Mittelflussrechnung II
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- Julian Brahms
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1 Mittelflussrechnung II Prof. Ernst Bruderer Building Competence. Crossing Borders.
2 Zusammenhang zwischen Bilanz, Erfolgsrechnung und Geldflussrechnung Bilanz Zufluss Geldflussrechnung 20.3 Zufluss Geldmittel 450 Abfluss Abfluss Geldmittel 400 Aktiven Geldmittel 100 Bilanz Passiven Eigenkap. 150 Erfolgsrechnung 20.3 Aufwand Ertrag Aufwand 500 Ertrag 530 Zunahme 50 Aktiven Geldmittel 150 Passiven Gewinn 30 Eigenkap. 180 Quelle: MEYER, Conrad: Betriebliches Rechnungswesen, Schulthess, 2002, S.101. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 2
3 Notwendigkeit Mittelflussrechnung Kurzfristig das wichtigste Ziel ist die Sicherstellung Liquidität, denn bei Illiquidität droht der Konkurs Liquidität ist der Atem von Organisation, Erfolg ist die Nahrung Somit ist es kurzfristig entscheidend, die Ausgaben und Einnahmen im Griff zu halten. In der Bilanz sind die Bestände an Flüssigen Mittel ersichtlich, jedoch nicht Ausgaben und Einnahmen In der Erfolgsrechnung sind die Aufwendungen und Erträge ersichtlich, jedoch nicht Ausgaben und Einnahmen Bsp. Abschreibungen ist ein Aufwand jedoch keine Ausgabe Somit braucht es eine Milchbüchli -Rechnung, die Ausgaben und Einnahmen darstellt Diese Milchbüchli -Rechnung heisst Mittelflussrechnung Zur Erstellung einer Mittelflussrechnung braucht es die Anfangs- und Schlussbilanz sowie die Erfolgsrechnung Quelle: Myb, Acc1_Vorlesung_bde.ppt 3
4 Darstellung der Mittelflussrechnung Geschäftsbereich / Betriebsbereich Direkte Methode oder Indirekte Methode Cashflow aus Geschäftstätigkeit / Betriebstätigkeit Investitionsbereich Investition in Sach- und Finanzanlagen Devestition von Sach- und Finanzanlagen Cashflow aus Investitionstätigkeit Finanzierungsbereich Finanzierung Definanzierung Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Fonds Veränderung Fonds Zu-/Abnahme Acc1_Vorlesung_bde.ppt 4
5 Liquiditätsnachweis mit dem Fonds Cash Veränderung Kasse Post/Bank Total Veränderung Fonds Cash Acc1_Vorlesung_bde.ppt 5
6 Methoden zur Berechnung des Cashflows Direkte Methode Liquiditätswirksamer Ertrag - Liquiditätswirksamer Aufwand Cashflow (Innenfinanzierung) Indirekte Methode Jahresgewinn + Liquiditätsunwirksamer Aufwand - Liquiditätsunwirksamer Ertrag Cashflow (Innenfinanzierung) Was bedeutet hier Liquidität? Acc1_Vorlesung_bde.ppt 6
7 Methoden zur Berechnung des Cashflows (2) Direkte Methode Indirekte Methode Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Cashflow fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Acc1_Vorlesung_bde.ppt 7
8 Berechnung Fonds (indirekt) Ertrag - Aufwand + ΔkFK - ΔüUV + ΔlFK NF + ΔAV NF - ΔAV F + lfk F + Δ einb.ek - Div. Gewinn ΔNUV NF Δ ü-pos. NF CF OP CF INV CF FIN Acc1_Vorlesung_bde.ppt 8
9 Cashflow Mittelherkunft Devestition Finanzierung Cashflow liq. wirksamer Ertrag liq. wirksamer Aufwand Mittelfluss Fremdkapital Investition Mittelverwendung Definanzierung Innenfinanzierung Aussenfinanzierung Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 9
10 Brutto- und Netto Cashflow Brutto-Cashflow - Gewinnausschüttung Netto-Cashflow Abzug der im Vorjahr beschlossenen Gewinnausschüttungen spielt nur noch eine untergeordnete Rolle Acc1_Vorlesung_bde.ppt 10
11 Free Cashflow (FCF) Brutto-Cashflow - Netto-Investitionen Free Cashflow Free Cashflow = frei verfügbarer Cashflow der nicht reinvestierte Cashflow stellt Ausschüttungspotenzial dar ein grosser Free Cashflow erhöht den Spielraum für finanzpolitische Entscheidungen und reduziert die Abhängigkeit von externen Kapitalgebern z.b. ermöglicht die Auszahlung von Dividenden oder die Rückzahlung von Fremd- oder Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 11
12 Free Cashflow CF aus Investitionstätigkeit Zinsausgaben CF = Cashflow zum Fonds Cash FCF = Free Cashflow Betriebliche Einzahlungen Betriebliche Auszahlungen (inkl. Zinsen) CF aus Finanzierungstätigkeit Δ Fremdkapital Zinsausgaben Δ Eigenkapital Acc1_Vorlesung_bde.ppt 12 Δ Liquidität CF aus Betriebstätigkeit FCFnetto FCFbrutto Quelle: MEYER, Conrad, Institut für Rechnungslegung und Controlling, Universität Zürich
13 Quellen des Mittelflusses Liquiditätsnachweis Veränderung Fondskonten Geldflussrechnung Cashflow aus Betriebstätigkeit Zufluss Geldmittel aus ER Abfluss Geldmittel aus ER Cashflow aus Investitionstätigkeit Zufluss Geldmittel Abfluss Geldmittel Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zufluss Geldmittel Abfluss Geldmittel Veränderungen Bilanzkonten Fonds übriges UV Anlagevermögen fondswirksamer Aufwand fondsunwirksamer Aufwand Gewinn Erfolgsrechnung kurzfr. FK langfr. FK Eigenkapital fondswirksamer Ertrag fondsunwirksamer Ertrag Quelle: MEYER, Conrad: Betriebliches Rechnungswesen, Schulthess, 2002, S.106. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 13
14 Einstiegsbeispiel (1) Von der Manta GmbH, Handel mit Autozubehör, sind die Eröffnungsbilanz, die Erfolgsrechnung sowie weitere Angaben bekannt. Zu erstellen sind die Geldflussrechnung mit indirektem Cashflow-Nachweis und die Schlussbilanz. Der Cashflow ist in einer separaten Rechnung auch direkt nachzuweisen. Eröffnungsbilanz _1 Liq. Mittel 16 Kreditoren 28 Debitoren 34 TP 3 TA 5 Darlehen 61 Warenvor. 24 Rückst. 7 AV 130 Stammkap. 40./. WB -40 Reserven 17 Gewinnvor. 13 Erfolgsrechnung 20_1 Warenauf. 200 Warenertr. Pers.auf. 38 Mietaufw. 10 Zinsaufw. 4 Übr.barauf. 21 ABS 8 Rückstbild. 2 Gewinn Acc1_Vorlesung_bde.ppt 14
15 Einstiegsbeispiel (2) Weitere Angaben Nr. Text Betrag 1 Abnahme Debitoren 6 2 Zahlungen an Lieferanten Zunahme Kreditoren 4 4 Mietzinszahlungen an Vermieter 12 5 Abnahme aufgelaufene Zinsen 1 6 Barkauf von Einrichtungen 19 7 Barkauf eines Fahrzeugs 28 8 Barverkauf eines Fahrzeugs (Anschaffungswert 12) 5 9 Erhöhung Stammkapital Tilgung Darlehen Dividendenauszahlung aufgrund des Vorjahresgewinns 9.. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 15
16 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 16
17 Beispiel Fonds Netto-Umlaufvermögen (NUV) Mängel: Eine Zunahme des Netto-Umlaufvermögens (z.b. Warenlager) kann unter Umständen eine Verschlechterung der Liquidität im Sinne der Zahlungsbereitschaft sein Eine Abnahme der Zahlungsmittel bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Lagerbestände oder Kundenguthaben wird lediglich als Verschiebung innerhalb des Netto-Umlaufvermögens betrachtet, nicht aber als Liquiditätsanspannung Ein Teil der Vorräte hat häufig langfristigen Charakter (eiserner Bestand, Pflichtlager) und kann kurzfristig nicht verflüssigt werden. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 17
18 Liquiditätswirksame und liquiditätsunwirksame Geschäftsfälle Geschäftsfall Buchung Wirkung auf den Fonds Geschäftsbereich / Betriebstätigkeit Lohnzahlungen Personalaufwand / Fonds Abnahme (Innenfinanzierung) Barverkäufe Fonds / Warenertrag Zunahme (Innenfinanzierung) Wertverzehr Mobilien Abschreibung / Mobilien keine Aufwertung der Beteiligung Beteiligung / a.o. Bet.Ertrag keine Investitionsbereich / Investitionstätigkeit Barkauf von Mobilien Mobilien / Fonds Abnahme (Investition) Barverkauf Grundstück Fonds / Immobilien Zunahme (Desinvestition) Finanzierungsbereich / Finanzierungstätigkeit Aktienkapitalerhöhung Fonds / Aktienkapital Zunahme (Finanzierung) Rückzahlung Hypothek Hypothekarschuld / Fonds Abnahme (Definanzierung) Acc1_Vorlesung_bde.ppt 18
19 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 19
20 Aufgabe 6: Treck AG Ausgangslage Von der Treck AG, einem Produktionsbetrieb, ist der summarische Geschäftsverkehr bekannt: 1 Güter-, Kredit- und Zahlungsverkehr Der Produkteertrag beträgt 5'700. Die Kundenguthaben haben um 300 abgenommen. Der Halb- und Fertigfabrikatevorrat hat um 540 zugenommen. Die Kreditmaterialeinkäufe betragen 2'850. Die Lieferantenschulden haben um 120 abgenommen. Der Materialvorrat hat um 270 zugenommen. 2 Betrieblicher Aufwand Der bare Personalaufwand beträgt 1'350. Der bare Mietaufwand ist 750. Der in der Erfolgsrechnung ausgewiesenen Zinsaufwand beläuft sich auf 420. Davon betragen die aufgelaufenen Zinsen 90. Der übrige betriebliche bare Aufwand beträgt 1' 140. Die Abschreibungen für Sachanlagen betragen 480. Die Rückstellungen wurden um 120 erhöht. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 20
21 Aufgabe 6: Treck AG (2) Ausgangslage 3 Investitionsbereich Eine Maschine mit einem Buchwert von 66 wird für 96 bar verkauft. Die bar bezahlten Mobilienkäufe betragen 180. Eine Liegenschaft wird für 1'050 gekauft. 4 Finanzierungsbereich Das Aktienkapital wird um 600 erhöht. Die Barliberierung beträgt 900. Eine Hypothek von 450 wird aufgenommen. Eine Darlehensschuld von 240 wird amortisiert. Die Dividendenausschüttung von Vorjahresgewinn beträgt 150. Aufgaben A Erstellen Sie die Geldflussrechnung, und weisen Sie den Cashflow nach der direkten Methode aus. B Erstellen Sie die Erfolgsrechnung. C Ermitteln Sie den Cashflow auch indirekt Acc1_Vorlesung_bde.ppt 21
22 Aufgabe 6: Treck AG Lösung A Produkteertrag Veränderung Kundengut Liq. Wirk. Ertrag /. Warenausgaben bar /. Personalaufwand bar /. Mietaufwand bar /. Zinsaufsgaben bar /. übr. Betriebsaufwand Abnahme Fl. Mittel: CF Op Verk. Masch. 96./. Kauf. Masch../.Kauf Immo. CF Acc1_Vorlesung_bde.ppt Fin CF Inv Erhöh.AK +200 Erhöh. Hypo./. Amort. Darl../. Dividendenz Kreditoren AB 200 S Einkl Mat. Aufwand Eink S Zins Aufwand. 330 TP 90 S Maschinen.BW 66 a.o.e. 30 VP
23 Aufgabe 6: Treck AG Lösung B, C Produkteertrag Zunahme HF FF Vorrat Betriebliche Leistung /. Materialaufwand /. Personalaufwand /. Mietaufwand /. Rückstellungsaufwand /. übr. Betriebsaufwand Eink Mat. Aufwand TP 90 Zins Aufwand 270 S S 420 EBITDA./. Abschreib. EBIT./.Zinsaufwand Verlust a.o. Gewinn Reingewinn Reingewinn + Abschreib. + RS Aufwand../. a.o. Gewinn + Abn. Deb../. Abn. Kred../. Abn. Mat.Vo../. Zun. HF/FF +TP Zinsa. CF Op CF Inv CF Fin -714 Abn. Fl. Mittel Acc1_Vorlesung_bde.ppt 23
24 Aufgabe 7: Mac AG (1) Ausgangslage Von der Mac AG sind die beiden Schlussbilanzen und die Erfolgsrechnung 2002 bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 24
25 Aufgabe 7: Mac AG (2) Ausgangslage Ergänzende Angaben 1 Die aktive Rechnungsabgrenzung beinhaltet vorausbezahlte Gehälter. 2 Die passive Rechnungsabgrenzung beinhaltet aufgelaufene Zinsen. 3 Ein Fahrzeug wurde zum Buchwert von 40 bar verkauft. Ferner wurde neues Mobiliar gekauft. 4 Die Zunahme im Immobilienkonto ist auf eine wertvermehrende Renovation zurück zu führen. 5 Vom Gewinn der Vorperiode wurde eine Dividende von 120 ausbezahlt. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 25
26 Aufgabe 7: Mac AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (1) Warenertrag /. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag /. Warenausgaben bar /. Personalaufwand bar /. Übr. Baraufwand /. Fin.aufwand bar - 40 Abnahme Fl. Mittel: CF Op Verk. Fahrz. 40./. Kauf. Mob../.Kauf Immo CF Inv Erhöh.AK +200 Erhöh. Hypo./. Amort. Darl../. Dividendenz. CF Fin Kreditoren AB 180 EB 200 Einkl Mat. Aufwand Eink Vorr. 160 S PA PA bar TA 12 S Fin.Aufwand Fin.bar 40 TP. 8 S Acc1_Vorlesung_bde.ppt 26
27 Aufgabe 7: Mac AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (2) Warenertrag /. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag /. Warenausgaben bar /. Personalaufwand bar /. Übr. Baraufwand /. Fin.aufwand bar - 40 Abnahme Fl. Mittel: -40 CF Op Verk. Fahrz. 40./. Kauf. Mob../.Kauf Immo CF Inv -120 Erhöh.AK +80./. Dividendenz../. Amort. Hypo. CF Fin Mob. Sachanlagen AB 400 ABS 100 Kauf.M. 100 Verk. Fz SB Abschreib. Mob. ABS 100. S Immobilien AB ABS 20 Kauf.I 60 SB Abschreib. Immo. ABS 20 S Acc1_Vorlesung_bde.ppt 27
28 Aufgabe 7: Mac AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Reingewinn Abs. Sachan. 100 Warenertrag Abs. Immo. 20./. Warenaufwand Bruttogewinn Veränd. RS k. + Veränd. RS l /. Personalaufwand /. Zun. Deb. -40./. Rückstellungsaufwand - 20./. Zun. TA -12./. übr. Betriebsaufwand /. Zun. Vorr TA EBITDA Zun. Kred. 20 AB 20./. Abs. Sachan TP Zinsa. 8 Geh. 12 SB 32./. Abs. Immo CF Op TP AB 20 EBIT./.Finanzaufw. Reingewinn CF Inv CF Fin -40 Abn. Fl. Mittel SB 28 Auf.Zins Acc1_Vorlesung_bde.ppt 28
29 Aufgabe 7: Mac AG Lösung C: Free Cash Flow CF Op CF Inv Free CF +36 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 29
30 Aufgabe 7: Mac AG Lösung D: Veränderung operatives NUV AB: = EB: 432 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 30
31 Aufgabe 7: Mac AG Lösung E: Veränderung CF, wenn ABS + 40 Warenertrag /. Warenaufwand Bruttogewinn /. Personalaufwand /. Rückstellungsaufwand -20./. übr. Betriebsaufwand -412 EBITDA /. Abs. Sachan../. Abs. Immo.. EBIT./.Finanzaufw. Reingewinn Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immo. + Veränd. RS k. + Veränd. RS l../. Zun. Deb../. Zun. TA./. Zun. Vorr. + Zun. Kred. + TP Zinsa CF Op CF Inv -76 CF Fin -40 Abn. Fl. Mittel Folge: keine Veränderung! Acc1_Vorlesung_bde.ppt 31
32 Aufgabe 7: Mac AG Lösung F: CF Berechnung mit Fonds NUV Warenertrag /. Warenaufwand Bruttogewinn /. Personalaufwand /. Rückstellungsaufwand -20./. übr. Betriebsaufwand -412 EBITDA 368./. Abs. Sachan /. Abs. Immo EBIT 248./.Finanzaufw. -48 Reingewinn 200 Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immo. + Veränd. RS k. + Veränd. RS l../. Zun. Deb../. Zun. TA./. Zun. Vorr. + Zun. Kred. + TP Zinsa. CF Op Acc1_Vorlesung_bde.ppt 32
33 Aufgabe 7: Mac AG Lösung G: liq. Personalaufwand bei Fonds NUV PA Teil des NUV PA bar TA 12 S PA Fonds NUV = = 1200 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 33
34 Acc1_Vorlesung_bde.ppt 34
35 Aufgabe 8: Gang AG (1) Ausgangslage Von der Gang AG sind folgende Abschlussrechnungen bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 35
36 Aufgabe 8: Gang AG(2) Ausgangslage Zusätzliche Angabe für 20_2 1 Die ausgeschüttete Bardividende beträgt wie im Vorjahr Die Landreserve wurde für 224 verkauft. 3 Es wurden keine Wertschriften und keine Beteiligungen verkauft. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 36
37 Aufgabe 8: Gang AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt Fonds Flüssige Mittel (1) Warenertrag /. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag /. Warenausgaben bar /. Personalaufwand bar /. Sonst. Baraufwand Obli.zinsertrag SB 320 Eink Kreditoren Mat. Aufwand AB 280 Einkl Vorr. 200 S Dividendenertrag /. Buchverlust Wertschr Gewinnvortrag CF Op -52 Div. 40 SB AB 160 JG Acc1_Vorlesung_bde.ppt 37
38 Aufgabe 8: Gang AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt Fonds Flüssige Mittel (2) Warenertrag /. Zunahme Debitoren -40 Liq. Wirk. Ertrag /. Warenausgaben bar /. Personalaufwand bar /. Sonst. Baraufwand Obli.zinsertrag 4 Dividendenertrag 4./. Buchverlust n. Fonds Abnahme Fl. Mittel: -60 CF Op./. Kauf Mob../. Kauf Beteilig. + Verkauf Land CF Fin Acc1_Vorlesung_bde.ppt Erhöh.AKCF Inv + 40./. Rückz.Darl../. Dividendenz Mob. Sachanlagen AB 400 Kauf.M. 120 ABS 80 AB 80 Aufwert. 8 Kauf 12 AB 200 a.o.ert 24 ABS 80 SB Abschreib. Mob. 80 Beteiligungen 100 Grundstück S SB Verkauf 224 SB 0 224
39 Aufgabe 8: Gang AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Warenertrag /. Warenaufwand Bruttogewinn /. Personalaufwand -824./. Abs. Mobilien -80./. Rückstellungsaufwand -20./. Sonst. Bar.Betr.aufw EBIT 60 Obli.zinsertrag 4 Div.Ertrag 4 Buchverl. WS -20 EBT (vor a.o.e.) 48 Gewinn Landv. 24 Buchg. Bet. 8 Unt. Gewinn 80 Reingewinn + Abs. Mob.. + Rückst../. Gewinn L.V../. Buchg. Bet../. Zun. Deb../. Zun. Vorr. + Zun. Kred CF Op CF Inv -100 CF Fin -60 Abn. Fl. Mittel Acc1_Vorlesung_bde.ppt 39
40 Aufgabe 9: Gas AG (1) Ausgangslage Von der Gas AG sind die beiden Schlussbilanzen und die Erfolgsrechnung 2002 bekannt: Acc1_Vorlesung_bde.ppt 40
41 Aufgabe 9: Gas AG (2) Ausgangslage Ergänzende Angaben. 1 Die passive Rechnungsabgrenzung betrifft aufgelaufene Obligationenzinsen. 2 Immaterielles Anlagevermögen wurde zum Buchwert von 9 verkauft. 3 Es wurden keine neuen Beteiligungen erworben. 4 Es wurden keine Sachanlagen verkauft. 5 Eine Anleihe wurde zum Nominalwert zurück bezahlt. Acc1_Vorlesung_bde.ppt 41
42 Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (1) Erlöse aus Lief.&Leist /. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge /. Energie und Mata. bar /. Personalaufwand bar /. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar CF Op Kreditoren 381 AB 96 EB 78 Eink Energie & Mat. Aufwand Eink Vorr. 3 S TP 42 AB 42 SB Zinsaufwand Zinsa.bar S Acc1_Vorlesung_bde.ppt 42
43 Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (2) AB. 480 Kursg. 24 Erlöse aus Lief.&Leist /. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge /. Energie und Mata. bar /. Personalaufwand bar /. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar Beteiligungen 504 Desinv 96 SB Verk. Bet. + Verk. Immat../. Kauf SA CF Op./. Kauf Immat. CF Inv Mob. Sachanlagen AB Kauf.M. 90 ABS 210 SB Abschreib. Sacha. ABS 210 AB Kauf.I 297 S Immaterialgüter 210 ABS 48 Verk.I 9 SB Abschreib. Immat. ABS S Acc1_Vorlesung_bde.ppt 43
44 Aufgabe 9: Gas AG Lösung A: Geldflussrechnung direkt (3) Erlöse aus Lief.&Leist /. Zunahme Debitoren -21 Zins und Div. Erträge 72 Liq. Wirk. Erträge /. Energie und Mata. bar /. Personalaufwand bar /. Übr. Baraufwand - 96./. Zinsaufwand bar Abnahme Fl. Mittel: Verk. Bet. + Verk. Immat../. Kauf SA CF Op./. Kauf Immat CF Inv -282./. Rückz. Obli /. Div. Zahlung CF Fin Obligationen Rückz. 180 AB SB Gewinnvortrag Res 6 AB 24 Div. 18 JG 42 SB Acc1_Vorlesung_bde.ppt 44
45 Aufgabe 9: Gas AG Lösung B: Geldflussrechnung indirekt Erlöse aus Lief.&Leist /. Energ. & W.aufwand -360 Bruttogewinn /. Personalaufwand bar -120./. Rückstellungsaufwand -168./. übr. Baraufwand Beteiligungen EBITDA AB. 480 Desinv 96./. Abs. Sachan Kursg. 24./. Abs.Immatan. -48 SB 408 EBIT /.Zinsaufwand. -72 TP + Bet.Kugew AB 42./.Zins- u.d.ert 72 SB Reingewinn Acc1_Vorlesung_bde.ppt 45 Reingewinn + Abs. Sachan. + Abs. Immat. + Veränd. RS./. Zun. Deb../. Abn. Kred../. Zun. Vorr../. Abn. TP./. Kursgewinn CF Op CF Inv -198 CF Fin -90 Abn. Fl. Mittel
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