Lernjournal als Förderinstrument. Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
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- Theodor Stieber
- vor 5 Jahren
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1 Lernjournal als Förderinstrument Katy Rhiner Grassi CAS PFM/FiB BL Dezember 2011
2 Das habe ich gemacht - das habe ich gelernt fassen Unterrichtseinheiten in eigenen Worten zusammen visualisieren das Gelernte auf ihre Art arbeiten die verstandenen Lerninhalte durch erkennen, dass Lernen und Verstehen Zeit braucht können abschätzen, wie viel Zeit sie noch investieren müssen & wollen, wenn sie den gesamten Unterrichtsinhalte behalten wollen Die sieht den individuellen Lernstand der Lernenden sieht, welche Lerninhalte von den Lernenden wie gewichtet werden kann wenn nötig auf nicht richtig Verstandenes reagieren kann den Untericht individuell anpassen Katy Rhiner 2
3 Das ist für mich im Betrieb wichtig - das kann ich brauchen Die Unterrichtsplanung ist geprägt durch den Fokus auf die Praxis, resp. den möglichen Lernzuwachs richten ihr Augenmerk auf praxisrelevante Lerninhalte werden bezüglich ihres persönlichen Gewinns oder Verhaltens sensibilisiert lernen, Wesentliches von weniger Wesentlichem zu trennen werden sich über die Wichtigkeit des Lerninhaltes bewusst vernetzen Theorie und Praxis Die erhält individuelle Rückmeldungen dazu, ob ihre Vorstellungen von Theorie-Praxis-Bezug sinnvoll waren Katy Rhiner 3
4 Das ist für mich persönlich wichtig überprüfen den Einfluss der Lernergebnisse auf ihren persönlichen Alltag. verbinden Bildungsinhalte mit persönlicher Weiterentwicklung Die erhält Rückmeldungen hinsichtlich individuellen Schlussfolgerungen Katy Rhiner 4
5 Das ist mir gelungen Ziel richten ihr Augenmerk auf ihre persönlichen Kompetenzen erkennen, dass Erfolg von kleinen Schritten abhängt Das Selbstbild der Lernenden hinsichtlich Kompetenzen verändert sich im Laufe der Zeit. Das Gefühl der Selbstwirksamkeit wird aufgebaut und gestärkt. Die erhält Einsicht in das Selbstbild der Lernenden Katy Rhiner 5
6 So bin ich vorgegangen, dass es mir gelungen ist. erkennen, dass erfolgreiches Lernen mit Anstrengung zu tun hat und dass die Mühe sich lohnt. unterscheiden verschiedene Strategien erfahren ihre Selbstwirksamkeit setzen erfolgreiche Strategien ein Die erfährt welche Überlegungen und Vorgehensweisen der Lernenden zum Erfolg geführt haben bekommt einen Eindruck über die kognitiven und metakognitiven Fähigkeiten der Lernenden Katy Rhiner 6
7 Damit hatte ich Schwierigkeiten - so bin ich damit umgegangen Meisterungsstrategien oder Vermeidungsstrategien? Ziel können in schwierigen Situationen adäquate Strategien anwenden können je nach Bedarf ihre Strategien verändern, um dadurch auf die Schwierigkeiten erfolgreich zu reagieren Die kann bei Bedarf die Lernenden unterstützen und allenfalls effizientere Strategien besprechen Katy Rhiner 7
8 So fühlte ich mich heute - situationaler Motivationszustand sind sich ihrer Gefühle bewusst setzen sich mit ihren Gefühlen auseinander und nehmen sich selbst ernst. Die bekommt ein Bild über die momentane Befindlichkeit der Lernenden und kann bei Bedarf reagieren Katy Rhiner 8
9 Ich bin zufrieden mit meiner Leistung, weil... können ihre Leistung beurteilen und ihre Zufriedenheit begründen. die Lernende entwickeln sich im besten Fall zu selbstregulierten Lernenden Extrinsische Motivation wird abgelöst durch intrinsische Motivation Die kann der lernenden Person immer mehr Verantwortung für das Lernen abgeben Katy Rhiner 9
10 Rückmeldungen der - Feedback im Sinn der Motivationsschlaufe nach Borkowski Attribution Individuelle Rückmeldung Anspruchsniveau Spezifisches Feedback Positives Feedback Das bedeutet, darin bestärken, dass das Resultat auf ihre Anstrengung zurück zu führen ist. persönlich und auf ihre Kompetenzen und Fortschritte ansprechen - keine Vergleich mit andern Lernenden. mit ihrem Anspruchsniveau konfrontieren. Oft stellen Lernende (zu) hohe Ansprüche an sich. Die Lernende fühlt sich persönlich angesprochen. Begründete Anerkennung statt allgemeines Lob. Das wertschätzen, was im Lernjournal behandelt wird, nicht nach Defiziten suchen Katy Rhiner 10
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