2. Arbeitstreffen des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner

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Dieter Böhmer
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Am 19.11.2009 trafen sich die Mitglieder des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner zu ihrem 2. Arbeitstreffen, um Bilanz zu ziehen und die Schwerpunkte für das Jahr 2010 zu besprechen.

1 Am trafen sich die Mitglieder des Lokalen Bündnisses für Familie Erkner zu ihrem 2. Arbeitstreffen, um Bilanz zu ziehen und die Schwerpunkte für das Jahr 2010 zu besprechen. Zu Beginn konnte Elske Hildebrandt, Patin des Bündnisses, die Mittelstandsvereinigung Erkner e.v., das Haus Kiebitz e.v. und den Babytreff Quietscheentchen als neue Bündnispartner begrüßen. Auch der SG Chemie Erkner e.v. und der Erkneraner Woltersdorfer KarnevalGemeinschaft e. V. wurden ihre Beitrittsurkunden übergeben. Das Lokale Bündnis für Familie Erkner besteht nunmehr aus 39 Bündnispartnern Vereine, Einrichtungen, Unternehmen, Privatpersonen, die sich alle für mehr Familienfreundlichkeit in Erkner engagieren möchten. Seit seiner Gründung im März diesen Jahres hat das Bündnis schon einiges auf die Beine gestellt. So wurde von Ellen Schneider in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz ein Großelterndienst ins Leben gerufen. Stefanie Richter von der Mittelstandsvereinigung hat mit Unterstützung der Projektgruppe Bildungsbörse/Bildungstag einen Informationsflyer für die Schulen erarbeitet, der Ausbildungsplätze, Praktika und Ferienjobs auflistet. Die Projektgruppe Information und Service für Familien hat einen Fragebogen erstellt, um Räumlichkeiten, die in Erkner und Umgebung für Familienfeiern genutzt werden können, zu erfassen. Die Projektgruppe Vereine/Sportvereine hat ebenfalls einen Fragebogen erstellt, mit dem die unterschiedlichen sozialen Mitglieds- und Vereinsstrukturen in Erkner näher untersucht und analysiert werden sollen. Die Projektgruppe Feste schließlich hat sich zunächst einmal mit den Weihnachtsmärkten in Erkner beschäftigt und möchte für das nächste Jahr eine Umfrage starten, wie sich Erkneraner Familien einen Weihnachtsmarkt wünschen würden. Einig waren sich die Bündnispartner darüber, dass mehr Unternehmen für das Bündnis gewonnen werden müssen. Weitere Schwerpunkte für das nächste Jahr werden der Familientag am in der Stadthalle und das Kinderfest im Rahmen des Heimatfestes am im Rathauspark sein. Insgesamt hat sich das Erkneraner Familienbündnis damit anspruchsvolle Ziele gesetzt. Im Herbst nächsten Jahres werden sich die Bündnispartner wieder treffen, um die bisherige Arbeit unter die Lupe zu nehmen und um neue Ziele zu formulieren. Neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen. Wer im Lokalen Bündnis für Familie Erkner mitmachen möchte, melde sich bitte im Frauen- und Familienzentrum oder im Bildungsressort der Stadtverwaltung.

Begrüßung der Bündnispartner v.l.n.r. Cornelia Falk (Stadtverwaltung), Petra Schierbaum (Frauen- und Familienzentrum), Claudia Warmuth (Stadtverwaltung), die das

2 Begrüßung der Bündnispartner v.l.n.r. Cornelia Falk (Stadtverwaltung), Petra Schierbaum (Frauen- und Familienzentrum), Claudia Warmuth (Stadtverwaltung), die das Bündnis koordinieren und Michael Ehrenteit (American Football Club Erkner Razorbacks e. V.) der Moderator Elske Hildebrand (Patin des Bündnisses) bei ihrem Grußwort

Herzlich Willkommen im Lokalen Bündnis für Familie Erkner! V.l.n.r. Peter Reschenberg (Erkneraner Woltersdorfer KarnevalGemeinschaft e. V.), Stefanie Richter (Mittelstandsvereinigung Erkner e.

3 Herzlich Willkommen im Lokalen Bündnis für Familie Erkner! V.l.n.r. Peter Reschenberg (Erkneraner Woltersdorfer KarnevalGemeinschaft e. V.), Stefanie Richter (Mittelstandsvereinigung Erkner e. V.), Anja Hennig ( Haus Kiebitz e. V.) und Günter Uschmann (SG Chemie Erkner e. V.) Ellen Schneider berichtet über ihr Projekt Großelterndienst

4 Stefanie Richter (Mittelstandsvereinigung Erkner e. V.) berichtet über ihr Projekt Ausbildungsbörse Petra Schierbaum (Frauen- und Familienzentrum) bei ihrem Bericht über die bundesweite Netzwerkkonferenz der Lokale Bündnisse für Familie Standortfaktor Familienfreundlichkeit am 16. November 2009 in Berlin

5 Cornelia Falk (Stadtverwaltung) bei ihrem Bericht über das Projekt Auskommen mit dem Einkommen

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