Bedienungsanleitung VT10. Inhaltsverzeichnis

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1 Bedienungsanleitung VT10 Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung VT Hardwarebeschreibung... 2 Überblick... 2 Anschlussbelegung Kabelsatz... 3 LED Bedeutung Inbetriebnahme... 4 Rufnummernhandling... 4 Formate Standortmeldungen... 4 SIM-Karte... 6 Wichtige Kommandos... 6 Treiberinstallation Konfiguration Erste Schritte Detailkonfiguration

2 1. Hardwarebeschreibung Überblick Mini-USB-Anschluss Anschluss GPS-Antenne Anschluss GSM-Antenne LED s Ein/Aus-Schalter Eingänge, Ausgänge, Stromversorgung 2

3 Anschlussbelegung Kabelsatz LED Bedeutung 3

4 2. Inbetriebnahme Der VT10 wird praktischerweise am PC konfiguriert. Er unterstützt zahlreiche Funktionen, die per Kommando eingestellt werden können. Auf der CD finden Sie eine Software, die Ihnen die Konfiguration leichter macht. Möchten Sie sich detailliert über die Kommandostruktur informieren, lesen Sie bitte das Dokument VT10 Protocol Document V1.X.pdf. Mit diesen Kommandos können Sie das Gerät auch über andere Programme am PC (z.b. HyperTerminal) oder per SMS konfigurieren. Rufnummernhandling Der VT10 unterscheidet grundsätzlich zwei Empfangsziele für seine Meldungen. Dies ist - zum einen die immer gleiche Zentral-Rufnummer für SMS-Meldungen bzw. IP-Adresse bei GPRS- Betrieb, an die alle Positionsmeldungen gehen sowie - die SMS-Rufnummern, die als Alarmziel-Rufnummern gesondert definiert werden müssen. Auch diese enthalten die Standortkoordinaten, allerdings in einem anderen Format. Formate Standortmeldungen Der VT10 unterscheidet zwei Standortformate. Zum Einen das Format, in dem auf Positionsabfragen geantwortet wird bzw. in dem automatische Positionsmeldungen gesendet werden. Format: , , , ,42,272,0,5,13,286635,28,,,2 Gerätenummer,YYYYMMDDHHMMSS,Longitude,Latitude,Speed,Direction,Altitude,Sat,Event-ID,km- Zähler,Input-ID,,,Output-ID YYYY Jahr MM Monat DD Tag HH Stunde MM Minute SS Sekunde Longitude Geographische Länge (WGS-84) Latitude Geographische Breite (WGS-84) Speed Geschwindigkeit in km/h Direction Richtung in Grad Altitude Höhe in m (z.zt. nicht unterstützt) Sat Anzahl der Satelliten ID Code für den Grund der Mitteilung km-zähler insgesamt zurückgelegte Strecke in km Input-ID Status der Eingänge,,, reserviert Output-ID Status der Ausgänge 4

5 Der Status der Eingänge wird als Dezimalzahl dargestellt. Umgerechnet in die binäre Schreibweise ergibt diese Zahl die Stati der Eingänge. Bsp.: Dezimal 28 binär Eingang Zündung / ACC Eingang 4 Eingang 3 Eingang 2 Eingang 1 Binär-Code Status EIN EIN EIN AUS AUS Der Status der Ausgänge wird als Dezimalzahl dargestellt. Umgerechnet in die binäre Schreibweise ergibt diese Zahl die Stati der Ausgänge. Bsp.: Dezimal 2 binär 0010 Ausgang Ausgang 4 Ausgang 3 Ausgang 2 Ausgang 1 Binär-Code Status AUS AUS EIN AUS Zum anderen Alarmmeldungen, die der VT10 in folgendem Format sendet: Format: Moving Alert Unit ID: Gerätenummer Date/Time: Datum und Uhrzeit Lon: Längengrad Lat: Breitengrad Speed: 42 Geschwindigkeit Satellites: 5 Grund für den Alarm Anzahl der Satelliten Alarmmeldungen kommen nur durch Bewegungsalarm oder Betätigen der Alarm-Taste zu Stande, wenn die Ein-Aus-Taste vorher als Alarm-Taste umkonfiguriert wurde. 5

6 SIM-Karte Entfernen Sie eine SIM-Karte oder legen Sie eine SIM- Karte nur bei ausgeschalteten Gerät ein. Dazu lösen Sie die Kreutzschlitzschrauben auf der Rückseite und entfernen den Akku, in dem Sie ihn vorsichtig an dem Fähnchen aus dem Gehäuse ziehen. Darunter befindet sich der SIM-Karten-Schacht. Deaktivieren Sie vorher die PIN-Abfrage mit einem Handy oder programmieren Sie die zu übergebende SIM-PIN-Nummer mit dem Konfigurations-Programm. Wichtige Kommandos Alle Kommandos können sowohl über SMS als auch über die USB-Schnittstelle übertragen werden. Die Grundkonfiguration sollte am Computer per USB erfolgen. Die Kommandos haben immer den gleiche Syntax: $WP+<Kommando>=<Passwort>,<Parameter1>, <Parameter 2>,... wobei manche Kommandos gar keinen Parameter, manche Kommandos mehrere Parameter haben. Wenn Sie das beigelegte Konfigurations-Programm (siehe Kapitel 3) nutzen, brauchen Sie sich i.d.r. nicht mit der Struktur der einzelnen Kommandos beschäftigen. Möchten Sie das Gerät per SMS konfigurieren, finden Sie eine Liste aller Kommandos in dem beigelegten englischen Originaldokument. Am häufigsten werden Sie per SMS das folgende Kommando benötigen: Positionsabfrage: $WP+GETLOCATION=0000 In dem Beispiel wurde zugrunde gelegt, dass das Passwort 0000 ist. 6

7 Treiberinstallation Schalten Sie den VT10 ein. Verbinden Sie den VT10 über das mitgelieferte USB-Kabel mit Ihrem Computer. Daraufhin erscheint der Assistent für das Suchen neuer Hardware. Klicken Sie auf Nein, diesmal nicht und anschließend auf Weiter>. 7

8 Klicken Sie auf Software von einer Liste oder... und anschließend auf Weiter>. Klicken Sie auf Diese Quellen nach dem... und wählen Sie den Ordner, in dem sich die Treiberdatei VT inf befindet und anschließend auf Weiter>. Der Treiber wird gesucht. 8

9 Klicken Sie auf Installation fortsetzen. Der Treiber wird installiert. 9

10 Klicken Sie auf Fertig stellen. Im Gerätemanager können Sie kontrollieren, ob die Treiberinstallation erfolgreich war. 10

11 3. Konfiguration Erste Schritte Kopieren Sie den Ordner Configurator samt Inhalt von der CD auf Ihre Festplatte, entpacken Sie die Datei Wondex_cfg.zip und starten die Datei Wondex_cfg.exe. Das Programm ist für die Geräte SPT100, SPT10 und VT10 verwendbar. Klicken Sie auf Verbinden mit SPT-100,SPT-10,VT

12 Klicken Sie auf Gerät erkennen / auslesen. Nun können Sie bei Bedarf das Gerätepasswort (Geräte-PIN), die Geräte-Kennung (Geräte-ID) und die SIM-PIN ändern. Legen Sie als erstes eine Geräte-Kennung fest. Diese ist immer 10stellig, wobei die erste Ziffer (2) nicht geändert werden kann. Wählen Sie eine beliebige 9stellige Zahlenkombination, indem Sie den markierten Bereich ersetzen und auf ändern drücken. 12

13 Soll der VT10 für die Handysoftware Phonetracker Light/Pro kompatibel sein, muss die Gerätekennung auf die Ziffern enden, z.b Soll der VT10 für den GPRS-Betrieb der PC-Software Phonetracker Location Center konfiguriert werden, muss die Gerätekennung auf die letzten neun Ziffern der Seriennummer (IMEI) eingestellt werden. Diese finden Sie auf der Unterseite des Gerätes. Bitte beachten Sie den Unterschied zwischen Geräte-PIN und SIM-PIN. Die Geräte-PIN wird immer dann benötigt, wenn Sie den VT10 konfigurieren oder per SMS abfragen wollen. Wollen Sie sich vor einem Zugriff anderer Personen auf das Gerät schützten, vergeben Sie bitte eine eigene Geräte-PIN. Sollte bei Ihrer SIM-Karte die SIM-PIN-Abfrage nicht deaktiviert sein, muss eine SIM-PIN übergeben werden. Diese tragen Sie bitte bei SIM-PIN ein. 13

14 Wechseln Sie auf das Feld Kommunikation. Möchten Sie das Gerät über SMS mit der Handysoftware Phonetracker Light/Pro oder einem beliebigem Handy betreiben, wählen als Kommunikationsart GSM - SMS aus. 14

15 Dann tragen Sie die Rufnummer der Zentrale ein, zu der der VT10 alle Positionsmeldungen schicken soll und drücken auf ändern. Das kann im einfachsten Fall Ihr Handy sein. Achten Sie auf die internationale Schreibweise, also +Länderkennung gefolgt von Vorwahl ohne führende Null, gefolgt von Rufnummer. In diesem Beispiel ist die Rufnummer eines deutschen Netzbetreibers zu schreiben als: Damit ist die Grundkonfiguration abgeschlossen, um mit der SMS $WP+GETLOCATION=0000 eine Positionsmeldung anzufordern. 15

16 Möchten Sie das Gerät über GPRS mit der PC-Software Phonetracker Location Center betreiben, wählen als Kommunikationsart GPRS - TCP/IP aus. Dann tragen Sie die in den Feldern GPRS Host und GPRS Port dargestellten Zeichen- bzw. Ziffernfolgen ein. Die Angaben für die Felder Username, Passwort, APN und DNS sind von Ihrem Netzbetreiber abhängig, mit dem Sie den VT10 benutzen möchten. Als Beispiel sehen Sie hier die Angaben des Netzbetreibers E plus. Erfragen Sie diese Informationen bei Ihrem Netzbetreiber oder schauen Sie z.b. hier nach: 16

17 Detailkonfiguration Sie können einen von drei möglichen Energiesparmodi auswählen. Sie können sich die Position des Trackers anzeigen lassen, während Sie ihn am PC konfigurieren. Drücken Sie dazu auf Position abfragen. 17

18 Mit Position anzeigen (Google Maps) öffnet sich ein Kartenfenster, welches Ihnen den Standort des VT10 auf einer Landkarte von Google Maps anzeigt. Der VT10 arbeitet standardmäßig mit der GPS Ortzeit (GMT Greenwich Mean Time). Dies ist die Zeit, die in dem Londoner Ortsteil Greenwich gilt. Möchten Sie die Zeitangaben des Trackers auf Ortzeit umstellen, dann müssen Sie die Zeitverschiebung eingeben. Für Mitteleuropa ist das + 1 Stunde. 18

19 Unter der Kategorie automat. Positionsberichte können Sie zahlreiche Einstellungen vornehmen, unter welchen Bedingungen der VT10 selbständig Positionsmeldungen schicken soll. Mit Spurverfolgung öffnet sich ein Konfigurationsfenster, in dem Sie das automatische Senden von Positionsberichten in Abhängigkeit der Zeit, Entfernung und Fahrtrichtungsänderung einstellen können. Sie können die zu sendenden Positionsberichte auf eine bestimmte Anzahl begrenzen. Ist der Eintrag 0, sendet der VT10 so lange Positionsberichte, so lange die eingestellte Bedingung erfüllt ist. 19

20 Die Bedingungen lassen sich auch untereinander kombinieren. Legen Sie bei Bedarf bis zu 3 Uhrzeiten fest, zu denen der VT10 eine Positionsmeldung schicken soll. Achten Sie auf eventuelle Zeitverschiebungen in Abhängigkeit des Einsatzortes. Der VT10 errechnet die eigene Uhrzeit anhand der GMT (Greenwich Mean Time) zuzüglich / abzüglich der programmierten Zeitverschiebung. 20

21 In dem Menüpunkt Geschwindigkeitsüberwachung öffnet sich ein Konfigurationsfenster, in dem Sie das automatische Senden bzw. Speichern von Positionsberichten in Abhängigkeit der Geschwindigkeit einstellen können. Ist eine gesetzte Bedingung erfüllt, kann zusätzlich ein Ausgang ein- oder ausgeschaltet werden. Bsp. 1: Sie möchten, dass der VT10 immer dann eine Positionsmeldung schickt, wenn ein Fahrzeug länger als 30 Minuten steht. Tragen Sie dazu bei Mindestgeschwindigkeit 0, bei Höchstgeschwindigkeit 20 und bei Verzögerung 1800 ein. Wenn sich das Fahrzeug innerhalb von 1800 Sekunden (30 Minuten) nicht schneller als 20km/h bewegt, wird eine Standortmeldung ausgelöst. GPS basierte Geschwindigkeitsangaben unterliegen in Abhängigkeit der Empfangsqualität Schwankungen, d.h. das GPS ermittelt bei schlechtem Empfang z.b. eine Geschwindigkeit von 6 km/h, selbst wenn sich das Fahrzeug nicht bewegt. Es ist deshalb anzuraten, den Toleranzbereich etwas größer zu fassen (Höchstgeschwindigkeit 20 km/h). Bsp. 2: Sie möchten, dass der VT10 immer dann eine Positionsmeldung schickt, wenn sich ein Fahrzeug in Bewegung setzt. Tragen Sie dazu bei Mindestgeschwindigkeit 20, bei Höchstgeschwindigkeit 255 und bei Verzögerung 15 ein. Der VT10 wird dann eine Positionsmeldung senden, wenn das Fahrzeug sich 15 Sekunden lang schneller als 20 km/h bewegt. Zusätzlich können Sie noch auswählen, ob die geschwindigkeitsbedingte Positionsmeldung NUR übertragen werden soll, NUR gespeichert werden soll oder übertragen UND gespeichert werden soll. Die Speicherung erfolgt dann im geräteinternen Speicher. 21

22 Der VT10 bietet eine Abschleppüberwachung bzw. Diebstahlwarnfunktion. In folgendem Beispiel wird eine Positionsmeldung an die Zentrale gesendet, wenn sich das Fahrzeug für mindestens 60 Sekunden schneller als 10 km/h bewegt. Da die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung von der Empfangsqualität des Satellitensignals abhängt, lässt sich die Anzahl der empfangenen Satelliten als Qualitätskriterium in Form einer weiteren Bedingung definieren, die zur Auslösung des Alarms erfüllt sein muss. Mit einem Wert zwischen 4..6 Satelliten kann man von einer ausreichenden Messgenauigkeit der Geschwindigkeit ausgehen. Nach einer Stunde (3600 Sekunden) reaktiviert sich die Funktion wieder. D.h. sollte das Fahrzeug innerhalb dieser Zeit zum Stillstand gekommen sein, erfolgt keine weitere Positionsmeldung. Bewegt sich das Fahrzeug z.b. drei Stunden, werden insgesamt drei Meldungen abgesetzt. 22

23 Es lassen sich bis zu 50 Gebiete (GeoFence = geographischer Zaun) definieren, die auf Betreten oder Verlassen kontrolliert werden. Ist eine vorgegebene Bedingung erfüllt, sendet der VT10 eine Positionsmeldung. Diesen Gebieten ordnet man eine ID zu, um sie besser unterscheiden zu können. Drücken Sie auf Abfrage der definierten ID-Nummern..., um ggf. bereits definierte Gebiete aus dem VT10 auszulesen. Ist dies nicht der Fall, bleibt das Feld definierte ID s leer. Um einen neuen geographischen Zaun anzulegen, drücken Sie auf Neue ID definieren... und wählen Sie eine der vorgegebenen ID s zwischen 100 und 149 aus. 23

24 Wählen Sie aus, ob bei erfüllter Bedingung die Positionsmeldung nur gespeichert, nur gesendet oder gespeichert und gesendet werden soll. Definieren Sie, ob die Positionsmeldung beim Betreten oder Verlassen des Gebietes erfolgen soll. Sie können zum Einen den Breiten- und Längengrad des Mittelpunkts und den Radius manuell eingeben, oder alternativ die Kartenfunktion nutzen. Drücken Sie dafür auf Position aus Karte. Es öffnet sich ein Kartenfenster, welches das zu überwachende Gebiet anzeigt. Ziehen Sie mit der Maus das Fadenkreuz in der Mitte des Kreises auf den gewünschten Mittelpunkt des geographischen Zaunes auf der Karte. Variieren Sie durch Ziehen des Kreiszeichens am Rand des Kreises den zu überwachenden Radius. Vergleichen Sie die Einstellungen mit den Angaben im unteren Bereich des Kartenfeldes. Haben Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen, drücken Sie oben rechts auf Übernehmen. 24

25 Die Angaben werden nun in die entsprechenden Felder übernommen. Sie können weitere Bedingungen setzen, die für eine Positionsmeldung erfüllt sein müssen. Hier soll zusätzlich der Eingang 3 überwacht werden, der beispielsweise mit einem Ladeklappenkontakt verbunden ist. Geöffnete Ladeklappe bedeutet Eingang 3 liegt auf GND (GND = Ground = Fahrzeugmasse). D.h. es wird nur dann eine Positionsmeldung gesendet, wenn sich das Fahrzeug außerhalb des definierten Gebietes befindet UND die Ladeklappe geöffnet wird. 25

26 Zeitgleich lassen sich Steuerfunktionen über die Ausgänge aktivieren. Hier z.b. ist der Ausgang 1 über ein Relais mit einer zusätzlichen Fahrzeughupe verbunden. Ist die gesetzte Bedingung erfüllt - d.h. das Fahrzeug befindet sich außerhalb des definierten Gebietes und die Ladeklappe wurde geöffnet - wird die Hupe fünf mal für je eine Sekunde (10/10) ein und wieder ausgeschaltet. Diese Meldung kann zusätzlich an bis zu 5 Handynummern versendet werden. Dafür müssen diese jedoch vorher definiert werden (siehe Seite 29). 26

27 Der VT10 kann bis zu Positionsmeldungen in seinem Speicher ablegen. Die Nutzung der Datenloggerfunktion ist dann sinnvoll, wenn man nur bei Bedarf den aktuellen Standort in Erfahrung bringen muss, trotzdem aber der genaue Spurverlauf der zurückgelegten Strecke benötigt wird. Dieser lässt sich dann direkt aus dem VT10 auslesen. Möchten Sie die Datenloggerfunktion nutzen, drücken Sie auf DataLogger-Einstellungen.... Die Positionen können wie bei automat. Positionsberichte in Abhängigkeit der Zeit, Entfernung oder der Fahrtrichtungsänderung aufgezeichnet werden. 27

28 Eine Kombination der unterschiedlichen Bedingungen ist auch hier möglich. Der VT10 kann immer dann eine Meldung an die Zentrale schicken, wenn das Gerät die Funkzelle wechselt, in der es gerade eingebucht ist. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn kein GPS- Empfang möglich ist und das Gerät über die Funkzelleninformation des Handynetzbetreibers geortet werden soll. 28

29 Hier werden die Alarmrufnummer festgelegt, die im Alarmfall eine SMS-Meldung erhalten sollen. Die Alarmbedingungen werden gesondert definiert. Der am VT10 vorhandene EIN/ AUS Taster kann zusätzlich oder ausschließlich als Alarmknopf definiert werden. Bei Betätigen des Alarmknopfes (>1Sek.) wird - je nach Einstellung - eine Meldung an die Zentrale gesendet und/oder gespeichert. Die Meldung kann zusätzlich an bis zu 5 Alarmrufnummern per SMS versendet werden. Wir die Funktion Power EIN/AUS deaktiviert, lässt sich der VT10 nicht mehr über den Taster ausschalten. Er läuft dann so lange, bis der interne Akku leer ist. 29

30 An dieser Stelle lassen sich zahlreiche weitere Bedingungen definieren, unter denen entweder eine Meldung an die Zentrale versendet wird, oder eine Speicherung erfolgt. Hier werden z.b. Meldungen an die Zentrale versandt, wenn sich die Pegel an den Eingängen 1 oder 2 ändern. Weiterhin lassen sich Meldungen absetzen, wenn die Bordspannung des Fahrzeugs unter ein bestimmtes Niveau sinkt (z.b. durch langes Stehen des Fahrzeugs) oder gänzlich ausfällt (z.b. durch Abklemmen der Fahrzeugbatterie). Da Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bordspannungen arbeiten (PKW z.b. 12V, LKW, z.b. 24V), lässt sich die Spannung für eine schwache Batterie individuell konfigurieren. 30

31 Auch der interne Akku des VT10 lässt sich überwachen. Fehlt die Bordspannung des Fahrzeugs für mehrere Stunden und die Akkuspannung sinkt unter 3,7V, wird eine Meldung an die Zentrale gesendet. Ist der Akku leer, schaltet sich der VT10 ab. Wird der Eingang 1 als Zündungsanschluss definiert, lassen sich für diesen gesondert die Spannungen festlegen, bei denen der Zustand ein bzw. aus erreicht ist und nach welcher Zeitverzögerung eine Meldung erfolgen soll. Der Eingang 1 entspricht dann einem analogen Eingang, den man z.b. auch zur Temperaturüberwachung an Stelle einer Zündungsüberwachung einsetzen kann. 31

32 32

33 In dem Feld Diverses erhalten Sie Informationen über das Handynetz, starten den VT10 neu bzw. setzen das Gerät auf die Herstellereinstellungen zurück, löschen alte noch nicht versandte SMS-Meldungen und setzen eine Verzögerungszeit für die Eingänge, wann diese einen Pegelwechsel erkennen sollen. Weiterhin lässt sich hier die Firmwareversion des VT10, die Geräteseriennummer (IMEI), die SIM-ID und der Spannungspegel der Versorgungsspannung (i.d.r. Bordspannung des Fahrzeugs) und der Spannungspegel des internen Akkus abfragen. 33

34 Von hier aus können Sie auch die Ausgänge steuern und deren Verhalten testen, wenn Sie später ein Steuerungskommando zum Schalten der Ausgänge per SMS übertragen möchten. 34

35 Notizen 35

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