Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra Brandenburgische Technische Universität Cottbus

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1 Mittel- und langfristige Konzeption der Kampfmittelräumung in Oranienburg Begutachtung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung unter Berücksichtigung der Aspekte Wirtschaftlichkeit und Verhältnismäßigkeit Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Spyra Brandenburgische Technische Universität Cottbus DFAB GmbH Fachtagung Kampfmittelbeseitigung in Bad Kissingen, 21. Februar

2 Kein Ende in Sicht Aus der Berliner Zeitung vom Bombe in Oranienburg entschärft Menschen mussten Häuser verlassen - Evakuierung hatte sich am Morgen verzögert [ ] 2

3 Untersuchungsgebiet, Angriffsziele und Kriegseinwirkungen Quelle: Daten KMBD, Stadtarchiv OR bearbeitet durch BTU 3

4 Gefahrenquelle beschrieben durch Quantität, Qualität und Lage der Bombenblindgänger im Raum Herleitung aus: Historischen Informationen (Ladelisten, Bombplots ) Ergebnissen der LBA (Verdachtspunkte, Verdachtsflächen, Trichter) Erfahrungen der Kampfmittelräumung 4

5 Quelle: Dokumente USSBS bearbeitet durch BTU - Lehrstuhl Altlasten Bombplot

6 Bombplot Quelle: Dokumente USSBS bearbeitet durch BTU - Lehrstuhl Altlasten 6

7 Luftangriffe auf Oranienburg Summe der abgeworfenen Sprengbomben: Stück Summe der abgeworfenen Großbomben: Stück Tonnage der abgeworfenen Großbomben: Tonnen Tonnage Sprengstoff (TNT, Amatol): Tonnen TNT 7

8 Beräumte Bomben Quelle: Daten KMBD, Krull bearbeitet durch BTU 8

9 Abschätzung des Blindgängerinventars (pink LZZ-Verdacht) 9

10 Gefahrenquelle Schutzgüter Differenzierung der Gefährdung aufgrund blind gegangener Abwurfmunition in Oranienburg Quantität der Blindgänger Qualität der Blindgänger Wirkradius der Gefahrenquelle (Lage im Raum) Lagebeziehungen Wahrscheinlichkeit der Gefährdung eines Schutzgutes Feste Größen (öffentliche Einrichtungen etc.) Variable Größen (Verkehr, Großveranstaltungen etc.) Schutzobjekte (Wasserwerk etc.) Anwendung auf Untersuchungsgebiet Gefahrenlage im Untersuchungsgebiet 10

11 Kennwert Merkmale Fläche [km²] Differenzierung der Gefahrenquelle 5 4 Sehr hoher Verdacht auf LZZ und hohe Dichte Trichter (>750 Stück je km²) und Verdachtspunkte (> 300 Stück je km²) sowie Verdachtsflächen Sehr hoher Verdacht auf LZZ und hohe Dichte Trichter ( 750 und > 300 Stück je km²) und Verdachtspunkte ( 300 und > 200 Stück je km²) 2,3 1,3 3 Restfläche hoher Verdacht auf LZZ und Verdacht auf LZZ, unabhängig von Trichterdichte 6,2 2 Restfläche hohe Dichte Trichter (> 300 je km²) und Verdachtspunkte (> 200 je km²) sowie Verdachtsflächen 2,1 1 Geringe Dichte Trichter ( 300 je km² und < 0 km²) und Verdachtspunkte ( 200 je km² und < 0 km²) 19 0 Kein Verdacht 8,8 11

12 Kartierung der Gefahrenquelle 12

13 Schutzgüter beschrieben durch Wertigkeit und Verteilung der Schutzgüter und Schutzobjekte Herleitung aus: den Nutzungsstrukturen, den Schutzobjekten und dem Wirk/Sicherheitsradius (1.000m/250 m) Einbeziehung der Funktionalität von Lebensräumen 13

14 Schutzgüter 14

15 Differenzierung der Schutzgüter Kennwerte 5 Merkmale Öffentliche Einrichtungen (Kita, Schule etc.), öffentliche Flächen (Schloßpark etc.), Bahnhöfe, Schutzobjekte der Versorgungsinfrastruktur, Hauptstraßen, Bahntrassen, Einkaufspassagen mit m/250 m Sicherheitsradius Fläche [km²] 23 4 Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude mit m/250 m Sicherheitsradius 0,2 3 Einfamilienhäuser, Gewerbeflächen mit m/ 250 m Sicherheitsradius 11 0 Frei- / Brach- und Wasserflächen, Landwirtschaft, Forstwirtschaft 5,5 15

16 Kartierung der Schutzgüter 16

17 Kombination der Gefahrenquelle und Schutzgüter 17

18 Aktuelle Gefährdungskarte Oktober

19 Konzeption Handlungsempfehlungen Zum Aufbau eines leistungsfähigen GIS ist es notwendig: alle Daten (z. B. der Luftbildauswertung, der Verdachtsflächen oder der Kampfmittelräumung) unverzüglich und bedarfsorientiert im GIS verfügbar zu machen, Altdatenbestände gegebenenfalls durch Fremdvergabe aufzuarbeiten, neue Daten unverzüglich in das GIS zu überführen, Raumdaten in einer zentralen Datenbank abzuspeichern, bei Beauftragung von Räumfirmen die Ergebnisse GIS-kompatibel einzufordern, den Austausch von Daten mit betroffenen Behörden sicher zu stellen, einen GIS-Administrator einzusetzen, welcher die erforderliche technische als auch sachliche Kompetenz zum Design und Betrieb des GIS sicherstellt 19

20 Konzeption Handlungsempfehlungen Mitarbeiterentwicklung Feuerwerker benötigen neben Fachkunde Kenntnisse bezüglich geophysikalischer Messmethoden, Datenauswertung, Vermessung und Dokumentation den Feuerwerkern muss als Entscheidungs- und Verantwortungsträger bei Entschärfungen bzw. Sprengungen besondere Fürsorge durch die Dienststelle zu kommen ständige Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sind notwendig und zu dokumentieren Weiterbildung ebenfalls für andere Fachabteilungen (z.b. GIS, LBA) 20

21 Konzeption Handlungsempfehlungen Flächendeckende Gefährdungsanalyse von Kampfmittel- Verdachtsflächen zur landesweiten Prioritätensetzung von KMR-Maßnahmen Überarbeitung der rechtlichen Rahmenbedingungen bzgl. der Kampfmittelfreiheitsbescheinigung rechtliche und organisatorische Defizite beseitigen Räumliche und qualitative Anforderungen an die KMR im Sinne der BbgBO praxisnah gestalten Bauordnungsbehörden in die Lage versetzen, die Anforderungen sowie die Angaben aus der Bescheinigung entnehmen und beurteilen zu können 21

22 Konzeption Handlungsempfehlungen Forschung Investitionen in Forschungsvorhaben können langfristig zu Kosteneinsparungen führen bei der Kampfmittelortung zur Vergrößerung des Bohrrasterabstandes Entwicklung von Entschärfungsmethoden, manuelle Entschärfung aufgrund der Sensibilität der Zünder langfristig nicht mehr möglich Einsatz eines Mediators/Koordinators 22

23 leer Danke für die Aufmerksamkeit! 23

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