Kollaboration mit Lotus

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Innovativ und günstiger als Microsoft Kollaboration mit Lotus HR-Trend: Arbeitswelt im Wandel Fit für die Zukunft Weg vom Papier Digitale Archivierung Enot-poloskun, istockphoto.com EGL Libraries Anwendungsbausteine API-Programmierung CEE-API-Datumsaufbereitung Messe

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3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA always online Die ITK-Branche bleibt in Fahrt aktuell heißt der Wachstumsmotor mobiles Web, etwa jeder vierte Internetnutzer surft auch jenseits von Schreibtisch und Sofa. Jeder fünfte nutzt dafür mobile Computer, jeder zehnte ein Handy, so der Hightech-Verband BITKOM. Und die Aussichten sind gut: Mehr als 20 Millionen mobile Internet- Geräte sollen in diesem Jahr verkauft werden. Auch der Breitband- Ausbau schreitet voran: Ende 2010 werden zwei Drittel aller Haushalte einen schnellen Internet-Zugang nutzen. Eine besondere Nachfrage ist derzeit nach Breitband per TV-Kabel zu verzeichnen: Die Paketangebote mit bis zu 100 Mbit/s umfassen neben Fernsehen und Speed-Web auch Telefonie und finden bei den Verbrauchern zunehmend Û Grüner wird s nicht: Die Personal 2010 Gefallen. Auch für die Bewohner hat nicht nur ein schönes Maskottchen, sondern auch echte Talente (Seite 14) Û Rollen- der derzeit noch weißen Flecken gibt es good news: Bis zum Jahreswechsel sollen alle Haushalte ler gute Dienstleister werden (Seite 12 ff.) tausch: Lothar Steyns erklärt, wie Persona- in Deutschland die Möglichkeit Û Rechnungsflut: Digital verarbeitet nur halb haben, einen Breitband-Internet- so schlimm (Seite 26) Û Lotus vs. Microsoft: Anschluss nutzen zu können Kollaboration geht auch günstiger (Seite 42) was immer das konkret auch bedeuten mag. In 2014 sollen drei von vier Haushalten mit mindestens 50 MBit/s surfen (können). always online ist gleichbedeutend mit always anywhere nach einem Kurztrip an die Ostsee (Wetter durchwachsen, drei Strandspaziergänger) geht s an die kanadische Küste (ja, bitte diesen Hummer per Direktflug zu unserem Caterer) und gleich weiter in einen Rinderstall nahe Moskau. Dort kann der User Zeuge werden, wie Kühe fernsehen. Im Pilotprojekt soll geklärt werden, ob Großbild-TV die Stimmung und damit die Milchqualität verbessert. Ach, was wäre diese Welt ohne schräge Intentionen und Applikationen? Nicht mehr unsere, vermutlich. Wir sind in den letzten Jahren rasant gewachsen. Mit oxaion konnten wir dieses Wachstum ideal unterstützen. ///// Christian Ott, Leiter Information & Organisation, Banner GmbH Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I xxxx_oxaion_az_ref_banner_54x231.indd :57 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Human Ressources Moderne Personalarbeit beschäftigt sich nicht nur mit den menschlichen Ressourcen eines Unternehmens, sondern berücksichtigt gesellschaftliche und demographische Prozesse frühzeitig. Diesem Anspruch muss die eingesetzte HR-Software Folge leisten und mehr bieten als die reine elektronische Unterstützung von Buchungsroutinen. Û Seite 16 News & Ticker 6 Lotus JamCamp 7 Miteinander, statt übereinander reden Köpfe 8 Jetzt wird s aber Zeit zu handeln 10 Kommentar zur Frage des Monats Zentrale Rolle 12 Die Personalabteilung als Dienstleister im Unternehmen Messe AKTUELL Personal Human Ressources Fit für die Zukunft 16 HR-Trend: Arbeitswelt im Wandel VIVA(T) Bavaria 18 Freistaat Bayern vereinheitlicht Personalwirtschaft mit SAP Tradition trifft Innovation 20 Möbel Martin setzt auf Workforce Management von Atoss Die ideale Besetzung 22 CANCOM baut beim Recruiting auf fecher Alles aus einer Hand 23 ebm-papst managt Entgeltabrechnung mit HR Access Personalverwaltung State of the Art 24 Archivierung und Outputmanagement Die digitale Archivierung wird in vielen Unternehmen häufig praktiziert. Vermehrt finden auch Lösungen in Unternehmen Einzug, die eine digitale Eingangsrechnungsbearbeitung ermöglichen. Hierbei entledigen sich immer mehr Unternehmen des Papiers, indem nach dem Scannen die Dokumente vernichtet werden sollen. Û Seite 26 Archivierung und OUTPUT MANAGEMENT Digitale Archivierung: Papier rein und Bits raus 26 Verfahrensbeschreibung als Baustein weg vom Papier Hype oder Megatrend? 30 Document Management in the Cloud Einfachere Prozesse 32 Dokumentenmanagement der nächsten Generation Frühjahrsputz im Archiv 33 Neues Update erweitert den Funktionsumfang TECHNIK & INTEGRATION EGL Libraries 34 CEE-API-Datumsaufbereitung 39 Die PERSONAL 2010 ist der Treffpunkt für Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für das Personalwesen auf der einen Seite und Personalentscheider aus Wirtschaft und Verwaltung auf der anderen Seite. Û Seite 14 MARKTÜBERSICHT Kollaboration mit Lotus 42 Innovativ und deutlich kostengünstiger als Microsoft Anbieterübersicht 43 4 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

5 Mai 2010 Automatisierter Druck 44 Segmüller optimiert Auftragsabwicklung Unified Messaging für Lotus 45 Fax, Voice, SMS und mobile Abfrage integriert Weniger Druck 46 Lotus Notes und Domino administrieren Wer sucht, soll finden 47 Suchen über Applikationsgrenzen hinweg Prozessoptimierung der Eingangsrechnungsprüfung 48 Immer einen Schritt voraus 49 Die DNUG, das Lotus Anwendernetzwerk SERVICE Lotus- und Domino-Lösungen Mit Lotus Notes und Domino kann man viel mehr, als nur Mails zu verschicken oder Termine zu verwalten. Wir stellen Ihnen Anbieter von Lösungen für Lotus Notes und Domino vor, die über die Standardfunktionen hinausgehen. Û Seite 42 Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û Û In eigener Sache: Die Mittelstandskombi Ab sofort haben Mediakunden eine neue zusätzliche Option für ihr Anzeigenmarketing: Die Mittelstandskombi. Dabei handelt es sich um die Kooperation zwischen der SAP-Fachzeitschrift und Ihrem MIDRANGE MAGAZIN. bietet zehnmal jährlich Entscheidungsgrundlagen für Auswahl, Installation und Betrieb von SAP-Lösungen. informiert über Marktentwicklungen und neue Produkte, erklärt SAP-Strategien, bietet Grundlagen und Praxiswissen aus dem SAP-Umfeld. Das Fachblatt veröffentlicht Kostenanalysen und Case Studies sowie nützliche Tipps für professionelle Anwender. befasst sich aber auch mit SAP-kompatibler Software unabhängiger Hersteller. Das Verbreitungsgebiet von ist Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Leserschaft sind Entscheidungsträger in mittleren und großen Unternehmen. Durch die Buchung der Mittelstandskombi haben Anbieter die Möglichkeit, zu besonders günstigen Konditionen und bequem im gesamten Mittelstand mit Anzeigenwerbung auf sich aufmerksam zu machen. Für Fragen stehen Brigitte Wildmann oder Kathrin Schlosser gerne jederzeit zur Verfügung. 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax ı 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Energy Star für IBM POWER7-Systeme Û Die Power7-basierten Modelle 750 Express und Power 755 konnten sich als erste Systeme mit vier Prozessoren in der Branche für den Energy Star qualifizieren. Energy Star ist ein von der US-Regierung unterstütztes Programm, das Unternehmen und Einzelpersonen dabei hilft, die Umwelt durch Lösungen mit überdurchschnittlicher Energieeffizienz zu schonen. Um sich für den Energy Star zu qualifizieren, muss ein Computersystem bestimmte Standards bezüglich Stromversorgung und Energieeffizienz erfüllen und Nutzern in regelmäßigen Abständen Zeitmanagement für Lotus Notes Û Gegen die Informationsflut setzt die Haus Weilgut GmbH jetzt mit einer neuen Software: Mit dem Weilgut ToDo Manager können Anwender ihre E Mails in ein persönliches Aufgabenmanagement überführen und überwachen. Ein mitgeliefertes Booklet vermittelt Best-Practice-Methoden, wie Anwender anders mit der E Mail-Flut umgehen können und ihre umfangreichen ToDo-Listen beherrschbar machen. Kostenlos erhältlich ist der Weilgut ToDo Manager in der zeitlich un- FuM-Tochter NEO entwickelt SAP Mobile Suite Û Mit der NEO Mobile Suite stellt die FRITZ & MACZIOL-Tochtergesellschaft NEO Business Partners GmbH SAP- Anwenderunternehmen eine mobile Lösung auf Basis SAP NetWeaver Mobile Technologie 7.1 zur Verfügung, die auch in Zukunft den vollen Funktionsumfang von SAP MAM/MAU gewährleistet. Unterstützt werden die Prozessbereiche Instandhaltung, Kundenservice sowie Vertrieb inklusive der für Versorgungs- Daten über den Energieverbrauch, die Wärmeleistung und die Prozessorauslastung zur Verfügung stellen. Durch den POWER7-Prozessor können die Modelle die bis zu vierfache Leistung gegenüber den POWER6- Systemen zum selben Preis bieten. Dabei sind sie drei bis vier Mal so energieeffizient. Damit können die Workloads pro verbrauchter Kilowattstunde maximiert und gleichzeitig Energie und Rechenzentrumsfläche eingespart werden. beschränkten Personal-Edition. Wer Aufgaben delegieren und E Mails nicht lokal, sondern in einem zentralen Dokumenten-Management ablegen möchte, greift auf die Professional-Version mit DMS zurück. Aufgaben und E Mails können damit einem Projekt, einem Vorgang oder sogar einer Adresse zugeordnet und von einer definierten Benutzergruppe jederzeit aufgerufen werden. unternehmen spezifischen Prozesse. Extrafunktionen bieten zusätzliche Möglichkeiten: Dazu gehören der Austausch von Dokumenten (Anhängen), die Generierung von PDFs, digitale Unterschrift, GIS-Koppelung und die Google Maps Integration ebenso wie Online-Zugriffe auf SAP ERP. In Kürze folgt die alternative Prozessanbindung an SAP CRM. Û Aus INT wird PAVONE. Die INT Informations- und Netzwerktechnik GmbH firmiert mit sofortiger Wirkung unter dem Namen PAVONE GmbH. INT wurde 1997 gegründet und ist seit dem 1. April 2008 Bestandteil der PAVONE Unternehmensgruppe. Û Roman Mayer Group setzt auf OS ECM. Die Roman Mayer Group beauftragt OPTI- MAL SYSTEMS mit der Einführung des ECM-Systems OS ECM. Das ECM-System wird als unternehmensweite Informationsplattform eingesetzt. Û UC4 bringt mobile Anwendung auf den Markt. UC4 Software hat UC4 Mobile angekündigt, eine neue Blackberry-Anwendung, mit der Kunden jederzeit und von überall aus sicher auf die UC4-Plattform zugreifen und ihre Prozesse überwachen und steuern können. mobile Û LAP, die Liquiditätsplanung. Das Modul LAP (Liquidität, Analyse, Planung) ergänzt die POR- TOLAN Finanz-Produktpalette um ein hochintegriertes Werkzeug zur Planung und Analyse der Liquidität. Der sauerländische LKW-Zulieferer M. Busch GmbH & Co. KG hat mit LAP seine Liquidität nun fest im Griff. Û Red Hat Enterprise Linux 5.5 unterstützt mehr Umgebungen. Red Hat hat das fünfte Update von Red Hat Enterprise Linux 5 vorgestellt. Die neue Version arbeitet in physikalischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen, enthält deutlich ausgebaute Virtualisierungs- sowie Interoperabilitätsfunktionen und unterstützt neue Hardware-Plattformen. Red Hat Enterprise Linux 5.5 ist ab sofort erhältlich und wird den Kunden von Red Hat mit einer aktiven Subskription automatisch zur Verfügung gestellt MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

7 Miteinander, statt übereinander reden Lotus JamCamp IBM hat vor einiger Zeit unter dem Motto Smarter Planet eine Initiative mit dem Ziel gestartet, moderne Technologien einzusetzen, um unseren Planeten zu schützen und smarter zu machen. Dies reicht vom Thema intelligentere und lebenswertere Städte bis zum Thema Smarter Work, bessere und konstruktivere Arten der Zusammenarbeit. Genau das Thema Smarter Work soll im Fokus des Lotus JamCamps stehen. IBM will dies im Miteinander diskutieren und gewonnene Ideen in die Konzepte und Produkte einfließen lassen. Das Event heißt Lotus JamCamp, weil Lotus die Marke in der IBM ist, die Produkte zur Zusammenarbeit und Kommunikation anbietet. Und nebenbei bemerkt: Lotus ist mehr als Notes. Auf dem JamCamp wird es nicht um Werbung für Produkte gehen. IBM will Inhalte entwickeln und diskutieren. Das Lotus JamCamp verbindet erfolgreiche Konzepte zu einem neuen Mix: Einerseits greift IBM die der Blogosphäre bekannte Veranstaltungsform des Barcamps oder der Open Space-Veranstaltung auf. Impulsvorträge kompetenter Sprecher sollen die Diskussion anregen. Die Besucher können nach dem Barcamp-Prinzip Themen einbringen, vorstellen und moderieren. Um das Camp auf dem IBM Campus in Ehningen vorzubereiten und zu begleiten, startet IBM davor einen Online Jam. Jams sind eine von IBM schon häufig durchgeführte Online-Diskussion, um Ideen, Gedanken und Vorschläge vieler Teilnehmer zu sammeln, zu besprechen und zu analysieren. ó IBM Deutschland GmbH, Ehningen Leontura, istockphoto.com Zürich, Köln, 22./ Tech Forum Verkabelung/Netzwerk- und RZ-Infrastruktur Als Netzwerkspezialist oder -Verantwortlicher sollten Sie kommen, aber auch Techniker und Planer, Administratoren in und für Rechenzentren werden ihr Wissen aktualisieren. Denn der Einsatz von Verkabelungs- und Rechenzentrum-Infrastruktur steht heute mehr denn je unter dem Einfl uss von Kostenoptimierung und Zukunftssicherheit. Holen Sie sich jetzt die sichere Basis über High-Speed-Verkabelung, Glasfasertechnik, Infrastrukturmanagement im Rechenzentrum, Kühlung und Klimatisierung Mehr Infos unter Ja, ich nehme am LANline Tech Forum Verkabelung/Netzwerk- und RZ-Infrastruktur Melden Sie sich am besten jetzt gleich an, die Teilnehmeranzahl ist begrenzt! Anmeldung: Fax oder in Zürich am teil. Teilnahmepreis: 190, zzgl. MwSt. Firma bzw. 140, zzgl. MwSt. für Abonnenten der LANline. Vor-, Nachname in Köln am 22. / teil. Straße, PLZ, Ort Teilnahmepreis: 290, zzgl. MwSt. bzw. 240, zzgl. MwSt. für Abonnenten der LANline. Telefon, Fax Im Preis enthalten sind Kaffeepausen, Lunchbuffet, Tagungsgetränke, Veranstaltungsunterlagen und die Möglichkeit, sämtliche Vorträge per Download aus dem Eventportal zu beziehen. Datum,Unterschrift 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH LANline Landsberger Straße München Tel Fax kati.thierfelder@lanline.de 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Trotz der Wirtschaftskrise liegt die Zufriedenheit der mittelständischen Unternehmen mit der Standortpolitik der Bundesregierung auf Rekordniveau. 69 Prozent bezeichnen sie als gut oder eher gut. Im Jahr 2009 hatten sich 61 Prozent positiv zur Standortpolitik ge äußert, 2005 nur 10 Prozent. Ergebnisse des Mittelstandsbarometers 2010 der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young. Professor Dr. Hans-Peter Burghof Mitglied des Aufsichtsrats GFT Technologies AG Carsten Böckelmann Country Manager Deutschland Citrix Systems Rolf Stephan Geschäftsführender Direktor und Gesellschafter Soreco International AG Die GFT Technologies AG (GFT) hat den Bankenexperten Professor Dr. Hans- Peter Burghof als Mitglied des Aufsichtsrats gewonnen. Er übernimmt die Nachfolge von Dr. Markus Kerber, der sein Mandat im November auf eigenen Wunsch niedergelegt hatte. Professor Dr. Hans-Peter Burghof (46) ist Inhaber des Lehrstuhls für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim. Er ist zunächst durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart bis zur Hauptversammlung am 20. Mai 2010 bestellt und wird dann den Aktionären zur Wahl in den Aufsichtsrat der GFT Technologies AG vorgeschlagen. Manfred Dampf Manager Region D/A/CH looksoftware GmbH Citrix Systems ernennt Carsten Böckelmann zum neuen Country Manager Deutschland. Zuvor war der 46-Jährige bei Citrix als Regional Director Server und Desktop Virtualisierung für die Region Zentraleuropa tätig. Vor seinem Eintritt bei Citrix war Böckelmann vier Jahre als Channel Manager VARs und Distribution bei VMware tätig. Von 2002 bis 2004 war er für die strategischen Partnerschaften und System Integratoren bei der webwasher AG verantwortlich. Zuvor war er Head of Sales and Business Development bei der Computer Links AG. Alexander Leis Bereichsleiter Vertrieb K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH Mit Rolf Stephan (48) konnte die Soreco AG einen IT-Fachmann als geschäftsführenden Direktor und Gesellschafter der neu gegründeten Soreco International AG gewinnen. Rolf Stephan wird künftig die internationale Vermarktung des Software-Portfolios Xpert.Line verantworten. Ende 1999 gründete er die AD Solutions AG. Nach dem Verkauf an NIIT Ltd. im Jahr 2002 verblieb Rolf Stephan bis 2006 in der Geschäftsführung sowie im Vorstand. Seit 2007 ist er wissenschaftlich im Bereich Angewandte Informatik am KIT Karlsruher Institut für Technologie (vormals Universität Karlsruhe (TH)) tätig. Richard Hackl Geschäftsleitung Huemer it-solution GmbH looksoftware verstärkt die Aktivitäten im deutschsprachigen Raum. Manfred Dampf konnte für die Leitung der neuen looksoftware Niederlassung in Deutschland gewonnen werden. Herr Dampf bringt über 20 Jahre Erfahrung im IBM Midrange-Umfeld mit und bekleidete verschiedene Management-Positionen sowohl im Bereich Softwareentwicklung als auch in Marketing und Vertrieb. Der IT-Service-Dienstleister K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH hat Alexander Leis (58) als neuen Bereichsleiter Vertrieb eingestellt. Alexander Leis verfügt über langjährige Erfahrung in Vertrieb und Management: Vor seinem Wechsel zu K&P Computer arbeitete er über 15 Jahre als selbstständiger Unternehmer mit Fokus auf den Bereichen Vertriebsstrategie, Prozessoptimierung und Organisationsentwicklung. Mit Februar 2010 wechselte Richard Hackl von IBM Österreich in die Geschäftsleitung der Huemer it-solution GmbH und leitet dort ab sofort den Geschäftsbereich IBM. Als Prokurist der IBM Österreich war Richard Hackl unter anderem in den Positionen Sales Manager für IBM Hardware, Sales Manager für Süd/Ost Österreich und zuletzt als Mid Market Manager Österreich tätig. 8 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

9 workshops kalender Powertraining RPG RPG/400-Programmierer können, aufgrund der heutigen Möglichkeiten, mit ihren Methoden eigentlich nicht zufrieden sein. Wer das erkennt und es jetzt angehen will, kann sich im Rahmen des RPG Camps in Düsseldorf schnell und effektiv auf den neuesten Stand (ILE RPG) bringen. Aber auch Kollegen, die bereits die Hürde ILE genommen haben, können ihr Wissen in Richtung Integrationstechniken weiterentwickeln. Da die Dreitagesveranstaltung in den Praxisteilen mit dem IBM Entwicklungswerkzeug RDi läuft, gibt es am Vortag den Vorbereitungskurs RDi vor dem Camp (Remote System Explorer, LPEX-Editor, Designer für Bildschirme und Listen ). Das eigentliche RPG-Camp findet dann parallel in zwei Tracks statt: Von RPG/400 zu ILE RPG (RPG IV, D-Bestimmungen: Aggregate, Wertzuweisungen, Built-in-Functions, Subroutinen und Prozeduren) und ILE RPG Integrationstechniken (XML, embedded SQL, Stored Procedures, User Defined Functions, mengenbasierte Verarbeitung ). Vom 8. bis10. Juni in Düsseldorf. Event Termin, Ort Veranstalter SAP Business ByDesign, Software als Dienstleistung Steigerung der Maschinenund Anlagenproduktivität Web-Präsentation Chemnitz Reduzierung der Durchlaufzeiten Chemnitz SAP Business ByDesign, Software als Dienstleistung Web-Präsentation Fortgeschrittene SQL Techniken Bremen SAP Business ByDesign, Software als Dienstleistung Web-Präsentation IBM WebQuery Basics K, S, M, HH Wertschöpfung ohne Verschwendung Dortmund Expertentage Finanzbuchhaltung/ Liquiditätsplanung MES-Infotag Effizienter Produzieren mit MES Ilsfeld Köln SQL-Tuning der Abfragen Bremen Expertentage Controlling Ilsfeld Mehr Termine und Veranstaltungen unter Steeb Anwendungssysteme MPDV Campus MPDV Campus Steeb Anwendungssysteme EPOS DV-Consult & Training Steeb Anwendungssysteme MIDRANGE ACADEMY MPDV Campus PORTOLAN Commerce Solutions GmbH MPDV Mikrolab GmbH EPOS GmbH DV-Consult & Training PORTOLAN Commerce Solutions GmbH IBM Breakfast Briefings Kompakt 2010 Über 6000 Gäste haben sich 2009 zu den Breakfast Briefings angemeldet. Unter neuem Namen, jedoch mit bereits bekanntem Charme veranstaltet IBM Breakfast Briefings Kompakt auch in diesem Jahr wieder. Besuchen Sie eines unserer Breakfasts in Sicher ist auch ein Thema und ein Ort Ihrer Wahl im Programm. Dazu stehen Ihnen neun Orte zur Verfügung. Sie erhalten beim IBM Breakfast Briefing Kompakt die neusten Informationen von IBM, serviert im Rahmen eines Frühstücks. Zur Wahl stehen Halbtagesveranstaltungen rund um IBM Systeme, Software und Services. Wie gewohnt bietet IBM News zu Power System (i), Power System (p), System Storage und System x. Diese Breakfasts beinhalten alle jeweiligen Systemfamilien und was sonst noch zu Software und Services interessant ist. Im Software-Bereich geht es dabei unter anderem um Cognos Business Intelligence und Planungslösungen für mittelständische Unternehmen, E Mail-Archivierung oder Cloud Computing mit Lotus Software as a Service und neue Wege der Kollaboration für die Zukunft. 3. bis 4. Mai 2010 in Düsseldorf 18. bis 19. Mai 2010 in Dortmund Mai - RPG-ILE Prozeduren - Fortgeschrittene SQL Techniken - ILE RPG Mit Prozeduren programmieren - IBM Web Query für Power i Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Lotus Notes deckt alle Bereiche der Unternehmenskommunikation und -organisation ab und stellt diese auch für den Webund mobilen Zugriff bereit.? DIE frage Forcieren Sie in Ihrem Unternehmen den Einsatz der flexiblen Möglichkeiten? DAS ergebnis 44 % nein 930 Teilnehmer haben abgestimmt 56 % ja Jetzt wird s aber Zeit zu handeln Es ist erstaunlich, wie viel Funktionsumfang einer Software bezahlt, aber nicht genutzt wird. Auch in Zeiten intensiven Sparzwangs scheint dies gemeinhin akzeptiert zu sein. Anders ist kaum zu erklären, warum bei einer etablierten, robusten und mächtigen Plattform wie Lotus Notes viele Potentiale ungenutzt bleiben, zumal eine Reihe davon zu direkten Kostenreduktionen führen können. Bereits seit Version 4.5 erlaubt der Domino Server, Lotus-Notes-Anwendungen auch mit dem Browser zu bedienen. Viele Anwenderunternehmen verfügen über viele geschäftsrelevante Anwendungen auf Lotus Notes. Warum nicht Anwender mit attraktiven Webanwendungen unterstützen, ohne in Infra struk tur oder Softwareverteilung zu investieren? Dies gilt auch für die aktuelle Version von inotes: Der PIM Client für den Browser verfügt nun über nahezu alle Funktionen des Lotus Notes Clients. Nach wie vor ist Lotus Notes ungeschlagen in Rapid Application Development. Viele Anwendungen können im Vergleich zu anderen Plattformen in einem Bruchteil der Zeit entwickelt werden. Mit X-Pages ist es jetzt noch einfacher, attraktive Anwendungen direkt für Lotus Notes und Browser zu entwickeln. Im Lotus Notes Ökosystem gibt es darüber hinaus viele hundert freie und kommerzielle Lösungen, die ebenfalls im Browser genutzt werden können. Wie wäre es z. B. mit einem professionellen Web Content Management System, mit dem Intra, Extraund Internetauftritte auf höchstem Niveau betrieben werden können? Zunehmend drängen mobile Geräte wie iphone, Nokia oder Windows Mobile vor, die mit Pushmail à la Black- Berry versorgt werden sollen. Der Lotus Traveller Service für den Domino Server synchronisiert drahtlos E Mail, Kalender und Aufgaben mit dem mobilen Gerät kostenlos. Mehr Leistung, weniger Kosten Die aktuelle Version des Domino Servers bietet auch eine Reihe effektiver Funktionen, den Bedarf an Speicherplatz und Bandbreite zu reduzieren. Neue Anwendungen und Services können daher häufig auf der bestehenden Infrastruktur bereitgestellt werden. Das Ergebnis: Deutlich mehr Leistung und Service bei tendenziell sinkenden Betriebs- und Support kosten. Gerade in Zeiten knapper Budgets können Unternehmen so von den Stärken einer zeitgemäßen Lotus-Notes- Infra struktur profitieren! ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Sami Suni, istockphoto.com Hermann Ballé Geschäftsführender Gesellschafter der TIMETOACT Software & Consulting GmbH timetoact.de TIMETOACT Software & Consulting GmbH TIMETOACT ist Spezialist für Beratung und Anwendungsentwicklung auf Basis von IBM Software und offener Standards. Schwerpunkte sind Web Content Management, Portale, Anwendungs- und Systemarchitekturen. Mit rund 50 Experten entwickelt TIMETOACT sowohl Out-of-the-Box-Produkte als auch maßgeschneiderte Lösungen für das Intra, Extra- und Internet. Unsere aktuelle Frage des Monats: Linux ist wegen seiner Sicherheit und Stabilität eine solide Basis für Unternehmensanwendungen. Setzen Sie bereits Linuxlösungen auf Ihrem IBM System ein? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û System i Workshops in Basel Wege aus der RPG-Falle Weg mit dem Spaghetti Code Free Form RPG Built-in-Functions Weg mit dem Speicherchaos Proceduren, Schnittstellen Programme, Service Programme, ILE Weg mit PDM, SEU und Konsorten IBM WebQuery (Basics) Das Webquery-Ökosystem Report Assistant Dialog Assistant Diagramm Assistant Developer Workbench System i Security mit Bordmitteln Security Basics Benutzer- und Objetksicherheit Programmfunktionen absichern und Exitpoints Sicherheit überwachen Single Sign on Basel, Basel, Basel, Referent: Klaus-Peter Luttkus Infos & Anmeldung: 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26 ı Kaufering Tel ı Fax ı service@midrange.de 11

12 MIDRANGE AKTUELL Die Personalabteilung als Dienstleister im Unternehmen Zentrale Rolle In vielen Branchen herrscht Kostendruck, stehen Entlassungen wegen schlechter Geschäfte und in Folge das Thema Kurzarbeit an. Ein Unternehmer fragt sich: Welche Kernkompetenzen haben betroffene Mitarbeiter und welches Know-how verliere ich im schlimmsten Falle? Was passiert in meinem Unternehmen, wenn ich Mitarbeiter aus- oder freistellen muss? Lothar Steyns, Geschäftsführer der SUMMIT IT CONSULT GmbH, kennt die Antworten. Das Ziel ist immer die Schaffung einer optimalen gesamtheitlichen Lösung. Lothar Steyns Lothar Steyns Geschäftsführer der SUMMIT IT CONSULT GmbH Thomas Seibold: Sie haben vor kurzem eine neue Firma gegründet. Was waren die Gründe dafür? Lothar Steyns: In den vergangenen Jahren haben die Firmen hauptsächlich ihre materiellen, technischen und logistischen Prozesse optimiert, um produktiver zu werden. Diese Möglichkeiten sind inzwischen weitestgehend ausgeschöpft. Ein nicht unerhebliches Potential für die Festigung des Unternehmens im Markt sind das Know-how und die Qualifikationen der Mitarbeiter, die es zu erhalten, entwickeln und fördern gilt. Hierbei nimmt die Personalabteilung eine immer zentralere Rolle ein, da der Unternehmer aus dem HR Bereich mehr denn je klare Zahlen und Fakten benötigt, um strategische Entscheidungen treffen zu können. Mit diesen Anforderungen steigt natürlich der Druck auf diese Abteilung enorm an. Hier benötigen viele Unternehmen Unterstützung, da sie einerseits die Spezialisten in diesen Bereichen nicht haben bzw. die Personalkapazität keinen Spielraum mehr bietet. Aufgrund vieler er- folgreicher Projekte und den steigenden Ansprüchen des Marktes an eine praktikable und bezahlbare Unterstützung, ist dies für uns eine gesunde Basis, den Consulting-Bereich durch die Gründung der Summit IT Resources GmbH weiter auszubauen. Thomas Seibold: Welche Produkte und/oder Dienstleistungen bieten Sie an? Lothar Steyns: Bei den Kunden treffe ich meist Insellösungen an, besonders im Bereich Human Resources. Neben anderen weiteren stand-alone Programmen fehlt vor allem eine integrierte Gesamtlösung. Daher bieten wir den Kunden auf der einen Seite Software und auf der anderen Beratung und Dienstleistungen an. Das Ziel ist immer die Schaffung einer optimalen gesamtheitlichen Lösung. Im Bereich Personalcontrolling gibt es von unserer Seite aus zwei Möglichkeiten: einmal eine klassische Personalkostenplanung, die mit sogenannten Szenarien arbeitet. Hierbei wird im Prinzip ein Duplikat des Lohnes erstellt und mit individuellen entwicklungsspezifischen Zahlen ergänzt und dann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten hochgerechnet, sei es, dass neue Mitarbeiter hinzugefügt oder weggenommen werden, gesetzliche Größen angepasst werden müssen oder sonstige betriebs- 12 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

13 spezifische Entwicklungen berücksichtigt werden sollen. Zum anderen bieten wir im Standard eine durchgängige Personalcontrolling Lösung an, wenn es um vielfältige Auswertungen geht. Wir sind mit dem Fokus angetreten, die bei den Kunden vorhandenen und teilweise auch älteren Softwarepakete gegen eine leistungsstarke Software zu tauschen. Wir liefern eine Komplettlösung, führen sie ein und schulen die Anwender und stehen der Unternehmensleitung beratend zur Seite. Namhafte Viele Unternehmen stehen vor grundsätzlichen Entscheidungen, die sie alleine nicht treffen wollen oder können. Kunden, wie der AVD, die Firma Pit Auto Teile (früher Pit-Stop), die Firma Dehn & Söhne oder die Firmen Segmüller, Feinkost Käfer oder die Kathrein-Werke und viele mehr sprechen für unsere erfolgreiche Projektarbeit. Thomas Seibold: Warum besteht seitens der Kunden ein so hoher Bedarf an Beratungsleistungen zum Thema HR? Lothar Steyns: Viele Unternehmen stehen vor grundsätzlichen Entscheidungen, die sie alleine nicht treffen wollen oder können. Eine typische Frage ist, ob die HR-Software im Outsourcing oder als Inhouse-Lösung eingesetzt werden soll. Durch eine Vielzahl erfolgreicher Inhouse-Projekte oder durch die eigene Rechenzentrumslösung haben wir Erfahrungen in beiden Bereichen und können grundsätzliche Fragen wie diese praxisgerecht beantworten und dem Kunden eine detaillierte Entscheidungsmatrix bieten. Denn das erwartet der Kunde: eine freie Entscheidungsmöglichkeit. Thomas Seibold: Welche Anforderungen an die Software und das Beratungsunternehmen stellen Firmen, die sich mit HR-Projekten beschäftigen? Lothar Steyns: Entscheidend sind die Lothar Steyns Qualität der Beratung und der Systeme, die Erfahrung und das Preis-Leistungs- Verhältnis. Man kann heutzutage nicht mehr plakativ sagen Ich kann alles. Der Markt hat sich von einem Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt gewandelt. Die Kunden hinterfragen die Leistung des Anbieters und man muss in konkreten Beispielen und Projekten nachweisen, dass man es kann. Die Personalabteilung war früher für die klassische Abrechnung zuständig. Heute ist sie Dienstleister im Unternehmen mit ganz anderen Aufgabengebieten und liefert viel mehr, als nur die Abrechnung. Parallel dazu entwickelt sich der Bereich der Zeitwirtschaft ebenfalls von der reinen Zeiterfassung zum Zeitmanagement mit den unterschiedlichsten Modellen und Varianten, wobei die Zeitkonten der Mitarbeiter ein weiteres strategisches Kapital, angefangen von den Wochen- und Jahresarbeitszeiten bilden, da man dieses in guten Zeiten aufbauen und in schlechten abbauen kann. Das Thema Zeitwirtschaft wird daher verstärkt als fester Bestandteil einer HR-Lösung angesehen. Viele Unternehmen haben auch dies bereits erkannt, was sich durch eine verstärkte Nachfrage manifestiert. ó zum unternehmen Die SUMMIT IT RESOURCES GmbH deckt innerhalb der SUMMIT Gruppe speziell die Bereiche Consulting und Dienstleistung ab. Ein Team von Experten aus den unterschiedlichsten Gebieten steht für das Erreichen der Ziele der Kunden zur Verfügung. verpasst? itelligence verlängert die CeBIT! Seien wir doch mal ehrlich: Eine Messe ist ideal, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber oft wünschen wir uns, die Eindrücke noch einmal in Ruhe zu erleben. Genau das können Sie jetzt! Unter können Sie sich echtes CeBIT-Feeling gönnen. Mit den umfassenden Informationen über die Leistungen und Services von itelligence, mit interessanten Interviews und Reportagen und mit Hightech- Gewinnen! Registrieren Sie sich einfach in der Zeit vom 03. bis und nehmen an der Verlosung von drei Apple ipads teil. 13

14 MESSE AKTUELL Personal verursacht Kosten. Diese Sichtweise ist mit der Rezession wieder stärker in das Bewusstsein von Unternehmen gerückt. Doch anstatt auf Entlassungen zu setzen, haben viele Firmen versucht, ihre Strukturen effizienter zu gestalten etwa mit einer passenden Software. Auf der Messe PERSONAL2010 am 27. und 28. April in Stuttgart sind nun die entsprechenden Trends zu beobachten. Das Thema Personalkostenplanung und -controlling ist derzeit die Nummer 1 in den HR-Abteilungen. Das bestätigt der aktuelle Trendindex Personalarbeit, für den der Softwareanbieter s+p 350 Personalverantwortliche befragte: Rund 61 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass die Bedeutung dieses Themas weiter steigt. Für mehr als ein Drittel der Befragten bleibt es so wichtig wie im Vorquartal. Viele Softwareanbieter sind auf den Trend aufgesprungen und haben neue Lösungen für Personalkostenplanung und Controlling entwickelt, die sie auf der Messe PERSONAL2010 erstmals vorstellen. Insbesondere Portallösungen sind dabei auf dem Vormarsch. Viele Unternehmen haben in der Krise Messe-Info Die PERSONAL 2010 ist der Treffpunkt für Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für das Personalwesen auf der einen Seite und Personalentscheider aus Wirtschaft und Verwaltung auf der anderen Seite. Hier treffen Sie auf Aussteller aus den Bereichen: ó Personal-Dienstleistungen ó Personal-Software/Hardware ó Personal-Beratung ó Weiterbildung und Training ó E-Learning festgestellt, dass ihnen ein klarer Überblick über die zentralen Kennzahlen fehlt, sagt Klaus Lindinger, Country Manager Germany and Switzerland der HR Access Solutions GmbH. Die Gründe dafür seien vielfältig: Entweder könne der Dienstleister die Daten nicht so schnell liefern, die benötigen Informationen würden nur partiell abgebildet oder mit verschiedenen Methoden erhoben zum Teil auch noch analog. Portallösungen und Employee Self Service sollen dieses Problem lösen: In diese rollenbasierten Systeme müssen Manager und Mitarbeiter selbst ihre Daten eingeben und können je nach Berechtigung die Angaben weiter bearbeiten oder flexibel eigene Auswertungen erstellen. Auf der 11. Fachmesse für Personalmanagement verschaffen sich folgende Entscheidungsträger aus dem Personalbereich einen aktuellen Marktüberblick, finden wertvolle Entscheidungshilfen und schätzen die differenzierten Vergleichsmöglichkeiten: ó Personalleiter ó Geschäftsführer ó Personalentwickler ó Personalrecruiter ó Lohn- und Gehaltsverrechner ó leitende Mitarbeiter der Personal abteilungen ó Personalentscheider der öffentlichen Verwaltungen ó Abteilungsleiter ó Betriebsräte ó Mitarbeiter mit Personalverantwortung ó Personalentscheider aus dem Gesundheitsbereich ó Unternehmens- und Personalberater ó Journalisten und Redakteure der Fach- und Tagespresse Comeback für Bewerberund Talentmanagement Um andere Themen wie Talent- oder Bewerbermanagement ist es im vergangenen Jahr ruhiger geworden. Viele Unternehmen haben sich bei der Investition in Softwareprojekte eine Zwangspause auferlegt gerade bei den weichen Themen, hat Matthias Schneider, Vorstand der s+p Software und Consulting AG, beobachtet. Doch nun müssten die Firmen dringend handeln. s+p arbeitet deshalb derzeit an einer Neuentwicklung für Talentmanagement und Personalentwicklung. Auch die Nachfrage nach Bewerbermanagement ziehe an, da viele Unternehmen ihre Stellenbesetzungen nicht weiter hinauszögern könnten: Wir haben im ersten Quartal 2010 mehr Bewerbermanagementsysteme verkauft als im ganzen Jahr 2009, erzählt Schneider. Die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt führt zu einem höheren Aufkommen an Zuschriften, das viele Personalabteilungen in Unternehmen aller Branchen selbst nicht bewältigen können, meint Thomas Eggert, Geschäftsführer HR Services & Solutions der TDS AG. Um Kosten zu vermeiden, entschieden sich viele Unternehmen fürs Outsourcing. In diesem Zusammenhang fällt immer öfter der Begriff Software as a Service (SaaS). Der Betrieb der Software läuft dabei auf einem externen 14 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

15 Rechenzentrum. Außerdem sieht das Modell meistens vor, dass Unternehmen nur bezahlen, wenn sie die Software auch nutzen. Alter Wein in neuen Schläuchen, urteilt Thomas Eggert von TDS. Dieser Trend ist seit Jahren ungebrochen. Das hieß früher einfach anders: Application Service Providing (APS) oder Managed Service Provider (MSP). Kleider von der Stange passen nicht immer Outsourcing-Lösungen seien vor allem für die Lohnabrechnung beliebt, aber nicht immer das Richtige, meint Klaus Lindinger. Wenn ein Unternehmen einfach strukturiert ist, könnte es passen, so der Experte von HR Access Solutions. Außerdem sollten die Umfeldbedingungen stimmen. Sind zum Beispiel die Lohnabrechnungssysteme veraltet, dann könnte sich das rechnen. Flexible Unternehmen mit individuellen Arbeitszeitvereinbarungen und Tarifstrukturen oder dem Anspruch, ständig neue Geschäftsfelder zu erschließen, seien allerdings mit einer maßgeschneiderten, internen Lösung oft besser beraten als mit einem Kleid von der Stange. Immer häufiger wählen Unternehmen auch Mischformen. Firmen entscheiden sich zum Beispiel in der Personalabrechnung fürs Outsourcing, gehen aber Talentmanagement und Personalentwicklung Inhouse an und verankern das Hosting der Daten bei uns, erzählt Schneider. Es gebe da alle möglichen Kombinationen. Automatisierbare Prozesse kann man nach draußen geben, weil die Vorgaben recht klar sind. Bei Talentbindung und -findung müssen Unternehmen eher flexibel sein, ist Klaus Lindinger überzeugt. Die nötige Beratung können sich Personalentscheider auf der Messe PERSONAL2010 abholen. Rund 90 der mehr als 270 Aussteller bieten Software- und Beratungsleistungen für HR- Fachleute an. Was Unternehmen von Wickie dem Wikinger lernen können Angesichts eines steigenden Wettbewerbsdrucks benötigen Unternehmen kreative Mitarbeiter, die neue Produkte entwickeln und Lösungen für Probleme finden. Doch wie entstehen gute Ideen? Welche Techniken die Kreativität der Beschäftigten anregen, führt der Wirtschaftspädagoge und Tagungsmoderator Bernhard Wolff am 28. April in einem Keynote-Vortrag aus. Interaktiv vermittelt Bernhard Wolff auf der PERSONAL2010 in Stuttgart seine Erfahrungen mit kreativer Arbeit. Er lüftet nicht nur das Geheimnis, wie Bilder im Kopf wirken und wo Ideen sind, bevor sie jemand hat, sondern erklärt auch, was wir in Sachen Innovationskultur von Wickie dem Wikinger lernen können. Ideen fallen meistens nicht vom Himmel, sondern entstehen dadurch, dass wir unterschiedliche Dinge verbinden, sagt Bernhard Wolff. Eine elementare Methode dafür sei das bildliche Denken: Wir müssten unsere Phantasie einschalten und Bilder im Kopf entstehen lassen, so der Kreativdenker Wolff. Im sogenannten Design Thinking versuche man etwa, Dinge völlig neu miteinander zu kombinieren. Wolff Messe-info Personal und 28. April 2010, 9.00 bis Uhr Messe Stuttgart, Halle 9 Tageskarten (inklusive Praxisforen) sind für 25 Euro, Dauerkarten für 50 Euro an der Tageskasse erhältlich. Vorzugskarten (inklusive Praxisforen) können für 15 Euro, Dauerkarten für 30 Euro durch eine Onlineregistrierung bestellt werden. nennt ein Beispiel: Jemand denkt an bestimmte Objekte, die es schon gibt, und verbindet sie mental miteinander. Ein E Book kombiniert mit einem Lampenschirm sei dann ein Objekt, das einerseits als Lichtquelle diene, gleichzeitig aber auch als Buch funktioniere. So kommen Sie auf neue Produktideen, erklärt Wolff. Für das Problemlösen empfiehlt der Kreativitätsprofi unter anderem die Strategie, Grundannahmen zu hinterfragen. In London habe es einmal einen Personalengpass bei den Taxifahrern gegeben. Es waren zu wenige Fahrer verfügbar, die sich in der Stadt wirklich auskennen, so Wolff. Die Grundannahme, dass ein Taxifahrer immer den Weg kenne, habe sich als Hürde entpuppt, das Problem zu lösen. Als man diese Annahme hat fallen lassen, funktionierte es plötzlich: Die Taxiunternehmen machten Taxis kenntlich, die Ortsunkundige fahren und denen die Fahrgäste den Weg zeigen mussten. ó 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 SCHWERPUNKT Human Ressources Nikada, istockphoto.com SUMMARY Lösungen im HR-Bereich stellen auch Schnittstellen für mobile Geräte bereit. Der Datenaustausch erfolgt dabei in Echtzeit und erlaubt dadurch eine noch genauere Erfassung der Zeiten. HR-Trend: Arbeitswelt im Wandel Fit für die Zukunft Moderne Personalarbeit beschäftigt sich nicht nur mit den menschlichen Ressourcen eines Unternehmens, sondern berücksichtigt gesellschaftliche und demographische Prozesse frühzeitig. Diesem Anspruch muss die eingesetzte HR-Software Folge leisten und mehr bieten als die reine elektronische Unterstützung von Buchungsroutinen. Trotzdem gehören zu den typischen Einsatzgebieten von HR-Software immer noch klassische Prozesse der Personalverwaltung und -abrechnung. Nur wenige Unternehmen nutzen Software für die strategische Personalarbeit, obwohl die gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen, die Unternehmen die nächsten Jahre beschäftigen werden, dazu schlechtweg einladen: Fachkräftemangel, demografischer Wandel und Globalisierung sind Faktoren, die die Themen und Aufgaben im Bereich HR in den nächsten Jahren beeinflussen und eine langfristige, strategisch untermauerte HR-Planung verlangen. Moderne Software kann dabei unterstützen, die komplexen Personalaufgaben der nächsten Jahre sicher zu bewältigen und einen Beitrag zur Neuformierung von Personalmanagement und Organisationsentwicklung leisten. Den Wandel begleiten Auch Personalabteilungen werden clean! Der Wettbewerb auf dem Weltmarkt stellt hohe Anforderungen an die Innovationsfähigkeit der Betriebe. Haben viele Unternehmen ihre Produktion bereits verschlankt und an globale Bedürfnisse angepasst, sind jetzt die HR-Abteilungen gefordert, ihre Prozesse zu analysieren und neu zu strukturieren. Ziel ist es, das gesamte personalwirtschaftliche Handlungsspektrum des Unternehmens prozessorientiert zu gestalten. Diese Anforderung lässt sich mit einem kontinuierlichen Reorganisati- 16 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

17 Kommentar onsprozess bewältigen, den HR-Dienstleister mit prozessbegleitenden Maßnahmen flankieren können: Neben der Gestaltung entsprechender Organisationsstrukturen gilt es, ebenso leistungsstarke wie transparente HR-Prozesse zu schaffen. Mitarbeiter gewinnen, binden und fördern Alle Struktur-Maßnahmen können nur dann Erfolg versprechen, wenn die Mitarbeiter daran beteiligt und rechtzeitig und ausreichend dafür qualifiziert sind. Die Auswahl und Qualifikation der Mitarbeiter ist somit ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, zumal der externe Arbeitsmarkt immer weniger Fachkräfte und junge High-Potentials bieten wird. Die richtigen Mitarbeiter finden, binden und fördern diese Handlungskette muss eine HR-Managementsoftware durchgängig abbilden. Employer Branding, Talent, Zufriedenheits- und Bildungsmanagement sind hier aktuelle Schlagworte. Wichtig: Die Durchgängigkeit von Mitarbeiterverwaltung, Personalplanung, -akquise und -entwicklung muss nachhaltig sicher stellen, dass alle entscheidungsrelevanten Daten zentral erfasst werden und in dieser gebündelten Form über die Personalabteilung hinaus zur Verfügung stehen. Ressourcen gewinnen durch Outsourcing HR-Management-Aufgaben verändern die Verantwortlichkeiten der Personalabteilungen weg von der Administration hin zum Strategischen. Auch im Hinblick auf die Prozessorientierung der HR ist die flexible Auslagerung einzelner Prozesse und administrativer Routinen daher konsequent. Outsourcing ist kein Generalangriff auf die Kompetenz der HR-Fachkräfte, sondern kann gezielt und unternehmensindividuell den HR-Prozess gestalten. Durch die frei skalierbare Entlastung der Fachabteilung von der Bereitstellung einer immer aktuellen Software im ASP-Betrieb bis zur Übernahme aller relevanten Dienstleistungen im Full Service Providing (FSP) bieten Outsourcingdienstleister Unterstützung nach Maß. Mitarbeiter und Management einbeziehen Ein nächster Schritt zur Entlastung der Personalabteilungen sind Selbstbedienungsfunktionen für Mitarbeiter (Employer Self Service) und Führungskräfte (Management Self Service). Führungskräfte erhalten Informationen über ihre Mitarbeiter und können Stellungnahmen, zum Beispiel Urlaubs- oder Seminaranträge, papierlos bearbeiten. Mitarbeiter können ausgewählte Personaldaten (z. B. Adressdaten) einsehen oder verändern. Urlaubsanträge oder Krankmeldungen können erfasst und über den Vorgesetzen an die Personalabteilung weitergeleitet werden. Selbstständiger und sicherer Datenzugriff für Mitarbeiter und Führungskräfte unterstützt die Unternehmen bei einer weiteren Kernaufgabe der Anpassung an die neuen Anforderungen einer mobilen, bedarfsorientierten Arbeitswelt. Arbeit flexibel machen Von Dr. Ralf Grässler, geschäftsführender Gesellschafter der VEDA GmbH Eine Organisation muss Veränderung leben und kann es sich nicht mehr leisten, für die Schublade zu arbeiten. Wissen und Können müssen sofort präsent sein und flexibel eingesetzt werden. Qualifizierungsplanung ist das A und O künftiger Personalarbeit: Der richtige Mitarbeiter macht am richtigen Platz den richtigen Job das ist die Aufgabe eines zukunftsorientierten Personalmanagements! HR-Abteilungen brauchen integrierte Lösungen, die alle Prozesse im gesamten Handlungsspektrum von Abrechnung und Controlling über Recruiting, Förderung und Weiterbildung abdecken. j-ware + bietet genau das, sie beschreitet den Weg von der Funktions- zur Prozessorientierung und bietet Transparenz, Flexibilität und Kontrolle. Auf eine zentrale Stammdatenhaltung im Organisations- und Personenmanager können alle anderen Prozesse wie Entgelt, Zeit, Bewerber- und Kompetenz management sowie Finance & Accounting modular und anwenderorientiert zugreifen. Ein begleitendes Prozessmonitoring ermöglicht zielgerichtetes Change-Management. Was brauchen Personalverantwortliche noch? Ein Prozessmanagement, das Platz schafft für strategisches Handeln Befindlichkeiten und Ängste vor externen Dienstleistern sind hier fehl am Platz, denn oft sind unternehmensindividuelle Outsourcingstrategien eine optimale Lösung. Auch hier unterstützt VEDA als Outsourcing-Partner, der durch sein skaliertes Angebot alle Unternehmensentscheidungen flexibel begleitet. Die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen. Mitarbeiter und Unternehmen setzen auf Mobilität, postulieren flexible Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung, Mitarbeiter haben mehrere Jobs all das hat Einfluss auf die Prozesse der Unternehmen. Ein Unternehmen, das flexibel auf Mitarbeiterwünsche bezüglich der Arbeitsgestaltung reagieren kann, punktet im Wettbewerb um Fachkräfte. Umgekehrt können Unternehmen, die flexible Arbeitszeitmodelle einsetzen, Mehrarbeit mitarbeiterindividuell ausgleichen. Auch hier greifen technische Anforderungen (sichere mobile Datenzugriffe, integrierte Zeit- und Entgeltsysteme zur Unterstützung der Arbeitszeitmodelle) und Prozessmanagementaufgaben ineinander, um alle Anforderungen einer flexiblen Unternehmensstruktur abbilden zu können. Kann HR-Software Unternehmen fit für die Zukunft machen? Ja! Wenn sie als integrierte Prozessmanagementlösung Unternehmen in die Lage versetzt, das Gesamtspektrum der personalwirtschaftlichen Handlungsfelder technisch und vor allem organisatorisch abbilden und unterstützen zu können. Andrea Goffart ó VEDA GmbH, Alsdorf 05/2010 MIDRANGE MAGAZIN 17

18 SCHWERPUNKT Human Ressources Freistaat Bayern vereinheitlicht Personalwirtschaft mit SAP VIVA(T) Bavaria Der Freistaat Bayern ist auf dem Weg zu einer einheitlichen Personalverwaltung für alle Beschäftigten. Nachdem das zunächst beim Finanzressort eingeführte SAP-Verfahren VIVA einen Upgrade auf SAP ERP 6.0 erfahren hat, ist der Roll-out auf die anderen Dienststellen in vollem Gange. T-Systems unterstützt VIVA gemeinsam mit SAP Consulting. VIVA, das Vollintegrierte Verfahren komplexer Anwendungen, läutete bei der Bayerischen Staatsverwaltung 2004 ein neues Zeitalter der Personalverwaltung ein. Umgesetzt wurde das Verfahren auf Basis von SAP R/3 Enterprise mit den Komponenten für die Personal- und Finanzwirtschaft. Es löste im gesamten Freistaat Bayern die bisherigen Verfahren zur Entgeltabrechnung (BAVARIA) ab. Über die neue SAP-Lösung werden jeden Monat die Bezüge von rund Arbeitnehmern, Beamten und Pensionären abgerechnet. Darüber hinaus integrierte VI- VA die Personal- und Stellenverwaltung von etwa Bediensteten aus dem Bereich des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen. Schlanke Prozesse, weniger Kosten Mit VIVA nahm das Finanzressort des Freistaats Bayern eines der weltweit größten SAP-Personalwirtschaftssysteme in Betrieb. Das Verfahren vereinfacht die HR-Genehmigungs- und Verwaltungsprozesse erheblich und senkt die verwaltungsinternen Kosten. Um das Potenzial der SAP-Nutzung flächendeckend auszuschöpfen, beschloss die bayerische Staatsregierung, die Personal- und Stellenverwaltung mit VIVA auf alle Bediensteten des Freistaats Bayern auszuweiten die 2008 angelaufene Phase des Projekts VIVA-PRO sieht den schrittweisen Roll-out der Lösung bis 2011 vor. Bisher erfolgt die Personalbewirtschaftung auf dezentra- len Anwendungen in den Ressorts, die dazu mehr als 15 verschiedene Personalmanagement-Systeme einsetzen. Parallel zur Realisierung von VIVA- PRO sahen sich die Verantwortlichen mit der Notwendigkeit eines Releasewechsels konfrontiert. Ansonsten wären ab 2009 höhere Wartungsgebühren für das vorhandene Release 4.7 von SAP R/3 angefallen, da die Standardwartung für ältere SAP-Versionen ausläuft. Darüber hinaus ist mit einem ERP-Upgrade der Umstieg auf eine Technologieplattform verbunden, die die Nutzung neuer Funktionen und der Service-orientierten Architektur (SOA) ermöglicht. Auch setzt die SAP gesetzliche Änderungen künftig vor allem in SAP ERP 6.0 um. Upgrade in Teilprojekten Der Releasewechsel erforderte einen technischen Upgrade sowie die verlustfreie Überführung der bestehenden Funktionen, die als Teilprojekt Prozess- und Outputmanagement ausgeschrieben wurde. Während sich T-Systems für das Prozess- und Outputmanagement qualifizierte, übernahm ein weiterer IT-Dienstleister den technischen Upgrade. Gemeinsam mit SAP Consulting hatte T-Systems bereits zwischen 2002 und 2004 die VIVA-Einführung mit fundiertem HR- und SAP-Know-how unterstützt. Von zentraler Bedeutung war die neue Bezügeabrechnung. Denn es musste gewährleistet sein, dass die Entgeltzahlungen jeden Monat pünktlich und korrekt die Beschäftigten und Pensionäre des Freistaats Bayern erreichen. T-Systems integrierte dazu Prozessmodelle zur Steuerung der zentralen Zahltagsabläufe in SAP. Diese Prozessmodelle stellen die Programme für die Abrechnung innerhalb der 20 Abrechnungskreise des Freistaats Bayern bereit. Dabei wird nach Versorgungsempfängern, Arbeitnehmern und Waldarbeitern sowie Besoldung unterschieden. Die Prozessmodelle enthalten Funktionen, die vor der Abrechnung der einzelnen Tarifverfahren abgearbeitet werden müssen, sowie Funktionen, die die Abrechnung und die Folgeaktivitäten im jeweiligen Abrechnungskreis beinhalten. Hinzu kommen Funktionen für die Listerstellung und den Massendruck. Durch die Prozessmodelle werden die Prozesslaufzeiten für die Abrechnungen verkürzt, denn die Programme können parallel ablaufen, unterstreicht Projektleiter Kai Trützschler, beim T- Systems-Geschäftsbereich Systems Integration für SAP-Projekte zuständig. Darüber hinaus lässt sich die Abarbeitung der Programme einfacher kontrollieren, ebenso der Verarbeitungsstatus jeder Personalnummer, die im Prozess verarbeitet wird. ó CLICK to Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer aktuellen Online-Ausgabe. SAP AG & CO. KG, Walldorf 18 MIDRANGE MAGAZIN 05/2010

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