Vom Betriebskosten-Management zum Nachhaltigkeits-Reporting
|
|
- Paula Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom Betriebskosten-Management zum Nachhaltigkeits-Reporting 14. Dezember Immobilienkongress an der HfWU Siegfried Rehberg Dipl.-Ing., Architekt
2 Vom Beko-Benchmarking zum Reporting 2
3 Betriebskosten-Benchmarking: Basis für Reports 3
4 Vom Benchmarking zum Beko-Management 4
5 Vom Beko-Benchmarking zum Reporting Wie wird Benchmarking kommuniziert? Siegel GK... tue Gutes und sprich darüber... Infos für externe Kommunikation und Reports direkt aus dem Benchmarking-Pool 5
6 Projekt Wohnkosten - Monitor Die Kosten des Wohnens Betriebskosten, Kaltmiete und Instandhaltung im Kontext Vielfältigkeit und Auswirkungen von Bau-, Modernisierungs- und Managemententscheidungen auf die Kosten des Wohnens aus der Sicht der Betriebskosten. Der Wohnkosten-Monitor ist ab 2018 unter im Internet verfügbar! 6
7 Bekonet Das Betriebskosten-Netzwerk 7
8 Die Wohnkosten aus unterschiedlicher Betrachtung Mietersicht: Vermietersicht: Miete Miete plus abzüglich Betriebskosten Instandhaltungskosten nicht umlegbare Betriebskosten = Monatliche Bruttomiete = (Roh) Ertrag Die weiteren Kosten des Wohnens wie Strom, Kommunikation etc. sind nur vom Mieter abhängig. Umlegbare Betriebskosten sind aber vermietungsrelevant und verursachen Aufwand! 8
9 Wohnkosten aus Mieter-/Nutzer-Sicht Die vom Vermieter zu beeinflussenden monatlichen Wohnkosten eines Haushalts setzen sich zusammen aus der Miete und den Betriebskosten Im Jahr 2016 betrugen z.b. die Wohnkosten einer Wohnungsgenossenschaft in Berlin-Marzahn fu r eine Wohnung mit 60 Quadratmetern Wohnfla che : Miete: 60 qm * 4,96 Euro/qm = 297,60 Euro / Monat Betriebskosten: 60 qm * 2,11 Euro/qm 126,60 Euro / Monat Wohnkosten: 424,20 Euro / Monat Anteil der Betriebskosten: 30 Prozent 9
10 Zur Abhängigkeit der Betriebskosten 10
11 Betriebskosten abhängig von Ausstattung / Komfort 11
12 Regionale Wohnkosten Gesamt: Betriebskosten (kalt) je Wohnung im Monat Wohnkostenbelastung am Beispiel der Betriebskosten (kalt) einer 80m²-Wohnung 105,61 Hamburg Berlin 130,44 154,03 Essen 147,09 Frankfurt /M. 117,12 Potsdam 70,15 Dresden 82,97 Stuttgart 119,10 München Monatliche Kosten 2015 in Euro pro Monat 12
13 Regionale Wohnkosten Grundsteuer je Wohnung im Monat Wohnkostenbelastung am Beispiel der Grundsteuer einer 80m²-Wohnung 21,35 Hamburg Berlin 11,52 22,84 34,05 16,76 Essen 21,06 Frankfurt /M. 8,64 12,24 27,76 Potsdam 13,65 Dresden 18,69 Stuttgart 16,14 München Monatliche Kosten 2015 in Euro pro Monat 13
14 Regionale Wohnkosten Müllentsorgung je Wohnung im Monat Wohnkostenbelastung am Beispiel der Müllabfuhr einer 80m²-Wohnung 19,07 Hamburg Berlin 13,24 22,29 13,81 Potsdam Essen 33,03 Frankfurt /M. 10,01 Dresden 20,76 Stuttgart 17,95 München Monatliche Kosten 2015 in Euro pro Monat 14
15 Mittelwerte Nur begrenzte Aussagekraft Berlin: 0,29 Duisburg: 0,25 Frankfurt/M.: 0,27 Berlin: 0,49 Duisburg: 0,52 Frankfurt/M.: 0,40 Berlin: 0,18 Duisburg: 0,37 Frankfurt/M.: 0,42 Duisburg: Diff = 0,44 => 35,20 (bei 80 m² monatl.) 15
16 Die Zukunft: Nachhaltigkeitsreports 16
17 Der GdW ist Vorreiter in der Immobilienwirtschaft Berichterstattung in der Wohnungswirtschaft Rat für Nachhaltige Entwicklung NaWoh GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.v. GdW
18 Rat für Nachhaltige Entwicklung und GdW DER NACHHALTIGKEITSKODEX Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) bietet einen Rahmen fu r die Berichterstattung zu nichtfinanziellen Leistungen, der von Organisationen und Unternehmen jeder Gro ße und Rechtsform genutzt werden kann. Der DNK kann weltweit genutzt werden, der Unternehmenssitz ist nicht relevant fu r die Anwendung des DNK. Anwender ko nnen mit dem DNK eine nichtfinanzielle Erkla rung / Bericht zur Erfu llung des CSR-Richtlinie- Umsetzungsgesetzes erstellen. RNE und GdW haben den DNK für die Wohnungswirtschaft angepasst. 18
19 Die Kriterien / Leistungsindikatoren des DNK 19
20 Leistungsindikatoren - Betriebskosten 20
21 Nachhaltigkeitsbericht 2015/16 der HOWOGE Berlin 21
22 Die Zukunft: Pauschal- oder Flatmiete??? 22
23 Pauschalmiete oder Flatrate-Miete statt Nettokaltmiete? Bessere Chancen für Betriebskostenoptimierung? Lage Ausstattung Tarife Optimierung. Nettomiete + Kalte BeKo + Warme BeKo = Wohnkosten Service-Level Verbrauch Was kostet Wohnen brutto warm? (Analyse der Wohnkosten) Wo steht ein konkretes Wohnangebot im Vergleich zu anderen auf dem Markt? (Benchmarking) Welche Argumente stehen für die Höhe von Netto-Miete und welche für die Betriebskosten? (Qualitätsbewertung) Sind z.b. geringere Heizkosten mit höherer Netto-Miete "verrechenbar"? (Preisargumentation) Kann sich ein Mietinteressent mit seiner Kaufkraft ein konkretes Angebot leisten? (Risikobewertung) Wie kann sich eine Optimierung von Netto-Miete oder Betriebskosten auswirken? (Szenario) 23
24 Ihre Fragen bitte! Siegfried Rehberg Dipl.-Ing., Architekt Telefon:
Die Zukunft der Wohnkosten-
Energieforum West EBZ Energiekonferenz 26.01.2015 Essen Die Zukunft der Wohnkosten- belastung - Faktor Energie Dr.-Ing. Ingrid Vogler Referentin Energie und Technik GdW GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund
MehrCO2-Monitoring in der Berliner Wohnungswirtschaft
CO2-Monitoring in der Berliner Wohnungswirtschaft Berliner Energietage 2016 13. April 2016 Siegfried Rehberg Dipl.-Ing., Architekt ehem. Bereich Technik BBU Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen
MehrVerbraucherpreise für das Wohnen im Überblick Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte
Verbraucherpreise für das Wohnen im Überblick n, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, ndexwerte 220 ndex Januar 2000 = Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) 06/
MehrDie Betriebskosten langfristig im Visier Trends und Entwicklungen
Die Betriebskosten langfristig im Visier Trends und Entwicklungen Siegfried Rehberg Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Berlin Reinhard Zehl WohnCom GmbH, Berlin Berlin, 22. Juni
MehrEnergetische Sanierung aus Sicht der Mieter. Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW
Energetische Sanierung aus Sicht der Mieter Dr. Reinhard Loch Gruppenleiter Energieeffizienz der Verbraucherzentrale NRW INEP-Tagung Energiewende und Wohnen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und bezahlbarer
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung in der Wohnungswirtschaft
GdW Arbeitshilfe 73 11/2013 Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Wohnungswirtschaft GdW Arbeitshilfe 73 Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Wohnungswirtschaft Berichterstattung über wirtschaftliches,
Mehr19. November 2014 Berlin Capital Club, Berlin. Pressefrühstück zum Tag der Wohnungswirtschaft. GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland
GdW - Die Wohnungswirtschaft in Deutschland 19. November 2014 Berlin Capital Club, Berlin Pressefrühstück zum Tag der Wohnungswirtschaft Axel Gedaschko Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs-
MehrCheckliste Wohnungs- Vermietung
Immobilien-Fachwissen Checkliste Wohnungs- Vermietung Autor: Reinhold Pachowsky Immobilienexperte 3.Auflage mit Aktualisierung Copyright 2017 dlpverlag Nürnberg Hinweis: Diese Checkliste gibt es auch als
MehrForum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller
Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares
MehrImmowelt-Marktbericht Frankfurt
Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro
MehrGdW Jahresstatistik 2012 kompakt
September 2013 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
MehrGdW Jahresstatistik 2010 kompakt
September 2011 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
MehrGrafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check deutscher Unistädte: Wohnen in der WG bis zu 32 Prozent günstiger Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni- Städten So viel
MehrWohnen mit Service - für Senioren
Wohnung 1 55,42 qm 1. Obergeschoss Individuelle Ausstattung: Balkon 2 Abstellräume Kaltmiete 471,07 Gesamtmiete monatlich 681,07 Kaution 2 Monatskaltmieten einmalig: 942,14 Wohnung 2 58,19 qm 1. Obergeschoss
MehrWo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI
Wo steht die Zertifizierung für Wohngebäude heute? Dipl. Ing. Dunja Wörz Auditorin für nachhaltige Gebäudezertifizierungen DGNB/ÖGNI Zur Person: Dipl. Ing. Architektur (TU) Auditorin DGNB/ ÖGNI Geschäftsführung
MehrSo finden Sie den richtigen Mietspiegel
5 1 So finden Sie den richtigen Ein ist eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete, soweit die Übersicht von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und der Mieter gemeinsam erstellt
MehrForum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller
Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares
MehrWohnen. bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin
Wohnen bezahlbar und gerecht? 15. April 2013 in Berlin Steigende Wohnkostenbelastung 2 Das Wohnen wird immer teurer - absolut und relativ. Ursachen: wohnungsmarktbedingte Mietsteigerungen, insbesondere
MehrNachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft
Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft Status quo, Ausblick und Anwendung in der Praxis 6. November 2015 WHITE Spreelounge Edisonstraße 63, 12459 Berlin Eine Tagung von Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft
MehrStädteRegion Aachen. KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013
StädteRegion Aachen KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2013 Bericht vom 24.08.2015 - 1 - Kreis StädteRegion Aachen: KdU-Richtwerte 2015 Indexfortschreibung des schlüssigen
MehrDer Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)
Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex
MehrLandkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011
Landkreis Mayen-Koblenz Kreisverwaltung KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Endbericht vom 24.04.2013 - 1 - Landkreis Mayen-Koblenz: KdU-Richtwerte 2013 Indexfortschreibung
MehrDortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich
MehrWorkshop Wohnungswirtschaft, Energie und Weiterbildung Herausforderungen, Ziele, Lösungen
Workshop Wohnungswirtschaft, Energie und Weiterbildung 2016-2021 Herausforderungen, Ziele, Lösungen Modellprojekt der GESOBAU AG Niedrigenergiesiedlung Märkisches Viertel 04. April 2017 Dipl.-Ing. Architekt
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrHochsauerlandkreis. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012
Hochsauerlandkreis KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Endbericht vom 17.10.2014 - 1 - Hochsauerlandkreis: KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrPreisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017
Preisentwicklung Strom & Gas Januar 2017 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung seit
Mehr10 Fakten zur sozialen Verantwortung
10 Fakten zur sozialen Verantwortung Deutschland 10 Fakten zur sozialen Verantwortung Vor welchen Herausforderungen steht die Wohnungswirtschaft? Soziale Verantwortung mehr als nur Investitionen in Wohnungen
MehrCO 2 als Zielwert Strategische Ansätze der Wohnungswirtschaft: Benchmarks, Prognose, offene Fragen
Berliner Energietage 2016 Praxis Wohnungswirtschaft: CO 2 -Emissionen Bilanzierung, Monitoring, Strategien 13.04.2016 CO 2 als Zielwert Strategische Ansätze der Wohnungswirtschaft: Benchmarks, Prognose,
MehrWohnCom. Energieverbrauch. Kosten der Unterkunft. Klimaschutz. Transparenz. Betriebskosten positiv kommunizieren
Betriebskosten positiv kommunizieren Energieverbrauch Kosten der Unterkunft Klimaschutz Wasser Müll 0,18 0,40 Transparenz Hauswart 0,20 Öffentliche Tarife Versicherung Heizung 0,11 Wirtschaftlichkeit Energie-
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrNeue Anforderungen an die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die EU CSR-Berichterstattungsrichtlinie 2014/95
Neue Anforderungen an die Klima- und Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die EU CSR-Berichterstattungsrichtlinie 2014/95 17. Juni 2016 Handelskammer Hamburg Cord Röpken 30 Jahre B.A.U.M. Bundesdeutscher
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
MehrUnistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben
MehrStadt und Landkreis Hof. KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012
Stadt und Landkreis Hof KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzepts 2012 Endbericht vom Juni 2014 - 1 - Stadt und Landkreis Hof: KdU-Richtwerte 2014 Indexfortschreibung des schlüssigen
MehrDEUTSCHLAND. Gebäudebestand. Gebäudeart. Baujahr. Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 % Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 %
Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der Stichprobe Einfamilienhaus (EFH) 8,21 0,96 1,10 5,1 Zweifamilienhaus (ZFH) 6,64 1,03 1,12 7,3 1,10 0,96 8,21 1,12
MehrBesser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrBBU-MATERIALIE 5/2013
BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen
MehrHelle und großzügige 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon in ruhiger zentraler Lage
HOPP IMMOBILIEN Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)!!! Provisionsfrei!!! Vermietung Wohnung Wohnanlage Österfeldstraße 70563 Stuttgart-Vaihingen 2 Zimmer, ca. 56 m², BJ 1993 Frei ab 01.09.2013
MehrWeitere aktuelle Themen der Branche und Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends
Bankenfrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. 14. Januar 2016, Berlin Capital Club am Gendarmenmarkt Weitere aktuelle Themen der Branche und Wohnungswirtschaftliche
MehrImmowelt-Marktbericht Dresden
Immowelt-Marktbericht Dresden Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Durch einen leichten
MehrDER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK)
DER DEUTSCHE NACHHALTIGKEITSKODEX (DNK) UND ANDERE WEGE, MIT WENIG AUFWAND GLAUBHAFT ZU BERICHTEN IHK Würzburg-Schweinfurt, 6. Oktober 2016, Fährmann Unternehmensberatung GmbH DNK Berichtspflicht GRI Nachhaltigkeit
MehrEnergetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist
MehrGdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus
GdW WohnZukunftsTagdas degewo Zukunftshaus Nachhaltigkeit ist degewo Programm 28.06.2017 GdW Zukunfstag 2 28.06.2017 GdW Zukunfstag 3 degewo-zukunftshaus Metamorphose eines Bestandsgebäudes Mit rund 67.000
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2016 DEUTSCHLAND Grafik: istockphoto.com/pop_jop Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² Einfamilienhaus
MehrQualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland
Geförderter Wohnungsbau im Spannungsfeld zwischen Leistbarkeit und Qualitätsanforderungen 28.04.2014 Wien Qualitätsanforderungen im Wohnbau - Erfahrungen aus Deutschland Bildquelle: GEWOBA Bremen WP/StB
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/querbeet MAGDEBURG Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016
MehrMeine Wohnung [selbst] vermieten Checkliste
Immobilien-Fachwissen Meine Wohnung [selbst] vermieten Checkliste an alles denken nichts vergessen Autor: Reinhold Pachowsky Immobilienexperte Ä Copyright 2015 dlpverlag edition house NÅrnberg ISBN 978-3-938983-27-0
MehrWie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren
Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2016 Foto: istockphoto.com/borisb17 DÜSSELDORF Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m² 2. HJ 2015 2016
MehrReform der Erbschaftsteuer 2008
Reform der Erbschaftsteuer 2008 7.11.06 Beschluss BVerfG Derzeitiger Stand Wie weit ist der Gesetzgeber? Zur Bewertung: Entwurf von Verordnungen für die Bewertung von Grundstücken, Betriebsvermögen und
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 1. HALBJAHR 2015 TÜBINGEN Foto: Angelika Thieme Verkehrsverein Tübingen Gebäudebestand Gebäudeart Ø Nettokaltmiete Ø Betriebskosten Ø Heizkosten Anteil an der
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2. HALBJAHR 2015 PIRMASENS Foto: Wikimedia Commons/Gerd Eichmann Gebäudemerkmal Gebäudeart Ø Nettokaltmiete pro m² Ø Betriebskosten pro m² Ø Heizkosten pro m²
MehrCSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun?
CSR-Berichtspflichten in der Praxis Was ist die CSR-Berichtspflicht? Wann kommt sie und was hat sie überhaupt mit mir zu tun? IHK Würzburg-Schweinfurt, Maja Erbs Hinweis: Der Sachstand basiert auf der
MehrPetra Breitsameter/Christian Grolik. Immobilien richtig vermieten! interna. Ihr persönlicher Experte
Petra Breitsameter/Christian Grolik Immobilien richtig vermieten! interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Vorwort 7 2. Preisbildung für Miete und Betriebskostenvorauszahlung 10 2.1 Mietspiegel 12 2.2
MehrOptimierung der Betriebskosten von Wohnimmobilien durch Benchmarking
Optimierung der Betriebskosten von Wohnimmobilien durch Benchmarking 1 Agenda Entwicklung der Betriebskosten Betriebskostenbenchmarking Von der Verwaltung zum Facility Management Teilnahme am Benchmarking
Mehr,93 94, ,11 5% prozentualer Anteil der Nutzfläche der gemeinschaftlich genutzten Räume zur Gesamtnutzfläche:
Berechnung der Kosten der Unterkunft für Bewohner im gemeinschaftlichen Wohnen Anzahl der Plätze: Nutzfläche in m²: davon in m² (Eingliederungshilfekosten): Nutzfläche des Bewohnerzimmers in m²: alleinige
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2013 Herausgegeben von: Immowelt-Marktbericht Berlin 2013 Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten
MehrWohnungswirtschaftliche Daten und Trends
Bankenfrühstück des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. 4. Februar 2015 in Berlin, Capital Club Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends - Interessenvertretung finanzieller
Mehr.XU]JXWDFKWHQ]XU(UPLWWOXQJGHV9HUNHKUVZHUWHV
%UXQR6WXEHQUDXFK 6DFKYHUVWlQGLJHUI U%HZHUWXQJYRQ *UXQGVW FNHQXQG*HElXGHQ%9)6H9 6WHLQHUQH)XUW$XJVEXUJ 7HOHIRQ)D[ )HUWLJXQJ.XU]JXWDFKWHQ]XU(UPLWWOXQJGHV9HUNHKUVZHUWHV I UGHQ:HUWHUPLWWOXQJVVWLFKWDJ$XJXVW
MehrMaßnahmen der Neuen Heimat Tirol zur Nachhaltigkeit im Neubau u. Hausverwaltung
Maßnahmen der Neuen Heimat Tirol zur Nachhaltigkeit im Neubau u. Hausverwaltung Vortrag Klaus Lugger 1. April 2011 1/17 NHT CSR-Report 2010 Nachhaltigkeit bedeutet der nächsten Generation mehr zu hinterlassen
MehrAnzahl der Plätze: Nutzfläche in m²: davon für Mitarbeiter in m² Eingliederungshilfekosten): Nutzfläche des Bewohnerzimmers in m²: alleinige Nutzung:
Berechnung der Kosten der Unterkunft für Bewohner im gemeinschaftlichen Wohnen Anzahl der Plätze: Nutzfläche in m²: davon in m² Eingliederungshilfekosten): Nutzfläche des Bewohnerzimmers in m²: alleinige
MehrLandkreis Mayen-Koblenz. Kreisverwaltung. KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011
Landkreis Mayen-Koblenz Kreisverwaltung KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung des schlüssigen Konzeptes 2011 Endbericht vom 10.02.2016 Landkreis Mayen-Koblenz: KdU-Richtwerte 2016 Indexfortschreibung
MehrGdW Arbeitshilfe 65. Finanzierung in der Wohnungsund Immobilienwirtschaft. Grundlagen Strategien Instrumente
GdW Arbeitshilfe 65 Finanzierung in der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Grundlagen Strategien Instrumente April 2012 Herausgeber: GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Mecklenburgische
Mehr23 seniorengerechte Wohnungen Venloerstraße 42 in Rommerskirchen
23 seniorengerechte Wohnungen Venloerstraße 42 in Rommerskirchen Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Keller etc.) Miete 4,85 /m² (zzgl. 2,20 /m² Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 51,90
MehrAuswirkungen von Hartz IV auf den Stadtumbau
17.09.2009-1? Auswirkungen von Hartz IV auf den Stadtumbau Anteil Bedarfsgemeinschaften bis 5 % 5-10 % 10-15 % über 15 % Geobasisinformationen Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (www.bkg.bund.de)
MehrBerliner Mietspiegel 2017 INFO Veranstaltung 13. Juni 2017
Berliner Mietspiegel 2017 Alle Referate im Überblick Berliner Mietspiegel 2017 Seite 81 Die übrigen Mieterhöhungen RA Dr. Carsten Brückner Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Seite 82 Die übrigen
MehrWohnCom. energy-bench. Energie- u. Betriebskosten-Benchmarking. Kosten d. Unterkunft? Energieverbrauch? Klimaschutz? Transparenz? Öffentliche Tarife?
Energieverbrauch? Kosten d. Unterkunft? Klimaschutz? Transparenz? Öffentliche Tarife? Wasser 0,28 Wirtschaftlichkeit? Müll 0,20 Hauswart 0,20 -Spiegel? Versicherung 0,11 Preissteigerung? Heizung 0,81 Benchmarking
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrDie DIN18040 Barrierefreies Bauen. Komfort und Funktion als zukünftiger Standard. Architekten + Ingenieure Prof. Dipl. Ing.
Die DIN18040 Barrierefreies Bauen Komfort und Funktion als zukünftiger Standard Architekten + Ingenieure Prof. Dipl. Ing. Lothar Marx Potentiale für eine nachhaltige Gestaltung Eine Gesellschaft verändert
MehrSchirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft
Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung DW Die Wohnungswirtschaft Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft DW Die Wohnungswirtschaft
MehrImmowelt-Marktbericht Berlin
Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Durchschnittsmiete von
MehrFAQ zur Änderung der AV-Wohnen
FAQ zur Änderung der AV-Wohnen Link zur Neufassung AV-Wohnen Ab wann wird die neue AV-Wohnen gelten? Die neue AV-Wohnen tritt zum 1. Januar 2018 in Kraft. Was regelt die AV-Wohnen? Die AV-Wohnen bestimmt,
MehrERSTBEZUG in Zentrumsnähe - PROVISIONSFREI für den Mieter!
ERSTBEZUG in Zentrumsnähe - PROVISIONSFREI für den Mieter! Küche Objektnummer: 141/17094 Eine Immobilie von Rustler Zahlen, Daten, Fakten Art: Land: PLZ/Ort: Baujahr: Wohnfläche: Zimmer: Bäder: WC: Terrassen:
MehrNachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
MehrNeues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete
Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel
Mehr13. Was die Kuh an Milch gibt: Der Ertragswert
13. Was die Kuh an Milch gibt: Der Ertragswert 13.1. Miete Die erste Grundlage eines Ertragswerts ist die Miete. Die Miete ist der Betrag, der für die vorübergehende Überlassung einer Sache gezahlt wird,
MehrBestandsgebäude nachhaltig betreiben und optimieren
DGNB 2013 1 Bestandsgebäude nachhaltig betreiben und optimieren DGNB 2013 2 Kriterienübersicht NBV12 5 Qualitäten 36 Kriterien Bedeutungsfaktoren 3 Bewertungsgrade (Gold, Silber, Bronze) DGNB Nebenanforderungen
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
Mehr1. Allgemeines. 2. Ortsübliche Miete. 3. Aufbau der Mietwerttabelle
1. Allgemeines Der Mietspiegel für Altbauwohnungen (Wohnungen in Gebäuden, die vor dem 21.06.1948 errichtet wurden) und freifinanzierte Neubauwohnungen dient als Richtlinie zur Ermittlung ortsüblicher
MehrEnergiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom
Energiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Gaspreisentwicklung seit Juli 2010 3 Heizölpreisentwicklung seit Juli 2010 4 Strompreisentwicklung seit
MehrCarsten Herlitz, Fabian Viehng. Die Betriebskosten in. Wohnungswirtschaft. Erfassung, Abgrenzung und Abrechnung. 0. Auflage
Carsten Herlitz, Fabian Viehng Die Betriebskosten in Wohnungswirtschaft Erfassung, Abgrenzung und Abrechnung 0. Auflage Haufe Gruppe freiburg München Stuttgart Vorwort 11 1 Zur Rechtsnatur von Betriebskosten
MehrDie Wohnungswirtschaft Deutschland. GdW Arbeitshilfe 78. Compliance in der Wohnungswirtschaft
Die Wohnungswirtschaft Deutschland GdW Arbeitshilfe 78 Compliance in der Wohnungswirtschaft in Zusammenarbeit mit dem AGV Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.v. Februar 2017 Compliance
MehrSeniorenquartier. Konradstraße, Lünen. Tel / Atrium-plus - Kreisstraße Witten -
Seniorenquartier Konradstraße, Lünen Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Badezimmer) Miete 5,25 /qm bis 10 /qm (zzgl. 2,70/qm Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 47 m² bis 80 m² (1- oder
MehrSeniorenquartier Otto-Lilienthalweg 16 (Haus 2), Remscheid
Otto-Lilienthalweg 16 (Haus 2), Remscheid Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Badezimmer) Miete 4,85 /qm und 9,50 /qm (zzgl. 2,20/qm Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 50,48 m² bis ca.
MehrMietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrZur Diskriminierung im Wohnungsmarkt
Zur Diskriminierung im Wohnungsmarkt Integrations- und Ausgrenzungsprozesse bei türkischen Migranten der zweiten Generation Dr. Norbert Gestring Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Freiwillige Selbstverpflichtungen
Mehr2 Größe. Object-ID: SAFLTQP. Provisionsfrei für Käufer! Stilvolle 2-ZimmerWohnung in Leipzig-Zentrum-Nord. Löhrstraße 19, Leipzig
0800 / 673 82 23 support@wunderagent.de +10 Bilder 90.000 46,0 m² Verkaufspreis 2 Größe Zimmer 1 Badezimmer Object-ID: SAFLTQP Provisionsfrei für Käufer! Stilvolle 2-ZimmerWohnung in Leipzig-Zentrum-Nord
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrRichtlinien des Kreises Düren zu den Bedarfen für Unterkunft und Heizung - 22 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) - (Stand Dezember 2012)
- 1 - Richtlinien des Kreises Düren zu den Bedarfen für Unterkunft und Heizung - 22 Zweites Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) - (Stand Dezember 2012) 1. Angemessene Bedarfe für Unterkunft und Heizung 1.1.
MehrImmobilienverwaltung ACF4R-RTJ6Y-TLQR7-314JH
Mieter Wohnfläche Einnahmen Netto 8 306 18.055,26 11.287,55 DG links DG rechts 2004 m² m² 4 OG links Mieter 10 0 4 OG rechts Mieter 9 0 test m² 0 m² 0 Heizkörper 0 Heizkörper 0 3 OG links Mieter 8 0 3
MehrNachhaltige Werte. Philipp Kaufmann
Nachhaltige Werte Philipp Kaufmann Philipp Kaufmann Studien: Internationale Betriebswirtschaft (IBW) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (PKW) an der Universität Wien sowie Postgraduale Studien
MehrImmowelt-Marktbericht Hamburg
Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten
MehrImmobilien- Benchmarking
Tilman Reisbeck Lars Bernhard Schöne Immobilien- Benchmarking Ziele, Nutzen, Methoden und Praxis Mit 260 Abbildungen ö Springer Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung
MehrRatgeber Mietrecht. Nebenkostenabrechnung des Vermieters: Was ist zu beachten? Autorin: Rechtsanwältin Simone Scholz, Stuttgart
Ratgeber Mietrecht Nebenkostenabrechnung des Vermieters: Was ist zu beachten? Autorin: Rechtsanwältin Simone Scholz, Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung einer Nebenkostenabrechnung 2. Form einer
Mehr