Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2014
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- Anna Lange
- vor 8 Jahren
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1 Strategie ausgewogen Quartalsbericht Honorar-VV per März 2014 Ziel der ausgewogenen Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Die Erzielung stetiger Erträge bei Eingehung ausgewogener Risiken steht im Vordergrund. Entsprechend ist der stabile Kern mit 40 % bis 60 % in der Allokation gewichtet. Der Anlagehorizont beträgt 5-7 Jahre. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return-Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2014: Im Zeitraum Januar bis März, der durch die Krim-Krise geprägt war, wurde eine positive Wertentwicklung von 0,41 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (50 % Renten, 50 % Aktien) legte in diesem Zeitraum um 1,97 % zu. Allerdings orientieren wir uns an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit vier Fonds zu 17,59 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen nagativen von -0,09 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (-0,05 %), BB Global Macro Fonds (+0,14 %), GAM Star Keynes Quantitative Strategies (-0,22 %) und SEB Asset Selection (0,03 %). Änderungen: Wir haben Ende März den GAM Star Keynes Quantitative Strategies Fonds verkauft. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer volatilen Börsenphase 0,00 % zum Quartalsergebnis bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 39,85 % und per 31. März waren neun Fonds im Depot ein Kauf war allerdings noch nicht verbucht: 4Q Smart Power (0,06 %), Aberdeen Japanese Smaller Companies (-0,07 %), DeltaLloyd Cyrte Global (-0,10 %), GAM Star China (-0,16 %), Magna EM Dividend Fund (-0,12 %), Partners Group Listed Infrastructure (0,17 %), Pictet Water (0,11 %), Robeco US Select Opportunities (0,09 %) und Silk African Lions Fund (0,00 %). Änderungen: Es wurde der Comgest Growth Europe (0,01 %) Ende März verkauft und durch den Danske Invest Europe Absolute ersetzt, einem Long-Short Europa-Aktienfonds (die Verbuchung folgt aber erst Anfang April). Die Fonds von GAM und Robeco wurden außerdem zu Jahresbeginn um jeweils 1 % aufgestockt. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich, über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe Aktienfonds). Änderungen: Wird in der Allokation nicht mehr berücksichtigt. - Edelmetallfonds: Wir hatten im 1. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. Änderungen: Es gab keine Veränderungen. FiNet Asset Management AG 1/6 Stand:
2 - Rohstofffonds: Wir haben eine Allokation von knapp 4 % im BGF World Mining Fund (-0,05 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Änderungen: Wir haben die Position Anfang Januar um 1 % erhöht. - Immobilienfonds: Wir können bis zu 20 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Wir hatten im 1. Quartal eine durchschnittliche Position von 3,73 % im SLI Global REIT Focus Fund (0,09 %). Mit diesem Fonds wollen wir u.a. vom sich erholenden Immobilienmarkt in den USA profitieren. Änderungen: Es gab keine Veränderungen im letzten Quartal. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 2,87 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit 0,06 % positiv zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich drei Fonds mit durchschnittlich 13,17 % im Portfolio: antea (0,04 %), Invesco Balanced Risk Allocation Fund (0,04 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (-0,01 %). Änderungen: Wir haben im ersten Quartal des Jahres keine Veränderungen vorgenommen. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgereichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7- Staaten eine untergeordnete Rolle. Die Fonds konnten sich im 1. Quartal alle positiv entwickeln. Per 31. März waren vier Fonds im Portfolio, wobei zwei Käufe erst Anfang April verbucht werden. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 18,84 % und der betrug 0,40 %. Der Nordea European High Yield Bond Fund (+0,08 %), nutzt die Chancen in europäischen Hochzinsanleihen. Neu ist der UBS Convert Global Fund (+0,16 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fonds (0,08 %), investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Nach dem ersten deutlichen Zinsanstieg in den USA haben wir in der Nähe des Zinshochs Anfang September 2013 den Julius Baer Dollar Bond B US$ (0,06 %) gekauft, der in langlaufende US- Staatsanleihen investiert und in US-Dollar notiert. Dies ist eine eher taktische Allokation, um von einem möglichen Zinsrückgang in den USA zu profitieren. Änderungen: Anfang des Jahres wurde der Schroders Asian Convertible Bond Fund (0,01 %) verkauft und gegen den UBS Wandelanleihefonds ersetzt. Der Henderson Credit Alpha (0,02 %), ein alternativer Fonds, der Long- und Short- Positionen in Unternehmensanleihen eingehen kann, wurde Ende März verkauft und gegen den Tideway Global Navigator UCITS Fund getauscht, der aber erst Anfang April verbucht wird. Neu ins Depot kommt zusätzlich noch ein Rentenfonds von Global Evolution, der in Frontiermarkt-Anleihen investiert und ebenfalls erst in den ersten Apriltagen eingebucht wird. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten, wie derzeit (noch) beim US-Dollar. FiNet Asset Management AG 2/6 Stand:
3 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2014 (1. Quartal): Allokation in Q1 Absolute Return Fonds -0,09 % 17,59 % Aktienfonds 0,00 % 39,85 % Rohstofffonds -0,05 % 3,96 % Immobilien(aktien)fonds 0,09 % 3,73 % Liquidität 0,00 % 2,87 % Multi-Asset Fonds 0,06 % 13,17 % Rentenfonds 0,40 % 18,84 % Gesamtergebnis 0,41 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Es gab keine Ausschüttungen im 1. Quartal. Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2014: Allokation in 2014 Absolute Return Fonds -0,09 % 17,59 % Aktienfonds 0,00 % 39,85 % Rohstofffonds -0,05 % 3,96 % Immobilien(aktien)fonds 0,09 % 3,73 % Liquidität 0,00 % 2,87 % Multi-Asset Fonds 0,06 % 13,17 % Rentenfonds 0,40 % 18,84 % Gesamtergebnis 0,41 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 3/6 Stand:
4 Strategie offensiv Quartalsbericht Honorar-VV per März 2014 Ziel der offensiven Vermögensverwaltung ist die Erwirtschaftung risikoadjustierter stabiler Erträge, möglichst unabhängig von verschiedenen Marktphasen. Dabei wird der Core-Satellite-Ansatz verfolgt, eine Weiterentwicklung der Modernen Portfoliotheorie von Harry Markowitz. Das Portfolio wird eingeteilt in einen breit diversifizierten Kern (Core), der eine Grundrendite mit ausreichender Sicherheit bieten soll, sowie mehrere Einzelinvestitionen (Satelliten) mit höherem Renditepotenzial und Risiko, die zur Renditesteigerung dienen sollen. Ziel ist Kapitalwachstum bei Eingehung hoher Risiken. Die offensive Strategie basiert auf einer langfristigen Anlagestrategie. Die angestrebte hohe Rendite bei gleichzeitig hohem Risiko kann nur über mehrere Börsenzyklen hinweg erfolgreich umgesetzt werden. Der stabile Kern beträgt dabei bis zu 35 %. Die Anlage darf in folgende Finanzinstrumente erfolgen: Geldmarkt-, Anleihe-, Misch- und Absolute-Return- Fonds, Immobilien-, Aktien-, Multi-Asset-, Rohstoff- und Edelmetallfonds sowie alternative Investments. Ein Schwerpunkt neben klassischen Fonds liegt auf der Integration von liquiden Alternativen Investments zur Optimierung des Chance-/Risikoverhältnisses. Performance im 1. Quartal 2014: Im Zeitraum Januar bis März, der durch die Krim-Krise geprägt war, wurde eine positive Wertentwicklung von 0,45 % (vor Kosten) erzielt. Die Benchmark (15 % Renten, 85 % Aktien) erzielte in diesem Zeitraum einen Zuwachs von 1,24 %. Allerdings orientieren wir uns an keiner Benchmark, da unsere Allokation diese in keiner Weise repräsentiert. Nachfolgend werden wir auf die Entwicklung in den einzelnen n sowie auf die Veränderungen im Portfolio eingehen. Informationen zu den monatlichen Performancebeiträgen der Einzelfonds und den Transaktionen können Sie den monatlichen Factsheets entnehmen. - Absolute Return Fonds: Unter dem Begriff Absolute Return versteht man das Ziel, absolute und benchmarkunabhängige Erträge zu erwirtschaften. Diese Fonds können sämtliche Anlageklassen und Instrumente einsetzen und ggfs. Shortpositionen mit Hilfe von Derivaten eingehen. Im Quartalsdurchschnitt war die Strategie mit drei Fonds zu 14,91 % in Absolute Return Fonds investiert. Dieses Segment lieferte einen negativen von -0,14 %. Einige Fonds sind unsere Versicherung und spielen besonders in Stressphasen ihre Stärken aus. In normalen Zeiten können diese Performance kosten wie eine Versicherungsprämie. Nachfolgend die einzelnen Performancebeiträge: Amundi Volatility Euro Equities (-0,04 %), BB Global Macro Fonds (+0,13 %, neu) und SEB Asset Selection Opp. C (-0,03 %). Änderungen: Im Januar wurde der BB Global Macro Fonds neu gekauft. Auf der anderen Seiten haben wir uns vom GAM Star Keynes Quantitative Strategies (-0,20 %) Ende März getrennt und auch der Amundi Volatiliitätsfonds wurde um 1 % reduziert. - Aktienfonds: Aktienfonds sind die Treiber in guten Börsenphasen, aber auch in der Regel die größten Verlustbringer in schwierigen Zeiten. Im ersten Quartal steuerten diese Fonds in einer volatilen Börsenphase 0,06 % zum Quartalsgewinn bei. Die durchschnittliche Investitionsquote lag bei 45,98 % und per 31. März befanden sich 10 Fonds im Depot: 4Q Smart Power (0,08 %), Aberdeen Japanese Smaller Companies (-0,08 %), DeltaLloyd Cyrte Global (-0,13 %), GAM Star China (-0,18 %), Magna EM Dividend Fund (-0,15 %), Partners Group Listed Private Equity (0,12%), Partners Group Listed Infrastructure (0,17 %), Pictet Water (0,11 %), Robeco US Select Opportunities (0,12 %) und Silk African Lions Fund (0,00 %). Änderungen: Es wurde keine Veränderung im 1. Quartal vorgenommen. - Alternative Investments: Echte Alternative Investments sind nach Einführung der AIFM- Richtlinie am 22. Juli 2013 nicht mehr erwerbbar. Dazu gehören direkte, in der Regel illiquide, Infrastrukturinvestments, Private Equity etc. In diese Themen investieren wir jedoch, wenn möglich über indirekte, liquide und zugelassene Fonds z.b. von der Schweizer Partners Group (siehe Aktienfonds). Änderungen: Wird aus der Allokation herausgenommen. - Wir hatten im 1. Quartal keine direkten Investments in physischen Edelmetallen oder Edelmetallaktien(fonds), jedoch über den Rohstoffaktienfonds (siehe unten) ein gewisses Exposure in Goldminenaktien. Änderungen: Es gab keine Veränderungen. FiNet Asset Management AG 4/6 Stand:
5 - Rohstofffonds: Wir haben eine Allokation von knapp 5 % im BGF World Mining Fund (-0,06 %). Diese Allokation wurde unter antizyklischen Gesichtspunkten getätigt, da wir von einer Erholung bei Rohstoffminenaktien ausgehen. Änderungen: Wir haben die Position Anfang Januar um 1 % erhöht. - Immobilienfonds: Wir können bis zu 10 % in offene Immobilienfonds investieren. Da sich jedoch ab dem durch die AIFM-Richtlinie die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf Haltefristen etc. verändert haben, investieren wir nicht mehr in diese. Wir sehen aber in REITs (Real Estate Investment Trusts) eine sehr gute, vor allem liquide Alternative, auch wenn diese ein aktienähnliches Profil aufweist. Wir hatten im 1. Quartal eine durchschnittliche Allokation von 4,96 % im SLI Global REIT Focus Fund (0,10 %). Mit diesem Fonds wollen wir u.a. vom sich erholenden Immobilienmarkt in den USA profitieren. Änderungen: Wie bereits erwähnt, haben wir uns im Januar vom SEB Asia Pacific REIT Fund (0,04 %) getrennt und einen Teil der freien Mittel in den bestehenden Fonds von Standard Life (SLI) investiert. - Kasse bzw. Liquidität: Im Schnitt hielten wir 2,68 % in der Kasse, die nicht verzinst wird. - Multi-Asset Fonds: Multi-Asset Fonds haben die Möglichkeit, in verschiedene n zu investieren. Diese versuchen zwar, Kapital in Stressphasen durch Wechsel der n oder Hedging zu bewahren, sind aber in der Regel von steigenden Kursen abhängig. Diese Fonds haben im 1. Quartal mit 0,05 % positiv zur Gesamtperformance beigetragen. Ende März befanden sich drei Fonds mit durchschnittlich 10,68 % im Portfolio: antea (0,03 %), Invesco Balanced Risk Allocation Fund (0,03 %) und der Sauren Emerging Markets Balanced Fund (-0,01 %). Änderungen: Der antea Fonds wurde Ende März um 1 % reduziert. - Rentenfonds: Im Anleihesegment ist unsere Ausrichtung auf Anleihearten ausgereichtet, die unseres Erachtens in Zukunft nicht nur das Kapital vor Zahlungsausfällen bewahren, sondern auch eine Wertentwicklung über der Teuerungsrate haben. Somit spielen Staatsanleihen aus den G7- Staaten eine untergeordnete Rolle. Die Fonds konnten sich im 1. Quartal alle positiv entwickeln. Per 31. März waren drei Fonds im Portfolio, wobei zwei Käufe erst Anfang April verbucht werden. Die durchschnittliche Gewichtung lag bei 15,85 % und der betrug 0,39 %. Der Nordea European High Yield Bond Fund (+0,12 %) nutzt die Chancen in europäischen Hochzinsanleihen. Der währungsgesicherte Amundi US Opportunities Core Plus Fonds (0,08 %) investiert in US-Anleihen, vor allem in hypothekengesicherten Anleihen (MBS). Neu ist der UBS Convert Global Fund (+0,12 %), ein Hybridinvestment, da neben der Verzinsung auch die Entwicklung der entsprechenden Aktie wichtig ist. So ist ein aktienähnlicher Ertrag bei reduziertem Risiko möglich. Änderungen: Anfang des Jahres wurde der Schroders Asian Convertible Bond Fund (0,01 %) verkauft und gegen den UBS Wandelanleihefonds ersetzt. Ende März wurde der Julius Baer Dollar Bond B US$ (0,07 %) verkauft. Neu ins Depot kommen Anfang April der Tideway Global Navigator UCITS Fund sowie ein Rentenfonds von Global Evolution, der in Frontiermarkt-Anleihen investiert. Wenn es von Fonds währungsgesicherte Tranchen gibt, investieren wir in der Regel in diese, um die Währungsschwankungen so weit wie möglich auszuschließen - sei denn, wir haben eine Meinung zu einer Währung, die wir aktiv ausnutzen möchten, wie derzeit (noch) beim US-Dollar. FiNet Asset Management AG 5/6 Stand:
6 Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2014 (1. Quartal): Allokation in Q1 Absolute Return Fonds -0,14 % 14,91 % Aktienfonds 0,06 % 45,98 % Rohstofffonds -0,06 % 4,94 % Immobilienfonds 0,15 % 4,96 % Liquidität 0,00 % 2,68 % Multi-Asset Fonds 0,05 % 10,68 % Rentenfonds 0,40 % 15,85 % Gesamtergebnis 0,45 % 100,00 % Folgende Fonds haben im Zeitraum ihre Erträge ausgeschüttet: Es gab keine Ausschüttungen im 1. Quartal. Zusammenfassung der Einzelergebnisse von Januar bis März 2014: Allokation in 2014 Absolute Return Fonds -0,14 % 14,91 % Aktienfonds 0,06 % 45,98 % Rohstofffonds -0,06 % 4,94 % Immobilienfonds 0,15 % 4,96 % Liquidität 0,00 % 2,68 % Multi-Asset Fonds 0,05 % 10,68 % Rentenfonds 0,40 % 15,85 % Gesamtergebnis 0,45 % 100,00 % FiNet Asset Management AG 6/6 Stand:
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