Hinweise zur Manuskripterstellung. Inhalt

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1 Hinweise zur Manuskripterstellung Herzlich Willkommen beim Beuth Verlag! Wir freuen uns sehr, dass Sie sich dazu entschieden haben, Ihr Werk gemeinsam mit uns zu publizieren. Ganz gleich, ob Sie bereits Erfahrung mit der Erstellung von Manuskripten haben oder Ihr erstes Werk veröffentlichen: Wir hoffen, Ihnen mit diesem Dokument eine erste Hilfestellung geben zu können. Bitte nehmen Sie bei Fragen Kontakt mit uns auf, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Lektorat helfen Ihnen jederzeit gerne weiter. Inhalt Autorenvorlage... 2 Woraus eine Publikation besteht... 2 Umschlag, Cover und Innentitelblätter... 2 Vorwort... 2 Autorenportrait und Autorenverzeichnis... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Einleitung und Einführung... 3 Haupttext... 3 Schlusskapitel... 3 Glossar... 4 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis... 4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 4 Literatur- und Quellenverzeichnis... 5 Stichwortverzeichnis... 5 Regeln für eine gelungene Publikation... 6 Anhang A Beispiele für Verzeichnisse Beuth Verlag GmbH

2 Autorenvorlage Die Beuth-Autorenvorlage wurde speziell entwickelt, um Ihnen die Erstellung des Manuskriptes so leicht wie möglich zu machen. Durch die übersichtliche Darstellung aller benötigten Formate in nur einem Menüband können Sie Ihr Manuskript mit geringem Aufwand strukturieren und sich dadurch ganz auf den Inhalt konzentrieren; die korrekte Umsetzung Ihres Manuskriptes für unterschiedliche Ausgabemedien zu gewährleisten. Durch unseren neuen automatisierten Workflow können Ihre Inhalte die Leser zukünftig noch besser erreichen nicht nur als gedrucktes Buch, sondern gegebenen-falls auch in Form verschiedenster digitaler Medien. Auf unserer Autorenseite finden Sie eine übersichtliche Anleitung, die Ihnen die Arbeit mit der Autorenvorlage erleichtern wird. Woraus eine Publikation besteht Umschlag, Cover und Innentitelblätter Wir kümmern uns um die bei Printprodukten wichtigen Seiten, sodass Sie sich ganz auf den Inhalt konzentrieren können. Neben der Umschlag- und Covergestaltung, die wir gemeinsam mit Ihnen absprechen, sorgen wir für die Erstellung des Schmutztitels, des Innentitelblattes und des Impressums. Vorwort Das Vorwort ist kein integraler Bestandteil des eigentlichen Textes und bezieht sich nicht unmittelbar auf Arbeitshypothesen und Arbeitsschritte der Untersuchung selbst. Es kann daher Ihre ganz persönlichen Angaben wie Hinweise zur Motivation, Erwartungen und Zielvorstellungen enthalten. Autorenportrait und Autorenverzeichnis Sie und Ihre Mitautoren möchten sich Ihren Lesern vorstellen? Dann nutzen Sie doch ein Autorenportrait. Hier benötigen wir ein aktuelles Foto sowie einen kurzen beschreibenden Text. Dessen Inhalt? Das ist ganz Ihnen überlassen. Sie arbeiten mit mehreren Autoren zusammen und haben die Kapitel Ihres Werkes untereinander aufgeteilt? Dann bietet sich eventuell ein Autorenverzeichnis 2016 Beuth Verlag GmbH 2

3 an. Hier können Sie in Listenform angeben, welche Autoren welche Kapitel verfasst haben. Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis bietet Ihren Lesern durch die Nennung der Kapitel und Unterkapitel einen genauen Überblick über den Inhalt und die Struktur des Werkes. Durch die Angabe der Seitenzahlen können einzelne Kapitel schnell gefunden werden. Bei der Arbeit mit der Autorenvorlage wird das Inhaltsverzeichnis automatisch erstellt. Einleitung und Einführung Die Einleitung ist an den Inhalten und an den objektiven Sachverhalten orientiert. Sie ist integraler Bestandteil des eigentlichen Textes und ermöglicht das Herausarbeiten von Zielsetzungen, Arbeitshypothesen, angewandten Methoden etc. Sie ist die kommentierende Beschreibung des Inhaltsverzeichnisses. Eine Einführung steht immer im Zusammenhang mit einem bestimmten Thema. Anders als in der Einleitung wird hier also ein konkreter, für die Arbeit relevanter Sachverhalt erläutert, der als Grundlage für das Verständnis der nachfolgenden Inhalte dient. Haupttext Hier finden sich die wesentlichen Inhalte Ihrer Publikation mitsamt ihren Kapiteln, Abbildungen und Tabellen. Schlusskapitel Als Nachwort oder Schlusswort bezeichnet man Schlussbemerkungen am Ende eines Werkes. Es dient im Sinne des Geleitwortes bei Ihrer Publikation als Verständnishilfe, Interpretation, Darlegung der Intention oder als Widmung bzw. als ergänzender, erläuternder Text. Sie können es auch für eine Ergebnissicherung nutzen. Falls Sie sich dazu entschließen, die Ergebnisse und Kernaussagen Ihrer Publikation festhalten zu wollen, empfehlen wir Ihnen, eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit oder Resümee zu verwenden. Wichtig ist hier, dass keine neuen Gedanken oder Probleme aufgeführt werden sollten. Sie möchten Ihren Lesern dennoch Hinweise auf zukünftige Entwicklungen geben? Dann nutzen Sie doch einfach einen Ausblick. Für welche dieser Formen Sie sich entscheiden, liegt ganz bei Ihnen Beuth Verlag GmbH 3

4 Glossar Zur Unterstützung des Leseflusses sowie im Sinne der besseren Verständlichkeit kann es in manchen Fällen geboten sein, die Kernelemente der aufgezeigten Begriffswelt definitorisch zu erläutern. Dies kann bei Bedarf nach dem Vorbild eines Lexikons in einem den Arbeitsinhalten gewidmeten Glossar erfolgen. Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Wiederholte Begriffe dürfen Sie natürlich abkürzen. Die Verwendung von Abkürzungen sollte allerdings auf den Leserkreis abgestimmt sein. Neben den im Duden aufgeführten Abkürzungen können auch Abkürzungen spezieller Fachtermini verwendet werden. Die Erklärung der Abkürzungen erfolgt in einem separat angelegten Abkürzungsverzeichnis. Aufbau: Abkürzungen werden in alphabetischer Reihenfolge im Abkürzungsverzeichnis aufgeführt. Das Verzeichnis sollte zwei Spalten beinhalten. So können Sie links die Abkürzung einfügen und rechts die dazu passende Erläuterung angeben. Das Symbolverzeichnis gibt einen Überblick über die verwendeten Symbole. Sie sollten es nur dann erstellen, wenn eine hinreichende Anzahl an Symbolen verwendet wird (mind. 6 Symbole). Andernfalls genügt eine kurze Erklärung des Symbols im Fließtext. Aufbau: Das Verzeichnis sollte zwei Spalten beinhalten. So können Sie links das Symbol einfügen und rechts die dazu passende Erläuterung angeben. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Ein Tabellenverzeichnis dient dem Zweck, Ihren Lesern ein schnelles und unkompliziertes Zugreifen auf Ihre Tabellen zu ermöglichen. Werden viele Tabellen in Ihre Arbeit integriert, ist es sinnvoll, ein separates Verzeichnis für die verwendeten Tabellen zu erstellen. Aufbau: Jede Tabelle wird mit einer Tabellennummer und einer Tabellenüberschrift versehen. Im Tabellenverzeichnis werden dementsprechend die Tabellennummern, die zeichengetreue Überschrift der Tabelle sowie die Seite, auf der sich die Tabelle befindet, angegeben. Das Abbildungsverzeichnis ist das Pendant zu einem Tabellenverzeichnis. Dabei sind die gleichen Regeln zu beachten wie bei der Erstellung eines Tabellenverzeichnisses. Bei der Arbeit mit der Autorenvorlage werden das Abbildungs- und Tabellenverzeichnis automatisch erstellt Beuth Verlag GmbH 4

5 Literatur- und Quellenverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden Verweise bzw. Zitate auf Fremdliteratur aus Printund Onlinequellen angegeben. Das Quellenverzeichnis beinhaltet hingegen Bild- und Tabellenquellen sowie die Quelle bei Übernahmen von ganzen Textseiten aus anderen Werken. Hierbei handelt es sich also um den Nachweis von Inhalten mit Urheberrechten Dritter. Bitte orientieren Sie sich beim Erstellen von Literatur- und Quellenverzeichnis an unseren Beispielen im Anhang A. Stichwortverzeichnis Das Stichwortverzeichnis ist ein Verzeichnis von Wörtern und Sachbegriffen, die in Ihrer Publikation vorkommen und behandelt werden. Es dient der Navigation zu besonders relevanten Textstellen, die das Stichwort thematisch behandeln. Ob alle hier genannten Verzeichnisse und Publikationsbestandteile für Ihr Werk benötigt werden, entscheiden Sie. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Lektorat helfen Ihnen bei Fragen jederzeit gerne weiter Beuth Verlag GmbH 5

6 Regeln für eine gelungene Publikation Einheitlichkeit: Ganz egal, für welche der angebotenen Formen von Verzeichnissen, Benennungen oder Darstellungen Sie sich entscheiden: Achten Sie auf Einheitlichkeit! Dadurch weist Ihre Publikation nicht nur eine homogene und ansprechende Gestaltung auf, sondern zeugt darüber hinaus von Qualität und Akribie. Überschriften: Verwenden Sie keine austauschbaren Begriffe wie Einleitung, Hauptteil etc., sondern bieten Sie mit Ihren Überschriften vielmehr eine Orientierung über den nachfolgenden Text. Auf diese Weise erhält auch der schnelle Leser (der vielleicht nur die Überschriften liest) bereits die Informationen, die er benötigt. Zwischenüberschriften sollten Sie nur verwenden, um längere Abschnitte sinnvoll zu gliedern. Tabellen: Es ist möglich, dass Ihre Publikation nicht allein als Printversion veröffentlicht wird, sondern auch für andere Ausgabemedien erhältlich ist zum Beispiel für mobile Endgeräte. Damit die Inhalte Ihrer Publikation auch dort lesbar und übersichtlich dargestellt werden können, möchten wir Sie bitten, Tabellen möglichst übersichtlich zu gestalten. Je klarer die Struktur und je geringer die Zahl an möglichen Spalten ist, desto effektiver kann Sie von Ihren Lesern genutzt und verstanden werden. Abbildungen: Wo immer ein Diagramm oder eine Abbildung Sinn macht, sollten Sie sie einsetzen. Denn diese ermöglichen es, komplexe Zusammenhänge schnell zu erfassen. Allerdings sollten Sie auch hier genau darauf achten, dass diese überschaubar bleiben. Insbesondere Diagramme werden durch zu viele Informationen schnell unübersichtlich. Bei der Verwendung von Bildern muss die Urheberrechtsfrage geklärt sein (Lizenzen, Produktnamen, Warenrechte, Patente, Quellenangaben). Bildanforderungen: JPEG- oder TIFF-Format Farbbilder: CMYK S/W-Bilder: Graustufe Digitale Fotos: min x 1920 Pixel JPEG Strichzeichnungen: Auflösung min. 600 dpi TIFF Halbtonbilder: Auflösung min. 300 dpi TIFF 2016 Beuth Verlag GmbH 6

7 Verweise: Bitte achten Sie darauf, nicht auf folgende Tabellen oder vorherige Abbildungen zu verweisen, sondern stattdessen immer auf die entsprechenden Tabellen- oder Abbildungsnummern sowie die genauen Kapitelzahlen oder Abschnitte. Hervorhebungen: Die meisten Leser lesen nicht den gesamten Text, sondern scannen nur die für sie wesentlichen Informationen. Unterstützen Sie sie dabei, indem Sie die wichtigsten Wörter fett herausheben und dadurch eine so genannte Schnell-Lese-Straße einrichten. Aber Vorsicht: Bitte gehen Sie sparsam mit Hervorhebungen um! Die bevorzugte Hervorhebungsart für allgemeine Hervorhebungen ist halbfett. Verwenden Sie für die Auszeichnung von Variablen, Formelzeichen und fremdsprachlichen Ausdrücken die Kursivierung. Unterstreichung und Kapitälchen sind als Auszeichnung zu vermeiden. Für Computer-Texte ist Schreibmaschinenschrift zu verwenden mit der entsprechenden Auszeichnung. Satzbau und Stilregeln: kurze Sätze, keine komplizierten Satzstrukturen mit mehreren Nebensätzen, wenig Kommata starke Verben (keine Substantivierungen) sinnvolle Absätze (ein Gedanke, eine Anforderung, eine Empfehlung) Zitate: Einfache Zitate können im laufenden Text in doppelten Anführungsstrichen und mit der Nennung der Quelle aufgeführt werden. Ob Sie die Quelle in den Fließtext einfügen, als Fußnote übernehmen oder mit z. B. [1] kennzeichnen und lediglich im Literatur- oder Quellenverzeichnis ausweisen, bleibt Ihnen überlassen. Längere Zitate können zur besseren Lesbarkeit als Blockzitat vom laufenden Text freigestellt werden Beuth Verlag GmbH 7

8 Anhang A Beispiele für Verzeichnisse Glossar Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 2016 Beuth Verlag GmbH 8

9 Tabellenverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis 2016 Beuth Verlag GmbH 9

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