Georg Büchner und die Region Prägungen und Weggefährten

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1 Georg Büchner und die Region Prägungen und Weggefährten Veranstaltungsreihe in der KulturRegion September November 2012

2 3 GeoRG büchner UNd die ReGioN die Jahre 2012 und 2013 sind dem Gedenken an Georg büchner gewidmet. Sein 175. Todestag am 19. Februar 2012 und der bevorstehende 200. Geburtstag am 17. oktober 2013 sind anlass für eine Veranstaltungsreihe in der KulturRegion FrankfurtRheinMain, die büchners zahlreiche Verbindungen und Weggefährten in der Region einmal genauer in den blick nimmt. Vorträge, lesungen und Stadtspaziergänge führen an orte und zu historischen Persönlichkeiten, die ganz entscheidend für das Wirken des dichters und Sozialrevolutionärs waren. 5 die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in darmstadt und im Großherzogtum Hessen, die Not und Verelendung der landbevölkerung im Ried oder in oberhessen beeinflussten büchner nachhaltig. Georg büchner war in der Region Teil eines konspirativen Netzwerks oppositioneller und wichtiger Protagonisten des Vormärz. Zu seinen Weggefährten zählen etwa der butzbacher Friedrich ludwig Weidig, der Mainzer Friedrich Jacob Schütz oder der darmstädter Wilhelm Schulz und dessen Frau caroline. Sie prägten nicht nur den politischen lebensweg Georg büchners, sondern auch die Freiheitsgeschichte der Region abbildungen: aquarell von carl Sandhaas/Hessisches landesmuseum darmstadt (Umschlag), Stadtarchiv darmstadt, Stadtarchiv butzbach, Haus der Stadtgeschichte offenbach, Stadtarchiv Friedberg, Stadt babenhausen, Stadtarchiv Mainz 1

3 , Uhr Darmstadt , 18 Uhr Frankfurt 1 2 Georg Büchner und seine Familie Stadtspaziergang Anja Spangenberg, Darmstadt Sie taugen zu mehr als zu einer Erbse. Zur Korrespondenz zwischen Georg Büchner und Karl Gutzkow Vortrag mit Lesung Prof. Burkhard Dedner, Büchner Forschungsstelle Marburg Christoph Bahr, Sprecher Das Wirken der Familie Büchner hat in Darmstadt viele Spuren hinterlassen. Neben den Wohnorten der Familie, führt der Weg zum Pädagog, wo alle Jungen zur Schule gingen. Für Luise Büchners Bildungsmöglichkeiten war die großherzogliche Hofbibliothek von Bedeutung. Neben dem Büchner-Denkmal geht es um Literaturpreise im Namen der Familie Büchner und natürlich kommen alle schreibenden Familienmitglieder zu Wort. In ihren literarischen und politischen Ansichten hatten der 21-jährige Georg Büchner und der 23-jährige Karl Gutzkow ( ) fast mehr Streitpunkte als Gemeinsamkeiten. Dass sie sich dennoch schätzten und brauchten, war ein Glück für die deutsche Literatur, denn ohne Gutzkows Hilfe wäre Büchner heute unbekannt. Gutzkow gab in Frankfurt das Literatur-Blatt zur Zeitschrift Phönix heraus, in dem er 1835 eine erste Fassung von Dantons Tod veröffentlichte. Der Vortrag konzentriert sich auf Gutzkows Rolle als erster bedeutender Büchner-Enthusiast. Treffpunkt Darmstadt Shop Luisencenter Luisenplatz Darmstadt Kosten: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro Institut für Stadtgeschichte (Karmeliterkloster) Münzgasse Frankfurt am Main Veranstalter: Darmstadt Marketing In Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte

4 , 14 Uhr Butzbach , 15 Uhr Offenbach 3 4 Weidig, Büchner und ihre Weggefährten in Butzbacher Archivdokumenten Vortrag mit Lichtbildern und Originalen Georg Büchner und der illegale Druck des Hessischen Landboten in Offenbach am Main Vortrag Dr. Dieter Wolf, Leiter des Stadtarchivs und Museums, Butzbach Reinhard Pabst, Literaturdetektiv, Bad Camberg Zum Kreis um den Butzbacher Oppositionellen Friedrich Ludwig Weidig ( ) zählte auch Georg Büchner. Weidig war unter anderem Mitverfasser und Herausgeber der revolutionären Flugschrift Der Hessische Landbote, der Anlass für die politische Verfolgung beider war. Während es Büchner gelang nach Straßburg zu fliehen, kam Weidig in Haft und nahm sich 1837 im Arresthaus in Darmstadt das Leben. In einer Botanisiertrommel brachte Georg Büchner im Juli 1834 das Manuskript des Hessischen Landboten nach Offenbach in die Druckerwerkstatt von Carl Preller, der unter anderem schon Friedrich Ludwig Weidigs Leuchter und Beleuchter für Hessen illegal gedruckt hatte. Der Vortrag bietet neue Informationen und unbekannte Bilder zum Hessischen Landboten, der bedeutendsten revolutionären Flugschrift zwischen dem deutschen Bauernkrieg (1524/25) und dem Kommunistischen Manifest (1848). Stadtarchiv und Museum der Stadt Butzbach Färbgasse Butzbach Haus der Stadtgeschichte Herrnstraße Offenbach am Main In Kooperation mit dem Stadtarchiv und Museum der Stadt Butzbach In Kooperation mit dem Haus der Stadtgeschichte Offenbach

5 , 14 Uhr Friedberg , Uhr Babenhausen 5 6 Theodor Trapp und die Revolution in Oberhessen Stadtspaziergang Wilhelm und Caroline Schulz. Briefe einer Befreiung Kommentierte Lesung Hans-Helmut Hoos, Historiker und Autor, Friedberg Heidrun Merk, Kulturanthropologin, Frankfurt am Main Berndt Schulz, Schriftsteller, Frankfurt am Main Der Frankfurter Wachensturm von 1833 wurde maßgeblich von dem Friedberger Apotheker Theodor Trapp ( ) mit initiiert und geplant. Zusammen mit Friedrich Ludwig Weidig bekam er in der Folge die ganze Härte der Hessen-Darmstädtischen Justiz zu spüren. Das hielt ihn nicht davon ab, die zweite Auflage des Hessischen Landboten zu verteilen. Der Stadtspaziergang führt auf den Spuren der Friedberger Vormärzrevolutionäre auch zur Klosterkaserne, in deren 16 Haftzellen viele Wachenstürmer und ihre Gesinnungsgenossen einsaßen. Georg Büchner lernte Wilhelm Schulz, politischer Schriftsteller und ehemaliges Mitglied der Darmstädter Schwarzen, im Straßburger Exil kennen. Schulz war mit Hilfe seiner Frau Caroline am 31. Dezember 1835 auf spektakuläre Weise die Flucht aus dem Schlossgefängnis Babenhausen gelungen. Die Fluchtgeschichte in Form des Briefwechsels zwischen Caroline und Wilhelm Schulz liest sich wie ein Krimi. Treffpunkt Wetterau-Museum Haagstraße Friedberg Stadtmühle Am Hexenturm Babenhausen Veranstalter: Stadtarchiv Friedberg In Kooperation mit dem Heimat- und Geschichtsverein Babenhausen

6 , 18 Uhr Mainz 7 Friedrich Jacob Schütz ein globaler Mainzer Revolutionär Vortrag Im Geist der Freiheit Buchtipp Dr. Manfred H. W. Köhler, Autor, Frankfurt am Main Der Vortrag fängt das außergewöhnliche Schicksal eines Mainzers ein, der aufgrund der politischen Entwicklungen die wenigste Zeit in Mainz verbracht hat: Friedrich Jakob Schütz ( ) war im Vormärz Mitkämpfer Georg Büchners und lebte lange Jahre im belgischen Exil. Schütz führte in der Revolution 1848 den Mainzer Demokratischen Verein an und vertrat Rheinhessen in der Frankfurter Nationalversammlung. Er war in den 1860er Jahren Sprecher der deutschen Emigranten in New York, die sich für die Sklavenbefreiung einsetzten, und schließlich 1877 Konsul der USA in Rotterdam. Mit Im Geist der Freiheit. Eine Topografie der Kultur- Region FrankfurtRheinMain liegt ein Grundlagenwerk vor, das die Freiheitsgeschichten in der historisch territorial heterogenen Region zusammenführt. Die Historikerinnen Heike Drummer und Jutta Zwilling erzählen vom Kampf der Menschen um Demokratie, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bis heute. Den Kern des Buches bilden die Porträts von 56 Städten und Gemeinden von Butzbach bis Darmstadt, von Bingen bis Aschaffenburg mit ihren jeweiligen politischen Freiheitsgeschichten. Lebensgeschichten von ausgesuchten Persönlichkeiten spiegeln den sehr unterschiedlichen Einsatz für Freiheit und Demokratie in und für die Rhein-Main-Region. Rathaus der Stadt Mainz (Haifa-Zimmer) Jockel-Fuchs-Platz Mainz In Kooperation mit dem Verein für Sozialgeschichte Mainz Herausgeber: KulturRegion FrankfurtRheinMain ggmbh Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2008, 332 Seiten, zahlreiche Abbildungen ISBN ,80 Euro

7 Herausgeber: KulturRegion FrankfurtRheinMain ggmbh Geist der Freiheit Freiheit des Geistes Projektleitung: Magdalena Zeller Poststraße 16, Frankfurt am Main Tel.: 069 / , info@krfrm.de, Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst

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