Martin Meltl TASSILO APOTHEKE. Martina Schott IM DIENSTE IHRER GESUNDHEIT. Montagsrunde für alle. Fürmoosen Moosach Telefon ( ) 63 70
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- Kristian Biermann
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1 mit. In der Montagsrunde des Monats November informierte Otto Kulzer die Anwesenden über seine Eindrücke und Erfahrungen mit dem Transrapid in China. Historie Wie begann alles?, fragte Kulzer. Das System einer Schwebebahn geht auf ein Patent aus dem Jahr 1934 zurück. Hermann Kemper beantragte es damals mit der Bezeichnung Rohrbahn. Es dauerte dann einige Zeit, bis im Jahr 1969 die ersten Untersuchungen zur Entwicklung und Einführung einer Hochleistungs-Schnellbahn erfolgten. Auftraggeber der Studie war das Bundesministerium für Verkehr gab es die erste Versuchsstrecke, sagte Otto Kulzer. Sie hatte eine Länge von 660 Metern und befand sich in Ottobrunn bei der Firma Messerschmidt-Bölkow- Blohm (MBB). Als nächster Baustein im Entwicklungsprozess entstand das elektrodynamische Schwebesystem (EDS) nach dem abstoßenden Prinzip. Die Projektgruppe AEG-Telefunken, BBC und Siemens testeten gemeinsam mit MAN die Möglichkeiten dieses Verfahrens in Erlangen konnte der Transrapid Typ 04 durch Krauss-Maffei in Betrieb genommen werden, berichtete Kulzer. Weitere Entwicklungen alternativer Antriebsmöglichkeiten folgten in den nächsten Jahren. Die Systementscheidung fiel Das Bundesministerium für Forschung und Entwicklung legte sich auf den Langstator-Antrieb und das elektromagnetische Schwebesystem fest. In den kommenden Jahren arbeitete man intensiv an der Entwicklung der technischen Einsatzreife. Erste Personenbeförderung und Entwicklung zur Serienreife Die erste für den Personenverkehr zugelassene Magnetbahn fuhr 1979 bei der Internationalen Verkehrsausstellung in Hamburg. Sie beförderte damals mehr als Passagiere, so Otto Kulzer gründete sich die Versuchs- und Planungsgesellschaft für Magnetbahnen (MVP) in München. Sie wird Eigentümer und Betreiber der Transrapid Versuchsanlage Ems- Informieren auch Sie sich bei der CSU über kommunalpolitische Fragen in der Montagsrunde für alle jeden 2. Montag im Monat um 20 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte Neuwirt. TASSILO APOTHEKE Martina Schott IM DIENSTE IHRER GESUNDHEIT Herzogplatz Zorneding Tel.: 08106/22269 Fax: 08106/ BAU- UND MÖBELSCHREINEREI INNENAUSBAU Martin Meltl Fürmoosen Moosach Telefon ( ) ZornedingReport
2 land (TVE). Sechs Jahre später wird der Transrapid auf ein weiterentwickeltes Tragund Führungssystem umgerüstet. Die Testfahrten konnten in der ausgebauten Versuchsanlage auf einem geschlossenen Kurs mit zwei Wendeschleifen durchgeführt werden, informierte der Transrapid-Kenner Kulzer. Anschließend ging die Entwicklung kontinuierlich weiter. Im Jahr 1989 konnte der Transrapid bereits mit einer Geschwindigkeit von 436 Kilometern pro Stunde fahren. Die uneingeschränkte technische Einsatzreife der Magnetschwebebahn wurde 1991 bestätigt. Für den Einsatz in Deutschland gab es mehrere Streckenvorschläge. Leider wurde bisher keine einzige realisiert. Einsatz in China China interessierte sich schon seit 1999 für dieses moderne Verkehrsmittel. Die Chinesen begannen am 1. März 2001 mit dem Bau der Verbindungsstrecke von der Stadt Shanghai zum Flughafen Pudong. Am 31. Dezember 2002 erfolgte die Jungfernfahrt auf der ersten für den kommerziellen Betrieb gebauten Strecke. Die kurze Bauphase und schnelle Realisierung Haustechnik GmbH Meisterbetrieb Wasserburger Landstr Zorneding Tel / Fax / Wir empfehlen uns für sanitäre Installation, Heizungs-, Solar- und Kanalbau Wir renovieren Ihr Bad und erneuern Ihren alten Heizkessel. Sie erhalten jederzeit ein unverbindliches Angebot. Ein Anruf genügt! ZornedingReport 13
3 sind beeindruckend, stellte Otto Kulzer fest. Bei den Testfahrten in China konnte auch ein neuer Weltrekord mit 501 Stundenkilometern aufgestellt werden. Anschließend gab Kulzer einen Überblick über die technischen Details des Transrapids. Der Fahrbetrieb auf der Hauptstrecke läuft völlig automatisch. Das Herausfahren der Zuggarnitur aus der Abstellhalle wird manuell gesteuert. Die Strecke des Transrapids wird beim Fahren nicht auf der gesamten Länge ständig mit Strom versorgt. Dies ist ein erheblicher Unterschied zur Technologie eines konventionellen Zugs. Strom ist da, wo sich der Transrapid im Augenblick befindet, sagte der Fachmann Kulzer. Der Fahrpreis beträgt in China für die Hin- und Rückfahrt zum Flughafen acht Euro. Der Transrapid schwebt seit dem Frühjahr 2004 täglich 74 Mal von der Long Yang Road Station zum Airport Pudong. Inzwischen wurden über 1 Million Passagiere befördert. Der Streckenbau war sehr aufwendig und komplex. Die Pfeiler des Fahrwegs mußten teilweise auf Schwemmlandgelände errichtet werden. Die Fundamente liegt deswegen an manchen Stellen bis zu 60 Metern tief im Boden. Begeistert war der Zornedinger auch vom Interesse der chinesischen Techniker. Meine Erfahrungen sind äußerst positiv. Die Chinesen sind sehr wissbegierig und immens fleißig. In der Kommunikation unterstützten uns die Hostessen, die meist mehrere Fremdsprachen beherrschen, ausgezeichnet. Geschäftsanzeigen im ZornedingReport bringen immer Umsatz und Gewinn Auskunft: Volker Ruderer Harthauser Str. 2, Zorneding Tel / , Fax 08106/29896 Thomas M. Siegel Steuerberater Birkenstraße Zorneding Tel / Georg-Wimmer-Ring Zorneding Telefon / Telefax / tsiegel@stb-siegel.de 14 ZornedingReport
4 Wie verhält sich der Transrapid zu anderen Schienenfahrzeugen? Der Transrapid erreicht nach fünf Kilometern eine Geschwindigkeit von 300 Stundenkilometern. Ein ICE benötigt dafür 30 Kilometer Fahrstrecke, informierte Kulzer. Außerdem ist der Transrapid in der Lage, mühelos Steigungen bis zu 10 Prozent zu bewältigen. Ein normaler Zug schafft maximal 4 Prozent. Der Fahrweg kann ebenerdig oder aufgeständert gebaut werden. Der Transrapid gliedert sich in Sektionen. In zwei Sektionen gibt es Sitzplätze für 184 Personen. Im Gegensatz zu anderen Verkehrsmitteln befindet sich der Motor der Magnetschnellbahn nicht im Fahrzeug, sondern im Fahrweg, klärte Otto Kulzer die Anwesenden auf. Der Strom erzeugt hier ein magnetisches Wanderfeld, das die Magnetschnellbahn mitzieht oder sanft abbremst. Die Geschwindigkeit läßt sich einfach stufenlos durch das Verändern der Stromfrequenz regeln. Beim Energiebedarf ist der Transrapid mit der Generation neuer Automobil-Motoren vergleichbar. Er verbraucht bei gleicher Leistung weniger Energie als bekannte Hochgeschwindigkeitszüge, berichtete Kulzer. Die Gründe sind einfach zu finden. Weil der Transrapid keine Räder hat sondern mit dem Prinzip berührungsfreie Technik betrieben wird, kommt es zu keinen Reibungsverlusten. Der hohe Wirkungsgrad des Langstator-Linearmotors ist Garant für einen sparsamen Energieverbrauch. Die Geräuschentwicklung ist ebenfalls gemäßigt. Auch bei hohen Geschwindigkeiten ist der Transrapid kaum zu hören. Seine berührungslose Technik entwickelt weder Roll- noch Antriebsgeräusche. Die Magnetschwebebahn ist bei Tempo 300 so leise wie eine S-Bahn, die mit 80 Stundenkilometern fährt. Erst bei hohen Geschwindigkeiten treten Windgeräusche auf. Die Angst vor hohen Magnetfeldern ist unbegründet. Die magnetische Feldwirkung ist im Vergleich zu anderen Geräten des täglichen Lebens (Fernseher, Föhn, Elektroherd) gering. Zukunft Zum Ende seines Erfahrungsberichtes führte Otto Kulzer ein imaginäres Video vor, das den Transrapid auf der Strecke vom Hauptbahnhof München zum Flughafen zeigt. Das Projekt ist noch nicht verwirklicht. Der Freistaat Bayern ist ein Befürworter der neuen Anbindung zum Flughafen. Der Einsatz des Transrapids könnte die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Personenverkehrs zum Airport in einem Miteinander von Magnetschnellbahn, S-Bahn und anderen Verkehrsmitteln erheblich verbessern. ZornedingReport 15
5 Montagsrunde im... Aktuelles aus dem Wald Borkenkäfer Der Ortsverband der CSU Zorneding konnte zu diesem immer aktuellen Thema Herrn Anton Würfel, der Revierleiter am Forstamt Ebersberg ist, als kompetenten Fachmann gewinnen. Wir hoffen möglichst viele sachkundige Informationen zu bekommen und wir wollen auch Neues lernen, sagte Vorstandsmitglied Pech in seiner Einleitung und übergab das Wort an Anton Würfel. Der Revierleiter schilderte als erstes seinen beruflichen Werdegang als Forstmann und seine Einsatzorte. Durch meine Tätigkeit im Forstamt Mauth im Bayerischen Wald kenne ich den Borkenkäfer sehr gut, so Würfel und begann dann seine Informationen über den Wald. Die momentane Situation in den Wäldern werde wesentlich durch die vorhandenen Anteile der verschiedenen Baumsorten geprägt. Die Gliederung ist meistens ziemlich monoton auf die Fichte ausgerichtet. Sie ist die dominante Baumart. Der Anteil an Mischwald ist noch nicht so groß wie sich das die Förster wünschen, beschrieb Würfel die geänderte Zielvorstellung der Holzfachleute. Durch den einseitigen Baumbestand entstehen Probleme. Der Borkenkäfer konzentriert sich nämlich bevorzugt auf eine Baumart die Fichte, erläuterte Würfel eine charakteristische Eigenschaft des Befallsverhaltens der Holzschädlinge. Die bekanntesten Käferarten in unserer Gegend sind der Buchdrucker und der Kupferstecher. Wie kommt es zum Befall? Fichte und Borkenkäfer sind lange Zeit im Gleichklang. Schadensereignisse, wie zum Beispiel viel Bruchholz durch Sturmschäden oder trockene Sommer können die Population der Käfer schlagartig aufbauen. Die Überzahl der Borkenkäfer befällt dann alle Bäume, auch die gesunden. Im Normalfall werden sonst nur absterbende Teile befallen. Das Umfliegen beginnt im Frühjahr ab Mitte/Ende April. Bei Temperaturen ab 16,5 C und trockener Witterung schwärmen die Käfer los. Die männlichen Käfer fliegen die Wirtsbäume zufällig an und bohren sich in die Rinde ein. Sie senden Duftstoffe aus und locken weitere Käfer an. Die Rinde ist ein wesentlicher Bestandteil des Baumes und für ihn absolut lebensnotwendig. In ihr findet der Saftstrom des Baumes statt. Bei Befall kann sich die Fichte mit Harzfluss wehren. Ein Teil der eindringenden Käfer wird dadurch abgetötet. Ist die Zahl der anfliegenden Käfer genügend groß (ungefähr 200 Borkenkäfer pro Baum) hat die befallene Fichte keine Chance sich zu wehren, charakterisierte Förster Würfel die Situation. Die Abwehr des Baumes reduziert sich durch den Befall mehr und mehr bis sie schließlich ganz zum Erliegen kommt. 16 ZornedingReport
6 Bild oben links: So sieht der Borkenkäfer aus Bild oben rechts: Revierleiter Würfel zeigt ein Rindenteil mit den Gängen des Borkenkäfers Bild unten rechts: Bürgermeister Franz Pfluger und Gemeinderat Christian Krumpholz informieren sich auch über das Thema Borkenkäfer Wie entwickelt sich der Borkenkäfer? Die männlichen Käfer errichten nach dem Einbohren eine Rammelkammer, Duftstoffe locken die Weibchen an, so Würfel. Nach der Paarung fressen die Weibchen die Muttergänge und legen zwischen 30 und 100 Eier ab. Aus den Eiern entwickeln sich Larven, die sich ebenfalls weiter fressen. Dabei durchtrennen sie die Leitungsbahnen, die für den Saftstrom des Baumes sorgen. Als Folge ergibt sich eine Unterversorgung und der Baum stirbt ab, sagte Würfel. Die Entwicklungsperiode vom Ei bis zum Käfer dauert zwischen sechs bis zehn Wochen. Starken Einfluss hat dabei die Witterung. Informieren auch Sie sich bei der CSU über kommunalpolitische Fragen in der Montagsrunde für alle jeden 2. Montag im Monat um 20 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte Neuwirt. Getränkemarkt GmbH, Zorneding Pächter Franz Pfifferling, Bahnhofstraße 35, Tel / Getränkeservice Lieferservice Partyservice Geschenkideen usw. Öffnungszeiten Mo - Do Uhr und Uhr - Freitag Uhr, Samstag 8-13 Uhr ZornedingReport 17
7 Wie hoch ist die Vermehrungsrate und was passiert? Ein Käferweibchen kann bei günstigen Witterungsverhältnissen (warmen Temperaturen) mit drei Generationen von Jungkäfern und zwei Geschwisterbruten mehr als Käfern erzeugen. Voll entwickelte Käfer bohren sich aus der Rinde aus. Altkäfer überwintern im Bodenstreu, Jungkäfer bleiben in der Rinde, beschreibt der Revierleiter das Verhalten der Borkenkäfer. Die Verluste infolge von Frost können bei den Jungkäfern bis zu 50 Prozent betragen. Wesentlich geschützter sind die Käfer im Boden. Die Verlustrate ist hier deutlich geringer. Wie erkennt man den Befall? Dafür gibt es verschiedene Hinweise, informierte Förster Würfel und erläuterte anschließend die bestehenden Möglichkeiten näher: Frühestes elementares Kennzeichen ist das Bohrmehl, das sich am Stammfuß des befallenen Baumes in den Rindenschuppen befindet oder auf der Bodenvegetation liegt. Auch das Abplatzen von Rindenteilen oder das Abfallen der Nadeln können auf einen Käferbefall hinweisen. Diese Kennzeichen treten erst spät auf. Eine Bekämpfung des Käfers ist dann nicht mehr möglich. Die Bohrmehlsuche ist die einzig zuverlässige Methode um den Befall mit Buchdruckern festzustellen, bemerkte der Revierleiter. Bei Kupferstecherbefall ist diese Methode nicht erfolgreich. Hier gibt es leider keine Möglichkeit einen Befall frühzeitig zu erkennen. Es dauert Monate bis sich die charakteristischen Merkmale bilden und zu sehen sind. Die Krone der befallenen Bäume verfärbt sich vom Gipfel abwärts rötlich braun, Nadelabfall setzt ein. Warum ist die Fichte so anfällig? Die Fichte würde normalerweise in Hochlagen vorkommen, äußerte sich Anton Würfel. Erst die Kultivation durch den Menschen ins Flachland bringt Anfälligkeiten mit sich. Hier herrscht ein anders Temperaturniveau als in den Höhenlagen. Die wärmeren Temperaturen sind für den Borkenkäfer besser. Hinzu kommt, dass heisse trockene Sommer die Anfälligkeit der Fichtenbäume besonders steigern, so Würfel. Wie hilft sich die Natur? Wie der Mensch? Der Borkenkäfer befällt den Wald großflächig und irgend wann kommt die Verbreitung selbst zum Stillstand. Es bleiben Inseln bestehen, sie begünstigen die Entwicklung neuer Bäume, beschrieb Anton Würfel den normal üblichen Naturkreislauf. Die alten Stämme schützen die jungen Bäume vor dem Wild und ermöglichen dadurch ein optimales Heranwachsen ohne Verbissschäden. Diese Selbsthemmung ist aber schwer zu vermitteln. Die moderne Holzwirtschaft arbeitet nach anderen Kriterien. Der wirtschaftliche Nutzen ist eine wesentliche Grundlage des Handelns. Käferholz wird vom Einkäufer schlechter bewertet. Wie kann man gegen den Borkenkäfer vorgehen? Das Gebot der Stunde ist die saubere Waldwirtschaft, sagte Würfel. Um den Borkenkäfer erfolgreich einzudämmen, muss alles bruttaugliche Material aus dem Wald entfernt werden. Deshalb gilt heute die Strategie, das Nutzholz abzutransportieren und die Äste, Gipfelstücke sowie Rindenteile zu häckseln. Stellen Bruten und Käfer, die sich in geschälter Rinde befinden noch ein Risiko dar? Die meisten Larven, Puppen und sehr viele Jungkäfer werden bei der mechanischen Entrindung zerstört. Selbst wenn sie überleben, verhindert das Austrocknen der Rindenteile die weitere Entwicklung, informierte der Förster. 50 Jahre KARDINAL Maler-Fachbetrieb Bahnwiesenstr. 12 Zorneding Tel /2638 Malerarbeiten Dekorative Techniken Lackarbeiten Tapezierarbeiten künstlerische Raum- u. Fassadengestaltung individuelle Fachberatung 18 ZornedingReport
8 Das Verbreiten der Jungkäfer kann außerdem durch das Aufwerfen von Rindenhaufen verhindert werden. In den Haufen finden Gärprozesse statt. Die hohen Temperaturen und das intensive Pilzwachstum im Inneren verschlechtern die Lebensbedingungen für die Borkenkäfer deutlich. Sie werden dadurch abgetötet. Welche anderen Bekämpfungsmöglichkeiten werden neben sauberer Waldwirtschaft noch eingesetzt? Wenn die berindeten Holzstämme nicht mehr aus dem Wald abtransportiert werden können, bleibt als einzige vorbeugende Maßnahme der Einsatz von Insektiziden. Die Baumstämme werden besprüht und der Käfer nimmt die Giftstoffe beim Einbohren in die Rinde auf. Der Einsatz von Insektiziden beschränkt sich auf waldgelagertes Holz und kommt sehr begrenzt zur Anwendung, sagte der Revierleiter. Welchen Einfluss haben natürliche Feinde? Zu den natürlichen Feinden der Borkenkäfer zählen sogenannte Räuber, wie zum Beispiel der Jagdkäfer. Auch einige Arten von Erz- und Schlupfwespen sowie Pilze und Viren setzen den Käfern zu. Selbst wenn sie in großer Zahl auftreten, ist ihr Geschäftsanzeigen im ZornedingReport bringen immer Umsatz und Gewinn Auskunft: Volker Ruderer Harthauser Str. 2, Zorneding Tel / , Fax 08106/29896 Einfluss nicht genügend stark, um Massenvermehrungen zu stoppen, informierte Würfel. Sind Pheromonfallen das Wundermittel gegen den Borkenkäfer? Diese Fallen enthalten künstliche Lockstoffe. Die Käfer fliegen an, prallen an der Konstuktion ab und werden zugleich gefangen. Die Pheromonfallen geben Hinweise über die zeitliche Staffelung des Schwärmverlaufs. Bei mehrjähriger Beobachtung lassen sich Rückschlüsse auf die Entwicklung der regionalen Käferdichte ableiten. Der Einsatz der Fallen in der Borkenkäferbekämpfung bringt leider keinen Erfolg, bedauerte Förster Würfel. Welche Waldform mindert die Anfälligkeit? Der Borkenkäfer ist nur ein Problem des Waldes, beschreibt Würfel die Situation. Die oft vorhandene Monokultur wirkt ebenfalls mit. Der Anbau des 08/15-Produkts Fichte ist sehr leicht. Die Astigkeit spielt beim Holzverkauf keine Rolle. Leider entstehen parallel mit der Monokultur vermehrt Anfälligkeiten. Um diese zu reduzieren, versucht man heute Mischwälder aufzubauen. Ziel der modernen Waldwirtschaft ist es, in der Forstfläche circa 30% Mischwald zu haben. Die Buche ist ein idealer Partner der Fichte. Sie kann zusätzlich der Versäuerung des Bodens entgegenwirken. Außerdem ist es der Buche möglich, unter oder neben der Fichte leben. ZornedingReport 19
9 Zorneding im Zehn-Minuten-Takt Ab 13. Dezember 2004 können die Zornedinger jedenfalls zur Hauptverkehrszeit zur S-Bahn gehen, ohne auf die Uhr zu schauen: Man wartet in keinem Fall mehr lange, denn alle zehn Minuten kommt eine S-Bahn. 6:13 Uhr, 6:23 Uhr, 6:33 Uhr... bis 9:13 Uhr in der Früh alle zehn Minuten, dann im Takt 20, ab 16:33 Uhr geht es wieder im Takt 10 weiter: 16:43 Uhr, 16:53 Uhr... 18:33 Uhr. In umgekehrter Richtung natürlich genauso. Mit Takt 10 wird auf vier Linienästen den Strecken nach Zorneding, Maisach, Germering und Deisenhofen - aufgrund der Umbauarbeiten und der Umplanung der Linien eine deutliche Verbesserung des Angebots erreicht. Zorneding ist dabei der Endpunkt der S 3, die von Maisach nach Zorneding fährt. Sie ergänzt die S 4 von Geltendorf nach Ebersberg zum 10-Minuten-Takt. In der Tat ist es für Zorneding wichtig und erfreulich, S-Bahn-Endpunkt zu sein. Schon bei der Einführung des 20-Minuten- Takts war Zorneding Endpunkt, und damals gelang es, einen vergleichsweise großzügigen S-Bahn-Parkplatz zu bekommen. Natürlich war er bald zu klein, und die Anwohner der Straßen rund um den Bahnhof können von vollgeparkten Straßen ein Lied singen. Rosenheimer Autokennzeichen waren damals keine Seltenheit. Jetzt wird es bald wieder eng werden, denn Zorneding ist wieder Endpunkt diesmal des 10-Minuten-Takts. Ein großes Bauprogramm für 1 Milliarde Euro ermöglichte unter anderem den Umbau in Berg am Laim, wo Regional- und Güterverkehre von den S-Bahn-Gleisen genommen werden. Die Stammstrecke in München wird bald Europas meist befahrene Bahnstrecke sein. Sie wurde deshalb mit einer neuen Stellwerktechnik ausgestattet. Pro Richtung können bis zu 30 Züge in einer Stunde fahren. Mit Einführung des 10-Minuten-Takts fahren jeden Werktag 930 Züge durch den Tunnel zwischen Ostund Hauptbahnhof. Es gibt aber auch neue S-Bahn-Züge (und 23 zusätzliche!). Im S-Bahn-Bereich München, der mit 442 Streckenkilometern das längste Streckennetz aller deutschen S-Bahnen und nach Berlin das zweithöchste Fahrgastaufkommen hat, werden damit 234 Fahrzeuge benötigt. Im Rahmen einer Sonderfahrt mit einer niegelnagelneuen S-Bahn von Zorneding zum Ostbahnhof durften der Stellvertretende Landrat Walter Brilmayer, Zornedings 1. Bürgermeister Franz Pfluger und Gemeinderäte aus Zorneding, Vaterstetten und Haar in der Fahrerkanzel nach dem Rechten schauen. Interessierte Fragen nach dem technischen Ablauf und der Sicherheit dieses hoch verdichteten Betriebs wurden vom Geschäftsführer der S-Bahn München GmbH, Heinrich Beckmann, und Horst Staimer, Pressesprecher der S-Bahn, beantwortet. Voller Stolz und Vorfreude berichteten sie über die erfolgreich abgeschlossenen Bauarbeiten und großen Investitionen. Geschäftsführer Beckmann konnte auch darauf verweisen, dass die Orte an der S- Bahn seit Einführung der S-Bahn 1972 einen wesentlich größeren Aufschwung genommen hätten als Orte abseits der S-Bahn. Das gehe auch aus Luftbildaufnahmen deutlich hervor. Zweifellos ist der 10-Minuten-Takt ein weiterer Pluspunkt für Zorneding. Astrid Bauer 20 ZornedingReport
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