WohnCom. Energieverbrauch. Kosten der Unterkunft. Klimaschutz. Transparenz. Betriebskosten positiv kommunizieren
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- Moritz Walter
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1 Betriebskosten positiv kommunizieren Energieverbrauch Kosten der Unterkunft Klimaschutz Wasser Müll 0,18 0,40 Transparenz Hauswart 0,20 Öffentliche Tarife Versicherung Heizung 0,11 Wirtschaftlichkeit Energie- und Betriebskosten-Benchmarking Betriebskosten-Spiegel Preissteigerung Müll-Pass Betriebskosten Benchmarking Verbrauchs- Analyse Siegel der Geislinger Konvention Mieter- Beratung Energie- Ausweis CO2-Monitor
2 WohnCom GmbH Berlin Einziges Geschäftsfeld: Immobilien-Benchmarking Schwerpunkt: Energie-und Betriebskosten-Benchmarking Kooperationspartner der Verbände Datenbestand: Wohnungen Aktivitäten BBU: Start 1998 heute 350 TWE Ca. 30 Teilnehmer, davon 50% aktive Benchmarking-Arbeitsgruppe
3 Berechnungs- und Auswertungs-Verfahren des WohnCom-Benchmarking-Systems Gesamtmarkt / Region Kosten aller Objekte 20 Obj. Gruppierung aller Objekte der Region und Errechnung der Kosten-Min,- Mittel- u. Maxwerte für alle Kostenarten jeder einzelnen Gruppe 22 Obj. 7 Obj. Kosten Mandant Auswertung der Kosten der ausgewählten Typ-Gruppe und Vergleich der eigenen Obj. mit dem Marktsegment 6 Obj. Wasser Müll 0,18 0,40 7 / 22 7 / 22 7 Obj. Hauswart Versicherung 0,20 0,11 7 / 22 7 / 22 2 Obj. Heizung 7 / 22 Gruppierung der eigenen Objekte in der Region nach gewählten Filterkriterien und Errechnung der Kosten-Min-,Mittel- u. Maxwerte für alle Kostenarten jeder einzelnen Gruppe. Der hier errechnete Mittelwert wird als Gesamt-Abweichungswert dem jew. Marktmittel gegenüber gestellt. ( rote / grüne Balken) klick! Durch Klick auf das Abweichungs-Mittel öffnet sich Objektliste Obj. 034 Obj. 003 Obj. 001 Obj. 002 Obj. 011 Obj. 005 Obj / 22 1 / 22 1 / 22 1 / 22 1 / 22 1 / 22 1 / 22
4 Die Geislinger Konvention und ihre Entwicklung Jahre 2000 bis 2004 Definition der Module Kostenarten Stammdaten Jahre 2005 bis 2007 Ein drittes Modul: Berechnung und Auswertungsmethodik Jahre 2007 bis heute Die Module wirken integriert u. verlangen Verallgemeinerung
5 Differenzierung statt Pauschalierung Ausschnitt Bandbreite von realistischen Kostenwerten Beispiel Warme BeKo Berln 2009
6 Differenzierung statt Pauschalierung Ausschnitt aus der Benchmarking-Anwender-Maske Mittelwerte der warmen Betriebskosten als Refernzwert für eigene interne / externe Vergleiche
7 Die zentrale Gesamtauswertung Kopfzeile mit den gewählten Filterkriterien Schalter zur Anpassung Skalierung der Abweichung Kostenarten Mittelwert (Vergleich) Abweichungsbalken Standard- Auswertungen In der grafischen Standard-Darstellung werden Ihnen die Abweichungen Ihrer (gewichteten) Kostenwerte pro Kostenart zeilenweise als Balken ausgegeben. Rot = Ihre Kosten liegen höher, Grün = niedriger. Mit den Schaltern in der obigen Leiste können Sie Zusatz-Infos anzeigen, sortieren, exportieren usw.
8 Integration von BeKo-Benchmarking und Preisdatenbank des BBU
9 Auswertung aller Objekte für Kosten und Verbrauch Anzeige des Energieträgers und der Kennziffer Kosten pro kwh Die Liste Korrelation ist eine spezielle Variante der Objektliste. Durch die Angabe des Energieträgers und der Kennziffer Kosten pro kwh wird hier deutlich, daß in einigen Fällen offensichtlich die Fernwärme zu teuer eingekauft wird (siehe 6. Objekt vs. 3. Objekt) Obwohl das 6. Objekt einen relativ günstigen Verbrauch hat (grauer Abweichungsbalken) betragen die Kosten 0,124 EUR pro kwh. Das sind immerhin 50% mehr als bei Objekt 3. Die Berechnung dieser Kennziffer erfolgt durch Division der m² - Jahreskosten durch den kwh Wert des Verbrauches. Sie ist also unabhängig von der Größe des dahinter stehenden Objektes.
10 Kommunikation von Spannweiten statt Einzelwerten Ihr Logo
11 Spannweite näher betrachtet Ein Histogramm aufgebrochen in einzelne Markt-Cluster. Anders als beim Gesamt-Histogramm können hier die Schwerpunkte bzw. strukturellen Einflüsse auf die Verteilung besser herausgestellt werden. Hier für die Größe der Objekte, alternativ für einzelne Energieträger, Teilregionen, Mietspeigel-Segmente etc.
12 Welche Fragen beantwortet Energie- u. Betriebskosten-Benchmarking? Informationshoheit über Betriebskostenhöhe u. Verbrauchsdaten Analyseinstrumente für Verwalter u. Gebäude-Optimierer Belastbare Zahlen in der Mietenpolitischen Auseinandersetzung Mieterinformation, WEG-Berichte, Exposés
13 Verbrauchsanalyse Benchmarking-Dienstleister Betriebskosten, Heizkosten, Heizungs-/WW-Verbrauch, Klimadaten Betriebskosten Objekt-Daten Verbrauchs-Daten Betriebskosten- Benchmarking Verbrauchs- Analyse umlagefähig Tarife, Faktoren CO2- Monitoring
14 Benchmarking für Unternehmens- u. Verbands-Kommunikation Ebenen-Analyse und Fakten-Kommunikation Verband / Region Benchmarking Unternehmen Teilmarkt / Region Benchmarking Teilbestand Typ / Muster Einzelobjekt / Liegenschaft Nutzerliste / alle Verbraucher Mieter: Verbrauch & Kosten Konsistente Auswertungen über alle ext. & int. Ebenen Ein Modell für alle Kennziffern, Kosten, Emissionen etc.
15 Geislinger Konvention: Wie geht es weiter?
16 WohnCom GmbH, Wohnungswirtschaft ( iscore, Gewerbe-Immobilien ( Reinhard Zehl (GF), Tel: +49 / (0)30 /
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