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1 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 A) Die mittelalterlichen Schulen in Speyer 13 Die Domschule : 13 Die Stiftsschulen von St. German, St. Guido und Allerheiligen Die Judenschule 28 B) Neue Schulen in Speyer im 16. Jahrhundert als Folge von Reformation und Gegenreformation 35 Die Gründung einer lutherischen Ratsschule im Jahre Der Niedergang der Domschule und die Gründung eines Jesuitengymnasiums im Jahre Die Gründung einer reformierten Elementarschule im Jahre Die Gründung einer lutherischen Elementarschule beim Hl.-Grab-Kloster um das Jahr C) Die Entwicklung des Speyerer Schulwesens im 17. und 18. Jahrhundert 53 Das lutherische Gymnasium im 17. und 18. Jahrhundert 56 Das Jesuitengymnasium im 17. und 18. Jahrhundert 63 Die lutherische Elementarschule (deutsche Schule) im 17. und 18. Jahrhundert 67 Die katholische Elementarschule (Domschule) im 17. und 18. Jahrhundert 74 Die reformierte Elementarschule im 17. und 18. Jahrhundert 83 D) Die Kantonstadt Speyer und ihre Schulen während der Herrschaft der Franzosen in der Zeit von 1792 bis Das Napoleonische Schulgesetz vom 1. Mai Die Umwandlung der drei konfessionellen Elementarschulen von Speyer in drei ecoles primaires 94 Das Ende des katholischen Gymnasiums um 1794 und die Ablösung des lutherischen Ratsgymnasiums durch eine ecole secondaire im Jahre Privatschulen im ausgehenden 18. Jahrhundert und beginnenden 19. Jahrhundert

2 E) Die Neuordnung des Schulwesens nach der Eingliederung des Rheinkreises, der heutigen Pfalz, in das Königreich Bayern am 1. Mai Vom städtischen College zum staatlichen Gymnasium 110 Die Reform der Volksschulen auf Grund der Regierungs- Verordnung vom 20. August Die Vereinigung der lutherischen und der reformierten Volksschule in Speyer zur protestantischen Volksschule im Jahre Ein neues Schulhaus für die katholische und die protestantische Volksschule in der Großen Himmelsgasse im Jahre Die Errichtung einer katholischen Mädchenvolksschule durch das Kloster St. Magdalena im Jahre Die Gründung einer jüdischen Volksschule im Jahre F) Der Ausbau des Speyerer Schulwesens in der Regierungszeit der bayerischen Könige von 1816 bis Schulgründungen des Klosters St. Magdalena 133 a) Die Gründung einer Höheren Töchterschule 134 b) Von der privaten Ausbildungsstätte klösterlicher Lehrkräfte zur katholischen Lehrerinnenbildungsanstalt der Pfalz im Jahre c) Die Gründung einer Frauenarbeitsschule im Jahre d) Die Errichtung einer Handelsschule im Jahre Schulgründungen der Stadt Speyer 142 a) Von der dreijährigen Sonntagsschule für Industrie und Gewerbe des Jahres 1826 zur sechsklassigen Realschule im Jahre b) Von der privaten Mädchenschule der Jungfer Spatz zur städtischen Höheren Töchterschule im Jahre c) Von der Sonn- und Feiertagsschule des Jahres 1817 über die gewerbliche Fortbildungsschule von 1907 zur Städtischen Berufsfortbildungsschule im Jahre d) Die Gründung einer Frauenarbeitsschule im Jahre Staatliche Schulgründungen in Speyer 158 a) Die Gründung eines zweijährigen katholischen Lehrerseminars im Jahre b) Die Gründung einer Seminarübungsschule (Volksschule) im Jahre c) Die Gründung einer katholischen Präparandenschule im Jahre 1866 und ihre Verschmelzung mit dem Lehrerseminar zur Lehrerbildungsanstalt Speyer im Jahre d) Das Kgl. Realgymnasium in Speyer von 1864 bis

3 e) Die Gründung einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder", der nachmaligen Staatserziehungsanstalt Speyer, - im Jahre Privatinstitute um das Jahr a) Das Kleinpell'sche Institut 170 b) Das Kahn'sche Institut 170 G) Die Entwicklung des öffentlichen Schulwesens von 1918 bis Die Aussagen der Weimarer Verfassung über Bildung und Schule Die Schulpolitik des Freistaates Bayern von 1918 bis Die nationalsozialistische Ausrichtung der Schulen im Dritten Reich von 1933 bis H) Die Speyerer Schulen von 1918 bis Die Volksschulen von 1918 bis a) Die Errichtung eines achten Schuljahres an den Speyerer Volksschulen im Jahre b) Von einer katholischen und einer protestantischen Sonderklasse für Schulversager im Jahre 1921 zu einer selbständigen Hilfsschule im Jahre c) Das Ende der Mädchenvolksschule St. Magdalena als Folge der Simultanisierung aller pfälzischen Volksschulen im Jahre d) Die Vernichtung der einklassigen jüdischen Volksschule in der Reichskristallnacht e) Vom kollegialen Schulleiter der Weimarer Zeit zum Vorgesetzten der Lehrer einer Schule im Dritten Reich 201 f) Die Errichtung einer nationalsozialistischen Hauptschule im Jahre Das wechselvolle Schicksal der Lehrer- und der Lehrerinnenbildungsanstalten in Speyer von 1918 bis a) Von der sechsklassigen Lehrerbildungsanstalt Speyer zu einer sechsklassigen Deutschen Aufbauschule für Jungen und Mädchen im Jahre b) Die Auflösung der Seminarübungsschule im Jahre c) Die Schließung der Lehrerinnenbildungsanstalt St. Magdalena im Jahre d) Die Umwandlung der klösterlichen Lehrerinnenbildungsanstalt St. Dominikus in eine Deutsche Aufbauschule für Mädchen und die Schließung der Seminarübungsschule 209 e) Das Ende der Lehrtätigkeit der Armen Schulschwestern im Dritten Reich 210 f) Das kurze Gastspiel der fünfklassigen Lehrerbildungsanstalt von 1941 bis

4 3. Die weiterführenden Schulen in Speyer von 1918 bis a) Vom neunjährigen Humanistischen Gymnasium zur achtjährigen Deutschen Oberschule im Jahre b) Von der koedukativen Deutschen Aufbauschule zur Aufbauschule für Knaben im Jahre c) Der sanfte Tod der Realschule im Jahre d) Die Umwandlung des Städtischen Mädchenlyceums in eine Oberschule für Mädchen im Jahre e) Der Auf-und Ausbau der Berufsschule von 1918 bis f) Das staatliche Handarbeitslehrerinnen-Seminar in Speyer von 1920 bis I) Die Neugestaltung des Schulwesens nach dem Zweiten Weltkrieg Die Wiederaufnahme des Unterrichts an den Speyerer Schulen im Oktober Der Wiederaufbau des Schulwesens in dem neuen Land Rheinland-Pfalz 226 a) Die Aussagen der Landesverfassung von Rheinland-Pfalz zu Schule und Bildung 227 b) Schulfragen als Randerscheinung im ersten Kabinett Altmeier von 1947 bis c) Erste Schritte zur Vereinheitlichung des rheinland-pfälzischen Schulwesens unter Kultusminister Dr. Albert Finck von 1951 bis d) Das erfolgreiche Wirken von Dr. Eduard Orth, Kultusminister von September 1956 bis Mai Der Um- und Ausbau des rheinland-pfälzischen Schulwesens im Sinne des Rahmenplanes vom Jahre 1959 und des Bildungsgesamtplanes vom Jahre a) Grundlegende Schulreformen unter Kultusminister Dr. Bernhard Vogel von 1967 bis b) Schulpolitische Aktivitäten unter Kultusminister Dr. Hanna-Renate Laurien von Dezember 1976 bis Juni c) Schulpolitik im Zeichen der europäischen Einigung unter Kultusminister Dr. Georg Gölter seit Juni J) Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, eine Blütezeit der staatlichen Schulen in Speyer Die Reform der Speyerer Volksschulen nach dem Zweiten Weltkrieg 259 a) Die Einführung eines neunten Schuljahres im Jahre b) Die Errichtung von drei Hauptschulen im Jahre c) Von neun konfessionellen Grundschulen im Jahre 1968 zu vier simultanen Grundschulen in den folgenden Jahren

5 2. Der Ausbau der Speyerer Sonderschulen nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute 270 a) Von zwei Hilfsschulklassen des Jahres 1945 zur Sonderschule für Lernbehinderte im Erlich 270 b) Die Gründung einer Sonderschule für Geistigbehinderte im März 1967, der heutigen Johann-Heinrich-Pestalozzi- Schule Die Errichtung einer staatlichen Realschule im Jahre Vom Altsprachlichen Gymnasium mit Realabteilung im Jahre 1945 zum Staatlichen Gymnasium am Kaiserdom Von der Realabteilung des Gymnasiums im Jahre 1945 zum Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium im Jahre Von der Städtischen Oberrealschule für Mädchen im Jahre 1945 zum Staatlichen Hans-Purrmann-Gymnasium im Jahre Die kurze Lebenszeit der Staatlichen Aufbauschule (Aufbaugymnasium) für Jungen von 1945 bis Von der Städtischen Berufsschule des Jahres 1945 zur Staatlichen Berufsbildenden Schule im Jahre Von den Förderkursen des Jahres 1960 zum Speyer-Kolleg im Jahre Die Staatlichen Studienseminare in Speyer 296 a) Das Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien (1949) b) Das Studienseminar für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen (1957) 299 c) Das Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen von 1974 bis Die Gründung eines Staatlichen Instituts für Lehrerfort- und -Weiterbildung in Speyer im Jahre Die Beratungsstelle des Schulpsychologischen Dienstes in Speyer seit September K) Das schulische Engagement der Kirchen und ihrer Institutionen seit dem Jahre Die Schulen der Dominikanerinnen von St. Magdalena im Klostergebäude selbst und in der Edith-Stein-Schule 309 a) Von der katholischen Mädchenvolksschule im Kloster St. Magdalena zur simultanen Grundschule im Jahre b) Von der Oberrealschule für Mädchen im Jahre 1945 zum Mädchengymnasium der Edith-Stein-Schule 311 c) Die Mädchenmittelschule des Klosters St. Magdalena von 1949 bis d) Die Errichtung einer Mädchenrealschule im Jahre

6 e) Die Wiedereröffnung der Frauenarbeitsschule im Jahre 1949 und ihr Ausbau durch eine Berufsfachschule für Damenschneiderinnen von 1949 bis f) Das hauswirtschaftlich-sozialpflegerische Berufsgrundschuljahr in zweijähriger Sonderform von 1970 bis Die Schulen der Dominikanerinnen von St. Magdalena im Marienheim 316 a) Die Haushaltungsschule von 1935 bis b) Die Handarbeitsschule von 1935 bis c) Die einjährige hauswirtschaftliche Berufsschule von 1935 bis d) Die dreijährige höhere Frauenfachschule von 1955 bis e) Die Gründung einer einjährigen Berufsfachschule im Jahre 1962 und ihr Ausbau zu einer zweijährigen Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Sozialwesen im Jahre f) Das Berufsgrundschuljahr von 1970 bis g) Die Gründung einer Fachschule für Sozialwesen/ Bildungsgang Erzieher im Jahre Die Speyerer Schulen des Instituts St. Dominikus nach dem Zweiten Weltkrieg 320 a) Von der privaten Aufbauschule für Mädchen zum Nikolaus-von-Weis-Gymnasium 321 b) Die Gründung einer Internatshauptschule im Institut St. Dominikus im Jahre Die Fachschule für Sozialwesen der Evangelischen Diakonissenanstalt Speyer 324 L) Die Hochschule für Verwaltungswissenschaften vom Jahre 1947, die erste Hochschule in der Stadt Speyer 327 Quellennachweis

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