Heidelberg feiert den Herbst

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1 stadtblatt Alle Stadtblatt- Ausgaben unter stadtblatt Amtsanzeiger der Stadt 22. Jahrgang - Ausgabe Nr September 2014 Heidelberg feiert den Herbst Die Altstadt wird am 27. September zu einem einzigen Festplatz In dieser Ausgabe Sportzentrum Mitte Traditionell am letzten Samstag im September wird in den Gassen der Altstadt der Heidelberger Herbst gefeiert. Los geht es bereits am Vormittag des 27. Septembers. Mit dem Fassbieranstich um 11 Uhr auf dem Marktplatz eröffnet Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner den Herbst. Anschließend erwartet die Gäste ein buntes Musik-, Unterhaltungs- und Kulturprogramm. So spielen auf elf Bühnen Bands und Orchester, unter anderem auf dem Marktplatz, dem Kornmarkt oder im Marstallhof. Der hintere Uniplatz verwandelt sich in einen Mittelaltermarkt, der auch am 28. September geöffnet ist. Im Hof der Theodor- Heuss-Schule verkaufen Kinder gebrauchte Spielsachen. Der Flohmarkt für Erwachsene befindet sich in der Oberen Neckarstraße, Am Brückentor, Neckarstaden und Lauerstraße sowie in der Merianstraße, Ingrimstraße und Mittelbadgasse. Den Karlsplatz nutzt die TSG 1899 Hoffenheim für sportliche Mitmachaktionen. Musik auf vielen Plätzen gehört zum Heidelberger Herbst. Der Heidelberger Herbst wird organisiert von der städtischen Veranstaltungsgesellschaft Heidelberg Event GmbH. Das Programm ist unter www. heidelberg-event.com zu finden. Infos zum Fest sind nicht nur über www. Archivfoto: Hoppe facebook.com/heidelbergerherbst, sondern auch mit der App Mein Heidelberg abrufbar: Diese ist kostenlos unter sowie im APP- Store oder im Android-Market für alle gängigen Endgeräte verfügbar. Heidelberg hat ein neues Sportzentrum. Für die auch für Veranstaltungen nutzbare Halle neben dem Helmholtz- Gymnasium hat der Gemeinderat neun Millionen Euro bewilligt. Seite 5 Enjoy Jazz Spitzenplatz OB-Wahl Freiwillige Universität auf Rang eins Die Universität Heidelberg bestätigt im jetzt veröffentlichten QS World University Ranking 2014 ihre Spitzenposition: Wie bereits im vergangenen Jahr liegt die Ruperto Carola auf Platz eins der deutschen Universitäten. Im internationalen Vergleich rückt sie um einen Platz vor auf Rang 49 unter den führenden Universitäten weltweit. In der auf Wissenschaftsbereiche bezogenen Auswertung belegen die Lebenswissenschaften und die Medizin wie schon in den vergangenen Jahren in Deutschland Platz eins. Auch das vor kurzem veröffentlichte Shanghai-Ranking sieht die Ruperto Carola bundesweit vorn. 19. Oktober ist Wahltag Allen Bürgerinnen und Bürgern, die für die Wahl der Oberbürgermeisterin oder des Oberbürgermeisters am 19. Oktober 2014 in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, wird spätestens bis 28. September eine Wahlbenachrichtigung zugestellt. Wer diese bis dahin nicht erhalten hat, aber wahlberechtigt ist, kann sich bei der Wahldienststelle unter den Telefonnummern und erkundigen. Wer an dem Sonntag nicht wählen gehen kann, hat die Möglichkeit, ab 29. September Briefwahl zu beantragen. Hinweise zur Antragstellung finden sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Weitere Infos: Gemeinsam viel geschafft Frisch gestrichene Wände, strahlende Gesichter und die Gewissheit, sich für den guten Zweck eingesetzt zu haben der Freiwilligentag am vergangenen Samstag hat bleibenden Eindruck hinterlassen. In Heidelberg beteiligten sich mehr als 300 Freiwillige an dem Aktionstag und engagierten sich einen Tag lang ehrenamtlich. Insgesamt 24 gemeinnützige Projekte standen zur Auswahl. Sie reichten von der Verschönerung eines Forsthauses über einen Spielenachmittag für Kinder bis hin zur inklusiven Schlemmerrunde. Einen Eindruck von den Aktivitäten in Heidelberg gibt die Fotoseite auf Seite 5 in dieser Ausgabe. Enjoy Jazz, das größte Jazzfestival Deutschlands, findet zum 16. Mal in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und der Region statt. Seite 12 Aus dem Gemeinderat 2/3 Stadtwerke 8 Service 9 Impressum 9 Bekanntmachungen 10/11 Kultur und Freizeit 12

2 2 Aus dem Gemeinderat stadtblatt September 2014 Stimmen aus dem Gemeinderat CDU Dr. Jan Gradel Große Events als Wirtschafts- und Integrationsfaktor sehen Vor dem Hintergrund einer möglichen Bewerbung der Stadt Mannheim als europäische Kulturhauptstadt konnte sich eine Delegation der CDU aus der Metropolregion anlässlich einer Informationsfahrt nach Marseille über die wichtigen Beiträge von Kultur im Rahmen des Integrationsprozesses europäischer Städte informieren. Marseille war gemeinsam mit der Region Provence im Jahr 2013 europäische Kulturhauptstadt und hat mit diesem Titel nicht nur international beachtete Kulturprojekte gestartet, sondern das Projekt in den Kontext einer Aufwertung und Entwicklung einer gesamten Region gestellt. So waren federführend in diesem Projekt nicht etwa die Kulturdezernenten der beteiligten Städte und Kreise, sondern die Industrie- und Handelskammer und die Wirtschaftsförderung. In unseren Gesprächen galt es nun das Projekt rückwirkend zu evaluieren und Informationen für eine mögliche Bewerbung Mannheims gemeinsam mit der Region Rhein-Neckar als Kulturhauptstadt zu erhalten. Wir waren erstaunt festzustellen, dass im Rahmen von Marseille 2013 nicht nur über 800 Kultur- und Sozialprojekte initiiert und gefördert wurden, sondern vor allem auch innerstädtische und regionale Stadtentwicklungsmaßnahmen daran geknüpft waren. Neue Gewerbe- und Mischgebiete wurden geschaffen, Verkehrsinfrastruktur ausgebaut, der Hafen um ein Kreuzfahrerterminal erweitert und viele Flächen neu geordnet. Neben den bleibenden kulturellen und touristischen Attraktionen wurde vor allem daran gedacht, Gewerbe anzusiedeln und neue Arbeitsplätze oder zumindest die Perspektive darauf zu schaffen. Ein wichtiges Ziel in einer Einwanderungsstadt mit über 20% Arbeitslosigkeit und den vielen daraus resultierenden Problemen. Man hat die Vorbereitungsphase dazu genutzt, die Stadt im neuen Licht erscheinen zu lassen. Straßenbauprojekte und Sanierungen am Stadtbild und an kulturellen und touristischen Einrichtungen wurden vorgezogen und neue Anziehungspunkte geschaffen. So entstand in Marseille ein Hafen-Ufer- Tunnel, der nicht nur die gesamte Verkehrsführung der Altstadt neu ordnet, sondern vor allem die Stadt wieder an den historischen Hafen zurückgeführt hat und somit neue Aufenthaltsqualitäten bringt. Vor allem aber hat die Stadtgesellschaft gemeinsam das Ziel verfolgt, ein neues Bild von Marseille zu schaffen, die Stadt nach vorne zu bringen und die Kultur und die vorhandene kulturelle Vielfalt als Mittel zur Integration zu nutzen. Natürlich sind die Probleme der Region damit nicht gelöst. Aber es hat neue Gemeinsamkeiten geschaffen und die Region ein gutes Stück nach vorne gebracht. Egal, ob Mannheim und die Region sich nun bewerben werden, wir dürfen auf den Prozess zur Vorbereitung hier in der Region gespannt sein. Tel , info@cdu-fraktion-hd.de Straßenkunst Bündnis 90/ Die Grünen Kathrin Rabus Die Heidelberger Altstadt ist wie geschaffen als Kulisse für Straßenkünstler aller Art: Sie beleben die Innenstadt und somit den Einzelhandel. Kunst, insbesondere Musik, wird hier außerdem für alle zugänglich. Es gibt derzeit vier festgelegte Standorte, an denen zu einer bestimmten Zeit täglich Straßenkunst stattfinden darf: ganztägig am Bismarckplatz und ein bis zwei Stunden täglich beim Zeitungsleser an der St.-Anna-Gasse, am Theaterplatz und am Anatomieplatz. Im März dieses Jahres hat der Gemeinderat mit elf Gegenstimmen den bis dato beliebtesten Standort für Straßenkunst am Uniplatz nach Beschwerden der Universität gestrichen. Seit 1976 durfte hier musiziert werden. Jetzt nicht mehr. Mit der Abstimmung über den Wegfall des Standorts versprach der Oberbürgermeister einen Ersatzplatz zu benennen. Bisher ist dies nicht geschehen. Wir erneuern deshalb unsere Bitte an die Verwaltung, einen Ersatzstandort zu benennen. Wir plädieren dafür, dass künftig Orte erst gestrichen werden, wenn Ersatz dafür gefunden ist. Auf diese Weise lässt sich sonst nämlich ganz schnell die komplette Straßenkunst abschaffen. Das wollen wir nicht. Musiker finanzieren sich damit ihr Studium oder ihren Lebensunterhalt, andere sammeln erstes Feedback vor Publikum und Passanten kommen mit Kunst in Berührung, zu der sie sonst vielleicht keinen Zugang hätten: Der Schlagerfan bleibt beim Oboisten stehen, der Klassik spielt und das Kind, das bisher nur Rolf Zuckowski kannte, erlebt zum ersten Mal einen Singer/Songwriter, der Folk spielt. Unbestritten ist, dass nicht immer von allerhöchster Qualität ist, was man in der Hauptstraße zu hören und zu sehen bekommt. Trotz allem wiegt die Wichtigkeit von Kunst im öffentlichen Raum für uns so hoch, dass wir hierfür so viel Freiraum wie möglich erhalten möchten. Prinzipiell wünschen wir uns eine offene Haltung der Stadt gegenüber Straßenkünstlerinnen und Straßenkünstlern. Der Fall des Pianisten, der seine CDs nicht verkaufen durfte, zeigt, dass da durchaus noch Spielraum ist, Straßenkünstlern mit größerer Wertschätzung gegenüberzutreten. Kultur auch auf der Straße zu fördern und zu begrüßen und nicht nur hinter verschlossenen Türen das wäre der richtige Umgang mit Straßenkunst in Heidelberg. Kürzlich wurde uns eine Initiative vorgestellt, die ein Straßenmusikfestival in Heidelberg plant. Wir begrüßen das sehr. Tel , fraktion@gruene-heidelberg.de SPD Michael Rochlitz Sporthalle im Sportzentrum Mitte Selbstverständlich ist die Unterbringung der Flüchtlinge in den Patton Baracks und die große Welle an Hilfsbereitschaft das momentan beherrschende Thema in Heidelberg. Dennoch gibt es natürlich auch noch andere Themen, die viele Heidelberger bewegen. So geht z.b. nach einer überaus langen und intensiven Planungsphase die Zeit des Wartens für verschiedene Sportvereine und Schulen, allen voran das Helmholtz-Gymnasium zu Ende. Was herausgekommen ist, kann sich absolut sehen lassen, wie OB Würzner und 1. BM Stadel bei der offiziellen Eröffnung letzten Samstag richtig bemerkten. Die von Tageslicht durchflutete, mit viel Holz ausgestattete Niedrig-Energiehalle steht ab sofort den Schulen und Vereinen zur Verfügung. So schön und wichtig die neue Halle auch ist, sie allein löst bei Weitem die großen Hallenprobleme der Heidelberger Sportvereine nicht. Die Nachfrage übersteigt deutlich das Angebot an Sporthallen, sodass die Stadt HD auch in Zukunft nicht umhin kommt, weitere Hallen zu bauen. Da derzeit noch die Erlenweghalle und die Klingenteichhalle wegen Neubaus bzw. Renovierung nicht zur Verfügung stehen, hat sich die Hallenproblematik durch die neue Halle leider nur wenig entspannt. Ein großes Lob gebührt Zoubire Ferroud, dem Hallenkoordinator der Stadt, dem es trotz schwieriger Rahmenbedingungen immer wieder gelingt, die Hallen so fair wie möglich zu verteilen. Und dass beim Amt für Sport und Gesundheitsförderung viele kompetente Menschen sitzen, merkt man auch daran, dass der stellv. Amtsleiter Dirk Hofmann zum neuen Personalratsvorsitzenden der Stadt HD gewählt wurde. Hierzu gratuliert die SPD-Fraktion sehr herzlich. Das überparteiliche Bündnis für Sport (BfS), in dem inzwischen fast alle Gruppierungen des Gemeinderats vertreten sind, führt seine Arbeit wie versprochen auch nach der KW-Wahl fort. Geplant sind u.a. eine Fortsetzung der Planung der Sport- und Kulturhalle (Multifunktionshalle) und die Überlegung, ein Haus des Sports in HD zu schaffen, bei dem z.b. Sportkreis, Sportjugend, Verbände etc. untergebracht und vernetzt werden könnten. Zum Schluss noch eine Information: Die SPD-Fraktion hat Dr. Anke Schuster als Fraktionsvorsitzende sowie Irmtraud Spinnler und Michael Rochlitz als ihre Stellvertreter bestätigt. Genaueres finden Sie auf Tel spd-fraktion-heidelberg@t-online.de Fraktionsgemeinschaft GAL/HDp&e/ gen.hd Wassili Lepanto Unpassende Stadtmöblierung Die Neumöblierung der Hauptstraße und der Altstadtplätze sollte die Attraktivität der Altstadt als ästhetischen, wirtschaftlichen und touristischen Magnet erhöhen: die neuen Laternen das historische Stadtbild erhellen, Pflanzenkübel Grün in die Stadt bringen, Abfallbehälter für Sauberkeit sorgen, passende Sitzmöbel zum Verweilen einladen.viele Bürger sind jedoch mit dem Ergebnis ganz und gar nicht einverstanden. Wir von der Kulturinitiative fordern hier schon lange Korrektur. Kann man die Laternen-Form trotz Mängel an Detail und Eleganz noch akzeptieren, besteht bei den zu stark strahlenden Leuchtkörpern mit unruhig springendem Licht Verbesserungsbedarf. Sehr unglücklich geraten ist aber die Wahl der Sitzmöbel: Ihre derbe Einfältigkeit und Klobigkeit passt nicht zum historischen Ambiente! Deshalb ist die Stadt gut beraten, wenigstens an drei markanten Stellen die störenden Bänke zu entfernen: Vier Bänke um den Herkules-Brunnen (dieser Platz verträgt keine feste Möblierung!), die zwei Bänke vor der Heiliggeistkirche und die vier Bänke am Südsaum des Kornmarktes. Bei diesem verfehlten Gestaltungsbild darf es nicht bleiben, es schadet dem Ruf Heidelbergs. wassili.lepanto@t-online.de

3 Aus dem Gemeinderat 3 generation.hd: Tel , DIE info@generation-hd.de HEIDELBERGER Wolfgang Lachenauer Straßenbahnschienen sind nicht immer die allein richtige Lösung, wenn es um die Erweiterung bzw. Verbesserung des ÖPNV geht, denn es muss nicht nur darauf geachtet werden, ob sie eine Verbesserung des vorhandenen ÖPNV-Angebots bewirken, sondern auch, mit welchem Aufwand dies geschehen soll. Aussagen wie jeder Meter Schiene bringt eine Verbesserung können daher so nicht stehen bleiben. Der Kosten-Nutzen-Effekt ist auch im Hinblick auf die städtischen Finanzen zu beachten und da ist nun mal nicht jeder Meter Schiene besser, sondern teuer! Wiederum darf ich erinnern, dass unser ÖPNV erbracht durch die RNV und bezahlt durch die HSB unserer HSB jährlich einen Betriebsverlust von circa 28 Millionen Euro einbringt und es ist nicht absehbar, dass sich dies bessern wird. Schon jetzt muss der städtische Haushalt Millionen zuschießen, denn die Stadtwerke können dies alleine nicht schultern. Und ich bin auch davon überzeugt, dass die Straßenbahn ins Neuenheimer Feld den schon vorhandenen ÖPNV nicht nur nicht verbessert, sondern die Entwicklungsmöglichkeiten des Uni-Klinikums und anderer auf Dauer unnötigerweise einschränkt. Diese Steuergelder sollten wir vernünftiger einsetzen für Maßnahmen mit Zukunft. info@dieheidelberger.de FDP Karl Breer Das neue Asylrecht, welches letzten Freitag im Bundesrat beschlossen wurde beinhaltet eine wichtige Verbesserung, die schon lange zum Forderungskatalog der FDP gehörte: Der leichtere Zugang für Flüchtlinge zum Arbeitsmarkt! Denn auch die Beschäftigung von Flüchtlingen hilft uns die Lücken zu schließen, die der demographische Wandel in den deutschen Arbeitsmarkt reißt. Wer erleben will, wie motiviert z.b. arbeitslose Jugendliche Ausbildungschancen in Deutschland ergreifen, muss nur einen Blick auf das Heidelberger Projekt Move for your future! Welcome to Heidelberg werfen. Inzwischen haben die Spanier ihr erstes Ausbildungsjahr abgeschlossen und nicht nur die Ausbildungsbetriebe waren voll des Lobes. Auch in der Berufsschule gehörten die spanischen Auszubildenden mit Durchschnittsnoten zwischen 1,5 und 2,0 zu den Besten. Dies überrascht umso mehr, wenn man bedenkt, dass diese Auszubildenden erst vor eineinhalb Jahren begonnen haben Deutsch zu lernen. Daher ist es erfreulich, dass dieses erfolgreiche Projekt fortgesetzt wird und soeben eine neue Gruppe junger Spanier ihre Ausbildung in Heidelberger Unternehmen begonnen hat. fraktion@fdp-heidelberg.de Fraktionsgemeinschaft Die Linke/ Piraten Sahra Mirow Notunterkünfte für Flüchtlinge Täglich hören wir vom Krieg und Elend im Nahen Osten. Dieses Wochenende mussten Kurden aus ihrer Heimat in Syrien vor dem drohenden IS - Terror fliehen. Millionen von Menschen sind inzwischen auf der Flucht und das Gros der Flüchtlingsströme tragen Nachbarländer, die selber arm sind. Unsere Fraktion begrüßt daher die Aufstockung des Flüchtlingskontingentes der Stadt Heidelberg um 200 Personen und die schnelle Schaffung der Notunterkünfte in den Patton Barracks. Doch damit diese Menschen eine langfristige Perspektive haben, müssen die katastrophalen Bedingungen verbessert werden, unter denen Asylbewerber leben. Die Ersetzung des Gutscheinprinzips gegen Geldleistungen durch die Stadt war ein erster Schritt. Die Landesregierung hat hingegen jüngst die Chance verpasst, im Bundesrat Verbesserungen durchzusetzen, die nicht schon durch den Koalitionsvertrag der Bundesregierung beschlossen waren. info@linke-piraten-hd.de AfD Matthias Niebel Rückkehr zu einer gesitteten Gesprächskultur dringend erforderlich Entgegen allen bösartigen Unterstellungen wird die AfD ihrem Mut zur Wahrheit auch in Zukunft gerecht werden. Dank eines grünen Ministerpräsidenten findet die Verschärfung des Asylrechts eine Mehrheit. Was ist denn hier passiert? Er hat plötzlich seinen Amtseid verstanden und macht tatsächlich einmal das, was er geschworen hat: zugunsten des Landes zu agieren und Schaden von den Bewohnern des Bundeslandes abzuwenden. Kretschmann ist der Beweis, dass grün sein und vernünftig handeln möglich ist. matthias.niebel@alternativefuer-bw.de Bunte Linke Hildegard Stolz Bunte Linke vor Ort in den Stadtteilen Mit Beginn der neuen Legislaturperiode Aus den Sitzungen des Gemeinderats Mehr Geld für Straßenunterhaltung Der Bau- und Umweltausschuss stimmte der Erhöhung des Jahresvertrages Straßenunterhaltung um Euro auf ,37 Euro zu. Der Jahresvertrag 2013/2014 für Straßenunterhaltungsarbeiten wurde an die Firma Sailer vergeben. Nach aktuellem Sachstand (abgerechnete und ausgeführte Maßnahmen) ist das Auftragsvolumen bereits jetzt erreicht, obwohl im laufenden Jahr noch weitere Maßnahmen im Bereich der Straßenunterhaltung ausgeführt werden sollen, so dass eine Erhöhung des Auftragsvolumens notwendig wurde. (Bau- und Umweltausschuss am 16. September 2014) Radeln, falten, mitnehmen Im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) können Fahrräder grundsätzlich kostenlos mitgenommen werden. Ausnahme: An Werktagen zwischen 6 Uhr und 9 Uhr ist die Mitnahme in den Fahrzeugen der RNV nicht erlaubt, bei der Bahn kostenpflichtig. Grundsätzlich gilt, dass die Fahrradmitnahme nur gestattet ist, wenn ausreichend Platz vorhanden ist, die Beförderung von Kinderwagen und Rollstühlen hat Vorrang. Diesen Restriktionen unterliegt ein (zusammengeklapptes) Faltrad wurden auch die Bezirksbeiräte in den Heidelberger Stadtteilen neu besetzt. Für Stadtteilangelegenheiten wenden Sie sich bitte auch an unsere Ansprechpartnerinnen vor Ort: Altstadt: Maria Funke, Dreikönigstr. 9, em.funke@googl .com Bergheim: Marion Weber, marionthoni@web.de Handschuhsheim: Birgit Müller-Reiss, , Birgit@muellerreiss.de Neuenheim: Roswitha Claus, Max- Wolf-Str. 15, HD , hd@ roswithaclaus.de Rohrbach: Karin Weber, KaWoWeb@ t-online.de Südstadt: Gabi Riedke-Dschangaei, Rohrbacher Str. 108, Weststadt: Vera Glitscher, Ringstr. 11, HD , vegli@gmx.de Unsere Stadträte sind erreichbar unter den hier regelmäßig angegebenen persönlichen Kontaktdaten und unter BunteLinke@gmx.de nicht, denn es gilt als Gepäckstück und darf in öffentlichen Verkehrsmitteln immer mitgenommen werden, erfuhr jetzt der Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss. Der VRN hat in Kooperation mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sowie zwei Fahrradherstellern ab 22. September ein Faltrad-Förderprogramm aufgelegt. Den VRN-Fahrgästen werden mehrere Faltrad-Modelle zum exklusiven Vorteilspreis angeboten: Zwei Faltrad-Modelle mit Ketten- beziehungsweise Nabenschaltung und eine flexible Auswahl an Elektro-Falträdern. Die ersten 200 VRN-Jahreskarten- Abonnenten erhalten einen zusätzlichen VRN-Abo-Bonus in Höhe von 50 Euro, können gleich losradeln und schonen damit Geldbeutel und Umwelt. (Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss am 17. September 2014) Gemeinderat online Tagesordnungen mit ausführlichen Unterlagen zu den Sitzungen des Gemeinderates sind rund eine Woche vor der jeweiligen Sitzung unter www. heidelberg.de/gemeinderat einsehbar. Dort gibt es auch weitere Meldungen aus dem Gemeinderat und den Ausschüssen.

4 4 Aktuelles stadtblatt September 2014 Lesestart Das Projekt Lesestart Heidelberg schenkt Kindern Zukunft hat seit dem Beginn im Jahr 2007 bislang Familien im Raum Heidelberg erreicht. Ziel der gemeinsamen Initiative der Stadtbücherei Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg, der Manfred Lautenschläger-Stiftung sowie der Stiftung Lesen ist es, Eltern zum Vorlesen zu motivieren und Kindern früh einen Zugang zu Büchern zu ermöglichen. Dazu werden Sets mit Büchern und Vorlesetipps für Kleinkinder an junge Familien kostenlos ausgegeben. Eltern mit Kleinkindern können sich eine Lesestart-Tasche in der Kinderbücherei abholen. Seniorenzentrum Am 28. September öffnet das Seniorenzentrum Boxberg/Emmertsgrund seine Tore. Standort ist das ehemalige Café Efendi in der Emmertsgrundpassage. Das Seniorenzentrum für die beiden Bergstadtteile ist das elfte dezentrale Angebot für ältere Menschen in Heidelberg. Träger im Auftrag der Stadt ist der Caritasverband Heidelberg. Die städtische Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz als Eigentümerin des Gebäudes hat die Umbaukosten von 1,36 Millionen Euro getragen. Tauschbörse Am Sonntag, 5. Oktober, findet von 10 bis 15 Uhr im Haus der Jugend die große Herbst-Tauschbörse für Kinderkleidung und -spielsachen statt. Die Standgebühr beträgt 7,50 Euro oder wahlweise einen selbst gebackenen Kuchen in entsprechendem Gegenwert. Kommerzielle Anbieterinnen und Anbieter werden nicht zugelassen. Jugendtanztag Wer beim Jugendtanztag 2014 mitmachen möchte, kann sich ab sofort anmelden. Der Stadtjugendring Heidelberg und das Haus der Jugend freuen sich auf Tanzgruppen aus Schulen, Freizeiteinrichtungen, Sportvereinen und privat trainierende Gruppen. Der 28. Heidelberger Jugendtanztag findet am 29. November in der Stadthalle statt. Anmeldeformulare und Teilnahmebedingungen sind im Haus der Jugend erhältlich, Telefon oder zum Download unter Einbürgerungsurkunde überreicht Gemessen an der Einwohnerzahl hat Heidelberg die zweithöchste Einbürgerungsquote Deutschlands. Bürgermeister Wolfgang Erichson (r.) hat kürzlich die 250. Einbürgerungsurkunde in diesem Jahr an Amir Moradi übergeben. Er kam 2008 als politischer Flüchtling aus dem Iran nach Deutschland. Heute arbeitet der 33-Jährige als Elektrotechniker, seine Frau Mina Ebrahimi studiert in Heidelberg Chemie. Bürgermeister Erichson betonte bei der Zeremonie, dass Menschen anderer Nationen oder Herkunft, anderer Religion oder Kulturen in der Stadt willkommen seien wurden bisher 413 Personen in Heidelberg zu neuen deutschen Staatsbürgern. Foto: Rothe Gedenken an Deportierte Gurs-Mahnmal erinnert an Verbrechen der Nazis Über jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Baden wurden am 22. Oktober 1940 mit Zügen in das Lager Gurs in Frankreich deportiert, darunter viele Heidelberger. Seit Kurzem erinnert ein Mahnmal in der Schwanenteichanlage an dieses dunkle Kapitel Heidelberger Geschichte. Am Standort, hier lag früher der Bahnhof, starteten damals die Deportationszüge. An der Enthüllung des Gedenksteins nahm auch Hans Flor teil, der damals Verwandte ins Ungewisse verabschieden musste. Die Aufstellung ermöglichte Manfred Lautenschläger mit einer großzügigen Spende. Das Mahnmal ist Ergebnis eines Wettbewerbs: Schülerinnen und Schüler des St. Raphael-Gymnasiums und der Elisabeth-von-Thadden-Schule entwickelten selbst Entwürfe. Den Gedenkstein entwarf Anna-Sophia Weßling, ehemals Schülerin der Thadden-Schule. (V. l.) OB Dr. Eckart Würzner enthüllte den von der ehemaligen Thadden-Schülerin Anna-Sophia Weßling entworfenen Gedenkstein gemeinsam mit dem Zeitzeugen Hans Flor, Stifter Manfred Lautenschläger, Bürgermeister Wolfgang Erichson, Rabbiner Janusz Pawelczyk-Kissin und Bildhauer Grégory Boiteux. Foto: Rothe Baustellen der Woche Lessingstraße Zwischen Römerstraße/Franz- Knauff-Straße und Endemannstraße einspurige Verkehrsführung; Einfahrt in die Lenaustraße gesperrt. In der Römerstraße keine Durchfahrt von Süden in den verkehrsberuhigten Bereich Weststadt. Bahnhofstraße Bauarbeiten zwischen Landhausstraße und Römerkreis, Einbahnstraße Richtung Westen, Radfahrer frei. Zufahrt von der Römerstraße ab Blumenstraße gesperrt. Im Neuenheimer Feld Westliche Parallelstraße zur Berliner Straße zwischen Haltestellen Bunsen-Gymnasium West und Technologiepark gesperrt; Busse der Linien 31 und 37 werden umgeleitet. Schröderstraße Zwischen Keplerstraße und Werderstraße wegen Fernwärmearbeiten gesperrt; keine Durchfahrt zur Brückenstraße; örtliche Umleitung. Weitere Infos zu den Baustellen unter Kurz gemeldet Präventionspreis: Jetzt bewerben Der Heidelberger Präventionspreis, ausgeschrieben vom Verein Sicheres Heidelberg, steht unter dem Motto Heidelberg macht Mut! und befasst sich 2014 mit dem Thema Kulturelle Vielfalt und Prävention. Die Ausschreibung richtet sich an alle Einrichtungen, die sich in diesem Kontext engagieren. Einsendeschluss ist der 17. Oktober Für Fragen steht die Geschäftsstelle des Vereins unter info@sicherheid. de und Telefon zur Verfügung. ( DKFZ-Benefizkonzert Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) lädt zu einem Charitykonzert in die Stadthalle ein. Die Krebsforscher und Kinderärzte Prof. Stefan Pfister und Prof. Stefaan van Gool greifen am Sonntag, 28. September, ab 18 Uhr zu Saxofon und Geige: Mit den Einnahmen finanzieren sie eine Behandlung, die krebskranken Kindern eine zweite Chance gibt. Karten kosten 21 Euro, ermäßigt 11 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. (

5 Stadtentwicklung 5 Sportzentrum Mitte: Platz für Schul- und Vereinssport Eine Dreifeld-Halle mit Nebenräumen und Foyer, eine ausziehbare Tribüne für 380 Zuschauer, zahlreiche Sportgeräte, eine Küche und anderes mehr zeichnen das neue Sportzentrum Mitte aus. Die moderne und auch für Veranstaltungen nutzbare Halle wurde neben dem Helmholtz-Gymnasium errichtet. Jetzt übergab Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gemeinsam mit Erstem Bürgermeister Bernd Stadel und Siegfried Zedler, Schulleiter des Helmholtz-Gymnasiums, die Halle der Öffentlichkeit. Neun Millionen Euro hat der Gemeinderat für den Neubau bewilligt, der in Passivhausbauweise und barrierefrei errichtet wurde. Helmholtz-Gymnasium, Willy-Hellpach-Schule, Julius-Springer-Schule und Pestalozzischule sowie der Heidelberger Turnverein und der Planer widmen sich US Hospital Hockey-Club Heidelberg profitieren von der Halle. Zudem kann der Stadtteilverein bestimmte Veranstaltungen dort abhalten. Mit der Inbetriebnahme des Sportzentrums Mitte haben wir einen weiteren Meilenstein unseres Schulsanierungsprogramms erreicht, betonte OB Würzner. Seit 2007 hat die Stadt rund 150 Millionen Euro in die Sanierung ihrer Schulgebäude investiert. Foto: Rothe Ideenwettbewerb für kleinste Konversionsfläche 150 Bürger bei Begehung Standortsuche Der Koordinationsbeirat Neues Konferenzzentrum tagt am Montag, 29. September, um 17 Uhr öffentlich im Ballsaal der Stadthalle. Auf der Tagesordnung stehen neben einer Bürgerfragerunde das Beteiligungskonzept für die Standortsuche und die Diskussion der Kriterien, nach denen die Suche erfolgen soll. Außerdem werden die Ergebnisse aus einem Workshop präsentiert, der sich mit einem Online-Tool zur Einreichung von Standortvorschlägen beschäftigte. Interessierte sind herzlich eingeladen. Der Beirat steuert das Bürgerbeteiligungsverfahren zum geplanten Bau eines neuen Konferenzzentrums. ( Windenergie Noch bis zum 20. Oktober 2014 ist der Entwurf des Teilregionalplans Windenergie im Technischen Bürgeramt, Kornmarkt 1, einsehbar. Zum Entwurf kann jeder Interessierte Anregungen und Kommentare geben. Diese müssen bis zwei Wochen nach Ende der Auslegungsfrist schriftlich oder in elektronischer Form an die Geschäftsstelle des Verbandes Region Rhein-Neckar, P , Mannheim oder an teilregionalplan.windenergie@vrrn.de gerichtet werden. Der Plan legt die Vorranggebiete für regionalbedeutsame Windenergienutzung in der Metropolregion verbindlich fest. Vertreter von 49 Fachplanungsbüros und rund 150 Bürgerinnen und Bürger haben sich am 19. September auf der Konversionsfläche US Hospital in Rohrbach getroffen. Anlass war ein Rückfragenkolloquium zum städtebaulichen Ideenwettbewerb, den die Stadt Heidelberg für diese Fläche ausgeschrieben hat und der seit Mitte August läuft. Grundsätzlich soll das Gebiet mit einem Mix aus Wohnen, Gewerbe und Bildungseinrichtungen entwickelt werden. Im Vordergrund soll die Wohnnutzung stehen. Zunächst besichtigten die Besucher bei Gruppenführungen die Fläche. Beim Kolloquium konnten dann die teilnehmenden Architekten und Landschaftsplaner Fragen zur Ausschreibung an Vertreter der Stadt und an Mitglieder des Preisgerichts richten. Gefragt wurde beispielsweise nach der Notwendigkeit einer neuen Kindertagesstätte diese wird von der Stadt aufgrund des zu erwartenden Zuzugs junger Familien gewünscht. Bei einem abschließenden Dialog-Café in den Räumen der Lebenshilfe diskutier- Bei geführten Rundgängen machten sich die Vertreter der Fachplanungsbüros und die Bürgerinnen und Bürger ein Bild von der Fläche US Hospital. Foto: Rothe ten die Planer dann mit den Bürgerinnen und Bürgern. Zur Sprache kamen hier beispielsweise der Wunsch nach einem Park als neuer Quartiersmitte, die Notwendigkeit eines Begegnungs- und Veranstaltungszentrums sowie die Wegebeziehungen in den Hasenleiser, das Gewann See und nach Alt-Rohrbach. Bis November 2014 erarbeiten nun die Architekten sowie Stadt- und Landschaftsplaner aus ganz Europa Vorschläge für ein städtebauliches Gesamtkonzept auf dem gut neun Hektar großen Areal US Hospital. Eine wichtige Rolle sollte die Vernetzung mit den umliegenden Stadtvierteln spielen. Die Entscheidung über die Preisträger soll im Dezember fallen. Video und Fotostrecke unter tir Patton Barracks Stipendiaten der Wüstenrot Stiftung haben Ideen für eine Nachnutzung der Patton Barracks entwickelt. Die jungen Architekten zeigen ihre Entwürfe ab Freitag, 26. September, im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16. Die IBA Heidelberg lädt herzlich ein, die Ideen für das Quartier zu besichtigen. Die Ausstellung ist bis 1. Oktober zu sehen. Neuer Stadtplan Der neue amtliche Stadtplan ist erschienen. Er berücksichtigt aktuelle Veränderungen, vor allem in der Bahnstadt. Für Computer und Smartphone gibt es den Stadtplan immer aktuell unter Der Stadtplan ist für 5,90 Euro erhältlich im örtlichen Buchhandel, in den Bürgerämtern, beim Technischen Bürgeramt am Kornmarkt sowie beim Vermessungsamt in der Gaisbergstraße 7.

6 6 Aktuelles stadtblatt September 2014 Kräftiges Wohnraum-Plus für Heidelberg Bautätigkeitsbericht: 967 Wohnungen in 2013 fertiggestellt, davon 938 Neubauten Heidelberg hat im Jahr 2013 ein deutliches Wohnraum-Plus verzeichnet. Das zeigt der aktuelle Bautätigkeitsbericht der Stadt Heidelberg. Demnach wurden im letzten Jahr insgesamt 967 neue Wohnungen in Heidelberg fertiggestellt, davon 938 Neubauten. Damit liegt Heidelberg zum zweiten Mal in Folge klar über dem Ziel des städtischen Wohnungsentwicklungsprogrammes (WEP) von 500 neuen Wohnungen pro Jahr. Wir sind auf einem guten Weg, freut sich Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner: Viele neue Wohnungen sind die beste Antwort auf die große Nachfrage nach Wohnraum in Heidelberg. Mit der Bahnstadt und den Konversionsflächen kommen nochmals mehrere tausend Wohnungen dazu. Bereits im Vorjahr hatte sich der starke Wohnbautrend in Heidelberg abgezeichnet verzeichnete Heidelberg ein Plus von 868 neuen Wohnungen, davon 853 Neubauten. Das lag vor allem an den beiden Neubaugebieten Im Bieth und Im Schollengewann Seit 2012 entstehen in Heidelberg deutlich mehr Wohnungen pro Jahr als vorher. Der Trend wird sich auch 2014 fortsetzen. Grafik: M. Domscheit sowie am Neubau der Studentenwohnungen Im Neuenheimer Feld. Bahnstadt führt die Statistik an In der Banhstadt wurden Neubauwohnungen fertiggestellt. Damit führt dieser Stadtteil die Bautätigkeitsstatistik klar an. Den zweiten Platz belegt Wieblingen mit 93 neu errichteten Wohnungen, gefolgt von Kirchheim, der Weststadt, Altstadt und Südstadt. Rund 44 Prozent der 2013 fertiggestellten Wohnungen sind Ein- und Zweiraumwohnungen. Drei oder vier Räume haben rund 33 Prozent, rund 23 Prozent haben fünf Räume und mehr. Besonders großer Bedarf besteht in Heidelberg an studentischem Wohnraum. Insgesamt wurden in den letzten fünf Jahren über tausend neue Wohnungen für Studierende geschaffen. Trend wird sich fortsetzen Auch in den kommenden Jahren wird in Heidelberg der Wohnraum voraussichtlich weiterwachsen. In der Bahnstadt entstehen weitere rund Wohnungen, in Kirchheim rund 360. Auch auf den Konversionsflächen wird viel neuer Wohnraum entstehen, 70 Prozent davon als preiswerte Angebote. Gesamt etwa Wohnungen Insgesamt gab es Ende des Jahres 2013 in Heidelberg Wohngebäude und Wohnungen. Der größte Vermieter ist die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH), ein Unternehmen der Stadt. Rund die Hälfte aller GGH-Wohnungen wird derzeit zu Mieten unter 5,75 Euro pro Quadratmeter angeboten. lgr AVITA : Aktiv und vital ins Alter Stadt hat Gesundheitsprogramm für ältere Mitarbeiter erfolgreich getestet Verkehr in Rohrbach West Als bundesweit erste Kommune hat die Stadt Heidelberg das Gesundheitsprogramm AVITA (Aktiv und vital ins Alter) in den Arbeitsalltag ihrer Beschäftigten integriert. Ziel von AVITA ist die Förderung und der Erhalt körperlicher und geistiger Fitness mit drei Komponenten: Übungen für Körper und Geist sowie Schulungen zum Gesundheitswissen. Die Zielgruppe umfasst Beschäftigte der Stadtverwaltung, die 45 Jahre und älter sind. AVITA stärkt die Gesundheit Ein kompletter Durchgang mit rund 200 Beschäftigten aus allen kommu- nalen Arbeitsbereichen ist abgeschlossen und wurde nun vom Kooperationspartner, dem Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, wissenschaftlich ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen: AVITA fördert nachhaltig das Gesundheitsverhalten sowie die Motivation der Beschäftigten und verbessert die körperliche und geistige Fitness. Es wird konkret mit dem Verkehrskonzept Rohrbach-West: Die Stadt Heidelberg setzt seit Anfang September erste Maßnahmen um. Hierzu zählen die Neuregelung des Parkraums sowie verkehrsberuhigende Maßnahmen. Der Gemeinderat hatte das Verkehrskonzept am 6. Februar 2014 auf Basis der Empfehlungen des Runden Tisches einstimmig beschlossen. (v.l.) Personalchef Roland Haag, Teilnehmerin Margot Freund, OB Dr. Eckart Würzner, Prof. Dr. Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie und Teilnehmerin Beate Rieger bewerten AVITA positiv und sind für eine Fortsetzung des Programms. Foto: Rothe Innerhalb der etwa achtwöchigen Trainingsphase absolvierten alle Teilnehmer je 22 Trainingsstunden mit Übungen zu Konzentration, Ausdauer, Beweglichkeit und Entspannung. Zudem erhielten sie Informationen über gesunde Ernährung, Stressbewältigung und altersbedingte Krankheiten. Ergänzt wurde das Programm durch persönliche Beratungsgespräche. Am Ende des Programms waren die erzielten Durchschnittswerte in allen Bereichen höher als bei den Eingangstests. Um möglichst viele Beschäftigte in ihrem Gesundheitsverhalten zu schulen, plant die Stadt, das Programm in einer modifizierten Form weiterzuführen. ck In einem ersten Schritt wird in der nördlichen Franz-Kruckenberg-Straße und in der Georg-Mechtersheimer- Straße eine Tempo 10-Zone eingerichtet. Auf diese Weise soll die Verkehrssicherheit am Wasserspielplatz verbessert und die Aufenthaltsqualität gestärkt werden. Mit der Neuordnung des Parkraums wird das Quartier fußgängerfreundlicher. Hierfür werden in der Franz-Kruckenberg-Straße sowie der Straße Im Hasenleiser die Parkplätze auf die Fahrbahn verlegt. In der Fabrikstraße, südlich der Felix-Wankel-Straße, ist das Parken auf der Westseite künftig von 7 bis 19 Uhr verboten; auf der Ostseite gilt das Parkverbot ganztägig. Weitere Schritte folgen ab November.

7 Freiwilligentag 7 Viel geschafft beim Freiwilligentag In Heidelberg engagierten sich mehr als 300 Freiwillige an dem Aktionstag Unter dem Motto wir schaffen was haben sich am vergangenen Samstag in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar freiwillige Helferinnen und Helfer einen Tag lang ehrenamtlich engagiert. In Heidelberg waren mehr als 300 Freiwillige aktiv. Sie betätigten sich handwerklich, gestalteten Erlebnistage für ihre Mitmenschen, machten sich stark für die Umwelt oder setzten Projekte aus den Bereichen Sport und Kultur um. Uns haben sehr viele positive Rückmeldungen von Teilnehmenden und Projektanbietern erreicht, zog Ralf Baumgarth, Geschäftsführer der Freiwilligenbörse des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Bilanz. Besonders gefreut hat uns, dass wir mit dem Aktionstag das Thema,Inklusion voranbringen konnten. Der Freiwilligentag hat eindrucksvoll bewiesen, was möglich ist, wenn alle gemeinsam etwas schaffen wollen, betonte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, der selbst mit anpackte. Dass sich in Heidelberg so viele freiwillige Helfer beteiligt haben, ist ein tolles Zeichen. Ein großer Dank geht an die Freiwilligenbörse, die den Aktionstag koordiniert hat. Handwerkliches Geschick gefragt: Beim Verein Action House Heidelberg haben die Freiwilligen aus gebrauchten Paletten Holzmöbel gebaut. Fotos: Rothe (5), Ritter (1) Wer den Freiwilligentag verpasst hat und sich dennoch ehrenamtlich engagieren möchte, findet viele Engagement-Angebote im Internet unter Diaschau Weitere Impressionen vom Freiwilligentag in Heidelberg zeigt eine Diaschau unter ehrenamt. flo Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner half im Zoo einem Team von HeidelbergCement, das neue Zebragehege anzulegen. Andere Freiwillige strichen das Gatter des Pelikanbeckens im Zoo. Gemütlicher Wilhelmsplatz: Biertischgarnituren werden für künftige Veranstaltungen in Stand gesetzt. Mit Humor besang der Besserwerde-Chor unter der Leitung von Bernhard Bentgens Mängel und Misstände. Rund 25 Freiwillige bereiteten unter anderem die Bepflanzung um das Forsthaus in der Mühltalstraße vor.

8 8 stadtblatt 24. September 2014 Gewinner des Fotowettbewerbs stehen fest 75 Jahre Thermalschwimmbad : Ausstellung aller eingereichten Fotos ab 1. Oktober In den Sommermonaten hatten die Stadtwerke Heidelberg zu einem Fotowettbewerb aufgerufen: Gesucht wurden Bilder aus der Geschichte des Thermalschwimmbades. Nun stehen die Gewinnerfotos fest; sie werden gemeinsam mit den Fotos aller Teilnehmer ab dem 1. Oktober im Ausstellungsraum des Thermalschwimmbades gezeigt. Platz 1: Anna-Maria Fischer und Schwester im Thermalschwimmbad ; eingereicht von Anna- Maria Fischer. Anlass für den Wettbewerb war das 75. Jubiläum der Thermalschwimmbades, das die Stadtwerke Heidelberg Bäder bereits mit verschiedenen Aktionen feierten: u.a. mit einem feierlichen Saisonstart, mit einem großen Sommerfest im August und mit Foto-Ausstellungen im Thermalschwimmbad. Zum Abschluss der Badesaison werden im Ausstellungsraum alle Bilder präsentiert, die zum Fotowettbewerb eingesandt wurden. Wir haben schöne und bewegende Motive erhalten, berichtet Susanne Knuth, Referentin in der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke Heidelberg. Die Auswahl der Sieger ist der Jury daher nicht leichtgefallen. Die ausgewählten Bilder zeigen sehr persönliche Momente und vermitteln zudem einen Eindruck von der besonderen Stimmung im Thermalschwimmbad. Die Gewinner Gewonnen hat ein Foto von Anna- Maria Fischer, das einen unbeschwerten Moment mit ihrer jüngeren Schwester einfängt. Sie schreibt zu ihren Bildern unter anderem: Pack die Badehose ein, liebes kleines Schwesterlein denn wir wollen wie jedes Mal wieder in unser beliebtes Thermal-Bad gehen! Fruchtige Aufgüsse und mehr Sauna-Angebote starten im Oktober Der Herbst mit seinen kühleren Temperaturen hat für viele Menschen auch etwas Positives: Denn mit der beginnenden Hallenbadzeit öffnen auch die Saunen. Ab Oktober werden einige Extras geboten. Von Oktober bis März duften die Saunen in den Hallenbädern Köpfel und Hasenleiser an den Fruchtsauna-Tagen nach Lemongras, Orange oder anderen frisch-fruchtigen Aromen. Außerdem erhalten die Gäste eine Extraportion Vitamine mit Obst aus ökologischem Anbau. Unabhängig von der Fruchtsauna stehen, ebenfalls ab Oktober, für alle Saunagäste vitalisierende Naturpeelingsalze bereit. Termine der Fruchtsauna > > Hallenbad Köpfel: donnerstags > > Hallenbad Hasenleiser: mittwochs und donnerstags Regelmäßige Saunabesuche stärken das Herz-Kreislauf-System, fördern die Durchblutung und machen fit und widerstandsfähig. Außerdem tut die Wärme gerade in der kalten Jahreszeit besonders gut. Den zweiten Platz gewinnt ein Foto von Rudolf Eulner, das ihn gemeinsam mit seiner Familie auf der Wiese des Thermalschwimmbades zeigt, die damals noch bis zum Neckar reichte. Rudolf Eulner erinnert sich: Das Wasser war so kalt, dass ich gar nicht baden wollte. Platz drei belegt ein Bild von Walter Ritzhaupt, das ihn und seine Brüder zeigt, aufgereiht wie die Orgelpfeifen. Auch alle übrigen eingereichten Fotos sind echte Zeitdokumente. Ein Besuch der Ausstellung lohnt sich!, sagt Susanne Knuth. Die Bilder werden ab dem 1. Oktober im Ausstellungsraum des Thermalschwimmbades gezeigt; der Eintritt ist kostenlos. Wer die Fotos sehen, aber nicht schwimmen möchte, kann sich beim Bad-Team melden. Weitere Termine und Angebote Spa(r)spaß im Hallenbad Köpfel Ab dem 1. Oktober erhält jeder Badegast, der mittwochs, donnerstags und freitags zwischen 11 und 15 Uhr ins Hallenbad Köpfel kommt, beim Bad- Team einen 1-Euro-Verzehrbon. Der Bon kann am gleichen Tag in der Cafeteria eingelöst werden. Kunterbunter Tinti-Badespaß Am 27. September findet im Hallenbad Hasenleiser der Kunterbunte Badespaß für Kinder und Jugendliche bis Impressum Stadtwerke Heidelberg GmbH Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg Telefon: Platz 2: Thermalbad 1941; eingereicht von Rudolf und Angelika Eulner. Platz 3: Die Gebrüder Ritzhaupt im Thermalbad, Juli 1942; eingereicht von Walter Ritzhaupt. Kundenzentrum am 1. Oktober geschlossen Wegen einer rechtlich vorgeschriebenen, turnusmäßigen IT-Umstellung bleibt das Kundenzentrum der Stadtwerke Heidelberg in der Kurfürsten- Anlage am Mittwoch, den 1. Oktober 2014, geschlossen. Der ENERGIEladen in der Hauptstraße 120 ist jedoch zwischen 10 bis 19 Uhr für die Beratung über Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens geöffnet. Außerdem sind dort, aber auch online unter online-kundenservice, An- und Ummeldungen sowie die Übermittlung von Zählerstandsdaten möglich. Fragen zu Rechnungen und weiteren kundenspezifischen Daten können auch im ENERGIEladen erst ab dem 2. Oktober wieder geklärt werden. 14 Jahre statt. Die Spielveranstaltung verspricht besonders bunt zu werden, denn das Bad-Team hält für die jungen Gäste farbenfrohe Tinti-Badprodukte bereit. Zum Beispiel können die Kinder dabei helfen, das Wasser im Becken einzufärben Uhr. Hallenbad Köpfel länger geöffnet Ab Montag, den 29. September, gelten die Winteröffnungszeiten. Details unter info@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.), Susanne Knuth Fotos: Stadtwerke Heidelberg Alle Angaben ohne Gewähr

9 Aktuelles/Service 9 Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-schana 2014 Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Integrationsbürgermeister Wolfgang Erichson Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Bürgermeister Wolfgang Erichson richten sich mit einem Grußwort zum Jüdischen Neujahrsfest am 25./26. September an die Heidelberger Bevölkerung und die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger: Beim Wechsel der Jahre schauen wir zurück und nach vorn. Wir sind dankbar für das Schöne, das wir im letzten Jahr erfahren durften. Wir sind traurig über das, was misslungen ist, und wir empfinden vielleicht Schmerz, weil wir von Freunden oder Verwandten Abschied nehmen mussten. Der Jahreswechsel immer auch ein Fest der Begegnung, der Familie; ein Fest des Austausches, des erlebten und erneuerten Miteinanders. Am Jahreswechsel schauen wir auch immer in die Zukunft, denn jeder hat ganz privat seine Hoffnungen und Sorgen, und wir wünschen jedem Einzelnen, dass das kommende Jahr voller guter Erfahrungen sein möge. Für uns in Heidelberg ist vollkommen klar und eindeutig: Die jüdische Gemeinde ist Teil unserer Gesellschaft und jüdischer Glauben und jüdische Lebenspraxis sind Teil unserer Kultur und unseres kommunalen Gemeinwesens. Wir freuen uns gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern, dass jüdisches Leben wieder zu Heidelberg gehört heute und in Zukunft. Service Weitere Service-Infos unter jüdisch Jom Kippur (Versöhnungsfest) islamisch Opferfest (Id al-adha) christlich Erntedankfest jüdisch Sukkot das Laubhüttenfest jüdisch Schemini Azeret (Schlussfest) jüdisch Simchat Tora (Fest der Freude an der Tora) Baha i Geburt des Bab (i. J. 1819) islamisch Neujahrsfest (1436 n. H.) christlich Reformationstag (ev.) Nur wenige Tage nach Sukkot, dem eine Woche dauernden jüdischen Laubhüttenfest, das an die Wüstenwanderung der Israeliten und den Auszug aus Ägypten erinnert ( In den Hütten sollt ihr sieben Tage wohnen ), folgt das Schlussfest Schemini Azeret. Danach beginnt mit Simchat Tora wieder der Lesezyklus der Tora: Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde Am ersten Sonntag im Oktober wird in den christlichen Kirchen das Erntedankfest gefeiert. Der Dank für die eingebrachte Ernte hatte auch schon in vorchristlicher Zeit im Judentum wie auch im religiösen Leben des römischen Reiches einen festen Platz. Die Erntegaben, die an diesem Tag zum Altar gebracht oder farbenfroh um ihn ausgelegt werden, sind unmittelbarer Ausdruck der Dankbarkeit gegenüber Gott, der den Menschen mit der Ernte die notwendige Nahrung schenkt. In der christlichen Tradition wurde dieser Tag auch mit dem Gedanken des Teilens verbunden die Ernte ist ein Geschenk aus der Hand Gottes, das zum Weiterschenken verpflichtet. Das mehrtägige muslimische Opferfest (türk.: Kurban Bayrami) erinnert an den Gehorsam und die Bereitschaft des Stammvaters Abraham, auf göttliches Geheiß hin seinen Sohn zu opfern. Während in den Berichten des Alten Testamentes von Isaac, dem Sohn Sarahs, gesprochen wird, handelt es sich in der islamischen Überlieferung um den erstgeborenen Ismail, den Sohn Hagars. Durch Gottes Eingreifen kommt es nicht zu dem Sohnesopfer. Stattdessen schächten sie gemeinsam einen Widder. Dies alles fand nach der Überlieferung dort statt, wo heute in Jerusalem der Felsendom steht. BÜRGERSERVICE Zentrale telefonische Anlaufstelle der Stadt Heidelberg: Tel oder 115. LOB UND KRITIK Nicola Ullrich, Tel ; Rathaus, Zimmer 204. INTERRELIGIÖSES KALENDERBLATT Oktober 2014 BÜRGERÄMTER Altstadt: Rathaus, Marktplatz 10, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Emmertsgrund/Boxberg: Emmertsgrundpassage 17, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi 8-18 Uhr) Handschuhsheim: Dossenheimer Landstr. 13, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Kirchheim: Schwetzinger Str. 20, Tel (Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Mitte (Bergheim, West-, Südstadt): Bergheimer Str. 69, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr), Rentenstelle nur nach Terminvereinbarung, Tel Neuenheim: Lutherstraße 18 (Eingang Rahmengasse), Tel (Di 8-18 Uhr, Mi-Fr 8-16 Uhr). Pfaffengrund: Am Markt 21, Tel (Di 8-18 Uhr, Mi, Do, Fr 8-16 Uhr) Rohrbach: Seckenheimer Gässchen 1, Tel (Di 8-18 Uhr, Mi, Do, Fr 8-16 Uhr) Wieblingen: Mannheimer Straße 259, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Ziegelhausen/Schlierbach: Kleingemünder Str. 18, Tel (Di, Mi, Fr 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr) Bürgeramt Kfz-Zulassungs- und Führerscheinstelle: Pleikartsförster Str. 116, Tel , (Führerscheinstelle) (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr) Technisches Bürgeramt: Kornmarkt 1, Tel (Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uhr) ZOO Tiergartenstr. 3, Telefon Täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet KURPFÄLZISCHES MUSEUM Hauptstr. 97, Tel (Di-So Uhr, Mo geschlossen) STADTBÜCHEREI Poststr. 15, Tel , geöffnet: Di-Fr Uhr, Sa Uhr) SCHWIMMBÄDER Thermalbad Tel täglich 8-19 Uhr Hallenbad im DHC Tel Mo Uhr, Di 7-14 Uhr und Uhr, Mi 7-18 Uhr, Do, Fr, Sa Uhr, So Uhr Hallenbad Hasenleiser Tel Mo, Mi, Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr, Sa Uhr, So Uhr Hallenbad Köpfel Tel Mo-Mi und Fr Uhr, Do Uhr, Sa und So Uhr Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Heidelberg, Tel /-12010, oeffent lichkeitsarbeit@heidelberg.de Leitung des Amtes: Achim Fischer Redaktion: Eberhard Neudert- Becker (neu), Christiane Calis (cca), Christina Euler (eu), Nina Flosdorff (flo), Lisa Grüterich (lgr), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Dr. Bert-Olaf Rieck (rie) Grafik: Marijke Domscheit Druck und Vertrieb: Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertriebs-Hotline:

10 10 Bekanntmachungen stadtblatt September 2014 Jahresabschluss 2013 Heidelberg Marketing GmbH Die Gesellschafterversammlung der Heidelberg Marketing GmbH hat am den Jahresabschluss 2013 festgestellt. Das Ergebnis beträgt 0. Der Jahresabschluss ist in der Zeit vom 29. September bis 13. Oktober 2014 montags bis donnerstags von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und freitags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr in der Neuenheimer Landstraße 5, Heidelberg, öffentlich ausgelegt. Die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes hat zu keinen Einwänden geführt Öffentliche Ausschreibung nach VOB Vergabe-Nr.: GGES182 Bahnstadt Heidelberg Promenade Weg Pfaffengrunder Terrasse (DSK 01/14) Die Stadt Heidelberg (Landschafts- und Forstamt) beabsichtigt, im Namen und auf Rechnung der DSK Deutsche Stadtund Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG, folgende Arbeiten zu vergeben: BV Bahnstadt Heidelberg Promenade Weg Pfaffengrunder Terrasse; Landschaftsbau, Metallbau, Asphaltbau. Ende Zuschlagsfrist: Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf sowie auf der Seite eingesehen werden. Öffentliche Ausschreibungen nach VOL/A Holzrückearbeiten im Stadtwald Revier 2 Königstuhl Die Stadt Heidelberg beabsichtigt im Revier 2, Königstuhl, Holzrückearbeiten mit ca fm in 2 Losen auszuschreiben. Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf sowie auf der Seite eingesehen werden. Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Projekt: Neubau Feuerwehrgerätehaus Pfaffengrund Eppelheimer Str. 68 in Heidelberg Art der Ausführung: Metallbauarbeiten Ausführungszeit: Februar bis Mai 2015 Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf sowie auf der Seite eingesehen werden. Abfallgebühren werden fällig Das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung weist darauf hin, dass die vierte Rate der Abfallgebühren 2014 zum 1. Oktober 2014 fällig wird, und bittet, bei der Überweisung die Angabe der Kundennummer und der Vertragskontonummer nicht zu vergessen. Sitzung des 2. Fahrgastbeirates am Dienstag, den um 18:00 Uhr im Raum 001, Palais Graimberg Kornmarkt 5, Heidelberg Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung des öffentlichen Teils 1 Geschäftsordnung 2 Bericht zur AG Fuß 3 Öffentlichkeitsarbeit des Fahrgastbeirates 4 Informationen zu ÖPNV relevanten Themen aus den Gremiensitzungen 5 Überblick zum Thema ÖPNV und Konversionsflächen 6 Rückblick/Bewertung der zum Sommerfahrplanwechsel vorgenommenen Änderungen durch die RNV 7 Sonstiges Terminabstimmungen, Einladungen von Dritten Nichtöffentlicher Teil 1 Vertraulicher Tagesordnungspunkt Ausschuss für Bildung und Kultur Einladung zur Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur am Donnerstag, , um 17:00 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 5 Jahre Bildungsregion Heidelberg, Zuziehung von Sachverständigen gemäß 33 Absatz 3 Gemeindeordnung, hier: Herr Lothar Wurz, Abteilungsdirektor, Regierungspräsidium Karlsruhe oder Stellvertretung, 1.1 Fünf Jahre Bildungsregion Heidelberg Berichterstattung Informationsvorlage 2 Bericht über das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg, Anhörung von Betroffenen gemäß 33 Absatz 4 Gemeindeordnung; hier: Herr Dr. Michael Kötz, Direktor des Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg, oder Stellvertretung 2.1 Bericht über das Internationale Filmfestival Mannheim-Heidelberg; Informationsvorlage 3 Medienforum Heidelberg; Bericht über das Jahr 2013 sowie Ausblick Anhörung von Betroffenen gemäß 33 Absatz 4 Gemeindeordnung; hier: Herr Michael Spiegel, als Vertreter des Medienforums, oder Stellvertretung; 3.1 Medienforum Heidelberg, Bericht über das Jahr 2013 sowie Ausblick; Informationsvorlage 4 Modellprojekt Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen ; hier: Einrichtungsbeschluss als Schulversuch nach 22 Schulgesetz an der Grundschule Emmertsgrund; 5 Enjoy Jazz; hier: Information über Gewährung eines zusätzlichen rückzahlbaren Zuschusses in Höhe von Euro und Bereitstellung überplanmäßiger Mittel Informationsvorlage Nicht öffentliche Sitzung 1 3 vertrauliche Tagesordnungspunkte Jugendgemeinderat Einladung zur Sitzung des Jugendgemeinderates am Dienstag, , um 17:00 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Bürgerfragestunde 2 Vorstellung des Vereines Initiative Partnerschaft mit Polen e.v. - Anhörung von Betroffenen gemäß 33 Absatz 4 Gemeindeordnung, hier: Frau Ursula von Dallwitz- Wegner, Vorsitzende der Initiative Partnerschaft mit Polen e.v., oder Stellvertretung; 2.1 Vorstellung des Vereines Initiative Partnerschaft mit Polen e.v. und evtl. Beschlussfassung über die Förderung eines Projektes 3 Vorstellung der Online-Praktikumsbörse Practicabay Zuziehung von Sachverständigen gemäß 33 Absatz 3 Gemeindeordnung hier: Herr Gerhard Schaufelberger, Geschäftsführer der Jugendagentur, Heidelberg eg, oder Stellvertretung; 3.1 Vorstellung der Online-Praktikumsbörse Practicabay 4 Vorstellung des Projekts Literaturstadt Heidelberg und Einladung zur Mitarbeit durch die Verwaltung 5 Essensversorgung an Heidelberger Schulen Information durch die Verwaltung 6 Aktionen des Jugendgemeinderates zur Motivation von Erstwählerinnen und Erstwählern zur Teilnahme an der OB-Wahl - evtl. Beschlussfassung 7 Umbesetzungen in den gremieninternen Kommissionen 8 Bericht aus dem Vorstand, den Kommissionen, dem Dachverband und den Ausschüssen 9 Information/Aktuelles 10 Verschiedenes Sportausschuss Einladung zur Sitzung des Sportausschusses am Mittwoch, , um 16:15 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Anträge auf Bewilligung von Fahrtkostenzuschüssen verschiedener Vereine; Offenlage Nicht öffentliche Sitzung 1 4 Vertrauliche Tagesordnungspunkte 5 Investitionszuschuss an die SG Kirchheim zum Umbau des Tennenspielfeldes in ein Kunstrasenspielfeld und Bereitstellung au- ßerplanmäßiger Mittel in Höhe von Euro; 6 Arbeitsüberblick Haupt- und Finanzausschuss Einladung zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Mittwoch, , um 17:30 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Bericht der Datenschutzbeauftragten, Antrag; Antragsteller: GAL/HD P&E, SPD; 1.1 Bericht der Datenschutzbeauftragten; Informationsvorlage 2 Abschluss eines Miet-/Dienstleistungsvertrages für 37 digitale; Kopier-/Multifunktionsgeräte für städtische Dienststellen; 3 Angebot des Badischen Gemeinde-Versicherungs-Verbandes zur Laufzeitverlängerung der Maschinenversicherung für das Kompostwerk Wieblingen, 4 Änderung der Geschäftsordnung für Bezirksbeiräte hier: Einberufungsfrist und Bürgerfragestunde, 5 Änderung des Zuwendungsvertrages mit dem Stadtjugendring Heidelberg e.v.; 6 Enjoy Jazz hier: Information über Gewährung eines zusätzlichen rückzahlbaren Zuschusses in Höhe von Euro und Bereitstellung überplanmäßiger Mittel; Informationsvorlage 7 Projekt des Vereins Mosaik e.v. HD.net- Respekt! hier: Gewährung eines städtischen Zuschusses an Mosaik e.v. als Kofinanzierung des Projektes in Höhe von Euro ,--; 8 Quartiersmanagement Rohrbach-Hasenleiser; 9 Beitritt der Stadt Heidelberg zur Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus; Informationsvorlage 10 Beitritt der Stadt Heidelberg zum Metropol-Card-Bibliotheken e.v., 11 Bericht über die Einführung des Sozialtickets; Informationsvorlage 12 Vergabe einer Dienstleistungskonzession mit Raumvermietung für einen Schilderprägebetrieb mit Gebäude der Kfz-Zulassungsstelle hier: Zuschlagserteilung; 13 Erneuerung naturwissenschaftlicher Fachräume im Kurfürsten-Friedrich-Gymnasium Ausführungsgenehmigung; 14 Erneuerung der naturwissenschaftlichen Fachräume in der Theodor-Heuss-Realschule Ausführungsgenehmigung, 15 Stützmauersanierung Schlossberg - Maßnahmegenehmigung und Bereitstellung von außerplanmäßigen Mitteln, 16 Kosten der Straßenentwässerung - Bereitstellung von außerplanmäßigen Mitteln 17 Fortführung des Straßenerneuerungsprogramms: Erneuerung Kranichweg 1. Bauabschnitt zwischen Obere Rödt und Schützenstraße Hier: Maßnahmengeneh-

11 Bekanntmachungen 11 migung und Bereitstellung von überplanmäßigen Mitteln; 18 Ausbau der Da-Vinci-Straße (S II) Maßnahmegenehmigung; 19 Zuschussvereinbarung Semesterticket Erweiterung des Kreises der Zuschussberechtigten, 20 Mobilitätsnetz Heidelberg 2020 Teilprojekt Straßenbahn in das Neuenheimer Feld: Kostenteilungsvereinbarung und Bereitstellung einer außerplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung - Teilprojekt Kurfürsten-Anlage Ost: Kostenteilungsvereinbarung und Bereitstellung einer überplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung Teilprojekt Pfaffengrund/Eppelheimer Straße: grundsätzliche Zustimmung, 21 Erneuerung der Schwanenteichanlage Erhöhung der Ausführungsgenehmigung und Bereitstellung überplanmäßiger Mittel in Höhe von , 22 Ersatzbeschaffung 3 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge Typ HLF 10 hier: Auftragsvergabe und Bereitstellung einer überplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung; 23 Investitionszuschuss an die SG Kirchheim zum Umbau des Tennenspielfeldes in ein Kunstrasenspielfeld, 24 Theater- und Orchesterstiftung Heidelberg Drehbühne für den Marguerre-Saal; Informationsvorlage 25 Haushaltsjahr 2013 hier: Nachträgliche Genehmigung von über-/außerplanmäßigen Mitteln im Rahmen des Jahresabschlusses; 26 Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen nach 78 Gemeindeordnung bis , Nicht öffentliche Sitzung 1 Haushaltsjahr 2013 hier: Jahresabschluss 2 Beteiligungsbericht 2013; Informationsvorlage 3 Tiergarten Heidelberg ggmbh Investitionskostenzuschuss; 4 RegioWIN Antragstellung der Metropolregion Rhein- Neckar (MRN) Beteiligungsfonds Life Sciences Rhein-Neckar; 5 Abwasserzweckverband Heidelberg Aufnahme eines weiteren Verbandsmitglieds Änderung der Verbandssatzung; Informationsvorlage 6 Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen nach 78 Gemeindeordnung über ; 7 bis 21 Hierbei handelt es sich um vertrauliche Tagesordnungspunkte. Verkehrsbeschränkungen beim Heidelberger Herbst Der Veranstaltungsbereich des Heidelberger Herbstes umfasst die Hauptstraße von der Sofienstraße bis zum Karlsplatz mit angrenzenden Seitenstraßen und Plätzen einschließlich des Friedrich-Ebert-Platzes und Jubiläumsplatzes sowie Ingrimstraße und Merianstraße, Untere Straße, Steingasse und den Bereich des südlichen Brückenkopfes der Alten Brücke. Der Veranstaltungsbereich ist für den Verkehr gesperrt, parkende Fahrzeuge sind am Veranstaltungstag bis fünf Uhr morgens aus dem Veranstaltungsbereich zu entfernen. Rettungs- und Fluchtwege bitte freihalten Sofienstraße, Plöck, Seminarstraße, Zwingerstraße, Akademiestraße, Theaterstraße, Grabengasse, Kettengasse, Mönchgasse, Haspelgasse, Dreikönigstraße, Große Mantelgasse, Marstallstraße, Schiffsgasse und Brunnengasse sind Rettungsnotwege, Märzgasse, Friedrichstraße, Floringasse, Krämergasse, Apothekergasse, Oberbadgasse, Fischergasse, Pfaffengasse, Bussemergasse, Kleine Mantelgasse, Bienenstra- Bekanntmachung ße, Ziegelgasse, Bauamtsgasse und Karpfengasse sind Fluchtwege. In Fluchtwegen und Rettungsnotwegen dürfen sich keinerlei Stände oder Buden befinden und es gilt ein generelles Parkverbot, ausgenommen Mönchgasse. Parken auf dem Messplatz Kostenlose Parkplätze gibt es auf dem Messplatz am Kirchheimer Weg. Hier bestehen auch Parkmöglichkeiten für Anwohner der Altstadt, die an diesem Tag ihren gewohnten Parkplatz nicht nutzen können. Gemäß Nummer 9.1 des Abfallgebührenverzeichnisses als Anlage zur Satzung über die Gebühren für die Benutzung der abfallwirtschaftlichen Einrichtungen der Stadt Heidelberg (Abfallgebührensatzung) vom 19. Dezember 1996 (Heidelberger Stadtblatt vom ); zuletzt geändert durch Satzung vom 21. November 2013 (Heidelberger Stadtblatt vom ) werden ab dem 01. Oktober 2014 für die Fremdentsorgung von Sonderabfällen aus Handel, Handwerk und Gewerbe folgende Gebühren erhoben: Fremdentsorgung von Sonderabfällen aus Handel, Handwerk und Gewerbe Einzelpreis/ kg/stk. in netto Abfallart AVV-Nr. Einheit Gebühr Altlacke kg 1,26 Altmedikamente kg 1,03 Altöl kg 0,64 Anorganische L.c./Feuerlöscher kg 4,04 Autobatterien kg 0,45 Bremsflüssigkeit kg 1,35 Dispersionsfarben kg 0,96 Druckbehälter mit poröser Matrix Stück 70,53 Entwickler kg 1,28 Fettabscheider kg 1,09 Feuerlöscher (Halon) Stück 64,12 Feuerlöscher (Pulver + Co2) Stück 19,24 Fixierer kg 1,28 Gasflaschen Stück 0,450 kg Stück 3,21 0,465 kg Stück 3,21 1,75 kg Stück 6,41 6 kg Stück 12,82 11 kg Stück 15,39 33 kg Stück 32,06 quecksilberhaltige Abfälle kg 25,65 Laborchemikalien kg 3,21 Lampenbruch kg 25,65 Laugengemische kg 1,92 Leeremballagen kg 1,22 Leim- und Klebemittel kg 1,26 Lösemittel kg 1,35 Lösemittel halogenhaltig kg 2,56 Ni-CD-Akkus kg 2,24 ölhaltige Abfälle kg 1,35 ölverschmutzte Betriebsmittel kg 1,15 Pestizide kg 1,80 Säuregemische kg 1,92 Spraydosen kg 1,92 Tenside kg 1,41 Trockenbatterien kg 0,83 Die Preise verstehen sich zuzüglich der gesetztlichen Mehrwertsteuer. Kurz gemeldet Radeln an der Bergstraße Eine neue naturnahe Radroute führt von Heidelberg nach Darmstadt. Die 81 Kilometer lange Strecke verläuft überwiegend westlich der B 3 in der Ebene und ergänzt die bereits vorhandene klassische, wegen der Steigungen etwas anspruchsvollere Bergstraßenroute von Kirchturm zu Kirchturm. Eine neue Radweg-Broschüre mit Karte fasst die beiden Routen zusammen. Mit ihrer Hilfe kann jeder seine Touren planen und deren Streckenlängen und Sehenswürdigkeiten erfahren. GPS- Tracks für die Themenroute können sich Bergstraßen-Besucher herunterladen bei bergstraße.gpx. Weitere Infos über die klassische Bergstraßen-Radroute findet man bei de und über die Radroute Bergstraße- Natur bei Die Info-Broschüre ist unter www. diebergstrasse.de zu finden. BiBeZ-Brunch Das BiBeZ-Team lädt Sie ein zum Mitbring-Brunch im Seniorenzentrum Neuenheim, Uferstraße/Ecke Lutherstraße am 28. September, von 11 bis 14 Uhr. Mitbring-Brunch, das bedeutet, die Zeit ein wenig anhalten und der Hektik des Alltags ein Schnippchen schlagen. Jeder bringt einen Beitrag mit für das Buffet. Anmeldungen sind unbedingt erforderlich, die räumlichen Kapazitäten sind begrenzt. Das BiBeZ- Team bittet daher um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 25. September, 15 Uhr im BiBeZ e.v., Telefon oder info@bibez.de Mathematik zum Anfassen Das Carl Bosch Museum Heidelberg im Schloss-Wolfsbrunnenweg 46 zeigt noch bis 1. März 2015 die Sonderausstellung Mathematik zum Anfassen. Besucher können an zahlreichen Mitmachstationen Mathematik erleben. Führungen durch die Ausstellung können individuell nach Vereinbarung gebucht werden. Die Ausstellung ist eine Sonderausstellung des Mathematikum Gießen. Das Carl Bosch Museum und das Museum am Ginkgo sind täglich außer donnerstags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. (carl-bosch-museum.de) Pappeln-Rückschnitt An einer Pappel auf dem Neckarvorland im Bereich der Theodor-Heuss-Brücke ist ein starker sogenannter Grünast unvermittelt heruntergebrochen. Die Experten vom Landschafts- und Forstamt der Stadt sehen darin ein Warnzeichen, dass für die benachbarte Pappel ebenfalls erhöhte Bruchgefahr besteht. Die beiden Bäume werden nun so weit zurückgeschnitten, um weitere Astbrüche zu vermeiden. Die bereits 60 Jahre alten Pappeln werden anschließend untersucht. Möglicherweise muss für die Bäume in den Wintermonaten Ersatz gepflanzt werden.

12 Kultur und Freizeit stadtblatt September Die große Jazz-Welt in Heidelberg Festival Enjoy Jazz wird am 2. Oktober in der Stadthalle eröffnet Der Countdown läuft: Enjoy Jazz das größte Jazzfestival Deutschlands findet zum 16. Mal in Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen und der Region statt. Das Konzertangebot vom 2. Oktober bis zum 15. November bringt Newcomer und Weltstars wie Branford Marsalis, Youn Sun Nah und Robert Glasper auf die Bühnen der Metropolregion. Eröffnet wird das Festival am 2. Oktober in der Stadthalle Heidelberg mit Lisa Simone, der Tochter der Jazzlegende Nina Simone. Zum allerersten Mal in Deutschland auf der Bühne, wird sie Enjoy Jazz 2014 eröffnen und in einer Hommage an ihre Mutter Vergangenheit und Gegenwart musikalisch verweben. Rund sieben Wochen lang bietet das Festival vielseitige Veranstaltungen Mit Übersetzern auf der Liselotte Literarische Neckarfahrten zum Weltübersetzertag am 30. September Mit ÜBERsetzern übersetzen - so lautet in Heidelberg das Motto des internationalen Übersetzertages. Der lädt in diesem Jahr zur literarischen Fahrt mit der Neckarfähre. Der Übersetzertag wird weltweit am 30. September gefeiert, dem Namenstag des Heiligen Hieronymus. Der Kirchenvater übertrug das Alte Testament ins Lateinische und gilt deshalb als Schutzpatron des Übersetzens. Am Hieronymustag 2014 haben die Literaturübersetzer aus Heidelberg und der Region die Neckarfähre Liselotte gechartert, um über den Fluss zu setzen und beim Übersetzen mit der Liselotte auch gleich aus ihren Übersetzungen von Weltliteratur vorzulesen. Veranstalter ist die Weltlesebühne Sektion Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Verband der Übersetzer (VdÜ) und der Stadtbücherei Heidelberg. Mit den literarischen Fahrten auf der Liselotte wollen die Literaturübersetzer auch die Bewerbung der Stadt Heidelberg für die Nominierung zur Hommage an die berühmte Mutter: Lisa Simone eröffnet Enjoy Jazz in der Stadthalle Foto: Enjoy Jazz mit dem Schwerpunkt auf Jazz, aber auch angrenzende Genres wie Klassik, Pop, Rock, HipHop oder Elektro. Die Neckarfähre Liselotte ist am 30. September mit Übersetzern auf Fahrt. UNESCO Creative City of Literature unterstützen. Deshalb wird die Weiße Flotte am 30. September trotz Ruhetages den Fährbetrieb mit der Liselotte nach Fahrplan aufrechterhalten. Stündlich ab Uhr können Passagiere zum Normaltarif zusteigen und die Lesungen genießen. Neben der Entdeckung junger musikalischer Talente, ist Festivalleiter Rainer Kern immer auch am Puls der Genese verschiedener musikalischer Genres. Mit Dark Jazz startet in diesem Jahr eine Reihe, die sich einem aktuellen Soundtrend verpflichtet sieht. Im Rahmen der Enjoy Jazz Dark Jazz - Reihe werden Michael Wollny & Leafcutter John, Ella Stiles & Jensen Tjhung, Splashgirl und das Dale Cooper Quartet and the Dictaphones mit Witxes als Support auf den Bühnen der Metropolregion zu sehen sein. Infos und Tickets Viele weitere hochrangige Künstler werden beim Enjoy Jazz-Festivalszu sehen sein: Eine vollständige Auflistung aller Veranstaltungen findet man auf der Homepage Über diese Internetseite lassen sich auch Karten kaufen. Foto: Weiße Flotte Die Liselotte startet von der Anlegestelle Alte Brücke. Bei der ersten Fahrt, Start Uhr, lesen Amparo Völk und Stephan Egghart aus Florencia auf dem Amazonas von Daniel Catán und Marcela Fuentes-Berain. Weitere Informationen unter www. heidelberg.de/stadtbuecherei.bf/ eu Kurz gemeldet Uniform und Eigensinn Die Sammlung Prinzhorn, Voßstraße Countdown 2, eröffnet läuft: am Enjoy Mittwoch, Jazz Der das 1. Oktober, größte Jazzfestival um 19 Uhr die Deutschlandstellung findet Uniform zum 16. und Mal Eigensinn. in Heidel- Ausberg, Militarismus, Mannheim, Weltkrieg Ludwigshafen und und Kunst der in Region der Psychiatrie. statt. Das 100 Konzertangebot Jahre nach vom Beginn 2. Oktober des Ersten bis zum Weltkriegs 15. November wagt die bringt Sammlung Newcomer eine und ganz Weltstars andere Sicht wie Branford auf die Marsalis, Urkatastrophe Youn Sun des 20. Nah Jahrhunderts. Glasper Gezeigt auf werden die Bühnen mehr als der und Robert Metropolregion. 150 Bildwerke von Insassen psychiatrischer Anstalten des Kaiserreichs, wird die auf das den Festival Militarismus am 2. Ok- Eröffnet tober der in damaligen der Stadthalle Gesellschaft Heidelberg oder mit Lisa auf Simone, den Krieg der selbst Tochter reagieren. der Jazzlegende Nina Simone. Zum allerersten Mal Lesezeit: in Deutschland Angst vorm auf Fliegen der Bühne, wird Am sie Donnerstag, Enjoy Jazz eröffnen September, und in um einer Hommage Uhr liest an die Schauspielerin Elena Nyffeler und Gegenwart aus dem musi- En- ihre Mutter Vergangenheit kalisch semble verweben. des Heidelberger Theaters in der Reihe Lesezeit der Stadtbücherei aus Erica Jongs autobiografischem Millionenerfolg Angst vorm Fliegen. Der Blick nach Amerika ist zugleich Ankündigung des großen Theaterspektakels Born with the USA, das das Theater und Orchester vom 3. bis 5. Oktober auf dem ehemaligen US-Hospital-Gelände veranstaltet. Der Eintritt ist frei. Schreibworkshops im DAI Am Freitag, 26. September, und am Samstag, 11. Oktober, bietet das Sprachförderungsprojekt HD Ink Ideen aufs Papier! des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI) Heidelberg im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers 2014 der Baden- Württemberg Stiftung noch zwei innovative Schreibworkshops für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren an. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich, entweder per an Suzane.Sabani@ dai-heidelberg.de oder telefonisch unter Mehr Informationen im Internet unter www. dai-heidelberg.de. Judith Hermann liest Aus ihrem neuen Roman Aller Liebe Anfang liest Judith Hermann am Dienstag, 30. September, um 20 Uhr im Kulturhaus Karlstorbahnhof. Judith Hermann wurde 1970 in Berlin geboren. Ihrem Debüt Sommerhaus, später (1998) wurde eine außerordentliche Resonanz zuteil.die Autorin lebt und schreibt in Berlin. Infos:

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