Veranstaltungsprogramm zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013

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2 Veranstaltungsprogramm zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2013 Motto 2013: Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale? Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen, Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und Bürgerinitiativen zustande. Besonders zu nennen sind hier die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder, die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger, der Verband der Landesarchäologen, das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz, die Evangelische Kirche in Deutschland, die Deutsche Bischofskonferenz, der Bund Heimat und Umwelt und die Deutsche Burgenvereinigung. Die bundesweite Eröffnungsveranstaltung findet am 8. September 2013 in Saarbrücken statt. Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schlegelstraße Bonn (0228) (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de Redaktionsschluss: 7. Juli Wir bitten zu beachten, dass das Programm nicht vollständig sein kann, da sich erfahrungsgemäß einige Veranstalter noch kurzfristig anmelden, ihre Daten ändern oder ihre Teilnahme nur lokal bekannt geben. Ein laufend aktualisiertes Programm kann unter abgerufen werden. M f e k b p o Bezug auf Förderprojekt der Bewirtung Kinderprogramm, barrierefrei Parkplätze Anreise das Jahresmotto Deutschen Stiftung vor Ort für Kinder vorhanden mit ÖPNV 2012 Holz Denkmalschutz geeignet möglich

3 Kreis Ammerland Apen Vreschen-Bokel Hauptstraße Kreis Ammerland Bad Zwischenahn Am Hogen Hagen Kapelle von 1456, gotischer Kleinbau mit drei spitzbögigen Kreuzgewölben aus rotem Backstein gemauert, eine von vier erhaltenen Kapellen im Oldenburger Land aus der Zeit vor der Reformation, nach Verfall Mitte 16. Jh. mit Spende von Graf Anton Günther wieder hergestellt. Kanzel von 1665 und Taufe von 1676, der Altaraufsatz stellt Christgeburt, Auferstehung und Pfingsten dar, Glockenturm von Heimatmuseum Ammerland Bäuerliche Hofanlage mit 15 Haupt- und Nebengebäuden von ca Uhr (sonst von Ostern bis Erntedank 9-17 Uhr (sonst Führungen 10, 14 und 16 Uhr durch Karl Weber und Erhard Duske 11 Uhr Gottesdienst, 15 Uhr Kaffee und Kuchen im Dörphus Bokler School, Bilderschau, 19 Uhr Konzert Führungen auf Anfrage Anmeldung zu den Führungen erforderlich. Karl Weber 04489/1602 Herr oder Frau Gallo, Verein für Heimatpflege e.v /2071 kbope Kreis Ammerland Bad Zwischenahn Ofen Hermann-Ehlers- Straße 7 o Kreis Ammerland Rastede Feldbreite 23 kp Kreis Ammerland Rastede Denkmalsplatz op Kreis Ammerland Rastede Hankhausen Buchenstraße 8 Gedenkstätte Alte Pathologie Wehnen 1890 als Leichenhalle der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen errichet, ab 1934 diente ein Sezierraum der erbbiologischen Forschung. Im April 2004 wurde das Gebäude von Angehörigen der Opfer der ab 1936 praktizierten Euthanasie übernommen. In der heutigen Gedenkstätte befindet sich eine Dauerausstellung zum Patientenmord während der NS-Zeit in Wehnen. Palais und Schlosspark Palais 1788 errichtet, 1822 vom Oldenburger Herzog Peter Friedrich Ludwig zur Erweiterung der Hofhaltung erworben und umgebaut, 1882 im Stil des Historismus umgestaltet. Schlosspark 1778 durch Peter Friedrich Ludwig angekauft und bis Ende des 19. Jhs. als englischer Landschaftsgarten erweitert. St.-Ulrichs-Kirche mit St.-Annen-Kapelle 1059 gestiftet. Frühromanische Krypta, romanischer Taufstein um 1250, Grabdeckel Moritz von Oldenburg um 1420, Kanzel 1612 von Ludwig Münstermann. Altarretabel 1636 von Lucretia de Saint Simon, Empore 1774 mit gemalten Rocaillen, historische Fenster 1909 von W. Franke. Haus Reitmeyer Von 1842, Zweiständer-Hallenhaus, in den letzten Jahren umfangreich restauriert, im vorderen Dielenbereich und auf der Hofeinfahrt wird seit mehreren Jahren ein Kunsthandel mit Floristik betrieben, der übrige Bereich wird als Café genutzt. (sonst Di 9-13, Do und So Uhr und auf Anfrage (sonst Mi - Fr und So (sonst Uhr (sonst als Café Führungen auf Anfrage durch Mitglieder des Gedenkkreises Führung 14 Uhr durch Horst Bischoff, Freundeskreis Schlosspark Führung durch den Palaisgarten, Denkmalrallye. Führungen und 16 Uhr durch Gästeführerinnen Der Hofbesitzer als Ansprechpartner vor Ort. Gedenkstätte Alte Pathologie Wehnen 0441/ info@gedenkkreis.de Edda Minssen, 1. Vorsitzende des Gedenkkreises 04499/ Dr. Claudia Thoben 04402/81552 info@palais-rastede.de Friedrich Henoch, Kirchengemeinde Rastede 04402/4318 friedrich_henoch@ ewetel.net Karl-Heinz Reitmeyer 04402/84706 Aurich Burgstraße 25 mkbope Aurich Georgswall 1-5 op Historisches Museum Alte Kanzlei 1560 als Stadthaus des ostfriesischen Grafen Johann erbaut, mehrfach umgebaut und als Rathaus, fürstliche Kanzlei, Landratsamt und seit 1986 als Museum genutzt. Ausstellung zur Geschichte der Stadt mit Infotheken und audiovisuellen Medien. Ostfriesische Landschaft - Ständesaal Hauptgebäude nach dem Entwurf des Architekten H. Schaedtler im Stil der Neurenaissance erbaut, Südflügel 1899, Ostflügel , Ständesaal (sonst Di - So Uhr Uhr (sonst nicht Finissage der Ausstellung: Ostfriesische Flurnamen entdecken - Warum heißt das so?, Suchspiel für Kinder. Führungen 11 und 15 Uhr Brigitte Junge 04941/ hist-museum@ stadt.aurich.de Nicole Brasat, Ostfriesische Landschaft 04941/ brasat@ ostfriesischelandschaft.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 1

4 Kreis Aurich Dornum Bahnhofstraße Schulweg kbope Kreis Aurich Dornum Am alten Hafen 1 p Kreis Aurich Großefehn Mühlenstraße 1 op Kreis Aurich Großefehn Kanalstraße Nord 82 op Kreis Aurich Großefehn Spetzerfehn Postweg 7 Bockwindmühle Letzte erhaltene Bockwindmühle in Ostfriesland und eine der ältesten erhaltenen Windmühlen in Norddeutschland. Gebaut im Auftrag des Häuptlings Hero Mauritz von Closter ( ). Am , mitten im 30-jährigen Krieg, von Müller Freek Altmann in Betrieb genommen. Das Datum ist im Hausbaum eingeschnitzt. Bezeichnend für eine Bockwindmühle ist das kastenförmige Mühlengehäuse, der Kaast, dieser lagert drehbar auf dem senkrecht stehenden Hausbaum, der das gesamte Gewicht der Mühle und die Windlast der Flügel trägt. Gewerbliche Mühlenbetrieb 1960 eingestellt bis auf den Hausbaum komplett demontiert, restauriert und wieder funktionsfähig aufgebaut. Seit 2011 Ausbildungsmühle für die Freiwilligen Müller. Wiechers-Huus Kapitänshaus von 1690 am ehemaligen Hafen von Westeraccumersiel gelegen. Innenausbau: im hinteren Teil 1690, im vorderen Teil Mitte 19. Jh. Das Haus wird saniert, Zwei-Siele-Museum sowie Archiv und Bibliothek der K.-H.-Wiechers-Stiftung. Originale Möbel sind vorhanden. Windmühle Bagband Einstöckiger Galerieholländer mit Windrose erbaut, voll funktionsfähig. Windmühle Ostgroßfehn Holländerwindmühle, 1804 durch Jan Focken Müller erbaut. Betrieb 1968 eingestellt, 1991 restauriert. Seitdem moderne Technik zur Einspeisung von Windkraft und Nutzung als Kunstgalerie. Windmühle Steenblock Dreistöckiger Galerieholländer mit Müllerhaus und Kornwindmühle von Wird mit Windkraft gewerbsmäßig betrieben Uhr (sonst Öffnungszeiten siehe Webseite) Uhr und Uhr (sonst Ostern - Sept. feiertags und Uhr und Uhr (sonst So und auf Anfrage und Uhr (sonst Mo - Sa Freiwillige Müller der Bockwindmühle Mühlenfest, Bockwindmühle in Betrieb, Ausstellung: Vom Korn zum Brot, mit landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten. Antik- und Trödelmarkt, Anreise mit der Museumseisenbahn von Norden her ist möglich. Führungen 11 und 15 Uhr durch Axel Heinze Teeausschank Herrn oder Frau Bohlen Ausstellung internationaler Kunst Michael Röthling, Schriftführer Mühlenverein 04933/ mroethling@web.de Helga Wiechers, Stiftungsvorsitzende 04933/2713 Axel Heinze axel.heinze@gmx.de Berthold Gerdes, Mühlenverein Bagband e.v /466 Richard Lux 04943/2333 Herr Steenblock 04943/648 p Kreis Aurich Großefehn Strackholt Lindenstraße 20 Ev.-luth. Barbarakirche erbaut im 13. Jh., im 19. Jh. zur Kreuzkirche erweitert. Taufstein 13. Jh., Orgel 1798, Kanzel 1801, Altar 17. Jh., 2000 renoviert Uhr (sonst Apr. - Okt. Herrn Labohm Bernd Battefeld 04946/249 op Kreis Aurich Großefehn Westgroßefehn Leerer Landstraße 59 kbpe Kreis Aurich Großheide Südcoldinne Königsweg 5 Fehnmuseum Eiland Im 19. Jh. Betrieb mit Holzhandel, Säge- und Barkmühle, Werft und Wohngebäude. Nach Mühlenbrand 1905 Einbau einer Horizontalgattersäge mit Dampfantrieb, 1987 saniert und Einbau einer historischen Schmiede. Gulfhaus 1906 nach Brand neu errichtet, heute Museum zur Fehnkultur und Fehngeschichte. Eigenständige Teestube. Hafen mit Anlegemöglichkeit. Mühle Erdholländer aus dem 18. Jh., voll funktionsfähig wiederhergestellt Uhr (sonst Dez. - Okt. Di - So Uhr und Uhr (sonst auch Führungen 12 und 14 Uhr durch den Verein Fehnmuseum Eiland Gattersäge und Schmiede in Betrieb Helmut Kröger Kerstin Buss, 1. Vorsitzende, Verein Fehnmuseum Eiland 04945/219 info@- fehnmuseumeiland.de Heyo Schapp, Vorstandsmitglied, Verein Fehnmuseum Eiland 04941/ fehnmuseum_eiland@- yahoo.de Helmut Kröger 04936/2258 p 2 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

5 Kreis Aurich Halbemond Halbemonder Straße 7 Oll School, Alte Schule Zweiklassige Volksschule mit Lehrerwohnung, bauliche Planung ab Ausstellung Gerd Fleßner 04931/7351 kbop Kreis Aurich Marienhafe Am Markt Kreis Aurich Marienhafe Osteel Alter Postweg p Kreis Aurich Norden Am Markt 55 Kreis Aurich Norden Osterstraße 139 Marienkirche romanischer Klinkerbau von 1250, ursprüngliche Kreuzbasilika. Reste des Sandsteinfrieses im Turm, 1250 erste urkundliche Erwähnung Störtebeker in Marienhafe, Bau der Holyorgel, 1829 erheblich verkleinert, Turmmuseum mit Teilen des Sandsteinfrieses und Modell des ursprünglichen Baus. Warnfriedkirche Errichtet im 13. Jh., ursprünglich imposante Kreuzkirche, 1860 auf die jetzige Größe reduziert. Orgel 1619 von Otto Evers gebaut und damit zweitälteste Orgel in Ostfriesland. Kanzel 1699 von Egbert Harms angefertig. Fabricius-Denkmal aus dem 19. Jh. vor der Kirche. Bürgerhaus Ehemaliges Stadthaus der Familie zu Inn- und Knyphausen von Eingeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinzierelementen im Giebel. Kellergewölbe um 1600, bis 2003 grundrestauriert und rekonstruiert, heute Veranstaltungsraum für kulturelle und private Zwecke. Christuskirche Ev.-freikirchliche Gemeinde, um 1900 erbaut, restaurierte Johann-Gottfried-Rohlfs-Orgel von Uhr (sonst Di - So auch Uhr Uhr (sonst nicht Uhr (sonst zu Gottesdiensten Ansprechpartner vor Ort. Eskil Wohlberg 04934/4166 Herr oder Frau Kruse, Kirchengemeinde Osteel 04934/ Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Norden Heringstraße 4 Conerus-Speicher Schmaler, langgestreckter, dreigeschossiger Backsteinbau mit originalen Holzbalkendecken und mittiger Stützenreihe von Bürgermeister Peter Friedrich Conerus erbaut, heute Künstler- Werkstätten Uhr (sonst nicht Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Norden Am Bahndamm 4 kp Kreis Aurich Norden Osterstraße 21 kp Kreis Aurich Norden Große Neustraße 13 Historischer Lokschuppen Ehemaliges Bahnbetriebswerk der DB, Backsteinbau um 1900, bis Anfang der 1950er Jahre zur Unterhaltung von Dampfloks genutzt. Seit 1990 durch Museumseisenbahn angemietet für Unterhaltung und Ausstellungen von Eisenbahnfahrzeugen. Kath. St.-Ludgerus-Kirche Einschiffiger Ziegelbau mit Querschiff und halbrunder Apsis, Südgiebel mit profiliertem Rundbogenportal und schmalem Glockenturm, Baujahr Kunsthaus im Bürgerhaus aus dem 16. Jh., sog. Bauhaus im ehemaligen Handwerkerhaus von Uhr (sonst Juni - Sept. So Uhr Uhr (sonst auch und Uhr (sonst auch Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Norden Am Markt 37 kbp Ludgerikirche In drei Bauphasen entstandener größter ostfriesischer Kirchenbau mit niedrigem romanischen Langhaus 2. Hälfte 12. Jh. Gotischer Hochchor 2. Hälfte 15. Jh., Arp-Schnitger-Orgel Uhr (sonst zu Gottesdiensten und Konzerten Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 3

6 Kreis Aurich Norden Am Markt 17 f Kreis Aurich Norden Neuer Weg 77 hinterer Teil Mennonitenkirche Zweigeschossiger Backsteinbau von 1662, seitliche Anbauten von 1796 und 1835, frisch renovierter Kirchenraum in hellen Farben, bemaltes Holzgewölbe. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Packhaus Ehemaliger Speicher, um Umbau mit niedersächsischem Staatspreis für Architektur ausgezeichnet, heute Restaurant und Uhr (sonst zu Gottesdiensten und Sommer Sa Uhr Uhr (sonst auch Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Norden Osterstraße 5 k Kreis Aurich Norden Neuer Weg 77 Kreis Aurich Norden Bargebur Heerstraße 52 Schöning`sches Haus Stattliches ehemaliges Patrizierhaus im Renaissancestil. Dreigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung. In den Fenstern aufgelöste Giebelwand mit Stufengiebel und reicher figürlicher Ornamentik, Baujahr Wohn- und Geschäftshaus Vorderhaus: giebelständiger zweigeschossiger Backsteinbau mit Putzgliederungen unter Mansarddach. Großer Saal mit Stuckdecke und Kachelofen im OG. Treppenhaus mit Schablonenmalerei. Erbaut um Ev.-ref. Kirche Einraumkirche von 1683, hölzernes Tonnengewölbe, Fürstenstuhl, Dachreiter mit Glocke Uhr Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Uhr Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Uhr (sonst zu Gottesdiensten Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Norden Fiestenmoker Am Markt 12 Drei-Schwester-Gebäude Zweigeschossiges Renaissancegebäude mit geschweiftem Giebel. Ursprüngliche Fenstergliederung durch Entlastungsbögen noch erkennbar. Sandsteinbänderungen 17. Jh., renoviert Uhr Antje Borchert, Stadt Norden, UDB 04931/ antje.borchert@ norden.de Kreis Aurich Südbrookmerland Kirchwyk 5 mp Kreis Aurich Südbrookmerland Engerhafe Kirchwyk 3 Pastorei Pfarrhaus aus dem 15. Jh., bis 2008 Wohnhaus des Pfarrers war der Pfarrgarten Teil des einzigen ostfriesischen KZ. In der ehemaligen Wohnung wird seit 2010 eine Ausstellung des Vereins Gedenkstätte KZ Engerhafe gezeigt, Ausstellung der AG Siedlungsgeschichte. Gulfhof Ihnen hat seinen Anfang nachweislich 1547, alle Besitzer von 1547 bis heute, 17 an der Zahl sind bekannt. (sonst zu kulturellen Veranstaltungen Ausstellung von Forschungsergebnissen der AG Siedlungsgeschichte Engerhafe. p Kreis Aurich Südbrookmerland Engerhafe Kirchwyk 5 mp Kirche Imposante Backsteinkirche, ab 1250 errichtet. Mit kunstvollem Altar, Kanzel und Taufbecken mit Deckel aus der frühen Neuzeit. Direkt benachbart eins der ältesten Steinhäuser Norddeutschlands aus dem 15. Jh. und Mahnmal für das KZ, das hier 1944 für zwei Monate bestand. (sonst auch Führungen auf Anfrage Bei den Führungen auch Thematisierung des Mahnmals für die Opfer des KZ Engerhafe. 4 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

7 Braunschweig Schillstraße 25 mbop Braunschweig Pockelstraße 11 mkbop Braunschweig Hagenbrücke 5 mko Braunschweig Jasperallee mkbop Braunschweig Pockelsstraße 4 Treff: Haupteingang TU Braunschweig mo Braunschweig Charlottenhöhe 44 mkope Braunschweig Kralenriede Kralenriede 19 mop Braunschweig Riddagshausen Ebertallee 44 Buchhorst mkbop Gedenkstätte KZ-Außenlager und Schilldenkmal Seit 1837 erinnert das Schilldenkmal an Soldaten der Befreiungskriege, 1955 den im II. Weltkrieg gefallenen Braunschweiger Soldaten neu gewidmet, heute Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des KZ-Außenlagers, das angrenzend in den letzten Kriegsmonaten bestand. Haus der Wissenschaften der TU Braunschweig von den Nazis errichtete Bernhard-Rust- Hochschule, umfasste damals schon das Naturhistorische Museum. In der Gestaltung des Gesamtbauwerks, auch im Innenraum, sind Ideologisierung der Architektur und typische Merkmale, Widersprüche und symbolische Verweise der NS-Bauten nachvollziehbar. Kemenate Hagenbrücke Steinwerk aus dem 13. Jh. Eines der wenigen erhaltenen Beispiele für das mittelalterliche Braunschweig. Kleiner, zweigeschossiger Bruchsteinbau auf quadratischem Grundriss mit Unterkellerung. Vor der großflächigen Zerstörung der Innenstadt 1944 Bestandteil einer Hofbebauung. Heute isoliert an einer vierspurigen Durchgangsstraße gelegen. Kolonialdenkmal Auf Initiative des Vereins Ehemalige Ostasiaten und Afrikaner erstellter Entwurf, aus Elm-Muschelkalkstein geschaffen zur Erinnerung an die nach dem I. Weltkrieg verloren gegangenen Kolonien und die dort gefallenen 5000 Soldaten und Zivilisten aufgestellt. Rundgang zu Universitätsbauten Architekturrundgang mit Dr. Olaf Gisbertz und Dipl.-Ing. Frederik Siekmann zu ausgewählten Bauten der Nachkriegsarchitektur wie Hochschulforum und Okerhochhaus. Diskussion um Denkwerte, Identifikationsresscourcen und Sanierungspotentiale von unbequemen Denkmalen im Wissenschaftsbetrieb. Schneidervilla 1888 erbaut. Oiriginalnachbau der englischen Villa Cromwell-Lodge in Manchester durch den Kaufmann O. E. Schneider im Park der Herzogin Charlotte Philippine von Preußen. Bunker 1941 errichteter Luftschutzbunker, wegen geringer Nachkriegsnutzung noch fast im Originalzustand erhalten. Seit 1966 unter Denkmalschutz. Heute in Privatbesitz, Nutzung durch Mobilfunkanbieter und Theaterkreis. Ehemaliger Jägerhof 1934/35 auf Betreiben der Braunschweigischen Landesregierung in der Buchhorst der Reichjägerhof Hermann Göring gebaut. Der Baukomplex, im sog. Heimatschutzstil als Fachwerkbau errichtet, sollte die Verbindung zum heimatlichen Boden herstellen. Nach dem II. Weltkrieg nutzte der Lebenshilfekindergarten die Gebäude. (sonst Di, Mi 14-17, Do 16-19, 1. Sa im Monat Uhr Uhr (sonst nicht (sonst nicht Uhr (sonst auch Treff: Uhr zu den Führungen Mo - Fr Uhr Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Führungen 11, 12.30, 14 und 16 Uhr durch Frank Erhardt, Mareike Böke, u. a. 12 Uhr offenes Archiv: Braunschweig - eine Stadt in Deutschland erinnert sich. Neuzugänge zur Sammlung. 15 Uhr Kampf der Bilder - Braunschweig im Spiegel der Fotografie. Vorstellung der Präsentation. Führungen 11 und 13 Uhr durch Dr.-Ing. Markus Mittmann und Klaus Oberdieck Führungen 11.30, 13, und 16 Uhr durch Dipl.-Ing. Elmar Arnhold Führungen 12 und 14 Uhr durch Burchardt Warnecke Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Dr. Hajo H. Freirichs Bei genügend Zuschauern finden parallel zu den Führungen Vorstellungen im gastierenden Zirkus Baldoni statt, Achtung: Eintrittsgeld für den Zirkus wird erhoben. Spielplatzgeräte vorhanden. Der Förderverein des LBZH Braunschweig bietet Speisen an. Führungen 11 und 15 Uhr durch Wolfgang Ernst Führungen und Uhr durch Reinhard Wetterau Frank Erhardt 0531/ gedenkstaette.schillstrass e@braunschweig.de Dr.-Ing. Markus Mittmann 0531/ markus.mittmann@tptel.de Dipl.-Ing. Elmar Arnhold, AG gebautes Erbe 0531/ info@gebauteserbe-3d.de Burchardt Warnecke 0531/ burrchardt.warnecke@ htp-tel.de Dr. Olaf Gisbertz 0531/ o.gisbertz@tu-bs.de Dipl.-Ing. Frederik Siekmann 0531/ f.siekmann@tu-bs.de Sekretariat des Landesbildungszentrums für Hörgeschädigte 0531/ poststelle@lbzhbs.niedersachsen.de Wolfgang Ernst 0531/ Ernst-Braunschweig@tonline.de Reinhard Wetterau, Stadtteilheimatpfleger Riddagshausen 0531/ reinhard@wetterau-bs.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 5

8 Braunschweig Viewegs Garten Leonhardstraße 43 kbo Braunschweig Östliches Ringgebiet Grünewaldstraße 12 mkop Braunschweig Östliches Ringgebiet Jasperallee m Celle Blumlage Sankt Georg Garten I/5 Treff: Kindertagesstätte m Celle Garßen Quellweg 10a mbpe Celle Hehlentor Hohe Wende m Celle Loheide, Bergen- Hohne m St.-Leonhard-Kapelle im 12. Jh. in Nachbarschaft zum Leprosenhospital gebaut, bis zur Reformation 1528 Benediktinerkapelle, bis 1856 ev. Kirche, danach Domäne und Landgestüt, ab 1932 von St.-Johannis-Kirche für Jugendarbeit genutzt. Im II. Weltkrieg Lagerschuppen und Kartoffellager für Außenstelle des KZ Neuengamme. Seit 1946 Nutzung für Gottesdienste. IGS Franzsches Feld - ehemaliges Luftflottenkommando bis zu fünfgeschossiger Gebäudekomplex errichtet 1936/38 in monumentalen Kubaturen und Architektursprache des NS-Regimes als Gebäude für das Luftflottenkommando 2. Nach Entmilitarisierung beherbergt der graue Koloss seit 1989 in einem geschichtlich-funktionalen Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart die IGS Franzsches Feld. Rednerkanzel auf dem Nussberg 1931 Großaufmarsch der SA auf dem Franzschen Feld, einem ehemaligen Militärübungsfeld, mit Fahnenweihe durch Berührung der Blutfahne. Schauplatz nationalsozialistischer Machtentfaltung durch die Errichtung der Rednerkanzel, die Umbenennung in SA-Feld, den Stadtparkdurchbruch für die Aufmarschachse, den Bau des Thingplatzes 1935 und die Planung eines Blutzeugendenkmals. Führung zu den Haesler-Siedlungen Mit der Siedlung Sankt Georg Garten wurde Otto Haesler zum Pionier des Zeilenbaus. Die Grundrissidee soll vor Ort erläutert werden. Anschließend wird deren Umsetzung in der Siedlung Blumläger Felder vorgestellt, mit Besichtigung einer Wohnung. Führung mit Dr. Claus Schlaberg. Ev.-luth. Markuskirche Gotische Backstein-Kapelle, 1511 Sammlung für Neubau, 1747 nach Brand nur noch Mauern erhalten, 1978 Restaurierung und Erweiterung zum heutigen Gemeindezentrum. Denkmal der Weltkriege, die Gedenkstätte besteht aus einem Denkmal für den I. Weltkrieg und vier einzelnen Stelen für den II. Weltkrieg. Auf letzteren sind die Namen der im Ort ansässigen im Krieg Gefallenen und Vermißten verzeichnet. Kaserne Hohe Wende In den 1930er Jahren als von-seeckt-kaserne erbaut. Auf dem Gelände war die Nebel- Lehr- und Versuchsabteilung und die sog. Heeresgasschutzschule untergebracht. Schloss Bredebeck Neubarockes Idyll auf dem NATO- Truppenübungsplatz. Das um 1900 entstandene Herrenhaus ist bis 1926 zum repräsentativen Schloss mit Gartenparterre ausgebaut worden wurde das Gelände in den von der Deutschen Wehrmacht neu geschaffenen Truppenübungsplatz einbezogen. Seit 1945 dient Schloss Bredebeck der britischen Kommandantur als Offiziersmesse Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Uhr (sonst auch zugänglich) Führungen und 15 Uhr durch Andrea Kienitz Führungen 11 und 15 Uhr durch Herrn Jung, Konservator i. R., Herrn Kudalla, Stadtdenkmalpfleger, und Herrn Meisner, Schulleiter Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Wolfgang Horn, Stadtteilheimatpfleger Östliches Ringgebiet Treff: 14 Uhr Max. Teilnehmerzahl 15 Personen, Anmeldung erforderlich. ganztags und zu Gottesdiensten zu den Führungen (sonst nicht zu den Führungen (sonst nicht Das Projekt Sprechende Steine verbindet das Denkmal der Gefallenen der Weltkriege mit Biographien, die dazu über einen QR-Kode im Internet einsehbar sind Uhr Kaffeestube und Information, 18 Uhr Gottesdienst zum Thema und Ausstellung. Führungen ab 11 Uhr durch die Stadt Celle 45-minütige Rundgänge zum bislang nicht zugänglichen Gelände und seiner Geschichte Führungen 10 und Uhr durch Dr. Paul Kühling Max. 30 Personen pro Führung, Anmeldung erforderlich, mit Angabe der Teilnehmerzahl. Achtung: Das Schloss befindet sich im gesperrten Militärgelände und ist nicht ausgeschildert. Teilnahme nur mit eigenem Pkw. Der Pkw-Treffpunkt in Belsen, außerhalb des Sperrgebiets wird mit der Teilnahmebestätigung mitgeteilt, um von dort im Konvoi nach Bredebeck zu fahren. Angelika Wessel 0531/ angelikawessel@ freenet.de Andreas Meisner, Schulleiter 0531/ andreas.meisner@gsffbs.de Wolfgang Horn, Stadtteilheimatpfleger Östliches Ringgebiet 0531/ wolfganghorn1@web.de Dr. Claus Schlaberg 05141/ claus@schlaberg.de Andreas Seelemeyer, Markuskirche 05086/495 kg.garssen@evlka.de Stadt Celle, UDB 05141/12293 Dr. Eckart Rüsch bredebeck-2013@web.de 6 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

9 Kreis Celle Ahnsbeck Osterkamp p Kreis Celle Ahnsbeck Kapellenstraße 9 Kreis Celle Beedenbostel Höfersche Straße 8 Kreis Celle Beedenbostel Ahnsbecker Straße 1 Kreis Celle Bergen Winsener Straße Richtung Belsen mp Kreis Celle Eldingen Dorfstraße 2 Backhaus erbaut 1764, später umgesetzt auf den ehemaligen Schulhof mit reichem Baumbestand. Findlinge für den Steinbackofen vom Hof Schulz aus Ummern. Vollständig restauriert und heute vom Verein Dat ole Backhus betreut. Ev.-luth. Kapelle Weitgehend erhaltener Fachwerkbau von 1439, einschiffige Saalkapelle mit dreiseitigem Chorschluss, Vollwalmdach in Pfannendeckung. Freistehender Glockenturm aus Fachwerk mit allseitiger Verbretterung und Helm in Pyramidenform. Turmglocke von 1439, 1711 im Westwerk erneuert. Ehemaliges Zweiständerbauernhaus in geschlossener Hofanlage. Kübbungshaus, Torgiebel dreifeldrig, beidseits des Tores je zwei Voll- und Kübbungsfache, 1603 errichtet. Instandsetzung im 19. Jh. mit nebenstehender Scheune, ebenfalls in Zweiständerbauweise mit einem Fundament aus gespaltenen Findlingen. Ev. Martinskirche 1735 erbaut, Altaraufsatz von 1569 aus flämischer Schnitzarbeit mit über 30 Figuren, Darstellungen der zwölf Apostel in den Fenstern, Malereien von 1677, Opfertruhe von 1586, Kanzel von 1735, die darunterliegende sechseckige Steinsäule ist älter. Orgelprospekt von 1853, Orgel von Rampe zwischen Bergen und Belsen gelegen, sie wird bis heute militärisch genutzt für den Truppenübungsplatz Bergen-Hohne gebaut. Hier kamen während des II. Weltkriegs Güterzüge mit Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen für Bergen-Belsen an. Die AG Bergen-Belsen ließ einen historischen Güterwaggon als Gedenkort aufstellen. Ev.-luth. St. Marienkirche Saalkirche aus Feldsteinmauerwerk mit romanischem Langhaus. Vermutlich im frühen 14. Jh. Anschluss des polygonalen Chors. Vielfiguriger Flügelaltar aus der 1.Hälfte des 15. Jhs., lebensgroßer Kruzifix Mitte 15. Jh Uhr (sonst zu den Backtagen ab 11 Uhr (sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage (sonst nicht geöffnet, Schlüssel im Pfarramt erhältlich) ganztags (sonst auch zugänglich) (sonst nicht den Verein Dat ole Backhus Mitglieder des Kapellenvorstandes Familiengottesdienst mit dem Thema: Tag des offenen Denkmals Die Hofanlage ist nur von außen zu besichtigen, Ansprechpartner beantworten Fragen vor Ort. Führung 15 Uhr durch Rudi Franke, Kirchenvorsteher Führungen 11 und 15 Uhr durch Elke von Meding, Vorsitzende AG Bergen- Belsen e.v. Treff: Zufahrt zur Rampe (L 298) am Mahnmal Trichter. Jochen Odewald Uta Lüßmann, 1. Vorsitzende des Vereins Dat ole Backhus 05145/6437 Uta.Luessmann@ googl .com Klaus-Dieter Hanke, Kapellenvorstand 05145/8300 Hubert Teschner 05145/783 Pastor Gottschalk, ev.- luth. Kirchengemeinde 05145/8258 Elke von Meding, AG Bergen-Belsen e.v /4008 e.vonmeding@gmx.de Pastor Kümmel 05148/98930 Jochen Odewald 0571/54312 Kreis Celle Eldingen Im Luthertal 18 Gutscheune von 1650, wurde von einer Zweiständerscheune in eine Vierständerscheune umgewandelt Uhr den Besitzer Friedrich Rose 05148/ Kreis Celle Eldingen Bargfeld Unter den Eichen 13 Arno-Schmidt-Stiftung gegründet von Alice Schmidt und Jan-Phillip Reemtsma, betreut den Nachlass und verwaltet das Haus und das Archiv von Arno Schmidt in Bargfeld. Arno Schmidt war freier Schriftsteller mit zahlreichen Ehrenpreisen, u. a Goethepreis der Stadt Frankfurt Uhr Arno-Schmidt-Stiftung 05148/92040 Kreis Celle Eldingen Bargfeld Im Beckfeld 48 Bücherhaus Ende des 19. Jhs. errichtet Einrichtung einer Bibliothek im ehemaligen Stall. Heute Antiquariat mit Büchern, darunter seltene Ausgaben von Arno Schmidt oder illustrierte Bücher mit Originalgraphiken von Eberhard Schlotter Uhr Hermann Wiedenroth Kostenlose Begutachtung und Bewertung alter Bücher (pro Person nicht mehr als fünf Titel) Herrmann Wiedenroth 05748/1248 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 7

10 Kreis Celle Eldingen Hohnhorst Am Alten Hof 2 Dorfkirche einschiffiger, auf Findlingsfundament aus Ziegelstein errichteter Saalbau mit fünfseitigem Chor unter ziegelgedecktem Dach, Sakristeiannex. Ursprungsbau 14. Jh., 1768 Schiff verlängert und dachreiterartiger Westturm mit zwiebelförmiger Haube errichtet durch Georg Ernst von Hohnhorst, Oberhofmeister der Königin Caroline Mathilde zu Celle Uhr (sonst nicht Führungen auf Anfrage durch Mitglieder des Kirchenvorstandes Herr Meier, Kirchenvorstand 05145/578 Kreis Celle Hohne Dorfstraße 28 e Ev.-luth. Himmelfahrtskirche Neuromanischer Massivbau von 1913, zweischiffige Anlage, bestehend aus Mittelschiff und schmalem nördl. Seitenschiff, rechteckigem Choranbau, nördl. Querhaus, teilweise Fachwerk. Quadratischer Westturm mit steilem Pyramidendach, Schiff unter einheitlichem Satteldach. Taufe, Kanzel, Orgel und Altar aus dem Vorgängerbau. Barocke Holzschnitzkunst an Kanzel und Taufe Uhr Führungen ab Uhr stündlich 10 Uhr Gottesdienst in plattdeutscher Sprache, Führungen mit Informationen zum Kriegerdenkmal von 1922 und den russischen Gräbern auf dem Friedhof, Ausstellung: alte Urkunden, Kaffee und Kuchen. Pastor Freiknecht, Pfarramt Hohne 05083/221 mfreiknecht@yahoo.de Kreis Celle Hohne Spechtshorn Am Eichhof Energiemuseum Sammlung Ölfeld 1951 Fund von ölführendem Angulaten-Sandstein in Endtiefe von 1768,1 m geschlossen, in zwei Gebäuden, Gesamtfläche 55 qm, Vorstellung von Technik, Büchern und alten Originalfotos Uhr unter 05083/791 ehemalige DEA-Mitarbeiter Erich Fischer 05083/791 Frau Meyer, Samtgemeinde Lachendorf 05145/ Kreis Celle Lohheide Anne-Frank-Platz mbope Cloppenburg Bether Straße 6 mkope Cloppenburg Ritterstraße mbp Kreis Cloppenburg Barßel Mühlenweg 4 kope Kreis Cloppenburg Löningen Huckelrieden An der Schutenmühle 10 kpe Gedenkstätte Bergen-Belsen seit 1945 internationaler Erinnerungsort. Mahnmale aus der Nachkriegszeit erinnern an die mehr als Menschen, die hier umkamen. Dauerausstellung und Außengelände zeigen die vielschichtige Geschichte als Kriegsgefangenenund Konzentrationslager und Displaced Persons Camp. Museumsdorf Mit seinen mehr als 50 Gebäuden - vom Adelssitz bis zum Landarbeiterhaus - ist das Museumsdorf das größte Freilichtmuseum Niedersachsens. Wohnund Arbeitsbedingungen der Menschen in den letzten 500 Jahren werden vorgestellt. Synagogengedenkstätte Cloppenburg und jüdischer Friedhof Im Beisein des Landesrabbiners wurde die Gedenkstätte am , dem 45. Jahrestag der Zerstörung der Synagoge, eingeweiht. Erdfarbenes Pflaster als Markierung des Gedenkstättenareals vom Straßenrand bis zum Friedhof. Eine Stufenschwelle kennzeichnet den Eintritt zum Friedhof, er ist die eigentliche Mahnstätte. Ebkensche Windmühle dreistöckiger Galerieholländer von 1892, betriebsfähiges Ölschlag-Maschinenhaus, Müllerhaus, heute Café-Restaurant. Karl Sieverding, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit 04471/2368 karl.sieverding@tonline.de Schutenmühle Erdholländer mit Durchfahrt, Baujahr Zwei Mahlgänge, voll funktionsfähig, Ausstellung im Heimathaus: 200 Jahre Bau der St.-Vitus-Kirche Löningen. (sonst Okt. - März 10-17, Apr. - Sept Uhr 9-18 Uhr (sonst 9-18 Uhr ganztags (sonst auch zugänglich) Uhr (sonst Do - Mo und So ab 12 Uhr Führungen und 14 Uhr durch Mitarbeiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen Thematische Führungen: Geschichte der Lager Bergen- Belsen, DP-Lager Bergen- Belsen mit Besuch der Hohne- Kaserne, Kriegsgefangenen- Friedhöfe, Erinnerungskultur, Freilegung und Erhaltung baulicher Reste auf dem ehemaligen Lagergelände Führung Uhr durch Dr. Michael Schimek Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Hannelore Warmhold und Karl Sieverding Im Anschluss an die Führungen werden ausgewählte Stolpersteine gezeigt, die 2010 durch den Kölner Künster Günter Demnig verlegt wurden. Mitglieder des Ortsvereins den Heimatverein Löningen Brot backen und Verkauf von Brot, Mühlencafé und Backhaus geöffnet Stefan Wilbricht, Gedenkstätte Bergen- Belsen 05051/ stefan.wilbricht@stiftung -ng.de Martina König, Gedenkstätte Bergen- Belsen 05051/ martina.koenig@stiftungng.de Michael Schimek 04471/94840 info@museumsdorf.de Hannelore Warmhold 04471/6369 hwarmhold@online.de Paul Mastall, Heimatverein Löningen 05432/ mastall@hotmail.de 8 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

11 Cuxhaven Innenstadt Grüner Weg 18 Kreis Cuxhaven Bederkesa Mühlenweg 11 kop Kreis Cuxhaven Geversdorf Laak Niendieck 2 pe Kreis Cuxhaven Hagen Bramstedt Dorfstraße 24 kbpe Kreis Cuxhaven Hagen im Bremischen Burgallee 1 mkope Kreis Cuxhaven Langen Holßel Alte Dorfstraße 10 kpe Kreis Cuxhaven Langen Neuenwalde Bederkeser Straße mkp Kreis Cuxhaven Mulsum Mühlenstraße 66 kope Logenhaus Anschar zum Friedenshafen 1894/95 ausschließlich zu Nutzungszwecken der Loge erbaut war es zwangsweise geschlossen. In dem denkmalgeschützten Haus treffen sich die Mitglieder der Freimaurerloge Anschar zum Friedenshafen. Windmühle Höhe 16,5 m, Länge eines Flügels 11,5 m, Durchmesser des achteckigen Unterbaus 10 m. 168 Holzzähne im Stirnrad, 72 im Kammrad. Gut Niendieck Um 1580 erbaut. Erworben von Marquart von Katte Major, dem Landrat auf Gut Niendieck Besitzer der Güter Portshemm und Heuhof ohne leibliche Erben gestorben. Durch Brand 1895 vernichtet und an gleicher Stelle 1905 im Jugendstil neu errichtet, Geschichte und Stammbaum der Katten aus der Bremer und Magdeburger Linie. Niedersachsenhaus über 200 Jahre altes Zwei-Vier-Ständer-Fachwerkhaus, nach Brand 1780 wieder aufgebaut. Im 19. Jh. als Landwirtschaftsbetrieb und als Manufaktur- und Kolonialmarktwarenvertrieb genutzt. Seit 1984 im Besitz der Gemeinde Bramstedt - Renovierung. Heute Museum. Landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge und Maschinen, Wagenremise, Backhaus und Schafstall, große Diele. Burg zu Hagen Um 1200 als erste Holzburg der Bremer Erzbischöfe errichtet, im 14. Jh. Bau eines Steinhauses restauriert, seit 1990 Eigentum des Landkreises, heute als Museum, Standesamt, Tagungsund Seminarstätte und für Veranstaltungen genutzt. Ev.-ref. Kirche um 1200 als Feldsteinkirche erbaut erweitert, historische Orgel von Wallis/Lohmann von 1756, Taufstein und Abendmahlstisch von Renovierung abgeschlossen. Kloster Neuenwalde mit Heilig-Kreuz-Kirche und Heimatmuseum errichtet Übergabe an die Bremer Ritterschaft durch den schwedischen König zur Erziehung und als Alterssitz ihrer adeligen ledigen Töchter. Seit Mai 2005 wieder mit Konvent. Holländergalleriewindmühle Erbaut (sonst nicht Uhr (sonst Mi und Fr Uhr (sonst Sa - So Uhr (sonst Di - Fr 9-12 und 15-18, Sa - So Uhr und Uhr (sonst So Uhr zu Führungen und auf Anfrage Führungen 11, 13 und 15 Uhr durch Logenangehörige Nur die Räume im EG sind geöffnet. Mühlenführer Führungen 11, 13, 15 und 17 Uhr durch Renate Holzheu Café geöffnet Herrn Heisse Schreibmaschinenausstellung, Pizzabacken im Steinofen mit dem Förderverein Schule und Kindergarten. 11 Uhr Filmvortrag: Die Restaurierung der Hagener Burg , mit Peter Heß, Birgit Greiner und Frau Siegmeyer. Ausstellung geöffnet, Uhr Landfrauen-Café im Gewölbekeller der Burg. Führungen halbstündlich durch Matthias Wulff 10 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Holßels einmaligem Chor, anschließend Imbiss am Kirchturm Führungen bis 16 Uhr nach Bedarf durch Frau v. der Decken, Frau Brauns, Frau Kraemer und Frau Renndorff Bilderausstellung. Ausstellung: Bedrohte Haustierrassen. Altes Handwerk rund um das Amtmannshaus, Heimatmuseum. Kirche geöffnet. 15 Uhr Vortrag: Denkmalschutz, Vergangenheit-Gegenwart- Zukunft des Klosters zu Neuenwalde. 17 Uhr Abschlusskonzert in der Kirche. Führungen nach Bedarf Manfred Mittelstedt 04723/3977 manfred.mittelstedt@tonline.de Heino Kruse 04721/38795 heino.kruse.cux@tonline.de Helmut Klie 04745/458 helmut.klie@gmx.de Birgitt Greiner, Untere Denkmalbehörde 04721/ b.greiner@landkreiscuxhaven.de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Imelda Renndorff, Verwaltung 04707/214 info@klosterneuenwalde.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 9

12 Kreis Cuxhaven Oberndorf An der Kirche Kreis Cuxhaven Otterndorf Am Großen Specken 10 fop Kreis Cuxhaven Sandstedt Offenwarden Hauptstraße 11 kpe Kreis Cuxhaven Sandstedt Rechtenfleth Vorderstraße 10 kbp Kreis Cuxhaven Sandstedt Rechtenfleth Mittelstraße 1 fkp Kreis Cuxhaven Wulsbüttel Lindenstraße 3 kp Kreis Diepholz Barnstorf Kirchstraße 14 pe Kreis Diepholz Hüde Burlage Alt Burlage 23 bp St.-Georgs-Kirche Barockkirche von 1650, direkt an der schiffbaren Oste gelegen. Kreuzigungsgruppe, Altar und Posaunen-Engel des Bildschnitzers Jürgen Heitmann von Kronleuchter von 1750, Johann-Heinrich-Röver-Orgel mit 26 klingenden Registern von Rosenstöcke rund um die Kirche. Liegt direkt am etwa 1000-jährigen Verkehrsweg über die Tide-Oste, früher Fähre, seit 1977 Brücke. Gefängnis 1885 eröffnet, sog. Kleingefängnis hinter dem Amtsgericht mit zehn Zellen. Bis 1964 als Gefangenenanstalt betrieben, 2004 vom Land Niedersachsen in unverändertem Zustand versteigert, nach Sanierung heute als Managementtraining-Seminar verwendet. Nahezu unverändertes Gebäude und Asservate. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Villa Osterndorff Privates Denkmal von Nancy Steklar, spätes 19. Jh. Drei Jahre restauriert und renoviert, mit Stuck und Wandmalereien versehene Räume, in ihren Urzustand zurück versetzte Villa. Eröffnung des Café Salon Friedhof mit Kapelle 1852 vom Dichter Hermann Allmers angelegt mit Torhaus und Grabmalen neugotische Joppert- Kapelle errichtet im Auftrag von Hermann Joppert für Tochter Johanna Juliane und Frau Alrike. Backsteinbau mit Wandgemälden und Relief, bis 1979 von der Dorfgemeinschaft als Friedhofskapelle genutzt. Hermann-Allmers-Haus Wohn- und Wirkungsstätte des Dichters Hermann Allmers, Hauptbau 1842 umgebaut und in Stein errichtet. Grundrisstyp eines Niedersachsen-Hauses, eines der wenigen authentisch erhaltenen Künstlerhäuser in Deutschland. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Alte Schule früher als Kindergarten genutzt, im Frühjahr 2012 wiederbelebt und das Gebäude renoviert. Umfangreiche Kaffeemühlenausstellung. Der Verein Alte Schule e.v. steht für Förderung von Kultur, Kunst, Bildung und Denkmalschutz. Keunecke Haus 1784 erbautes Bürgerhaus. Fachwerkbau im historischen Siedlungskern von Barnstorf. St.-Marien-Kirche vermutlich im 16. Jh. erbaut, 1792 Turmerneuerung wurde der Turm durch Brandstiftung zerstört Uhr (sonst Mai Sept Uhr und Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht und Uhr (sonst Friedhof auch, Kapelle auf Anfrage (sonst So Uhr und Nov. - Apr. auf Anfrage Uhr (sonst So Uhr und auf Anfrage (sonst als Café Sa - So Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst Apr Okt Uhr Ausstellung: Aquarelle und Tapisserien von Raimund Adametz Führungen zur Öffnungszeit stündlich durch Herrn Dr. Nöhle max. 10 Personen pro Führung, bitte vorher in die aushängende Liste eintragen. Familie Steklar Puppenstubenausstellung, Antik- und Trödelmarkt, Café 1900 mit Selbstgebackenem. Herrn Mörig Führungen nach Bedarf Fotoausstellung über die Alte Schule im großen Klassenraum. Bewohner Marmeladenfrühstück Uhr Gottesdienst mit Schwerpunkt auf die vor der Kirche ausgestellte Glocke. Frau Tschach und Herr Selbach stehen für Fragen zur Verfügung. Pastor Klaus Volkhardt 04754/739 Dr. Ulrich Nöhle 0170/ alkatrass@ .de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Ramona Steinfurth, Samtgemeinde Hagen, Touristikbüro 04746/8729 touristik@hagen-cux.de Heike Schäfer 05442/ Udo Fink udo-fink-barnstorf@tonline.de Pastor Langrehr-Tell, Kirchengemeinde Burlage 05443/8400 KG.Burlage@evlka.de 10 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

13 Kreis Diepholz Lemförde Hauptstraße kbop Kreis Diepholz Martfeld Kleinborstel-Hollen Hollen 43 kpe Kreis Diepholz Stuhr Alt-Stuhr Stuhrer Landstraße 142 Martin-Luther-Kirche 1890 im neuromanischen Stil aus Bruchsteinen errichtet. Turm von 1794, Ausstattung mit geschnitztem Altar und Kanzel, um Hallenhaus Ökologisch bewirtschafteter Milchviehbetrieb. Niedersächsisches Hallenhaus mit Speicher und Backhaus aus verscheidenen Bauphasen St.-Pankratius-Kirche aus dem 12./13. Jh. (sonst Uhr (sonst Ostern Okt Uhr Gottesdienst: Aufführung des Musicals Petrus. Jugendchöre aus Diepholz und Barnstorf, Leitung Kantorin Frau Voss- Harzmeier, Pastor Eckhart Schätzel. Führungen auf Anfrage durch Lieselotte Stubbemann Vortrag von Bauernhausforscher Bernd Kunze über die Baugeschichte der Hofgebäude, Backtag. Ausstellung: Leben und Arbeiten auf dem Lande. Stand der Informationsgemeinschaft Bauernhaus, Infostand des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Kleinborstel, Hobbyaussteller. Lieselotte Stubbemann 04255/384 Heide Jenster 0421/ info@kirche-stuhr.de Kreis Diepholz Stuhr Brinkum Bremer Straße 41 Ecke Kirchestraße mkbope Kreis Diepholz Stuhr Heiligenrode Auf dem Kloster 2 a Kreis Diepholz Stuhr Heiligenrode An der Wassermühle Zum-Heiligen-Kreuz-Kirche Erbaut 1842, 1945 ausgebrannt. Wiederaufbau , dabei wurde der Eingang von der Bremer Str. auf die Kirchstr. verlegt. Wiederaufbau außen wie Vorgängerkirche von 1200, im Inneren zeitgenössisch. Im Turmraum Altarkreuz von 1843 und Gedenkstätte für Kriegsopfer. Im Glockenturm drei Glocken, 1721 und Alte Schusterwerkstatt Schusterwerkstatt durch den Heimatverein in dem ehemaligen Pastoren-Backhaus eingerichtet. Zu sehen sind u. a. altes Werkzeug, original handgemachte Schuhe und Geschäftsbücher von Klostermühle betriebsfähige Wassermühle von 1843, erstmalige Erwähnung 1182 zur Klostergründung. Durch Wasserrad und Turbine angetrieben. Gebäudeensemble mit Mühlenscheune, landwirtschaftliche Geräte für Getreideanbau und -ernte Uhr und So zu Gottesdiensten (sonst nicht (sonst 1., 3. und 5. Sa im Monat Uhr und auf Anfrage Führungen 12.30, 14 und Uhr durch Kirchenvorstandsmitglieder auf Wunsch Glockenturmführung, Kinderaktion: Meine Kirche, Kirchen-Puzzle. Erwachsenenaktion: Brinkumer Kirche im Wandel der Jahrhunderte, Kirchen-Qiuz. Kurzführung: Altes Pfarrhaus, Haus Lohmann. Führungen nach Bedarf Bettina Kaiser, KV Brinkum 0421/ kg.brinkum@evlka.de Viola Dahnken, Heimatverein Heiligenrode e.v / viola.dahnken@ .de Rudolf Franke, Mühlen- Gemeinschaft- Heiligenrode 04206/73131 Rudolf.Franke@ heiligenrode.com Kreis Diepholz Stuhr Heiligenrode Auf dem Kloster 5 St.-Marien-Klosterkirche aus dem 13. Jh., Fresken um (sonst Sommer Do - Sa auch 10 Uhr Gottesdienst auf der Mühlenwiese Iris Rose, Kirchenbüro ev. Kirchengemeinde Heiligenrode 04206/1083 KG.Heiligenrode@ evlka.de Kreis Diepholz Stuhr Varrel An der Graft 4 kp Gut Restaurierte historische Anlage mit Gutshaus, Scheune, Wassermühle, Gutshof und Außenanlagen. Sommerfest des Fördervereins, Aktionen im Hof, Kaffee und Kuchen in der Scheune. Irmtraud Schröder, Förderverein Gut Varrel e.v / frank-irmtraudschroeder@t-online.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 11

14 Kreis Diepholz Stuhr Varrel Grüne Straße 8 e Kreis Diepholz Sulingen Windmühlenweg 3 mkpe Kreis Diepholz Twistringen Kapellenweg 2 kbpe Kreis Diepholz Weyhe Kirchweyhe Bahnhofsplatz Rauchhaus Um 1830 als Heuerhaus und Räucherkate erbaut Erwerb durch die Gemeinde, Reetdach- Sanierungen, 2005 Restaurierung und Nutzung durch den Förderverein Gut Varrel e.v. Windmühle Labbus 1851 erbaute Galerieholländerwindmühle, bis Mitte der 1980er Jahre noch kommerziell in Betrieb. Mühlentechnik komplett erhalten, zum Teil funktionsfähig und lässt die technische Entwicklung im Laufe von etwa 100 Jahren nachvollziehen. Zzt. Restaurierung, deshalb 2013 ohne Kappe und Flügel. Museum der Strohverarbeitung Ehemaliger strohverarbeitender Betrieb. Über 300 Jahre prägte die Strohverarbeitung den Ort. Gesammelte Geräte der strohverarbeitenden Industrie z. T. in historischer Umgebung ausgestellt. Herstellung eigener Produkte auf alten Maschinen neu installierte Multimediaanlage. Dampflokomotive erbaut Beschaffungskosten Reichsmark, Gewicht mit Tender 137 t, Länge 22,94 m, Höhe 4,50 m, km-leistung Uhr (sonst Sa - Sommer auch So Uhr, Mo - Fr auf Anfrage Uhr Führungen nach Bedarf Kaffee und Kuchen Müller des Mühlenverein Labbus e.v. Mühlenführungen, Schaumahlen, Technik live erleben, Oldtimer-Treckertreffen Führungen 11 und 15 Uhr Uhr Kaffee und Kuchen auf der Museumsdiele Vereinsmitglieder Werner Schmidt, Förderverein Gut Varrel e.v /3640 Mühlenverein Labbus e.v /1020 verein@labbusmuehle.de Heinz Brinkmann, Museum der Strohverarbeitung 04243/4492 Uta Hoffmann, Museum der Strohverarbeitung info@strohmuseum.de K. H. Stickan 04203/1254 Stickan-Weyhe@tonline.de kop Emden Ringstraße 33 b op Emden Georg-Breusing- Promenade Ratsdelft fko Emden Am Marienwehrster Zwinger f Emden Pelzerstraße 11, 12 boe Emden Georg-Breusing- Promenade Ratsdelft o Emden Abdenastraße ko Ehemalige luth. Kirche 1951 erbaut, 2004 von der sakralen Nutzung entwidmet, denkmalgerecht saniert und 2011 als Büro der Planungsgruppe Ländlicher Raum neu eröffnet. Feuerschiff Amrumbank gebaut, 65 Jahre Dienst in der deutschen Bucht, jetzt Schifffahrtsmuseum mit historischer Maschine und Themen Seezeichen-Technik, Navigation, Funk und Seenotrettung. Schiffsrestaurant mit Kapitäns-Salon. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Mühle De Vrouw Johanna dreistöckiger Galerieholländer mit Stallgebäude und Müllerhaus, erbaut 1804, Restaurierung 2009 beendet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Pelzerhäuser Ab 1570 erbaute Renaissancegebäude, Hausnummer 1 komplett, Hausnummer 12 teilw. erhalten. Segellogger AE 7 letzter hölzerner Segellogger in Deutschland. Gleicht 1872 eingesetzten Segelloggern, nach Restaurierung wieder geöffnet. Wasserturm nahe dem heutigen Bahnhof, errichtet, im Eigentum der Stadtwerke Emden und weiterhin in Betrieb, Höhe 42 m, bedeutendes Beispiel eines technischen Bauwerks vom Anfang des 20. Jhs. (sonst nicht (sonst Apr. - Okt. Mo - Fr , , Sa, So und feiertags Uhr Uhr (sonst nicht (sonst zu Sonderausstellungen (sonst Mo - Fr und 15-17, Sa, So und feiertags Uhr und auf Anfrage (sonst nicht Führungen nach Bedarf Führungen mit ostfriesischem Tee und Krinstut Führungen nach Bedarf Joachim Frerichs 04921/ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

15 Emden Friedrich-Ebert- Straße 40 Emden Innenstadt Erklärungen zur Baugeschichte, Vorführung und Anschauungsmaterialien zum Thema Dekorationsmalerei, wie z. B. Schablonenmalerei Georg-Breusing- Promenade Ratsdelft Wohn- und Geschäftshaus Eines der älteren Häuser im Stadtteil Kleinfaldern, mit Kernsubstanz von um 1600 (Umfassungsmauerwerk, Keller, die Balkenlagen und Teile des Dachwerks). Im EG ursprünglich zwei Räume mit jeweils einem Kamin an den Traufwänden, und einer nach Norden liegenden Upkammer mit einem Alkoven zum Innenhof. Rettungskreuzer Georg Breusing Schiffstaufe 1963, bis 1988 an der Insel Borkum stationiert. In dieser Zeit rettete die Besatzung 1672 in Seenot geratenen Menschen das Leben Uhr (sonst nicht (sonst Nov und Uhr, Juli auch Anna Boomgaarden 04921/ info@ annaboomgaarden.de Weding von dem Knesebeck, Förderkreis Rettungskreuzer 04921/41427 o Emden Larrelt Möhlenhörn 11 pe Kreis Emsland Dörpen Ahlener Straße 1 kbp Kreis Emsland Emsbüren Papenstraße 15 bp Kreis Emsland Emsbüren Ludgeristraße 2 kpe Kreis Emsland Freren Goldstraße 1 Kreis Emsland Haren Frau Thele, Touristikverein Freren- Lengerich-Spelle 05902/ info@touristikvereinfls.de Schwester- Kunigunde-Platz m Kreis Emsland Lengerich Marktplatz kp Mühle Kost Winning historischer zweistöckiger Galerieholländer mit Windrosenanlage von 1732, älteste ostfriesische Windmühle, nach Renovierungsarbeiten wieder voll funktionsfähig. Heimathaus erbaut 1903, 1993 unter Denkmalschutz gestellt, restauriert. Typisches Haus in Gulfbauweise. Alte Amtsvogtei, Geschichtswerkstatt 1824 von Amtsvogt Christoph Heinrich Oelker. Als Wohnhaus und Amtssitz errichtet, bewohnt von Joseph Tiesmeyer, ab 1917 Lehrerfamilie Henke, heute von der Geschichtswerkstatt des Heimatvereins genutzt, grundlegend saniert. Freilichtmuseum Heimathof mit Heilkräutergarten Originalgetreu aufgebautes Bauernhaus von 1766 mit Nebengebäuden, mit altem bäuerlichen Gerät eingerichtet, Bauerngarten. Seit 2002 ein qm großer Kräutergarten. Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte. Töddenzimmer Gut erhaltenes bürgerliches Zimmer der Handelsfamilie Pott. Die Famile Pott hat als sog. Tödden ihre Handelstätigkeiten bis nach Amsterdam ausgedehnt. Das Töddenzimmer vermittelt ein Kapitel der Handelsgeschichte. Ehrenmal für die Schifffahrt Bronzestatue von Bildhauer Bernhard Gewers. Eine Mutter hält mit ihren Kindern Ausschau nach dem Schiff, das ihren Mann zurückbringen soll. Erinnert an die auf See verstorbenen und vermissten Schiffer. Ev.-ref. Kirche spätgotische Hallenkirche, dreischiffiges Langhaus um 1509, romanischer Turm um 1200 aus Feldsteinen errichtet. Freigelegte Wandmalereien mit Motiven der Kreuztragung und Kreuzigung von 1537, Weltgericht von 1610, drei weitere Wandmalereien von 1537 wurden freigelegt, darunter eine großformatige Christophorus- Darstellung Uhr (sonst Pfingsten - Sept. So und auf Anfrage zur Führung Uhr (sonst Mi Uhr Uhr unter 05903/ zur Führung (sonst nicht zur Führung 8-18 Uhr Teestube geöffnet, in der Mühle wird gemahlen und Brot gebacken Führung 15 Uhr durch den Heimatverein Dörpen vormittags kath. Gottesdienst Führungen auf Anfrage Präsentation des fortgeschriebenen Ortsfamilienbuchs, der Totelzettelsammlung und der Arbeitsfelder des Vereins. Möglichkeit zur Information für eigene Familienforschung. Führungen auf Anfrage Vorführung alter Handwerkskunst, Brotbackvorführung im Steinofen. Verkauf von Stauden und Pflanzen aus dem Kräutergarten. Kaffee und Kuchen. Führung 15 Uhr durch Gästeführer Führung Uhr durch Caspar Held, Kapitän im Ruhestand Infos zur Entstehung und Bedeutung des Ehrenmals, Harener Schifffahrtsgeschichte Führung 15 Uhr durch Pastorin Frauke Schäfer Bernd Thomas Martens, Larrelter Dorfverein 04921/66345 Hermann Wacker, Heimatverein Dörpen 04966/346 Wilhelm Funke, Heimatverein 04966/1809 Maria Theissing 05903/534 Hermann Brunen 05923/ Frau Bäumer 05902/ l.baeumer@freren.de Dieter Pohlmann 05932/8251 pohlmann@haren.de Frau Merscher, Samtgemeinte Lengerich 05904/ merscher@lengerichemsland.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 13

16 Kreis Emsland Lengerich Kirchsweg kp Kreis Emsland Lengerich Hestruper Straße kpe Kreis Emsland Lünne Waldstraße 2 p Kreis Emsland Lünne Kirchstraße 4 kp Kreis Emsland Oberlangen Moor Forsthausstraße m Kreis Emsland Papenburg Aschendorf Lindenstraße bpe Kreis Emsland Papenburg Obenende Umländerwiek rechts 1 Kath. St.-Benedikt-Kirche erbaut durch Dombaumeister Johann Bernhard Hensen, dreischiffige neugotische Hallenkirche mit Quergiebel, massiver Westturm mit Spitzhelm. Ramings Mühle oberschlächtige Wassermühle, Außenwand 1711, alter Mühlstein mit Jahreszahl Wiederinbetriebnahme Ev.-ref. Kirche Kirche seit 1856 als Kapelle im klassizistischen Stil nachgewiesen, nach dem II. Weltkrieg Erweiterung auf 120 Plätze, 2006 umfangreiche Innenrenovierungen und Anschaffung einer Truhenorgel. Haus Schmeing Ehemaliges Müllerhaus 1837 erbaut. Seit 2006 Eigentum der Gemeinde, 2008 Umbau und Renovierung, 2009 Eröffnung als Bürgerbegegnungszentrum mit Museum des Heimatvereins. Kriegsgräberstätte Auf dem Lagerfriedhof bis vorwiegend sowjetische Kriegsgefangene in Massengräbern. Errichtet während des II. Weltkriegs, unweit des ehemaligen Lagergeländes. Als Ort der Trauer und des Gedenkens mahnt der Lagerfriedhof zum Frieden und zur Versöhnung. Gut Altenkamp im norddeutschen Barockstil erbautes Herrenhaus mit Ausstellungsräumen. Wandmalereien im Entrée, Gartenanlage, architektonisches Gesamtkunstwerk mit überregionaler Ausstrahlung. Alter Turm 1848 erbaut, achteckig. Nachbau des nicht mehr existenten Leuchtturms von Riga. Gedenkstätte der Toten und Vermissten des I. und II. WeltKriegs, Wahrzeichen des Stadtteils Uhr Uhr (sonst auch Uhr und Uhr (sonst auch zugänglich) Uhr (sonst zu Ausstellungen Di - So Uhr Uhr (sonst So und feiertags Uhr und auf Anfrage Führung 14 Uhr durch Pfarrer Heiner Mühlhäuser Führung 16 Uhr durch Franz Landwehr und Alois Raming Kaffee und Kuchen im Backhaus Maria Bunge Führungen auf Anfrage durch Heiner Ottens, Gemeinde Oberlangen Ausstellung: Niederländische Zeichnungen Frau Merscher, Samtgemeinte Lengerich 05904/ merscher@lengerichemsland.de Frau Merscher, Samtgemeinte Lengerich 05904/ merscher@lengerichemsland.de Pastor Joachim Korporal 05906/ Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de Maria Bunge 05906/820 woehlehof@spelle.de Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de Heiner Ottens, Gemeinde Oberlangen 05933/4841 Georg Raming-Freesen, Gemeinde Oberlangen 05933/226 Gut Altenkamp 04962/6505 gut-altenkamp@ kulturkreis-papenburg.de Verein Papenbörger Hus 04961/71235 p Kreis Emsland Salzbergen Bahnhofstraße Denkmalslokomotive von 1942, hergestellt von der Firma Krupp in Essen. Letzte Fahrt im Oktober (sonst nicht Mitglieder der Eisenbahnfreunde Salzbergen Hubert Rausing 05976/ rausing@salzbergen.de kp Kreis Emsland Spelle Pastor-Batsche-Weg 1 kbpe Bürgerbegegnungszentrum Wöhlehof Haupthaus erbaut 1791 im Stil eines niederdeutschen Bauernhauses Erwerb der Hofstelle durch die Gemeinde, 1980 Umbau des Hauptgebäudes zur keramischen Werkstatt, Dach-, Fassaden- und Außenanlagenerneuerungen, Planung und Umbau zum Bürgerbegegnungszentrum, 1996 Eröffnung. (sonst Mo - Do 9-16 und Fr 9-13 Uhr Hugo Gelze und Ingrid Wolbers Café-Betrieb, Grill- und Getränkestand, Oldtimer-Meile der Oldtimerfreunde Spelle, Live-Musik Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de 14 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

17 Kreis Emsland Spelle Pastor-Batsche-Weg 1 kbpe Kreis Emsland Spelle Nordring 1 kbpe Kreis Emsland Spelle Pastor-Batsche-Weg 1 kbpe Kreis Emsland Sögel Clemenswerth 3 fmp Kreis Emsland Werlte Kirchstraße 22 kpe Kreis Friesland Jever Elisabethufer 1 mkope Kreis Friesland Sande Neustadtgödens Kirchstraße 47 mkbp Heimathaus Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von Seit 1977 Eigentum der Gemeinde, 1979 Übergabe an den Heimatverein, Umbau und Renovierung , 1982 Eröffnung als Heimathaus. Seit Juni 2009 zusätzlich Ausstellungen von historischem Hausrat, Handwerk und Modell der alten Kirche in der Alten Feuerwehr. Hölscherhof Museumsscheune mit Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen, Mühlenscheune mit Vorführung alter Motoren und Antriebe. Wöhlehof-Remise Ehemalige landwirtschaftliche Scheune von Seit 1977 Eigentum der Gemeinde Spelle. Nach umfangreicher Sanierung wird die Remise seit einigen Jahren als Trauzimmer für standesamtliche Hochzeiten genutzt. Schloss Clemenswerth nach Plänen von Johann Conrad Schlaun errichtet, Bauherr war Kurfürst und Erzbischof von Köln, Clemens August von Wittelsbach ( ). Einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit. Acht Lindenalleen führen zum Mittelpunkt, dem Jagdschloss. Der Prunkbau ist umringt von acht Pavillons. Darunter die Schlosskapelle mit Kapuzinerkloster, das noch heute aktiv ist. Um die Schlossanlage befindet sich eine 42 ha große Waldparkanlage mit ausgedehnter Teichanlage. Seit 1972 Museum. In den Pavillons Ausstellungen zur barocken Jagd, Clemens August und dem Deutschen Orden, zu Porzellan, Straßburger Fayencen und moderne zeitgenössische Keramik. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Kreutzmanns Mühle Anderthalbstöckiger Galerieholländer von zweimal durch Brand und 1945 durch Beschuss zerstört und wieder aufgebaut. Mahlbetrieb in 1970er Jahren eingestellt, 1990 von der Gemeinde erworben und in der alten Form wieder aufgebaut. Bethaus der Baptisten 1858 errichtet, gehört zu den ältesten erhaltenen baptistischen Gotteshäusern in Deutschland. Symbol der in der 2. Hälfte des 19. Jhs. zwar immer noch eingeschränkten, aber nach 1850 wachsenden Religionsfreiheit in Deutschland. Ehemalige Synagoge 1852 erbaut, bis 1936 genutzt, 1987 restauriert. Heute ohne Nutzung. Es handelt sich um eine sog. Stadtsynagoge, die von den Ereignissen der Reichspogromnacht verschont wurde. (sonst nicht (sonst nicht (sonst März und Apr. - Okt Uhr Di - So (sonst Apr. - Okt. Sa 9-11 Uhr und auf Anfrage und Uhr (sonst Di und Fr Uhr zur Führung (sonst nicht Anne Niemann Die Heimatverein-Sparte Alte Schule stellt sich vor. Thema u. a.: Ahnenforschung Franz-Josef Schnetgöke Vorführung alter Antriebstechnik, Ausstellung alter Landwirtschaftstechnik Hugo Gelze und Ingrid Wolbers Info-Stand des Touristikvereins Freren-Lengerich- Spelle, Schwerpunkt: Buurnhochtied im Wöhlehof Führung 15 Uhr ehrenamtliche Müller Oldtimer-Ausstellung, Kaffee und Kuchen, frischgebackenes Brot aus dem Backhaus, Pfannekuchen. Führungen 11.30, und 17 Uhr durch Gregor Helms Kleine Ausstellung zur Geschichte der Baptisten in Jever und Nordwestdeutschland. Führung 15 Uhr durch Werner Kleinschmidt Kostümführung: Jüdische Nachbarn. Der jüdische Lehrer Simon Rosenstein führt ins Jahr 1852 und den Neubau der Synagoge. Die jüdische Gemeinde steht in ihrer gesellschaftlichen Blüte. Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de Hugo Gelze 05977/ woehlehof@spelle.de Josef Hensen 05951/2586 Gregor Helms 04461/ baptisten-jever@tonline.de Stephan Horschitz, Museumsleitung 04452/4199 landrichterhaus.neustadtg oedens@ewetel.net Sebastian Janßen 04452/ SJanssen@sande.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 15

18 Kreis Friesland Schortens Accum Memmhauser Straße 4 bp Kreis Friesland Zetel Neuenburg Pohlstraße 76 mkbp Kreis Gifhorn Schwülper Braunschweiger Straße 10 kbop Kreis Gifhorn Steinhorst Brauelweg 2 Goslar Marktstraße 1 ko Goslar Altstadt Glockengießerstraße 65 Goslar Rammelsberg Bergtal 19 Kreis Goslar Bad Harzburg Schlewecke Kirchenbrink 9a mpe Ev.-ref. Kirche Erste Holzkirche am Ort, wahrscheinlich von Ansgar von Bremen erbaut, älteste Glocke etwa von Später Granitquaderkirche, 1719 nach Sturmflut als Backsteinkirche wieder aufgebaut. Denkmal von Tido von Knyphausen und seiner Ehefrau Eva von Renneborg. Alte Molkerei Klinker-Massivbau von 1907, Anbau Alte Molkerei 18 x 12 m Grundfläche, EG und OG mit Pferdestall. Stiftsanlage 1618 erbautes Hospital mit Kapelle, von Gebhard von Mahrenholtz gegründet, seit Ende des II. Weltkriegs in Besitz der ev.-freikirchlichen Gemeinde Schwülper. Seit 1993 Kulturdenkmal. Altes Pfarrhaus ca in Fachwerk-Bauweise errichtet und gehört zu einem zentralen Bauwerk des Ortes Steinhorst. Zusammen mit der unmittelbar angrenzenden Kirche steht es unter Ensembleschutz. Zudem ist es das Geburtshaus von Erich Weniger, einem der bedeutendsten geisteswissenschaftlichen Pädagogen. Huldigungssaal im Rathaus Ratssitzungssaal von 1500 im historischen Rathaus. Malereien von Kaiserfiguren und Sybillen an Decke, Wänden und Fensternischen. Replik ermöglicht multimedialen Einblick in die Geschichte des Raumes. St. Annenhaus In einem der ältesten Fachwerkhaus Goslars befindet sich mit dem 1488 gegründeten St.-Annen- Stift ein spätmittelalterliches Hospital, das der Armenfürsorge diente. Reste einer romanischen Kemenate, mittelalterliche Küche, Hauskapelle, Barockaltar von Jobst Heinrich Lessen, Kruzifixe aus der Zeit der Romanik, Gotik und Renaissance. Weltkulturerbe Erzbergwerk Übertage-Anlagen aus den 1930er Jahren von Fritz Schupp und Martin Kremmer. Der Bergbau veränderte das Landschaftsbild, viele Relikte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bergbaus, seit 1992 zusammen mit der Altstadt Goslars und der Kulturlandschaft Weltkulturerbe der UNESCO. Kirche Errichtet Anfang des 18. Jhs., eingeweiht Barocke Fachwerkkirche mit künstlerisch hochwertig handgeschnitzter Holzaltarwand und Taufengel, seltene Darstellung des alttestamentlichen Priesters Aaron. Altarbibel von 1726, Kerzenkronleuchter aus dem 19. Jh., restauriertes mechanisches Turmuhrwerk von 1872, bronzene Glocke von und Uhr (sonst nicht Uhr (sonst zu Gottesdiensten Uhr (sonst nicht Uhr (sonst Mo - Fr 11-15, Sa, So, feiertags Uhr (sonst zu den Öffnungszeiten 9-18 Uhr (sonst auch 9-12 und Uhr Führungen 11.30, 15 und 16 Uhr Horst Sprung, Restaurator im Tischlerhandwerk Atelier: IGB-Stand, Foto- Ausstellung zum Thema Sanierung und Restaurierung von Holzgegenständen, Vorführungen, Kurzvorträge. Praxis: Edelsteine in der Praxis. Burkhard Armisen, Andreas Schulz und Wolfgang Koberstein Achtung kostenpflichtig: Sondereintrittspreis 1 Euro. Kinderquiz. Führungen stündlich durch Dieter Freesemann Vorstellung des neuen Besucherleitsystems Führung 15 Uhr durch Ingrid Zanchetta Mottoführung durch Kirche und Glockenturm, sowohl unter geistlichen als auch unter bautechnischen Gesichtspunkten. Gesprächsforum bei Kaffee und Kuchen. Pfarrerin Annelen Tandara 04423/ annelen.tandara@kircheoldenburg.de Horst Sprung 04452/327 Burkhardt Armisen 05303/ barmisen@gmx.de Meike Bornholdt, Goslar Marketing Gmbh 05321/ meike.bornholdt@ goslar.de Dieter Freesemann, Kulturinitiative Goslar e.v /8716 dieter-freesemann@tonline.de Hans-Georg Dettmer 05321/ dettmer@ rammelsberg.de Ev.-luth. Pfarramt Schlewecke- Göttingerode 05322/8581 schlewecke.pfa@lk-bs.de Ingrid Zanchetta 05322/86795 ingridzanchetta@gmx.de 16 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

19 Kreis Goslar Braunlage Herzog-Wilhelm- Straße 16 mbop Kreis Goslar Vienenburg Burgweg 2 kpe Kreis Grafschaft Bentheim Bad Bentheim Gildehaus Mühlenberg 6 kpe Kreis Grafschaft Bentheim Engden Dorfstraße Emsbürener Weg ke Kreis Grafschaft Bentheim Georgsdorf Adorfer Straße 10 kbpe Kreis Grafschaft Bentheim Lage Eichenallee 4 kpe Kreis Grafschaft Bentheim Lage Eichenallee 3 kpe Kreis Grafschaft Bentheim Neuenhaus Hauptstraße 4 bp Trinitatiskirche im neugotischen Baustil errichtet. Von außen mit Holz, Deckelschalung, beschlagener Fachwerkbau auf Granitfundament. Dritte Kirche seit 1602 auf altem Kirchenterrain. Burg um 1300 durch Graf Burchard VII. von Wernigerode errichtet. Ab 1367 im Besitz der Bischöfe von Hildesheim. Nach Eigentümerwechseln ebenfalls mit Unterbrechungen im Besitz der Bischöfe von Hildesheim. Nach 1802 preußische Domäne, seit 1963 in Privatbesitz. Ostmühle Holländische Turmwindmühle, erbaut 1749/50 aus Bentheimer Sandstein. Mehrmals vom Abriss bedroht, seit 1986 wieder funktionsfähig. Mühle und Backhaus werden ehrenamtlich von Hobbymüllern betrieben. Spieker Ehemaliger Kornspeicher aus dem 18. Jh., zwischenzeitlich als Kornbrennerei genutzt. Heute für Ausstellungen zur Dorfgeschichte und von alten hauswirtschaftlichen Geräten genutzt. Zweigeschossiger Ständerbau mit durchgezapften Ankerbalken und einer Abseite. Renovierung Galerieholländer Windmühle 1875 erbaut, Ziegelbau auf rundem Grundriss mit Reeteindeckung restauriert, Mühle voll funktionsfähig mit einem Mahlgang, Beutelgang und Sackaufzug, Steert und Segelflügel. Sog. Heimathaus Fachwerkstiel von 1904, Wiederaufbau 2003/04 an der Mühle. 2011/12 Wiederaufbau einer alten Fachwerkscheune an der Mühle. Herrenhaus, Parkanlage und Burgruine der Herrlichkeit Herrenhaus im Kern von 1693, 1763 umgebaut. Parkgrundstück mit altem Baumbestand und Graft als Rest der ehemaligen Befestigung. Mauerreste der einstigen Burganlage 16. Jh., Burgruine aus Backstein. Nur Pferdestall im Herrenhaus zugänglich. Wassermühle der Herrlichkeit 1270 erstmals urkundlich erwähnt erwarb Johann von Raesfeld zu Twickel die Herrlichkeit Lage, sein Sohn Adolf-Heinrich veranlasste den Neubau. Unterschlagmühle mit zwei Rädern, die eine Korn- und eine Ölmühle antrieben. Nach dem I. Weltkrieg bis zum Anschluss Lages an das Stromnetz der NIKE um 1925 versorgte sie die Gemeinde mit Elektrizität. Teestube im ehemaligen Müllerhaus. Ehemaliges Landrätliches Hilfsamt Zweigstelle des Landratsamtes Bentheim, 1861 unter der Regierung König Georgs V. von Hannover erbaut aufwendig restauriert. Zweigeschossiger Ziegelbau im Rundbogenstil unter Satteldach, Mittelachse betont durch Rundbogenportal und Wappenstein. (sonst (sonst Bergfried Sa - So ab 10 Uhr (sonst Apr. - Okt. Sa und 1. So im Monat Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst Apr. - Okt. Sa Uhr Uhr (sonst nicht Uhr (sonst Mai - Sept. jeden 2. Sa und auf Anfrage zur Führung Führungen Uhr durch Herrn Dr. Bonewitz Diavortrag, Ausstellung anwesende Müller den Vorstand des Heimatvereins Kaffee und Kuchen Führungen nach Bedarf Bilderausstellung Georgsdorf früher und heute, Kaffee und Kuchen der Landfrauen, Buchweizenpfannkuchen, altes Handwerk: Spinnen, Korbflechten usw., Hüpfburg, Streichelzoo Erich Bleumer Führungen nach Bedarf Führung Uhr durch Dr. Johann-Georg Raben Dauer ca. 1 Stunde Ev.-luth. Kirchengemeinde Braunlage 05520/93010 pfarramt@ trinitatisgemeinde.de Herr Dr. Bonewitz 05520/ anhubo@t-online.de Herr oder Frau Richter 05324/ mrichter@integration.org Weynand Holtkamp 05924/233 Helmut Scholle 05924/6611 helmut@scholleprivat.de Anni Hopmann, Heimatverein Engden- Drievorden 05926/383 el.reining@web.de Engbertus Egbers, Mühlenverein 05946/1003 engbertus.egbers@tonline.de Lukas Köster, Mühlenverein 05946/846 l.koester1@gmx.net Anne-Rita Kuiper 05941/5658 Anne-Rita Kuiper 05941/5658 Dr. Johann-Georg Raben, Heimatfreunde Neuenhaus e.v /8746 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 17

20 Kreis Grafschaft Bentheim Neuenhaus Veldhausen Poolstraße 39 kp Kreis Grafschaft Bentheim Nordhorn Bentheimer Straße 16 m Kreis Grafschaft Bentheim Nordhorn Frenswegen Klosterstraße 9 mkbope Kreis Grafschaft Bentheim Nordhorn Hestrup Raiffeisenstraße 34 kpe Kreis Grafschaft Bentheim Ohne Dorfstraße Treff: Infopunkt kpe Kreis Grafschaft Bentheim Ringe Neugnadenfeld Herrnhuterring 25 mkbp Mühle mit Mühlenhof Runder vierstöckiger Gallerieholländer aus Sandsteinquadern. Erbaut um 1790, 1987 funktionsfähig erneuert. Mühlenhof bestehend aus Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Müllerhaus, Backhaus, Scheune, Bijhuis mit Museum, Schmiede mit Wagenremise und Pferdegöpel, angrenzend Teichanlage. Villa Rick Als ehemalige Villa Stroink am Ende des 19. Jhs. entstanden, dokumentiert einen damals beliebten Stilpluralismus, in den Elemente der niederländischen Spätrenaissance und des sog. Schweizerhausstils vereinigt werden. Nach einem Brand des Dachstuhls 2008 zzt. Sanierung und Einbau von einem Haus im Haus. Kloster Frenswegen Gründung 1394 als Augustiner-Chorherrenstift St. Marienwolde Weihe der Klosterkirche, Kloster 1809 aufgelöst brannte die Klosterkirche infolge eines Blitzschlages ab Restaurierung, seit 1978 ökumenisches Tagungsund Seminarhaus Neubau der Klosterkapelle, barocke Außenanlagen mit modernem Anbau von Frenswegen/ Ehemaliger Bahnhof 1927 errichtet, seit 1974 privat genutzt saniert und umgenutzt zum Heimat- und Kulturhaus einschließlich des Bahnhofscafés durch den Heimatverein Brandlecht. Dorfrundgang zum Hof Eilering-Karthues Rundgang mit Dr. Dietrich Maschmeyer führt über die Dorfstraße zur Schmiede von 1665, dem Speicher von 1786 bis zur ev.-ref. Kirche. Romanische Saalkirche aus Sandsteinquadern aus dem frühen 13. Jh. zum Hof Karthues. Haupthaus Zweiständerbau in typischer Eschlage von Vorgängerhaus vermutlich Verschiedene Bauphasen ab 1777, Dokument für die Entwicklungsphasen des Obergrafschafter Bauernhauses. Noch vollständig im Zustand von etwa 1920 erhalten mit wandfester Einrichtung und vollständig wie kein anderes Bauernhaus überliefert. Lagerbaracke Alexisdorf und Kirche Dorfgemeinschaftshaus mit Ausstellung Lager Alexisdorf und Entstehung von Neugnadenfeld. Kirche erbaut 1959 als schlichter Ziegelbau mit Dachreiter, Kriegsgräberstätte mit Gedenksteinen. Hier ruhen etwa 1200 russische Kriegsgefangene, Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeine Uhr (sonst März - Okt. Sa Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst nicht Uhr (sonst Uhr (sonst Café Di - So, Museum Sommer So Uhr Treff: und Uhr Uhr (sonst So Uhr den Mühlen- und Brauchtumsverein Führungen und 17 Uhr durch Dr. Christoph Uricher und Jörg Westenberg Führungen 13, 14 und 15 Uhr durch Klosterführer Besichtigung sonst verschlossener Türme und Dachböden. Die Klostermaus, die Berichterstatterin des Klosters, berichtet zum Motto und zeigt die unbequemen Aspekte des Klostergebäudes. Führungen Uhr stündlich durch Gerhard Aschermann und Herrn Balder Auftritte von Kindertanzgruppen, Trachten- und Volkstanzgruppe, lustige Dorfmusikanten Die Hofanlage Eilering- Karthues kann nur von außen besichtigt werden. Die Stationen von Raumsichten, die zu einer einmaligen Kunstroute in Europa gehören, können besichtigt werden. Zu Beginn der Route: Anbau von Flachs, Künstlerin Antje Schiffers, Ende der Route: Stahlfachwerkbrücke von 1932, Künstler Hans Schabus. Führungen 11 und 15 Uhr durch Mitglieder des Vereins LAN Film, Dauerausstellung Lisa Zweers 05941/5785 frilizweers@t-online.de Dr. Christoph Uricher, Stadt Nordhorn 05921/ christoph.uricher@ nordhorn.de Jörg Westenberg, Stadt Nordhorn, UDB 05921/ joerg.westenberg@ nordhorn.de Mareike Woltering 05921/82330 stiftung@klosterfrenswegen.de Dr. Christoph Uricher, Stadt Nordhorn 05921/ christioph.uricher@ nordhorn.de Gerhard Aschermann, Heimatverein Brandlecht/Hestrup e.v /392 info@bahnhofscaféhestrup.de Dr. Christoph Uricher, Stadt Nordhorn 05921/ christoph.uricher@ nordhorn.de Maria Koers 05923/2522 mkoers@ewetel.net Christhard Pasternak 05921/36109 Hans Bauer 05944/ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

21 Kreis Grafschaft Bentheim Schüttorf Marktplatz Ev.-ref. Kirche St. Laurentius Dreischiffige gotische Hallenkirche im Kern 14. Jh. mit Querschiff und 5/8 Chor von 1477, Westturm 1502, Wandmalerei erhalten. Umgestaltung des Innenraums als Zentralraum Uhr (sonst Di - Sa und Uhr den Heimatverein Karl-Heinz Elskamp, Heimatverein Schüttorf 05923/2801 kope Göttingen Jacobikirchhof 4 fm Göttingen Altstadt Johanniskirchhof 2 mbo Kreis Göttingen Adelebsen Kirchweg 8 koe Kreis Göttingen Adelebsen Schloss e Kreis Göttingen Adelebsen Kirchweg b Kreis Göttingen Duderstadt Bei der Oberkirche 3 St. Jacobikirche um 1200 an einem Hauptverkehrsweg als Burgkirche der Welfenherzöge gegründet. Jetziger Bau ab 1360, Turm um 1430, restaurierte Renaissance-Innenausmalung um 1480, Wandelaltar mit drei verschiedenen Ansichten je nach Kirchenjahreszeit von 1402, Fensterzyklus zu Psalm 22 von Johannes Schreiter von Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Ev.-luth. St.-Johannis-Kirche Markt und Ratskirche 12. Jh. Von außen gut zu sehen ist das romanische Portal im nördlichen Seitenschiff. Dach über dem Kirchenschiff ist fünfetagiges Kehlriegeldach, Balken ca erkennbar, Sanierung 2006/07. Alte Schule Fachwerkgebäude, als Schule mit Lehrerwohnung genutzt, später Umwandlung in Wohnungen, seit 1994 Museum für Steinarbeit und ländliches Alltagsleben, Ausstellungen, Nähstube mit Zuschneiderei von Kleidern, alter Knopflochnähmaschine Mosthaus und Burg Spätmittelalterlicher Burgfried gebaut als Wohnund Verteidigungsturm, Schlossgebäude aus der Renaissance- und Barockzeit. Wohnturm ist wieder zur Besteigung eröffnet. St.-Martini-Kirche aus dem 13. Jh. Renaissance-Kanzel von 1652, Barock-Altar von 1700, Epitaphe aus dem 16. und 17. Jh. mit alter Darstellung der Burg Adelebsen. Heimatmuseum Barocker Fachwerkbau, 1767 errichtet, ehemalige Knabenschule, heute Heimatmuseum. (sonst 11-15, Sa - So Uhr (sonst Uhr Uhr (sonst Apr. - Okt. So Uhr und auf Anfrage ab 10 Uhr (sonst zu Gottesdiensten Uhr (sonst Fr - So Uhr Uhr Vortrag: Das Gedächtnis-Fenster für die Gefallenen der Jacobigemeinde (I. Weltkrieg) von ein unbequemes Denkmal? Referent: Pastor Harald Storz. Führung Uhr durch Bettina Lattke u. a. Thema der Führung: Alles Männer! Die Portraits und Bildnisse in der St.- Johanniskirche - unbequeme Denkmale? Werner Lindemann Sonderausstellung: Landwirtschaft und Gärtnerei früher durch Herrn Schäfer ab 10 Uhr Frühschoppen mit Musik, 11 und 15 Uhr Vorträge von Herrn Schäfer Führungen nach Bedarf St.-Jacobi-Kirche Göttingen 0551/43163 storz@jacobikirche.de Bettina Lattke, Kirchenpädagogik 0551/ kipaed@kirchenkreisgoettingen.de Werner Lindemann 05506/7801 Herr Schäfer und Frau Klose 05506/7071 stiftungburgadelebsen@s chlossadelebsen.de Pastor Hartmud Plath 05506/363 Gästeinfo der Stadt Duderstadt 05527/ gaesteinfo@ duderstadt.de kop Kreis Göttingen Duderstadt Marktstraße 66 fkbp Kreis Göttingen Duderstadt innerhalb der Wallanlage kbope Rathaus Imposanter Fachwerkbau auf massivem EG, historisches Kaufhaus von im Gebäudekomplex noch erlebbar. Verschiedene Stilepochen des Jhs., bauliche Sanierung Neueröffnung 2012 nach Überarbeitung des Ausstellungs- und Nutzungskonzeptes, für Trauungen genutzt, beherbergt Gästeinfo und Stadtbibliothek. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Stadtdenkmal Duderstädter Altstadt innerhalb der mittelalterlichen und neuzeitlichen Befestigungsanlagen, mit überwiegend in Fachwerkbauweise errichtetem, neuzeitlichem Stadtbild auf mittelalterlichem Stadtgrundriss. Insgesamt als flächendeckendes Stadtdenkmal nach dem niedersächsischen Denkmalschutzgesetz unter Schutz gestellt Uhr (sonst Gästeinfo Mo - Fr , Ausstellung Uhr zu den Führungen (sonst auch Führungen 11 und 14 Uhr Gästeinfo der Stadt Duderstadt 05527/ gaesteinfo@ duderstadt.de Gästeinfo der Stadt Duderstadt 05527/ gaesteinfo@ duderstadt.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 19

22 Kreis Göttingen Duderstadt Auf der Spiegelbrücke 18 und 19 fkop Westerturmensemble 1424 Zerstörung des Turmvorgängerbaus durch Brand, sofort Turmwiederaufbau. Einziges erhaltenes Stadttor der Duderstädter Befestigungsanlage, Bestandssicherung und Freilegung des ehemaligen Turmzugangs über die noch vorhandene Stadtmauer. 2010/11 benachbarte Stadtmauerüberbauung saniert und in das neue Ausstellungkonzept integriert. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Uhr (sonst Di - So und Uhr Gästeinfo der Stadt Duderstadt 05527/ gaesteinfo@ duderstadt.de Kreis Göttingen Friedland Deiderode Brunnenbreite Ev.-luth. Kirche Erstmals überliefert im 13. Jh., mittelalterliche Kirche mit Rechtecktor, einschiffigem Langhaus und Turm. Vermutlich auf Fundamenten eines romanischen Vorgängerbaus erbaut. Im Inneren erhaltene Reste der mittelalterlichen Ausmalung, prächtiges Portal an der südl. Längsseite Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst, später Buffet mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen Beatrix Dörfer, Kirchenvorstand 05504/1567 Ruebekran@web.de Pastorin Christine Wackenroder 05504/227 KG.Friedland- II@evlka.de Kreis Göttingen Friedland Elkershausen Zum Eichwald 1 e Backhaus Wahrscheinlich aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. Mit flacher, halbkugelförmiger Steinkuppel, die äußerlich mit Lehm besetzt ist. Schutzdach über dem Ofen und der Vorhalle sitzt auf niedrigen Fachwerkwänden auf, die in der Vergangenheit partiell in Massivbauweise ersetzt worden sind. 1998/99 restauriert Uhr Backwarenverkauf, bei gutem Wetter mit Straßencafé Rita Rammenzweig 05504/8326 Kreis Göttingen Hann. Münden Lange Straße 6-12 Speckstraße 1-3 mko Fachwerkensemble Das aus renaissancezeitlichen, barocken und klassizistischen Fachwerkbauten bestehende Ensemble wird zu einem Hotel mit Restaurant, Loungebar und Betreiberwohnung saniert und mit einem Aufzug zur barrierefreien Erschließeung nach teilw. über 20-jährigem Leerstand saniert. (sonst nicht Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann-muenden.de Constantin C. Lechner, Architekt 05541/32120 info@architekturbuerorohrer.de Kreis Göttingen Hann. Münden Speckstraße 7 mko Fachwerkwohnhaus mit ehemaliger Schreinerwerkstadt Barockes Fachwerhaus mit klassizistischer Erweiterung, Aufstockung im Historismus und dreigeschossigem Hofgebäude. Von der Bürgergenossenschaft nach achtjährigem Leerstand als Folge eines Brandes erworben und soll im Rahmen des Denkmalkunst-Kunstdenkmal Festivals vom bis saniert werden. (sonst nicht Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann-muenden.de Bernd Demandt, Vorstand Bürgergenossenschaft 05541/98460 fahrrad.hotel@t-online.de Kreis Göttingen Hann. Münden Wilhelmshäuser Straße mkop Schmirgelwerke C. F. Schröder Fabrikationsgebäude von 1898 und 1910 und Verwaltungsgebäude erbaut um 1900 der Schmirgelwerke C. F. Schröder. Produktion bis zur Insolvenz 2009, seitdem stehen die Gebäude leer. Wenn keine Nachnutzung gefunden wird, droht der Abriss. (sonst nicht Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann.muenden.de Falk Thiele, Verwalter 05541/ f.thiele@alumex.de Kreis Göttingen Hann. Münden Altstadt Ägidiiplatz mkboe St.-Aegidien-Kirche im 30-jährigen Krieg teilw. zerstörte gotische Kirche unter Einbeziehung der gotischen Architekturrelikte als schlichtes einschiffiges Langhaus wiedererrichtet. Nach langjährigen Auseinandersetzungen zwischen Stadt und Kirche über die Eigentumsverhältnisse wurde die Kirche 2009 für 1 Euro verkauft und seit 2010 als Café Ägidius betrieben Uhr (sonst 8-18 Uhr Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann.muenden.de Christiane Langlotz 05541/98460 fahrrad.hotel@t-online.de 20 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

23 Kreis Göttingen Hann. Münden Bonaforth Bonaforther Straße 120 mkp Kreis Göttingen Hann. Münden Gimte Flösserweg 20 mko Kreis Göttingen Hann. Münden Hermannshagen Auf der Trift 10 mkop Kreis Göttingen Hann. Münden Lippoldshausen Alter Schulweg e Kreis Hameln- Pyrmont Emmerthal Deitlevsen 1 kbop Kreis Hameln- Pyrmont Emmerthal Hagenohsen Bückebergstraße Fachwerkwohnhaus Fachwerk-Wohn- und Wirtschaftsgebäude erbaut in der Mitte des 17. Jhs. und einer Erweiterung um zwei Achsen Mitte des 18. Jhs. Stand fast drei Jahrzehnte leer. Nach Besitzerwechsel 2011 wurden eine Fachwerkreparatur an der hofseitigen Außenwand und eine vorläufige Dacheindeckung zur Sicherung des Hauses vorgenommen. Fachwerkwohnhaus Niederdeutscher Fachwerkhaustyp mit großer Diele, erbaut nach dendrochronologischer Untersuchung 1571, damit ältestes bekanntes Fachwerkhaus in Gimte. Nachdem die Voreigentümer fast zwei Jahrzehnte lang versucht haben, das Gebäude zu veräußern, haben sich 2012 neue Eigentümer gefunden, die das Haus sanieren und bewohnen. Ev.-luth. St.-Matthäus-Kirche von 1960 in Stahlbeton-Skelettbauweise, aus der St.-Ägidien-Kirche transloziertes Gemälde der Bergpredikt des regionalen Künstlers Heinrich Pforr. Das Gebäude weist starke Schäden an den Stahlbetonbauteilen auf und soll abgebrochen werden, wenn keine Lösung für eine Umnutzung gefunden wird. Feldsteinkirche Ev. Pfarrkirche mit Turm aus dem frühen 13. Jh., alter Wehrturm, und barockem Kirchenschiff, Turmkrypta mit Fresken aus dem 15. Jh. Historische Druckerei der Edition Einstein - Galerie für Buchdruckkunst werden künstlerisch gestaltete Druckwerke von Hand gesetzt und gedruckt. Dazu werden zwei ca. 60 Jahre alte Druckmaschinen, alte und z. T. sehr seltene Blei- und Holzlettern sowie seltene Bildklischees benutzt. Schwerpunkte sind nostalgisch anmutende Drucke wie auch experimentelle Typographie. Ehemaliges Reichserntedankfest-Gelände auf eine künstlich angelegten Freifläche am Hang des Bückebergs. Für ca. eine Million Menschen wurde hier unter Hitler das sog. Reichserntedankfest gefeiert. Gestaltet von Albert Speer Uhr (sonst nicht Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann.muenden.de Angela Sohnrey, Ortsheimatpflegerin 05541/ Uhr Führungen auf Anfrage Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann.muenden.de (sonst nicht (sonst zu Gottesdiensten zu den Führungen Führungen auf Anfrage Stefanie Nebel Kaffee und Kuchen Erläuterung und Vorführung von Handpressendrucken und den dazugehörigen Maschinen und Materialien durch Hans Witte. Führungen 14, 15 und 16 Uhr durch Bernhard Gelderblom, Historiker Anja Friedrichs und Hubertus Siebald, Eigentümer 05541/ hubertus_und_anja_ho@ me.com Burkhard Klapp, Hann. Münden, UDB 05541/75224 klapp@hann.muenden.de Helga Hillebrecht 05541/ kirchenvorstand@stadtkir che-muenden.de Hans Witte, Edition Einstein - Galerie für Buchdruckkunst 05151/66491 editioneinstein@ yahoo.de Dietrich Burkart 05151/41544 dietrich.burkart@gmx.de mkop Kreis Hameln- Pyrmont Hameln Deisterstraße 20 Ehemaliges Hotel Monopol Um 1900 errichteter freistehender zweigeschossiger Massivbau mit ornamentierter Fassade Uhr (sonst nicht Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr durch die Eigentümer Michael Voss, Stadt Hameln, UDB 05151/ m.voss@hameln.de Kreis Hameln- Pyrmont Hameln Mühlenstraße 16 Handelslehranstalt m Landesweite Eröffnungsveranstaltung Landesweite Eröffnungsveranstaltung zum Tag des offenen Denkmals mit der niedersächsischen Ministerin für Wissenschaft und Kultur Dr. Gabriele Heinen-Kljajic. Einführung durch Dr. Stefan Winghart, Präsident des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege. ab 10 Uhr Ausstellung: Die Reichserntedankfeste auf dem Bückeberg bei Hameln. Filmvorführung: Der Bückeberg, Dokumentation über ein unbequemes Denkmal. Dietmar Vonend, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege 0511/ dietmar.vonend@ nld.niedersachsen.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 21

24 Kreis Hameln- Pyrmont Hameln Tunnelstraße 3 m Kreis Hameln- Pyrmont Hameln Kleine Straße 7 Ringlokschuppen mit 20 Ständen, erbaut in mehreren Bauabschnitten Im Aussengelände Drehscheibe mit Betriebsführerstand erhalten. Vermittelt zusammen mit mehreren ebenfalls erhaltenen Betriebs- und Verwaltungsgebäuden ein geschlossenes Bild des ehemaligen Bahnbetriebswerks. Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, im Kern 18. Jh., vermutlich älter. Zzt. zu Zwecken der Bauforschung entkernt Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Führungen 10, 11 und 12 Uhr durch die Firma Kaminski, Waggonbau Führungen auf Anfrage durch Herrn und Frau Danielsen, Eigentürmer und Burkhard Jürgens, IGB Michael Voss, Stadt Hameln, UDB 05151/ m.voss@hameln.de Michael Voss, Stadt Hameln, UDB 05151/ m.voss@hameln.de m Hannover An der Stangriede 55 m Hannover Marienstraße 35 mbop Hannover Ahlem Mönckebergallee Höhe Nr. 18 kbope Hannover Calenberger Neustadt Rote Reihe 8 kbo Hannover List Wöhlerstraße 13 mkbo Hannover Mitte Marienstraße 31 mkbop Alte Predigthalle auf dem jüdischen Friedhof 1864 als Trauerhalle für den jüdischen Friedhof entstanden. Letztes noch erhaltenes sakrales Bauwerk des Synagogenarchitekten Edwin Oppler. Enthält zugleich die Gedenkstätte der früheren Synagogengemeinde für die jüdischen Kriegsgefallenen Gartenkirche St. Marien Neugotische Kirche von Eberhard Hillebrandt, 1891 erbaut, 1943 zerstört, 1949 Wiederaufbau, 2003 Restaurierung, dabei Architekturfassung wiederhergestellt. Kalkringbrennofen im Willy-Spahn-Park nach dem Hoffmannschen Prinzip 1925 erbaut renoviert, einziger in der Region. Auf dem Gelände ab ca Kalkmergel im Tagebau abgebaut und vor Ort gebrannt Erwerb des Geländes durch Ehepaar Spahn, anschließend Terrassierung und Einrichtung einer Obstplantage, bis ca Danach Brache, Stiftung an die Stadt und 2004 Eröffnung als Park. Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis Erbaut 1670 nach Plänen des italienischen Architekten Hieronimo Sartorio und eng verknüpft mit dem welfischen Kurfürstenhof in Hannover. Grab von Gottfried Wilhelm Leibniz Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Kirche. Predigtkirche der Landessuperintendentin. Einmal monatlich Gottesdienst mit Kantate von J. S. Bach. Matthäuskirche Erbaut 1906 im neugotischen Stil, bis auf Westchor und Turm im II. Weltkrieg zerstört Neubau unter Einbeziehung der erhaltenen Elemente, 1976 Preis des Bundes Deutscher Architekten Anbau von Gemeinderäumen, quaderförmige Anund Zwischenbauten aus Glas und Metall. Orgel der Firma Hillebrand, 2010 aufwändig saniert. Gartenfriedhof Historische Grünanlage, ehemals Friedhof von 1741 bis zur Auflassung Grabmale vieler bedeutender Persönlichkeiten u. a. stadtgeschichtlicher, kultureller und künstlerischer Bedeutung. z. B. Charlotte Kestner (Goethes Jugendfreundin), Caroline Herschel (Astronomin), Georg Friedrich Grotefend (entzifferte persische Keilschrift) u. a Uhr (sonst nicht (sonst Di - Sa Uhr (sonst Park ganztags, Brennofen zu Veranstaltungen Uhr (sonst Di - So Uhr Uhr ganztags (sonst auch Führung Uhr durch Dr. Peter Schulze Führungen: 13 Uhr auf den Spuren von Zerstörung und Wiederaufbau in der Gartenkirche, 15 Uhr die Ott- Orgel, ein Juwel der 1950er Jahre. Führungen 11, 13, 15 und 17 Uhr oder nach Bedarf durch Vereinsmitglieder Willy- Spahn-Park e.v. Kaffee und Kuchen durch den Verein für Kunstradsport, Kinderprogramm mit Jenny Tabke. Führung 15 Uhr 12 Uhr Leibniz-Frühstück im Rahmen der 10. Leibniz- Festtage Führungen nach Bedarf Zusätzlich Orgelführung mit Hörproben. Führungen: Uhr zu Neuerungen auf dem Friedhof. 14 Uhr Grabmalsanierungen auf dem Gartenfriedhof, einer Steinmetzin und Restauratorin über die Schulter geschaut. 16 Uhr Kinder entdecken den Gartenfriedhof, Grabmale lesen lernen, Symbole und Inschriften der Grabmale. 17 Uhr vom landesherrlichen Kirchenregiment zur Kirche von heute. Infostände Dr. Peter Schulze 0163/ Pastor Dietmar Dohrmann pas.dohr@web.de Volker-Udo Höhne 0174/ Volker-UdoHoehne@tonline.de Pastorin Trauschke, Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis 0511/17139 kg.hof-stadtkirche. hannover@evlka.de Kristin Reymann, Gemeindebüro 0511/ gemeindebuero@listerkirchen.de Antje Marklein, Pastorin 0511/ antje.marklein@listerkirchen.de Claudia Wollkopf, Stadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Gartendenkmalpflege 0511/ claudia.wollkopf@ hannover-stadt.de Dieter Zinßer, Vorsitzender, Renaissance Gartenfriedhof e.v. gartenfriedhof@ googl .de 22 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

25 Hannover Mitte Am Waterlooplatz mkop Waterloosäule Siegessäule südlich der Altstadt fertiggestellt nach Plänen von Hofbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves. 3,75 m breit, 46,31 m hoch, gekrönt von einer Viktoria und Uhr (sonst nicht Führungen und Uhr viertelstündlich durch Conrad von Meding Uhr Infos zur Geschichte. Aufstieg max. mit 15 Personen. Interessierte können sich ab 11 Uhr für eine Uhrzeit in eine ausliegende Liste eintragen. Conrad von Meding 0179/ meding2@aol.com Hannover Nordstadt Conrad-Wilhelm- Hase-Platz 1 ko Christuskirche von Conrad Wilhelm Hase als Hauptwerk der Hannoverschen Schule erbaut, Musterkirche ev. Kirchenbaus nach dem Eisenacher Regulativ von Stifter König Georg V. von Hannover. Patronatskirche, 1945 zerstört, Wiederaufbau, Außenrestaurierung, Dachsanierung, derzeit Innenrenovierung und Einbau eines Chorsaals Uhr Führungen stündlich Präsentation des Projektes Christuskirche als künftiges Chorheim des Mädchenchores Hannover, als Gemeindekirche der Nordstädter Kirchengemeinde und als Internationales Chorzentrum für Kinderund Jugendchöre, 18 Uhr Tagesausklang mit Posaunenchor Stefanie Sonnenburg, ev.-luth. Nordstädter Kirchengemeinde in Hannover 0511/ stsonnenburg@aol.com Cornelia Hemmann, Förderverein Internationales Chorzentrum für Kinderund Jugendchöre 0511/ info@internationaleschorzentrum.de Hannover Oststadt Gretchenstraße 55 mkboe Apostelkirche 1884 geweiht, hervorragendes Beispiel aus der Spätphase des Baumeisters Conrad Wilhelm Hase. Ausstattung der neugotischen Backsteinbasilika weitgehend erhalten. Seit 2012 ergänzt ein vom Architekturbüro Pax-Brüning entworfener, moderner Anbau mit rostroter Cortenstahl-Fassade die Kirche Uhr (sonst Sommer 9-18, Winter 9 - ca. 17 Uhr Führung 14 Uhr durch Tobias Pichotka und Hans-Jörg von Mettenheim 11 Uhr Familiengottesdienst mit Kindergarten, Uhr Mittagessen, Kinderaktionen, 15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16 Uhr Konzert Vokalensemble Date@eight, 17 Uhr Vortrag: Hase baute nicht nur Kirchen, 18 Uhr musikalischer Abschluss mit der Gruppe Klazz Ev.-luth. Apostelkirchengemeinde Hannover 0511/ kg.apostel.hannover@evl ka.de Hannover Oststadt Bödekerstraße 23 koe Ev.-luth. Dreifaltigkeitskirche errichtet , durch Baumeister Christoph Hehl, neugotische Backstein-Basilika mit Turm im historistischen Stil der Hannoverschen Bauschule, geringe Kriegsschäden, jetzt wieder mit ursprünglicher Ausmalung, Hillebrand-Orgel von Uhr (sonst Di - Fr und So Uhr Führungen und 16 Uhr durch Herrn Darnedde 10 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr Irgendwas bleibt - Texte und Musik mit der Trinity-Combo. Kleines Straßencafé. Pastor Jürgen Kemper 0511/ Hannover Südstadt-Bult Hildesheimer Straße Ecke Waldhausenstraße mo Döhrener Turm Spätmittelalterlicher Wartturm von 1382, an der ehemaligen Grenze zum Dorf Döhren. Im Umfeld bäuerlicher Betrieb, Zolleinnahmestelle, später Entwicklung zum Gasthausbetrieb, beliebtes Ausflugsziel. Endpunkt erster Straßenbahn. In den 1970er Jahren durch Privatinitiative aufwändig restauriert und zugänglich gemacht. Nutzung für kulturelle Zwecke Uhr (sonst für Gruppenführungen auf Anfrage Bruno Hanne 0511/ habru@online.de Region Hannover Barsinghausen Bergamtstraße 3 e Altes Pädagogium Zweigeschossiges Gebäude, 1888/89 als Schulgebäude errichtet. Massiver Ziegelbau im Stil der Gründerzeit. Ziegelfassade stark durch plastische figurierte Mauerverbände gegliedert und verziert. Zzt. Sanierung und Umbau zu Wohn- und Gewerbegebäude Uhr (sonst nicht Führungen Uhr durch das Architekturbüro Dorl Architekturbüro Dorl 05103/2602 info@architekturbuerodorl.de Region Hannover Barsinghausen Bergamtstraße 8 o Kloster Erste urkundliche Erwähnung Gegründet als Doppelkloster für Mönche und Nonnen des Augustinerordens, ab 1229 nur noch von Nonnen die Rede Einführung der Reformation, Entwicklung zum ev. Damenstift. Durch 30- jährigen Krieg schwer beschädigt, Wiederaufbau der Konventsgebäude Seit 1996 Schwestern der ev. Kommunität Uhr und zu Klosterführungen März - Okt. Mi 15 Uhr Führung Uhr durch Pastor Sahlfeld Uhr Klostergartenführung mit Schwester Christine Spiegel Äbtissin Schwester Barbara Silbe 05105/61938 info@klosterbarsinghausen.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 23

26 Region Hannover Barsinghausen Nordgoltern Hofstraße 2 m Region Hannover Barsinghausen Stemmen Kuhstall Gut Nordgoltern Ältestes Wirtschaftsgebäude an der Westseite des Gutes, Kuhstall als Bruchsteinbau aus verschiedenen Zeitstufen. Am Kopfende anfangs als Wohngebäude genutzt. Teilw. im Umbau zu Wohnhaus mit Büro und wird 2014 fertig gestellt, zzt. Baustelle. Fachwerkhaus erbaut 1820, restauriert Ehemalige Wohnund Wirtschaftsgebäude, Vierständerhaus. (sonst nicht (sonst nicht Führungen auf Anfrage durch Herrn Remke, Architekt und Bauherr Führungen auf Anfrage durch Mike Schulz, Bauherr und Zimmermann Frau Hettwer, Stadt Barsinghausen 05105/ Frau Hettwer, Stadt Barsinghausen 05105/ Langefeldstraße 7 m Region Hannover Burgwedel Wettmar Brammerberg kp Region Hannover Garbsen Schloss Ricklingen Voigtstraße 1 mkbop Region Hannover Hemmingen Arnum Göttinger Straße kop Region Hannover Hemmingen Harkenbleck An der Kapelle 9 kbpe Region Hannover Hemmingen Wilkenburg Im Sundern Naturschutzgebiet mk Region Hannover Hemmingen Wilkenburg Kirchstraße 18 bop Bockwindmühle 1585 erstmals urkundlich erwähnt und auf dem Nordberg in Wettmar bis 1940 gewerblich genutzt. Danach zur Jagdhütte und später zum Wochenendhaus umgebaut. Der Heimatverein für das Kirchspiel Engensen, Thönse Wettmar als neuer Eigentümer ließ sie ab 2010 restaurieren. Heute wieder voll funktions- und mahlfähig. Barockkirche Schloss 1694 erbaut. Schenkung des damaligen Amtmannes Joh. Georg Voigt, schenkte zeitgleich noch die Alte Küsterschule und das Pfarrhaus. =article&id=80&itemid=83 Wehrkapelle Arnum Erbaut um 1400, umgestaltet in der 1. Hälfte des 18. Jhs., rechteckiger Bau aus Bruchsteinen mit Eckquadern, 8,80 m lang und 5,60 m breit, Firsthöhe 5 m, Renovierung 2006, Pachtübernahme durch den Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.v. Wehrkapelle Wehrkirche, erbaut 1412, seit 1983 im Eigentum des Fördervereins Kapelle Harkenbleck e.v. Barocker Altar und Kanzel. Regelmäßig ev. und kath. Gottesdienste, ebenfalls Nutzung für kulturelle Zwecke wie Konzerte und Lesungen, Kapellengarten. Mausoleum Graf Carl von Alten Ehemalige Ruhestätte des Hannoverschen Generals Graf Carl von Alten, der Truppenteile bei der Schlacht von Waterloo am befehligte und maßgeblich zum Sieg über Napoleon beitrug. Erstes neugotisches Backsteingebäude Norddeutschlands, Architekten: G. L. F. Laves und C. W. Hase. Durch Vandalismus und Verwitterung weitgehend zerstört. St.-Vitus-Kirche erste Erwähnung als Teil einer burgähnlichen Anlage. Bauliche Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte, derzeitige Gestalt im Wesentlichen Beginn des 18. Jhs schwer beschädigt, Renovierungsmaßnahmen 1963 und Ausstattung: Altar, Taufstein, Kanzel, Epitaphien, bemalte Emporen und Wappentafeln und über 40 historische Grabmäler Uhr (sonst 2. So im Monat Uhr und auf Anfrage ab 11 Uhr (sonst Di - So Uhr (sonst Sa - So Uhr Uhr ganztags (sonst auch Uhr (sonst nicht den Heimatverein für das Kirchspiel Engensen, Thönse Wettmar Bei ausreichend Wind laufende Mühle Führung und Turmbesteigung 11 Uhr durch Ursula Wiebe und Kreis Offene Kirche 10 Uhr Gottesdienst, in dem drei Altarfiguren zu Wort kommen. Kaffee, Kuchen und Gegrilltes im Kapellengarten Führungen Uhr Führungen und Uhr durch Prof. Dr. Albert Porth 11 Uhr Gottesdienst, 18 Uhr Tod, Tanz und Tarantella: multimediales Gesamtkunstwerk in Bild, Wort und Ton zu den Totentanzbräuchen Europas Ursula Wiebe, Kirchengemeinde Schloss Ricklingen 05031/74285 ursula.wiebe@yahoo.de Pfarrbüro Schloss Ricklingen 05031/71746 Thorsten Lott, Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.v / thorsten.lott@gmail.com Susanne Lesinski, Förderverein der Wehrkapelle Arnum e.v /2462 Ingeborg Hatje 05101/58118 inge.hatje@gmx.de Klaus Vermehr 05101/3164 klaus.vermehr@htptel.de Dirk Jüchter, Verein Mausoleum Graf Carl von Alten e.v. 0511/ mausoleumsverein@tonline.de Günter Linkhof 0511/ linkhof.wilkenburg@ web.de Prof. Dr. Albert Porth 05101/2930 porth@htp-tel.de 24 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

27 Region Hannover Isernhagen Dorfstraße 71 kop Region Hannover Isernhagen Kirchhorst Steller Straße 15 mkbop Region Hannover Springe Lüdersen Am Wehrturm Region Hannover Wennigsen Klosteramthof 3 Kreis Harburg Seevetal Hittfeld-Karoxbostel Karoxbosteler Chaussee 51 mkbope Kreis Harburg Seevetal Ramelsloh Am Domplatz 16 St.-Marien-Kirche Kirchenschiff und Chor um 1450, Turm, ehemalige Sakristei und heutige Taufkapelle um 1500, Wandmalereien 2. Hälfte 15. Jh., Kruzifixus Ende 15. Jh., Taufstein 1654 gestiftet, Kanzel um St.-Nikolai-Kirche Um 1200 als Kapelle mit grauen Feldsteinen erbaut. Im 15. Jh. Erweiterung mit dem Chor und der Eingangshalle im gotischen Baustil durch Familie von Cramm. Um 1450 Entstehung des Holzturms im Westen, Balken noch erhalten. Gotische Deckenmalereien mit der Krönung Mariä im Zentrum, rechts und links die Apostel. Renaissance- Epitaph von 1579 mit Ashwin von Cramm und seiner Familie. Wappen von Mönchhausen, Schulenberg und Reden weisen auf die reichen Verwandten in der Hildesheimer Börde hin. Barocker Taufengel und zahlreiche Grabsteine um Ev.-luth. Marienkirche Wehrturm 12. Jh., gotisches Schiff , Taufengel, Marienfigur, neugotische Ausstattung, in 1960er Jahren umgestaltet, von historischem Friedhof umgeben. Kloster Wennigsen mit Klosterkirche Marien- Petri Kirche ursprünglich romanisch, mit Tympanon um 900. Im 15. Jh. Erweiterung des Chores und der Sakristei im gotischen Stil, spätgotische Deckenmalereien im Chorraum. Barocke Innengestaltung mit Altarwand, Kanzel und Taufstein. Klostergründung um 1200 als Augustinerinnenkloster, ab 1542 ev. Damenstift, Wiederaufbau um 1700, Gnadenmadonna aus dem 12. Jh. Wassermühle von 1893 mit drei Mahlgängen. Vierständerwohnund Wirtschaftsgebäude von 1817 bilden zusammen mit der Sägerei von 1900, dem Backhaus, dem Schweinehaus und den drei Mühlenteichen ein Ensemble. Seit 2012 Erhalt und Sanierung durch den Verein Wassermühle Karoxbostel. Das Ensemble soll zu außerschulischem Lernstandort werden. Ehemalige Stiftskirche Gründung durch Bischof Ansgar ca Chor und Chorfenster ca. 1488, historische Wappenfenster von 1603, Schiff und Turm , historische Grabsteine aus dem Jh., St. Sixtus und St. Sinnitius geweiht Uhr (sonst Di - Sa Uhr (sonst auch Uhr (sonst zu Gottesdiensten Uhr (sonst zu Führungen auf Anfrage und So Uhr Uhr (sonst Sa Uhr und auf Anfrage (sonst Apr. - Okt. auch Führung Uhr durch Sebastian Heim Kirchenführung mit Turmbesteigung Führungen 11, 12 und 16 Uhr durch Dr. Klaus Busch Führungen 15 und 16 Uhr durch Simone Wacker, Kirchenpädagogin Führungen 11.30, 13.30, Uhr und nach Bedarf durch Emily Weede und Team Jazz-Frühschoppen mit den Blue Minors, mobiles Sägewerk, Flohmarkt, Leierkastenmusik, Kunstausstellung der Ateliergruppe, Getränke, Grill, Kaffee, selbstgebackener Kuchen, selbstgemachte Marmelade, Likör, Programm für Kinder: Gummistiefel- Kegeln, Wikinger-Schach, Riesenmikado, Glücksrad, Fledermauskastenbau Hanna Dittmer Ausstellung 150 Jahre Auflösung des Stiftes Ramelsloh Sebastian Heim 0511/ seb.heim@t-online.de Ev.-luth. St. Marien- Kirchengemeinde 05139/88080 kg.marien.isernhagen@ evlka.de Dr. Klaus Busch, Kirchenführer St. Nikolai 05136/5676 kbusch1@gmx.de Pfarrer Jens Seliger 05136/3622 kg.nikolai.kirchhorst@ evlk.de Ev.-luth. Kirchengemeinde Bennigsen/Lüdersen 05045/8225 kg.benn-lue@evlka.de Simone Wacker simone.b@hotmail.de Mirja Müller, Kloster Wennigsen 05103/453 mirjamueller@gmx.de Emily Weede 04105/2443 weede@henschen-hof.de Pastor Wieberneit 04185/2229 pfarramt@kricheramelsloh.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 25

28 Kreis Harburg Winsen Schlossplatz gelbes Haus Gefägnis erbaut um 1850 im klassizistischen Stil. Ersetzte die alten Zellen im Pfortenhaus und im Schlosskeller. zu den Führungen (sonst als Teil des Amtsgerichts Führungen 10, 12 und 14 Uhr durch Günter Falke Herr Niesmann 04171/ Kreis Harburg Winsen Innenstadt Schlossplatz 4 m Helmstedt Markt 7 mp Helmstedt Am Ludgerihof Treff: ehemaliger Pferdestall Schloss 1299 erstmals erwähnt. Mächtiger Turm aus dem Mittelalter, beide Seitenflügel erhielten um 1700 ihr heutiges Aussehen. Bürgerhaus Ältestes Bürgerhaus der Stadt, 1491 errichtet, in den letzten Jahrhunderten von Handwerkern, Kaufleuten und Händlern bewohnt. Heute als Stadtinformationsbüro genutzt. Führung zur Stadtbefestigung Rundgang mit Rosemarie Pohl zur historischen Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Türmen und Stadtwall. (sonst als Amtsgericht Führungen Uhr stündlich durch Hellmut Büttner, Ilona Johannsen, Susanne Wenck und Rainer Östlind 14 und 16 Uhr Führungen zum Motto, Treff: Innenhof, Dauer ca. 1 Stunde Ilona Johannsen 04171/3419 info@hum-winsen.de Uhr Führungen nach Bedarf Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Treff: Uhr Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de mp Helmstedt Juliusplatz 1 Helmstedt Am Ludgerihof mp Helmstedt Klosterstraße 11 p Helmstedt Großer Kirchhof p Helmstedt Walpurgisstraße p Helmstedt Ostendorf Am Ludgerihof 3 p Kreis Helmstedt Groß Twülpstedt Thieberg 6 e Juleum Juleum Novum, Hauptgebäude im Renaissancestil von 1592, Gebäude der ehemaligen prot. Universität Helmstedt, gegründet 1576 von Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg. Heute Kreis- und Universitätsmuseum und ehemalige Universitätsbibliothek. Pferdestall ehemaliger Pferdestall der Domäne St. Ludgeri. Beispiel der Nutzungsänderung von alten Gebäuden. St.-Marienberg-Klosterkirche erbaut , dreischiffige, flachgedeckte Pfeilerbasilika, gotischer Chor, barocker Turmaufbau, Fresken in südl. Turmkapelle 13. Jh., Sakramentshäuschen von 1494, spätgotischer Schnitzaltar, Kanzelkorb von , Epitaphien des 18. Jhs., Andachtsbild des 14. Jhs. als Leihgabe des Landkreises. St.-Stephani-Kirche erbaut Ende 13., Anfang 14. Jh. St.-Walpurgis-Kirche auch Schusterkirche genannt, erbaut St.-Ludgeri-Kirche und Kloster mit Doppelkapelle St. Peter und St. Johannes in Passhof, erbaut im 11. Jh. Wohnhaus mit Stall von 1853, zweigeschossiges Fachwerkhaus, saniert. Zeugnis ländlicher Wohnkultur Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Uhr (sonst zu Gottesdiensten Uhr Uhr Uhr (sonst nicht Führungen 14 und Uhr durch Mitarbeiter der Kreisverwaltung Führungen nach Bedarf Führungen nach Bedarf Regine Dudeck-Knoppe Kaffeeangebot Helgard Hellmich Führungen 15 und 16 Uhr durch Stefan Hage und Pfarrer Jürgen Beuchel Zwischen den Führungen Kaffee und Kuchen im Passhof Oliver Peltzer und Sonja Peltzer-Montfort, Eigentümer Infos zu Sanierung und Energiefragen Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Herbert Rohm 05351/6667 herbert.rohm@tonline.de Petra Behrens, Landkreis Helmstedt, UDB 05351/ petra.behrens@landkreishelmstedt.de 26 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

29 Kreis Helmstedt Königslutter Lutterstraße 12 Aquädukt Herrenmühle Zur ehemaligen Herrenmühle gehörendes Aquädukt. Einmaliges Zeugnis der Wasserbaukunst in dieser Region. Vermutlich um 1631 errichtet und dient noch heute als Wasserlauf für einen Lutterarm Uhr (sonst nicht Petra Behrens, Landkreis Helmstedt, UDB 05351/ Kreis Helmstedt Königslutter Kattreppeln 1 Brau- und Ackerbürgerhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus, 1723 als letztes Brauhaus von Königslutter errichtet. Die Gesamtanlage ist von einer Ducksteinmauer umgeben und birgt im innern viel Originalsubstanz, z. B. große Einfahrt mit historischer Pflasterung und barocke Eichentreppe Uhr (sonst nicht Gabriele Flissbach, Eigentümerin Petra Behrens, Landkreis Helmstedt, UDB 05351/ petra.behrens@landkreishelmstedt.de Kreis Helmstedt Königslutter Zum Rieseberg 23 Hofanlage des 19. Jhs. Zeugnis für die bäuerliche Baukultur im Zeitalter der aufstrebenden Landwirtschaft dieser Region, jedoch auch Beispiel für die Problematik unserer Zeit des Höfesterbens und Uhr (sonst nicht Führungen 10, 14 und Uhr durch Andrea Berenfeld, Eigentümerin Petra Behrens, Landkreis Helmstedt, UDB 05351/ petra.behrens@landkreishelmstedt.de Hildesheim Marienburg Domänenstraße Domäne kbp Schulmuseum und Dorfschmiede Itzum Stiftung Schulmuseum der Universität Hildesheim 2003 gegründet. Zeigt die Schulgeschichte im Hildesheimer Land, das historische Klassenzimmer ermöglicht Einblicke in die Schule der wilhelminischen Ära. Der Museumsweg verbindet Schule mit alter Dorfschmiede in Itzum Uhr (sonst Di 9-12, Mi 15-18, Mai - Okt. 1. So Uhr Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf W. Keck Unterrichtliche Zeitreisen, Führungen durch die Dauerausstellung: Schule im Hildesheimer Land. Scriptorium, Spiele aus alter Zeit, Wanderungen auf dem Museumsweg, ca. 30 Min. Dr. Sabine Kirk, Stiftung Schulmuseum 05121/ ssm@uni-hildesheim.de Prof. em. Dr. Dr. h.c. Rudolf W. Keck 05121/ rwkeck@web.de Hildesheim Mitte Bahnhofsallee 38 mkope Führung im ehemaligen Kloster Sülte Themenführung: Vom Drachensumpf zum Nobelhotel. Bischof Godehard nahm dem Sumpfgebiet mit seiner Quelle den Schrecken, indem er dort das Bartholomäus-Stift gründete. Spuren der Entwicklung vom Kloster zur Kaserne und von einer bedeutenden psychiatrischen Klinik bis zum heutigen Hotel. Mit der Hildesheimer Stadtführer-Gilde e.v. Treff: 12 und 15 Uhr Dr. Maike Kozok, Stadt Hildesheim, Untere Denkmalschutzbehörde 05121/ m.kozok@stadthildesheim.de Kreis Hildesheim Alfeld Kalandstraße 8 kpe Jugendstilvilla Villa Ruhe vor 100 Jahren als Wohnsitz der Familie Ruhe erbaut. Im exotischen Tierhandel tätig, nutzte die Familie das Haus als Unterkunft für Geschäftspartner. Ehemals umgeben von Tiergehegen, zwischenzeitlich als Hauswirtschaftsschule genutzt, nun Jugendgästehaus. Im Ursprung erhalten ist u. a. das Treppenhaus. (sonst nicht Jutta Plümer 05121/ jutta.pluemer@ijgd.de Kreis Hildesheim Alfeld Am Kirchhof 4/5 k Lateinschule erbaut, Hildesheimer Spätrenaissance. Fassade mit Schnitzereien zum Konzept der höheren Schulbildung nach Luther und Melanchthon. Heute Stadtmuseum Uhr (sonst Di - Fr und 15-17, Sa - So Uhr Ina Gravenkamp 05181/82973 museum.alfeld@tonline.de Kreis Hildesheim Alfeld Marktplatz 1 kp Rathaus Ursprünglich gotisches Rathaus im 16. Jh. im Stil der Weserrenaissance umgebaut. Typischer achteckiger Treppenturm und Schmuck-Erker, sog. Utlucht Uhr (sonst zu Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Sonderausstellung: Up unsem Radhusz, zur Geschichte des Rathauses Herr Bauersfeld 05181/ standesamt@stadtalfeld.de Frau Beyes 05181/ Kreis Hildesheim Alfeld Am Kirchhof 4 k Tiermuseum In Dioramen aus den 1930er Jahren sind über 100 verschiedene ausgestopfte exotische Tiere zu sehen, u. a. ein tasmanischer Beutelwolf. Infos über die Geschichte zweier ehemaliger Tierhandelsunternehmen aus Alfeld Uhr (sonst Di - Fr und 15-17, Sa - So Uhr Tiergesichter schminken, Nachts im Museum: wir erkunden das Tiermuseum mit der Taschenlampe Ina Gravenkamp 05181/ museum.alfeld@tonline.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 27

30 Kreis Hildesheim Almstedt Segeste Bahnhofsstraße 25 Auffahrt zum Landhandel kpe Kreis Hildesheim Bad Salzdetfurth Bodenburg Teichstraße 15 Museumsbahnhof Ehemaliger Bahnhof Almstedt-Segeste 1901 errichtet. Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein Warteraum mit Fahrkartenschalter und der Dienstraum mit einem historischen Fahrkartendrucker. Seit 2001 stehen das Gebäude sowie die im Vereinsbesitz befindliche 112-jährige Dampflok Schunter unter Denkmalschutz. Heute Museumsbahnhof. Atelier und Wohngebäude Schlosshof Bodenburg, mit Corten-Stahl-Fassade Uhr (sonst unregelmäßig geöffnet, siehe Webseite) Führungen stündlich und nach Bedarf durch den Verein Präsentation der Lokomotiven und Waggons, Handhebeldraisinenfahrten, Fahrten mit dem Schienenfahrrad, Vorführung des historischen Fahrkartendruckers. Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Hans-Werner Kalkmann Peter Leinemann 05121/ de Claus Dieckow 05066/ Hans-Werner Kalkmann, 1. Vors. Kunstverein mkbop Kreis Hildesheim Bad Salzdetfurth Bodenburg Teichstraße 20 vor dem Schlosstor mkbop Kreis Hildesheim Harsum Machtsum Windmühlenstraße 6 kpe Kreis Hildesheim Hoyershausen Mittelstraße Führung: Kaiser-Wilhelm-I. Denkmal und Kirchplatz Skulptur auf Sockel mit der Aufschrift: Das Schwert, das in den 1950er Jahren abgebrochen wurde, ist von dem Bildhauer Hans-Oiseau Kalkmann durch eine Pflugschar aus Edelstahl ersetzt worden. Kirchplatz vor der St.-Johannis- Kirche, gestaltet von den Bildhauern Hans-Oiseau Kalkmann und Jens Kalkmann. Kreisförmigen Platz steht neben den in Granit geschlagenen bekannten Namen der zwölf Apostel im Außenkreis eine kopflose Frauenskulptur, die die Junia darstellt. Bockwindmühle 1638 erbaut, seit 1888 in Machtsum, voll funktionsfähig mit mehreren Mahlgängen, Kammrad etc., 2006 neue Stahlflügel sog. Potruten, Mühlenschwanz, sog. Stert 2009 saniert, Mühle kann wieder in den Wind gedreht werden. Kapelle Lübbrechtsen 1617 erbaut, Ausstellung von Totenkronenkonsolen, Steinaltar mit Daten der Aufstellung, jährlich zwei Kapellenkonzerte. zu den Führungen (sonst auch zugänglich) (sonst Sa - So Uhr Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Hans-Oiseau Kalkmann Alois Graen und Alwin Hoffmann Kaffeetafel, Grill- und Getränkestand, Kulturprogramm anlässlich der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Standort der Mühle in Machtsum. Führungen auf Anfrage durch Ursula Senne Hans-Oiseau Kalkmann 05060/ info@kalkmann-kontaktkunst.de Alwin Hoffmann 05127/1444 Alois Graen 05127/1275 graenalo@ googl .com Ursula Senne, Kirchenvorstand 05185/ ursula.senne@t-online.de bp Kreis Hildesheim Hoyershausen Kirchhofstraße bp Kreis Hildesheim Lamspringe Flecken Kloster Marien-Lambertie-Kirche Mutterkirche des Kirchspiels Hoyershausen. Furtwängler Orgel erbaut 1851, Opferstock vom ersten luth. Pastor H. Johann Grovenius und seiner Ehefrau Anna Torner gestiftet Abteigebäude Gut erhaltenes Abteigebäude des ehemaligen Benediktinerklosters, erbaut ab 1643 von engl. Benediktinermönchen. (sonst nicht unter 05183/50017 Margret Kaulfers Führungen 12.30, 14 und 16 Uhr durch Gerd Rodenbüsch und Gudrun Eichler Ina Bleckmann 05181/3362 Ursula Senne, Kirchenvorstand 05185/ ursula.senne@t-online.de Gerd Rodenbüsch 05183/497 gerd.rodenbuesch@grconsult.eu p Kreis Hildesheim Lamspringe Flecken Hauptstraße Ev. Sophienkirche Um 1700 erbaut, ausgestattet mit modernen Emporenbildern des einheimischen Künstlers Micha Kloth Uhr unter 05183/50017 Führungen auf Anfrage durch Aufsichtspersonal Doris Heil, Kirchenvorstand 05183/1231 b 28 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

31 Kreis Hildesheim Lamspringe Flecken Kloster 3 Heimatmuseum Im Klostergebäude untergebracht, mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten Uhr (sonst Sa, So und feiertags Uhr Führungen auf Anfrage durch Luzie Fleige Luzie Fleige 05183/1855 Kreis Hildesheim Lamspringe Flecken Kloster Kreis Hildesheim Lamspringe Flecken Kloster Treff: Eingang Klosterkirche Kloster und Klosterkirche Kath. Pfarrkirche St. Hadrian und Dionysius, ortsbildprägend mit den Gebäuden der ehemaligen Benediktinerabtei. Kirche von engl. Benediktinermönchen erbaut, die das zerfallene Kloster Lamspringe neu aufbauten und belebten. Stadtführung Flecken Lamspringe Rundgang mit Gitta Reckzeh zum Klosterensemble, historische Fachwerk-Häuserzeile der Hauptstraße und Klosterpark, Ende an der ev. Sophienkirche, Hauptstraße, Dauer: 1 Stunde. (sonst Sommer So 15-17, Mo - Fr 11-12, Do Uhr Treff: Uhr Führungen und 14 Uhr durch Otto Kleimann Otto Kleimann 05183/1894 Gitta Reckzeh 05183/ gitta.reckzeh@freenet.de Elge Marahrens 05183/50017 e.marahrens@samtgemei nde-lamspringe.de Kreis Hildesheim Nordstemmen Burgstemmen Bethelner Straße 23 St.-Michaelis-Kirche um 1200 erbaut, Barockaltar mit Gemälde von 1782, Deckenbemalung. Renovierung Uhr (sonst Ostern - Erntedank So Uhr den Kirchenvorstand Heike Meisiek 05069/2250 kp Kreis Hildesheim Nordstemmen Heyersum Gronauer Straße St.-Mauritius-Kirche ursprünglich Mitte des 14. Jhs. erbaut. Umbau im 19. Jh Uhr den Kirchenvorstand Gudrun Hamelmann 05069/ k Kreis Hildesheim Nordstemmen Mahlerten Leunisstraße St.-Bartholomäus-Kirche romanische Kirche, um 1250 erbaut. Apsismalerei aus dem 13. Jh., Kanzel aus der Zeit der Weserrenaissance. Abendmahlstuch und Seidensamt-Antependium von Uhr den Kirchenvorstand Dr. Hans Burose 05069/6541 kp Kreis Hildesheim Rheden Wallenstedt Hohle Grund 2 fkpe Kreis Hildesheim Sarstedt Gödringen mp Holzminden Bahnhofstraße 26 kp Brunottescher Hof großes Bauernhaus, 1594 erbaut. Weitgehend unverbaut erhalten, alter Wirtschaftsteil. Forschungsprojekt der HAWK Hildesheim, Raumbuch ist erstellt, verformungsgerechtes Aufmaß liegt vor, Archivrecherche ist abgeschlossen. Fundamente, Fachwerk, Dachstuhl, Dach und Außenwände sind instandgesetzt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Dorfkirche St. Nicolai Spätmittelalterliche Dorfkirche mit Taufengel und barockem Kanzelaltar. Im Atarraum Grab des Pastors Johannes Bissendorf, geb. 1580, nach zwei Jahren Haft mit Kölner Gerichtsbeschluss 1629 enthauptet Exhumierung und Überführung des Toten nach Gödringen Entdeckung von Deckenmalerei um , demnächst erweiterte Voruntersuchung. Logenhaus erbaut ca mit vielen Kunsthandwerksdetails wie Holzintarsien, Kunstschmiede-Treppe, Türverkleidungen, Lampen, Bleiglasfenstern, Steinmetzarbeiten und alten Öfen. Ein Bombentreffer im II. Weltkrieg auf dem Nachbargrundstück machte Restaurierung notwendig. (sonst nicht Uhr (sonst zu Gottesdiensten Dieter Helwes, Otto Almstadt und Sabine Zimmermann Das Objekt ist zzt. eine Baustelle Führungen 14 und 15 Uhr Dieter Helwes 05182/3310 d.helwes@htp-tel.de Sabine Zimmermann 05182/ info@metall-formen.de Dr. Ingrid Otto, Mitglied des Kirchenvorstands 05066/ dr-ingrid-otto@tonline.de Uhr Konzert Gernot Major 05531/2249 g.major@gmx.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 29

32 Holzminden Obere Bachstraße 45 Holzminden Moltkestraße 5 p Kreis Holzminden Bodenwerder Torhaus zum Katzensprung errichtet 1922, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Wagendurchfahrt im EG. Walmdach in Sollingsandsteinplattendeckung. Inschrift auf dem Schlussstein der Durchfahrt: Mich baute der Rat in schweren Zeiten Mögen bessere mich durchschreiten. Villa Um 1910 erbautes Wohnhaus von Symrise, vormals Haarmann und Reimer, Forschungsleiter Max Kerschbaum. Mehr als 30 Jahre als Holzmindener Musikschule genutzt. Symrise wird das Wohnhaus in den nächsten Jahren restaurieren und in ein Haus der Sinne verwandeln. Münchhausen-Grotte 1763 erbaut, hier fabulierte Münchhausen im Kreis seiner Gäste seine unglaublichen Abenteuer Uhr Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Führung 11 Uhr durch Magnus Pamme und Herrn Dr. Seeliger Führungen 11, 13 und 15 Uhr Magnus Pamme 05531/ pamme.magnus@ online.de Susanne Ellerbrock, Symrise AG, Gebäudemanagement 05531/ susanne.ellerbrock@sym rise.com Kreis Holzminden Bodenwerder Münchhausenplatz 1 Münchhausenmuseum Schulenburg, Museum erbaut um 1300, Münchhausen-Gutshof um Münchhausenmuseum 75-jähriges Jubiläum Uhr (sonst auch Führungen nach Bedarf kp Kreis Holzminden Boffzen Bahnhofstraße 9 c p Kreis Holzminden Fürstenberg Derentaler Straße Glasmuseum zweigeschossiger dunkler Bruchsteinbau mit Einfriedung in zeittypischer Gestaltung vom Ende des 19. Jhs. Ehemalige Fabrikantenvilla, 1989 Gründung des Glasmuseums Boffzen zur Dokumentation des alten Glasmacherhandwerks, der Produkte der Hütten, der Wohnverhältnisse und des sozialen Umfelds. Ev.-Luth. Christus-Kirche Errichtet 1899, neuromanisch Uhr (sonst Apr. - Okt. So und Mi Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst Di - Fr und Sa Uhr Frau Januschkowetz und Frau Näther Sonderausstellung: Die Fabrik im Wald. Glas und Spiegel aus Amelith und Polier. Martina Völker, Gemeinde Boffzen 05271/ martina.voelker@ boffzen.de Walter Waske, Freundeskreis Glasmuseum Boffzen e.v / walter.waske@tonline.de Lothar von Mansberg 05273/ Kreis Holzminden Halle Linse Haller Straße p Kreis Holzminden Heinade Hellental Lönsstraße 2 kbpe Kreis Holzminden Heinade Hellental Am Teiche 2 mkpe Liebfrauenkapelle Linse nach Plänen des Baumeister Pfeifer im Stil des Historismus errichtet, dritte Kapelle an dieser Stelle. Ausmalung von Adolf Quensen, zwei Kreuzsteine, größerer gilt als einer der ältesten in Niedersachsen. Alte Gastwirtschaft Lönskrug Ehemaliger Standort des Glasmacher-Meisterhauses Gundelach aus der 1. Hälfte des 18. Jhs als Dorfkrug mit Saal wiedererrichtetes, imposantes Fachwerkgebäude, in dem auch Hermann Löns bei seinen Sollingtouren gerne logierte. Museum im Backhaus Anfang 19. Jh. am Dorfteich als solitärer Fachwerkbau errichtetes Gemeinde-Backhaus. Heute kommunales Sollingmuseum mit Ausstellung zur energetischen Holznutzung: Holzeinsatz zur mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Waldglasherstellung, Dorfbackhaus mit direkt befeuertem Steinbackofen Uhr 8-21 Uhr (sonst auch (sonst Apr. - Okt. So Uhr und auf Anfrage Führungen 12 und 14 Uhr durch Helga Görsmann Führungen durch Kathrin Pietzner Führungen durch Dr. Klaus A. E. Weber, Museumsleiter Brotback-Aktionstag am historischen Museumsbackofen: Aufheizen, Ausräumen, Einschießen, Ausschießen. Zum 300. Geburtstag von Herzog Carl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel: Jubiläums-Brot CARL300. Pastorin Katrin Frölich, Kirchengemeinde Halle 05533/3552 kg.halle@evlka.de Lönskrug Hellental 05564/20030 kontakt@loenskrughellental.de Dr. Klaus A.E. Weber, Heimat- und Geschichtsverein Heinade-Hellental- Merxhausen 05564/1559 weber-hellental@tonline.de 30 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

33 Kreis Holzminden Lauenförde Meinbrexen Rittergut 1 mkbpe Kreis Holzminden Lenne Bohlweg m Kreis Leer Bunde Weenerstraße 36 Kreis Leer Bunde Bunderhee Steinhausstraße 64 fke Kreis Leer Bunde Dollart Ditzumerverlaat 55 Kreis Leer Bunde Dollart Wynhamsterkolk 1 Rittergut Hof und Parkanlage, Herrenhaus von ca. 1700, Hofanlage, Fontäne, Wassergraben, historischer Freimaurerpark. Erinnerungsstätte Lenner Lager Gedenkstätte an die Zwangsarbeit für die Rüstung im Landkreis Holzminden. Ehemaliges Zwangsarbeiterlager eines größeren Komplexes zur Untertageverlagerung von Rüstungsproduktion aus der Endphase des II. Weltkriegs im Raum Eschershausen. Gedenkstätte seit 2008, Lehrpfad, Dauerausstellung in rekonstruierter Baracke. Mühle 1869 zweigeschossig erbaut, 1911 zu vierstöckigem Galerieholländer erweitert vom VVV Bunde nach abgeschlossener Restaurierung wieder in Betrieb genommen. Steinhaus Älteste noch weitgehend unverfälscht erhaltene Häuptlingsburg Ostfrieslands aus dem 14. Jh. Ursprünglich als Schutz- und Wehrturm genutzt, im 16. Jh. zum Wohnturm umgestaltet. Anbau eines Wohnhauses im 17. Jh., erweitert, seit 1976 im Besitz der Ostfriesischen Landschaft. 2010/11 umfassend saniert. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Baptistenkirche 1865 Gründung der Gemeinde der Baptisten durch ein geschenktes Grundstück, durch viele kleine Spenden und Eigenleistungen 1895 jetzige Kapelle erbaut. gemeinde-bunde.de Wasserschöpfmühle Wynhamsterkolk 1804 erbaut, funktionsfähiger Erdholländer mit Windrose und Segelflügeln. Diente der Entwässerung des Kolks, das bei einer Sturmflut entstand. (sonst nicht Führungen 12, 14 und 16 Uhr durch Familie von Mansberg Erstmals Führung durch den historischen Freimaurerpark und zum Mausoleum Führungen 11 und 15 Uhr durch Dr. Hilko Linnemann Treff: Infopavillion an der Bundesstraße 64, am Eingang zur Erinnerungsstätte, festes Schuhwerk und wettergerechte Kleidung erforderlich Dieter Hunken Kornmahlen bei ausreichend Wind, nachmittags Mühlencafé geöffnet (sonst Mai - Sept. Do ab 15 Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst zum Gottesdienst und auf Anfrage Führungen 11 und 14 Uhr durch Mitarbeiter der Ostfriesischen Landschaft Führung 15 Uhr durch Gunter Johns Musik, Infos zur Bibel, Singen von alten und bekannten Liedern Herrn Däuber Frau von Mansberg, Rittergut Meinbrexen 05273/7357 info@rittergutmeinbrexen.de Dr. Hilko Linnemann, Kreisvolkshochschule Holzminden 05531/ hilko.linnemann@ landkreis-holzminden.de Dieter Hunken 04953/ dieter.hunken@tonline.de Nicole Brasat, Ostfriesische Landschaft 04941/ brasat@ ostfriesischelandschaft.de Gunter Johns 04953/ gunter.johns@gmx.de Herr Däuber 04959/312 gdaeuber@nwn.de Kreis Leer Jemgum Ditzum Mühlenstraße p Kreis Leer Jemgum Nendorp Nendorper Straße Ev.-ref. Kirche Aus dem frühen 13. Jh. Abendmahltisch von 1660, Kanzel von 1684 aus Eichenholz mit Intarsien, Sarkophagdeckel aus Sandstein 13. Jh. Romanische Grabplatte, Kirchturm von 1846 in Gestalt eines Leuchtturms. Ev.-ref. Kirche Rechteckiger Saalbau, 1820 errichtet. Neugestalteter Zufahrtsweg und Kirchvorplatz mit Brunnen. (sonst Apr. - Okt Uhr und auf Anfrage (sonst nicht Pastor Schneider 04902/272 Helmut Aust 04902/ Kreis Leer Jemgum Oldendorp Turmweg 2 Ev.-ref. Kirche von ca Rechteckiger frühgotischer Backsteinbau mit bis zu 1,20 m starken Mauern. Kanzel von 1645, Orgel von 1870, Glockenturm an der Nordwand ebenfalls aus dem 13. Jh. (sonst zu Gottesdiensten und Apr. - Okt Uhr Anna Bruss 04902/582 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 31

34 Kreis Leer Moormerland Ayenwolde Küsterstraße 36 Gulfhof von 1820, im originalen Zustand erhalten. Hinrich Janssen Ostffriesenpferde bei der Arbeit, Infos zur Geschichte der Pferde Hinrich Janssen 05956/1253 kbpe Kreis Leer Weener Am Hafen mkbp Kreis Leer Weener Neue Straße 26 fmbop Kreis Leer Weener Norderstraße 18 mbop Kreis Leer Weener Weener Norderstraße Neue Straße mkbop Kreis Lüchow- Dannenberg Höhbeck Vietze Kapellenstraße Kreis Lüchow- Dannenberg Langendorf Kaltenhofen Am Deich nahe B191 Alter Hafen Über Verbindung der Ems zur Nordsee starke Verbindungen der Stadt zum Wasser. Lebhafter Handel mit Butter, Käse, Getreide und Torf prägte früher das Bild des alten Hafens, heute Ankerplatz historischer Schiffe. Heimatmuseum Rheiderland 1791 als Armengasthuis erbaut, beherbergte es bis 1979 alte Menschen, heute wird das Gebäude als Heimatmuseum genutzt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Organeum bürgerliche Stadtvilla aus dem späten 19. Jh., Einblicke in die reiche Orgelkultur der Region. Dutzend Originalinstrumente und Repliken historischer Vorbilder vermitteln ein repräsentatives, stilistisches Spektrum von der Spätrenaissance bis zur Spätromantik mit einem Schwerpunkt im barocken Stil. Führung: Neue Straße und Norderstraße Sowohl in der Neue Str. als auch in der Norderstr. finden sich historische Gebäude, die das Ortsbild der Altstadt prägen. Viele dieser Gebäude, vom Bürgerhaus bis zur Stadtvilla, wurden in der Vergangenheit umfangreich restauriert. Denkmale öffnen ihre Pforten unter diesem Motto finden Kinderstadtführungen und Stadtführungen der Gästeführerinnen statt. Hauseigentümer öffnen ihre Türen und erklären, warum es manchmal schwierig ist, ein Denkmal zu bewohnen u. a. Kapelle Ca erbaut, rechteckiger Feldsteinbau, Portalund Fenstergewände aus Backstein. Bemalte Kanzel von 1686 und dreiteiliger spätgotischer Schnitzaltar, ca , im Mittelfeld des Schreins die Kreuzigungsszene, daneben acht Heiligenfiguren und auf den Flügeln die zwölf Apostel. Friedhof um die Kapelle mit altem Baumbestand. Dömitzer Eisenbahnbrücke Ende des 19. Jhs. wichtiger Verbindungsweg nach Ludwigslust, Einweihung Ursprünglich 1050 m lang, zeitweise längste Brücke Deutschlands, 1945 bombardiert. Symbol der Teilung Deutschlands, rechtselbig 1986 im Zuge der Grenzregulierung durch DDR-Regierung abgebaut. zu den Führungen (sonst auch Uhr (sonst Di - So Uhr Uhr (sonst nicht Treff: und Uhr Uhr (sonst zu Gottesdiensten Uhr (sonst nicht Führungen und Uhr Mitarbeiter des Heimatmuseums 14 Uhr Vortrag zum Jahresmotto Mitarbeiter des Organeums Führungen stündlich durch den Kapellenvorsteher Trinette Hoffbuhr, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ info@weener.de Kerstin Beier, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ Trinette Hoffbuhr, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ info@weener.de Kerstin Beier, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ Trinette Hoffbuhr, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ info@weener.de Kerstin Beier, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ Trinette Hoffbuhr, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ info@weener.de Kerstin Beier, Stadt Weener, Bürgermeisteramt 04951/ info@weener.de Stefan Hauberg 05846/ stefan.hauberg@arcor.de Helmar Süßenbach 05861/7293 mp 32 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

35 Kreis Lüchow- Dannenberg Wustrow Püggen Rundlinge in historischer Kulturlandschaft 2012 vom Land Niedersachsen als Kandidat zur Anerkennung zum UNESCO Weltkulturerbe an die Kultusministerkonferenz gemeldet. zu den Führungen (sonst auch Führungen 13, und 16 Uhr durch die Interessengemeinschaft Bauernhaus e.v. Wendland Claudia Lange, Samtgemeinde Lüchow 05841/ Kerstin Duncker, UDB 05841/ Lüneburg Salzstraße am Wasser 3 Ehemaliger Viskulenhof Mächtiger gotischer Backsteinspeicher des einst größten Handelshofes der Stadt. (sonst nicht Führungen nach Bedarf Erläuterungen zu Sanierung Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@stadt. lueneburg.de Lüneburg Beim Kalkberg 7 Gipsbrennofen 1819 erbautes Industriedenkmal. Über rechteckigem Grundriss das EG aus Anhydritbruchsteinmauerwerk und die Dachkonstruktion als Bohlenbinderdach aus gekrümmten frei tragenden Sparren Uhr (sonst nicht Ausstellung zu ehemaligen Kettensträflingen des Lüneburger Kalkbergs Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@stadt. lueneburg.de Lüneburg Lünertorstraße 18 Lüneburg Görgestraße 1 Lüneburg Altstadt Sülfmeisterstraße 1 Lüneburg Altstadt Am Ochsenmarkt 1 Lüneburg Altstadt Bei der Ratsmühle 19 Kaufmannshaus mit Flügelbau Haupthaus als Dielenhaus 1545 erbaut mit Erweiterung durch Flügelbau St.-Michaelis-Kirche Ehemalige Benediktinerklosterkirche, Erstnennung 956 auf dem Kalkberg, nach Zerstörung der herzoglichen Burg 1371 Verlegung an den heutigen Standort, Grundsteinlegung der neuen Klosteranlage und des dreischiffigen Hallenbaus 1376, bis zum Ende des 15. Jhs. Grablege der lüneburgischen Herrscherfamilien. Deutsches Salzmuseum Holz als Energielieferant der Lüneburger Saline und als Baumaterial. Hölzerne Solebehälter auf dem Rest des alten Stadtwalls, Soleleitungen aus ausgehöhlten Baumstämmen und das Brunnenhaus über dem Solebrunnen sind noch erhalten. Die Holzverkleidung des Brunnenhauses wurde durch eine Jugendbauhütte saniert. Heinrich-Heine-Haus Nach dem Dichter Heinrich Heine benannt, dessen Eltern das OG bewohnten. Giebelständiger Backsteinbau aus der 2. Hälfte des 16. Jhs. mit exponierter Lage zum Rathaus. Reich an denkmalwerten Befunden, Belege der Lüneburger Wohnkultur der Bürgerfamilien durch erhaltene Bemalung aus dem Jh., Vielzahl an bauhistorischen Befunden, kunst- und kulturhistorisch wertvoll. Wasserturm erbaut, von Architekt Franz Krüger entworfen, Höhe von fast 56 m mit Aussichtsplattform, bei gutem Wetter Sichtradius 40 km nach Hamburg und Uelzen. Führungen auf Anfrage durch das Büro Henschke, Schulze und Reimers, Architekten Erläuterung der Sanierungsmaßnahmen Uhr (sonst 10-17, So Uhr Uhr (sonst auch (sonst als Standesamt, für Veranstaltungen, Ausstellungen und Tagungen (sonst auch Führungen auf Anfrage Führungen mit Erklärung zu den Gedenktafeln für die Soldaten im Kirchenturm Führungen 10, 12, 14 und 16 Uhr Treff: vor dem Eingang, dem Eisenbahnwaggon. Ausstellung: Das Heinrich- Heine-Haus und Heinrich Heine. Ausstellung: Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert Objekte in und um Lüneburg. 14 und 16 Uhr Darbietungen des Bachchores. Führungen auf Anfrage Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@stadt. lueneburg.de Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@stadt. lueneburg.de Deutsches Salzmuseum 04131/45065 info@salzmuseum.de Prof. Dr. Paul Georg Lankisch, Ortskuratorium Lüneburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 04131/ Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@stadt. lueneburg.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 33

36 Lüneburg Lüne-Moorfeld Am Domänenhof kope Lüneburg Wasserviertel Am Berge f Kreis Lüneburg Adendorf Dorfstraße 45 bp Kreis Lüneburg Adendorf Kastanienallee 18 kop Kreis Nienburg/Weser Eystrup Alexanderweg 75 mkope Kreis Nienburg/Weser Eystrup Kirchstraße 20 mkbpe Kloster Lüne mit Textilmuseum Erster Siedlungsnachweis bereits Ehemaliges Benediktinerinnenkloster mit Klosterkirche, Kapitelsaal, Schulhaus und Refektorium um einen rechteckigen Kreuzgang, Sommerremter (Speisesaal), Propsteigebäude, ehemalige Mühle und mit repräsentativen Schnitzereien reich verzierter Fachwerkbau, heute Klosterkrug. Kreuzgangflügel mit innen liegendem Friedhof, im 12. Jh. gegründet, heute ev. Kloster, Gartenanlagen, gotische Kirche, Nonnenchor, Zellen, Brunnenhalle und Refektorium. Angeschlossenes Museum mit Altar- und Fastentüchern, gestickten Bildteppichen und anderen Textilien für den liturgischen Gebrauch aus sechs Jahrhunderten. Brömsehaus Eines der ältesten und bedeutendsten Baudenkmale Lüneburgs mit hochwertiger Innenausstattung wie Barocktreppe und prächtiger Deckenbemalung, durch Sülfmeisterfamilie Brömse 1470 als Dielenhaus erbaut, heute Nutzung durch die deutsch-baltische Bibliothek für die umfangreichen Bestände. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Ev.-luth. Johanneskapelle 1258 evtl. auch 1252 erbaut. Hölzernes Taufbecken aus dem 15. Jh., Auferstehungsaltar aus dem 16. Jh. mit Tafeln von St. Georg und St. Jakobus, neue Beckerath-Orgel von 2001, 1998 farbige Glasfenster von W. Petzold. Liegt an der Rad-Route der norddeutschen Backsteingotik. Us Heimathus 1661 in Wittorf als Zweiständerbau errichtet, 1981 Wiederaufbau in Adendorf, heute Museum für Heimatkunde und -pflege mit Schwerpunkt Lebenswerk des Heinrich-Karl Kühne. Verschiedene Kulturgüter, archäologische Funde von Stein- bis Neuzeit und Exponate der heimischen Fauna. Seit 2004 Förderkreis Us Heimathus e.v. Industriedenkmal Senffabrik Leman Denkmalgeschützter Industriekomplex von Mit vollständig und betriebsfähig erhaltener Dampfmaschine von 1911 und stationärem MWM Diesel aus den 1920er Jahren. Der Flammrohrkessel der Firma Hanomag von 1911 ist ebenfalls vollständig erhalten. Willehadi-Kirche erbaut im 12. Jh., erstmals urkundlich erwähnt 1179, liegt weithin sichtbar am Ortsrand und ist vom Friedhof umgeben, romanischer Westturm aus Raseneisensteinquadern mit Lichtschlitzen, großen gekuppelten Schallarkaden und Pyramidenhelm wurde vor einigen Jahren instandgesetzt. Umbau der Ursprungskirche im 18. Jh. im ländlichen Rokokostil, pokalförmiger Taufstein von (sonst zu Führungen Apr. - Okt. Di - Sa 10.30, 14.30, und So Uhr (sonst 9-17 Uhr (sonst zu Gottesdiensten, Konzerten und auf Anfrage Uhr zur Führung Führungen 11.30, und Uhr durch die Konventualinnen Vorträge und Führungen zu folgenden Themen: Problematik beim Erhalt einer Orgel von 1645, Beschädigung historischer Bausubstanz durch Salpeter und Holzschädlinge, Verzögerungen von Baumaßnahmen durch kunsthistorische Entdeckungen und archäologische Funde, Befall von kunsthistorischen Textilien durch Mikroorganismen. Lesungen von Werner von Bergengruen Führungen auf Anfrage durch Kirchenvorsteher Fotoausstellung in der Kapelle Führungen nach Bedarf die Interessengemeinschaft Industriedenkmal Senffabrik Leman Vorführung der Dampfmaschine von 1911 und des Stationärdiesels in Betrieb, Oldtimertreffen, Treffen historischer Traktoren, Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge, Verkauf von Essig, Senf und Rapsöl aus der Produktion der Firma Leman, es spielt die Band Just aus Hoya Führung Uhr durch die Kirchengemeinde Frau Krüger 04131/52318 Frau Trautvetter info@kloster-luene.de Editha Kroß deutschbaltischekulturstif tung@online.de Cornelia Abheiden, Stadt Lüneburg, UDB 04131/ cornelia.abheiden@ stadt.lueneburg.de Heidrun Fedrowitz 04131/ KG.Emmaus.Adendorf@ evlka.de Sabine Kühne-Kaiser 04506/1073 r.kaiser@gmx.de Wolfram-Wernher Köhr 0173/ w.koehr@industriedenk mal-senffabrik-leman.de Horst Müller-Kuntzer 04254/8440 Ursula Menzel, Kirchengemeinde Eystrup 04254/786 kg.eystrup@evlka.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de 34 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

37 Kreis Nienburg/Weser Eystrup Mühlenstraße 11 mkop Kreis Nienburg/Weser Hassel An der Kirche 2 mkpe Kreis Nienburg/Weser Haßbergen Lindenstraße 14 mkpe Kreis Nienburg/Weser Hoya Hasseler Steinweg Kreis Nienburg/Weser Hoya Im Park 1 mkope Kreis Nienburg/Weser Hoya Schlossplatz 4 mkbope Kreis Nienburg/Weser Hoya Schlossplatz 4 Treff: Schlosshof Windmühle Margarethe 1861 erbaut, steht auf einer ca. 8 m hohen alten Sanddüne, Turmholländerwindmühle mit Galerie und Steert. Mahlgänge weitgehend erhalten und funktionstüchtig, keine gewerbliche Nutzung mehr, seit 2004 Betreuung durch Eystruper Mühlenfreunde e.v. St.-Cosmae et Damiani-Kirche ursprünglicher Bau um 929, zweijochiges Schiff auf profiliertem Sockel, westl. Chorjoch 12. Jh., östl. Joch Ende 13. Jh. angefügt. kirche-hassel-weser.wir-e.de/kirche Kirche Moderne Kirche von 1962, von Architekt Peter Hübotter als Wehrkirche konzipiert. In der Kirche befinden sich der Barock-Altar und die Kanzel von 1692 aus der Alten Kapelle. Bürgerpark Hoya von Gräfin Sophie von Bremer, geborene von Staffhorst nach dem Muster des Georgengartens in Hannover angelegt. Seit 1899 Stadteigentum, bis 1837 Nutzung als Friedhof, alter Burggraben vorhanden, alter Baumbestand. Ein Findling erinnert an die Schlacht von Langensalza von Heimatmuseum im Bürgerpark Ausstellungen zur Orts- und Regionalgeschichte, zur Hoyaer Grafengeschichte, Stadtmodell: Hoya kurz nach dem 30-jährigen Krieg, Johann Beckmann. Wechselausstellungen, Sonderausstellung: Leben an der Weser. Park: von Gräfin Sophie von Bremer, geborene von Staffhorst nach dem Muster des Georgengartens in Hannover angelegt. Seit 1899 Stadteigentum, bis 1837 Nutzung als Friedhof, alter Burggraben vorhanden, alter Baumbestand. Ein Findling erinnert an die Schlacht von Langensalza von Schloss Hoya um 1213 entstand auf der östlichen Weserseite die Stammburg der Grafen von Hoya als Wasserburg. Oft belagert und zerstört, aber immer wieder aufgebaut, stammen die Hauptteile der dreiflügligen Anlage aus dem 19. Jh., mittelalterlicher Kern im Ost- und Westflügel. Bis 2010 Sitz des Amtsgerichts, Entwurfskonzepte für Nachnutzung als Gastronomie und Hotel. Stadtführung Altstadt- und Schlossführung Uhr Wilfried Bremer Uhr Führung 13 Uhr durch die Kirchengemeinde zur Führung ganztags (sonst auch (sonst So Uhr und auf Anfrage (sonst nicht Treff: 11, 13 und 15 Uhr Führung 10 Uhr durch die Kirchengemeinde Führungen nach Bedarf Sonderausstellung: 800 Jahre Grafenschloss Hoya, von der Baustelle bis zur Amtsgerichtszeit, Kaffee und Butterkuchen im kleinen Museumscafé, Anreise mit historischem Schienenbus möglich. Achtung: Busfahrt kostenpflichtig. Fahrplan unter Führungen 11, 13 und 15 Uhr und nach Bedarf durch Gästeführer Inszenierte Geschichte: Hexenprozess im Hoyaer Schloss, Frühschoppen mit Comes Vagantes, nachmittags Kaffee und Kuchen Helmut Schneermann 04254/2444 schneermann-eystrup@tonline.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de Ursula Menzel, Kirchengemeinde Eystrup 04254/786 kg.eystrup@evlka.de Kirchengemeinde Hassel 04254/8591 kg.hassel@evlka.de Kirchengemeinde Eystrup 04254/8232 kg.eystrup@evlka.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 rathaus@hoya-weser.de Elfriede Hornecker, Heimatmuseum Hoya 04251/ elfriede.hornecker@gmx. de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de Stadt Hoya/Weser 04251/8150 rathaus@hoya-weser.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de kop Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 35

38 Kreis Nienburg/Weser Hoya Weser Kirchstraße 29 mkbope Kreis Nienburg/Weser Hoya Weser Kirchstraße 30 mkp Kreis Nienburg/Weser Hoya Weser Schlossplatz 2 Kulturzentrum Martinskirche kann bis ins 11. Jh. zurückverfolgt werden als Gotteshaus aufgegeben, 1984 Stiftung Martinskirche Hoya ins Leben gerufen, um die Kirche baulich zu erhalten, seit 1995 Nutzung für kulturelle Zwecke. Museumsdruckerei 1758 als Pfarrhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Hoya erbaut, seit 1998 Druckereimuseum mit ca. 30 Druckmaschinen aus den letzten 150 Jahren, umfangreiche Sammlung von Blei- und Holzschriften. Historischer unterirdischer Gang zur Martinskirche. Rathaus 1914 als Kreishaus des damaligen Landkreises Hoya erbaut, ab 1932 als Berufsschule genutzt, seit Juni 1980 Rathaus der Samtgemeinde Grafschaft Hoya. (sonst Mo - Fr , Do auch Uhr Führungen im Rahmen der Stadtführungen 11, 13 und 15 Uhr Führung nach Bedarf durch Michael Linke Führungen im Rahmen der Stadtführungen 11, 13 und 15 Uhr Ina Barz, Stadt Hoya/Weser 04251/81517 rathaus@hoya-weser.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 rathaus@hoya-weser.de Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de kp Kreis Nienburg/Weser Hoya Weser Schloßplatz 1 fmkp Kreis Nienburg/Weser Steyerberg Rießen 3 bp Kreis Northeim Bad Gandersheim Stiftsfreiheit 3 Kreis Northeim Bad Gandersheim Am Plan mk Kreis Northeim Bad Gandersheim Brunshausen mp Rittersaal von Behr ursprünglich von 1325, jetziges Gebäude von 1765, Rittersaal 1830 angebaut. Farbenprächtige handbedruckte Panoramatapete aus der elsässischen Tapetenmanufaktur Zuber, mit szenischen Darstellungen und Ansichten aus Brasilien. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. St.-Katharinen-Kirche Ursprünglich dreijochiger Saalbau, Kreuzgewölbe mit Bandrippen, quadratischer Westturm des 13. Jhs. Altar und Kanzel 1573, Holztaufe 1656, Holzemporen, Steintaufbecken im Turm um Abtei des Reichsstiftes Gandersheim erbaut, mit Kaisersaal, barockem Festsaal mit umfangreichem Bildprogramm, Gemälde, Wand- und Deckenmalereien. Burg der Braunschweiger Herzöge Erbaut als Wasserburg Mitte des 13. Jhs. Erste urkundliche Erwähnung 1318 als Castrum nomine Gandersheym, Umbauten um 1530, im Spätmittelalter Sitz der Verwaltung des herzöglichen Amtes Gandersheim, heute Amtsgericht. Klosteranlage Brunshausen Gründungsort des Stiftes Gandersheim 852, später Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. als Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin, renoviert als Kulturzentrum, heute Ausstellungsort Portal zur Geschichte. zu den Führungen (sonst nicht und Uhr (sonst zu Gottesdiensten und Sommer 3. Sa - So im Monat zu den Führungen (sonst nicht Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Führungen 13, 15 und 17 Uhr durch Werner von Behr Führungen 10, 11, 14 und 15 Uhr durch Mitarbeiter Portal zur Geschichte Führungen auf Anfrage durch Gästeführer der Stadt Führungen zur Geschichte und Entwicklung der ehemaligen Burg, Rundgang durch die ehemaligen Einschlussräume und den Innenhof Benno Löning Führungen zum Außenlager Brunshausen und zur Entwicklung und Geschichte der späteren Nutzer, und der ehemaligen KZ-Baracke, später Gaststätte und Lebensmittelladen. Samtgemeinde Grafschaft Hoya 04251/81547 tourismus@hoyaweser.de Pastor Siegmund Kricheldorf, ev.-luth. Kirchengemeinde Steyerberg 05764/ Siegmund.Kricheldorf@ evlka.de Thorsten Henke, M.A., Museumsleiter 05382/ pzg@gmx.de Helmut Heuer, Gästeführer 05563/6785 heuer_h@t-online.de Benno Löning, Café im Klosterhof 05382/3141 info@klosterhofbrunshausen.de 36 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

39 Kreis Northeim Bad Gandersheim Markt 10 kp Kreis Northeim Bad Gandersheim Sankt-Georg-Straße mk Kreis Northeim Bad Gandersheim Stiftsfreiheit kp Kreis Northeim Bad Gandersheim Brunshausen Brunshausen 7 kop Kreis Northeim Bodenfelde Schloss Nienover Schinkeltrift kp Kreis Northeim Einbeck Baustraße 15 a mp Kreis Northeim Einbeck Brunsen Am Mühlenbach Kreis Northeim Einbeck Innenstadt Marktplatz fkbo Museum im historischen Rathaus Weserrenaissance-Bau von 1583, auf den Resten des mittelalterlichen Rathauses und der Marktkirche St. Mauritius nach dem Stadtbrand von 1580 erbaut. Im DG seit 1952 Museum der Stadt mit Ausstellung zur Stadt- und Museumsgeschichte, mit verschiedenen Sammlungen und dem Wächterstübchen. St.-Georgs-Kirche Älteste Pfarrkirche vor den Toren der mittelalterlichen Stadt, romanischer Turm, gotisches Schiff und Renaissancechor des 16. Jhs., reich verzierte Innenausstattung des 17. Jhs. Stiftskirche St. Anastasius und St. Innocentius Romanischer Bau des 852 gegründeten Reichsstiftes Gandersheim. Wahrzeichen der Stadt, Stiftsschatz ausgestellt. Seit 2006 in die Kirche integriert die Ausstellung Portal zur Geschichte. Klosterkirche Gründungsort des Stiftes Gandersheim 852, später Kloster. Ein Teil der Anlage diente im 18. Jh. als Sommerresidenz der Gandersheimer Äbtissin renoviert als Kulturzentrum, seit 2007 Ausstellung: Starke Frauen - feine Stiche, des Portals zur Geschichte. Stadtwüstung mit Rekonstruktion eines mittelalterlichen Stadthauses. Die Stadt Nienover wurde um gegründet, um 1270 wüst gefallen, archäologische Ausgrabungen, seit 2006 Teilrekonstruktion nach archäologischen und bauhistorischen Erkenntnissen mit einem städtischen Fachwerkhaus, Nebengebäuden, Brunnen, Straße und Garten der Zeit um Alte Synagoge Erst in den 1990er Jahren wurde der Öffentlichkeit wieder bekannt, dass das unauffällige Hinterhaus eine alte Synagoge ist. Der 1800 erbaute schlichte, einstöckige Fachwerksaalbau hat 4,65 m hohe Wände, ist rund 80 qm groß. Der Förderverein saniert das Gebäude und schafft einen Ort der Begegnung und des offenen Dialogs. Kirche Brunsen urkundlich erstmals 1256 erwähnt, eine der ältesten Kirchen der Region. Geht wohl auf ein altes Steinwerk, einen wehrhaften Speicherbau, zurück. zwölf Apostelfries an der Empore, Deckenbemalung im Altarraum und alter Taufstein. Zzt. wird die alte Bronzeglocke von 1751 restauriert. Marktkirche St. Jacobi Bauzeit , Kunstgegenstände um , als Kirche auch für Konzerte genutzt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Uhr (sonst als Rathaus und Museum Uhr (sonst zu Führungen und So Uhr (sonst März - Okt. Di - So 11-17, Nov. - Feb. Di - So Uhr (sonst März - Okt. Di - So 11-17, Nov. - Feb Uhr (sonst unregelmäßig geöffnet, siehe Webseite) Uhr Uhr Uhr (sonst Mai - Okt. Mo - Fr 10-17, Sa Uhr Führungen auf Anfrage durch Museumsfreunde Bad Gandersheim Besichtigung von Kirchenschiff, Emporen, Dachstuhl und Turmstübchen. Führungen stündlich durch Mitarbeiter Portal zur Geschichte Führungen stündlich durch Mitarbeiter Portal zur Geschichte Annette Muhs Belebung des Hauses durch die Gruppe Bielefelder Schergen, die die Schergen einer mittelalterlichen Stadt Mitte des 13. Jhs. authentisch darzustellen versuchen. Vorstandsmitglieder Anprechpartner vor Ort Peter Jeske und Horst Kamm Malaktion für Kinder, Luftballons. Monfred Koch, Museumsfreunde Bad Gandersheim 05382/1573 manfred_koch@gmx.de Rolf Meyer, Museumsfreunde Bad Gandersheim 05382/3175 heidi-rolf-meyer@tonline.de Thorsten Henke, M.A., Museumsleiter 05382/ pzg@gmx.de Thorsten Henke, M.A., Museumsleiter 05382/ pzg@gmx.de Annette Muhs, Landkreis Northeim, Projektkoordinatorin 05551/ amuhs@landkreisnortheim.de Frank Bertram, Vorsitzender Förderverein frankbertram@tonline.de Melanie Grauer, ev.-luth. Kirchengemeinde St. Martini wenzen.pfa@lk-bs.de Peter Jeske 05561/73712 Ev.-luth. Pfarramt Marktgemeinde St. Jakobi 05561/ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 37

40 Kreis Northeim Einbeck Salzderhelden Burgplatz mk Kreis Northeim Einbeck Salzderhelden Saline kpe Kreis Northeim Kalefeld Oldenrode B 248 zwischen Oldenrode und Ildehausen kpe Kreis Northeim Katlenburg- Lindau Herzbergstraße 23 op Kreis Northeim Moringen Lange Straße 58 mp Kreis Northeim Uslar Volpriehausen Wahlbergstraße 1 mp Oldenburg Damm mkbop Burgruine Heldenburg Erhalten von der Höhenburg sind noch Mauerreste der Gebäude um einen quadratischen Burghof mit Teilen des Palas, Reste der Burgkapelle im ersten Stock, eines Wendeltreppenturmes mit 49 Stufen, eines Burgturmes und zwei von ehemals drei Bierkellern. Der Brunnen mitten im Schlosshof ist lokalisiert und soll ausgegraben werden. Industriedenkmal Alte Saline Salzderhelden Am westlichen Ortseingang von Salzderhelden gelegen stillgelegte alte Saline von Heute ist nur noch der Bohrturm II mit der alten Technik und der Solebehälter von 1882 vorhanden. Die alte Technik wurde vom Verein restauriert und ist voll betriebsfähig. Der Solebehälter kann von Innen besichtigt werden. Römisch-germanisches Schlachtfeld am Harzhorn Schauplatz einer Schlacht zwischen Römern und Germanen um 235/236. Mehr als 2500 militärische Funde, überwiegend römischen Ursprungs, geben immer genauere Hinweise auf den Ablauf des Kampfgeschehens. Die Auswertung des Fundmaterials erlaubt einen Einblick in die Zusammensetzung und Kampftechnik der römischen Verbände. St.-Johannes-Kirche und Refektorium Klosterkirche mit romanischer Krypta und Refektorium mit künstlerischem Zyklus zu Händels Messias. Altar von 1654 von Andreas Gröber. KZ-Gedenkstätte Auf dem Gelände des damaligen Werkhauses Lange Str. 32 und heutigen Maßregelvollzugszentrums befanden sich nacheinander drei Konzentrationslager für Männer, Frauen und männliche Jugendliche. Sie mussten vor Ort und in der Umgebung Zwangsarbeit leisten wurde zusätzlich ein Außenlager bei der Heeresmuna in Volpriehausen errichtet. Kali-Bergbaumuseum 1896/98 Beginn des Kali-Bergbaus in Volpriehausen wurde das Werk Wittekind- Hildasglück an die Wehrmacht übertragen zur Errichtung einer Heeresmunitionsanstalt. Im Zuge dessen Um- und Neubauten, ab 1942 Einsatz zahlreicher Zwangsarbeiter und Häftlinge des Jugend-KZ Moringen, ab Juli 1944 Außenlager des Jugend-KZ. Landesmuseum Natur und Mensch Gebäude Damm als Museumsbau eröffnet, klassizistischer Bau mit Gewölbekeller, wirkmächtiger, von zwei Sphingen flankierter, stillgelegter Haupteingang. Architektonisches Dekor an der Fassade und moderne Züge durch künstlerische Gestaltung. Alter Haupteingang wird komplett restauriert und anschließend reaktiviert. (sonst zu Führungen auf Anfrage Uhr (sonst zu Öffnungszeiten Uhr (sonst So Uhr und zu Gottesdiensten zur Führung Uhr (sonst Apr. - Okt. Sa Uhr (sonst Di - Fr 9-17, Sa - So Führungen stündlich durch den Förderverein Heldenburg Vorstandsmitglieder des Vereins Bratwurst und kalte Getränke. Verkauf von Postkarten mit 2 verschiedenen Salzderhelden- Motiven, Salzsäckchen und Band 1 der Geschichtsblätter: Weißes Gold und vergessene Technik. Dr. Petra Lönne Besichtigung der Ausgrabungen, Führungen auf den Spuren der Römer und Germanen zu Originalfundplätzen, Infostände und -pfad, Nachbildungen von Originalfunden Führung 14 Uhr durch Pastor Weskott Führung 11 Uhr durch die KZ- Gedenkstätte Moringen in Koop. mit der stille hunde Theaterproduktionen und VNB e.v. Rundgang über das Gelände der ehemaligen Konzentrationslager mit szenischen Lesungen aus Dokumenten und Erinnerungsberichten ehemaliger Häftlinge. Treff: vor dem MRVZ, Lange Str. 32. Führung 14 Uhr durch Detlev Herbst in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Moringen Rundgang durch das Museum und über das Gelände Führung 15 Uhr durch Dr. Peter-René Becker Finissage der Ausstellung Raubgräber - Grabräuber Dirk Heitmüller 05561/ burgfuehrung@ heldenburg.de Karl-Heinz Wessel, 1. Vorsitzender 05561/8714 kh.wessel@arcor.de Kurt Enders, Schriftführer 05561/99010 Enders-Einbeck@tonline.de Dr. Petra Lönne, Landkreis Northeim, UDB 05551/ ploenne@landkreisnortheim.de Pastor Weskott, ev. Kirchengemeinde St. Johannes 05552/91130 Julia Braun, KZ- Gedenkstätte Moringen 05554/2520 Dr. Dietmar Sedlaczek, KZ-Gedenkstätte Moringen info@gedenkstaettemoringen.de Detlev Herbst, Heimatverein, Kali- Bergbaumuseum 05573/541 KZ-Gedenkstätte Moringen 05554/2520 info@gedenkstaettemoringen.de Dr. Peter-René Becker, Landesmuseum Natur und Mensch 0441/ peter-rene.becker@ lmnm.niedersachsen.de 38 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

41 Oldenburg Pferdmarkt 12, 14, 15, 16 mkbop Oldenburg Markt 17 fo Oldenburg Achterdieck 1 Oldenburg Donnerschweer, Ohmstede, Nadorst Donnerschweerstraß e mkbop Oldenburg Osternburg Bremer Straße Am Damm Pferdemarkt als Landtagsgebäude, heute als Standesamt genutzt. Die Platzrandbebauung der Nordseite zählt zu den qualitätvollsten Bauten des Klassizismus in Oldenburg. Das Gebäude ist mit der Heiliggeiststraße als Sichtachsenverbindung auf die Innenstadt bezogen. Die Eisenbahn schränkt diese mit der Pferdemarktbrücke nur teilweise ein. Mit der geplanten 4 m hohen Lärmschutzwand auf der Brücke wird die ehemalige Sichtachse gänzlich verstellt. St.-Lamberti-Kirche 1237 erste urkundliche Erwähnung, ab 1377 Umbau der romanischen zur gotischen Kirche Einbau einer klassizistischen Rotunde, komplette Ummantelung in neugotischer Form mit fünf Türmen, Renovierung mit Drehung des Kircheninneren um 180 Grad, Renovierung und Umbau des Ostteils. Grablege der Oldenburger Grafen. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Wasserkraftwerk Obere Hunte nach Plänen des Oldenburger Architekten Adolf Rauchheld erbaut. 1945/46 modernisiert und 1969/70 teilautomatisiert. Noch heute erzeugt es in der ursprünglichen Technik Energie. Klävemann-Stiftung begründet von dem Ratsherr Klävemann aus Oldenburg und dem Stadtdirektor Klävemann aus Varel Diese kommunale Stiftung ist die zweitälteste Stiftung - nach der Fuggerei - ihrer Art in Deutschland. Weitere Standorte Nadorsterstr., Kuhlenkamp. Cäcilienbrücke Hubbrücke über den Küstenkanal, errichtet Verbindet die Stadtteile Osternburg und Stadtmitte. (sonst auch zugänglich) Uhr (sonst Mo - Sa Uhr und So zum Gottesdienst zu den Führungen (sonst nicht Uhr (sonst auch Uhr (sonst auch Führungen stündlich durch das Team der freiwilligen Helfer Infostand Pastor Dr. Ralph Hennings, Diakon Christian Heubach, Ute Puls und Torben Koopmann Besichtigung der Emporen inkl. der Pastorengallerie im Hamelmann-Zimmer und Besteigung des Turmes inkl. Glockenführung Führungen auf Anfrage Uhr Telefonische Anmeldung zu Führungen bis 6.9. bei Silke Schumacher erforderlich. Führung 14 Uhr durch Lambertus Stegemann, Maren Schulte das Brückenpersonal Ausstellung: Historische Fotos von der Cäcilienbrücke, Bau des Küstenkanals und der Schleuse Oldenburg Hans-Jörg Gastmann gastmannoldenburg@hotmail.de Pastor Dr. Ralph Hennings 0441/ hennings@lambertikirche -oldenburg.de Stepahn Kunze, EWE AG 0441/ stephan.kunze@ewe.de Silke Schumacher, EWE AG 04488/57127 silke.schumacher@ ewe.de Lambertus Stegemann, BI Zur Erhaltung der Klävemann-Stiftung 0441/ bi.klaevemann@gmx.de Maren Schulte, BI Zur Erhaltung der Klävmann- Stiftung 01523/ maren-schu@gmx.de Uwe Schumacher 0441/ u.schumacher@ wsv.bund.de Oldenburg Stadtmitte Nadorster Straße Alexanderstraße fop Gertruden-Kirchhof als Begräbnisplatz für das ehemalige Siechenhaus der Stadt begründet, seit dem 15. Jh. belegt. Seit 1791 städtischer Friedhof. Herzogliches Mausoleum gilt als erster klassizistischer Bau der Stadt. Grabmale vom Barock bis zur Moderne. Bedeutende Grabmale des Klassizismus. Überregionale Bedeutung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. ganztags (sonst auch Führung 14 Uhr durch Dr. Jörgen Welp, Oldenburgische Landschaft Treff: bei der Kapelle, Parkmöglichkeiten in der Kirchhofstr. Martin Frebel 0441/ martin_c_frebel@web.de Oldenburg Stadtmitte Gartenstraße 37 ko Schlossgarten mit Küchengarten von einer hohen Mauer umgeben, 1808 angelegt, diente der Versorgung der Herzöge im Schloss mit Gemüse, Beeren- und Spalierobst. Heute wird das etwa 1 ha große Gelände im Wesentlichen als Aufzuchtsgarten genutzt Uhr (sonst zu Veranstaltungen Führung Uhr Klaus Streichsbier 0441/ klaus.streichsbier@ gmx.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 39

42 Oldenburg Stadtmitte Nadorster Straße Alexanderstraße, Gertruden-Kirchhof kbop Kreis Oldenburg Dötlingen Rittrumer Kirchweg 1 bop Kreis Oldenburg Dötlingen Dorfring bope Kreis Oldenburg Ganderkesee Ring 14 bp Kreis Oldenburg Ganderkesee Schönemoor Schönemoorer Dorfstraße 10 St.-Gertruden-Kapelle spätgotischer Backsteinbau, 1428 erstmals urkundlich erwähnt, um 1400 als Bethaus eines Siechenhauses errichtet. Um 1450 Bau des Westturms, 1481 grundlegende Sanierung mit Einzug der Gewölbe und Ausmalung. Schiff: Darstellung des Jüngsten Gerichts, Chor: Legende der Hl. Gertrud von Nivelles, spätmanieristisches Epitaph 1640, Jugendstilfenster Lehmschuppen Denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude des Altenteilerhofes Volkmann von Soll nach der Sanierung für kulturelle Zwecke genutzt werden. Im 19. und 20. Jh. bereits Malschule des Malers Georg Bernhard Müller. St. Firminuskirche Romanik und Backsteingotik, erbaut Wie die Kirche zu ihrem Namenspatron kam, ist unbekannt trug der Erzbischof die jährliche Weihe zu Ehren des hl. Firminus im kommenden und ewigen Zeiten zu befolgen. St.-Cyprian und Cornelius-Kirche 1050 entstanden, Erweiterung 12. Jh., Umbau zur gotischen Hallenkirche in der 1. Hälfte des 15. Jhs. Seit 1978 Renovierungsarbeiten, Arp-Schnitger- Orgel fertig renoviert. St.-Katharinen-Kirche Wallfahrtskirche von 1324, romanische Vorgängerkirche Uhr (sonst nicht 8-18 Uhr (sonst 8-18 Uhr ab Uhr (sonst Mo - Fr und 15-17, Sa Uhr Uhr (sonst nicht Martin Frebel Parkmöglichkeiten in der Kirchhofstr. Führungen 11.30, 14 und 16 Uhr durch Gisela Beier 14 Uhr Ausstellung der Kreativgruppe, 17 Uhr Kirchen-Konzert Führung Uhr durch Lisa Dirks Uhr Orgelführung und Orgelmusik mit Herrn Elgeti Führung 11 Uhr 10 Uhr Gottesdienst Martin Frebel 0441/ martin_c_frebel@web.de Thea Freiberg 04432/547 thea@freiberg-mail.de Pastorin Susanne Schymanitz 04433/313 Thea Freiberg 04432/547 thea@freiberg-mail.de Pastor Michael Kalisch 04222/2579 Susanne Wöhler 04221/ kbp Kreis Oldenburg Harpstedt Erste Kirchstraße Lange Straße bp Kreis Oldenburg Wildeshausen Herrlichkeit 6 kbpe Kreis Oldenburg Wildeshausen Stadtpark Wittekindstraße mkbp Christuskirche Von 1753, schlichter Barockbau in Kreuzform. Seit 2002 umfassend renoviert, 2004 eingeweiht, Prinzipalstücke Orgelprospekt und Kanzelaltar restauriert, 2006 Kirchturmmauerwerk umfassend in Eigenleistung saniert. Christusgarten im Frühjahr 2010 rund um die Kirche angelegt. Bibelgarten zeigt mit acht Stationen das Leben, Sterben und Auferstehen Jesu. Alexanderkirche Klosterkirche des 9. Jhs., einzige Basilika der Region, Sakristei mit Fresken, 2000 Chorraum renoviert. Burgberg Im 12. Jh. Burggründung durch Heinrich von Oldenburg-Wildeshausen, 13. Jh. Ausbau zu einem sog. castrum, um 1270 Sitz des bremer Amtsmannes, 1700 Abriss des baufälligen Gebäudes, nach dem I. Weltkrieg Errichtung eines Ehrenmals für die Opfer des Kriegs auf dem Burggelände Uhr (sonst Do 10-12, und So Uhr Uhr (sonst Apr. - Okt. 9-18, Nov. - März 9 Uhr - Dämmerung ganztags (sonst auch zugänglich) 10 Uhr Freiluft-Gottesdienst an der Mühle Harpstedt mit Pastor und Bürgermeister Werner Richter, Vorsitzender des Mühlenvereines, im Anschluss Führungen durch die Mühle, 17 Uhr Konzert der Schüler der Kreismusikschule in der Kirche den Verkehsverein Wildeshausen Café im Remter geöffnet, 12.30, 13.30, und Uhr Führungen in der Sakristei. 14 und 16 Uhr Führungen durch den Bibelgarten Uhr Abschluss mit Kerzengebet und Segen. Führung 15 Uhr durch den Verkehsverein Wildeshausen Gunnar Schulz-Achelis, ev. Kirchengemeinde 04244/8760 Verkehsverein Wildeshausen 04431/6564 info@verkehrsvereinwildeshausen.de Wolfgang Jöllenbeck, Küster 04431/72179 Verkehsverein Wildeshausen 04431/6564 info@verkehrsvereinwildeshausen.de 40 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

43 Kreis Oldenburg Wildeshausen Wittekindstraße 2 ko Kreis Oldenburg Wildeshausen Bahnhofstraße 13 kop Kreis Oldenburg Wildeshausen Hunteter Straße Ecke Delmenhorster Straße Dampfkornbranntweinbrennerei-Museum 1857 gegründet, frühere Kornbrennerei Kolloge, heute technisches Kulturdenkmal. Gebäude und Betriebseinrichtungen bilden eine Einheit, Herzstück eine noch laufende Einkolbendampfmaschine mit Fliehkraftregulator. Druckereimuseum Druckerei der Wildeshauser Zeitung , zeigt Entwicklung der Buchdruckerkunst bis zur Einführung des Fotosatzes, der größten technischen Revolution seit Gutenberg Jüdischer Friedhof Friedhof der jüdischen Gemeinde. (sonst zu Gruppenführungen auf Anfrage Uhr beim Verkehrsverein zur Führung Führungen Uhr stündlich durch den Museumsverein Persiko und Co. - Kultgetränke probieren den Verkehsverein Wildeshausen Führung 14 Uhr durch den Verkehsverein Wildeshausen Karin Holtmann-Kolloge 04222/6517 Verkehsverein Wildeshausen 04431/6564 info@verkehrsvereinwildeshausen.de Verkehrsverein Wildeshausen 04431/6564 info@verkehrsvereinwildeshausen.de m Osnabrück Neuer Graben Schloss Osnabrück Osnabrück Altstadt Domhof Kreuzgang kbop Osnabrück Atter Landwehrstraße mbop Osnabrück Hafen Römereschstraße mop Osnabrück Haste Grubenweg mkp Gedenkstätte Gestapokeller Im Schloss Osnabrück im Westflügel befand sich die Geheime Staatspolizeistelle Osnabrück mit Amtsräumen und einem Hausgefängnis. Die Zellenräume im Keller sind als Gedenkstätte mit wechselnden Ausstellungen zugänglich. Archäologische Ausstellung am Dom Ausstellung Jesuitengarten und Bischofswiese. Neue archäologische Erkenntnisse zu Bischofshof, Jesuitenkolleg und Stadtmauer. Auf Stellwänden werden die Ergebnisse der Ausgrabung am Carolinum präsentiert, die von Sept bis Mai 2013 in Domnähe stattgefunden hat. Antikriegsbaracke 1935 Baubeginn, seit 1940 Kriegsgefangenenlager für Offiziere ca inhaftierte Gefangene, davon rund 400 jüdischen Glaubens Auflösung des Lagers durch die britische Armee, 1950 Ausbau der Anlage als Quebec-Baracks, 2008 Übergabe an die Bundesanstalt für Immobilien. Seit 2009 ist die Baracke 35 als Einzeldenkmal ausgewiesen. Veranstaltungsort von internationalen Tagungen, Wechselausstellungen, Informationsund Diskussionszentrum über Krieg und Frieden im Kontext von Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Heeresverpflegungslager in den 1930er Jahren für die Produktion und Verteilung von Nahrungsmitteln errichtet und bestanden aus einer Großbäckerei, fünf Speichern, einem Verwaltungs- und einem Wachgebäude. Nach 1945 Nutzung durch die Britischen Streitkräfte, seit 2008 Planungen für die Umnutzung in ein Kulturquartier. Johannissteine Die heute nicht mehr zugänglichen Johannissteine sind eine natürlich gewachsene Felsgruppe aus konglomeratischem Sandstein. Die Herkunft der seltsamen Einmeißelungen ist umstritten. Die zwei fußähnlichen Vertiefungen werden einer Legende zufolge Johannes dem Täufer zugesprochen, die entstanden, als ihm an dieser Stelle der Teufel erschien Uhr (sonst 1. und 3. So Uhr (sonst nicht (sonst nicht Mitglieder des Fördervereins Ausstellung: Lagergeschichte von Das Leben der Gefangenen wird anhand von Karten, Texten, Graphiken und Dokumenten dargestellt. Georg Hörnschemeyer 0541/ info@gedenkstaetteosnabrueck.de Herr Dr. Gander, Gedenkstätte Augustaschacht 05405/ Ellinor Fischer, Stadt Osnabrück, Stadt- und Kreisarchäologie 0541/ fischer.e@osnabrueck.de Walter Hans Gröttrup, Vorsitzender Förderverein Antikriegsbaracke Atter- Osnabrück e.v. 0541/ Frau Ammerich, Fachbereich Denkmalpflege 0541/ zu den Führungen (sonst nicht Führungen 9, 11, 13 und 15 Uhr durch die Stadt- und Kreisarchäologie Treff: Wanderparkplatz Pyer Str., Ecke Grubenweg in Wallenhorst/ Lechtingen. Dauer ca. 2 Std. vorbei an Knieanbetungsstein, dem Kreuz in Hohne, den Karlsteinen, am Mammutbaum und am Galgenhügel. Daniela Hauf, Stadt- und Kreisarchäologie 0541/ hauf@osnabrueck.de Bodo Zehm, Stadt- und Kreisarchäologie 0541/ zehm@osnabrueck.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 41

44 Osnabrück Haste Oldenburger Landstraße mop Osnabrück Innenstadt Herrenteichswall gegenüber Abzweig Nonnenpfad mbo Osnabrück Innenstadt Neuer Graben 38 Treff: Haupteingang der IHK Schmied im Hone Ehemaliges Ausflugslokal, Traditionsgaststätte Nach der Sanierung und Erweiterung werden die Räume seit 2012 von der Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften, genutzt. Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bauherren und Denkmalschutz. Ebert-Erzberger-Rathenau Mahnmal Architekt Justus Haarmann. Errichtet im Auftrag des sog. Reichsbanners, der Frontkämpfervereinigung der demokratisch gesinnten Parteien. Einweihung 1928 unter Protesten von deutschnationalen Gegnern der Weimarer Republik. Nach Beschluss des Magistrats 1933 von SA-Leuten abgerissen, 1983 nach Beschluss des Rates wieder aufgebaut und eingeweiht. Führung zu denkmalgeschützten Gebäude der 1950er Jahre Führung mit Dr. Caroline Bäßler. Vom IHK- Gebäude, an dem derzeit die Fassade saniert wird über das Sozialgericht in der Hakenstr. 15 bis zur Stadtbibliothek am Marktplatz. Führungen auf Anfrage durch Herrn Westphal, Firma MBN Gegen Spende kann das Haster Bier der Studenten der Fakultät Agrarwissenschaften probiert werden. zur Führung Treff: 11, 13 und 15 Uhr Führung Uhr durch Heiko Schulze, SPD- Fraktionsgeschäftsführer in Osnabrück mbo Bad Essen Kirchplatz kbe Bad Essen Kirchplatz e Bad Essen Bergstraße 31 p Bad Essen Bergstraße 35 kpe Bad Essen Barkhausen Küsterstraße 3 kbp Bad Essen Harpenfeld Lange Straße 34 pe Ev.-luth. St.-Nikolai-Kirche 1221 erstmals urkundlich erwähnt, 1436 zerstört, Wiederaufbau mit neu erbautem Chor, Renovierung. Altar, Kanzel, Chorgestühl neu, Übermalung der Gewölbe und Wände Freilegung der Fresken, 1998 Renovierung. Kleines Haus Ehemaliger Kirchhof Speicher, 1663 nach Brand wieder errichtet, zeigt ursprüngliche giebelständige Bebauung. Im 19. Jh. um ein Geschoss erweitert, bis 1983 restauriert, heute Teehaus angegliedertes Haus nach zweijähriger Sanierung fertiggestellt. Schafstall von Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Meyerhofes, renoviert. Heute Veranstaltungszentrum für Konzerte und Ausstellungen des Kunst- und Museumskreises. Wassermühle vom Meyerhof im Lehnsregister des Osnabrücker Domkapitels erstmals erwähnt, 1780 neu erbaut. Durch oberschlächtiges Wasserrad betrieben, voll funktionsfähiger Schrotmahlgang. Katharinenkirche mit wieder hergestellter Innenausmalung von Um 1200 als Martinskapelle errichtet, zwei romanische Langhausjoche. Seit 1421 selbständige Katharinenkirche, Anbau im gotischen Stil Turmrenovierung. Großer Sandsteintaufstein aus den Anfängen der Kirche. Inventar aus Renaissancezeit. Dorfschmiede Schmiede mit alten funktionsfähigen Werkzeugen Uhr (sonst Do, Sa - So Uhr 9-22 Uhr (sonst 9-19 Uhr Uhr (sonst Di - So Uhr (sonst Apr. - Okt. So Uhr und am deutschen Mühlentag Uhr (sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage (sonst März - Nov. jeden 2. und 4. Di im Monat Uhr Führungen nach Bedarf Uhr Gottesdienst, danach Gemeindefest auf dem Kirchplatz, Turmbesichtigungen auf Anfrage Führungen nach Bedarf Herrn Bochniak Manfred Schulpius und Karl- Heinz Modrei Führungen 11, 14, 15 und 16 Uhr durch Ernst-August Gausmann Ausstellung und Vorführungen. Jubiläumsfeier zum 20- jährigen Jubiläum des Schmiedevereins Christine Welzel, Küsterin 05472/1073 KG.Bad_Essen@ evlka.de Alexandra Tautfest 05472/2878 info@kleineshausbadessen.de Dr. Caspar Sieveking 05472/4144 info@ schafstallbadessen.de Manfred Schulpius 05472/ m.schulpius@t-online.de Annette Ludzay, Tourist- Info Bad Essen 05472/94920 ludzay@badessen.de Pastorin Monika Stallmann 05472/73111 monika.stallmann@evlka.de Ernst August Gausmann 05472/6100 Uwe Dirsus 05472/2602 u.dirsus@osnanet.de 42 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

45 Bad Essen Hüsede Dorfplatz kpe Buschhoff Dreschkasten In den 1950er Jahren erbaut und zum Dreschen von Getreide eingesetzt. Angetrieben über ein Schwungrad, welches sich an einem Traktor befindet und mittels eines Riemens mit dem Dreschkasten verbunden ist. den Verein Vorführungen im Rahmen des traditionellen Abdreschens der Hüseder Dreschgemeinschaft Joachim Roski 0160/ Bad Essen Hüsede Im Dorfe Historisches Backhaus mit Beihaus 1779 auf dem Hof Mönnich erbaut. Eingeschossiger Wandständerbau auf Bruchsteinsockel, 1987 auf Hüseder Dorfplatz versetzt. Beihaus 1999 neu errichtet. ganztags (sonst Sommer 2. So im Monat Vorführung historischer Landmaschinen, Backen im Steinofen Verschönerungsverein Hüsede 05472/4299 Bad Essen Lintorf Lintorfer Straße 29 kbp Johannes-der-Täufer-Kirche Anhand zweier Kapitelle im Turm auf etwa 1000 datiert. Kirchenschiff aus einer Steinkapelle im 15. Jh. entstanden, an das später der Chorraum angebaut wurde. Kruzifix aus einer Astgabel geformt, von alten Fachwerkhäusern umgeben Uhr (sonst Apr. - Sept. Do - So Uhr Elly Wübbeler Pastor Karsten Vehrs 05472/73306 karsten.vehrs@evlka.de Bad Iburg Schloss p Schloss Doppelanlage aus ehemaliger fürstbischöflicher Residenz, bis 1673, und Benediktinerabtei St. Clemens bis Im 11. Jh. von Bischof Benno II. von Osnabrück gegründet, barocker Rittersaal aus dem 17. Jh., mittelalterlicher Bergfried mit Kerkerzellen, ehemalige kath. Klosterkirche St. Clemens, ev. Schlosskirche, Konventgarten und Schlossmuseum. 39&menuid=138 (sonst zur Führung Fr, Sa - So 15 Uhr Führungen auf Anfrage durch Schlossführer Tourist-Information Bad Iburg 05403/40466 tourist-info@badiburg.de Bad Iburg Schlossstraße o Schlossmuseum Landesburg der Osnabrücker Bischöfe Jh. Über 700 Jahre Sitz eines Benediktinerklosters, heute Dauerausstellung: Befestigung, Bischofsresidenz, Kloster - archäologische Forschungen auf der 1200 Jahre alten Iburg, Münzkabinett mit Dauerausstellung: Münzen und Medaillen aus 800 Jahren Münzgeschichte des Osnabrücker Landes. 39&menuid=138 (sonst Fr - So Uhr Tourist-Information Bad Iburg 05403/40466 tourist-info@badiburg.de Bad Iburg Glane Averbecks Hof 5 p Averbecks Speicher - Heimatkundliches Museum im historischen Speicher des Hofes Averbeck. Siedlungsmodell, Grabungsfunde, Textilkunde und Trachten, Sonderausstellung. 7&topmenu=39&keepmenu=inactive (sonst Mi und So Uhr und auf Anfrage Frau Wiemann Frau Wiemann, Heimatverein Glane 05403/ Badbergen Vehs Vehser Straße 7 fkbpe Hof Elting-Bußmeyer Artländer Vierseithof von 1744 mit Haupthaus und geschlossenem Innenhof, von Scheunen und Stallungen umgeben. Artländer Fachwerk, zwei alte Kornspeicher, Backhaus, Hofcafé und Restaurant, neu aufgebautes Torhaus, Saalbetrieb, Hofladen, Boule-Bahn, landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. ab 9.30 Uhr (sonst Mi - So auch Führungen 14 und 16 Uhr durch Albrecht Bußmeyer Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 43

46 Bippen Kirchweg Bissendorf Kirchplatz 3 Bissendorf Kirchplatz bpe Bramsche Mühlenort 6 kbope Bramsche Malgarten Am Kloster 1-8 p Fürstenau Settrup Am Bahnhof 2 kbpe Gehrde Schnücks Ort 2 mkbpe Gehrde Lönsweg Dorfteich kbpe Ev.-luth. St.-Georg-Kirche ursprünglich im 12. Jh. als romanische Saalkirche mit dreijochigem Langhaus und Westturm aus Findlingen erbaut. Vorgängerbau vermutlich aus dem 10. Jh gotisiert: Schiff mit Sandstein erhöht, Rundbogenfenster in spitzbogiger Form vergrößert, Chor mit Fünfachtelschluss angefügt, Langhausjoche mit Kreuzrippengewölbe ausgestattet. Um 1700 Sakristei angebaut. Romanischer Taufstein des 13. Jhs., Emporen u. a. von 1695, Rokoko-Altar 1767 von Gerhard Georg Wessel, Orgelprospekt von 1696 und Kanzel aus dem 18. Jh. Glocke im Turm stammt von Haus Bissendorf Wehrspeicher von 1416, zum adligen Herrenhaus umgebaut. Beherbergt kleine museale Sammlung mit heimatlichem Kulturgut. Kath. St.-Dionysius-Kirche Erbaut , neugotisch, mittelalterliche Kunstschätze, u. a. frühromanischer Taufstein, Triumphkreuz aus dem 13. Jh., spätgotischer Schnitzaltar um 1500, Ausmalung im Jugendstil, Seitenaltäre im Nazarenerstil, Werke des Osnabrücker Bildhauers Lukas Memken Tuchmacher Museum befindet sich in der historischen Mühlenanlage der Bramscher Tuchmacherinnung des Jhs. An laufenden Maschinen des späten 19. und frühen 20. Jhs. wird gezeigt, wie aus Rohwolle Wolldecken entstehen. Kloster Anlage aus dem 11. Jh., ehemaliges Benediktinerinnen Kloster von Spätromanische Fresken, Kirche mit Rokoko-Stuckrelief und Barockausstattung. Heimathaus Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Doppelheuerhaus) aus dem 19. Jh., seit 1989 Nutzung als Heimathaus. Artländer Hofanlage Hofanlage von 1824, vier Gebäude, Haupthaus in Zweiständer-Bauweise errichtet mit dreifach vorkragendem Giebel. Seit 1992 ökologische und substanzgerechte Sanierung, Ferienhof mit Sportanlage und Café. Denkmal Grenzen und Begegnungen entstanden aus dem Kunstprojekt des Kulturzentrums Krabat der Samtgemeinde Bersenbrück Uhr Uhr (sonst 1. So im Monat Uhr und auf Anfrage 9-18 Uhr (sonst Uhr Uhr (sonst Di - So auch zur Führung (sonst zu Veranstaltungen und Führungen (sonst Mo und Mi 18-21, So Uhr und auf Anfrage (sonst Café Sa - So ab 11 Uhr und auf Anfrage Führungen auf Anfrage durch Pastor J. Loharens Führung 15 Uhr durch Wilhelm Bruns, Manfred Wihelm Staub und Anette Osterheider-Türke Handhabung eines Webstuhls Führungen 11.30, 14, 15, 16 und 17 Uhr durch Christiane auf dem Kampe Uhr Gottesdienst, Kirchenführungen jeweils mit kurzem Orgelkonzert, Orgelführungen nach Bedarf, Themenschwerpunkt: Abriss der alten Kirche vor 120 Jahren. Führung 11 Uhr Führung mit Maschinenvorführung, Achtung: kostenpflichtig 2 Euro, 15 Uhr Vortrag: Die schwere Lederjacke - Uniform des Unangepassten von Diana Weis Führung 15 Uhr durch Irmgard Hölscher Führungen stündlich durch Ernst Sülthaus Großer Bauernmarkt Führungen auf Anfrage durch Bernd oder Erika Groneick Artländer Apfelkuchen aus dem Steinbackofen, Schnuppergolf Uhr Uhr Konzert mit den Gehrder Stimmen, die ausführenden Künstler sind anwesend Pastor J. Loharens 05435/375 KG.Bippen@evlka.de W. Bruns, Heimatverein Bissendorf 05402/4729 w.bruns@osnanet.de Manfred W. Staub 05402/5665 manfred.staub@ nucleolus.net Christiane auf dem Kampe, Kirchenmusikerin St. Dionysius 0251/51595 Pfarrer Theodor Kleinheider, Pfarreiengemeinschaft 05402/5652 theodor.kleinheider@ bistum-osnabrueck.de Tuchmacher Museum Bramsche 05461/94510 tuchmachermuseum@bra msche.de Christiane Wagner, Stadtmarketing Bramsche GmbH 05461/93550 stadtmarketing@ bramsche.de Wolfgang Meyer 05901/1719 wmeyer.settrup@osnanet.de Ernst Sülthaus 05901/2095 Erika Groneick 05439/1342 egroneick@gmx.de Herr oder Frau Voskamp 0172/ Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

47 Georgsmarienhütte Königstraße 1 Klosterpforte mope Hasbergen Zur Hüggelschlucht 4 mkop Hasbergen Schulstraße 4 kbope Melle Markt 17 Menslage Klein-Mimmelage Nortruper Straße 17 mkbope Ostercappeln Kirchplatz 9 oe Kloster Oesede Ehemaliges Benediktinerinnenkloster, gegründet Im Rahmen der Säkularisierung 1803 aufgelöst. Erhalten sind die Klosterkirche, ein im 12. Jh. errichteter kreuzförmiger Saalbau, das Konventsgebäude mit Klosterdiele und Klostergarten, sowie die in den letzten Jahren liebevoll vom Heimatverein restaurierte ehemalige Klosterpforte. Gedenkstätte Augustaschacht erinnert am Ort des ehemaligen Arbeitserziehungslagers Ohrbeck an die Opfer und die Zeit des Nationalsozialismus im Osnabrücker Land. Das denkmalgeschützte ehemalige Lagergebäude, der Augustaschacht, entstand zur Entwässerung der nahe gelegenen Eisenerz-Gruben der Georgsmarienhütte. Hof Gösmann, Backhaus und Garten Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Nach Brand 1869 wieder aufgebaut, Hof nicht mehr bewirtschaftet. Ländereien verpachtet, ehemaliger Kuhstall als Ausstellungs- und Vortragsraum genutzt. Ehemaliger Nutz- und Blumengarten, qm mit heimischen Bäumen, Sträuchern, Stauden, Rhododendren, Teich, Sitzecken. Bauerngarten mit Rosen. Fachwerk-Backhaus seit 2002 mit neuem Steinbackofen wieder in Betrieb. St.-Petri-Kirche 1652 Bau der ersten ev. Kirche in Melle, beim großen Brand von Melle 1720 völlig zerstört, 1723 jetzige Kirche im neugotischen Stil errichtet. Christian-Vater Orgel von 1724/25, die Ende der 1990er restauriert wurde. Hof Hülsmann Umgenutzte denkmalgeschützte Hofanlage, frühes 16. Jh., restauriertes Backhaus, Kunstatelier mit Galerie. Heute Kulturhof mit Malkursen und Ferienhof. 2 ha großer Eichenpark. Alte Mädchenschule renoviertes Fachwerkgebäude, 1814 errichtet, diente bis 1853 als Schule, danach vornehmlich als Wohnhaus. Zu den bekanntesten Schülern zählte Ludwig Windthorst, der hier am Unterricht teilnahm. Ausstellung im 1. Stock: Windthorst in der Karikatur Uhr (sonst Di Uhr (sonst unregelmäßig geöffnet, siehe Webseite) (sonst nicht (sonst Mi, Sa und Do Uhr Uhr (sonst Di - So Uhr Führungen 14 und 16 Uhr durch den Heimatverein Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Marienkirche, 12 Uhr Eröffnungsfeier in der Klosterpforte, 15 Uhr Vorstellung örtlicher Trachten in der Klosterpforte, Mittagsimbiss, Kaffee und Kuchen. Führung 15 Uhr durch Dr. Michael Gander Schwerpunkt der Führung: Geschichte des Arbeitserziehungslagers Ohrbeck, das historische Gebäude und die archäologischen Freilegungen. Ausstellungen, Japanisches Bogenschießen, Brotbacken im Steinbackofen. Führungen auf Anfrage Kunstwerke der Künstlerin Beate Kliche: Prospekte, Karten, Postkarten, Drucke, Plakate. Große Artländer Kaffeetafel im Wohnbereich. Jürgen Kipsieker, Heimatbund Osnabrücker Land e.v /7392 juergen@kipsieker.de Günter Rolwes, Heimatverein Kloster Oesede 05401/ Dr. Michael Gander, Gedenkstätte Augustaschacht 05405/ michael.gander@ augustaschacht.de Karin Gösmann 05405/6622 Beate Kliche, Künstlerin 05436/ beatekliche@osnanet.de Herr oder Frau Sielemann, Gemeinde Ostercappeln sielemann@ostercappeln. de Kulturring Ostercappeln 05473/ Ostercappeln Kirchplatz o Ostercappeln Schwagstorf Mühlenstraße 1 op St.-Lambertus-Kirche aus dem 12. Jh., romanisch, 1300 Turmaufstockung Abriss des Kirchenschiffs, 1872 Neubau der dreischiffigen Halle im neugotischen Stil. Reliquien der hl. Hildegard von Bingen, Kirchhöfersiedlung und Wiegbold. Museum Schnippenburg Museum mit Ausgrabungsfunden des eisenzeitlichen Handels- und Kultplatzes, in direkter Nachbarschaft des Fundorts gelegen Uhr (sonst 8-20 Uhr Uhr (sonst So auch Führungen nach Bedarf Führung Uhr durch den Förderverein Schnippenburg Arbeitskreis Kirchenführung 05473/397 Heimatverein Schwagstorf 05473/583 Herr oder Frau Schlichting, Förderverein Schnippenburg 05473/ schlichting@ eisenzeithaus.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 45

48 Ostercappeln Venne Osnabrücker Straße 4 ope Quakenbrück Alenconer Straße 11 kbp Rieste Sögelner Straße 1 Mühle, Mühleninsel und Bauerngarten Wassermühle aus dem 17. Jh., erstmals erwähnt 1078, mit Dorf-, Kuhmuseum, Mühleninsel mit Backhaus, Pferdestall, Mühlencafé, Remisen, Bauerngarten, Fließgewässer-Lehrpfad und Schmiede. Ev.-luth. St.-Sylvester-Kirche Erbaut 1235, spätromanischer Turm, frühgotisches Schiff, spätgotischer Chor mit Maßwerkfenstern und 68 m hohe geschwungene Haube aus der Barockzeit. Hallenkirche mit spätgotischer Rankenmalerei, umfangreiches Renaissancegestühl mit dem Artländer Drachenmuster in 40 verschiedenen Motiven, reiche Ausstattung, u. a. Triumphkreuz und mittelalterlicher Palmesel. Emmauskapelle Grundsteinlegung 1912, Einweihung 1913, 80- jähriges Jubiläum im Mai 1993, die Kapelle erhält den Namen Emmauskapelle. (sonst Mai - Sept. So (sonst Mitte Apr. - Okt Uhr Uhr (sonst zum Gottesdienst Führungen auf Anfrage durch den Heimat- und Wanderverein Venne Führungen nach Bedarf Turmbesteigungen Heimat- und Wanderverein Venne 05476/ Pfarrbüro St. Sylvester 05431/3337 kg.sylvester. quakenbrueck@evlka.de Frau Wolters 05461/3675 kg.hespe@evlka.de kbp Rieste Lage 7 kbpe Wallenhorst Hollage Uhlandstraße 20 kbp Wallenhorst Lechtingen Mühlenstraße 41 kope Kreis Osterholz Worpswede Schlußdorf Schlußdorfer Straße 22 p Pfarrkirche St. Johannes Stiftung des Grafen Otto von Tecklenburg dem Herrn Jesus Christus, der Jungfrau Maria, dem heiligen Johannes dem Täufer und dem Hospital in Jerusalem von Aus dem Herrenhof der Tecklenburger entstand Ordenshaus der Johanniter- Ritter und Pfarrkirche St. Johannes. Wundertätiges Kruzifix aus dem 14. Jh., 1426 geweihter, einschiffiger gotischer Bruchsteinbau mit Altären von 1676, Stuckdecke 1733, Turmbau 1904, Statuen und Ausstattung teilweise 19. Jh. Restaurierung Heimathaus Hollager Hof Kulturhistorisches Fachwerkhaus von 1656, stand im Ortsteil Barlage der früheren Gemeinde Hollage. Das Niederdeutsche Hallenhaus wurde 1971 abgebaut bildete sich ein Förderverein, um dieses Fachwerkhaus wieder aufzubauen fertiggestellt, dient heute gemeinnützigen Zwecken wie der Heimatpflege und Heimatkunde. Windmühle von Turmwindmühle, halb Galerie-, halb Wallholländer. Seit 1920 durch Kappenverlust außer Betrieb, restauriert, ein Windmahlgang, Motormühlengebäude mit kompletter Einrichtung, zwei Walzenstühle, zwei Schrotgänge, Reinigungsanlage, Plansichter, Haferquetsche. Motormühle seit 1964 nicht mehr in Betrieb, Herforder Stationärmotor. Torfschiffswerft-Museum Ehemalige Werft im Teufelsmoor steht unter Denkmalschutz und ist einmalig im norddeutschen Raum wurden hier über 600 Torfschiffe gebaut. Seit 1977 Museum mit altem Werkzeug für den Torfschiffbau, Geräten für Torfabbau und zeitgenössischen Fotos. Ein Torfschiff von 1912, Steinbackofen, Klappstau und Torfwagen sind vorhanden Uhr (sonst 8-19 Uhr (sonst Sa und Sommer 1. So im Monat Uhr und auf Anfrage (sonst Mi, Fr, Sa - So auch Führung 16 Uhr durch Pfarrer Dr. Kraienhorst Führungen 11, 14, 15, 16 und 17 Uhr durch Josef Pott und Heinrich Maßbaum den Verein Mühlenbetrieb bei ausreichendem Wind, Flohmarkt rund um die Mühle, Bewirtung, Musik von der Kilkenny Band, Herforder Motor in Betrieb Jürgen Hägele-Falkenberg Pfarrer Dr. Kraienhorst 05464/91080 Josef Pott 05407/5735 josef.pott@osnanet.de Franz Josef Albers 05407/4263 albers@windmuehlelechtingen.de Ansgar Vennemann 05407/1600 vennemann@windmuehl e-lechtingen.de Dieter Hornig 04792/2750 dhornig@t-online.de 46 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

49 Kreis Osterode am Harz Bad Lauterberg Königshütte kpe Kreis Osterode am Harz Bad Sachsa Technisches Denkmal erbaut, damals größte Eisenhütte im Kurfürstentum Hannover, 2. Bauphase , heute die einzige nahezu komplett erhaltene Eisenhütte aus dem 18. und 19. Jh. in Niedersachsen, noch heute genutzt als Gießerei. Eisenhüttenmuseum zeigt Grundlagen und Produkte der historischen Eisenhütten im Südharz und Erzeugnisse der Firma Königshütte. Villa Oelkers Jugenstil-Villa ca mit Stuckdecke und Holzwandvertäfelung. Heute Hotel. (sonst zu öffentlichen Führungen Uhr (sonst auch Führungen Uhr durch den Förderkreis ab 14 Uhr Schaugießen und Schmieden zum Mitmachen auch für Kinder Führungen nach Bedarf Hans-H. Hillegeist 0551/ Bismarckstraße 23 Kreis Osterode am Harz Herzberg Schloss 2 Welfenschloss 1143 erstmals als Burg Hirsberc erwähnt, gelangte 1158 durch Heinrich den Löwen in welfischen Besitz bis Heutiger Bau entstand um 1510, größtes Fachwerkschloss in Niedersachsen Uhr (sonst als Museum und Amtsgericht Führungen 10, 12 und 14 Uhr durch Herrn Intze und Herrn Zeiss Malwettbewerb, Vortrag zur Sanierung Angelika Friedrich 05521/4799 kpe Kreis Osterode am Harz Hörden Hauptstraße Treff: An der Kirche Denkmalexkursion: Vom alten Dorf zum Galgen Exkursion durch Hörden mit dem Kreisheimatpfleger Klaus Gehmlich. Dauer ca. 3 Stunden. Treff: 14 Uhr Klaus Gehmlich, Kreisheimatpfleger 05521/3922 klaus@gehmlich.net mk Kreis Osterode am Harz Osterode Marienvorstadt 31 kbop Peine Hindenburgstraße 16 mkp Kreis Peine Edemissen Gografenstraße 2 kbop Kreis Peine Edemissen Blumenhagen Zum Reitplatz 10 kp St.-Marien-Kirche Erste urkundliche Erwähnung Flügelaltar des Bildschnitzers Barthold Kastrop aus Göttingen Kirchenraum seit der Neueinrichtung Mitte des 17. Jhs. kaum verändert, auf der Mittelempore älteste Orgel der Region von umfangreich restauriert. Großer Kirchgarten mit altem Baumbestand, gusseisernen Kreuzen und langer Umfassungsmauer. Haus der Lessing-Loge 1925/26 erbaut. Seit 1993 unter Denkmalschutz stehend. Sehr eigene Prägung durch historistische und expressionistische Gestaltungen wie: restaurierte Glasmalereifenster mit pflanzlichen, figürlichen und symbolischen Motiven. Monumentaler Charakter und strenge Symmetrie. Nutzung für kulturelle Zwecke und durch die Loge. Martin-Luther-Kirche Ein Sandsteinquader an der Sakristei verweist mit seiner Inschrift 1204 oder 1504 auf die wahrscheinlichen Ursprünge der Kirche. Jahreszahl 1691 über den Eingängen deutet auf die Entstehung des Kirchenschiffs und der barocken Austattungsstücke Altar, Kanzel, Taufstein und Orgelprospekt. Zwölf Bilder zu biblischen Themen von Felix M. Furtwängler, Spannungsreicher Kontrast zum barocken Kirchenraum. Motormühle Wohnhaus mit Stall und Nebengebäuden erbaut Umbau des Stall- und Nebengebäudes zu einer elektrisch betriebenen Motormühle. Technische Ausstattung: Schrotgang und zwei Walzenstühle, Plansichter und diverse Reinigungsmaschinen, Erhalten im Zustand der Abschaltung (sonst auch ab 10 Uhr (sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage (sonst nicht Führungen 11, 14 und 16 Uhr durch Uta Herrmann Fotoausstellung in der Kirche: Zwischen den Steinen, Meditationsweg im Kirchgarten und rund um die Kirche, 18 Uhr Abschlussgottesdienst mit Pastor Bohnert Führungen Uhr 10.30, 11 und Uhr Themenvorträge Führung 15 Uhr durch die Kirchengemeinde 10 Uhr Gottesdienst, gemeinsame Veranstaltung der Gemeinde Edemissen, Heimatund Archivverein Edemissen e.v. und Kirchengemeinde Edemissen. den Eigentümer Uta Herrmann, St. Mariengemeinde 05522/74171 uta.herrmann@kupferha mmer.de Herr Schulz, Stadt Peine, Denkmalschutz 05171/49476 Oliver Völkening, Gemeinde Edemissen 05176/18825 oliver.voelkening@ edemissen.de Kirchengemeinde Edemissen 05176/228 ratzel@vr-web.de Oliver Völkening, Gemeinde Edemissen 05176/18825 oliver.voelkening@ edemissen.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 47

50 Kreis Peine Wendeburg Braunschweiger Straße Marienkirche Erbaut etwa Größere Umgestaltungen 1439, 1770 und Glocken von 1714, 1952 und zu den Führungen (sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage Führungen 11 und 14 Uhr durch Rolf Ahlers, Gemeindeheimatpfleger 10 Uhr Gottesdienst Pastor Frank Wesemann 05303/2356 Rolf Ahlers Kreis Rotenburg/Wümme Bremervörde Bevern Malstedter Straße 38 fkpe Kreis Rotenburg/Wümme Bremervörde Elm Elmer Landstraße 66 pe Kreis Rotenburg/Wümme Bremervörde Nieder Ochtenhausen Mühlheimer Straße 11 Ziegelei Pape Umbau des Bauernhofes zur Ziegelei um 1800, Gründung der Ziegelei Industriedenkmal mit Hoffmann schem Ringofen, Maschinenhaus und Lehmkuhle. Vollständige Restaurierung Ende der 1990er Jahre. Gehört zu den bedeutendsten Industriedenkmalen im Elbe-Weser-Raum. Nach vollständiger Restaurierung als Industriemuseum geführt. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Holländer-Galerie-Windmühle Henriette mit restauriertem Deutz-Diesel-Motor von 1913 und angeschlossenem Bäckerei- und Heimatmuseum. Kornspeicher Um 1787 errichtet. Von vier mächtigen Holzständern getragen, Dach steigt in steilen Mansarden mit Lüftungsschlitzen zu einem Walmdach auf, Remise mit landwirtschaftlichen Geräten, Dauerausstellung: Altes Handwerk. ab 13 Uhr (sonst Mai - Sept. So Uhr (sonst Mai - Sept. jeden 1. So im Monat Uhr Führungen ab 13 Uhr durch den Verein Ziegelei Pape, Bevern e.v. Fahrten mit der Feldbahn, kleines Museum und Maschinenhaus zugänglich, Rundgang um die malerische Lehmkuhle möglich. Mitglieder des Mühlenvereins Bremervörde-Elm Ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen im Mühlenspeicher. Weinfest mit buntem Rahmenprogramm Karin Eckhoff, Ziegelei Pape, Bevern e.v / info@ziegelei-bevern.de Joachim Böckmann 04761/5979 joachim.boeckmann@ ewetel.net Klaus Frirdich 04761/4130 klausfrirdich@web.de Birgit Martins 04761/72130 Birgit-Martins@tonline.de pe Kreis Rotenburg/Wümme Bremervörde Plönjeshausen Beverwehr Kreis Rotenburg/Wümme Brockel Bahnhofstraße 33 Heimathausanlage mit Museumsscheune Ab 1986 errichtetes Fachwerkensemble, Schaftstall, Backhaus, Lehmbackofen, Wagenremise, Göpelschauer mit Rosswerk, rekonstruierte Scheune. Nutzung als Museum. Im Bau eine Durchfahrscheune, Ausstellung alter landwirtschaftlicher Geräte wie Torfspaten, Dreschmaschine, Spinnräder und Webstuhl. Werkstatt zur Restaurierung, Aufbereitung und Pflege der Ausstellungsstücke. Holländer-Galeriewindmühle von 1860, Dampfmaschinen nach Restaurierung in Betrieb mit angrenzenden Gerätemuseum Uhr (sonst Sommer So Uhr Uhr und 3. So im Monat Uhr kp Kreis Rotenburg/Wümme Bötersen Höperhöfen Ehemaliger Hofschafstall des 17. Jhs., zentrale Dorflage, 1998 restauriert Uhr (sonst auch Klaus Klencke Oldtimer-Trecker Ausstellung, Bratwurst, Getränke. Klaus Klencke, Gemeinde Bötersen 04268/814 klaus@klencke.com kbpe Kreis Rotenburg/Wümme Bötersen Jeerhof kp Querdurchfahrtscheune von 1719 oder 1729, 1997 von der Gemeinde Bötersen erworben und nach altem Vorbild renoviert. Ziel war es, das abgängige Gebäude zu retten, es mit Hilfe des Denkmalschutzes wieder herzustellen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen Uhr Organisation durch die Boitzter Spinnstuv Hermann de Vries 04268/1531 hdevries1@gmx.de 48 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

51 Kreis Rotenburg/Wümme Gnarrenburg Brillit Alte Straße Kartoffelmuseum um 1800 erbaut. Kartoffelvorratsscheune einer ehemaligen bäuerlichen Hofstelle renoviert und seither unter Denkmalschutz. Landwirtschaftliche Maschinen, Haushaltsgeräte. Dieter Weiß Dieter Weiß 04763/7275 pe Kreis Rotenburg/Wümme Hepstedt An der Schule Deutz-Dieselmotor Baujahr 1925 in der stillgelegten Mühle abgebaut und in einem neuen Gebäude neu aufgestellt, technisch vollständig überholt, wieder betriebsbereit. Führungen 10, 14 und 18 Uhr durch Hernn Müller, Herrn Bahrenburg und Herrn Meurer Hermann Vehring 04283/8140 kbp Kreis Rotenburg/Wümme Sandbostel Greftstraße 3 fmbpe Kreis Rotenburg/Wümme Sottrum Stuckenborstel Mühlenstraße Gedenkstätte Lager Sandbostel Bundesweit einmaliges Ensemble von sieben hölzernen Unterkunftsbaracken, einer Lagerküche und einer Latrine des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag X B Sandbostel. Die denkmalgerecht sanierten Gebäude sind teilw. zugänglich. Zwei umfangreiche Dauerausstellungen zur Lagerzeit und Nachkriegsnutzung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Wassermühle Gehörte bis 1790 zum adeligen Gut Stuckenborstel. Herrenhaus von 1631 auf der sog. Insel, seit 1994 restauriert Uhr (sonst Mo - Fr 9-16, So und feiertags 10-17, Mai und Juni Sa Uhr und auf Anfrage unter 04264/1786 Führungen nach Bedarf alle historischen Gebäude zugänglich, Erläuterungen zum Umgang mit der historischen Bausubstanz und den Sanierungsansätzen der Gedenkstätte Lager Sandbostel. Hans Buthmann Andreas Ehresmann, Gedenkstätte Lager Sandbostel 04764/ a.ehresmann@stiftunglager-sandbostel.de Hanna Hildebrandt 04264/82000 hanna@hildebrandtonline.net Kreis Rotenburg/Wümme Sottrum Zentrum St.-Georg-Straße 3 Heimathaus Niedersächsische Hofanlage mit Heimathaus aus dem 17. Jh. Spieker, Backhaus, Ziehbrunnen, Querdurchfahrtscheune, Remise und Göpel. unter 04264/9162 Führungen ab 12 Uhr stündlich durch Hanna Hildebrandt, Hans Wiedemeyer und Herrn oder Frau Schnackenberg Vorführungen an Spinnrad und Webstuhl, Binsenflechten Hanna Hildebrandt 04264/82000 hanna@hildebrandtonline.net kbp Kreis Rotenburg/Wümme Sottrum Zentrum St.-Georgs-Kirche Kirchturm ca. 13. Jh., Kirchenschiff von 1737, Kanzel von 1609, zwei Epitaphien aus dem 16. und 17. Jh. (sonst Apr. - Nov. So Uhr Führungen 11 und 15 Uhr durch Hanna Hildebrandt Hanna Hildebrandt 04264/82000 hanna@hildebrandtonline.net Kirchstraße kbp Kreis Rotenburg/Wümme Zeven Lindenstraße 11 p Kreis Rotenburg/Wümme Zeven Klostergang 3 kbp Salzgitter Bleckenstedt Mulle 8 Königin-Christinen-Haus Fachwerkgebäude aus dem 17. Jh., enthält historische Räume, Sammlung Walter Kampowski und städtische Galerie. Sonderausstellung: Keramik von Otto Meier Museum Kloster von 1141, romanisches Kreuzgratgewölbe, ehemaliges Benediktinerinnenkloster, letztes erhaltenes Gebäude neben der Kirche und der alten Klosteranlage, 1988 restauriert. Sonderausstellung: Tonspuren in Zeven. Kleinbauernhof 1792 in typischer Fachwerkbauweise errichtet. Von den Eigentümern restauriert, heute Dorfcafé Alt Bleckenstedt Uhr (sonst Do und So Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst Do und So Uhr und auf Anfrage 9-18 Uhr (sonst Sa - So 9-18 Uhr Bertram Scholz Kaffee, Kuchen und Herzhaftes. Luise Del Testa 04281/ luise.del_testa@zeven.de Luise Del Testa 04281/ luise.del_testa@zeven.de mkbpe Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 49

52 Salzgitter Engerode An der Marienkirche Ev.-luth. St.-Marien-Kirche 1236 als Kapelle eines Nonnenklosters gegründet. 1959/60 freigelegte Wandmalerei in der Apsis aus dem 15. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi Uhr Führungen 14 und 17 Uhr durch Horst Plümer Uhr Gottesdienst mit Landesbischof Dr. Weber Horst Plümer 05341/7454 k Salzgitter Groß Mahner Südring be Salzgitter Lebenstedt St.-Andreas-Weg 2 p Salzgitter Lobmachtersen Am Spring m Salzgitter Salder Museumstraße 13 fmkbope Salzgitter Watenstedt Wehrstraße 29 mp Kreis Schaumburg Bückeburg Meinsen Zu den Brücken 5 Ev. Kirche Kirchturm aus dem 12. Jh., altes Uhrwerk vorhanden. Kirchenschiff 1893 im Stil der Neu- Romanik erbaut und eingeweiht, mit stilvoll bemaltem Altar. St.-Andreas-Kirche Einweihung nach zweijähriger Bauphase am Architektur nach dem Eisennacher Regulativ, eine nach Osten gerichtete Rechteckkirche mit Apsis und Turm im Westen, unten quadratisch und oben als Oktogon ausgebildet. Zwei Glocken von 2002, Weule-Uhr von 1888, Orgel von 1964, zwei Messingleuchter von Wasserturm als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme 1928 errichtet, bis 1982 in Betrieb. Heute technisches Denkmal und Wahrzeichen von Lobmachtersen. Schlosskirche Maria Magdalena im Auftrag von Erbprinz August Wilhelm v. Braunschweig durch den Festungsbaumeister Johann Caspar Völker errichtet. Kreuzförmiger Quersaalbau mit oktogonalem Vierungsturm, Flügelaltar aus dem 16. Jh. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte befindet sich auf dem Werksgelände der Salzgitter AG (Tor 1, Eisenhüttenstr.) errichteten die SS und die sog. Reichswerke Hermann-Göring unter einer betrieblich genutzen Hochstraße ein KZ Außenlager für 3000 Häftlinge, die in der Rüstungsproduktion eingesetzt wurden. Ev.-luth. Kirche Neugotische Backsteinkreuzkirche mit basilikalem Aufbau von 1876/ Uhr (sonst zu Gottesdiensten (sonst nicht Uhr (sonst nicht Uhr (sonst nicht Uhr (sonst 2. Sa im Monat Uhr und auf Anfrage (sonst auch 11 Uhr Feier des 120. Kirchweih-Jubiläums, Festgottesdienst mit Propsteiposaunenchor. 14 Uhr Fachvortrag von Dr. Jörg Leuschner über das Ende des 19. Jhs., 15 Uhr Kaffeetrinken und Musik der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Groß Mahner. Führungen 11 und 15 Uhr durch Propst Joachim Kuklik Peter Stübig Fotoausstellung zur Bau- und Technikgeschichte, im Außengelände Info- und Getränkestand Führungen und Uhr 13 und Uhr Orgelmusik. Ab 13 Uhr Kaffee und Kuchen unter den Linden. Führungen 11 und 13 Uhr durch den Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. Treff zu Führungen: auf dem Gelände der Salzgitter AG, Tor 1, Eisenhüttenstr Uhr Stadtrundfahrt zum Thema Salzgitter im Nationalsozialismus. Achtung: Für die Rundfahrt werden Kosten von 5 Euro erhoben. Treff: Wehrstr. 29, um telefonische Voranmeldung wird gebeten. Führungen nach Bedarf 10 Uhr Gottesdienst, kulturelles Begleitprogramm, Mitmachaktionen für Jung und Alt. Pfarrer Bernd Klosendorf, ev.-luth Pfarramt in Ohlendorf 05341/91280 ohlendorf.pfa@lk-bs.de Propst Joachim Kuklik 05341/ propst.kuklik@propsteilebenstedt.de Peter Stübig, Ortsheimatpfleger 05341/91557 peter.stuebig@gmx.de Ev.-luth. Kirchengemeinde Maria Magdalena 05341/41113 pfarramt@ kircheinsalder.de Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v /44581 info@gedenkstaettesalzgitter.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de k Kreis Schaumburg Bückeburg Meinsen e Forsthaus Meinser Kämpen Fachwerkgebäude 19. Jh. mit Schaumburger Mütze, bis heute Försterei. (sonst nicht Diele ist geöffnet. Ausstellung mit alten Forstgeräten, der Revierförster gibt Erläuterungen, Verkauf von Wildwurstprodukten. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de 50 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

53 Kreis Schaumburg Bückeburg Meinsen-Warber Meinser Straße 13 e Kreis Schaumburg Bückeburg Rusbend Zum Felde 1 Schloss Baum Hof Wehmeyer Halbmeierhofstelle mit Vierständerhaupthaus von 1868 und Leibzuchtgebäude von 1823, neu angelegter Bauerngarten. Mausoleum des Grafen Wilhelm Frühklassizistische Stufenpyramide für Graf Wilhelm Friedrich Ernst zu Schaumburg-Lippe (gest. 1777) und seine Familie. Renovierungsarbeiten kürzlich abgeschlossen, Garten und Pyramide wiederhergestellt. (sonst nicht (sonst auch zugänglich) die Eigentümer Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Ingenieurbüros können Büro, Leibzucht und Bauerngarten besichtigt werden. Führungen nach Bedarf Das Infanterieregiment Wilhelms ist in historischen Uniformen vor Ort. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Kreis Schaumburg Bückeburg Rusbend Zum Felde 1 Schloss Baum Landesherrliches Barockschloss mit Resten einer barocken Gartenanlage und zwei Mausoleen. (sonst nicht Kinderprogramm des Naturschutzbundes Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de k Kreis Schaumburg Helpsen Bahnhofstraße 1 Hof Gottschalk Leibzuchtgebäude 1849 in Fachwerkkonstruktion errichtet. (sonst nicht Die Eigentümer stehen für Erklärungen zur Verfügung. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Kreis Schaumburg Hespe Hiddensen Diekstraße 27 Kreis Schaumburg Lauenhagen Hauptstraße 6 Hof Oelkers Vierständerhallenhaus mit Wirtschaftsgiebel von 1948, reich verziert. Weitgehend unverändert. Ev.-luth. Maria-Magdalenen-Kirche Ursprünglich romanische Saalkirche aus Bruchsteinmauerwerk mit Westturm, um 1500 einschneidender Umbau, frühbarockes Altarretabel. (sonst nicht (sonst auch Führungen nach Bedarf Sonderausstellung: Spurensuche auf der großen Diele des Haupthauses, anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Spurensuche, Arbeitskreis Archäologie des Heimatbundes Grafschaft Schaumburg. Führungen ab 11 Uhr nach Bedarf 10 Uhr Gottesdienst im Festzelt auf dem Sportplatz zum Erntefest. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Kreis Schaumburg Lauenhagen Hülshagen Hülshagen 10 Bauernhaus Zweiständerfachwerkhaus im Kern von 1540, umgesetzt und saniert, mit Bauerngarten. (sonst nicht Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de e Kreis Schaumburg Lauenhagen Hülshagen Hülshagen 10 e Kreis Schaumburg Meerbeck Hülshagen 78 k Kreis Schaumburg Nienstädt Südhorsten Südhorsten 4 Fachwerkhaus Vierständerfachwerkhaus, Baujahr 1647, wegen ungünstigem Standort und drohendem Abriss transloziert. St.-Bartolomäus-Kirche Neugotischer Saalbau mit hochmittelalterlichen Teilen, geschnitzter Flügelaltar von Leibzucht des ehemaligen Meierhofes Leibzuchtgebäude von 1875 als Vierständerhaus errichtet. (sonst nicht (sonst auch (sonst nicht zugänglich) Die Baustelle kann besichtigt werden, Vorführung von Sanierungsarbeiten durch die IG Bauernhaus. Ausstellung zum Thema: Translozierung als Konfliktfall der Denkmalpflege. 10 Uhr Gottesdienst, stündlich Orgelmusik, Kirchturmbesichtigung, Kinder- und Jugendprogramm. Führungen auf Anfrage durch die Eigentümer Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 51

54 Kreis Schaumburg Pollhagen Triftstraße 8 k Kreis Schaumburg Pollhagen Natenhöhe 60 k Kreis Schaumburg Wiedensahl Hauptstraße 89 e Kreis Schaumburg Wiedensahl Hauptstraße Ev.-luth. Kirche Ursprünglich Filialkirche von Meerbeck. Neugotische Hallenkirche mit Westturm durch Baurat Jebens 1897 errichtet. Forsthaus Entwicklung des Schaumburger Waldes vom Hudewald zum naturnahen Wirtschaftswald. Altes Pfarrhaus und Heimatmuseum Wilhelm- Busch-Denkmal erbaut 1550, seltenes Pfarrbauernhaus, Wohnung von Wilhelm Busch Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche Ursprünglich romanische Kirche von 1275 mit späterem Kreuzrippengewölbe im Chor, Tonnengewölbe im Kirchenschiff, barocke Innenausstattung. (sonst auch (sonst nicht zugänglich) (sonst auch (sonst auch zugänglich) 10 Uhr Gottesdienst, ab 11 Uhr Ausstellung Engelsbilder von Britta Eisen, Kinderprogramm, kleine Orgelkonzerte, Posaunenmusik, offenes Singen. 11 Uhr Vorführung zu Wild und zur Jagd, begleitet vom Schaumburger Jagdhornbläserchor. Ausstellung historischer Gartengerätschaften, Fahrradexkursionen zur Waldgeschichte, Waldund Naturspiele für Kinder. Führungen nach Bedarf Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum des Wilhelm-Busch- Denkmals. Führungen am Denkmal stündlich. Führungen nach Bedarf 10 Uhr Gottesdienst, 11 und 12 Uhr Orgelmusik mal anders. Volkstümliches aus allen Pfeifen. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Kreis Schaumburg Wiedensahl Hauptstraße 68 Wilhelm-Busch-Geburtshaus Fachwerkbauernhaus 1817 vom Großvater Wilhelm Buschs erworben, seit 1927 Wilhelm- Busch- Gedenkstätte. (sonst auch Führungen nach Bedarf Sonderausstellung Zeichnungen und Malereien von Katharina Sickert, nach Bedarf Kutschfahrten und Dorfführungen ab Marktplatz. Schaumburger Landschaft 05722/95660 info@schaumburgerlands chaft.de Kreis Soltau- Fallingbostel Munster Kirchgarten 2 pe Kreis Soltau- Fallingbostel Munster Kirchgarten 2 kbpe Kreis Soltau- Fallingbostel Munster Kirchgarten bp Kreis Soltau- Fallingbostel Munster Kirchgarten 2 kbpe Ollershof Ehemaliges Haupthaus eines Vollhofes. Heute das ältestes noch erhaltene Wohngebäude der Stadt. Es ist ein sog. niedersächsisches Zweiständerhaus in Zielgelfachwerk unter reetgedecktem Satteldach. Hof 1789 erbaut und bis ca bewirtschaftet. Der Ollershof wird zu repräsentativen Zwecken genutzt. Schweinehäuser 1933/34 auf dem Bürmmerhof nach Plänen des Grafikers A. Paul Weber ( ) aus Holz und Reet erbaut. Die Stadt Munster erwarb das Sauenhaus und das Eberhaus und errichtete sie 1988 auf dem Ollershof. Ein Ziehbrunnen und ein Bienenzaun ergänzen das Ensemble des Ollershofes. St.-Urbani-Kirche Turm aus dem 13. Jh., Kirche aus dem Jh., Taufbecken von Außenaltar bestehend aus Eichenholzskulpturen des Künstlers Wladimir Rudolf. Fertigstellung und Einweihung Wagenremise Erbaut aus Ziegelfachwerk um 1795 auf dem Hof Bölte, Brochdorf. Von der Stadt Munster erworben und 1979/80 auf den Ollershof umgesetzt, saniert und dient heute als Werkstatt und Lagerraum. unter 05192/2810 ganztags (sonst auch 9-18 Uhr (sonst Mai - Sept Uhr (sonst auch Finissage der 9. Internationalen Ausstellung Glasplastik und Garten Uhr Besichtigung der Glas- Ausstellung im Parkgelände. 14 Uhr Finest Jazz Part I, 15 Uhr Vergabe des Publikumspreises, Uhr Finest Jazz Part II, 16 Uhr Abbau der Kunstwerke, 19 Uhr Abschluss mit Burn-Out auf dem Mühlenteich. 9. Internationale Ausstellung Glasplastik und Garten Führungen nachmittags durch ehrenamtliche Mitarbeiter In der Kirche werden Kleinlplastiken aus Glas im Rahmen der 9. Internationalen Ausstellung Glasplastik und Garten gezeigt. Rund um die Wagenremise werden Glaskunstwerke im Rahmen der 9. Internationalen Ausstellung Glasplastik und Garten gezeigt. Andrea Holz, Kulturbeauftragte, Stadt Munster 05192/ andrea.holz@munster.de Andrea Holz, Kulturbeauftragte, Stadt Munster 05192/ andrea.holz@munster.de Pastor Dr. Joh. Schoon- Janßen 05192/2209 Pastor Reinhold Schwind 05192/ Andrea Holz, Kulturbeauftragte, Stadt Munster 05192/ andrea.holz@munster.de 52 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

55 Kreis Soltau- Fallingbostel Walsrode Stellichte St.-Georg-Christophorus-Jodokus-Kirche Renaissancekirche, prächtig ausgestattet, mit Renaissanceorgel, Bauzeit Sechs mal im Jahr besondere Konzerte Uhr (sonst ab Ostern So und feiertags Uhr Führungen auf Anfrage p Kreis Soltau- Fallingbostel Wietzendorf Meinholz Sowjetischer Kriegsgefangenenfriedhof Bahnhof, ehemaliges Lager und Kriegsgefangenenfriedhof. zur Führung (sonst auch Führung 15 Uhr durch Peter Wanninger Peter Wanninger, AG Bergen Belsen e.v. 0171/ peter.wanningr@tonline.de m Stade Am Stadthafen fmp Kreis Stade Agathenburg Hauptstraße 45 Schloss Agathenburg mkope Kreis Stade Harsefeld Am Amtshof 3 kop Kreis Vechta Goldenstedt Ambergen Wildeshauser Straße 12 mbp Verden Lugenstein bp Kreis Verden Achim Pfarrstraße kop Hafenkran etwa 16 m hoher Turmdrehkran, 1927 für die Beund Entladung von Schiffen im Stader Hafen konstruiert. Ausladung von etwa 12 m und war für eine Tragfähigkeit von 2,5 t ausgelegt. Konstruktion aus genieteten Stahlfachwerk mit hölzerner Kabine. Nach seiner Ausserdienstsetzung sollte der Kran abgerissen werden. Fabrikat Bamag-Meguin, durch Kulturstiftung Stade restauriert, Restaurierung mit Hilfe des Landesamtes für Denkmalschutz und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Zeitenpfad Neu gestalteter archäologischer Wanderweg zur Geschichte eines Geestrandortes der letzten Jahre. Grabmale der Bronzezeit, archäologische Ausgrabungen, historische Wegespuren, Schlossensemble des 17. Jhs. und Relikte des II. WeltKriegs. Klosteranlage Museum Harsefeld: Klosterschrank des 15. Jhs., Gestühlwange, Ausstellungen zur Burg- und Klostergeschichte. Frühzeitliche Reste des Benediktinerklosters mit Kapellenruine, Burgstandort der Harsefelder Grafen, Findlingssockel aus dem 9. Jh. St.-Marien- und Bartholomäikirche, Amtshof mit Klosterkeller auf Grundmauern der Erzabtei aus dem 12. Jh. Ostdeutsche Trachten- und Heimatstube Besteht seit den 1970er Jahren in den Ende des 19. Jhs. gebauten Räumen der ehemaligen Volksschule. Reiche Sammlung an Exponaten der ehemaligen deutschen Ostgebiete und Siedlungsgebiete in Ostund Südosteuropa. Trachten aus vielen Regionen in der Trachtenstube. Bibliothek, Zeitzeugen, Familienforschung, Kulturpflege, Mahnmal gegen die Vertreibung. Dom zu Verden Erste gotische Hallenkirche mit Umgangschor in Norddeutschland, vier Vorgängerkirchen, Erbauung , mit 150-jähriger Bauunterbrechung. Romanischer Turm von 1180 nach großem Brand 1268 erhalten geblieben, 1830 umfassende Erneuerungsarbeiten, 1966 Renovierung. Ev. St.-Laurentius-Kirche 1257 erstmals urkundlich erwähnt. Teile der Langhausmauer und UG des Feldsteinturms stammen von romanischem Vorgängerbau aus Backstein. Wehrkirche, 14. Jh., neue Fenster aufgestemmt, Decke durch Wulstrippengewölbe erneuert, Chorraum und zwei Kapellen angebaut Uhr unter 04141/2637 ganztags (sonst auch Uhr (sonst Di - So und So Uhr Uhr (sonst 1. Mi im Monat Uhr und auf Anfrage 9-17 Uhr (sonst auch (sonst Mo - Do 8-18, Fr 8-15, Sa - So 9-18 Uhr Roland Remstädt- Kranbaumeister Infostand und die Besteigung des Krans ist möglich. Führungen 10 und 14 Uhr durch Daniel Nösler und Dietrich Alsdorf Für das leibliche Wohl sorgen die Gothenbörger Backobenfrünn e.v. Führung Uhr durch Ursula Vieths Treff: roter Pfahl Ingrid Kathmann und Ralf Fennig Getränkeangebot, Präsentationen zur Thematik ehemalige Ostgebiete und Vertreibung Führungen 11.30, 14 und 16 Uhr durch Mitglieder des Informationsdienstes Führung Uhr durch Pastor Maaß Dieter Kunze 04141/2637 Dieter.K.Kunze@tonline.de Fritz Preuß 04141/ Daniel Nösler, Landkreis Stade, Archäologische Denkmalpflege 04141/ archaeologie@landkreisstade.de Samtgemeinde Harsefeld 04164/8870 Susanne Nettkau 04164/ touristinfo@harsefeld.de Ralf Fennig, Mitarbeiter Heimatstuben 04444/ ralffennig@yahoo.de Ingrid Kathmann, Leiterin Heimatstuben 04442/5759 bdv.kathmann@gmx.de Ludwig Grupe 04231/3181 lgrupe@gmx.de St.-Laurentius-Kirche Achim, Kirchenbüro 04202/2248 kg.achim@evlka.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 53

56 Kreis Verden Achim Obernstraße 46 mkbop Kreis Verden Achim Obernstraße 75 mkbop Kreis Verden Achim Uesen Mühlenstraße 53 kop Kreis Wesermarsch Brake Golzwarden Raiffeisenstraße 21 Kreis Wesermarsch Elsfleth Steinstraße Gefängnis Achim 1864 errichtetes Amtsgerichtsgebäude mit Gefängnistrakt, gilt als einmaliges steinernes Zeugnis niedersächsischer Justizgeschichte. Die gesamte Baugruppe einschließlich Freiflächen steht unter Denkmalschutz. id=14656&_psmand=70 Rathauspark, Generationenpark Innenstadtpark mit Ehrenmalen: Kriegerdenkmal des deutsch-französischen Kriegs von 1870/71, Ehrenmal Schlacht bei Langensalza am , Ehrenmal für die Toten des I. und II. Weltkriegs. Windmühle zeigeschossiger Galerieholländer mit reetgedecktem Turm von Flügel je 11 m lang, 1912 Nachrüstung mit einer Windrose, später Elektromotor, bis 1965 Betrieb mit zwei Mahlgängen und einem Walzenstuhl. Seit 1969 unter der Pflege des Vereins zur Erhaltung der Achimer Windmühle e.v. und der Stadt für Besichtigungen und Veranstaltungen geöffnet. St.-Bartholomäus-Kirche 1263 auf einer Wurt errichtet Einführung der Reformation Errichtung der Empore. Orgel von Orgelbauer Arp Schnitger aus Golzwarden-Schmalenfleth, 1698 erbaut, Prospekt noch heute erhalten. Taufstein der Mustermann- Schule, Kanzel, Flügelaltar von Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirche Winkelhakenbau zu den Führungen ganztags und Uhr unter 04202/ (sonst Apr. - Okt Uhr Führungen und 15 Uhr durch Elke Gerbers, Gästeführerin Treff: Touristinformation Führung 14 Uhr durch Beata Hopp, Gästeführerin Besichtigung des Mehrgenerationenparks, Projekt der Bürgerstiftung Achim Manfred Drees Führung Uhr durch Herrn Dr. Nothbaum, Organist Stadt Achim 04202/ kultur@stadt.achim.de Stadt Achim 04202/ kultur@stadt.achim.de Stadt Achim 04202/ kultur@stadt.achim.de Dirk Jährig, Kirchenbüro Golzwarden 04401/81004 Pfarrer W. Giesers 04404/2320 gieser@kirche-elsfleth.de Kreis Wesermarsch Nordenham Abbehausen- Moorsee Butjadinger Straße 132 kope Kreis Wesermarsch Stadland Schwei Lindenstraße 20 kp Kreis Wesermarsch Stadland Seefeld Hauptstraße 1 kpe Moorseer Mühle Galerieholländerwindmühle von 1904 mit doppelter Windrose und im Original erhaltener, voll funktionsfähiger Maschinerie umfassend saniert, seit 1993 Mittelpunkt eines Fachmuseums für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik, wird betrieben durch die freiwilligen Müller. St.-Secundus-Kirche errichtet im 17. Jh., Backsteinbau, Turmanbau an Westfassade mit eigener Ostmauer, von Säulen getragene Empore von 1665, Taufsteindeckel, Kanzel und Altarretabel von Ludwig Münstermann. Seefelder Mühle zweistöckiger Galerieholländer von 1875/76 mit Windrose und Jalousieflügeln, funktionsfähig Uhr (sonst Sommer Di - So, Winter eingeschränkt Uhr (sonst Mitte Juni - Sept. Mi und Sa Uhr und auf Anfrage (sonst Nov. - Mai Sa und So 14-18, Juni - Okt. Mo - So Uhr Führungen 12 und 15 Uhr durch Annegrete Hemken, Gästeführerin Mühlenbetrieb durch die freiwilligen Müller, Mühlencafé mit Torten und Kuchen. den Kirchbauverein Rätselspiel für Kinder, Präsentation von sog. Spenderglöckchen zur Förderung des Glockenprojektes den Verein Seefelder Mühle 12 und 15 Uhr szenische Führungen, Kunstausstellung: Malerei und Zeichnungen der Bremer Künstlerin Sirma Kekec, Mühlenladen mit Kunsthandwerk und regionalen Produkten geöffnet, Mühlencafé Museum Moorseer Mühle 04731/88983 info@museum-moorseermuehle.de Ibeling van Lessen, St. Secundus Kirchbauverein 0173/ ivlessen@web.de 54 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

57 Wilhelmshaven Am Kirchplatz 1 fmkop Wilhelmshaven Gökerstraße 3 fbop Wilhelmshaven Zum Ehrenfriedhof mp Wilhelmshaven Heppens Minsener Oog 1 a mop Wittmund Esenser Straße 14 kpe Wittmund Carolinensiel Pumphusen 3 mkoe Kreis Wittmund Dunum Hauptstraße 34 mkbp Kreis Wittmund Dunum Süddunumerweg 1 f Christus und Garnisonkirche erbaut, neugotischer Backsteinbau, vierjochiges Langhaus, zwei Querschiffe, Vierungsturm. Zunächst als ev. Marinegarnisonkirche genutzt, ab 1920 maritime Ausgestaltung des Innenraums mit Flaggen und Wappen, 1942 starke Zerstörungen, Wiederaufbau. Übernahme durch die ev.-luth. Kirchengemeinde, 2010/11 Innen- und Außensanierung. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Historischer preußischer Wasserturm Errichtet von Klassizismus als preußische Staatsarchitektur, ältestes öffentlich finanziertes Gebäude in Wilhelmshaven, eines der wenigen verbliebenen Gebäude der Stadt aus der Gründungszeit. Erster Wasserturm der Stadt, nicht mehr in Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Marine-Ehrenfriedhof Begräbnisstätte der Marinegarnison, wurde zusammen mit dem Rüstringen Stadtpark angelegt nach Plänen von Leberecht-Migge. Luftschutzbunker Norderneylager Turmbunker, Baujahr 1939, Höhe 25 m, mit Sichtscharten, vier der acht Etagen sind als Luftschutzmuseum eingerichtet, auf dem Gelände fünf weitere Kleinbunker, Denkmal seit Heimatmuseum Peldemühle Funktionsfähige Galerieholländermühle von 1741 mit zwei funktionsfähigen Mahlgängen Eröffnung des Heimatmuseums mit Exponaten die das frühere Leben im Harlingerland zeigen. Heute zu Mahl- und Backtagen geöffnet. Deutsches Sielhafenmuseum Historische Packhäuser erbaut. Historisches Wohnhaus von 1803, Segelkutter Gebrüder AZ:5 von 1929, Rettungsstation von Alle Objekte im Zusammenhang mit dem Denkmalensemble alter Sielhafen. Ev.-luth. Kirche Langhaus mit Apsis um 1220 gebaut, Backstein auf Findling-Fundament, Taufstein vor 1200, Orgel von H. J. Müller von 1765, Innenausstattung Mitte 19. Jh., Altargestaltung Seperater Turm mit drei Glocken von 1501, 1935 und Hayungshof um 1890 entstanden, unmittelbar neben der Dorfkirche. Anlage besteht aus einer Gulfscheune und einem unmittelbar anschließendem Wohnhaus. Konstruktion orts- und zeittypisch massiv in Ziegelbauweise errichtet. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Uhr (sonst 8-18 Uhr (sonst zu Veranstaltungen (sonst auch zugänglich, außer Kapelle und Verwaltungsgebäude) zur Führung (sonst So zu Führungen 15, 16 und 17 Uhr und auf Anfrage (sonst März - Okt. Mo - Fr (sonst auch Führungen ab Uhr stündlich Turmbesteigungen stündlich Vereinsmitglieder Führungen 12 und 15 Uhr durch die UDB Führungen zum Verwaltungsgebäude nach Bedarf, Ausstellung in der Kapelle: Ehremale in der Stadt Wilhelmshaven Führung 15 Uhr durch Holger Hiebner Anmeldung erforderlich Führungen 11 und 15 Uhr durch Gabriele Kniep Backtag, Tee und Kuchen Führung 11 Uhr Teestube im Kapitänshaus, Quiz auf dem Museumskutter Gebrüder AZ:5, Mitmach- und Bastelaktionen und Vorführungen in allen Museumshäusern. Herrn oder Frau Salefsky Frank Morgenstern 04421/22205 viermorgensterne@ googl .com Karlheinz Patent, Bürger für Wilhelmshaven e.v. 0171/ bfwhv@t-online.de Birgit Becker, Stadt Wilhelmshaven, UDB 04421/ birgit.becker@ stadt.wilhelmshaven.de Holger Hiebner 0178/ hhiebner@yahoo.de Gabriele Kniep 04462/ gabi.kniep@t-online.de Dr. Heike Ritter-Eden, Deutsches Sielhafenmuseum in Carolinensiel 04464/ heike.rittereden@dshm.de Helga Schildt, Deutsches Sielhafenmuseum in Carolinensiel 04464/86930 info@dshm.de Herr oder Frau Salefsky, Kirchengemeinde Dunum 04971/1651 kg.dunum@evlka.de Horst Erdmann 04971/2818 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 55

58 Kreis Wittmund Esens Am Markt 2-4 Ahnensaal im Rathaus Historischer Ahnensaal mit Ahnengalerie der Vorfahren der Stiftsbegründerin. Kostbare Tapisserien, Gemälde und Möbel. Im zweiten Jahrzehnt des 18. Jhs. ließ Wilhelm von Heespen ( ) einen älteren Bau zum palastartigen Bau umgestalten. Von Wangelinsche Witwenstift nutzte Räumlichkeiten zu Wohnzwecken. (sonst auch Hannelore Hauer 04971/4966 Kreis Wittmund Esens Burgstraße 8 August-Gottschalk-Haus Nach dem jüdischen Lehrer August Gottschalk ( ) benannt als jüdisches Gemeindehaus errichtet, Reste der 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannten Synagoge neben dem Museum, Thorarolle, Texte mit den fünf Büchern Mose, Mikwe. (sonst auch Frauke Deppe, Museumsleiterin 04971/5232 heimatverein@ewetel.net Kreis Wittmund Esens Am Markt Haus Mettcker Zweigeschossiges, symmetrisches Patrizierhaus mit Walmdach aus Tonziegeln als Backsteinhaus und Wohnturm erstmals erwähnt. Residenz von Wibet von Stedesdorf , Gewölbekeller vermutlich zur Zeit des Junker Balthasar entstanden. Im 30-jährigen Krieg Hauptquartier von Graf von Mansfeld. Kreis Wittmund Esens Bensersieler Straße 1 Peldemühle zweistöckige Galerieholländermühle von auf Motorkraft umgestellt, Betrieb um 1952 eingestellt Renovierung. Seit 1989 Nutzung durch den Heimatverein Esens als Museum, Ausstellung: Leben am Meer, zur Siedlungsgeschichte des Harlingerlandes und der Entwicklung der Stadt Esens. cle&id=22&itemid=29 (sonst Di - So Uhr Frauke Deppe, Museumsleiterin 04971/5232 heimatverein@ewetel.net Kreis Wittmund Esens Kirchplatz 5-7 p Turm-Museum errichtete spätklassizistisch-neugotische größte Kirche Ostfrieslands. 113 Stufen führen zur Aussichtsebene bei den Glocken. Mechanisches Kirchturmuhrwerk von Hölzerner Kutschen- Leichenwagen 1. Hälfte 20. Jh. Bilder, Dokumente und Gegenstände zur Geschichte des Baus. (sonst in den Ferien Di, Do und So Fred Weyers Fred Weyers 04971/7754 Wolfenbüttel Holzmarkt bo Ev.-luth. St.-Trinitatis-Kirche ab 1716 barocker Neubau mit Einbeziehung von Resten des Kaisertores, Renovierung 2009, Emporen, Orgel, Epitaphien, Vorgängerbau abgebrannt, heutiger Kirchenbau wie Vorgänger durch H. Korb begonnen geweiht, 1741 Innenraum umgestaltet, als monumentaler Abschluss des Holzmarktes eindrucksvolle Barockfassade und Innengestaltung. Gemeinde.15.0.html Uhr (sonst Di, Mi und 14-16, Do und Sa Uhr Führungen auf Anfrage 10 Uhr Gottesdienst Wolfenbüttel Lindener Straße 10 Friedhof, Zugang von Ludwig Richter Str. kbop Gräberfeld 13 a und b Gräberfeld 13 a im Herbst 1941 für die Beisetzung sowjetischer Kriegsgefangener angelegt, die überwiegend im Reservelazarett Sternhaus am Stadtrand von Wolfenbüttel verstorben waren. Im südl. Teil des Feldes liegen nun annähernd 300 Gräber. Seit Dez wurden einhundert Männer und Frauen beigesetzt, die nach Todesurteilen deutscher Gerichte im Strafgefängnis Wolfenbüttel hingerichtet worden waren. Seit 2005 konnten in internationalen Geschichtswerkstätten mit deutschen, polnischen, russischen und belarussischen Schülern und Studenten diese Gräber dauerhaft dokumentiert werden Uhr (sonst zu Öffnungszeiten des Friedhofs Führungen stündlich durch Wilfried Knauer Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@- wolfenbuettel.de Wilfried Knauer, Leiter Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten 05331/ wilfried.knauer@gmx.de 56 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

59 Wolfenbüttel Neuer Weg 33 kbe Wolfenbüttel Hegelstraße 6 Drei-Linden- Siedlung mk Wolfenbüttel Am Seeliger Park 1 k Wolfenbüttel Ahlum Wolfenbütteler Straße 1 kbpe Wolfenbüttel Ahlum Schulwall Seeliger Park kbe Wolfenbüttel Innenstadt Kornmarkt fkbop Wolfenbüttel Salzdahlum Braunschweiger Straße 25 kb Gärtner Museum Streckhof in Fachwerkkonstruktion laut Inschrift von I. H. R. Holtje 1800 erbaut. Wohnhaus, teilunterkellert mit gleichartig profilierten Balkenköpfen und Füllhölzern knapp auskragend, hoftypologisch, volkskundlich zugehöriger Wirtschaftsteil mit Windenerker und Remise Mitte 19. Jh. angebaut. Sanierung zu einem Gärtner- Museum im letzten Bauabschnitt. Luftschutzbunker röhrenförmiger, tonnenüberwölbter Luftschutzbunker in drei Gängen mit ursprünglich zwei Ausgängen in Stahlbetonbau in der Zeit des II. Weltkriegs errichtet und 1949 mit einem Einfamilienhaus überbaut. Villa Seeliger Neurenaissancebau der Gründerzeit 1898/99, für den Bauherren Louis Seeliger vom Architeken Constantin Uhde auf der ehemaligen Bastion Lindenberg im Seeliger Park errichtet. Einzige noch vollständig erhaltene Villa, einschließlich wandfester Einbauten und großen Teile der Erstmöblierung. Sanierung 2012 für Geschäftsleitung der Landesmusikakademie. ikakademie157.html Heimatstube seit 2007 in der ehemaligen Lohndrescherei, aus der zweiten Hälfte des 18. Jhs., die noch mit handgeformten Ziegeln aus der Ahlumer Ziegelei errichtet wurde. Exponate zur Geschichte Ahlums, beispielsweise landwirtschaftliche-, haushalts- und handwerkliche Geräte tag-der-landschaft.de/index.php?id=349 Kasematte Lindenberg Ehemalige Befestigungsanlage im Park unterhalb der Seeliger Villa. Über 20 und 40 m lange, begehbare Kasematten der ehemaligen Festungsanlage des 17. Jhs. freigelegt. Besichtigung des Kanonenhofs vor der freigelegten dritten Kasematte möglich, Vertiefung in der ersten Kasematte lässt die älteste steinerne Stadtbefestigung als Einzelturm erkennen. Beatae Mariae Virginis Hauptkirche Vorgängerbau von 1300, als einer der ersten bedeutenden prot. Kirchenbau angesehen, Grundsteinlegung Anfang 17. Jh., Bauzeit rund 40 Jahre. Inneres vom Manierismus geprägt, Michael Praetorius war an der Planung der Orgel beteiligt, in der noch einige originale Register enthalten sind. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Ehemalige Reithalle und Alte Wache 1697 für die fürstliche Pferdehaltung als Nebengebäude des ehemaligen Schlosses Salzdahlum als Fachwerkbau neben der sog. Alten Wache, einst das Torhaus, errichtet. Halle mit zwei Schiffen mit holzverkleideten Ständern, Konsolenkapitelle, stuckierte profilierte Voluten, Holzdecke mit Kreuzrippengewölbe und Akanthusrosen Uhr (sonst nicht den Verein Gärtner-Museum e.v. kleine selbstgemachte Köstlichkeiten Uhr Manfred Lange, Eigentürmer Uhr (sonst nicht (sonst nicht geöfffnet) Uhr (sonst nicht Uhr (sonst Di - Do und 14-16, So Uhr (sonst nicht Herrn Dürrkopf und Graf von Brokdorff-Dallwitz den Freundeskreis 10 Uhr Gottesdienst mit Pastor Möhle, Kaffee und selbstgemachter Kuchen die Aktionsgemeinschaft Altstadt kurze historische Einführung über eine Multimediaschau, Infos zum Stand der neuesten Forschungen im Schanzenund Festungsbau Führungen auf Anfrage durch Herrn Finck Uhr Gottesdienst Führungen 11, 14 und 17 Uhr durch Hans-Werner Otte Vortrag über das Schloss Salzdahlum in der Reithalle Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Reinhold Dreger, Heimatstube Ahlum 05331/ reinhold.dreger@arcor.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de 57

60 Wolfenbüttel Salzdahlum Braunschweiger Straße 14 kbe Wolfenbüttel Salzdahlum Auf der Straße Salzdahlum-Sickte auf dem Feldweg nach 150 m St. Jürgen 1125 erstmalig urkundlich erwähnt. Übergangsstil zwischen Romanik und Gotik. Langhaus und zwei Seitenschiffe, Vierung und Chor. Vierung ist durch breite, schlichte, spitzbogige Quergurte und mit Blüten verzierten Schlusssteinen und Fragmenten historischer Malerei ausgestattet. Kirche hatte ursprünglich zwei Eingänge. Salzgraben seit 1980 als Naturdenkmal-Salzgraben-Salzdahlum ausgewiesene Stelle. (sonst zum Gottesdienst 10 Uhr Führungen 13 und 16 Uhr durch Pfarrer Dr. Axel Heike- Gmelin Uhr Posaunenchor Ahlum, Leitung Peter Weiß, Fanfarenruf vom Kirchturm, Uhr Jagdhornbläsergruppe Wolfenbüttel, Leitung Adolf Korth, Uhr MGV Chorgemeinschaft Liederkreis Salzdahlum/Harmonie Mascherode, Uhr geführte Wanderung von der Kirche zum Salzgraben, Uhr Frauenchor Melodie Salzdahlum Führungen 12 und 15 Uhr durch Dr. Christiane Evers Führung und Vorträge über die ehemalige Salzgewinnung in Salzdahlum Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de Pfarrer Dr. Axel Heike- Gmelin, Pfarramt Salzdahlum 05331/72226 axel.heike-gmelin@lkbs.de Hans Mai, Stadt Wolfenbüttel, UDB 05331/86376 hans.mai@ wolfenbuettel.de kb Kreis Wolfenbüttel Hornburg Wasserstraße 15 mkbp Kreis Wolfenbüttel Schöppenstedt Schliestedt Schlossstraße 1 mkbpe Kreis Wolfenbüttel Uehrde Barnstorf St.-Ruperti-Platz mkpe Wolfsburg Detmerode Detmeroder Markt 7 mkop Wolfsburg Hattorf Lindenberg 6 mkbp Gotisches Ackerbürgerhaus erbaut 1526, Fachwerkbauweise, Ankerbalkenkonstruktion mit Treppenfries. Durchgangsdielenhaus mit Innenhof und Nebengebäuden. Durch diverse Umbaumaßnahmen im 19. Jh. wurde das Fachwerkgefüge zerstört. Rückbau und Rekonstruktion Eines der ältesten Häuser Hornburgs. Schloss Schliestedt Renaissance-Schloss von Staatsmusikschule, 1945 Gräfin von Looz-Corswaren Landkreis- und seit 1996 Privatbesitz, Altenund Pflegeheim Zerbst GmbH. Kirche ca Jh. aus Bruchsteinen der Umgebung erbaut. Umbauten von 1511, Turm 1869 abgerissen, bis 1872 neu aufgebaut. Gespendete Orgel von 1874, Kirchturmuhr von 1912, Sühnekreuz neben der Kirche. Führung in der Wohnsiedlung Detmerode in den 1960er Jahren als Prototyp des modernen Städtebaus entstanden. Passend zum Jahresmotto soll 50 Jahre nach der Entstehung nach einer Führung mit Interessierten darüber diskutiert werden, ob die Siedlung Detmerode erhaltens- und schützenswert ist. Mit Frau Fengel und Frau Froberg von der Stadt Wolfsburg. St.-Nicolai-Kirche Rechteckbau aus Bruchstein und Findlingen mit Zeltdach-Glockenturm etwa von Kunstwerke der Gotik und der Weser- und Hochrenaissance, im Rundbogen des Chorbereichs florale Ornamente. nicolai.htm (sonst nicht Uhr (sonst Uhr und auf Anfrage Uhr (sonst zu Gottesdiensten und auf Anfrage Treff: 15 Uhr Uhr (sonst zu Gottesdiensten Familie Müller Vortrag über das Fenster im Baudenkmal Mitarbeiter Frühschoppen mit Musik, Mittagsverpflegung, Kaffee und Kuchen. Führungen 13 Uhr und nach Bedarf durch den Kirchenvorstand Turmbläser, Malwettbewerb, Geburtstag der Turmuhr, Kinderprogramm Fotoausstellung 50 Jahre Detmerode. Kirchenvorstandsmitglieder Turmbesteigungen, Kinder- Kirchendetektive (Suchspiel), Musik, Kirchenkaffee. Michael und Ellen Müller 05334/2456 atelier.mueller@tonline.de Sabine Resch-Hoppstock, Heimleitung 05332/9790 info@schlossschliestedt.de Dietrich Brammer 0170/ Heidi Fengel, Stadt Wolfsburg, UDB 05361/ heidi.fengel@- stadt.wolfsburg.de Nicole Froberg, Stadt Wolfsburg, Forum Architektur 05361/ nicole.froberg@- stadt.wolfsburg.de Hannelore Schulz 05308/2245 kg.hattorf@evlka.de 58 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de

61 Übersicht der Veranstaltungsorte in Niedersachsen Achim, Kreis Verden Adelebsen, Kreis Göttingen Adendorf, Kreis Lüneburg Agathenburg, Kreis Stade Ahnsbeck, Kreis Celle Alfeld, Kreis Hildesheim Almstedt, Kreis Hildesheim Apen, Kreis Ammerland Aurich Bad Bentheim, Kreis Grafschaft Bentheim Bad Essen, Bad Gandersheim, Kreis Northeim Bad Harzburg, Kreis Goslar Bad Iburg, Bad Lauterberg, Kreis Osterode am Harz Bad Sachsa, Kreis Osterode am Harz Bad Salzdetfurth, Kreis Hildesheim Bad Zwischenahn, Kreis Ammerland Badbergen, Barnstorf, Kreis Diepholz Barsinghausen, Region Hannover Barßel, Kreis Cloppenburg Bederkesa, Kreis Cuxhaven Beedenbostel, Kreis Celle Bergen, Kreis Celle Bippen, Bissendorf, Bodenfelde, Kreis Northeim Bodenwerder, Kreis Holzminden Boffzen, Kreis Holzminden Bötersen, Kreis Rotenburg/Wümme Brake, Kreis Wesermarsch Bramsche, Braunlage, Kreis Goslar Braunschweig Bremervörde, Kreis Rotenburg/Wümme Brockel, Kreis Rotenburg/Wümme Bückeburg, Kreis Schaumburg Bunde, Kreis Leer Burgwedel, Region Hannover Celle Cloppenburg Cuxhaven Dornum, Kreis Aurich Dörpen, Kreis Emsland Dötlingen, Kreis Oldenburg Duderstadt, Kreis Göttingen Dunum, Kreis Wittmund Edemissen, Kreis Peine Einbeck, Kreis Northeim Eldingen, Kreis Celle Elsfleth, Kreis Wesermarsch Emden Emmerthal, Kreis Hameln-Pyrmont Emsbüren, Kreis Emsland Engden, Kreis Grafschaft Bentheim Esens, Kreis Wittmund Eystrup, Kreis Nienburg/Weser Freren, Kreis Emsland Friedland, Kreis Göttingen Fürstenau, Fürstenberg, Kreis Holzminden Ganderkesee, Kreis Oldenburg Garbsen, Region Hannover Gehrde, Georgsdorf, Kreis Grafschaft Bentheim Georgsmarienhütte, Geversdorf, Kreis Cuxhaven Gnarrenburg, Kreis Rotenburg/Wümme Goldenstedt, Kreis Vechta Goslar Göttingen Groß Twülpstedt, Kreis Helmstedt Großefehn, Kreis Aurich Großheide, Kreis Aurich Hagen, Kreis Cuxhaven Halbemond, Kreis Aurich Halle, Kreis Holzminden Hameln, Kreis Hameln-Pyrmont Hann. Münden, Kreis Göttingen Hannover Haren, Kreis Emsland Harpstedt, Kreis Oldenburg Harsefeld, Kreis Stade Harsum, Kreis Hildesheim Hasbergen, Haßbergen, Kreis Nienburg/Weser Hassel, Kreis Nienburg/Weser Heinade, Kreis Holzminden Helmstedt Helpsen, Kreis Schaumburg Hemmingen, Region Hannover Hepstedt, Kreis Rotenburg/Wümme Herzberg, Kreis Osterode am Harz Hespe, Kreis Schaumburg Hildesheim Höhbeck, Kreis Lüchow-Dannenberg Hohne, Kreis Celle Holzminden Hörden, Kreis Osterode am Harz Hornburg, Kreis Wolfenbüttel Hoya, Kreis Nienburg/Weser Hoyershausen, Kreis Hildesheim Hüde, Kreis Diepholz Isernhagen, Region Hannover Jemgum, Kreis Leer Jever, Kreis Friesland Kalefeld, Kreis Northeim Katlenburg-Lindau, Kreis Northeim Königslutter, Kreis Helmstedt Lage, Kreis Grafschaft Bentheim Lamspringe, Kreis Hildesheim Langen, Kreis Cuxhaven Langendorf, Kreis Lüchow-Dannenberg Lauenförde, Kreis Holzminden Lauenhagen, Kreis Schaumburg Lemförde, Kreis Diepholz Lengerich, Kreis Emsland Lenne, Kreis Holzminden Lohheide, Kreis Celle Löningen, Kreis Cloppenburg Lüneburg Lünne, Kreis Emsland Marienhafe, Kreis Aurich Martfeld, Kreis Diepholz Meerbeck, Kreis Schaumburg Melle, Menslage, Moormerland, Kreis Leer Moringen, Kreis Northeim Mulsum, Kreis Cuxhaven Munster, Kreis Soltau-Fallingbostel Neuenhaus, Kreis Grafschaft Bentheim Nienstädt, Kreis Schaumburg Norden, Kreis Aurich Nordenham, Kreis Wesermarsch Nordhorn, Kreis Grafschaft Bentheim Nordstemmen, Kreis Hildesheim Oberlangen, Kreis Emsland Ohne, Kreis Grafschaft Bentheim Oldenburg Osnabrück Ostercappeln, Osterode, Kreis Osterode am Harz Otterndorf, Kreis Cuxhaven Papenburg, Kreis Emsland Peine Pollhagen, Kreis Schaumburg Quakenbrück, Rastede, Kreis Ammerland Rheden, Kreis Hildesheim Rieste, Ringe, Kreis Grafschaft Bentheim Salzbergen, Kreis Emsland Salzgitter Sandbostel, Kreis Rotenburg/Wümme Sande, Kreis Friesland Sandstedt, Kreis Cuxhaven Sarstedt, Kreis Hildesheim Schöppenstedt, Kreis Wolfenbüttel Schortens, Kreis Friesland Schüttorf, Kreis Grafschaft Bentheim Schwülper, Kreis Gifhorn Seevetal, Kreis Harburg Sögel, Kreis Emsland Sottrum, Kreis Rotenburg/Wümme Spelle, Kreis Emsland Springe, Region Hannover Stade Stadland, Kreis Wesermarsch Steinhorst, Kreis Gifhorn Steyerberg, Kreis Nienburg/Weser Stuhr, Kreis Diepholz Südbrookmerland, Kreis Aurich Sulingen, Kreis Diepholz Twistringen, Kreis Diepholz Uehrde, Kreis Wolfenbüttel Uslar, Kreis Northeim Verden Vienenburg, Kreis Goslar Wallenhorst, Walsrode, Kreis Soltau-Fallingbostel Weener, Kreis Leer Wendeburg, Kreis Peine Wennigsen, Region Hannover Werlte, Kreis Emsland Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228)

62 Weyhe, Kreis Diepholz Wiedensahl, Kreis Schaumburg Wietzendorf, Kreis Soltau-Fallingbostel Wildeshausen, Kreis Oldenburg Wilhelmshaven Winsen, Kreis Harburg Wittmund Wolfenbüttel Wolfsburg Worpswede, Kreis Osterholz Wulsbüttel, Kreis Cuxhaven Wustrow, Kreis Lüchow-Dannenberg Zetel, Kreis Friesland Zeven, Kreis Rotenburg/Wümme 60 Deutsche Stiftung Denkmalschutz (0228)

63 Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz setzt sich für den Erhalt und die Pflege von Kulturdenkmalen ein. Seit ihrer Gründung 1985 konnte die Stiftung dank der ihr anvertrauten Spendengelder und mit Mitteln aus der Lotterie Glücksspirale über Denkmale mit rund 500 Millionen Euro retten helfen. Die Stiftung tritt dort ein, wo staatliche Mittel nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Denn oftmals bedarf es schneller und unbürokratischer Hilfe, um ein Denkmal, und damit das gebaute Gedächtnis einer Region, zu erhalten. Neben der Bewahrung von Kulturdenkmalen hat die Stiftung den Auftrag, die Öffentlichkeit für die Belange des Denkmalschutzes zu sensibilisieren und so möglichst viele Menschen zur Mithilfe zu gewinnen. Spezielle Aktionen für Kinder und Jugendliche, wie das Schulprogramm denkmal aktiv, der Jugendfotowettbewerb Fokus Denkmal oder die Jugendbauhütten, motivieren schon früh, sich für den Schutz historischer Gebäude einzusetzen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Stiftung schließen sich in Ortskuratorien zusammen und engagieren sich vor Ort für den Denkmalschutz. Auch der Tag des offenen Denkmals am zweiten Septemberwochenende trägt dazu bei, die Bevölkerung für den Gedanken des Denkmalschutzes zu begeistern. Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Denkmaltag bundesweit erkundeten mehr als 4,5 Millionen Besucher über geöffnete Denkmale damit ist der Tag des offenen Denkmals eine der erfolgreichsten Kulturveranstaltungen Deutschlands. Nutzen Sie den Tag des offenen Denkmals für eine Entdeckungsreise in die Baugeschichte Ihrer Umgebung! Denn nur was man kennt, das kann man auch schützen. Das bundesweite Veranstaltungsprogramm finden Sie unter Um weiterhin in diesem Umfang für den Denkmalschutz aktiv sein zu können, benötigt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, gefährdete Baudenkmale zu retten. Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schlegelstraße Bonn (0228) (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de Internet: Schirmherr: Bundespräsident Joachim Gauck Spendenkonto: BLZ Commerzbank Bonn

64 European Heritage Days 2013 Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days, die der Europarat 1991 ins Leben rief. Unter dem Motto Europa, ein gemeinsames Erbe beteiligen sich 2013 wieder 50 Länder: Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vatikan, Weißrussland, Zypern Herausgeber: Deutsche Stiftung Denkmalschutz Schlegelstraße Bonn (0228) (0228) denkmaltag@denkmalschutz.de Spendenkonto: BLZ Commerzbank Bonn

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