Rosemount Serie 5400 Berührungsloser Hochleistungs-Radar- Füllstandsmessumformer in Zweileitertechnik

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2 Informationen zu dieser Anleitung Diese Kurzanleitung enthält grundlegende Richtlinien für die Rosemount Messumformer der Serie Sie enthält keine Anweisungen für Konfiguration, Diagnose, Wartung, Service, Störungsanalyse und -beseitigung oder Einbau entsprechend den Anforderungen für Ex-Schutz, druckfeste Kapselung oder Eigensicherheit. Weitere Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). Die Betriebsanleitung und diese Kurzanleitung sind außerdem in elektronischer Form über erhältlich. WARNUNG Nichtbeachtung der Richtlinien für sicheren Einbau und Service kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Der Messumformer muss von qualifiziertem Personal in Übereinstimmung mit den entsprechenden Vorschriften installiert werden. Das Gerät ausschließlich entsprechend den Angaben in dieser Kurzanleitung und in der Betriebsanleitung verwenden. Eine Nichtbeachtung dieser Anweisung kann den Geräteschutz beeinträchtigen. Alle anderen Servicearbeiten, mit Ausnahme der in der Betriebsanleitung beschriebenen, dürfen nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Explosionen können zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen. Sicherstellen, dass die Umgebung, in der der Messumformer betrieben wird, den Ex-Zulassungen entspricht. Siehe Produkt-Zulassungen auf Seite 28 in dieser Kurzanleitung. Vor Wartungsarbeiten die Spannungsversorgung trennen, um Entzündung von entflammbaren oder brennbaren Atmosphären zu verhindern. Vor dem Anschließen eines HART, FOUNDATION Feldbus oder auf Modbus basierenden Handterminals in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre sicherstellen, dass die Geräte im Messkreis unter Beachtung der Empfehlungen für eigensichere und keine Funken erzeugende Feldverdrahtung installiert sind. Um Prozessleckagen zu vermeiden, für die entsprechenden Flanschadapter nur die dafür ausgelegten O-Ringe verwenden. Elektrische Schläge können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Kontakt mit Leitungsadern und Anschlussklemmen vermeiden. Elektrische Spannung an den Leitungsadern kann zu elektrischen Schlägen führen. Vor der Verdrahtung von Rosemount Messumformern der Serie 5400 sicherstellen, dass die Hauptspannungsversorgung des Messumformers ausgeschaltet ist und die Leitungen zu allen anderen externen Spannungsquellen abgeklemmt wurden oder nicht unter Spannung stehen. Antennen mit nicht leitenden Oberflächen. Antennen mit nicht leitenden Oberflächen (z. B. Stabantenne und prozessisolierte Antenne) können unter bestimmten extremen Bedingungen eine entzündbare elektrostatische Ladung erzeugen. Daher müssen bei der Verwendung der Antenne in einer explosionsgefährdeten Atmosphäre entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um elektrostatische Entladungen zu verhindern. 2

3 Kurzanleitung WARNUNG Jeglicher Ersatz von nicht zugelassenen Teilen oder Reparaturen, mit Ausnahme des Austauschs des kompletten Messumformerkopfes oder der Sondeneinheit, kann/können die Sicherheit gefährden und ist/sind verboten. Unzulässige Änderungen am Produkt sind strikt untersagt, da dies ungewollt und unvorhersehbar die Leistungsmerkmale verändern und die Sicherheit gefährden kann. Unzulässige Änderungen, die die Integrität der Schweißnähte und Flansche beeinflussen, wie zusätzliches Einbringen von Öffnungen, beeinträchtigen die Integrität und die Sicherheit des Produkts. Nenndaten und Zulassungen des Gerätes sind nicht mehr gültig, wenn ein Produkt beschädigt oder ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Emerson Process Management modifiziert wurde. Für jede weitere Verwendung eines beschädigten oder eines ohne vorherige schriftliche Genehmigung modifizierten Gerätes übernimmt der Kunde allein die Verantwortung und die Kosten. Inhalt Schritt 1: Systembereitschaft bestätigen Schritt 2: Messumformerkopf/Antenne montieren Schritt 3: Elektrischer Anschluss Schritt 4: Messumformer konfigurieren Sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (nur 4 20 ma) Produkt-Zulassungen

4 Schritt 1: Systembereitschaft bestätigen Bestätigen der HART Versionstauglichkeit Bei Verwendung von HART-basierten Leit- und Asset-Management-Systemen die HART-Fähigkeiten dieser Systeme vor der Installation des Messumformers überprüfen. Nicht alle Systeme können mit dem HART Protokoll Version 7 kommunizieren. Dieser Messumformer kann für HART Version 5 oder 7 konfiguriert werden. Anweisungen zum Ändern der HART Version des Messumformers sind unter HART Versionsmodus umschalten auf Seite 4 zu finden. Bestätigen des korrekten Gerätetreibers (DD) Überprüfen, ob der neueste Gerätetreiber (DD/DTM) auf den Systemen geladen ist, damit eine ordnungsgemäße Kommunikation sichergestellt ist. Der neueste Gerätetreiber kann von heruntergeladen werden. Rosemount 5400 Geräteversionen und -treiber Tabelle 1 zeigt die notwendigen Informationen, um sicherzustellen, dass die korrekten Gerätetreiber-Dateien und die entsprechende Dokumentation für das Gerät vorhanden sind. Tabelle 1. Rosemount 5400 Geräteversionen und -dateien Firmware- Version 1 Gerätetreiber suchen Anweisungen lesen Funktionalität überprüfen HART Universalversion Geräteversion2 Betriebsanleitung- Dokumentennummer Änderungen an der Software 3 2A0 und höher 1C0 1D Rev. GA Rev. FA Siehe Fußnote 3 bzgl. der Liste der Änderungen. nicht zutreffend 1. Die Firmware-Version ist auf dem Typenschild am Messumformerkopf angegeben (z. B. SW 2A0). 2. Die Geräteversion ist auf dem Typenschild am Messumformerkopf angegeben (z. B. HART Dev Rev 3). 3. HART Version 5 und 7 auswählbar. HART Versionsmodus umschalten 4 Wenn das HART Konfigurations-Hilfsmittel nicht mit der HART Version 7 kommunizieren kann, lädt der Rosemount Messumformer der Serie 5400 ein generisches Menü mit begrenzten Funktionen. Wie folgt vom generischen Menü in den HART Versionsmodus umschalten: 1. Manual Setup > Device Information > Identification > Message (Manuelle Einrichtung, Geräteinformationen, Identifikation, Nachricht) Um die Betriebsart auf HART Version 5 zu ändern, HART5 im Nachrichtenfeld eingeben. Um die Betriebsart auf HART Version 7 zu ändern, HART7 im Nachrichtenfeld eingeben.

5 Kurzanleitung Schritt 2: Messumformerkopf/Antenne montieren Mutter, 40 Nm (30 lb-ft) Schraube Mutter Mutter, 40 Nm (30 lb-ft) Schraube Mutter Messumformergehäuse Sicherungsschraube (ATEX) Flansch Hornantenne Dichtung Tankflansch Stutzen Messumformergehäuse Sicherungsschraube (ATEX) Flansch Prozessisolierte Antenne Tankflansch Stutzen Hornantenne mit Flanschanschluss 1. Die Dichtung oben auf dem Tankflansch anbringen. 2. Den Messumformer mit Antenne und Montageflansch in den Tankstutzen einführen. 3. Die Schrauben und Muttern mit dem für den Flansch und die Dichtung ausreichenden Drehmoment festziehen. Prozessisolierte Antenne mit Flanschanschluss 1 1. Die Antenne oben auf dem Stutzen anbringen. 2. Den Flansch montieren und die Schrauben über Kreuz anziehen. Informationen zu Drehmomenten siehe Tabelle Den Messumformerkopf montieren und die Mutter mit einem Drehmoment von 40 Nm (30 lb-ft) festziehen. 4. Die Flanschschrauben nach 24 Stunden erneut festziehen. Tabelle 2. Drehmoment für Flansche prozessisolierter Antennen Drehmoment Drehmoment Flansch (Nm) (lb-ft) 50 mm (2 in.), 150 lb mm (2 in.), 300 lb mm (3 in.), 150 lb mm (3 in.), 300 lb mm (4 in.), 150 lb mm (4 in.), 300 lb DN 50 PN DN 80 PN DN 100 PN DN 100 PN A 10K A 10K A 10K A 10K Die Montageinformationen gelten für die aktualisierte Ausführung der prozessisolierten Antennen vom Februar Vor diesem Datum hergestellte Antennen haben einen mediumberührten O-Ring und müssen auf andere Weise installiert werden. 5

6 Fortsetzung von Schritt 2... Mutter Messumformergehäuse Sicherungsschraube (ATEX) Dichtmittel auf das Gewinde auftragen Stabantenne Stabantenne mit Gewindeanschluss 1. Messumformer und Antenne in den Tank einführen. 2. Den Messumformer in den Prozessanschluss schrauben. 3. Sicherstellen, dass die Leitungseinführungen und der Digitalanzeiger in die gewünschte Richtung zeigen. HINWEIS: Tankanschlüsse mit NPT-Gewinde müssen zur Gewährleistung einer druckfesten Verbindung mit einem Dichtmittel versehen werden. Schraube Dichtung Mutter Mutter Stabantenne Dichtung Tankanschluss Messumformergehäuse Sicherungsschraube (ATEX) Flansch Tankflansch Stutzen Stabantenne Tri-Clamp Klammer Stabantenne mit Flanschanschluss 1. Die Dichtung oben auf dem Tankflansch anbringen. Dicke und Werkstoff der Dichtung entsprechend den Prozessanforderungen auswählen. 2. Den Messumformer mit Antenne und Montageflansch in den Tankstutzen einführen. 3. Die Schrauben und Muttern mit dem für den Flansch und die Dichtung ausreichenden Drehmoment festziehen. Tri-Clamp Tankanschluss 1. Die Dichtung oben auf dem Tankflansch anbringen. 2. Messumformer und Antenne in den Tank einführen. 3. Den Tri-Clamp Anschluss mit einer Klammer am Tank befestigen. 4. Um das Messumformergehäuse zu drehen, die Mutter lösen. 5. Das Messumformergehäuse so drehen, dass Leitungseinführungen/Digitalanzeiger in die gewünschte Richtung zeigen. 6. Die Mutter wieder festziehen. Einzelheiten zur Montage von Messumformerkopf/Antenne sind in der Betriebsanleitung für die Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. 6

7 Kurzanleitung Fortsetzung von Schritt 2... Antenne Montagewinkel für Wandmontage 1. Den Montagewinkel mit für diese Anwendung geeigneten Schrauben direkt an die Wand montieren. 2. Den Messumformer mit der Antenne auf dem Montagewinkel montieren und die Installation mit den drei mitgelieferten Schrauben sichern. U-Schrauben Messumformergehäuse Montagewinkel Montagewinkel Klemmhalterungen Messumformergehäuse Antenne Montagewinkel für Rohrmontage 1. Die zwei U-Schrauben durch die Bohrungen des Montagewinkels stecken. Die Bohrungen sind für die vertikale und horizontale Rohrmontage geeignet. 2. Klemmhalterungen auf die U-Schrauben stecken und um das Rohr legen. 3. Den Montagewinkel mit den vier mitgelieferten Muttern am Rohr befestigen. 4. Den Messumformer mit der Antenne auf dem Montagewinkel montieren und mit den drei mitgelieferten Schrauben sichern. Weitere Details zur Installation finden Sie in der Betriebsanleitung für die Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). 7

8 Schritt 3: Elektrischer Anschluss Die Anforderungen für die Verdrahtung und Spannungsversorgung können von der Zulassung abhängig sein. Wie bei allen FOUNDATION Feldbus-Installationen, sind für den ordnungsgemäßen Betrieb ein Entkoppler für die Spannungsversorgung sowie Abschlusswiderstände erforderlich. Es wird empfohlen, zur Spannungsversorgung des Messumformers abgeschirmte, verdrillte Adernpaare mit einen Querschnitt von 0,82 bis 3,31 mm 2 (AWG 18 bis 12) zu verwenden, die für die Versorgungsspannung geeignet und, falls zutreffend, für den Einsatz in Ex-Bereichen zugelassen sind. Weitere Informationen zur Elektrik, wie z. B. über die Spannungsversorgung, sind in den Anschlussschemata und Zeichnungen für HART, Modbus und FOUNDATION Feldbus auf den folgenden Seiten zu finden. HINWEIS: Das Gerätekabel nicht zusammen mit Spannungsversorgungsleitungen in einem offenen Kabelkanal und nicht in der Nähe von Starkstromgeräten verlegen. Die Abschirmung der Gerätekabel muss: - kurz abisoliert und vom Gehäuse des Messumformers isoliert werden. - kontinuierlich über das gesamte Segment hinweg angeschlossen sein. - mit einem guten Erdungsanschluss am Ende der Spannungsversorgung verbunden werden. Erdung Bei der Verdrahtung von Messumformern muss die Erdung folgende Anforderungen erfüllen: Der Messkreis muss an der Spannungsversorgung geerdet sein. Bei der Installation von Messumformern an Metalltanks muss eine direkte Metall/Metall-Verbindung zwischen Messumformer und Tank bestehen. Bei nichtmetallischen Tanks muss das Gehäuse getrennt von der Spannungsversorgung geerdet werden. Für diesen Zweck kann der außenliegende Erdungsanschluss verwendet werden. Bei Tanks mit Kathodenschutz muss das Gehäuse getrennt von der Erdung des Kathodenschutzsystems geerdet werden. Hierzu den außenliegenden Anschluss verwenden. Bei der Installation eines Anschlussklemmenblocks mit Überspannungsschutz muss die Erdungsleitung von der Signalleitung getrennt sein. Den außenliegenden Erdungsanschluss verwenden. Sicherstellen, dass die Erdung den Ex-Zulassungen (einschließlich eigensicherer Erdung im Anschlussklemmenraum) sowie den nationalen und lokalen Vorschriften für die Elektroinstallation entspricht. Die beste Messumformer Gehäuseerdung wird durch einen direkten Erdungsanschluss mit minimaler Impedanz (< 1 ) erreicht. 8

9 Kurzanleitung HINWEIS: Eine eventuelle Erdung nur über das Leitungseinführungsgewinde kann unzureichend sein. Der Anschlussklemmenblock mit integriertem Überspannungsschutz bietet nur dann Überspannungsschutz, wenn das Messumformergehäuse ordnungsgemäß geerdet ist. Das Messumformergehäuse gemäß den obigen Richtlinien erden. Das Erdungskabel des Überspannungsschutzes nicht zusammen mit Signalkabeln verlegen, da das Erdungskabel im Falle eines Blitzschlags übermäßig hohen Strom führen kann. Anschließen des Messumformers 1. Sicherstellen, dass die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist. 2. Die Abdeckung des Anschlussklemmenblocks entfernen (siehe folgende Abbildung). 3. Das Kabel durch das Kabelschutzrohr/die Kabelverschraubung in das Gehäuse einführen. Bei Installationen mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung dürfen nur Kabelverschraubungen oder Leitungseinführungen verwendet werden, die für Ex-Schutz/druckfeste Kapselung zugelassen sind. Die Verdrahtung so mit einer Abtropfschlaufe verlegen, dass der untere Teil der Abtropfschlaufe niedriger liegt als die Leitungseinführung. 4. Die Kabel wie auf den folgenden Seiten abgebildet anschließen. 5. Die für den Versand verwendeten orangefarbenen Schutzstopfen aus Kunststoff entfernen. Nicht verwendete Leitungseinführungen mit dem mitgelieferten Metallstopfen verschließen. 6. Den Gehäusedeckel anbringen und sicherstellen, dass der Deckel fest sitzt, um die Anforderungen für Ex-Schutz zu erfüllen (bei Verwendung von M20 Kabelverschraubungen müssen Adapter angebracht werden). Bei ATEX-, IECEx-, NEPSI-, INMETRO- und TIIS-Installationen den Gehäusedeckel mit der Sicherungsschraube verriegeln. 7. Die Spannungsversorgung anschließen. HINWEIS: PTFE-Band oder ein anderes Dichtmittel am NPT-Gewinde der Leitungseinführung verwenden. 9

10 Fortsetzung von Schritt 3... Anschlussklemmenblock Blindstopfen mitgeliefert für nicht verwendete Leitungseinführung Klemmen für Signalleitungen und Spannungsversorgung Leitungseinführung NPT ½ in. 14 oder Adapter M20 X 1,5 Leitungseinführung NPT ½ in. 14 oder Adapter M20 X 1,5 Innenliegende Erdungsschraube Außenliegende Erdungsschraube Die für den Versand verwendeten orangefarbenen Schutzstopfen aus Kunststoff entfernen. Nicht verwendete Leitungseinführungen mit dem mitgelieferten Metallstopfen verschließen. Sicherungsschraube HART Kommunikation Rosemount Messumformer der Serie 5400 arbeiten mit einer Spannungsversorgung von 16 42,4 VDC (16 30 VDC bei eigensicheren Anwendungen, 20 42,4 VDC bei Anwendungen mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung sowie bei keine Funken erzeugenden/energiebegrenzten Anwendungen). Alle Konfigurations-Hilfsmittel für die HART Kommunikation, wie das Handterminal und die Rosemount Radar Master Software (RRM), erfordern einen Bürdenwiderstand (R L ) von mindestens 250 im Messkreis, um eine fehlerfreie Kommunikation mittels HART Protokoll zu ermöglichen (siehe nachfolgende Anschlussschemata). Nicht eigensichere Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Bürde 250 Spannungsversorgung Handterminal HART Modem PC HINWEIS: Rosemount Messumformer der Serie 5400 mit einem Ausgang gemäß druckfester Kapselung/Ex-Schutz haben eine eingebaute Barriere. Es ist keine externe Barriere erforderlich. 10

11 Kurzanleitung Eigensichere Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Zugelassene eigensichere Barriere R L 250 Spannungsversorgung Handterminal HART Modem PC Eigensichere Parameter siehe Abschnitt Produkt-Zulassungen. Informationen über die sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung finden Sie im Abschnitt Sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (nur 4 20 ma) auf Seite 23. Zulassungen gemäß Typ n: keine Funken erzeugende/energiebegrenzte Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Bürde 250 Spannungsversorgung Handterminal HART Modem PC HART: U n = 42,4 V 11

12 Fortsetzung von Schritt 3... Anschlussklemmenblock mit integriertem Überspannungsschutz Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Bürde 250 Spannungsversorgung Handterminal HART Modem PC Bürdengrenzen Das Handterminal erfordert eine Mindestbürde des Messkreises von 250, um eine ordnungsgemäße Kommunikation zu gewährleisten. Die maximale Bürde ist aus den folgenden Anschlussschemata ersichtlich. Installationen in nicht explosionsgefährdeten Bereichen und keine Funken erzeugende/ energiebegrenzte Spannungsversorgung Installation mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung R( ): Maximaler Bürdenwiderstand U (V): Externe Versorgungsspannung R( ): Maximaler Bürdenwiderstand U (V): Externe Versorgungsspannung Eigensicher R( ): Maximaler Bürdenwiderstand U (V): Externe Versorgungsspannung 12

13 Kurzanleitung Fortsetzung von Schritt 3... HINWEIS: Dieses Anschlussschema gilt nur dann für Installationen mit druckfester Kapselung/Ex-Schutz, wenn sich die HART Bürde auf der Plusseite (+) befindet und die Minusseite ( ) geerdet ist. Ansonsten ist die Bürde auf 435 begrenzt. HINWEIS: Rosemount Messumformer der Serie 5400 mit einem Ausgang gemäß druckfester Kapselung/Ex-Schutz haben eine eingebaute Barriere. Es ist keine externe Barriere erforderlich. FOUNDATION Feldbus Rosemount Messumformer der Serie 5400 mit FOUNDATION Feldbus Protokoll arbeiten mit einer Spannungsversorgung von 9 32 VDC (9 30 VDC bei eigensicheren Anwendungen und VDC bei Anwendungen mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung sowie bei keine Funken erzeugenden/energiebegrenzten Anwendungen). FISCO, eigensichere Anwendungen: 9 17,5 VDC Nicht eigensichere Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Spannungsversorgung Handterminal Feldbus Modem PC HINWEIS: Rosemount Messumformer der Serie 5400 mit einem Ausgang gemäß druckfester Kapselung/Ex-Schutz haben eine eingebaute Barriere. Es ist keine externe Barriere erforderlich. 13

14 Fortsetzung von Schritt 3... Eigensichere Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Zugelassene eigensichere Barriere Spannungsversorgung PC Handterminal Feldbus Modem Eigensichere Parameter siehe Abschnitt Produkt-Zulassungen. Zulassungen gemäß Typ n: keine Funken erzeugende/energiebegrenzte Spannungsversorgung Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Spannungsversorgung Handterminal Feldbus Modem PC FOUNDATION Feldbus: U n = 32 V Eigensichere Parameter siehe Abschnitt Produkt-Zulassungen. 14

15 Kurzanleitung Fortsetzung von Schritt 3... Spannungsversorgung für RS-485 Messumformer mit Modbus-Kommunikation Messumformer der Serie 5400, RS-485 Modell mit Modbus-Kommunikation, arbeiten mit einer Spannungsversorgung von 8 30 VDC (max. Bereich). Weitere Einzelheiten siehe Ergänzung zur Betriebsanleitung für Rosemount Messumformer der Serie 5300/5400 mit HART auf Modbus-Wandler (Dok.-Nr ). Leistungsaufnahme: < 0,5 W (mit HART Adresse = 1) < 1,2 W (inkl. vier untergeordnete HART Geräte) HART HART + HART to Modbus Converter MB MA MODBUS (RS-485) - - POWER + Ambients > 60 ºC HART Use wiring rated for min 90 ºC + verter MB MA MODBUS (RS-485) - Wenn es sich bei diesem Gerät um den letzten Messumformer auf dem Bus handelt, ist ein Abschlusswiderstand von 120 anzuschließen. Spannungsversorgung A 120 RS-485 Bus 120 B HINWEIS: Rosemount Messumformer der Serie 5400 mit einem Ausgang gemäß druckfester Kapselung/Ex-Schutz haben eine eingebaute Barriere. Es ist keine externe Barriere erforderlich. 15

16 Schritt 4: Messumformer konfigurieren HINWEIS: Ist der Messumformer werkseitig vorkonfiguriert, müssen die folgenden Schritte nur ausgeführt werden, wenn die Einstellungen geprüft/geändert werden sollen. Die Basiskonfiguration kann auf einfache Weise mit der Rosemount Radar Master Software, einem Handterminal, der AMS Suite, DeltaV, DTM oder einem anderen mit der Gerätebeschreibung (DD) kompatiblen Hostsystem vorgenommen werden. Für erweiterte Konfigurationsfunktionen wird der Rosemount Radar Master empfohlen. Die geführte Einrichtung des Rosemount Radar Master enthält einen Assistenten für die Basiskonfiguration und gerätespezifische Einstellungen, die in den meisten Fällen ausreichend sind. Weitere Konfigurationsoptionen stehen über die Einrichtungsfunktionen zur Verfügung, die in der Betriebsanleitung für Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok-Nr ) beschrieben sind. Die Konfiguration mithilfe der geführten Einrichtung des Rosemount Radar Master ist auf den folgenden Seiten beschrieben. Die entsprechenden Funktionstastenfolgen des Handterminals und die FOUNDATION Feldbus-Parameter sind angegeben. Die Hilfe wird durch Auswahl der Option Contents (Inhalt) im Menü Help (Hilfe) aufgerufen und ist in den meisten Fenstern außerdem über eine entsprechende Schaltfläche verfügbar. Die Konfigurationsanweisungen in dieser Kurzanleitung gelten für Standardinstallationen. Bei komplizierteren Situationen, wie z. B. extrem turbulenten und siedenden Anwendungen oder bei Installationen mit störenden Einbauten im Radarstrahl, siehe Betriebsanleitung für Rosemount Messumformer der Serie (Dok.-Nr ). Installation der Rosemount Radar Master Software So installieren Sie den Rosemount Radar Master: 1. Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Folgen Sie den angegebenen Anweisungen. Wenn das Installationsprogramm nicht automatisch gestartet wird, führen Sie die Datei Setup.exe auf der CD aus. 16

17 Kurzanleitung Konfiguration mit der Rosemount Radar Master Software 1. Starten Sie die Radar Master Software (Programme > Rosemount > Rosemount Radar Master). 2. Stellen Sie eine Verbindung mit dem gewünschten Messumformer her. Nach Herstellung der Verbindung mit dem Messumformer wird das Fenster Guided Setup (Geführte Einrichtung) automatisch geöffnet. Assistenten starten 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Run Wizard for guided setup (Assistenten für geführte Einrichtung starten). Folgen Sie den Anweisungen für die Basiskonfiguration. Sie werden durch ein kurzes Messumformer- Installationsverfahren geführt. 4. Das erste Fenster im Configuration Wizard (Konfigurations-Assistent) stellt allgemeine Informationen wie Device Type (Gerätetyp, 5400), Device Model (Gerätemodell, 5401/5402), Antenna Type (Antennentyp), Seriennummer und Kommunikationsprotokoll dar. Stellen Sie sicher, dass die Informationen mit den Bestellinformationen übereinstimmen. Klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Im Fenster General (Allgemeines) können Sie Tag (Messstellenkennzeichnung), Tag Descriptor 1 (Kennzeichnungsbeschreibung), Message 1 (Nachricht) und Date 1 (Datum) eingeben. Diese Informationen sind für den Betrieb des Messumformers nicht erforderlich und können frei bleiben. Klicken Sie auf Next (Weiter). 1. Nur für HART Kommunikation. 17

18 6. Wählen Sie Tank Type (Tankart), die dem aktuellen Tank entspricht. Wenn keine der angegebenen Optionen auf den tatsächlichen Tank zutrifft, wählen Sie Unknown (Unbekannt) aus. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,1] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 > GEOM_TANK_TYPE Tank Bottom Type (Art des Tankbodens) ist eine wichtige Angabe für die Messleistung in der Nähe des Tankbodens. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,2] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 > GEOM_TANK_BOTTOM_TYPE 7. Tank Height (Tankhöhe) ist der Abstand vom oberen Bezugspunkt bis zum Tankboden. Stellen Sie sicher, dass dieser Wert so genau wie möglich angegeben wird. Details siehe Betriebsanleitung (Dok.-Nr ). HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,3] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 > GEOM_TANK_HEIGHT Wenn der Messumformer an einem Beruhigungs- oder Außenrohr montiert ist, das Kontrollkästchen Enable Still-pipe/Bridle Measurement (Beruhigungs-/Außenrohrmessung aktivieren) auswählen und den Pipe Inner Diameter (Rohrinnendurchmesser) angeben. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,4] (Funktion aktivieren), gefolgt von 1,3,4,5 FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 >SIGNAL_PROC_CONFIG (Funktion aktivieren), gefolgt von TRANSDUCER_1100 > ANTENNA_PIPE_DIAM 18

19 Kurzanleitung Klicken Sie auf Next (Weiter). Das nachfolgende Fenster erscheint. 8. Markieren Sie im Feld Process Condition (Prozessbedingungen) die Kontrollkästchen, die den Bedingungen in Ihrem Tank entsprechen. Sie sollten so wenige Optionen wie möglich auswählen nicht mehr als zwei. Weitere Details finden Sie in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). Prozessbedingungen HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,6,1] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 > ENV_ENVIRONMENT Dielektrizitätskonstante des Produkts HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,6,2] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1100 > ENV_DIELECTR_CONST Klicken Sie auf Next (Weiter). Das nachfolgende Fenster erscheint. 9. Ist eine Volumenberechnung gewünscht, wählen Sie eine vordefinierte Volume Calculation Method (Volumenberechnungsmethode), die auf einer Tankform basiert, die der Form des aktuellen Tanks entspricht. Wählen Sie None (Keine), wenn keine Volumenberechnung gewünscht wird. 19

20 HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,7,1] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1300> VOL_VOLUME_CALC_METHOD Wählen Sie Strapping Table (Stützpunkt-Tabelle), wenn der verwendete Tank keiner der vordefinierten Tankoptionen entspricht oder wenn eine hohe Volumengenauigkeit gewünscht wird. Geben Sie die Tankabmessungen ein: Durchmesser HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,7,2] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1300> VOL_IDEAL_DIAMETER Länge HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,7,3] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1300> VOL_IDEAL_LENGTH Volumen-Offset HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,4,7,4] FOUNDATION Feldbus Parameter: TRANSDUCER_1300> VOL_VOLUME_OFFSET Klicken Sie auf Next (Weiter). Das nachfolgende Fenster erscheint. HINWEIS: Es wird nicht empfohlen, die Übergangszone oder obere Nullzone in den 4 20 ma Bereich mit einzubeziehen. Weitere Details finden Sie in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). 10. Dieser Schritt gilt nicht für FOUNDATION Feldbus. Die Parameter werden stattdessen im AI-Block eingegeben. Für die HART Kommunikation wählen Sie die Primärvariable PV. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,5,1] Geben Sie den Bereich des Analogausgangs an, indem Sie Upper Range Value (Messende) (20 ma) und Lower Range Value (Messanfang) (4 ma) auf die gewünschten Werte setzen. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,5,2] Der Alarm Mode (Alarmmodus) spezifiziert den Ausgangsstatus, wenn ein Messfehler auftritt. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1,3,5,3] Die folgenden Werte werden verwendet: Hoch: 21,75 ma (Standard) oder 22,5 ma (NAMUR) Niedrig: 3,75 ma (Standard) 20

21 Kurzanleitung Fixieren: zeigt den Wert an, bei dem der Fehler eintritt. Klicken Sie auf Next (Weiter). 11. Die Basiskonfiguration mit dem Radar Master Assistenten ist nun beendet. Setzen Sie die geführte Einrichtung fort, um zu sehen, welche zusätzlichen Konfigurationen erforderlich sind. Fahren Sie mit den Schritten 2 bis 5 im Fenster Guided Setup (Geführte Einrichtung) fort. Schwellenwerte und Bereiche für falsche Echos konfigurieren. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [2,1,6,2] Gerät neu starten. HART Handterminal: Funktionstastenfolge [2,1,6,4] Echtzeitwerte des Geräts anzeigen. Vollständiges Backup des Geräts erstellen. Weitere Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). Schritt 1: Wizard starten Schritt 2: Schwellenwerte und Bereiche für falsche Echos konfigurieren Schritt 3: Gerät neu starten Schritt 4: Echtzeitwerte des Geräts anzeigen Schritt 5: Vollständiges Backup des Geräts erstellen Einrichtung Modbus-Kommunikationsparameter Bei Messumformern mit der Modbus-Option die Kommunikationsparameter wie folgt konfigurieren: 1. Wählen Sie im Menü Setup (Einrichtung) die Option General (Allgemeines). Das folgende Fenster erscheint: 2. Wählen Sie die Registerkarte Communication (Kommunikation). 21

22 3. Klicken Sie auf Modbus Setup (Modbus einrichten). 4. Geben Sie die gewünschten Modbus-Kommunikationseinstellungen ein. 22

23 Kurzanleitung Sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (nur 4 20 ma) Der folgende Abschnitt ist anwendbar für die Rosemount 5400 Option Betriebsbewährung (Prior-Use) (Spezialzertifizierung: QS). Weitere Informationen zur sicherheitsgerichteten Systeminstrumentierung (SIS) sind in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. Die Betriebsanleitung ist in elektronischer Ausführung unter verfügbar oder bei Emerson Process Management erhältlich. So identifizieren Sie einen Messumformer 5400 mit Option Betriebsbewährung (Prior-Use): Den Modellcode auf dem Schild, das außen am Messumformerkopf angebracht ist, auf den Optionscode QS prüfen oder HART Handterminal: Funktionstastenfolge [1, 7, 8]. Prüfen, ob die Prior-Use Gerätesicherheit auf ON (EIN) eingestellt ist oder Den Rosemount Radar Master öffnen, mit der rechten Maustaste auf Device (Gerät) klicken und Properties (Eigenschaften) auswählen. Prüfen, ob Safety Device (Sicherheitszertifiziertes Gerät) (Option QS) vorhanden ist. Installation Das Gerät sollte entsprechend den Anweisungen des Herstellers als ein Füllstandsmessgerät installiert und konfiguriert werden. Die Werkstoffe müssen mit den Prozessbedingungen und dem Prozessmedium kompatibel sein. Neben den in diesem Dokument beschriebenen standardmäßigen Installationserfahren sind keine speziellen Installationsanforderungen zu beachten. Umgebungsgrenzen finden Sie in der Betriebsanleitung für die Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ), Anhang A: Technische Daten. Der Messkreis muss so ausgelegt sein, dass die Spannung an den Anschlussklemmen nicht unter die min. Eingangsspannung abfällt. Werte siehe Tabelle 3, wenn der Ausgang des Messumformers 21,75 ma beträgt. Die Eingangsspannung (U i ) für HART liegt zwischen 16 und 42,4 VDC (16 und 30 VDC bei eigensicheren Anwendungen sowie 20 und 42,4 VDC bei Anwendungen mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung). Tabelle 3. Min. Eingangsspannung (U i ) bei unterschiedlichen Strömen Ex-Zulassung Installation in nicht explosionsgefährdeten Bereichen und eigensichere Installation Installation mit Ex-Schutz/druckfester Kapselung Strom 3,75 ma 21,75 ma Min. Eingangsspannung (U I ) 16 VDC 11 VDC 20 VDC 15,5 VDC Der HART Messkreis muss an einem Punkt zwischen Spannungsversorgung und Bürdenwiderstand geerdet werden. Abhängig von der Platzierung des Bürdenwiderstands kann entweder der Minus- oder der Pluspol der Spannungsversorgung geerdet werden. Siehe Abbildung 1 als Beispiel. 23

24 Abbildung 1. Erdung, wenn der Bürdenwiderstand in der negativen Ader ist Rosemount Serie 5400 Radar-Messumformer für Füllstand Spannungsversorgung Bürdenwiderstand Einzelner Erdungspunkt des Messkreises Erdung des Messumformergehäuses Konfiguration Verwenden Sie zur Kommunikation und Überprüfung der Konfiguration der Rosemount Serie 5400 einen HART-konformen Master, wie den Rosemount Radar Master, oder ein Handterminal. Eine vollständige Beschreibung der Konfigurationsmethoden ist in der Betriebsanleitung der Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. Diese Anweisungen sind für den Rosemount Messumformer 5400 mit Option QS anwendbar, unter Berücksichtigung der Hinweise für Abweichungen. HINWEIS: Der Rosemount Messumformer Serie 5400 entspricht während Wartungsarbeiten, Konfigurationsänderungen, Multidrop-Betrieb, Messkreistest oder anderen Aktivitäten, die die Sicherheitsfunktion beeinflussen, nicht den Sicherheits-Nennwerten. Zur Erhaltung der Prozesssicherheit müssen während solcher Aktivitäten alternative Hilfsmittel verwendet werden. Dämpfung Vom Anwender justierbare Dämpfung beeinflusst die Fähigkeit des Messumformers, auf Prozessänderungen zu reagieren. Deshalb dürfen Dämpfungswert plus Ansprechzeit die Anforderungen des Sicherheits-Messkreises nicht überschreiten. 24

25 Kurzanleitung Alarm- und Sättigungswerte Prozessleitsystem oder Sicherheits-Logikbaustein sollten so konfiguriert sein, dass sowohl Hoch- als auch Niedrigalarm verarbeitet werden können. Es ist ebenso erforderlich, dass der Messumformer für Hoch- oder Niedrigalarm konfiguriert ist. Tabelle 4 stellt die Alarmwerte und deren Betriebswerte dar. 1 Tabelle 4. Alarm- und Betriebswerte Rosemount Alarmwerte normaler Betrieb 3,75 ma 1 3,9 ma niedrige Sättigung 4 ma 20 ma 21,75 ma 2 NAMUR Alarmwerte 20,8 ma hohe Sättigung normaler Betrieb 3,75 ma 1 4 ma 20 ma 22,5 ma 2 3,8 ma niedrige Sättigung 1. Messumformer Fehler, Hardware- oder Software-Alarm in Position Niedrig. 2. Messumformer Fehler, Hardware- oder Software-Alarm in Position Hoch. 20,5 ma hohe Sättigung Anweisungen zur Einstellung der Alarmwerte siehe Abschnitt Analogausgang in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). HINWEIS: Für die Sicherheitsfunktion kann nur der Hoch- oder Niedrigalarm-Modus verwendet werden. Wählen Sie Freeze Current (Strom fixieren) nicht als Fehler, da dies im Messkreis nicht gemeldet wird. Schreibschutz Ein Rosemount Messumformer Serie 5400 kann mittels einer Passwort- Schutzfunktion vor unbeabsichtigten Änderungen der Konfiguration geschützt werden. Es wird empfohlen, den Schreibschutz entsprechend der Beschreibung in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ), Abschnitt Messumformer-Schreibschutz zu verwenden. Vor-Ort-Abnahme Nach Installation und Konfiguration sollte die ordnungsgemäße Funktion des Messumformers überprüft werden. Daher wird ein Vor-Ort-Abnahmetest empfohlen. Die in diesem Abschnitt beschriebene Abnahmeprüfung kann hierfür verwendet werden. Es ist zu beachten, dass nach einer Konfigurationsänderung eine erneute Verifizierung des Messumformerbetriebs empfohlen wird. 1. In bestimmten Fällen geht der Messumformer nicht in den anwenderdefinierten Alarmzustand. Beispielsweise geht der Messumformer im Falle eines Kurzschlusses in den Hochalarm, auch wenn Niedrigalarm konfiguriert wurde. 25

26 Betrieb und Wartung Die Option Betriebsbewährung (Prior-Use) der Rosemount Serie 5400 muss in regelmäßigen Intervallen getestet werden, um zu bestätigen, dass die Funktion Überfüllung und Tank leer in der entsprechenden Systemantwort resultiert. Die folgende Abnahmeprüfung wird empfohlen. Wird ein Fehler in der Sicherheits- Funktionalität festgestellt, muss das Messsystem außer Betrieb gehen und der Prozess mithilfe anderer Maßnahmen in einem sicheren Zustand gehalten werden. Ergebnisse der Abnahmeprüfung und Abhilfemaßnahmen müssen unter dokumentiert werden. Die erforderlichen Intervalle für die Abnahmeprüfung sind von der Konfiguration des Messumformers und der Prozessumgebung abhängig. Weitere Informationen sind in der Betriebsanleitung und im FMEDA-Bericht (Fehlermodus, Einflüsse und Diagnoseanalyse) zu finden. Abnahmeprüfung Dieser Test erkennt ca. 95 % der möglichen gefährlich unerkannten (DU) Fehler des Messumformers. Weitere Details und Anweisungen siehe Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). Vor diesem Test sollte die Echokurve überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine Störechos im Tank vorhanden sind, die die Leistungsmerkmale der Messung beeinflussen. Erforderliche Hilfsmittel: Handterminal und ma-messgerät. 1. Den Logikbaustein umgehen oder andere entsprechende Maßnahmen treffen, um eine falsche Auslösung zu vermeiden. 2. Den Schreibschutz deaktivieren, falls erforderlich. 3. In Loop Test (Messkreistest) den ma-wert eingeben, der einen Hochalarm des Stromausgangs repräsentiert. Mithilfe des Referenzmessgeräts prüfen, ob der Analogstrom den eingegebenen Wert erreicht. Dieser Test eignet sich zur Überprüfung von Spannungsproblemen, wie z. B. einer zu niedrigen Versorgungsspannung des Messkreises oder einem erhöhten Verdrahtungswiderstand. 4. In Loop Test (Messkreistest) den ma-wert eingeben, der einen Niedrigalarm des Stromausgangs repräsentiert. Mithilfe des Referenzmessgeräts prüfen, ob der Analogstrom den Wert erreicht. Dieser Test eignet sich für möglicherweise durch den Ruhestrom verursachte Fehler. 5. Eine Zweipunkt-Kalibrierprüfung des Messumformers mit einem Füllstand an zwei Punkten innerhalb des Messbereichs durchführen 1. Unter Verwendung einer bekannten Referenzmessung prüfen, ob der Stromausgang den Eingangswerten des Füllstandes entspricht. Dieser Schritt überprüft, ob der Analogausgang im Betriebsbereich liegt und ob die Primärvariable richtig konfiguriert ist. 6. Den Schreibschutz aktivieren. 7. Die volle Betriebsfähigkeit des Messkreises wieder herstellen. 8. Die Umgehung des Logikbausteins aufheben oder den normalen Betrieb auf eine andere Weise wieder herstellen. 1. Für beste Leistung die 4 20 ma Bereichspunkte als Kalibrierpunkte verwenden. 26

27 Kurzanleitung 9. Die Testergebnisse für zukünftige Referenz dokumentieren. Störungsanalyse und -beseitigung des Messumformers siehe Abschnitt 7: Service sowie Störungsanalyse und -beseitigung in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ). Inspektion Sichtprüfung Es wird empfohlen, die Antenne auf mögliche Ablagerungen und Verstopfungen zu überprüfen. Besondere Werkzeuge Nicht erforderlich. Produktreparatur Alle durch die Messumformer-Diagnosefunktionen oder die Abnahmeprüfung erkannten Fehler müssen gemeldet werden. Dies kann elektronisch über unsere Website erfolgen (Contact Us). Die Rosemount Serie 5400 kann durch den Austausch der Hauptkomponenten repariert werden. Weitere Informationen sind in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. Referenzdaten Technische Daten Die Rosemount Serie 5400 ist in Übereinstimmung mit den Funktions- und Leistungsdaten gemäß Anhang A: Technische Daten in der Betriebsanleitung der Rosemount Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu betreiben. Daten zu Ausfallraten Ausfallraten und Beta-Faktor-Schätzungen für häufige Ursachen sind im FMEDA-Bericht enthalten. Der vollständige Bericht ist unter erhältlich. HINWEIS: Fehlerechos von Einbauten innerhalb des Radarstrahls können zu einer Situation führen, wo die Rosemount Serie 5400 nicht länger für sicherheitsrelevante Funktionen mit den gelisteten Fehlerraten, unbedenklichen Fehleranteil und PFD AVG verwendet werden kann. Jedoch können in kürzeren Abständen durchgeführte Abnahmeprüfungen helfen, solche ungewollten Ursachen zu erkennen. Nutzbare Lebensdauer Die bekannten Fehlerraten von elektrischen Komponenten innerhalb der nutzbaren Lebensdauer sollten auf Erfahrungen basieren. Entsprechend IEC , , Hinweis 3, liegt die nutzbare Lebensdauer häufig im Bereich von 8 bis 12 Jahren. 27

28 Produkt-Zulassungen Konformität mit EU-Richtlinien Die EG-Konformitätserklärung ist auf Seite 35 zu finden. Die neueste Version der EG-Konformitätserklärung finden Sie unter Sicherheitsgerichtete Systeminstrumentierung (SIS) Die Rosemount Serie 5400 wurde durch eine dritte Stelle, SP (Technical Research Institute of Sweden), im Hinblick auf die Hardware-Anforderungen gemäß IEC geprüft. Der FMEDA Bericht (Failure Modes, Effects and Diagnostics Analysis) zeigt einen Anteil ungefährlicher Ausfälle (Safe Failure Fraction, SFF) über 80 %, d. h. der 5400 ist gemäß der Prior-Use Methode für SIS Anwendungen geeignet. Weitere Informationen finden Sie unter: Zur Bestellung der FMEDA-Bescheinigung den Optionscode QS verwenden. Ex-Zulassungen Nordamerikanische Zulassungen FM-Zulassungen (Factory Mutual) Projekt-ID: Sicherheitshinweis: Bei eigensicherer Installation ist immer eine Sicherheitsbarriere erforderlich (z. B. eine Zener-Barriere). E5 1 Ex-Schutz: Ex-Schutz für Class I, Division 1, Groups B, C und D. Staub Ex-Schutz für Class II/III, Div. 1, Groups E, F und G mit eigensicherem Anschluss an Class I, II, III, Div. 1, Groups B, C, D, E, F und G. Temperaturcode T4. Zulässige Umgebungstemperaturen: 50 C bis +70 C 2. Keine Abdichtung erforderlich. Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und Modbus Optionen. I5, IE 1 Eigensicherheit, FISCO und keine Funken erzeugend: Eigensicher für Class I, II, III, Div. 1, Groups A, B, C, D, E, F und G. Class I, Zone 0, AEx ia IIC T4 bei Installation gemäß Zulassungszeichnung Keine Funken erzeugend für Class I, Division 2, Groups A, B, C und D. Geeignet für Class II, III, Division 2, Groups F und G ma/hart Modell: U i = 30 VDC, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, C i = 7,26 nf, L i = 0 H. Max. Betriebswerte: 42,4 V, 25 ma 1. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option. 28

29 Kurzanleitung FOUNDATION Feldbus Modell: U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,3 W, C i = 0 nf, L i = 0 H. Max. Betriebswerte: 32 V, 25 ma FISCO Modell: U i = 17,5 VDC, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, L i = C i = 0. Temperaturcode T4. Zulässige Umgebungstemperaturen: 50 C bis +70 C 1 Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und FISCO Optionen. CSA-Zulassung (Canadian Standards Association ) Zulassungs-Nr.: Produkt-Optionen mit der Kennzeichnung für Doppeldichtungen erfüllen die Anforderungen für Doppeldichtungen gemäß ANSI/ISA Anzeige der Doppeldichtung 2 Eine undichte Sekundärdichtung wird durch Leckage des Mediums aus den Antennenöffnungen angezeigt. Wartung der Doppeldichtung 2 Keine Wartung erforderlich. Den Leckageweg frei von Eis und Verschmutzung halten, um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. E6 3 Ex-Schutz mit internen eigensicheren Stromkreisen [Exia]. Class I, Div. 1, Groups B, C und D. Temperaturcode T4. Class II, Div. 1 und 2, Groups E, F und G. Class III, Div. 1 FOUNDATION Feldbus Modell: U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,3 W, C i = 0 nf, L i = 0 H. Umgebungstemperaturgrenzen: 50 C bis +70 C 1 Werkseitig abgedichtet. Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und Modbus Optionen. I6, IF 3 Eigensicher nach Exia: Class I, Division 1, Groups A, B, C und D. Temperaturcode T ma/hart Modell: U i = 30 VDC, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, C i = 7,26 nf, L i = 0 H. FOUNDATION Feldbus Modell: U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,3 W, C i = 0 nf, L i = 0 H. FISCO Modell: U i = 17,5 VDC, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, L i = C i = 0. Einbauzeichnung: Umgebungstemperaturgrenzen: 50 C bis +70 C 1. Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und FISCO Optionen. Ausführliche Informationen über Produkt-Zulassungen siehe Betriebsanleitung für den Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option. 2. Nicht lieferbar mit Stabantennen (Modellcode 1R-4R) 3. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. 29

30 Europäische Zulassungen ATEX-Zulassungen Spezielle Voraussetzungen zur sicheren Verwendung (X) Die eigensicheren Schaltkreise halten dem Test mit 500 VAC gemäß IEC , Absatz , nicht stand. Stoß- und Reibungsgefahren sind gemäß EN , Absatz 8.1.2, zu berücksichtigen, wenn der Messumformer und Teile der Antenne aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt sind, mit der Außenatmosphäre in Kontakt kommen und in einer Anwendung der Kategorie II 1G EPL Ga verwendet werden. Teile der Stabantenne und die vollständig aus PTFE hergestellte Antenne sind nicht leitend, und die nicht leitetende Fläche überschreitet die max. zulässigen Bereiche für Group IIC gemäß IEC , Absatz 7.3: 20 cm 2 für II 2G EPL Gb und 4 cm 2 für II 1G EPL Ga. Daher müssen bei Verwendung der Antenne in einer potenziell explosionsgefährdeten Atmosphäre entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um elektrostatische Entladungen zu verhindern. Die Ex ia Ausführung des Modells 5400 kann über eine gemäß Ex ib zugelassene Sicherheitsbarriere mit Spannung versorgt werden. Der gesamte Kreis ist dann Typ Ex ib. Die Antenne ist gemäß EPL Ga klassifiziert und vom Ex ia oder ib Kreis elektrisch getrennt. E1 1 Druckfeste Kapselung: II 1/2G Ex ia/db ia IIC T4 Ga/Gb II 1D Ex ta IIIC T79 C 2 Nemko 04ATEX1073X 40 C < T a < +70 C 3 U m = 250 V Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und Modbus Optionen. I1, IA 1 Eigensicherheit und FISCO Modell: II 1/2G Ex ia IIC T4 Ga/Gb II 1D Ex ta IIIC T79 C 2 Nemko 04ATEX1073X 50 C < T a < +70 C ma/hart Modell: U i = 30 VDC, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, C i = 7,26 nf, L i = 0 H. FOUNDATION Feldbus Modell: U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,5 W, C i = 4,95 nf, L i = 0 H. FISCO Modell: U i = 17,5 VDC, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, C i = 4,95 nf, L i < 1 H. Einbauzeichnung: Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und FISCO Optionen. N1 1 Typ n: II 3G Ex na IIC T4 Gc 50 C < T a < +70 C 3 II 3G Ex nl IIC T4 Gc Nemko 10ATEX ma/hart Modell: U n = 42,4 V 4 FOUNDATION Feldbus Modell: U n = 32 V 4 Zulassung gilt für die HART und FOUNDATION Feldbus Optionen. Einbauzeichnung: Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option. 4. Gültig für Ex nl. 30

31 Kurzanleitung Brasilianische Zulassungen INMETRO-Zulassungen Spezielle Voraussetzungen zur sicheren Verwendung (X) Bei der Installation ist zu berücksichtigen, dass das Gerät dem 500 VAC Test gemäß IEC :2006, Absatz , nicht standhält. Wenn das Gehäuse des Messumformers für Füllstand in Zone 0 installiert ist, ist besonders darauf zu achten, Stöße und Reibung zu vermeiden, wenn das Gehäuse aus Aluminium gefertigt ist. Die Ex ia Ausführung des Modells 5400 kann über eine gemäß Ex ib zugelassene Sicherheitsbarriere mit Spannung versorgt werden. Der gesamte Kreis ist dann Typ Ex ib. Die Antenne ist gemäß EPL Ga klassifiziert und vom Ex ia oder Ex ib Kreis elektrisch getrennt. Zulassungs-Nr.: NCC 3815/07X Normen: ABNT NBR IEC: :2008, :2009, :2009, :2008 IEC :2008 E2 1 Druckfeste Kapselung: 4 20 ma/hart Modell: Ex ia/db ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T79 C IP66/67 40 C < T a < +70 C U m = 250 V FOUNDATION Feldbus Modell Ex ia/db IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T69 C IP66/67 40 C < T a < +60 C U m = 250 V MODBUS Modell: Ex ia/db ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T79 C IP66/67 40 C < T a < +70 C U m = 250 V 1. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. 31

32 I2 1 Eigensicherheit: 4 20 ma/hart Modell: Ex ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T79 C IP66/67 50 C < T a < +70 C U i = 30 VDC, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, L i = 0 H, C i = 7,26 nf. FOUNDATION Feldbus Modell: Ex ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T69 C IP66/67 50 C < T a < +60 C U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,5 W, L i = 0 H, C i = 4,95 nf. Einbauzeichnung: IB 1 FISCO Modell: Ex ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T69 C IP66/67 50 C < T a < +60 C U i = 17,5 VDC, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, L i < 1 H, C i = 4,95 nf. Einbauzeichnung: Chinesische Zulassungen NEPSI-Zulassungen (National Supervision and Inspection Center for Explosion Protection and Safety of Instrumentation) Spezielle Voraussetzungen zur sicheren Verwendung (X) Siehe Zulassungs-Nr. GYI111229X. E3 1 Druckfeste Kapselung: HART Modell: Ex d ia IIC T4 ( 40 C < T a < +70 C) DIP A20 T a = 79 C FOUNDATION Feldbus Modell: Ex d ia IIC T4 ( 40 C < T a < +60 C) DIP A20 T a = 69 C Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und Modbus Optionen. I3 1 Eigensicherheit: HART Modell: Ex ia IIC T4 ( 50 C < T a < +70 C) DIP A20 T a = 79 C 4 20 ma/hart Modell: U i = 30 V, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, C i = 7,26 nf, L i = 0 H. FOUNDATION Feldbus Modell: Ex ia IIC T4 ( 50 C < T a < +60 C) DIP A20 T a = 69 C U i = 30 V, I i = 300 ma, P i = 1,5 W, C i = 4,95 nf, L i = 0 H. Einbauzeichnung: Zulassung gilt für die HART und FOUNDATION Feldbus Optionen. IC 1 FOUNDATION Feldbus FISCO Modell: Ex ia IIC T4 ( 50 C < T a < +60 C) DIP A20 T a = 69 C U i = 17,5 V, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, C i = 4,95 nf, L i < 1 H. 1. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden. 32

33 Kurzanleitung Japanische Zulassungen TIIS-Zulassung (Technology Institution of Industrial Safety) Zertifikate: TC20109-TC20111 (HART) und TC20244-TC20246 (FOUNDATION Feldbus) E4 1 Druckfeste Kapselung: Messumformer: Ex d [ia] IIC T4X Antenne: Ex ia IIC T4X 20 C < T a < +60 C Einbauzeichnung: Zulassung gilt für die HART und FOUNDATION Feldbus Optionen. IECEx-Zulassungen IECEx-Zulassungen Spezielle Voraussetzungen zur sicheren Verwendung (X) Die eigensicheren Schaltkreise halten dem Test mit 500 VAC gemäß IEC , Absatz , nicht stand. Stoß- und Reibungsgefahren sind gemäß EN , Absatz 8.1.2, zu berücksichtigen, wenn der Messumformer und Teile der Antenne aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt sind, mit der Außenatmosphäre in Kontakt kommen und in einer Anwendung der Kategorie EPL Ga verwendet werden. Teile der Stabantenne und die vollständig aus PTFE hergestellte Antenne sind nicht leitend, und die nicht leitetende Fläche überschreitet die max. zulässigen Bereiche für Group IIC gemäß IEC , Absatz 7.3: 20 cm 2 für EPL Gb und 4 cm 2 für EPL Ga. Daher müssen bei Verwendung der Antenne in einer potenziell explosionsgefährdeten Atmosphäre entsprechende Maßnahmen getroffen werden, um elektrostatische Entladungen zu verhindern. Die Ex ia Ausführung des Modells 5400 kann über eine gemäß Ex ib zugelassene Sicherheitsbarriere versorgt werden. Der gesamte Kreis ist dann Typ Ex ib. Die Antenne ist gemäß EPL Ga klassifiziert und vom Ex ia oder ib Kreis elektrisch getrennt. E7 1 Druckfeste Kapselung: Ex ia/db ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T79 C 2 IECEx NEM X 40 C < T a < +70 C 3 U m = 250 V Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und Modbus Optionen. 1. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option. 33

34 I7, IG 1 Eigensicherheit und FISCO Modell: Ex ia IIC T4 Ga/Gb Ex ta IIIC T 79 C 2 IECEx NEM X 50 C < T a < +70 C ma/hart Modell: U i = 30 VDC, I i = 130 ma, P i = 1,0 W, C i = 7,26 nf, L i = 0 H. FOUNDATION Feldbus Modell: U i = 30 VDC, I i = 300 ma, P i = 1,5 W, C i = 4,95 nf, L i = 0 H. FISCO Modell: U i = 17,5 VDC, I i = 380 ma, P i = 5,32 W, C i = 4,95 nf, L i < = 1 H. Einbauzeichnung: Zulassung gilt für die HART, FOUNDATION Feldbus und FISCO Optionen. N7 1 Typ n: Ex na IIC T4 50 C < T a < +70 C 3 Ex nl IIC T4 IECEx NEM ma/hart Modell: U n = 42,4 V 4 FOUNDATION Feldbus Modell: U n = 32 V 4 Zulassung gilt für die HART und FOUNDATION Feldbus Optionen. Einbauzeichnung: Weitere Zulassungen Überfüllsicherung Zulassungs-Nr.: Z U1 TÜV-geprüft und zugelassen durch DIBt als Überfüllsicherung entsprechend den deutschen WHG-Vorschriften. Zulassung gilt für die HART und FOUNDATION Feldbus Optionen. Eignung für die vorgesehene Anwendung Erfüllt die Anforderungen gemäß NAMUR NE 95, Version Basic Principles of Homologation (Grundprinzipien für die Zulassung). Ausführliche Informationen über Produkt-Zulassungen siehe Betriebsanleitung für den Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ). 1. Bestellcode für Produkt-Zulassungen. Detaillierte Informationen sind im Produktdatenblatt für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) oder in der Betriebsanleitung für die Rosemount Messumformer der Serie 5400 (Dok.-Nr ) zu finden C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option C mit FOUNDATION Feldbus oder FISCO Option. 4. Gültig für Ex nl. 34

35 Kurzanleitung EG-Konformitätserklärung Abbildung 2. EG-Konformitätserklärung Seite 1 35

36 Abbildung 3. EG-Konformitätserklärung Seite 2 36

37 Kurzanleitung Abbildung 4. EG-Konformitätserklärung Seite 3 37

38 EU-Konformitätserklärung Nr: 5400 Wir, Rosemount Tank Radar AB Box S GÖTEBORG Sweden erklären unter unserer alleinigen Verantwortung, dass das Produkt, Rosemount Serie 5400 Radar-Füllstandsmessumformer hergestellt von, Rosemount Tank Radar AB Box S GÖTEBORG Sweden auf das sich diese Erklärung bezieht, konform ist zu den Vorschriften der EU- Richtlinien, einschließlich der neuesten Ergänzungen, gemäß beigefügtem Anhang. Die Annahme der Konformität basiert auf der Anwendung der harmonisierten Normen und, falls zutreffend oder erforderlich, der Zulassung durch eine benannte Stelle der Europäischen Union, gemäß beigefügtem Anhang. Manager Product Approvals (Funktion Druckschrift) Per-Olof Hägglund 12. Dezember 2011 (Name Druckschrift) (Datum) 38

39 Kurzanleitung Anhang Nr: 5400 EMV-Richtlinie, Elektromagnetishe Verträglichkeit (2004/108/EG) EN :2006 EN :2006 PED-Richtlinie, Druckbehälter (97/23/EG) In Übereinstimmung mit Guter Ingenieurpraxis Artikel 3.3 der Richtlinie ATEX-Richtlinie, Explosive Atmosphäre (94/9/EG) Nemko 04ATEX1073X Eigensicherheit / Instanz und FISCO: Gerätegruppe II, Kategorie 1/2 G (Ex ia IIC T4 Ga/Gb) Druckfeste Kapselung: Gerätegruppe II, Kategorie 1/2 G (Ex ia/db ia IIC T4 Ga/Gb) Staub: Gerätegruppe II, Kategorie 1 D (Ex ta IIIC T69 C/T79 o C) EN :2009; EN :2007; EN :2007, EN :2007; EN :2008; EN :2009 Nemko 10ATEX1072 Schutzart N, Keine Funken erzeugend: Gerätegruppe II, Kategorie 3 G (Ex na IIC T4 Gc) Schutzart N, Energiebegrenzt: Gerätegruppe II, Kategorie 3 G (Ex nl IIC T4 Gc) EN :2009; EN :2005 Seite 2 von EC Declaration of Conformity _ger.doc 39

40 Anhang Nr: 5400 R&TTE-Richtlinie, Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (99/5/EG) ETSI EN v1.1.1 (2006-4); EN 50371:2002 Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG) EN :2001 ATEX Benannte Stelle für EG-Baumusterprüfbescheinigung und Baumusterprüfbescheinigung Nemko AS [Nummer der benannten Stelle: 0470] Gaustadalléen OSLO Norway ATEX Benannte Stelle für Qualitätssicherung Det Norska Veritas Certification AS [Nummer der benannten Stelle: 0575] Veritasveien HØVIK Norway Seite 3 von EC Declaration of Conformity _ger.doc 40

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