Zertifikatskurs. BIM Professional. für Hoch- und Infrastrukturbau Sommersemester in Zusammenarbeit mit HOCHTIEF ViCon.
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- Ferdinand Lorentz
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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Zertifikatskurs BIM Professional für Hoch- und Infrastrukturbau Sommersemester 2017 in Zusammenarbeit mit HOCHTIEF ViCon
2 Building Information Modeling (BIM) ist eine neue Methode zum Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken. Sie erleichtert sowohl die Projektsteuerung als auch die Zusammenarbeit in den Projektphasen. Grundlage ist ein strukturiertes 3D-Computermodell, das um weitere Information wie Zeit, Kosten, Nutzung erweitert werden kann. BIM-Methoden gelten als innovativ und sind keineswegs standardisiert. Unternehmen müssen das benötigte Wissen über digitales Planen und Bauen erst noch in ihren Organisationen verankern, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu generieren. Die Ausbildung zum BIM Professional ermöglicht Ihnen, eigene Strategien für Ihre Projekte zu entwickeln sowie Building Information Modeling effektiv zu nutzen. 2 Berufsbegleitend zum zertifizierten BIM Professional Erwerben Sie zukunftsweisende und wissenschaftlich fundierte Kenntnisse zum digitalen Planen und Bauen und lassen Sie sich zum anerkannten BIM Professional zertifizieren. Der angebotene Kurs vermittelt in den Bereichen Technologie, Prozesse, Menschen und Richtlinien wichtige Kompetenzen wie mithilfe geeigneter Werkzeuge und Methoden Projekte mit BIM effizienter gestaltet werden können. Die Schulung ist in themenspezifische Module mit Praxisanteil gegliedert und wird mit den Teilnehmern in interaktiver Form als Workshop durchgeführt. Die praktischen Übungen und der Austausch mit Kollegen in vergleichbaren Situationen ermöglichen die unmittelbare Anwendung des Wissens auf Ihre berufliche Situation. Ein Abschlusszertifikat der Akademie der Ruhr- Universität bescheinigt Ihnen die erfolgreiche Kursteilnahme sowie den Nachweis Ihrer Kompetenz zum Themenkomplex Building Information Modelling. Dieser Kurs entspricht dem ersten BIM Professional Kurs, welcher mit Unterstützung der Gesellschaft planenbauen 4.0, hervorgegangen aus einer gemeinsamen Initiative von Verbänden und Kammerorganisationen der Wertschöpfungskette Planen, Bauen und Betreiben in Deutschland, entwickelt wurde. Die planen-bauen 4.0 agiert als Wegbereiterin zur Einführung von BIM in Deutschland und stellt das maßgebliche Kompetenzzentrum im Bereich der Forschung, Regelsetzung und Marktimplementierung von Building Information Modelling dar. Der aktuelle Kurs orientiert sich außerdem eng an der zur Zeit noch in der Entwicklung befindlichen VDI Richtlinie 2552 zum Thema BIM. Weitere Informationen finden Sie unter An wen richtet sich der Lehrgang? Ingenieure und Architekten aus allen Leistungsphasen Führungskräfte, Projektleiter Zukünftige BIM-Koordinatoren Inhalt Aspekte zu den 5 Komponenten einer erfolgreichen BIM Einführung: Technologie, Prozesse, Richtlinien, Menschen, BIM Management Aufbau Lehrinhalte unterteilt in 6 Module, inkl. Abschlussprüfung mit Zertifikat unterstützt durch praktische Übungen, praxisnahe Lösungsansätze und Hausarbeiten Teilnahmebedingungen Die Teilnahme am Lehrgang ist an keine grundsätzlichen Bedingungen geknüpft. Ein Hochschul- oder Fachhochschulabschluss ist empfehlenswert, ebenso eine Berufserfahrung von mindestens 2 Jahren. Als TeilnehmerIn erhalten Sie zur Laufzeit des Kurses den Gasthörerstatus der Ruhr-Universität Bochum, somit erhalten sie zusätzlich Zugang zu weiteren Präsenzvorlesungen, Übungen und offenen elearning- Angeboten sowie zur Nutzung der allgemeinen Infrastruktur der RUB (z.b. weltweiten WLAN-Zugang in Bildungseinrichtungen sog. education roaming - oder Zugang zur Bibliothek sowie zu Rechnern. Kurszeiten & Termine Do Uhr bzw. Do Uhr (optional: Gastvortrag um ca. 19 Uhr) Fr Uhr Sa Uhr (nur Modul 6) Die jeweiligen Termine sind auf den Seiten 4 ff. zu finden.
3 3 Stark nachgefragt: BIM Experten BIM Professional - BIM Professionals stellen im Projekt sicher, dass die BIM Vorteile auch genutzt werden können. Neben der Technologie befassen sie sich mit Prozessen, Einbindung der Mitarbeiter und der Einhaltung projektspezifischer BIM Richtlinien. Zurzeit stellt es für Unternehmen eine Herausforderung dar, BIM Experten in entsprechender Anzahl bereit zu stellen. Prozesse - Die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Projektpartnern erfordert grundlegende Veränderungen in der Art und Weise, wie Wissen geteilt, kommuniziert, weitergegeben und gesteuert wird. Daher besteht eine wesentliche Komponente einer erfolgreichen BIM Einführung darin, die richtigen Prozesse für digitales Planen und Bauen zu definieren. Innerhalb des Kurses werden gängige BIM Prozesse vorgestellt und mit praxisnahen Beispielen verständlich erläutert. Richtlinien - Ohne eine Reihe von klar definierten Standards und technischen Spezifikationen, können die mit BIM Methoden erzeugten Informationen nicht effektiv genutzt werden. Gut definierte Richtlinien bilden daher die Grundlage für die 3D-Modell-Entwicklung und den Datenaustausch. Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick über die bereits international am Markt verfügbaren Richtlinien und erläutert den Stand der aktuellen BIM Einführung in Deutschland. Technologie - Die Wahl der richtigen Werkzeuge zum digitalen Planen und Bauen ist entscheidend. Elemente wie Hardware, Software, Datenaustausch und -strukturen müssen ausreichend definiert sein, ständig überwacht und gegebenenfalls angepasst werden, um mit den sich entwickelnden Projekt-Parametern und Software- /Hardware-Standards mitzuhalten. Menschen - Sowohl die Leistungsfähigkeit der Personen als auch deren Bereitschaft zu einer engeren Zusammenarbeit, einem hohen Maß an Transparenz und möglicherweise Akzeptanz von Veränderungen sind wichtige Faktoren für den langfristigen Erfolg einer BIM- Einführung. Es ist folglich unerlässlich, dass den Projektmitgliedern das richtige Maß an Schulung und Unterstützung zuteil wird. Starke Partner: Ruhr-Universität Bochum / Akademie der Ruhr- Universität Bochum professionelles Lehrumfeld hohe Schulungskapazitäten führend in Wissenschaft und Know-how HOCHTIEF ViCon Marktführer für digitales Planen und Bauen Praktische Erfahrung aus allen Leistungsphasen Detailliertes Prozesswissen
4 Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr.-Ing. Markus König Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Ihre Ansprechpartnerin in allen organisatorischen Fragen: Heike Gronau-Schmid 0234/ Dozentinnen und Dozenten Prof. Dr.-Ing. Markus König, Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen Dirk Schaper, HOCHTIEF ViCon Geschäftsführer Dr. Robert Elixmann, Kanzlei Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb Rechtsanwalt Gunnar Godawa, HOCHTIEF ViCon Senior BIM Professional Dipl.-Ing. Architekt André Pilling, DeuBIM Gruppe Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Dr.-Ing. Christian Koch, University of Nottingham Associate Professor Inhalte und Studienverlauf Das Seminarprogramm (SoSe 2017) im Überblick Modul Einführung in Building Information Modeling Modul Technologie Modul Prozesse: Erstellung der Planung Modul Prozesse: Koordination der Planung Modul Prozesse: Bauausführung, Betrieb und Richtlinien Modul Richtlinien und Menschen, sowie die Abschlussprüfung Christian Forster, HOCHTIEF ViCon Senior BIM Professional Gesamtpreis: Die Leistungen sind MwSt.-frei Euro Dr. Christian Riese, Ruhr-Universität Bochum Institut für Arbeitswissenschaft Jan-Derrick Braun, HOCHTIEF ViCon Senior BIM Professional Begleitliteratur: Building Information Modelling. Veranstaltungsort: Ruhr-Universität Bochum Als Begleitliteratur erhält jeder Teilnehmer kostenfrei eine Ausgabe des Buches Building Information Modelling Technologische Grundlagen und industrielle Praxis, 2015 erschienen im Springer Verlag. Erwerb des Abschlusszertifikats Die Abschlussprüfung findet in Form eines eintägigen Prüfungsworkshops statt. Der Prüfungsworkshop ist in das Lernmodul 6 integriert. Mit der erfolgreichen Absolvierung der Prüfungsleistung erhalten die KursteilnehmerInnen ein Zertifikat der Akademie der Ruhr-Universität, welches sie als qualifizierte Experten BIM Professional ausweist. Gegenstand des eintägigen Prüfungsworkshops ist die Ergebnispräsentation einer zur Laufzeit des Kurses bearbeiteten Hausarbeit zum Themenkomplex BIM durch die KursteilnehmerInnen. Neben einem Kompetenznachweis soll hierbei verdeutlicht und begründet werden, welche Lösungsansätze zur fiktiven oder realen Einführung von BIM Prozessen im Unternehmensalltag gewählt bzw. bevorzugt wurden. Die jeweiligen Hausarbeiten werden je nach Möglichkeit gemeinsam mit den Teilnehmern als realistische Fallstudien im eigenen Unternehmen nachgezeichnet.
5 Dirk Schaper, HOCHTIEF ViCon Dirk Schaper ist Geschäftsführer der HOCHTIEF ViCon GmbH. ViCon ist marktführender Berater und Dienstleister für digitales Planen und Bauen. Er ist Vorsitzender des Präsidiums des German Chapter von buildingsmart und stellvertretender Vorsitzender des VDI Koordinierungskreises BIM. Dirk Schaper beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit BIM und hat eines der erfolgreichsten BIM Beratungsunternehmen aufgebaut. Prof. Dr.-Ing. Markus König Professor für Informatik im Bauwesen der Ruhr- Universität Bochum, mehr als 50 Veröffentlichungen zum Thema BIM, Herausgeber des VDI-Buchs "Building Information Modeling", Mitglied des VDI- Koordinierungskreises BIM, Mitglied der DIN und ISO Arbeitsgruppen zum Informationsmanagement mit BIM, Mitarbeit als Experte im Rahmen des BIM-Stufenplans des BMVI, Leiter der wissenschaftlichen Begleitung der BIM- Pilotvorhaben des BMVI. 5 Modul 1: Einführung in Building Information Modeling Als BIM-Professional werden Sie zukünftig die Steuerung und Koordination der BIM-Prozesse in einem Projekt oder in Ihrer Organisation unterstützen. Auf die in diesem Kurs vermittelten Aspekte der Arbeitsmethode BIM werden Sie dabei jederzeit zurückgreifen können. BIM wird hierbei als Methode vermittelt und klar von der reinen Anwendung von 3D Software abgegrenzt. Ziele und Nutzen Zu Beginn des ersten Moduls wird ein umfassendes Grundlagenverständnis aufgebaut, welches in die Arbeitsweise mit digitalen Gebäudedatenmodellen einführt und den aktuellen Stand der Technik aus erster Hand erläutert. Hierbei wird die Methode BIM klar und anhand von Projektbeispielen praxisnah veranschaulicht. Die Teilnehmer werden digitale 3D Modelle bei selbständiger Anwendung geeigneter Werkzeuge am eigenen Rechner analysieren und so erfahren, wie Modelle entstehen, wie sie strukturiert werden und was deren Inhalte sein können. 1. Tag: bis Uhr Motivation Einführung in die aktuelle Situation der Bau- und Immobilienwirtschaft Analyse der Vorteile von BIM Grundlagen zum digitalen Planen und Bauen Entwicklung von BIM Stand Deutschland und international Darstellung der BIM-Einführung in Deutschland Vergleich mit dem BIM-Einsatz international Einblick in fortgeschrittene BIM-Projektbeispiele und deren Anwendungsfälle Ziele und Anwendungen BIM-Definition(en) BIM-Einführung auf Unternehmensund Projektebene anerkannte BIM-Ziele, -Prozesse sowie -Anwendungsfälle 2. Tag: 9.00 bis Uhr Modellbasiertes Arbeiten Relevante Modellinformationen Beschreibung verschiedener Fachmodelle Aktualisierung und Weitergabe von Modellen Vorstellung verschiedener Werkzeuge sowie deren Vor- und Nachteile Praktisches Erleben von 3D-Modellen Einführung in Modellviewer Analyse der Modelldatenstruktur Filtern von Modellen Vorstellung verschiedener Produkte und Schnittstellen Verknüpfung von externen Datenquellen
6 Prof. Dr.-Ing. Markus König Professor für Informatik im Bauwesen der Ruhr- Universität Bochum, mehr als 50 Veröffentlichungen zum Thema BIM, Herausgeber des VDI-Buchs "Building Information Modeling", Mitglied des VDI- Koordinierungskreises BIM, Mitglied der DIN und ISO Arbeitsgruppen zum Informationsmanagement mit BIM, Mitarbeit als Experte im Rahmen des BIM-Stufenplans des BMVI, Leiter der wissenschaftlichen Begleitung der BIM- Pilotvorhaben des BMVI. Prof. Dr.-Ing. Christian Koch Promotion zum Thema "Verteilte Bauwerksmodellierung" an der Bauhaus- Universität Weimar, Gastwissenschaftler am Georgia Institute of Technology, USA, Akademischer Rat am Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum, seit 2015 Associate Professor in Building Information Modelling an der University of Nottingham, UK, 10 Jahre Lehre im Bereich CAD/CAE/BIM, Forschung im Bereich Infrastrukturmodellierung, Zustandserfassung, Baufortschrittsmonitoring und Visualisierung. 6 Modul 2: Technologie Die Erstellung und der verlustfreie Austausch von konsistenten und zielgerichteten BIM-Modellen für die verschiedenen Aufgaben im Rahmen der Planung, der Ausführung und des Betriebs ist für eine effiziente und kooperative Zusammenarbeit wesentlich. Hierzu müssen geeignete Modellierungsrichtlinien, Austauschwege, Datenformate und Prüfverfahren festgelegt werden. Dies ist eine wichtige Basis für ein konsistentes Datenmanagement. 1. Tag bis Uhr Geometriebeschreibungen Vorhandene Beschreibungsarten und deren Unterschiede Constructive Solid Geometry Boundary Representation parametrische Modelle Vorstellung von Design- und Konstruktionswerkzeugen Erstellung von Bauwerksmodellen mittels BIM-Software Anwendung von parametrischen Modellierungskonzepten Konfiguration von vordefinierten Bauteiltypen Austauschformate Einblick in softwareabhängige sowie offene Formate (u.a. DWG, IFC, COBie, BCF) - Zentraldateien Auswertung von Geometrie Analyse von Strukturen und Eigenschaften Austausch zwischen Werkzeugen 2. Tag: 9.00 bis Uhr Ziele und Nutzen In Modul 2 werden Alternativen zur geometrischen Modellierung von dreidimensionalen Bauwerksmodellen vorgestellt und diskutiert. Hierbei wird insbesondere auf parametrische Ansätze eingegangen und deren Vor- und Nachteile aufgezeigt. Dies umfasst auch eine kurze Einführung in eine Konstruktionssoftware zur Erstellung von dreidimensionalen Bauwerksmodellen. Weiterhin werden Modellierungsrichtlinien zur Strukturierung und Attributierung inhaltlich erläutert. Ansätze zur Definition von anwendungsspezifischen Modellierungstiefen (Level of Development) werden anhand von praktischen Beispielen vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt umfasst das kooperative Datenmanagement. Anforderungen an eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment) werden vorgestellt und typische technische Realisierungen erläutert. Modellierungsrichtlinien Bedeutung von Modellierungsrichtlinien räumliche Strukturen, Objektbeziehungen und Eigenschaften Verwendung von verschiedenen Koordinatensystemen Level of Development Datenmanagement Voraussetzungen und Anforderungen an ein Common Data Environment Aspekte der Zusammenarbeit BIM- Server Projektplattformen Eigene Einarbeitung in das Datenmanagement Verwendung eines BIM-Servers bzw. einer BIM-Plattform Überprüfung von Änderungen an den Fachmodellen Software Zertifizierung Hinweise zu verschiedenen Softwarewerkzeugen und deren aktuellen Stand Konsequenzen für die Prozesse
7 Christian Forster ist Senior BIM Professional bei der HOCHTIEF ViCon und beschäftigt sich seit 2009 mit der Methodik des digitalen Planens und Bauens. In seiner derzeitigen Tätigkeit berät und unterstützt er nationale und internationale Kunden bei der Einführung und Durchführung von BIM. Seine Expertise fokussiert auf der Implementierung von BIM Prozessen in sämtlichen Leistungsphasen. Er ist darüberhinaus bei ViCon verantwortlich für die Konzeptionierung von unternehmensweiten Schulungen zum Themengebiet BIM. Gunnar Godawa ist Senior BIM Professional bei der HOCHTIEF ViCon und berät seit 2007 Bauherren, Projektsteuerer oder Bauunternehmen in der Anwendung von BIM. Er leitet Projektteams mit bis zu 20 Mitarbeitern zur Erbringung von Leistungen in der 3D Modellierung, 3D Kollisionsprüfung, 4D Bauablaufplanung und der Modellbasierten Mengenermittlung. Die Projekte im nationalen und internationalen Umfeld beinhalten die Fachgebiete Hochbau, Infrastrukturbau und Sonderbauten wie Sportstätten oder Flughäfen. 7 Modul 3: Prozesse - Erstellung der Fachmodelle Die Identifikation der richtigen BIM Anwendungsfälle ist Kernvoraussetzung einer Einführung von BIM Methoden. Sobald die Anwendungsfälle für BIM festgelegt wurden, können die jeweiligen Prozesse geplant und ausgearbeitet sowie die Akteure in die Prozesse eingebunden werden. Ziele und Nutzen Das Modul 3 führt in die Prozessgestaltung mit BIM ein und fängt dabei am Schluss eines Projektes an: Welche Ziele werden mit BIM verfolgt? Welche BIM Anwendungsfälle sind vor dem Hintergrund der gesteckten Ziele sinnvoll, etwa im Hinblick auf Kosten/Nutzen-Betrachtungen? Es wird hierbei auf die unterschiedlichen BIM- Fachmodelle eingegangen, und diese in Relation zu ersten konkreten BIM Anwendungsfällen gesetzt. Welche Information wird wann im Modell benötigt? Der Grad der Detaillierung wird in direkten Zusammenhang mit dem jeweiligen Verwendungszweck der Modelle innerhalb der unterschiedlichen Projektphasen gesetzt. Am zweiten Tag führt das Modul in die Planung, Durchführung und Kontrolle der Erstellung von BIM basierten Mengenermittlungen ein. Es wird ein Fallbeispiel der Mengenermittlung durchgespielt um eigene Ergebnisse zu erzielen. Weiter wird in die Nutzung der Modelle für Planungsaufgaben und die Erstellung von Modellen mit Laser Scan Daten erläutert. Das Modul soll eine eigene grobe Beurteilung der Prozesserfordernisse ermöglichen um erfolgreich in BIM Projekten mitzuwirken. 1. Tag bis Uhr Modellentwicklung Aufbauende Fachmodelle zugehörige Werkzeuge wachsende Anforderungen Modellstrukturen Aufteilung von Fachmodellen Wichtigkeit von eindeutigen Identifikatoren Klassifizierungssysteme 3D-Modell: Grundlegende Anwendungsfälle Arten und Nutzen der 3D-Visualisierung - Unterstützung der Grundlagenermittlung und Vorplanung Akteure und Prozesse Aufteilung der Rollen hinsichtlich der BIM-Ziele Definition der dementsprechenden Fachmodelle spezifische Modellierungsrichtlinien - Verantwortlichkeiten Abwicklung der Zusammenarbeit 2. Tag 9.00 bis Uhr Modelbasierte Mengenermittlung Notwendige Modelleigenschaften notwendiger Detaillierungsgrad Ersatz-Objekte und Formeln Beachtung der VOB/C Regeln Durchführung einer beispielhaften Mengenermittlung Alternativen zur Ermittlung von Schalungs- und Bewehrungsmengen Laser-Scanning Stand der Technik Anwendungsbeispiele Ablauf Laserscanning Georeferenzierung der Punktwolke
8 Jan-Derrick Braun ist Senior BIM Professional und arbeitet seit 2005 für die HOCHTIEF ViCon GmbH als BIM Projektleiter. Er ist unter anderem verantwortlich für die Themengebiete 3D-gestütze Kollisionsprüfung und regelbasierte Gültigkeitsprüfung von 3D Modellen und bearbeitete mehrere Großprojekte in diesen Bereichen. Darüber hinaus ist er in verschiedene nationale und europäische Forschungsprojekte involviert. Gunnar Godawa ist Senior BIM Professional bei der HOCHTIEF ViCon und berät seit 2007 Bauherren, Projektsteuerer oder Bauunternehmen in der Anwendung von BIM. Er leitet Projektteams mit bis zu 20 Mitarbeitern zur Erbringung von Leistungen in der 3D Modellierung, 3D Kollisionsprüfung, 4D Bauablaufplanung und der Modellbasierten Mengenermittlung. Die Projekte im nationalen und internationalen Umfeld beinhalten die Fachgebiete Hochbau, Infrastrukturbau und Sonderbauten wie Sportstätten oder Flughäfen. 8 Modul 4: Prozesse - Koordination der Planung Eine koordinierte und qualitätsgeprüfte Planung stellt die Grundlage für einen reibungslosen Bauablauf dar. Aufgrund eng gesteckter Terminpläne bleibt jedoch die Qualitätsprüfung in der Regel auf der Strecke. 3Dgestützte Kollisionsprüfung und regelbasierte Gültigkeitsprüfung sind Werkzeuge, mit deren Hilfe die Qualität der Planung bei gleichzeitig reduziertem Prüfungsaufwand verbessert werden kann. 1. Tag bis Uhr Methoden zur Gültigkeitsprüfung Vorstellung gängiger Prüfmethoden Aspekte zur Erstellung von Prüfregeln Herangehensweise bei automatisierter Gültigkeitsprüfung Kollisionsprüfung Zusammenführung von Teilmodellen automatisierte Kollisionsprüfung auf Basis von Prüfregeln Rückmeldung und Verwaltung von Planungskonflikten Modellkonsolidierung Erstellung regelbasierter Prüfmechanismen - Durchführung einer 3D Kollisionsprüfung - Weitergabe von Änderungsanforderungen Ziele und Nutzen In Modul 4 werden verschiedene modellbasierte Prüfungsarten (geometrische und regelbasierte Prüfungen) vorgestellt und über anschauliche Praxisbeispiele erläutert. Aspekte zur Identifizierung relevanter Prüfungen, der Erstellung von Prüfregeln, bis hin zur repräsentativen Dokumentation von Ergebnissen an das Projektteam werden nähergebracht und diskutiert. Der zweite Tag führt in die Thematik der Zeit- und Kostenanalyse mit 4D bzw. 5D-Modellen ein. Vorteile der Erstellung sowie typische Anwendungsgebiete von solchen Fachmodellen werden erläutert und die hierfür notwendigen Arbeitsschritte an einem praktischen Beispiel zur Erstellung eines 4D Modells nähergebracht. 2. Tag 9.00 bis Uhr 4D-Modell: Zeit und Simulation Einführung in die 4D-Modellierung Soll/Ist-Vergleich mögliche zusätzliche 4D Analysen Objektteilung Objektgranularität Regelbasierte Verknüpfung 5D-Modell: Kostenermittlung Verknüpfungen mit Leistungen Vorteile der BIMbasierten Kalkulation Kostensimulation Berücksichtigung von Ressourcen Überlegungen zur BIM-gestützten Abrechnung Erstellung eines 4D Modells Aspekte der Animation und Visualisierung Möglichkeiten der Automatisierung
9 Gunnar Godawa ist Senior BIM Professional bei der HOCHTIEF ViCon und berät seit 2007 Bauherren, Projektsteuerer oder Bauunternehmen in der Anwendung von BIM. Er leitet Projektteams mit bis zu 20 Mitarbeitern zur Erbringung von Leistungen in der 3D Modellierung, 3D Kollisionsprüfung, 4D Bauablaufplanung und der Modellbasierten Mengenermittlung. Die Projekte im nationalen und internationalen Umfeld beinhalten die Fachgebiete Hochbau, Infrastrukturbau und Sonderbauten wie Sportstätten oder Flughäfen. Dipl.-Ing. Architekt André Pilling ist geschäftsführender Gesellschafter der DeuBIM Gruppe, die Unternehmen der Bauund Immobilienwirtschaft bei der digitalen Transformation und erfolgreichen Nutzung der BIM-Methodik unterstützt. Pilling engagiert sich als Mitglied in diversen buildingsmart und VDI-Arbeitsgruppen in der Standardisierung und ist der deutsche Vertreter im Individual Certification Program des buildingsmart International. Er ist Autor des durch die DIN im Beuth-Verlag herausgegebenen Buches BIM Das digitale Miteinander. 9 Modul 5: Prozesse - Bauausführung und Betrieb Die Anwendung von BIM ist längst nicht nur während der Planungsphasen sinnvoll. Gerade während der Ausführung eines Bauvorhabens fallen etliche verwertbare Informationen an, die unmittelbar in digitaler Form verfügbar sein können und in einem Gebäudedatenmodell vielfältigen und erheblichen Mehrwert etwa für die Projektsteuerung oder für den späteren Gebäudebetrieb generieren können. Ziele und Nutzen Modul 5 beschäftigt sich vorrangig mit dem Baustellenmanagement während der Ausführungsphase sowie vorbereitenden Maßnahmen zur Übernahme von Daten in die Betriebsphase. Regelmäßig wiederkehrende und zeitintensive Abläufe - etwa zur Bauabnahme, Mängelerfassung, zur Fortschrittskontrolle oder Leistungsmeldung - werden mit der Anwendung von BIM vorgestellt. Zahlreiche bereits praxiserprobte Anwendungen geben Aufschluss über die Möglichkeiten einer Einbindung von BIM Prozessen im Baustellenmanagement. Über eine definierte Datenstruktur zur Erfassung der Betriebs- und Bewirtschaftungsrelevanten Projektdaten wird aufgezeigt, wie bereits während der Planung bzw. Ausführung strukturierte und aufschlussreiche Informationen für den späteren Betrieb erfasst werden können. Den Abschluss des fünften Moduls bilden intensive Überlegungen zum Erstellen eines BIM Execution Plans, als zentrales Dokument relevant für die Planung und Organisation von BIM selbst. Kernbestandteil des Execution Plans sind die BIM Anwendungsfälle und die zur Durchführung notwendigen Prozesse. 1. Tag bis Uhr Baustellenmanagement Baustelleneinrichtung Lieferkette Bautagebuch Nutzung von QR-Codes Unterstützung der Abnahme Mängelerfassung Verknüpfte Bauanleitungen Modellunterstützte Baudokumentation Visualisierung von Fortschritten und Leistungsmeldung Digitale Datenerfassung auf der Baustelle Einsatz von mobilen Geräten Verknüpfung von 3D Modell mit mobilen Daten Datenhaltung Übernahme in die Betriebsphase Relevante Daten für Betrieb und Bewirtschaftung TGA- Wartung Construction Operations Building information exchange (COBie) Daten Bewirtschaftung und Computer-Aided Facility Management (CAFM) 2. Tag 9.00 bis Uhr Augmented Reality Einführung in die Anwendungsfälle und aktuellen Stand praktisches Ausprobieren von kommerziellen Werkzeugen BIM Execution Plan Status des Execution Plans Erläuterung der Bestandteile Relevanz für den Vertrag und den Auftraggeber Haftung Prozesse zur Erstellung und Durchführung des BIM Execution Plans Gruppenweise Erarbeitung eines beispielhaften BIM Execution Planes
10 Dr. Christian Riese Studium der Medizin an der Universität GHS Essen und der Psychologie an der Ruhr- Universität Bochum, Diplom in Psychologie in 2001, Doktorand am Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie zum Prozess des Organisierens von Betriebsratsarbeit. Tätigkeit als Unternehmensberater seit 2001 Dr. Robert Elixmann Rechtsanwalt am Düsseldorfer Standort der Kanzlei Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbb mit Tätigkeitsschwerpunkt im privaten Baurecht, Architekten- und Ingenieurrecht, Projektsteuerungsrecht und Immobilienrecht, Autor und Referent zu rechtlichen Themen im Zusammenhang mit Building Information Modeling, Mitglied des Arbeitskreises Building Information Modeling des Deutschen Verbands der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.v. (DVP), Mitglied der wissenschaftlichen Begleitung der BIM-Pilotvorhaben des BMVI. 10 Modul 6: Menschen und Richtlinien Ein ausreichendes Fachwissen der Baubeteiligten ist eine notwendige aber nicht zwingend hinreichende Bedingung für die erfolgreiche Realisierung eines Bauprojekts. Ebenso wichtig für den Erfolg eines Bauprojekts ist bei Festlegung der Aufgaben die Klärung der damit zusammenhängenden Qualifikationsanforderungen, Rechte und Pflichten der Baubeteiligten. BIM verändert die Art und Weise wie die Baubeteiligten ihre Leistungen erbringen und erfordert Bereitschaft zu einer engeren Zusammenarbeit, einem hohen Maß an Transparenz und möglicherweise Akzeptanz von Veränderungen. Diese Veränderungen müssen sowohl in den Verträgen mit den Baubeteiligten abgebildet sein, als auch durch ein richtiges Maß an Schulung und Unterstützung der einzelnen Projektteilnehmer aufgefangen werden. Ziele und Nutzen Der Schwerpunkt des ersten Tages bezieht sich auf das Thema Menschen und behandelt neben der Ausgestaltung von Teamstrukturen und der Sicherstellung jeweiliger Mitarbeiterqualifikationen auch Aspekte zum Umgang mit Veränderungen und zur Steigerung der individuellen Akzeptanz von veränderten Prozessen in der eigenen Projektbearbeitung. Wie können die eigenen Mitarbeiter oder das Projektteam optimal begleitet werden, um eventuelle Herausforderungen, die durch veränderte Arbeitsmethoden entstehen, besser zu meistern? Wie werden Vorurteile und Skepsis vermieden bzw. abgebaut? Veränderte Anforderungen an die Projektbearbeitung infolge der Digitalisierung des Arbeitsumfelds werden diskutiert und praktische Tipps zur Handhabe erläutert. Der zweite Tag beginnt mit einem detaillierten Überblick zu bereits vorhandenen Richtlinien, aktuellen Standards und Bauteilkatalogen. Hieran anschließend behandelt werden Auswirkungen durch BIM auf die Verträge mit Planern, Projektsteuerern, Ausführenden. Besprochen werden rechtliche Fallstricke bei der Beschreibung von BIM-Leistungen, neue Haftungsrisiken aufgrund der modellbasierten Zusammenarbeit und Vergütungsfragen. wie z.b. Abgrenzungen zu den Grundleistungen nach HOAI und AHO Heft Nr. 9. Ferner gewinnt Knowhow- Schutz zunehmend an Bedeutung, wenn Leistungsbeiträge in Form von leicht zu kopierenden Datensätzen über Projektplattformen ausgetauscht werden. Das Modul endet mit dem Prüfungsworkshop und der Vergabe der Zertifikate. 1. Tag bis Uhr Change Management Dimensionen der Zusammenarbeit Moderationsrolle während der Einsetzung Einführung in das Change Management Kontinuierliche Prozessverbesserung Personal- und Teammanagement Digitalisierung der Arbeit Identifizierung des Bedarfs und Einsatz der notwendigen Strukturen Interne Schulungen 2. Tag 9.00 bis Uhr Aktuelle Standards und Kataloge VDI Richtlinien ISO-Normen BIM Leitfäden Dynamische Baudaten BIM Objects Vertragsgestaltung Beschreibung von BIM-Leistungen Haftung Vergütung Geistiges Eigentum Datenschutz/Datensicherheit Vertragsmodelle Rechtliche Aspekte zum BIM-Management Inhalt Rollenzuweisung/Unternehmereinsatzform Vertragsformen Schnittstellenrisiken zur Objektplanung/Projektsteuerung/Ausführung Vergütung 3. Tag 9.00 bis Uhr Prüfung Präsentation der Hausarbeiten der Teilnehmer mündliche Prüfung zu den einzelnen Modulen - Diskussion der Erkenntnisse Vergabe des Zertifikats
11 Zertifikatskurs BIM Professional : Das Seminarprogramm im Überblick Modul Einführung in Building Information Modeling Modul Technologie Modul Prozesse: Erstellung der Planung Modul Prozesse: Koordination der Planung Modul Prozesse: Bauausführung, Betrieb und Richtlinien Modul Richtlinien und Menschen, sowie die Abschlussprüfung 11 Ihre Anmeldung Anmeldungen - müssen schriftlich an die Akademie der Ruhr-Universität ggmbh Universitätsstraße Bochum Telefon: +49 (0)234 / Telefax: +49 (0)234 / erfolgen. Anmeldeformulare können über die Webseite der Akademie der Ruhr-Universität ggmbh sowie über die Webseite zum BIM Professional Kurs heruntergeladen werden. Mit Ihrer schriftlichen Anmeldung erklären Sie sich mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Akademie der Ruhr-Universität ggmbh einverstanden. Die AGB können auf den Seiten der Akademie bzw. im Anhang des Anmeldeformulars eingesehen werden. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Bitte überweisen Sie die Gebühr erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer.
12 in Zusammenarbeit mit: Quelle gekennzeichneter Grafiken und Bilder: HOCHTIEF ViCon GmbH, Alle Rechte vorbehalten. Quelle der Visualisierungen auf dem Titelblatt sowie auf Seite 3 oben: istockphoto.com
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