MDD-Live Geschichte und Praxisbericht

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1 Thomas Bong otris software AG Königswall Dortmund MDD&PL Students Day MDD-Live Geschichte und Praxisbericht copyright by otris software AG: Vervielfältigungen auch auszugsweise nur durch die schriftliche Genehmigung der otris software AG

2 Inhalt Otris Wer ist otris Grundgedanken Ein paar Worte zu MDD und den Ursprüngen und wie Kaskadierung wirkt JANUS Wer oder was ist JANUS und wie funktioniert es Documents Welche Möglichkeiten ermöglicht Documents Beispiele z.b. Beschwerdemanagement oder Vertragsverwaltung

3 otris software AG Spin Off der Ruhr-Uni Bochum JANUS-Projekt aktiv seit 1993 otris gegründet Mitarbeiter Ursprungsidee Softwarehaus für Softwarehäuser Konzentration auf Entwicklung und Support Umsatz 2006: 2,75 Mio. ; 2007: 3,5 Mio. Installationen: > 2.000

4 Die Ursprünge der Grundlagen Quelle: oose.de Coad/Yourdon-Notation Textuelle Spezifikation von Modellen in IDL (OMG)

5 Die aktuelle Kaskadierung

6 JANUS: Die Idee Aus einem (statischen) UML-Modell eine grafische Oberfläche generieren Erste Implementierung 1993: Expertensystem Nexpert Object von Neuron Data generiert Dialogbeschreibungen An g ebot AngebotsNr : Serial Erstellt am : Date = current Gültig bis : Date Freier Text : String<120> / Nettopreis : Currency / Mehrwertsteuer : Currency / Endpreis : Currency $ MwStSatz : UShort Drucken()

7 JANUS: Die Idee Ausbau des Systems zu einem kompletten Anwendungsgenerator Umstellung auf C++ als Implementierungs- und Generierungssprache Generierung einer Datenbankschicht Generierung von Services Client/Server-Verteilung

8 Der JANUS-Ansatz Modellieren eines fachlichen Modells JANUS-spezifische Informationen hinzufügen Generieren Eigenen Code hinzufügen Sehr inkrementell Ausführbare Anwendung von Anfang an

9 Mit JANUS in wenigen Schritten zum Ziel Analyse Generierung Idee Modell Pilotsystem Customer CustomerNo : Serial Name : String<40> Address : String<100> ZipCode : String<7> City : String<30> Contact : PersonT / WriteAccess : Boolean n Offer OfferNo : Serial Valid from : Date = current Valid until : Date / Total : Currency / Value Added Tax : Currency / Amount : Currency Remarks : Text $ VatRate : Unsigned Short = 16 / valid : Boolean Print() 1 1..n Item ItemNo : Unsigned Short Quantity : Float = 1 / Cost per Quantity : Currency / Cost : Currency Product ProductNo : Serial Name : String<40> Unit of Quantity : UnitOfQuantityKind = Piece Cost per Quantity : Currency = 0 Specific ation : String<120> Length : Float W idth : Float Height : Float Capacity : Float Licens etype : LicenseTypeET = Node Locked HourType : HourTypeET = Real (60 min)

10 Das Modell

11 Pilotsystem auf Knopfdruck

12 Customer Custom erno : Serial Name : String<40> Address : String<100> ZipCode : String<7> City : String<30> Contact : PersonT <<S tructure>> PersonT Name : String<40> Telephone : String<20> Fax : String<20> St ring<40> <<E numeration>> UnitOfQuantityKind Piece Sack Licen ce Hour 1 0..n Offer OfferNo : Serial Valid from : Date = current Valid until : Date / Total : Currency / Value Added Tax : Currency / Amount : Currency Remarks : Text $ VatRate : Unsigned Short = 16 Print() 1 1..n Item ItemNo : Unsigned Short Quantity : Float = 1 / Cost per Quantity : Currency / Cost : Currency 0.. n Product Produc tno : Serial Name : String<40> Specification : String<120> Unit of Quantity : Unit OfQ uantitykind = Piece Cost per Quantit y : Currency = 0 1 Entwickeln von Anwendungen mit JANUS 1 UML-Modell Modell 4 Evaluieren 2 Spezifikation 3 Generieren

13 JANUS-Entwicklung: Die ersten Jahre

14 Architektur einer generierten Anwendung Schicht 1: Präsentation ODBC driver XML client GUI client Web client SSL SSL SSL https Schicht 2: Fachkonzept JANUS server Java API JANUS Laufzeitumgebung Web Server Schicht 3: Datenhaltung LDAP Server RDBMS

15 JANUS Der Weg Mit JANUS liegt eine ausgereifte Plattform vor mit mehr als installierten Anwendungen Die Arbeit mit einem MDD-Werkzeug ist komplex und erfordert eine umfassende Ausbildung. Idee: MDD-Konzepte in die Problem Domain "Dokumenten-Management" übertragen Modellierung mit Hilfe speziell angepasster Domain Specific Languages: Grafische Modellierung von Workflows plus spezielle Programmiersprache zur Programmierung von Aktionen

16 Documents oder JANUS the next Generation Zielgruppe: Berater, auch ohne spez. Ausbildung Bewusster Verzicht auf komplexe Spezifikationen (z.b. UML) Flexibles webbasiertes Werkzeug Entwicklung vom DMS zu MDD Baukastenidee heute als Grundlage

17 DMS- Architektur Step 1: Initial Development

18 Betaversion Step 1: Initial Development

19 Der erste Schritt Soviel Funktionalität wie möglich in den Generator aufnehmen Kleine Teams bringen enorme Vorteile Definierte Anforderungen Team 1: Stabile Version, Technische Änderungen Team 2: Neue Anforderungen Team 3: Benutzerfreundlichkeit Wichtig: Richtige Werkzeugunterstützung Kontrolle der gesamten Prozesskette der Entwicklung

20 Step 2: Prozess und Workflowunterstützung Mit Erstellung der Basisversion von Documents kamen die Bedürfnisse nach neuen Funktionen Workflowunterstützung Flexibilität, Schnittstellen zu anderen Systemen Eine neue Entwicklungsrunde wurde gestartet

21 Der Weg zu den ersten Installationen und Workflow

22 Step 2: Todo der neuen Entwicklungsrunde Workflowengine entwicklen oder integrieren Entwicklung einer eigenen Definitionssprache und Auswahl eines geeigneten Editors für Workflows Integration in die Portalplattform Mehr Schnittstellen

23 Step 2: Grafische Workflow-Definition Verwendung der Notation des UML- Zustandsdiagramms Auswahl von MS-Visio als Editor Einfache Benutzung Hoher Bekanntheitsgrad Große Verbreitung Einfach nutzbares Interface

24 Ergebnis Step 2

25 Ergebnis Step 2 Bestell-Workflow mit MS-Visio Start (Serviceabteilung) Eingangsprüfung OK nicht OK [Gesamtpreis > 500] ( ) Kunden benachrichtigen nicht annehmen (Prokurist) Bonität prüfen Ende [else] annehmen (XML Export) Buchungssatz erzeugen [Vorkasse] Zahlungseingang [else] (Lager) Ware ausliefern ( ) Versendebenachrichtigung

26 Ergebnis Step 2 Die Hauptpunkte der zweiten Entwicklungsphase Betreung der schnell wachsenden Anwendergemeinde (über 200 Installationen im ersten Monat) Unterstützung der Kompatibilität zu früheren Versionen Teilung der Entwicklung Release-Version Feature-Version

27 Step 3: Schaffung eines MDD Tool für DMS Die Benutzer/Partnern nahmen die Workflowfunktionalititäten seht schnell auf und forderten rasch weitere Funtkionaltitäten Partner: Wunsch nach dem Lösungsgedanken kam auf. Partner bauen mit dem Tool eigene Lösungen Benutzer: Glücklich über die einfache Nutzbarkeit. Wunsch nach größerer Flexibilität ohne die Komplexitität zu erhöhen

28 Timeline

29 Step 3: Todo der neuen Entwicklungsrunde Ergänzung einer Scripting Engine zum DMS Aufbau eines domain specific object model Wahl einer Scripting Engine Unterstützung der stetig wachsenden Nutzgemeinde Verbessern der Skalierbarkeit

30 Architekturüberblick

31 Ergebnis Step 3

32 Ergebnis Step 3 Schaffung des richtigen(!) object model war schwierig Integration der Scripting Engine war einfach Eine Anwendung die Modell und Programmiereigenschaften vereint, schafft ganz neue Lösungsansätze und -wege MDD oder eine Produktfamilie ist nicht nur für Programmierer wichtig, sondern auch für Benutzer.

33 Step 4: Entwicklung von Software mit DOCUMENTS Nach Abschluß der bisherigen Entwicklung wurde praktisch ein MDD-Werkzeug geschaffen, welches in seinem Kern auf JANUS basiert Mit der Workflowunterstützung und Scripting wurden rasch Lösungen durch Partner und otris selbst erstellt Vertragsverwaltung CRM System Beschwerdemanegement (in verschiedenen Ausprägungen) Eingangsrechnungsverarbeitung Fonds-Verwaltung Plattform für den Immobilienverkauf

34 Die aktuelle Entwicklungskette

35 Beispiele aus dem Lösungsportfolio Einige aktuelle Beispiele Beschwerdemanagement Vertragsverwaltung

36 Beschwerdemanagement Ausgangssitiuation Office Anforderungen Einfache Bedienung Schnelle Einführung Workflow- und Ticketfunktionalität Integrationsfähig Ausbaubarkeit und Flexibilität Lösung Generischer Ansatz mit DOCUMENTS

37 Beschwerdemanagement

38 Beschwerdemanagement

39 Workflow

40 Vertragsmanagement Ausgangssitiuation Papier Anforderungen Einfache Bedienung Zentrale Ablage Prozessunterstützung Integrationsfähig Ausbaubarkeit und Flexibilität Lösung Grundkonfiguration mit ind. Erweiterungsmöglichkeiten

41 Übersicht CONTRACT

42 LCM Vertragsmanagement CONTRACT

43 LCM Konfiguration

44 LCM Überblick

45 LCM Fristüberwachung

46 LCM Erweiterung

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas Bong otris software AG Königswall Dortmund

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