MOBILE COMMERCE TEIL 2 DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE PRAXISWISSEN FLYACTS DIE APP AGENTUR

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1 PRAXISWISSEN MOBILE COMMERCE TEIL 2 DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE

2 INHALT SEITE 3 SEITE 4 SEITE 4 SEITE 8 SEITE 10 SEITE 11 1 MOBILE KUNDEN - UND NUN? 2 MOBIL IST GLEICH APP? 3 KEIN KUNDE WIE DER ANDERE 4 POSITIVE NEBENWIRKUNGEN 5 TECHNISCHE UMSETZUNG 6 AUF DEM GIPFEL DER MOBILEN STRATEGIE TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 2

3 MOBILE KUNDEN - UND NUN? 1 MOBILE KUNDEN - UND NUN? GIPFEL DIE MOBILE SHOPPING-STRATEGIE 2. ETAPPE DIE TECHNISCHE UMSETZUNG 1. ETAPPE DIE DEFINITION DER ZIELE BASISLAGER ENTSCHEIDUNG, DEN SHOP MOBIL ZU OPTIMIEREN ABB. 1: MEHRERE ETAPPEN BIS ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE BILD: Der erste Teil Anhand von Daten die richtigen Entscheidungen treffen unserer Publikationsreihe Praxiswissen Mobile Commerce erläuterte ausführlich, wie Shopbetreiber feststellen, mit welchen Geräten deren Kunden auf den Shop zugreifen. Auf dieser Basis können die Händler entscheiden, ob sie ihre Seite auch für mobile Nutzer optimieren und welche gerätetechnischen Anforderungen für den mobilen Shop gelten. Die Entscheidung, den eigenen Shop auch mobilen Endgeräten anzupassen, ist der aller erste Schritt. Der Weg zur eigenen Mobile-Commerce-Strategie ist wie eine Bergexpedition. Auf dem Weg zum Gipfel müssen mehrere Etappen gemeistert werden, um das Ziel zu erreichen. Die Evaluierung der Notwendigkeit, den Shop für mobile Nutzer zu optimieren, gleicht der Ankunft am Basislager. Die nächsten Kapitel beschreiben die folgenden Etappen bis zum Erklimmen des Gipfels (vgl. Abb. 1). TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 3

4 MOBIL IST GLEICH APP? / KEIN KUNDE WIE DER ANDERE 2 MOBIL IST GLEICH APP? In jedem Artikel, in jeder Diskussion, in jedem Ratgeber tönt es: ALS SHOPBETREIBER SOLLTE MAN SICH IM VORFELD DES ENGAGEMENTS AUSFÜHRLICH GEDANKEN ÜBER STRATEGIE UND UMSETZUNG MACHEN. Thomas Ottersbach, Betreiber des Magazins ecommerce-vision.de Herr Ottersbach hat natürlich vollkommen recht. Doch was bedeutet das genau für den Shopbetreiber? Was beinhalten die Gedanken zur Strategie? Welche Punkte muss ich als Shopbetreiber beachten? Brauche ich sofort eine App in den Stores, sobald ich mobile Zugriffe auf meinem Shop vermerke? DAS NONPLUSULTRA IST NACH WIE VOR EINE EIGENE APP, DIE DIE RESPONSIVE WEBSEITE ERGÄNZT. The Pop-up Journal by Rocket Spaces GmbH APPS SIND INNOVATIV, SIND TRENDY UND MAN HAT DIE MÖGLICHKEIT SICH VON DEN WETTBEWERBERN ZU DIFFERENZIEREN. Thomas Ottersbach, Betreiber des Magazins ecommerce-vision.de Laut dieser Zitate schon. Doch ist das überhaupt der richtige Weg seine Nutzer zu erreichen? Und welche Arten von Apps eignen sich? Eine Reihe von Fragen, die durch eine Auflistung einzelner Kundentypen sowie verschiedene Anwendungsfälle im Folgenden beantwortet werden. 3 KEIN KUNDE WIE DER ANDERE Wie so oft im Handel gleicht ein Kunde nicht dem anderen. So ist es auch im Bereich Mobile Commerce. Interessenten haben verschiedene Berührungspunkte, um mobil auf einen Shop zu gelangen und zu bestellen. Suchen sie beispielsweise aktiv nach einem Produkt? Oder sind es bereits loyale Kunden, die oft in Ihrem Shop einkaufen? In der Tabelle sind verschiedene Kundentypen aufgelistet und nach übergeordneten Zielen sortiert. Auch das Kaufverhalten der einzelnen Typen ist beschrieben. TAB. 1: KUNDENTYPEN ZIEL KUNDENGEWINNUNG KUNDENBINDUNG KUNDENTYP produkt-getrieben preis-getrieben loyal häufig wiederkehrend KAUFVERHALTEN aktive Produktrecherche vor dem Kauf ODER passives Interesse aktive Preisrecherche vor dem Kauf direktes Einkaufen ohne Recherche nach anderen Shops aufgrund einer emotionalen Bindung direktes Einkaufen ohne Recherche nach anderen Shops durch Kenntnisse über das Sortiment TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 4

5 KEIN KUNDE WIE DER ANDERE Um die unterschiedlichen Kaufsituationen deutlicher zu machen und vor allem, um zu klären, welche mobile Strategie bzw. welche App-Art dahinter stehen könnte, werden im Folgenden verschiedene Anwendungsfälle erläutert. Kunden-Monologe illustrieren diese Use Cases zusätzlich. ANWENDUNGSFALL 1 ICH INTERESSIERE MICH FÜR EIN SINGLESPEED-FAHRRAD EINER BE- STIMMTEN MARKE UND RECHERCHIERE HIERZU AKTIV IM INTERNET MIT MEINEM TABLET ZU HAUSE WÄHREND DES FERN- SEHENS. BEIM ONLINE-SHOP FAHR.RAD WERDE ICH FÜNDIG, DA SIE GENAU DAS RAD ANBIETEN, WAS ICH GESUCHT HABE. In diesem Anwendungsfall wird deutlich, dass der Interessent noch keinen favorisierten Shop im Sinn hat und erst einmal im Internet recherchiert. Aus diesem Grund wäre in dem Fall eine Web-App (vgl. Kapitel 5) des Online-Shops sinnvoll, da eine Produktrecherche beispielsweise via Google keine Angaben zu passenden Apps aus den Stores liefern würde. Dies ist auch der entscheidendste Vorteil von Web-Apps: Das Auffinden über die Google-Suchanfragen. Ein weiterer Vorzug der Web-Apps ist die einfache Erweiterbarkeit. Die Umsetzung auf Basis von Webtechnologien rund um HTML5 ermöglicht Programmierern in späteren Meilensteinen an der Web-App anzusetzen und Ihren Shop als Hybrid-App in den Stores bereitzustellen. ANWENDUNGSFALL 2 ICH INTERESSIERE MICH FÜR EIN GÜNSTIGES SINGLESPEED-FAHRRAD - EGAL VON WELCHER MARKE MIT DEM BESTEN PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLT- NIS. WÄHREND ICH MIT DER STRASSEN- BAHN FAHRE, RECHERCHIERE ICH MIT MEINEM SMARTPHONE NACH DEN GÜNSTIGSTEN ANGEBOTEN. DER ONLINE-SHOP FAHR.RAD PRÄSENTIERT SEINE PRODUKTE AUCH IN DER MOBILEN ANSICHT SEHR ÜBERSICHTLICH UND BIETET OBENDREIN DAS ZU MIR PASSENDE RAD AM GÜNSTIGSTEN AN. Der zweite Use Case ähnelt stark dem Ersten, unterscheidet sich jedoch im Motiv. Auch ihr ist der Shop prinzipiell erst einmal egal und sie recherchiert via Smartphone von unterwegs aus zu ihrem speziellen Rad-Wunsch. Dabei vergleicht sie die Preise in den Shops. Bei einer nicht mobil optimierten Shopseite wäre das sehr unübersichtlich für die Interessentin, weswegen sie in ihrer Recherche wahrscheinlich nicht berücksichtigt würde. Auch in diesem Beispiel ist also eine Web-App empfehlenswert. FAZIT: Diese zwei Anwendungsfälle verdeutlichen klar das Ziel der Kundengewinnung. Neue Kunden zu akquirieren, ist eines der obersten Ziele der Shopbetreiber, weswegen sich Web-Apps prinzipiell auch für alle Shops eignen. Die Kundenrecherche im Netz mit mobilen Geräten sollten Sie als Händler also hinsichtlich Ihrer mobilen Shop-Strategie nicht vernachlässigen, was auch die neuste Telerik-Studie deutlich macht: Die Web-Präsenz ist wahrscheinlich die erste Erfahrung des Nutzers mit Ihrem Shop oder Ihrem Service (vgl. VisionMobile, 2015). Vorteile von Web-Apps im Überblick: Aufrufen über den Internetbrowser Auffinden über die Google-Suche einfache Erweiterung (Hybrid-App für die Stores) ANWENDUNGSFALL 3 ICH FAHRE IN MEINER FREIZEIT LEI- DENSCHAFTLICH GERNE MOUNTAIN- BIKE UND BENÖTIGE ENTSPRECHEND HÄUFIG ZUBEHÖR, WIE REIFEN, SCHLÄU- CHE, KETTEN, SCHALTZÜGE ODER BREMS- BELÄGE. BEI DEM ONLINE-SHOP FAHR.RAD HABE ICH HINSICHTLICH LIEFERZEIT UND SERVICE IMMER SEHR GUTE ERFAHRUNGEN GEMACHT, WESWEGEN ICH MIR AUCH DIE APP DES ONLINE-SHOPS FÜR MEIN TABLET HERUNTERGELADEN HABE. SO KANN ICH BEQUEM UND VOR ALLEM SCHNELL VOM HOMESCREEN AUS IM SHOP NACH DEN ENTSPRECHENDEN TEILEN SUCHEN UND SIE BESTELLEN. Der Käufer dieses Anwendungsbeispiels ist bereits zufriedener Kunde, was ihn von den oben Beschriebenen unterscheidet. Er kennt den Shop und weiß, dass er dort fündig wird. Dementsprechend schaut er gleich in diesem Shop nach, ohne vorher im Netz zu suchen. TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 5

6 KEIN KUNDE WIE DER ANDERE Mit einer App, die er sich aus dem Play- oder App-Store auf sein Endgerät lädt, bieten sie ihm als treuen Kunden einen Mehrwert. Dies leistet einen erheblichen Beitrag zur Kundenbindung. Mit einer App, die die Artikel mobil übersichtlich und nutzerfreundlich darstellt und den Bestellprozess einfach abwickelt, können Sie so zufriedene Kunden generieren und die Conversion-Rate über mobile Endgeräte steigern. ANWENDUNGSFALL 4 MEIN HOBBY IST DAS RUMTÜFTELN UND SCHRAUBEN AN ALTEN FAHRRÄ- DERN, DIE ICH WIEDER NEU AUFBAUE. DABEI FAHRE ICH WENIGER ALS MICH MIT DER TECHNIK BEIM WERKELN AUS- EINANDERZUSETZEN. DEMENTSPRECHEND HÄUFIG BENÖTIGE ICH ZUBEHÖR. DA ICH MICH MIT DER BESTELLUNG BEI FAHR.RAD AM BESTEN AUSKENNE UND DORT SCHON RECHT HÄUFIG BESTELLT HABE, SCHAUE ICH HIER ALS ERSTES NACH NEUEN TEILEN. MIT DER APP AUF MEINEM SMARTPHONE GEHT ES AUCH VON UNTER- WEGS AM SCHNELLSTEN. ICH MÖCHTE SCHLIESSLICH NACH FEIERABEND SCHRAUBEN UND NICHT AM LAPTOP SITZEN, UM NACHSCHUB ZU BESTELLEN. Der beschriebene Fahrradtüftler benötigt häufig Fahrradteile und bestellt weniger aus emotionaler Bindung zum Shop, als aus praktischen Gründen häufig bei diesem Händler. Auch in diesem Fall lohnt sich eine App, die sich auf den Endgeräten der Kunden befindet, aus der sie direkt bestellen können. Auch das ordnet sich dem Ziel der Kundenbindung unter. Wobei diesem Kundentypen weniger Rabatte, Aktionen oder Sonderangebote locken, als die nüchterne Tatsache, über die Shop-App zu den richtigen Produkten zu gelangen. FAZIT: Die Vorteile der Kundenbindung einer richtigen App, die sich Ihre Kunden auf das Endgerät laden, wurden anhand der Beispiele deutlich. Haben Sie also bereits einen großen Kundenstamm, der auch mobil auf Ihren Shop zugreift, so ist eine App zur Steigerung Ihrer mobilen Conversion-Rate sinnvoll. Vorteile von Shop-Apps im Überblick: zusätzlicher Vertriebsweg Präsenz auf dem Homescreen des Nutzers enge Kundenbindung an Ihren Shop erhöhte Kundenzufriedenheit Für eine langfristige Steigerung Ihrer Kundenbeziehungen ist jedoch auch eine App, die Ihre Shop-Artikel im mobilen Kontext darstellt, nicht ganz ausreichend. Um sich wirklich von der Konkurrenz abzuheben und ein fortschrittliches Image zu präsentieren, existieren eine Reihe von interessanten Features und Funktionalitäten, die die App und somit auch die Kundenbeziehung aufwerten. Auch diesen Bereich wollen wir anhand von Anwendungsfällen konkretisieren und beschreiben. ANWENDUNGSFALL 5 DA ES JETZT IM FRÜHJAHR LANGSAM WÄRMER WIRD, BEKOMME ICH LUST, MAL WIEDER RAD ZU FAHREN. DOCH LEIDER IST MEIN ALTES KAPUTT. WÄHREND ICH MIT MEINEM TABLET BEI FACEBOOK CHATTE, STOSSE ICH AUF EINEN SPONSORED POST DES FAHRRAD-ONLINE-HÄND- LERS FAHR.RAD. DA ICH EH GERADE DARÜBER NACHGE- DACHT HABE, KLICKE ICH AUF DIE SEITE. DORT FÄLLT MIR SOFORT DER HINWEIS ZU EINER FAHRRAD-KONFIGURA- TOR-APP INS AUGE, IN DER MAN SICH SEIN PAS- SENDES RAD ZUSAMMENSTELLEN KANN. ICH LADE MIR DIR APP AUF MEIN TABLET UND SETZTE MEIN WUNSCHFAHRRAD STÜCK FÜR STÜCK ZUSAMMEN. DAVON BIN ICH SO BEGEISTERT, DASS ICH ES MIR DIREKT BESTELLE. Vergleichen wir diese Interessentin mit den vorherigen Beispielen, so hat sie mit dem Kunden aus Anwendungsfall 1 am meisten gemeinsam. Sie ist eher produkt-orientiert, sucht jedoch nicht aktiv nach einem Rad. Ihr Bedürfnis besteht unterschwellig. Während des Surfens stößt sie auf die beschrieben Produkt-Konfigurator-App. Die Funktionalität, sich ein eigenes Rad zusammenstellen zu können und das ganz bequem via Tablet, beeindruckt sie so sehr, dass sie es sich prompt bestellt. Aus einem passiven Interesse wird durch den Mehrwert der App ein Bedürfnis geweckt, das direkt in Form einer Bestellung befriedigt wird. In diesem Beispiel würde eine App, die nur die Artikel präsentiert, nicht ausreichen. TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 6

7 KEIN KUNDE WIE DER ANDERE / POSITIVE NEBENWIRKUNGEN ANWENDUNGSFALL 6 Dieser Anwendungsfall baut auf beispiel 3 auf: loyaler Kunde mit installierter Shop-App seines vertrauten Händler: RICHTIG SUPER IST DIE AUTOMATISCHE VERSCHLEISSERKENNUNG IN DER APP. ICH GEBE EINFACH MEIN FAHRVERHALTEN IN DIE APP EIN UND WELCHE TEILE DERZEIT AN MEINEM RAD VERBAUT SIND. DIE APP BERECHNET MIR AUTOMATISCH, WANN ES AN DER ZEIT IST, ÜBER EINE ERSATZKETTE NACHZUDENKEN. SO HABE ICH DAS ENTSPRECHENDE TEIL IMMER PARAT UND ERLEBE KEINE BÖSEN ÜBERRA- SCHUNGEN BEI DER NÄCHSTEN GROSSEN TOUR. Dem loyalen Käufer wird als zusätzlichen Mehrwert zur normalen Shop-App eine Funktion angeboten, die es ihm erleichtert seine nächsten Einkäufe zu planen. Er wird zusätzlich an den Shop gebunden und ist mit solch einem Zusatznutzen sehr zufrieden. Die möglichen Mehrwerte unterscheiden sich von Shop zu Shop, den jeweiligen Zielgruppen und der zum Verkauf angebotenen Artikeln. Auflistung möglicher Mehrwehrtfunktionen: QR-Code-Scanner als Schnittstelle zwischen Waren und digitaler Welt > vereinfacht bspw. den Nachkauf oder die Rücksendung Kamera-Anbindung als Schnittstelle zwischen realer und digitaler Welt > z.b. um Bilder von Styles auf der Straße aufzunehmen, um ähnliche Produkte im Sortiment zu entdecken Augmented-Reality für virtuelle Anproben / Einrichtungen und Simulationen Pushnotifications zum direkten Kundenkontakt z.b. bei Rabatt-Aktionen Erstellen eigener, interaktiver Kollektionen / Outfits Produktkonfigurator ANWENDUNGSFALL 7 Auch dieser Anwendungsfall baut auf beispiel 3 auf: ICH BESTELLE MIR HÄUFIG BEI FAHR. RAD ZUBEHÖR. WENN ICH ZU HAUSE BEMERKE, DASS ICH VIELLEICHT DOCH EIN TEIL ZURÜCKSENDEN ODER UMTAUSCHEN MUSS, DANN ERLEICHTERT MIR DIE FAHR.RAD-APP DEN PROZESS UN- GEMEIN. MIT EINEM BARCODESCANNER ERFASSE ICH DAS JEWEILIGE PRODUKT UND DER BESTELLPROZESS WIRD IN DER APP UNKOMPLIZIERT UND SCHNELL EINGELEITET. HIER KANN ICH AUCH EINFACH ANGEBEN, OB ICH EIN NEUES TEIL MÖCHTE ODER ES EINFACH ZURÜCKSCHI- CKEN WILL. Dieser Use Case beschreibt ein weiteres Beispiel, wie mit Mehrwerten hohe Kundenzufriedenheit generiert wird. Anders als bei dem vorher beschriebenen Fall, setzt die Funktion nicht vor, sondern nach dem Bestellprozess ein und erleichtert dem Kunden das Retouren-Handling. Zwar möchte der Kunde etwas zurückschicken. Doch auch diese Erfahrung wirkt sich positiv auf seine zukünftigen Kaufentscheidungen aus. Integration nützlicher, branchenstimmiger Tools > z.b. Kalorienzähler (Fitness-Shop), Kochbücher (Lebensmittel-Online-Shops), Schlaftagebuch (Matratzenversand), Kfz-Steuer-Rechner (Fahrzeugevermittlung) Anleitungen, Tutorials und Reparaturhinweise Rätsel, Quiz, Spiele Die Vorteile der Apps mit Mehrwert liegen deutlich im Bereich der Kundenbindung und zielen auf zufriedene Kunden ab. Vorteile von Apps mit weiteren Mehrwerten: niedrigere Retourenquote höhere Kundenzufriedenheit Kundenbindung wertvoller Wettbewerbsvorteil Doch nicht nur die Kunden profitieren von einer solchen Anwendung. Auch für Sie als Händler ergeben sich wertvolle Vorteile, die vor allem Ihre internen Prozesse unterstützen. Sehen Sie selbst im Folgenden Kapitel. TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 7

8 POSITIVE NEBENWIRKUNGEN 4 POSITIVE NEBENWIRKUNGEN Um Ihnen die Vorteile einer Mehrwert-App auch für Ihre internen Prozesse zu verdeutlichen, beschreiben wir auch diese Situation anhand eines Anwendungsbeispiels. ANWENDUNGSFALL 8 ALS ONLINE-HÄNDLER MÖCHTE ICH MICH AUF MEIN KERNGESCHÄFT, DEM VERKAUF VON HOCHWERTIGEN FAHRRÄDERN, KONZENTRIEREN UND WENIGER ZEIT IN ADMINISTRATIVE AUFGABEN, WIE BESTELLABWICKLUNGEN UND RÜCKSENDUNGEN, INVESTIEREN. UN- SERE NEUE PRODUKT-KONFIGURATOR-APP IST HIERBEI EINE WICHTIGE UNTERSTÜTZUNG. DIE KUNDEN KÖNNEN SICH IHR PASSENDES FAHRRAD ZUSAMMENSTELLEN UND ES IN EINER 360 GRAD-ANSICHT GENAU BETRACHTEN. DARÜBER HINAUS KÖNNEN DIE KUNDEN IHR FAHRVER- HALTEN EINGEBEN UND BEKOMMEN SO DAS PASSENDE FAHRRAD VORGESCHLAGEN. DAS REDUZIERT DIE QUO- TE DER FEHLBESTELLUNGEN UND SOMIT AUCH DER RÜCKSENDUNGEN. DIE EINGEGEBENEN KUNDENDATEN ERMÖGLICHEN UNS DARÜBER HINAUS, EIN SEHR EFFEK- TIVES MARKETING. ENTSPRECHEND DER VORLIEBEN KÖN- NEN WIR ZIELGERICHTETE PUSH-NOTIFICATIONS ODER IN-APP-NACHRICHTEN AN DEN JEWEILIGEN KUNDEN VER- SCHICKEN UND IHN AUF ENTSPRECHENDE RABATT-AKTI- ONEN AUFMERKSAM MACHEN. Das Beispiel des Online-Händlers listet gleich zwei Vorteile: Durch die Mehrwert-App reduziert sich die Quote seiner Rücksendungen und er erhält wertvolle Daten über seinen Kundenstamm. Sie ermöglichen ihm gezielter auf seine Kunden zuzugehen und sie direkt anzusprechen. Das erhöht im Umkehrschluss auch wieder die Kundenzufriedenheit und trägt zur Bindung an den Shop bei. Solche Apps mit größerem Funktionsumfang und Mehrwehrt sind zugegeben die Königsklasse der mobilen Shopping-Lösung und auch nicht unbedingt für jeden Shop geeignet. Gerade aus finanzieller Sicht bedeuten Mehrwehrt-Apps eine relativ hohe Investition. Doch mit ihren interaktiven Funktionen über das Shopping hinaus wird sich das in der Conversion-Rate und somit auch im Umsatz auswirken und rentieren. Um ein größeres App-Projekt zu realisieren, empfiehlt sich das Arbeiten in Meilensteinen (siehe Punkt 5). Jetzt sind Sie an der Reihe. Welche Ihrer Kunden finden Sie in den beschriebenen Anwendungsbeispielen wieder? Definieren Sie genau Ihre Ziele und behalten Sie die Vorteile der einzelnen App-Arten im Auge. Dabei hilft Ihnen auch die folgende Grafik, die alle Kundentypen mit ihren Zielen und App-Arten zusammenfasst (vgl. Abb. 2). TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 8

9 POSITIVE NEBENWIRKUNGEN ABB. 2: BEISPIEL EINES MOBIL ORIENTIERTEN KUNDEN ICH INTERESSIERE MICH FÜR EIN NEUES FAHRRAD UND DAS BEDÜRFNIS BESTEHT AKTUELL. NEIN JA ICH INTERESSIERE MICH FÜR EIN NEUES FAHRRAD SUCHE JEDOCH NICHT AKTIV. ICH KENNE DIE ONLINE-SHOPS IN DIESEM BEREICH UND HABE BEREITS EINEN FAVORITEN, BEI DEM ICH HÄUFIG EINKAUFE. KUNDENBIN- MEHR- WERT produkt-getriebene Kunden - passiv KUNDENGEWINNUNG NEIN JA HYBRID- APP ICH RECHERCHIERE UND SCHAUE NACH DEM ANSPRECHENDSTEN PRODUKT. ICH RECHERCHIERE UND SCHAUE NACH DEM GÜNSTIGSTEN ANGEBOT. MEHR- WERT WEB- APP produkt-getriebene Kunden - aktiv KUNDENGEWINNUNG WEB- APP preis-getriebene Kunden - aktiv KUNDENGEWINNUNG loyale & häufig wiederkehrende Kunden DUNG TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 9

10 TECHNISCHE UMSETZUNG 5 TECHNISCHE UMSETZUNG Nach den ersten Etappen ist es an der Zeit, eine Pause zu machen und sich die bisherigen erreichten Ziele der Bergexpedition vor Augen zu halten: Basislager: Sie haben sich via Google Analytics ein genaues Bild von Ihren Nutzern gemacht und wissen, über welche Endgeräte und Betriebssysteme sie auf Ihren Shop gelangen. 1. Etappe: Sie haben Ihre Kundenziele analysiert und wissen, mit welcher Art von App Sie Ihren Kun den den mobilen Zugriff ermöglichen oder sogar welchen zusätzlichen Mehrwert Sie ihnen bieten möchten Nun können wir die letzte Etappe vor dem Ziel in Angriff nehmen und die technische Umsetzung klären. Genau wie bei den ersten Punkten erfordert auch dies einiges an Vorbetrachtungen. Aus den Erkenntnissen der Google-Analysen ergeben sich als erstes die Zielgeräte sowie die Zielbetriebssysteme Ihrer mobilen Shopping-Lösung. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung möglicher Systeme. TAB. 2: AUFLISTUNG MÖGLICHER SYSTEME ZIELGERÄTE Smartphone Tablet Desktop Smart-TV Smart-Watch sonstiges,... ZIELBETRIEBSSYTEME ios Android Windows sonstiges,... Bei Online-Shops für B2C-Güter werden sie wahrscheinlich Zugriffe von Smartphone und Tablet sowie mindestens über ios und Android feststellen. Das bedeutet, Ihre mobile Lösung sollte auch für diese Plattformen geeignet sein. Aus diesem Grund bietet sich die Entwicklung auf Basis von Webtechnologien rund um HTML5 an. Mit diesem Pogrammieransatz lassen sich darüber hinaus Web-Apps und sogenannte Hybrid-Apps auf einer Codebasis und innerhalb eines Entwicklungsprozesses realisieren. Falls Ihr Shop mobil über Internetsuchen und in den Stores zu finden sein soll, ist HTML5 schließlich die effektivere und auch wirtschaftlichere Wahl als die herkömmliche native Programmierung. Bei dieser wird für jede Plattform separat entwickelt. Sehr essenziell sind zusätzlich Überlegungen zum Backend. Haben Sie bereits ein Bestehendes? Existiert hierfür eine Schnittstelle, an die die App anknüpft? Gerade für Sie als Shop-Betreiber ist es wichtig, mit einem effektiven System alle Kanäle zu verwalten und zu synchronisieren, sodass an dieser Stelle Mehraufwände vermieden werden. Zwar betreffen die Betrachtungen zum Backend hauptsächlich Ihre Prozesse. Doch kann die Auswahl an der TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 10

11 TECHNISCHE UMSETZUNG / AUF DEM GIPFEL DER MOBILEN STRATEGIE Stelle auch erhebliche Auswirkungen auf die Usability haben. Lange Ladezeiten gerade bei Online-Shops führen teilweise zu deutlich höheren Abbruchraten, was die Conversion-Rate wiederum beeinträchtigt. Über die Technologiewahl hinaus gehören zur technischen Umsetzung auch Phasen nach der eigentlichen Entwicklung. Wollen Sie Ihre Systeme eigenständig hosten oder es entsprechend outsourcen? Hierbei sollten Sie auch die erwartete Datenmenge und die benötigte Kapazität beachten. Ein äußerst interessanter und nicht zu vernachlässigender Punkt ist das Verhalten Ihrer Nutzer innerhalb der mobilen Anwendung. Mit welcher Tracking-Methode Sie den Erfolg der Anwendung kontrollieren, ist also ebenso essenziell. Google bietet eine entsprechende Schnittstelle an. Achten Sie bei der Umsetzung Ihrer App also darauf, dass dies berücksichtigt wird, sodass Sie auch Ihre mobilen Nutzer näher kennenlernen. Denn auch innerhalb Ihrer Shop-Anwendung bestehen attraktive und zielgerichtete Marketing-Möglichkeiten, wie Push-Notifications oder In-App-Nachrichten. Bei einem großen App-Projekt, was beispielsweise aus einer Web-App und einer zusätzlichen Hybrid-App besteht (Multi-Channel-App), die aufeinander aufbauen und interagieren, empfiehlt sich das Arbeiten in Meilensteinen. So lassen sich Kosten und auch Zeit einfacher überblicken und einplanen. Auch hier birgt die Umsetzung auf Basis von Webtechnologien Vorteile. Zusätzliche Features können aufgrund der einheitlichen Codebasis schnell auf allen Plattformen integriert werden, genau wie Updates. 6 AUF DEM GIPFEL DER MOBILEN STRATEGIE Sie haben sich entschieden, Ihren Shop für mobile Endgeräte zu optimieren? Sie haben die Ziele und Voraussetzungen für Ihre mobile Shop-Lösung definiert und anhand dessen die technische Umsetzung evaluiert? Dann haben Sie den beschwerlichen Aufstieg zum Gipfel der mobilen Shop-Strategie gemeistert und Ihr Ziel erreicht. Jedoch sollten Sie sich nicht allzu lange ausruhen, denn auch eine mobile Shop-App verlangt Pflege und Aufmerksamkeit. Apps vor allem im Bereich Commerce konkurrieren mit einer Vielzahl an Anwendungen. Aus diesem Grund ist neben einer erfolgreichen Umsetzung auch die erfolgreiche Vermarktung bedeutend für Ihren Shop-Erfolg. Im letzten Teil unserer Reihe Praxiswissen Mobile Commerce geben wir praktische Tipps zum App-Marketing. TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 11

12 QUELLEN QUELLEN ecommerce-vision.de (2012): Mobile-Commerce Tipps & Tricks für den nachhaltigen Erfolg, verfügbar unter: KonversionKRAFT (2013): 6 Pfeiler für eine erfolgreiche mobile Strategie, verfügbar unter: The PopUp Journal (2015): Sieben Trends im Fashion Business 2015, verfügbar unter: VisionMobile (2015): Developer Economics Q1 2015: State of the Developer Nation, verfügbar unter: TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE SEITE 12

13 ÜBER DEN HERAUSGEBER GMBH Als App-Entwicklungsagentur im Herzen Deutschlands setzen wir auf neuste Technologien rund um HTML5, um effiziente, flexible und zukunftsorientierte Hybrid- und Web-Apps zu programmieren. Auf dieser Basis entwickeln wir ökonomisch leistungsstarke Anwendungen für alle Betriebssysteme und Endgeräte, die mit Optik, Performance, Funktionalität und Haptik überzeugen. Namhafte Kunden wie ARD, Zapf oder VHV Versicherungen vertrauen bereits auf unsere Projekterfahrungen. Unser Full-Service ist nicht nur ein Gedanke, sondern eine Philosophie: berät, konzipiert, entwirft, designt, entwickelt und vermarktet mit höchsten Ansprüchen an Individualität und Qualität. Sie haben Fragen zu dieser Veröffentlichung oder wünschen weitere Informationen? Dann kontaktieren Sie gern: MONIKA WEISS PUBLIC RELATIONS MANAGER FÜR FRAGEN ODER WEITERE INFORMATIONEN FÜR INDIVIDUELLE BERATUNG ODER PROJEKTANFRAGEN ANNE SCHULZE ACCOUNT & MARKETING MANAGER GmbH / Eberstr. 8 / Jena Verwendung unter Quellenangabe erwünscht. TEIL II: DER AUFSTIEG ZUR MOBILEN SHOPPING-STRATEGIE

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