Tschüss Schweinehund. Seite 1
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- Friedrich Armbruster
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Tschüss Schweinehund Seite 1
2 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Eishockey, Fußball, Ski Alpin, Snowboard, Kunstbahnrodeln, Skicross, Langlauf, Nordische Kombination, Mountainbike, Tennis, Badminton Seite 2
3 Wer ist dieser Schweinehund Er ist unser treuester Begleiter gerissen, hartnäckig, hochintelligent penentrant, launisch, friedlich ein kleines freches Unwesen Seite 3
4 Wie schaut er denn aus? Seite 4
5 Die Stimmen vom Schweinehund Joggen gehen? Ja, aber erst noch GZSZ schauen Endlich den Terminplan erstellen? Morgen ist auch noch ein Tag Das Rauchen aufgeben? Im neuen Jahr Seite 5
6 Seine Tricks Ø Keine Zeit Ø Keine Lust Ø Kein Selbstvertrauen Seite 6
7 Doch er ist auch hilfreich Seite 7
8 Was heißt das? Ø Auf ihn achten, wenn er uns sinnvolle Grenzen aufzeigt Ø Von ihm lernen, mal ab und zu Kind zu sein Ø Trotzdem, ihm Grenzen setzen Ø den eigenen Schweinehund nicht bekämpfen, sondern ihn als Freund gewinnen Ø denn er meint es nur gut mit uns Seite 8
9 Mein Tipp Den inneren Schweinehund akzeptieren Seite 9
10 Los geht s Seite 10
11 Motivation?! MOTIVIERT loszulegen? Seite 11
12 Motivation Wann ist jemand motiviert? Grundsätzliche Überlegungen Seite 12
13 Motivation Fremdleistung oder Eigenleistung? Seite 13
14 Motivation Ganz klar: Eigenleistung! Seite 14
15 Modell 1 innen oder außen? Intrinsisch und/oder extrinsisch? Extrinsisch: Vorteil (Belohnung) erwartet oder Nachteil (Bestrafung) vermeiden will Intrinsisch: Sinnfrage (Spaß, Interessen befriedigt, Herausforderung...) Seite 15
16 Modell 2 Die Erfolgspyramide Erfolg Bewegung Energie Sinn Seite 16
17 Wann bin ich motiviert? 1. Geht das überhaupt? 2. Kann ich das? 3. Ist das Ergebnis für mich attraktiv? 4. Sind die Konsequenzen für mich attraktiv? Seite 17
18 Ziele setzen ERGEBNISZIELE und ENTWICKLUNGSZIELE Seite 18
19 Ziele erreichen ü Wunsch- oder Willensziele? ü Teilziele/Zwischenziele ü Den Weg dorthin beschreiben ü Sich auf den Weg machen - TUN Seite 19
20 Mentales Training - Ziele Seite 20
21 Motivation Vergleich mit anderen Seite 21
22 Motivation Vergleich mit anderen Vorteil oder Nachteil? ü Wenn ich in diesem Bereich besser/schlechter bin Seite 22
23 Motivation Besser: Vergleich mit früheren Situationen ü Individuelle Fortschritte aufzeigen ü Gefühl vermitteln, dass es besser wird ü Anstrengung lohnt sich Seite 23
24 Rückschläge Mit Rückschläge/Fehlern umgehen Seite 24
25 Rückschläge Grundgedanken und Ansätze Wir alle erleben Rückschläge/Fehler Ohne Rückschläge oder Fehler kein/wenig Fortschritt Seite 25
26 Rückschläge Was können wir tun? Verständnis zeigen ja es ist schwierig ich darf enttäuscht sein... Zuversicht vermitteln Geduldig sein Weiter anstrengen, dann Verbesserung in kleinen Schritten... Erwartungen Realistische Erwartungen... Ziele in Erinnerung rufen Warum mach ich das... Seite 26
27 Motivationshilfen Übungen Mein Motto Mein Motivationslied Mein Aktivierungslied Mein Vorbild Mein Freund Mein Motivationsvideo Seite 27
28 Seite 28
29 Los geht s Ø Realistische (kleine) Ziele setzen Ø Zwischenetappen Plan erstellen Ø Nicht gackern, Eier legen Ø Belohnung und Feiern Ø Freunde miteinbeziehen Ø Vorbilder suchen Ø Praktische Hilfen annehmen Ø Umgang mit Rückschlägen Seite 29
30 Und auf geht s Danke Seite 30
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