Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 Freerk T. Baumann, Klaus Schule
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- Monika Brahms
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1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1, Klaus Schule 2 Krebs - ein epidemiologisches Problem? 3 Klaus Schule 2.1 VerteilungderMorbiditat und Mortalitat unterschiedlichertumorarten Oberlebenszeiten Zusammenfassung Medizinische Behandlungsmoglichkeiten und ihre Auswirkungen 9 Dominik Linck 3.1 TherapeutischeGrundkonzepteinderOnkologie Primar definitive Therapie Adjuvante Therapie NeoadjuvanteTherapie Palliative Therapie TherapeutischeAnsatze Operative Therapie Medikamentose Therapie Bestrahlung Symptomorientierte Therapie Physische, psychische und psychosoziale Folgender Therapie Zusammenfassung Bewegungstherapie als supportive und preventive Mafsnahme in deronkologie. 21, Klaus Schule 4.1 Begriffsbestimmung Therapieformen Bewegungstherapie Sporttherapie Physiotherapie Hintergrund Bewegungstherapie in der Onkologie im Rahmen der Rehabilitationskette Rehabilitationssport Rehabilitationsklinik Akutklinik Ziele von Bewegung und Sport bei Krebs Allgemeine Ziele auf physischerebene Allgemeine Ziele auf psychischer Ebene - 28 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 X Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ziele auf sozialer Ebene Allgemeine Ziele auf edukativer Ebene Herausforderung:Therapieplanung in deronkologie Erster Kontakt zum Patienten Bewegungals preventive Malsnahme Senkt Bewegungdas Rezidivrisiko(Tertiarpravention)? Ausdauertraining mit Krebspatienten Grundlagen und Hintergriinde Definition und Begriffsbestimmung Belastungsdauer Trainingsmethoden Allgemeine Ziele der Ausdauer Allgemeine Reize.Wirkungen und Effekte Umgang, Belastungsdosierungen und Kontraindikationen des Ausdauertrainings State of the Art von Ausdauertraining in der (Fruh-)Rehabilitation - eine wissenschaftliche Retrospektive (Friih-)Rehabilitation Spezifische Ziele des Ausdauertrainings fiir Krebspatienten Effekte des Ausdauertrainings bei Krebspatienten Bewegungsempfehlungen fiir das Ausdauertraining mit Krebspatienten Hinweise zum praktischen Umgang Assessments -Bestimmung der Ausdauerleistungsfahigkeit mit Krebspatienten Minuten-Gehtest (6MGT) m-walktest Test der World Health Organization (WHO-Test) Spiroergometrie Belastungsdosierung Belastungsintensitat Maximale Herzfrequenz Trainingsherzfrequenz Trainingsumfang.-haufigkeitundWiederholungszahlen Intervall- und Dauermethode Formen des Ausdauertrainings Kontraindikationen fur das Ausdauertraining mit Krebspatienten Krafttraining mit Krebspatienten Kraft-Grundlagen und Hintergrunde Definition und Begriffsbestimmung Kraft und ihre Eigenschaften Abhangigkeit der Kraft Allgemeine Ziele des Krafttrainings Reize.Wirkungen und Effekte des Krafttrainings - 61
3 Inhaltsverzeichnis 6.5 State of the Art von Krafttraining in der (Friih-)Rehabilitation-eine wissenschaftliche Retrospektive Spezifische Ziele des Krafttrainings mit Krebspatienten Kraftmessmethoden (Assessments) Umfangmessungen HypothetischesOne-repitition-Maximum (hlrm) Isometrische Kraftmessungen ManuelleMuskelfunktionspriifungnach Janda Isokinetische Krafttestung Grundsatzliches zum Krafttraining mit Krebspatienten Bewegungsempfehlungen fiir das Krafttraining mit Krebspatienten Exemplarischer Aufbau eineronkologischentrainingseinheit Offenes vs. geschlossenes System Kontraindikationen fur das Krafttraining mit Krebspatienten Koordinationstraining mit Krebspatienten Definition und Begriffsbestimmung Steuern und Funktionieren einer Bewegung Ziele der Koordination Koordinative Reize.Wirkungen und Effekte Grundsatzliches zum Koordinationstraining mit Krebspatienten Spezifische Ziele des Koordinationstrainings fiir Krebspatienten Bewegungsempfehlungen fur das Koordinationstraining mit Krebspatienten Assessments zurtestung der Koordination Spezifische Bewegungsempfehlungen beim Koordinationstraining Erlernen einer Bewegung mit Krebspatienten Kontraindikationen fur das Koordinationstraining mit Krebspatienten Zusammenfassung Flexibilitatstraining mit Krebspatienten Flexibility-Definition und Begriffsbestimmung Ziele des Flexibilitatstrainings in der Onkologie Flexibilitatstests Flexibilitatstraining in der onkologischen Rehabilitation AktiveDehnmethode Passive Dehnmethode Kontraindikationen Entspannung mit Krebspatienten Definition Vorteile von Entspannungsmethoden im Rahmen der onkologischen Bewegungstherapie Entspannungsreaktionen Stressreaktion - 95
4 X(V Inhaltsverzeichnis 9.5 VoraussetzungfurEntspannung Entspannungsmethoden Autogenes Training Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson Fantasie- und Korperreisen Weitere empfehlenswerte Entspannungstechniken Sauna fiir Krebspatienten Bewegungstherapie und Sport bei unterschiedlichen Krebsentitaten 105, Christiana Herweg, Klaus Schule 10.1 Anmerkungen AspektederTherapieplanung Bewegungsempfehlungen in der Onkologie Grundsatzliches zur Bewegungstherapie in der Onkologie Allgemeine Bewegungsempfehlungen in der Onkologie Allgemeine Kontraindikationen Bewegungstherapie und Sport bei Brustkrebs Brustkrebs-Ubungen Bewegungstherapie und Sport bei Prostatakrebs Prostatakrebs-Obungen Bewegungstherapie und Sport bei Lungenkrebs Lungenkrebs-Ubungen Bewegungstherapie und Sport bei Magen- und Darmkrebs AAagen-/Darmkrebs-Ubungen Bewegungstherapie und Sport bei Leukamie/Lymphom Leukamie und Lymphome-Ubungen Bewegungstherapie und Sport bei Hirntumoren Hirntumoren-Ubungen Bewegungstherapie und Sport bei verschiedenen Tumoren Weitere Tumoren Verschiedene Tumoren -Ubungen Bewegung,Spiel und Sport mit an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen , Klaus Schule 11.1 Bewegung in der padiatrischen Onkologie - State of the Art Bewegungstherapie in der padiatrischen Onkologie - eine Herausforderung Allgemeine Ziele von Bewegung, Spiel und Sport Spezifische Ziele Ziele auf korperlicher Ebene Ziele auf psychischer Ebene Ziele auf psycho-sozialer Ebene Ziele auf edukativer Ebene Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der padiatrischen Onkologie Empfehlungenfiir Bewegung, Spiel und Sport InderAkutklinik In der Reha-Klinik-familienorientierte Rehabilitation - 212
5 Inhaltsverzeichnis Sportgruppen am Wohnort (AmbulanterReha-Sport) Schulsport Freizeitaktivitaten Bewegungstherapie in der palliativen Phase 219 Klaus Schule, 12.1 Bewegungstherapie in der palliativen Phase - eine kurze Literaturiibersicht Spezifische Ziele der Bewegungstherapie in der palliativen Phase Schmerzreduktion Erhalt der Mobilitat Erhalt der Selbststandigkeit Bewusste positive Korperwahrnehmung Mobilisierung physischer Krafte, Forderung psychischer Starke Kommunikation undsoziale Unterstiitzung Zusammenfassung Rehabilitationssport in Deutschland, der Schweiz und Osterreich 227 Kiyo Christiane Kuhlbach 13.1 Welche Rahmenbedingungen bestehen fur die Durchfiihrung von Rehabilitationssport in Deutschland? Was ist Rehabilitationssport? Welche Kosten fiir den Rehabilitationssport werden durch die Sozialversicherungstrager iibernommen? Entstehen dariiber hinaus Kosten fiir die Rehabilitanden bei Teilnahme am Rehabilitationssport im Sportverein? Existieren Voraussetzungen zur Teilnahme am Rehabilitationssport? Was ist zu beachten beim AusfullendesAntragsformulars? IstdasVerordnen von Rehabilitationssport budgetiert? Wann kann ein Patient nach Inanspruchnahme der ersten 50 Ubungseinheiten mit einer weiteren Verordnung Rehabilitationssport rechnen? Wie und wo findet man eine wohnortnahe Krebsnachsorgesportgruppe? Entwicklungder Krebsnachsorgesportgruppen in Deutschland Ausbildung zum Leiter von Krebsnachsorgesportgruppen WassinddielnhaltederKrebsnachsorgesportausbildung? Welchen Umfang hat die Ausbildung zum Ubungsleiter,,Sport in der Krebsnachsorge"? Besteht eine Fortbildungspflicht? Informationen zur Griindung einer Krebsnachsorgesportgruppe Wer darf Krebsnachsorgesport anbieten? Welche Voraussetzungen sind zu erfiillen? Wer ist dem Anbieter beim Aufbau einer Krebsnachsorgesportgruppe behilflich und hilft,den Dauerbetrieb zu gewahrleisten? - 240
6 XVI Inhaltsverzeichnis 13.5 Krebssportgruppen in der Schweiz und in Osterreich Schweiz Osterreich Adressen 245 Krebssportgruppen Weitere wichtige Adressen Wichtige Internetadressen Anhang 251 Bewegungstherapeutisches Angebot,,DVGS" als Zusatzprogramm fur DMP-Patientinnen (Mammakarzinom) 253, Klaus Schule Stichwortverzeichnis 269
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