Deutsch + flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert: das Lernarrangement Deutsch als Fremdsprache für Doktoranden der UP
|
|
- Wilhelm Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 flexibel, lernerzentriert, anwendungsorientiert: das Lernarrangement Deutsch als Fremdsprache für Doktoranden der UP
2 Übersicht Hintergrund des Projektes Didaktisches Design Erste Evaluationsergebnisse 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 2
3 Warum ein neues Lernarrangement? - Herausforderungen - Räumliche und zeitliche Herausforderungen für die Kursorganisation (Ort, Termine, Pensum) In der Regel keine obligatorische Teilnahme Kaum externe Faktoren für die Lernmotivation Wissenschaftssprache Englisch Temporärer Aufenthalt Leben in kulturell homogenen Gruppen im Raum Berlin möglich 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 3
4 Warum ein neues Lernarrangement? - Chancen - DaF in der Regel zweite oder dritte Fremdsprache nach Englisch: => Lernerfahrungen nutzbar machen Fächerschwerpunkte: NaWi, WiWi und SoWi Bereits erster akademischer Abschluss: => Denkstile: analytisch, strategisch, systematisch,... => gute Erfahrungen mit (selbst)entdeckendem Lernen 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 4
5 Was bietet das neue Lernarrangement? Flexibles Lernen (Raum, Zeit) Variabilität bei Inhalt, Aufbau und Progression/Pensum Orientierung an den Besonderheiten der Zielgruppe (Themen, Arbeitsformen) Unterstützung für selbstgesteuertes Lernen Deutsch + Präsenzkurse flexibel lernerzentriert anwendungsorientiert Moodle 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 5
6 Was bietet das neue Lernarrangement? Komplexes Material: begleitet die Lerner über mehrere Semester fördert neue Lernkultur ist schnell aktualisierbar weist nur niedrige technische Hürden auf sichert eigene Kopierrechte Komplexer Inhalt: Materialfülle: Verschiedene Alltagssituationen Verbindung der Arbeit am Inhalt und an der Form Orientierung auf produktives und rezeptives Strategiewissen 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 6
7 Wie ist das Lernarrangement gestaltet? A1- Kurs + Lerninseln für A2/B1, => Kombination aus eher linearem Lernen und eher situativem Lernen Alles online verfügbar, aber Anbindung an 4-SWS-Präsenzkurs je Niveaustufe LI A2/B1 LI A2/B1 LI A2/B1 A1-Kurs LI A2/B1 LI A2/B1 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 7
8 Schematischer Aufbau des A1-Materials Lernziele A) Entdecken & Erkennen B) Anwenden & Erweitern C) Üben & Sichern D) Ergänzen & Vertiefen E) Tests & Tipps Lernpaket Phonetik Wortschatz - Wiki Lesen Hören Schreiben Verschiedene Trainingsformate Lesen Hören Schreiben Recherche / Projekte Tests Manuskripte Links, Infos Online-Wörterbücher / Online-Grammatik 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 8
9 Schematischer Aufbau des A2/B1-Materials Online-Wörterbücher / Online-Grammatik /Schreibwiki 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 9
10 Schematischer Aufbau des A2/B1-Materials Systematisches Lernen Entdeckendes Lernen 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 10
11 Vorteile des Lernarrangements Effizienzsteigerung bei Trainingsprozessen durch Auslagerung zeitintensiver Trainingseinheiten mit automatischen Rückmeldungen (online) Konzentration auf Vermittlung und Training mündlich-kommunikativer Fertigkeiten sowie problemorientierte Vermittlung sprachlicher Strukturen in Präsenzzeit Grafik: e-teaching.org Grafik: e-teaching.org 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 11
12 Vorteile des Lernarrangements Einfache Möglichkeiten zur individuellen Vertiefung und Erweiterung des Sprachwissens (situatives Lernen, intrinsisch motiviert) Stärkung der Fähigkeiten zum selbstgesteuerten Lernen Grafik: e-teaching.org 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 12
13 Was ist bisher erreicht worden? Evaluation des A1- Kurses : gute Verbindung zwischen Kontaktunterricht und Online-Material (Hand in Hand) allgemeine Bewertung (Motivation weiterzulernen, Lernerfolg) bei Kursende besser als in Kursmitte Zitate: Material, that was most helpful: the teacher class room sessions are immensely helpful to supplement the information in the online material Grafik: e-teaching.org 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 13
14 Was ist bisher erreicht worden? Evaluation des A1-Materials: kurze Einarbeitungszeit in Online-Material, aber z.t. Schwierigkeiten, den eigenen Lernprozess zu steuern positive Bewertung der Übungen zum Schreiben und zur Grammatik Wunsch nach mehr Online-Übungen zu Lesen, Hören, Wortschatz (reicher Input) Grafik: e-teaching.org 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 14
15 Was soll noch umgesetzt werden? Druck-/Papierversion für A1-Material Ausbau der Materialien zu Lernstrategien Ausbau der Materialbasis Lernelemente zum Aufbau interkultureller kommunikativer Kompetenzen technische Umsetzung des A2/B1-Materials Grafik: e-teaching.org 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Christoph Lehker Sprachenzentrum der Universität Potsdam Sprachbereich Deutsch als Fremdsprache Am Neuen Palais Potsdam Foto: Fritze, UP 25. November 2009 Christoph Lehker, Sprachenzentrum DaF 16
Deutschkurse für Graduierte. Doktorandenbetreuung an der UP - gefördert im Rahmen von STIBET
Deutschkurse für Graduierte Doktorandenbetreuung an der UP - gefördert im Rahmen von STIBET Übersicht Rahmenbedingungen und Hintergrund des Projekts Idee und Ziele des geförderten Projektes Umsetzung und
MehrBacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe LP: 30
Strukturierte Wahlbereichsangebote Deutsch als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe :
MehrWir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt.
Wir machen Sie fit für den internationalen Arbeitsmarkt. Sprachliche und interkulturelle Vorbereitung auf ein Studium / Praktikum im Ausland 1 Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen - Zessko Wir
MehrDeutsch als Fremdsprache A1. Informationsabend Deutsch als Fremdsprache S102D07
Informationsabend Deutsch als Fremdsprache S102D01 Frauenkirchen - VHS/ Amtshausgasse 9 Termin: Mo. 26.09.2016, 18:00 Uhr Die Burgenländischen Volkshochschulen bieten Deutschkurse auf unterschiedlichen
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrModulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis Deutsch als Fremdsprache (PO 2009 und 2012), SoSe 2014, Stand: , Seite 1 von 9
Modulhandbuch B.A. Wahlbereich Sprachpraxis als Fremdsprache (PO 2009 und 2012), SoSe 2014, Stand: 20.02.2014, Seite 1 von 9 Wahlbereichsangebot als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a C1: Grammatik und
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch am
1 Leistungskonzept für das Fach Englisch am Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrKursprogramm Deutsch als Fremdsprache
Welcome Center Kursprogramm Deutsch als Fremdsprache für internationale DoktorandInnen, Post-DoktorandInnen, GastwissenschaftlerInnen und neuberufene ProfessorInnen und deren PartnerInnen Wer sind wir?
MehrWie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Struktur des Webinars I. Welchen Stellenwert hat Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht?
MehrSERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT
SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine
MehrBeitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014
Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen
MehrPräsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass
Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste
MehrGroße Sprünge in Deutsch
Große Sprünge in Deutsch Das DaF-Lehrwerk Prima macht s möglich Die Reihe bekommt einen weiteren Band: Prima B2 Willkommen in der Welt des Lernens Deutschlernen? Prima hilft Jugendlichen auf die Sprünge!
MehrLäßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen
Läßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen durch E-Learning verbessern? Ergebnisse der Evaluation einer virtuellen Vorlesung Prof. Dr. Franz Lehner Vortrag im Rahmen der GML 2010, Berlin
MehrWeiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
MehrModulhandbuch. Bachelor Wahlbereich Sprachpraxis (Phil.-Hist.) (PO 2009 & 2012)
Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor Wahlbereich Sprachpraxis (Phil.-Hist.) (PO 2009 & 2012) Sommersemester 2015 (Stand: 06.02.2015) Inhaltsverzeichnis Module BacWBSP-Arabisch 01: Arabisch 1 (6
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrLernmethodische Kompetenzen
Lernmethodische Kompetenzen 1 Methoden der Selbststeuerung 1.1 Wissen beschaffen 1.2 Wissen verantwortlich einsetzen 1.3 kritischer Umgang mit Medien 2. Transfer und Anwendung 3. Fähigkeit zu lernen 3.1
MehrWeisungen des Erziehungsrates zum Fremdsprachenunterricht: Übergang Primarschule - Sekundarstufe I
Weisungen des Erziehungsrates zum Fremdsprachenunterricht: Übergang Primarschule - Sekundarstufe I vom 9. Mai 2012 1 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt, gestützt auf Art. 100 Abs. 1 des Volksschulgesetzes
MehrDeutsch als Fremdsprache für Kinder und Jugendliche
Unsere Lehrwerke Alle Lehrwerke, mit Ausnahme von Hallo Anna und Der grüne Max, umfassen die Niveaustufen bis B1. Die Lehrwerke sind streng am GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)
MehrLehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n
Ü b e r u n s S p r a c h k e n n t n i s s e K o m m u n i k a t i o n I n t e r n a t i o n a l M i t t e l s t a n d H a n d e l I n d u s t r i e G l o b a l i s i e r u n g Strategie Erfolg g l o
MehrEin Lernportal für Deutsch als Zweitsprache
Ein Lernportal für Deutsch als Zweitsprache 1 Ich-will-Deutsch-lernen Ein Instrument zu sprachlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Integration Zugewanderter online verfügbar seit August 2013 Das
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
MehrBayerische Kompetenzdefinition
Welcome! Bayerische Kompetenzdefinition (nach Weinert, 2001) Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrFremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content.
Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content. Hochschule Niederrhein, Hochschulzentrum für Lehre und Lernen Sprachenzentrum Kurzfilm Hochschule Niederrhein 28. Februar/1.
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT WS 15
FREMDSPRACHENANGEBOT WS 15 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen befähigen,
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT WS 2016/17
FREMDSPRACHENANGEBOT WS 2016/17 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrKompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen
Thementagung Kanton Thurgau Lehrplan 21 Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Fremdsprachen Marlies Keller, PH Zürich Programm 1. Lehrplan 21: Struktur und Kompetenzbereiche Sprachen 2. Kompetenzmodell
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT SS 2016
FREMDSPRACHENANGEBOT SS 2016 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen befähigen,
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
MehrPotsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts
Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrEnglisch. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kurs erweiterte Allgemeinbildung
Englisch Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kurs erweiterte Allgemeinbildung Fassung vom 20.05.2016 Übergeordnete Ziele / Didaktisches Konzept Die Lernenden im Kurs Erweiterte Allgemeinbildung der WST entwickeln
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrILIAS an der Uni Bern
Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen
Mehr1. Kommunikative Kompetenzen
Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse
MehrRealschulabschluss Online-Kurs RESA Online
Realschulabschluss Online-Kurs RESA Online wbv-fachtagung 29.10.2014 Perspektive Didaktik Bildung in erweiterten Lernwelten Danijel Dejanovic Zielgruppe Voraussetzungen Kursorganisation Durchführung Wissenschaftliche
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw. Schulcurriculum Englisch. Zielsetzung - 1
Zielsetzung Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der englischen Sprache im Alltag nimmt das Fach Englisch als 1. Fremdsprache eine herausragende Stellung ein. Die Schulcurricula zielen auf eine ständig sich
Mehreteaching-weiterbildung
eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur
MehrUNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart
UNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart 1. Kursangebot Die Kurse in der Vorstufe Basis sowie in den Stufen I und II sind in der Regel allgemeinwissenschaftlich ausgerichtet.
MehrLEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH
LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten
MehrAufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2013-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
MehrE-Learning: Methoden und didaktisches Konzept für einen berufsbegleitenden MBA Agribusiness
DR. STELLA ASPELMEIER, DEPARTMENT FÜR AGRARÖKONOMIE UND RURALE ENTWICKLUNG GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN E-Learning: Methoden und didaktisches Konzept für einen berufsbegleitenden MBA Agribusiness
MehrInternationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen
Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen 15.03.2013 1 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt
Mehr6.3 Italienisch oder Spanisch
6.3 Italienisch oder Spanisch 6.3.1 Richtziele Kenntnisse Die Lernenden verfügen über die sprachlichen und metasprachlichen Instrumente, welche das Erreichen von Niveau A1 und A2 des Europäischen Sprachenportfolios
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
MehrEin Blended Learning-Konzept zu Health Technology Assessment
Ein Blended Learning-Konzept zu Health Technology Assessment Dr. Annette Zentner, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Überblick Was ist HTA? Was ist HTA online?
MehrFranzösisch im Sprachenzentrum
Französisch im Sprachenzentrum Bienvenue au département de langue française! Vous trouverez ici le programme des cours de français. Frau Agnès Moiroux, Raum 1.08, Sprachenzentrum Telefon: (0431) 2 10 36
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrMODULHANDBUCH Sprachenzentrum Freising
MODULHANDBUCH Sprachenzentrum Freising INHALTSVERZEICHNIS 980300010 Chinesisch Aufbaukurs 1 4 980300020 Chinesisch Aufbaukurs 2 6 980300030 Chinesisch für Einsteiger (Intensivkurs) 8 980400010 Deutsch
MehrINDIVIDUAL ENGLISH TRAINING
T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis
MehrFRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK
FRANZÖSISCH MENSCH UND UMWELT TECHNIK Ablauf 1. Grundinformationen durch die Schulleitung 2. Informationen Winter-Schullandheim 3. Informationen der drei Fachbereiche durch Fachlehrer 4. Allgemeine Fragen
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Online-Kurse der Virtuellen Hochschule Bayern www.flickr.com/photos/nic519/ Was ist die VHB? Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet den Studierenden, die an einer bayerischen
MehrWarum ein Zertifikat in Deutsch? Bergamo, 16. Oktober 2008 Christina Gentzik Goethe-Institut Mailand
Warum ein Zertifikat in Deutsch? Bergamo, 16. Oktober 2008 Christina Gentzik Goethe-Institut Mailand Warum Deutsch? Deutsch ist nach Englisch die meist gesprochene Sprache in Europa (32%) Deutsch haben
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
MehrFranzösisch oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich
oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich Gemeinsamkeiten Zusatzbelastung zweite Fremdsprache keine von beiden ist schwieriger oder leichter Vermittlung von Schlüsselqualifikationen konzentriertes
MehrGlobalisierung und Mergers & Acquistitions
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:
Mehrwir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen.
ÜBERBLICK Kontext PERSPEKTIVEN DER ONLINE EDUCATION Ansätze, Trends, Strategien Trends und Strategien MCI Ansatz und Aktivitäten MCI Studiengang BWL Online Mag. Regina Obexer Learning Solutions Dr. Matthias
MehrProzessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung
Prozessorientierte Schreibdidaktik in der Studienbegleitung Fortbildungsseminar BiBiS Schreibdidaktik-Fortbildung BiBiS September Universität 2011 Bielefeld Herzlich Willkommen! Mein eigenes Verhältnis
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrOpen Distributed Campus: opendc.distributed-campus.org Online Coaching für internationale Studierende an deutschen Hochschulen
Open Distributed Campus: opendc.distributed-campus.org Online Coaching für internationale Studierende an deutschen Hochschulen Karoline von Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität
MehrFit für die Welt mit dem SprInt-Programm
Fit für die Welt mit dem SprInt-Programm Qualifizierungsangebot für das nichtwissenschaftliche Personal der TU Dresden Juliane Wilhelm, Projektreferentin Bildung und Internationalisierung 5. Oktober 2016
MehrUNIcert Ausbildungsordnung Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie
Sprachenzentrum UNIcert Ausbildungsordnung Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie 1. Studienbegleitende Fremdsprachenausbildung (1) Das Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie
MehrProjektbericht: ALLSport - Aktivierende Lehr- und Lehrformen in der Sportwissenschaft
Projektbericht: ALLSport - Aktivierende Lehr- und Lehrformen in der Sportwissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrKSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising
KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden
MehrGoal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007
Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und
MehrAnlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent
Anlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent SLK-BA-AQUA-FS- A1 Inhalte und Qualifikationsz iele Lehr- und Lernformen Fremdsprachen
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrBest-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe,
Best-Practice-Workshop im STIBET-Doktorandenprogramm Karlsruhe, 17-09-2009 Dr. Petra Roth, International Office Willkommen in Karlsruhe 2 Programm am Vormittag 10:30h Begrüßung und Vorstellung von Universität
MehrSelbstgesteuertes Tandem-Lernen als Teil des studienbegleitenden und interkulturellen Sprachunterrichts
www.fh-joanneum.at/daf Selbstgesteuertes Tandem-Lernen als Teil des studienbegleitenden und interkulturellen Sprachunterrichts IDT 2013 Sektion B7: Individualisierung von Lernprozessen Christoph Hofrichter
MehrIndividuelle Förderung im Englischunterricht. - Gestaltung des Übergangs von der Primarstufe zur Sekundarstufe I -
Individuelle Förderung im Englischunterricht - Gestaltung des Übergangs von der Primarstufe zur Sekundarstufe I - 1 schulformübergreifende Unterrichtsplanung am Beispiel zum Themenbereich Animals 2 3 Definition
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrInterkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung an der Hochschule Reutlingen. Karin Bukenberger
Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung an der Hochschule Reutlingen Karin Bukenberger Karin Bukenberger, M.A., Hochschule Reutlingen, Reutlingen International Office, Alteburgstraße
MehrSehenswürdigkeiten als Sensibilisierung
Sehenswürdigkeiten als Sensibilisierung Rita de Cássia Cauzzo CEU EMEF Jardim Paulistano Besonders den Kindern, deren globale Kenntnis begrenzt ist, kann es an landeskundlichen Informationen über das zielsprachige
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis Bearbeitet von Rolf Koeppel 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 442 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1185 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch
04-ANG-2105-A (englisch) Verantwortlich Identitätskonstruktionen auf den Britischen Inseln und in den postkolonialen Kulturen Identity Constructions in the British Isles and in Postcolonial Cultures 1.
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrHerausforderungen und Chancen aus Hochschulleitungsperspektive: Internationalisierung und Sprachenpolitik an der Universität Göttingen
HRK-Konferenz Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Herausforderungen und Chancen aus Hochschulleitungsperspektive: Internationalisierung
MehrSTIBET II Projekt Brücken bauen. Key Facts Ausgangslage des Projektes? Welche Maßnahmen? Besondere Herausforderungen?
STIBET II Projekt Brücken bauen Key Facts Ausgangslage des Projektes? Welche Maßnahmen? Besondere Herausforderungen? Key Facts HCU Gegründet: 1. Januar 2006 Status: Staatliche Universität der Freien und
MehrFILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT
Seite 1 FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT METHODEN, AUFGABENTYPEN GRENOBLE 07.11.2014 WELCHE FILME SOLL MAN ZEIGEN? Seite 2 24,092014 Filmkanon: Für Kinder- und Jugendfilme wurde ein Filmkanon in Deutschland
MehrFachspezifische Lehr- und Lernziele. 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen
Fachspezifische Lehr- und Lernziele Latein 1 Kulturelle Bedeutung des Latein kennenlernen Vergleich mit den modernen Fremdsprachen und Einsicht in deren Entstehung Weiterleben von römischen Motiven in
MehrDas Projekt mathe 2000
Das Projekt mathe 2000 Logo Tetraktys (pythagoräische Dreieckszahl) Forschungs- und Entwicklungsprojekt seit 1987 an der Universität Dortmund Prof. Dr. Erich Wittmann Personen in der Projektleitung Prof.
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrFLEXIBEL LERNEN CLEVER HANDELN
FLEXIBEL LERNEN CLEVER HANDELN Flexible Learning im Handel ein Überblick Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Informationsabende Deutsch als Fremdsprache R102D01 Frauenkirchen - VHS/ Amtshausgasse 9 Do. 01.10.2015, 18:00 Uhr R102D02 Kittsee - Verein KiKi/ Dr. Ladislaus Batthyány-Platz
MehrSprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch
Sprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Universität Bayreuth (Version Dezember 2010) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel und Modulbezeichnung der Ausbildungsstufen 2. UNIcert-Ausbildung
MehrHerausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens als Kernkompetenz eines Studiums
Yes, I think I can maybe Herausforderungen wissenschaftlichen Arbeitens als Kernkompetenz eines Studiums Jessica Heuser & Imke Buß Statussymposium Studienpioniere, 07.07.2015 Inhalt 1. Biographien von
MehrStandards Englisch Hauptschule
Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität
MehrDas Französischlehrwerk für die Realschule und Gesamtschule
. Àtoi! Kompetenzorientiert und Authentisch Das Französischlehrwerk für die Realschule und Gesamtschule Systematisches Training aller Fertigkeiten von Anfang an Vorbereitung auf die Testformate DELF im
MehrUmsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)
Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015
MehrLeitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen
Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...
MehrE-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
Mehr