Beiträge des Lehrstuhls für Bergbaukunde zur Arbeitssicherheit in der mineralrohstoffgewinnenden Industrie
|
|
- Karoline Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PETER MOSER Dr., Leiter des Lehrstuhls für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft, Montanuniversität Leoben Beiträge des Lehrstuhls für Bergbaukunde zur Arbeitssicherheit in der mineralrohstoffgewinnenden Industrie 1. Allgemeines Der Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft (in weiteren Lehrstuhl für Bergbaukunde) gehört zum Department Mineral Resources and Petroleum Engineering, das neben dem Department Angewandte Geowissenschaften und Geophysik zu den erd- und rohstoffwissenschaftlichen Organisationseinheiten der Montanuniversität Leoben zählt. Zum Stichtag arbeiteten am Bergbaukundelehrstuhl 40 vollzeitbeschäftigte und teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: 30 im wissenschaftlichen Bereich und 10 Personen im Bereich Technik und Verwaltung. Die Aufgaben des Lehrstuhls für Bergbaukunde umfassen Tätigkeiten in Lehre und Forschung. Die Hauptlehrbeiträge erfolgen zum Bachelorstudium Rohstoffingenieurwesen und zum Masterstudium Rohstoffgewinnung und Tunnelbau. Einige Lehrveranstaltungen werden auch für die Bachelor- und Masterstudien Angewandte Geowissenschaften sowie für das Bachelorstudium Petroleum Engineering abgehalten. Der Bereich der postgradualen Ausbildungsaktivitäten hat am Lehrstuhl für Bergbaukunde in den letzten Jahren einen sehr starken Aufschwung erlebt. Zurzeit werden die Universitätslehrgänge Sprengingenieurwesen und International Mining Engineering angeboten. Darüber hinaus wird auch das Thema Sicherheit im Bergbau unter Tage in Form eines Lehrgangs in Kooperation mit der Industrie (Rio Tinto Minerals und RHI) behandelt. Der Bereich der Forschung und Entwicklung am Bergbaukundelehrstuhl ist um die Bereiche Excavation Engineering, Rock Engineering sowie Systems Engineering and Sustainable Mineral Supply gegliedert. Forschungsaktivitäten umfassen Grundlagenprojekte, angewandte Projekte und auch konkrete Produktentwicklungen für die Mineralrohstoffindustrie. Das Gesamtbudget des Lehrstuhls für Bergbaukunde beläuft sich auf rund 1,6 Millionen, wobei die eine Hälfte aus dem Bundesbudget stammt und die andere Hälfte über Forschungsaufträge aus der Industrie erwirtschaftet wird. 237
2 2. Arbeitssicherheit im Rahmen der Ausbildung Ein Schwerpunkt der Befassung mit arbeitssicherheitlichen Aspekten liegt naturgemäß auf dem Gebiet der Ausbildung, da hier der größte Effekt hinsichtlich der Entwicklung einer entsprechenden Sicherheitskultur in der Industrie gegeben ist. Die Rohstoffgewinnung ist ein Natur-Technik-Mensch-System. Alle drei Faktoren haben Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit und sind demnach für eine sichere und wirtschaftliche Bergbautätigkeit zu behandeln. Daher finden sich die Beiträge des Lehrstuhls für Bergbaukunde zur Verbesserung der Arbeitssicherheit in der Mineralrohstoffindustrie in einer Vielzahl von Lehrveranstaltungen. Im Rahmen des Studiums Rohstoffingenieurwesen haben alle Studierenden die Lehrveranstaltung Schutzvorschriften und Sicherheitstechnik zu belegen. Diese Lehrveranstaltung mit bereits langer Tradition, wurde früher über Jahrzehnte von der Berghauptmannschaft Leoben veranstaltet und wird nun vom Leiter der Sektion Energie & Bergbau als Basislehrveranstaltung zum Thema Sicherheit am Arbeitsplatz mit besonderer Behandlung der Gefahren in mineralrohstoffgewinnenden Betrieben organisiert. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung findet die erstmalige Befassung der Studierenden mit dem Thema Arbeitsicherheit und auch Risikomanagement ganz gezielt hinsichtlich der bergbauspezifischen Gefahren statt. Über diese klassische Sicherheitsvorlesung hinaus findet das Thema bergbauspezifische Gefahren eine umfangreiche Behandlung in den Vorlesungen Gebirgsmechanik I und II, die die gebirgsbedingten Gefahrenmomente zum zentralen Thema haben. In der Spezialvorlesung Risikomanagement werden Aspekte der Arbeitssicherheit als Teil des Risikomanagements in Unternehmen aufbereitet. Sprengrisiken werden in der Lehrveranstaltung Bergtechnischen Grundverfahren und vertiefend auch in den weiterführenden Lehrveranstaltungen Excavation Engineering sowie den Ausgewählten Kapiteln der Bohr- und Sprengtechnik im Detail behandelt. Im Rahmen von Übungen und Seminaren werden sicherheitlich relevante Fragestellungen geübt und thematisch aufbereitet. Dazu gehören praktische Messungen und Analysen zur Wetter- und Klimatechnik und zur Steinfallgefahr. Zum Teil finden diese Lehrveranstaltungen vor Ort statt, unter Mitwirkungen von Betrieben (RHI, Styromag). Als Reaktion auf Arbeitsunfälle, die leider auch immer wieder Studierende der Studienrichtung Rohstoffingenieurwesen im Rahmen ihrer Ferialpraxis betreffen, wird in Kooperation der Lehrstühle Bergbaukunde & Aufbereitung und in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsinspektorat eine Veranstaltung für Studierende durchgeführt, die auf die Gefahren im Rahmen eines betrieblichen Aufenthaltes hinweist. Ein neuer Weg der sicherheitsorientierten Ausbildung wurde zum einen im Jahre 2009 durch das Einführen von Grubenrettungsübungen im Rahmen der bergbaukundlichen Ausbildung beschritten. Dankenswerter Weise hat die Hauptstelle für 238
3 das Grubenrettungswesen unter der Leitung von DI Schön die Organisation dafür übernommen. Zum zweiten wird mit 2010 bereits zum dritten Mal im Rahmen postgradualer Ausbildung das zweiwöchige Modul Risk Management & Mine Safety in Kooperation mit der University of New South Wales angeboten. Dort werden die internationalen Standards für Sicherheit im Bergbau vorgetragen und Unfälle und Krisen im Detail analysiert. An dieser Veranstaltung haben neben postgradualen Studierenden auch Mitarbeiter des Lehrstuhls für Bergbaukunde teilgenommen. Damit sollen Ansätze australischer Arbeitssicherheitskultur, die heute zunehmend als internationaler Leitmaßstab gesehen werden, auch nach Europa gebracht werden. Ein postgradualer Ausbildungslehrgang, der ausschließlich dem Thema Arbeitssicherheit im Bergbau unter Tage gewidmet ist, ist der viertägige Lehrgang Sicherheit im Bergbau unter Tage. Diese Veranstaltung, die vom Lehrstuhl für Bergbaukunde auf Wunsch der Firma Sandvik Mining& Construction eingerichtet wurde, wird mittlerweile bereits seit mehr als 5 Jahren jährlich abgehalten und es wurden bereits mehr als 100 Personen auf die spezifischen Gefahrenmomente des untertägigen Bergbaus geschult. Der Lehrgang wird von der RHI und Rio Tinto Minerals durch Beistellen von Lehrpersonal und durch praktische Übungen in den untertägigen Bergwerken Breitenau und Kleinfeistritz wesentlich mitgetragen. Seit dem Studienjahr 2009/ 2010 wirken auch ein Vertreter des Arbeitsinspektorats und der Leiter Arbeitssicherheit bei der OMV an dieser arbeitssicherheitlichen Veranstaltung mit. Als Weiterentwicklung des Universitätslehrgangs Sprengingenieurwesen, der mittlerweile nicht nur von Personen aus der Industrie sondern erfreulicherweise auch praktisch von allen Studenten des Studiums Rohstoffingenieurwesen absolviert wird, wird nun an einem eigenen Teilbereich Steinfluggefahr und Versagerbeseitigung gearbeitet. Diese neuen Ausbildungseinheiten sollen ab dem Studienjahr 2010/2011 zur Umsetzung kommen. 3. Arbeitssicherheit im Rahmen der Forschung Im Bereich der Forschungsaktivitäten ist das Thema Steinfallgefahr und deren Abwehr ein zentrales Element im Bereich des Rock Engineering. Gebirgsmechanische Studien zum Thema Gebirgsstabilität werden in praktisch allen untertägigen Bergbaubetrieben Österreichs durchgeführt. Dies betrifft insbesondere die Bergwerke Breitenau, Radenthein, Mittersill und Oberdorf, die schon seit geraumer Zeit vom Lehrstuhl für Bergbaukunde hinsichtlich gebirgsmechanisch relevanter Stabilitätsfragen beraten werden und wo auch recht umfangreich Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Zusammenhang mit der sicherheitlichen Weiterentwicklung von Abbauverfahren betrieben werden. Die Forschungsarbeiten Versatz im Bergbau unter Tage und Wechselwirkungen zwischen Versatz und Bergfesten zielen auf ein besseres Verständnis der komplexen Wechselwirkung zwischen Hohlräumen & Festen und Versatz ab und versuchen 239
4 so einen Beitrag zur gebirgsmechanischen Optimierung der Abbautätigkeit zu leisten. Im Bereich des Fachschwerpunktes Excavation Engineering findet seit nun mehr als 2 Jahren die Entwicklung neuer Standards für das Bohren, Sprengen und Laden in Abbauen über Tage in Kooperation mit Rio Tinto Minerals statt. Im Rahmen dieser international aufgestellten Standards sind sicherheitliche Aspekte aller Detailprozesse der Bohr-, Spreng- und Ladearbeit gemäß der Sicherheitskultur von Rio Tinto ein vorrangiger Aspekt bei der Planung, Durchführung und Kontrolle der Arbeiten. Gleichsam als Nebenprodukt der Befassung mit Sprengstandards entstand, in Kooperation mit der Firma 3G Software & Measurement und der Firma Mineral Abbaugesellschaft/ Strabag SE, das Produkt Blast Metrix, das heute den letzten Stand der Technik bei der Vermessung von Sprenganlagen nicht nur für die Optimierung des Sprengergebnisses sondern auch für ein sicherheitliches Auslegen der Sprenganlage darstellt. Eine vollflächige Kontrolle der Bruchwand und ein Auslegen der Sprenganlage, die im Detail auf die aktuelle Bruchwandgeometrie hinsichtlich Verlauf und Höhe abgestimmt ist, leisten einen wesentlichen Beitrag zum unfallfreien Sprengen. Eine Arbeit, die dem Bereich der Sicherheit elektrischer Zünder gewidmet war wurde von der Arbeitsinspektion unterstützt und hatte das Thema Sicherer Umgang mit elektrischen Sprengzündern im Bereich hochfrequenter elektrischer Felder zum Gegenstand. Dabei wurden umfangreiche experimentelle Untersuchungen zur Wechselwirkung zwischen elektrischen Zündern und elektromagnetischen Feldern, wie sie insbesondere von Sendeanlagen und Mobiltelefonen ausgehen, durchgeführt. Eine weitere, ebenfalls von der Arbeitsinspektion unterstützte Untersuchung, behandelte den Einsatz von Airdecks beim Sprengen in Steinbrüchen. Das Ziel dieser Arbeit lag darin, eine sichere und wirtschaftliche Alternative zum Sprengen mit Sohlbohrlöchern aufzuzeigen. Über viele Jahre wurden Sprengbohrlöcher vermessen und es konnte aufgezeigt werden, dass die Abweichung der Bohrlöcher bei mehr als 15 m Teufe vielerorts eine Dimension erreicht, die ein sicheres Sprengen nicht mehr zulässt. Erfreulicherweise sind seitdem in vielen Betrieben das Vermessen, Kontrollieren und Verbessern der Qualität von Sprengbohrlöchern ein Thema geworden. Als weiterer Teilbereich sicherheitsrelevanter Arbeiten gelten Untersuchungen zu Sprengschwaden. Während in der Vergangenheit eher Untersuchungen zu den klassischen Sprenggasen CO, NOx sowie CO2 im Vordergrund standen zielen die gegenwärtigen Arbeiten auf das Entwickeln eines besseren Verständnisses für das Entstehen von Ammoniak NH3 insbesondere in Verbindung mit Pumpsprengstoffen ab. Bei den Arbeiten zeigte sich, dass insbesondere die Wechselwirkung zwischen dem alkalischen Grubenwasser und Resten von Pumpsprengstoffen zu einer star- 240
5 ken Entwicklung von Ammoniak führt. Als Folge dieser neuen Erkenntnisse wurden nun Arbeiten eingeleitet, die versuchen Sprengverfahren zu entwickeln, die diese Reaktion unterbinden. Dissertationen am Lehrstuhl für Bergbaukunde, die in erster Linie dem Thema Arbeitssicherheit und Bergbausicherheit gewidmet sind umfassen folgende abgeschlossene Arbeiten: Siefert, Matthias: Development of a methodology for the evaluation of pillar conditions. Dissertation Montanuniversität Leoben (Erstbegutachter Wagner) Maier, Alfred : Risikopotenziale und Risikomanagement sowie Elemente einer Krise und Besonderheiten des Krisenmanagements im Bergbau unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Verhältnisse. Dissertation Montanuniversität Leoben (Erstbegutachter Wagner) Schacke, Volker: Entwicklung der Maßnahmen zur Kühlhaltung der Gruben unter besonderer Berücksichtigung der tiefen, warmen Bergwerke im östlichen Ruhrrevier. Dissertation Montanuniversität Leoben (Erstbegutachter Wagner) In Ausarbeitung befindliche Dissertationen zum Thema Sicherheit, die voraussichtlich im Studienjahr 2010/2011 zum Abschluss kommt werden, umfassen folgende Arbeiten: Bauer, Florian: Sprengverfahren im Streckenvortrieb. Betreuung Moser (MU Leoben) und Ouchterlony (Technische Universität Luleå). Blaha, Hannes: Wechselwirkung von Bergfesten und Versatz. Betreuung Wagner (MU Leoben) Schön, Wilhelm: Zuschnitt eines Grubenrettungswesens auf die aktuellen Ansprüche der mineralrohstoffgewinnenden Industrie in Mitteleuropa. Betreuung Moser (MU Leoben) und Drebenstedt (TU Freiberg). 4. Beiträge zur Arbeitssicherheit im Rahmen von Vortragsveranstaltungen Seit vielen Jahren und somit praktisch als Dauergast halten Mitarbeiter des Lehrstuhls für Bergbaukunde arbeitssicherheitlich relevante Vorträge bei der jährlichen Sicherheitstagung. Dies ermöglicht dem Lehrstuhl für Bergbaukunde zum einen arbeitssicherheitlich relevante Themen aus dem Bereich Lehre und Forschung Mitarbeitern der Industrie näher zu bringen und zum anderen auch selbst arbeitssicherheitlich relevante Themen aufzunehmen und als Input in zukünftige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aufzunehmen. Die jährlichen Beiträge zur Sicherheitstagung haben typischerweise Fragen zur Gebirgsmechanik im Bergbau über und unter Tage zum Gegenstand, ebenso wie Aspekte des Risikomanagements und der Sicherheit im Rahmen verschiedener Prozesse der Bergbautätigkeit. Auch Herbstveranstaltungen des Bergmännischen Verbandes waren in der Vergangenheit immer wieder besonders dem Thema Sicherheit gewidmet. Hier sind ins- 241
6 besondere die Themenkreise Böschungsstabilität im Tagebau, Gebirgsmechanik der untertägigen Gewinnung, Abbau mit Versatz und Sprengtechnik zu nennen. 5. Ausblick Die Entwicklung der Unfallzahlen und der Arbeitssicherheit in der österreichischen Rohstoffindustrie ist als zufriedenstellend zu beurteilen. Die Unfallhäufigkeit ist in den letzten 10 Jahren ( ) von rund 29 Unfällen je Million verfahrene Arbeitsstunden auf rund 21 je Million verfahrene Arbeitsstunden gefallen. Insgesamt ereigneten sich 2008 nur mehr rund 200 schwere und leichte Unfälle ein Erfolg des Bemühens aller in Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, den Behörden und auch den Ausbildungsstätten. Trotzdem sind 200 Unfälle um 200 Unfälle zu viel und insbesondere die Zahl der tödlichen und schweren Unfälle gilt es durch weitere Maßnahmen dauerhaft auf Null zu senken. Um diese Vision zu erreichen bedarf es nicht nur dem weiteren Bemühen aller Beteiligten sondern es muss eine neue Kultur sicherheitlichen Denkens Platz greifen. Dazu gehört auch insbesondere das intensive Auseinandersetzen mit und das Lernen von insbesondere tödlichen und schweren Unfällen. Leider ist der Zugang zu Detailinformationen über Unfälle in der Rohstoffgewinnung in Österreich schwieriger als das Abrufen von Informationen über Unfälle in den USA oder Kanada. Der Lehrstuhl für Bergbaukunde der Montanuniversität Leoben schlägt daher ein Projekt, in Kooperation mit den zuständigen Behörden vor, das ein zentrales Register über schwere und tödliche Unfälle in der Österreichischen Rohstoffgewinnung einzurichten zum Ziel haben soll. Dieses Register soll allgemein abrufbar sein und würde an der Montanuniversität zur Aufbereitung und Weitergabe an die Studierenden im Fachbereich Rohstoffingenieurwesen und Erdölwesen als zukünftige Träger einer neuen Sicherheitskultur dienen. Das Erreichen der Vision Null kann nur mit der Detailbefassung einzelner Unfälle, deren Ursachen und typischerweise komplexen Abläufen erreicht werden. Eine allgemeine, statistische Herangehensweise an die Vision Null funktioniert erfahrungsgemäß nicht. Ebenso ist die Rohstoffgewinnungsindustrie aufgerufen sich dieser Vision Null anzuschließen und zum Einführen einer neuen Sicherheitskultur von den Konzernspitzen bis zu den operativen Arbeitsebenen beizutragen. Vorsicht ist jedoch vor einer Verbürokratisierung des Sicherheitsmanagements geboten. 242
Rohstoffakademie Performance-Seminare
Rohstoffakademie Performance-Seminare Exzellente Weiterbildung ist die Basis für gute Performance! Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergwirtschaft Montanuniversität Leoben, Franz-Josef-Straße 18, A-8700 Leoben,
Vorblatt Problem: Ziel: Inhalt /Problemlösung: Alternativen: Auswirkungen des Regelungsvorhabens: - Finanzielle Auswirkungen:
1 von 7 Vorblatt Problem: In der Verordnung über verantwortliche Personen im Bergbau (VPB-V), BGBl. II Nr. 9/2003, wird auf zahlreiche Studien(richtungen) verwiesen, die aufgrund von geänderten Studienordnungen
Rohstoffakademie Performance-Seminar:
Rohstoffakademie Performance-Seminar: KRISENMANAGEMENT 5.und 6.Juni 2014 Exzellente Weiterbildung ist die Basis für gute Performance! Lehrstuhl für Bergbaukunde, Bergtechnik und Bergwirtschaft Montanuniversität
BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 15 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 12. September 2011 Teil II 304. Verordnung: Verantwortliche Personen im Bergbau 2011 (VPB-V 2011) 304. Verordnung des
Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
Studien- und Prüfungsordnung für Externe
Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar
Mining Technology Consulting. Professor Dr.-Ing. habil. H. Tudeshki. www.mtc-tudeshki.com
Mining Professor Dr.-Ing. habil. H. Tudeshki www.mtc-tudeshki.com Professor Dr.-Ing. habil. H. Tudeshki Er studierte am Mining College of Schahrud, Iran. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Bergbauindustrie
Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen
und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen
Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat
Studiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
Zulassung mit Auflagen (generelle Regel für Masterstudien 931 939 und 950):
ZULASSUNG FÜR DIE MASTERSTUDIEN 931 939 und 950: Ohne Auflage: Inländische Universitäten: Absolventen aller österr. Universitäten: Bachelor- und Masterstudium aus Informatik altes Diplomstudium 881: nur
Erfassung der Durchlässigkeit von Studien innerhalb der TU Austria
TU Graz Auflagen für Absolventen eines Bachelorstudiums an der Montanuniversität Leoben für das Absolvieren eines Masterstudiums an der TU Graz Bachelorstudien an der Montanuniversität Leoben (7 Semester)
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe
Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe
Marion Degenhardt, PH Freiburg: Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg. Hochschuldidaktische Aktivitäten an der PH Freiburg
, PH Freiburg: Verständnis von Hochschuldidaktik Hochschuldidaktik befasst sich mit den Zielen Kontinuierliche Reform des Studiums Erhöhung der Qualität des Studierens Bedingungen Professionalisierung
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
Rijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
Rahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,
Gemeinsame Jahressitzung 2012 Lehre und Ausbildung
Gemeinsame Jahressitzung 2012 Lehre und Ausbildung Geodäsie an der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Graz Technische Universität Graz Bachelorstudium - Geomatics Engineering 6 Semester
WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung
WLAN-Ortung im Projekt MagicMap Referenzpunkteverwaltung Stefan Rauch 08.07.2008 Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerkommunikation und Kommunikation Leiter: Prof.
Evaluation der Lehre durch die Studierenden: Vorlesungen
Fragen zur Vorlesung Evaluation der Lehre durch die Studierenden: Vorlesungen Wenn nein, wie oft ist die Vorlesung ausgefallen? - Stoffauswahl: - Gliederung, roter Faden: - Folien: - Tafelanschrift: -
IT Operations Day. Themenschwerpunkt: Cloud Computing. 6. Mai 2010 Ernst-Reuter Haus Berlin. Veranstalter
Institut für Wirtschaftsinformatik IT Operations Day Themenschwerpunkt: Cloud Computing 6. Mai 2010 Ernst-Reuter Haus Berlin Veranstalter Prof. Dr. Walter Brenner Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow Technische
BWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006
StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die
FÜHRUNGSINSTRUMENTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
FÜHRUNGSINSTRUMENTE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Wenn Unternehmensdaten nicht aktuell vorliegen, fehlt Ihnen der Überblick über Ihr Unternehmen. Wenn Sie keinen Überblick über Ihr Unternehmen haben, können Sie keine
1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)
1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)
Lehrkonzept für eine Studienvertiefung IV-Beratung
Lehrkonzept für eine Studienvertiefung IV-Beratung Diskussionsvorschlag Informatik 2011, Workshop Moden und Trends in der IV-Beratung Prof. Dr. Volker Nissen, Dr. Thomas Deelmann Berlin, 6. Oktober 2011
Minor Bankbetriebslehre
Minor Bankbetriebslehre Stand: Juli 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Bankbetriebslehre Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Institutionenökonomik 1 KL 6 LP SS Risikomanagement
Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
Masterstudium Psychologie
Masterstudium Psychologie Das Masterstudium Psychologie am Department für Psychologie an der Sigmund Freud Privatuniversität setzt sich aus einem für alle Studierenden verbindlichen Kernstudium und wahlweise
587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.
Die Bachelorarbeit kann auch studienbegleitend während eines Semesters angefertigt werden, in dem noch andere LVs belegt werden.
Regelstudienpläne und Prüfungspläne Die Regelstudienpläne sind Empfehlungen, die berücksichtigen, in welchen Semestern die jeweiligen Pflichtveranstaltungen angeboten werden, und nach denen sich das Bachelorstudium
Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
Neue Wege gehen. Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie
Neue Wege gehen Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Inhalt Ziele für die Prävention Prävention in der BG RCI Organisation Branchenprävention nah am Kunden Kompetenz-Centren
Mathematik Bachelor, Master, Doktorat
Mathematik Bachelor, Master, Doktorat Mathematik die zentrale Wissenschaft Bankomatkarte, MP3-Player, Computertomographie, Stahlblech, Navigationssysteme all das wäre ohne Mathematik nicht denkbar. Mit
46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374
DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
lehre.rhi-ag.com Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI.
Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI. RHI: WELTKLASSE IN FEUERFEST RHI AG ist ein Weltmarkt- und Technologieführer bei hochwertigen keramischen Feuerfestmaterialien. Unsere Feuerfestprodukte
1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen
Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen
Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik
11/288 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Studienziele Bachelor-Studium Im Bachelorstudium (BSc) wird den Studierenden solides wissenschaftliches Grundlagenwissen mit Schwerpunkt Geographie vermittelt. Zusätzlich soll die Fähigkeit zu methodisch-wissenschaftlichem
Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug
Universität Siegen Wirtschaftsinformatik und Neue Medien Irgendwas mit Medien...?! Siegener Studiengänge mit Medienbezug Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Siegen Referent: Christian
17. Aufhebung der Verordnung Jg. 1997/Nr.9 vom 30.5.1997
1997/Nr. 13 vom 26.8.1997 17. Aufhebung der Verordnung Jg. 1997/Nr.9 vom 30.5.1997 18. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des postgradualen Lehrgangs Banking & Finance der Donau-Universität
Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik
Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer
B.Sc. Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Bremen Stand: 0.0.200 Studium des technischen Anwendungsfaches Elektrotechnik er, die das
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
- PDF-Service
www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie
DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
Jahresvoranschlag. Jahresvoranschlag für das Wirtschaftsjahr von 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015
Jahresvoranschlag Jahresvoranschlag für das Wirtschaftsjahr von 01. Juli 2014 bis 30. Juni 2015 Leoben, am 08 Juni 2015 ZUWEISUNGEN DER BUNDES-ÖH Summe Zuweisungen der Bundes-ÖH 193.000,00 0,00 davon 93%
Betrifft: Entwurf einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über statistische Erhebungen beim Bergbau
BALLHAUSPLATZ 2, A-1014 WIEN GZ BKA-817.237/0002-DSR/2013 TELEFON (+43 1) 53115/2527 FAX (+43 1) 53115/2702 E-MAIL DSRPOST@BKA.GV.AT DVR: 0000019 An das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien
Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien TU Wien, Fakultät für!nformatik 10. November 2014 Entwicklung der Studienunterstützung
Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V.
Ergebnisse der P&E-Evaluation 2009 Studenten 2009 Universität Bayreuth: Förderverein Philosophy& Economics e. V. Ergebnisse der Studenten-Evaluation Einige Anmerkungen zur Auswertung Willkommen zur Auswertung
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
Amtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 91 Seite 1 13. Oktober 2005 NHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Panama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik
Professor Horst Müller MBA 14. April 2016 1. Befragung von Studierenden zu aktuellen Medienthemen: Panama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik Ansatz für die Befragung Die so genannten Panama Papers, über
Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung
BEILAGE 15 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 118.10-2015/2016 29.06.2016 Erweiterungscurriculum Selbständigkeit & Unternehmensgründung Datum des Inkrafttretens 1.10.2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-
Bergbau in Österreich
Bergbau in Österreich Fachexkursion des Instituts für Bergbau und Spezialtiefbau 2009 im Zeitraum vom 19. 07. 2009-25. 07. 2009 Herausgeber: TU Bergakademie Freiberg Professur Bergbau-Tagebau Prof. Dr.
Modul Praktikum im Bachelor-Major BWL: Richtlinie zum Praktikum und zum Begleitseminar
Prof. Dr. Jürgen Lürssen Modul Praktikum im Bachelor-Major BWL: Richtlinie zum Praktikum und zum Begleitseminar 1. Belegung des Moduls Praktikum (80021000) Im 6. Semester kann im Rahmen des Wahlpflichtmoduls
PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche
Aufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg
Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg SiGe-Fachgespräch, 28.09.2016, Köln Marcus Hussing Stichwort AMS in Google: 346 Mio. Ergebnisse von Auto Motor Sport, Service für Arbeitssuchende,
Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland
www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität
Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze
Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze http://www.tu-cottbus.de/rnks BTU Cottbus, LS Rechnernetze und Kommunikationssysteme,
Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser
Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Übersicht Bachelor / Master Das Studium Was sie noch wissen sollten Ulf Leser: Informatik-Studium an der Humboldt-Universität 2 Bachelorstudium
Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1
Multimediales Modell des Zerspanprozesses 1 Dipl.-Ing. Jens Hoffmann Einleitung Entsprechend der Ausrichtung der Arbeitsgruppe PAZAT bildet die Lehre zu den spanenden Fertigungsverfahren einen wesentlichen
Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION. Profilbereich Fachdidaktik / EWS. 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil
Modul MEDU-PR-01 / MASTER of EDUCATION Profilbereich Fachdidaktik / EWS 1. Name des Moduls: Fachdidaktisches und erziehungswissenschaftliches Profil 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Für die dem Profilbereich
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
Gemeinsam für den Fall des Falles
Gemeinsam für den Fall des Falles Wilhelm SCHÖN 20 Jahre Betriebsleiter im Bergbau mehrjährige Auslandsaufenthalte seit 1983 Grubenwehr WM, TF, OF, stv. Leiter der alten Hauptstelle seit 2004 Geschäftsführer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 8. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Projektvorstellung TU München FAU Erlangen Durchgängige und interdisziplinäre
Sicherheit aus Überzeugung. 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
Sicherheit aus Überzeugung 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Inhalt Standort Bad Neustadt Botschaft des Siemensvorstandes zu ZHC Projektstart Bestandsaufnahme Ansätze Kommunikationskonzept Maßnahmen
Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit:
Inhaltsverzeichnis Definition:...3 Ursachen der Kleinen Eiszeit:...3 Sonnenaktivität...3 Vulkanismus...4 Selbstverstärkung der Abkühlung...4 Andere Theorien...4 Klimarekonstruktion:...5 Datengewinnung...5
MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
Studiengang Medienwirtschaft Forschungsprojekte WiSe 2015/16
: Copter Communication Camp II Dozenten: Max Ruppert Thomas Maier Max. 12 Das "Copter Communication Camp" ist ein fakultäts- und studiengangsübergreifendes Lehr-/Forschungsprojekt an der HdM. In diesem
Beiblatt Bachelor Politik 1 von 5 ab
Beiblatt Bachelor Politik 1 von 5 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Politikwissenschaft an der Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Innsbruck (Curriculum
Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien
Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien ZITAT Memorandum of Agreement zwischen dem Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr der Republik Österreich und der
S t u d i e n o r d n u n g
Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen
EDi Evaluation im Dialog
iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen
M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein
M I T T E I L U N G S B L A T T der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein Stück 5 Jahr 2007 Ausgegeben am 20.11.2007 O R G A N I S A T IONSPLAN D E R K P H - E D ITH S T E I N STANDORTE der
Dauer in min. Pflichtmodule. AP 1 (Referat) MP *B AP 2 (schriftliche Ausarbeit.) AP 1 (Referat) MP *B AP 2 (schriftliche Ausarbeit.
Anlage zur Prüfungsordnung: Prüfungsplan Studienrichtung Lagerstättenlehre (Economic Geology) Modul Art der Prüfungsleistung und Prüfungsvorleistung Dauer in min Gewichtung innerhalb des Moduls Besondere
Wirtschaftswissenschaften
Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...
Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik
Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten
Innovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
Sonderauswertung Industrie 4.0 in der Region Bodensee-Oberschwaben
Sonderauswertung Industrie 4.0 in der Region Bodensee-Oberschwaben zur IHK-Umfrage Technologiepolitik in Baden-Württemberg im Jahr 2015 Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben Lindenstr.