Goal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007
|
|
- Kathrin Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und Handlungsziel stimmen überein (z.b. Pausenspiele anbieten, die Spaß machen) Extrinsisch: Handlung und Handlungsziel stimmen nicht überein (z.b. Gewinnen wollen im Wettkampf wegen sozialer Anerkennung) Objektivierbare Ziele Objektivierbare Ziele fokussieren auf einen spezifischen, definierten Standard des Könnens und der Leistung, der in der Regel innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht werden sollte. (nach: Locke, Shaw, Saari & Latham, 1981) catching, table-tennis 1
2 Direkte Wirkung von Goal Setting Ziele lenken die Aufmerksamkeit auf die wichtigen Punkte Ziele fördern die Anstrengung(sbereitschaft) Ziele stärken die Beharrlichkeit Ziele bewirken neue Lernstrategien Zielorientierung und Lernstrategie Kinder, die eine Do-your-best -Strategie verfolgen, versuchen viel häufiger neue Lernstrategien bei motorischen Aufgaben als Kinder, bei denen der Wettbewerb und Vergleich mit anderen im Vordergrund steht. (vgl. Vallerand, Gauvin & Halliwell, 1986) Indirekte Wirkung von Goal Setting Verringerung der Leistungsangst Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstwirksamkeitsüberzeugung Erhöhung der Zufriedenheit catching, table-tennis 2
3 Objektivierbare Ziele beinhalten... Outcome goals Performance goals Process goals Outcome Goals Positiver Einfluss auf die kurzfristige Motivation (Anstrengungsbereitschaft) Zu starke Fokussierung auf Outcome Goals kann Leistungsangst, insbesondere ablenkende Gedanken hervorrufen. Performance Goals Ermöglichen eine schrittweise Annäherung an das Ziel Relativ unabhängig von der Leistung des Kontrahenten In schwächerem Ausmaß: Leistungsangst catching, table-tennis 3
4 Process Goals Positiver Einfluss auf Selbstvertrauen, Vermeidung von Besorgnis und Selbstwirksamkeitsüberzeugung (Kingston & Hardy, 1997) Problem ist häufig die Auswahl der Ziele Aufgabenorientierung Aufgabenorientierung (Performance and Process Goals) wird gefördert durch: Orientierung, aus Fehlern zu lernen Kompetenzwahrnehmung Einsicht, durch eigene Anstrengung etwas erreichen zu können Motivationsklima, das auf Mitmachen orientiert 1. Setze spezifische Ziele! Specific goals, as compared to general do-your-best goals, are most effective for producing behavioral change. For more Info... Weinberg & Gould, 1999, S. 310 catching, table-tennis 4
5 2. Wähle W mittelschwierige, aber realistische Ziele! Dies setzt eine Balance zwischen Anforderungen und Kompetenzen voraus! 3. Wähle W Langzeit- und Kurzzeit-Ziele! (aus: Weinberg & Gould, 1999, S. 313) 4. Berücksichtige Outcome-,, Performance- und Process-Goals Goals! Die beste Strategie, einen Wettkampf zu gewinnen, besteht darin, Performance and Process Goals zu berücksichtigen Hierarchie von Zielen catching, table-tennis 5
6 5. Setze Trainings- und Wettkampfziele! Die Bedeutung von Zielen für das Training wird häufig unterschätzt! Im Prinzip sollte für jede Trainingseinheit ein Ziel formuliert und vereinbart werden! 6. Halte die Ziele fest! Die Athletin sollte sich vergewissern, welche Ziele sie sich gesetzt hat. Man sollte sie sich vor Augen führen und die Schritte zu ihrer Erreichung festhalten! 7. Entwickle Zielerreichungsstrategien! Solche Strategien sollten möglichst konkret sein! (Wer? Was? Wann? Wo?) catching, table-tennis 6
7 8. Berücksichtige Persönlichkeit und Motivation der Individuen! 9. Stärke die Überzeugung und Bereitschaft, die Ziele zu erreichen! Es nützt nichts, Ziele von außen vorzugeben, wenn die Athleten und Schüler nicht selber von ihnen überzeugt sind. 10. Soziale Unterstützung tzung Eine zentrale intervenierende Variable ist die soziale Unterstützung. Bezugspersonen, allgemein das soziale Umfeld, beeinflussen in starkem Maße, welche Ziele wie angestrebt werden! catching, table-tennis 7
8 11. Evaluation und Feedback Zielsetzung ist dann effektiv, wenn sie überprüft (evaluiert) wird und wenn Lehrer und Trainer konkretes Feedback geben! Goal-Setting Setting-Aufgabe Welche Faktoren sollten bei der Setzung von Zielen im Sportunterricht berücksichtigt werden? catching, table-tennis 8
Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrMotivation im Basketball
Motivation im Basketball für Trainer und Spieler Autor: Hannes Schuler HaSchuler@gmx.de Was ist Motivation? Wenn du nicht jeden Morgen mit einem brennenden Wunsch aufwachst, etwas zu machen dann hast du
MehrMotivation im Kinder- & Jugendsport
Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen
MehrImpulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern.
Impulsreferat: Mentaltraining im Leistungssport Die Rolle der Eltern Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober 1971) Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer
MehrBeck kompakt. Mentale Stärke. Was wir von Spitzensportlern lernen können. Bearbeitet von Antje Heimsoeth
Beck kompakt Mentale Stärke Was wir von Spitzensportlern lernen können Bearbeitet von Antje Heimsoeth 1. Auflage 2017. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70834 3 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Weitere
MehrProblembetrachuntung. organisatorische Dimension Wer soll das machen? Also ich hab keine Zeit dafür.
Die Betreuung und Förderung von Jugendteams ist nicht erst seit der Einführung der DGL ein zentraler Arbeitsbereich eines PGA Professionals. In diesem Seminar werden Sie mit den Arbeitstechniken eines
MehrLeistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Leistungsorientiert führen Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Leistungsmotivation Leistung 3 Leistungsmotivation Menschen unterscheiden sich in der Stärke ihrer Leistungsmotivation. Sie hängt
MehrGendersensible Burschenarbeit
Gendersensible Burschenarbeit Burschenspezifisches Angebot vom WUK Jugendberatungsstelle A B O Jugend seit 07/2015 WUK Monopoli 01/2013-06/2015 Workshopreihe Tools for work Seit 04/2018 Teilnehmer Männliche
MehrLeistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer
Bedeutung der für Judo-Trainer Motivation kann als Antriebsenergie verstanden werden, die jemanden dazu bringt, sich in einer bestimmten Situation in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. wiederum
MehrERLEBNISBERG - CHALLENGE
ERLEBNISBERG - CHALLENGE Ein Berg. Viele Möglichkeiten Der Erlebnisberg Oberaudorf hat einiges an Outdoorerlebnissen zu bieten. Mitten in einer fantastischen Natur umgeben von Bergen mit Aussicht ins Inntal
MehrPareto Prinzip. 80/20 Regel
Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit
MehrTrainersymposium Training - Coaching - Performing
Trainersymposium Training - Coaching - Performing Gebhard Gritsch Training, Coaching Grundsatzfrage 1 macht es das Boot schneller Training, Coaching Grundsatzfrage 2 ist das Training effizient? Training,
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise -
Qualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise - Prof. Dr. Dietmar Frommberger Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Otto-von-Guerricke-Universität
MehrMensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.
THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren
MehrGrundlagen der Sportpsychologie
Grundlagen der Sportpsychologie Übungsleiterausbildung Am Olympiazentrum Vorarlberg MMMag. Dr. Uhl Maria-Christina www.olympiazentrum-vorarlberg.at Persönliche Vorstellung und Einführung Inhalte Was ist
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrGUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN
GUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN 1 SMART UND MOTTO ZIELE Ohne Ziele gibt es keine Handlungen wären sie purer Aktivismus. Ziele richten die Vorstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrImpulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind
12.05.14 Wie motiviere ich mein Kind Impulsreferat: Wie motiviere ich mein Kind Mittelschule Neumarkt am 12.05.2014 Dr. Valentin Piffrader www.piffrader.com! Seite 1! Dr. Valentin Piffrader (geb. 25. Oktober
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrSportpsychologische Aspekte der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) wenn Herausforderungen zu Bedrohungen werden
Sportpsychologische Aspekte der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (UWV) wenn Herausforderungen zu Bedrohungen werden Dr. Ulrich Kuhl Bundestrainer-Konferenz im Hotel Radisson Blu in Erfurt 26. 28. September
MehrUnsere Führungsgrundsätze
Unsere Führungsgrundsätze Vertrauen schaffen erfolgreich führen. Führung ist Vertrauen zu schaffen Und den Mitarbeitern zum Erfolg zu verhelfen Die Führungsgrundsätze sind Grundlage unserer Zusammenarbeit,
Mehr12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation?
Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am 4. Dezember 2014 Vortrag ein facettenreiches Konzept Leidenschaft,
MehrFortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit Tagungszentrum Gültstein
Fortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit 02.02.2016 Tagungszentrum Gültstein Forum 1 Zielentwicklung, Zielformulierung und Überprüfung Ziele sind so festzulegen und anzugeben, um daraus konkrete Leistungen
MehrPsychologische Aspekte im Tennis
Psychologische Aspekte im Tennis 1. Bedeutung der mentalen Fitness - in der Ausbildung - in der Praxis 2. Spezielle mentale Druckbedingungen beim Tennissport 3. Das magische Dreieck Denken Fühlen Handeln
MehrSelbstwirksamkeit und individuelle Förderung. Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.2010 in Münster 1 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen
MehrTschüss Schweinehund. Seite 1
Tschüss Schweinehund Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten
Mehr24. Internationaler Workshop Talentsuche/Talentförderung 8./9.Juni in Lünen (NRW)
24. Internationaler Workshop Talentsuche/Talentförderung 8./9.Juni in Lünen (NRW) Arbeitskreis 2 Dr. Ilka Seidel Methoden und Testverfahren zur Talentsichtung im frühen Jugendalter sportartübergreifend
MehrGemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur
Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Urs Jenni, HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz Was passiert um uns herum? Digitalisierung Globalisierung Produktlebenszyklen Unternehmenslandschaft
MehrLEBENSSTILÄNDERUNG BEI ADIPOSITAS: MOTIVATION IST GUT VOLITION IST BESSER?! WIEBKE GÖHNER
LEBENSSTILÄNDERUNG BEI ADIPOSITAS: MOTIVATION IST GUT VOLITION IST BESSER?! WIEBKE GÖHNER ADIPOSITAS BMI 30-40 Problematik: Morbidität und Mortalität hängen mit dem Ausmaß des BMI zusammen Je höher der
MehrDie Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken Valentin Piffrader Mentaltrainer Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler in folgenden Sportarten Biathlon, Eishockey, Fußball,
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrMentale Kompetenzen in der Nachwuchsförderung
Mentale Kompetenzen in der Nachwuchsförderung Mag. Thomas Kayer Sportpsychologe der AKA Sturm Graz Radetzkystrasse 31, 8010 Graz +43 664 3507823 info@help2perform.at www.help2perfprm.at 1 Ziel dieser Präsentation/Praxis
MehrÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE
ÜBERPRÜFBARE UND ERREICHBARE TEILHABEZIELE DIE STRUKTUR DER HILFEPLANUNG 1 S pezifisch M essbar A ttraktiv R ealistisch T erminiert Inhalte und Maßstäbe für Teilhabe-/Gesamtplan im BTHG Selbstbestimmung
MehrLernpsychologie, Teil 2
Lernpsychologie, Teil 2 Studiengang 15 Institut für Lerntherapie Meiringen Joseph Eigenmann, März 2017 1 Block 1 Einige wichtige Voraussetzungen individueller Lernbegleitung Joseph Eigenmann Copyright
MehrLernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL 4 13. Dezember 2011 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das
MehrSchifffahrtskongress Bremen 2017
Schifffahrtskongress Bremen 2017 Warum gibt es so wenige Frauen in der Schifffahrt? Was kann man dagegen tun? Experten-Interviews Überblick Stereotypen Warum mehr Frauen? Ergebnisse der Arbeit Lösungsansätze
MehrAnreiz für Wettkampfsport bei Kindern und Jugendlichen
Anreiz für Wettkampfsport bei Kindern und Jugendlichen Vortrag Arne Güllich Einführung Anreiz des Wettkampfs Wettkampf und Training Sozialer Wandel Erwartungen Wertewandel Askesewerte, Aufschub Bedürfnisbefriedigung
MehrDer Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?
Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrZielfindung und Zielbestimmung
Zielfindung und Zielbestimmung proval 2009 Vorbereitende Überlegungen für eine sinnvolle Zielbestimmung Feststellung der Notwendigkeit des Projektes, der Maßnahme etc. Problembeschreibung Was ist das Problem?
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrUnternehmen erfolgreich entwickeln. Unsere Erfahrungsfelder
Unternehmen erfolgreich entwickeln Unsere Erfahrungsfelder Inhalt Team Unternehmensentwicklung Mitarbeitergewinnung Seminare & Weiterbildung Weitere Leistungen 5 7 10 12 14 Erfahrungsfelder 3 Erfolgreiche
MehrPhilosophie der Motivation
der Motivation Was uns wirklich motiviert. Referent: Ludwig Gierstl M.A. Motivation. Philosophische Theorie und Unternehmerische Praxis München, WS 12/13, 26.10.2012 1 Motivation. Philosophische Theorie
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrKnospe-ABA GmbH. Die Bedeutung des Eltern-Trainings in ABA
.. Die Bedeutung des Eltern-Trainings in ABA Es wurden einige Studien durchgeführt, um den Stellenwert des Eltern-Trainings in den Prinzipien und Handlungsempfehlungen von ABA näher zu betrachten. Alle
MehrFührungsstil und Entscheidungskompetenz im Fokus eines Management-Audits
Der Leadership Judgement Indicator als diagnostisches Instrument für das Top-Management Dr. Susanne Sachtleber 5. Münchner HR-Forum Donnerstag, den 20. November 2013 Zielsetzung Das Management-Audit in
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrKapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?
Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.
MehrCoaching im Leistungssport
Coaching im Leistungssport Referent: Frank Schönemeier 12/2010 Coaching im Leistungssport Themengliederung 1. Zeitschiene der Wettkampfbetreuung 2. Wettkampf und Training 3. Entwicklungsorientiert Erfolgorientiert
MehrInhalt. Vorworte... 11
Vorworte... 11 1 Sportpsychologische Perspektiven... 17 Einleitung... 17 Was ist mentale Stärke?... 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie... 19 Was kann die Sportpsychologie leisten?... 20 Was
Mehrfit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK
fit mit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement an der TUK 14.02.2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der TUK greift auf eine jahrelange Vorarbeit und Erfahrung
MehrINitiative für SElbstmanagement und Aktives Leben
INitiative für SElbstmanagement und Aktives Leben Evaluation Befragung der Kursleitungen Befragung der Teilnehmenden Kursleitungen 61 aktive Kursleitungen 28 Patientenuni, 26 SeKo, 7 Kinzigtal 56 Frauen,
MehrReferentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:
Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: info@kaemmer-beratung.de Internet: www.kaemmer-beratung.de 1 Wir machen Menschen für Menschen stark Die Probleme, die es in der Welt gibt,
MehrLeistungssteigerung durch mentales Training im OL. von Wolfgang Seidl
Leistungssteigerung durch mentales Training im OL von Wolfgang Seidl Meine Sportlichen Highlights AXTRI Triathlon CAPE EPIC IRONMAN Hawaii Grenzen im Kopf Entwicklung KEIKI FARM Ich bin überzeugt, dass
MehrWorkshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport
Workshopreihe Trainer als Kommunikator im Sport Das Ziel: Erfolg als Team schnelles Lernen - Spaß und Zufriedenheit als Trainer Motivation und Kommunikation Förderung des Engagements der Trainerinnen und
Mehr7 Die drei größten Irrtümer über Motivation 8 Motivation wird oft missverstanden
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die drei größten Irrtümer über Motivation 8 Motivation wird oft missverstanden 11 Wie funktioniert Motivation? 12 Motivation ist das Ergebnis eines Prozesses 14 Allgemeine und spezifische
MehrFÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S
FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S W O R A U F F Ü H R U N G S K R Ä F T E E I N F L U
MehrDie Person des Gründers
Die Die Idee kann noch so grandios sein sie steht und fällt mit der Persönlichkeit des Gründers. Voraussetzungen einer erfolgreichen Gründung o rechtliche Voraussetzungen o kaufmännische Qualifikation
MehrWie motiviere ich mein Kind?
Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrInhalt. Vorworte 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorworte 11 1 Sportpsychologische Perspektiven 17 Einleitung 17 Was ist mentale Stärke? 18 Definition und Inhalte der Sportpsychologie 19 Was kann die Sportpsychologie leisten? 20 Was kann die Neurowissenschaft
MehrErfolgsforum wertschätzende Kommunikation
Erfolgsforum wertschätzende Kommunikation AR-Hannover-Training Coaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Kommunikationstraining info@ar-hannover-training.de Leichter Leben in Balance! WuWeKom
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrZiele entwickeln. Projektziele. Waldemar Stange. Wann und warum Zielvorgaben? Steuerung der Alltagspraxis. Konzeptionsentwicklung
Ziele entwickeln Waldemar Stange Projektziele Wann und warum Zielvorgaben? Steuerung der Alltagspraxis Konzeptionsentwicklung Projektmanagement Qualitätsmanagement von Projekten und regulärer Standardpraxis
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrZielcoaching Modul 6. mit Dr. Jens Tomas
Zielcoaching 3.0 - Modul 6 mit Dr. Jens Tomas 1 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie täglich einige Minuten mit der Technik New Outcome Generator Am Ende des Arbeitstages: Persönlichkeits-K.A.I.Z.E.N WOOPEN Sie
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrMentaltraining im Ausdauersport
Auszug aus der Diplomarbeit zum Thema Mentaltraining im Ausdauersport Autor: Diana Baer dipl. Mentalcoach HWS/IPC coach@dbmt.ch www.dbtm.ch April 2008 Liebe Ausdauerathletinnen und Ausdauerathleten Im
MehrSFV - Konzept. Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12. (Niveau C- / B-Diplom)
SFV - Konzept Trainerausbildung Fortbildungskurs 2011/12 (Niveau C- / B-Diplom) Grundlagen für die Entwicklung Respekt und Fairplay ist die Basis unseres Handelns. Respekt Fairplay SUVA Fairplay-Trophy
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrUF&C - UnternehmensFührung&Controlling
- UnternehmensFührung&Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wolfgang Becker Zusatzfolien Strategisches Management 21. Juni 2005 2005 by WBecker Respect Creativity! Konzept der Balanced Scorecard
MehrSwiss Ice Hockey Federation B.Pont 2014 Fixed or growth mindset?
1 2 DEFINITION MINDSET Der Begriff beinhaltet Einstellungen, Überzeugungen, Denkweisen, Haltungen, welche bestimmen, wie eine Person Situationen interpretieren und auf diese reagiert..... 3 WICHTIGKEIT
MehrMentaltraining im Laufsport. Herzlich willkommen!
Mentaltraining im Laufsport Herzlich willkommen! Ziele der Lektion Erfahren und Erleben von verschiedenen Komponenten des psychologischen und mentalen Trainings im Laufsport Praxisnahe Tipps für das mentale
MehrErfolgreich verhandeln Ziele erreichen, Partner binden
Erfolgreich verhandeln Ziele erreichen, Partner binden 23.11.2017 Auszug aus der Mythenliste: Strategie? Ich möchte maximal flexibel sein eine vorgefertigte Strategie engt nur ein Die Agenda kommt von
Mehrout ofthebox Luzern, Gian Gilli
out ofthebox 18.4.2015 Luzern, Gian Gilli 1 Ein langer Weg Die einzige Konstante im Sportlerleben ist die Veränderung Grundvoraussetzungen 2 Trainingstruktur Wettkampfstruktur Private Training, Initiative
MehrDeutsch + flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert: das Lernarrangement Deutsch als Fremdsprache für Doktoranden der UP
flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert: das Lernarrangement Deutsch als Fremdsprache für Doktoranden der UP Übersicht Hintergrund des Projektes Didaktisches Design Erste Evaluationsergebnisse
MehrWenn Hänschen schon nicht wollte - Motivationale Aspekte der Weiterbildungsbeteiligung von bildungsfernen Adressaten
Wenn Hänschen schon nicht wollte - Motivationale Aspekte der Weiterbildungsbeteiligung von bildungsfernen Adressaten Dr. Julia Gorges AE09 Pädagogische Psychologie Dr. Julia Gorges Berliner B-Tag 25. Juni
Mehr14 Effektivität: die richtigen Dinge tun
14 Effektivität: die richtigen Dinge tun Aussage Ich habe einen Überblick über meine beruflichen kurz-, mittel- und langfristigen Ziele. Ich habe auch meine privaten Vorhaben als Ziele definiert. Ich habe
MehrMotivierung. Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten. Umgang mit Widerstand. Juni 2010 Christoph B.
Motivierung Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Umgang mit Widerstand Juni 2010 Christoph B. Kröger, München, München IFT-Gesundheitsförderung, München Tel. 089/360804-90,
MehrMitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!
Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrSelbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling
Selbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling Führung von Teams Die Lewinsche Formel V = f (P + U) Verhalten = Persönlichkeit + Umfeld Grundlegende Einflussfaktoren auf das menschliche Verhalten
MehrFührung & Zusammenarbeit. Beratung, Training & Coaching für Sie & Ihre (künftigen) Leistungsträger
Beratung, Training & Coaching für Sie & Ihre (künftigen) Leistungsträger Führung & Zusammenarbeit ein praxisnahes Training für Führungskräfte und Projektverantwortliche in der Vorderpfalz, Raum Ludwigshafen
MehrZwei Fehler bei der Formulierung des Zielverhaltens:
1 Zwei Fehler bei der Formulierung des Zielverhaltens: Negativ: «Personen sollen weniger Food Waste produzieren» Unkonkret: «Leute sollen alle Essensreste aufbrauchen» Beides führt dazu, dass wir kein
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrWerkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische
MehrOptimierungschancen im Nachwuchsleistungssport
Optimierungschancen im Nachwuchsleistungssport Birte Steven (Neuro- und Verhaltenswissenschaftlerin, Sportpsychologin) & Stefan Gundelach (Diplom-Psychologe) Fakt ist: Die Familie ist für Leistungssportler
MehrKonzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze
MehrErfolgreich Fitness-Ziele setzen
Erfolgreich Fitness-Ziele setzen Warum ist körperliche Fitness so wichtig? Wie die Fakten zeigen, haben aktivere Menschen im Vergleich zu weniger aktiven Männern und Frauen insgesamt: Eine niedrigere Rate
MehrEin gemeinsames Führungsverständnis aufbauen
> Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
Mehr