Bedarfsorientierte Lösungen verbessern die Kommunikation

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1 19. Netzwerkkonferenz 25. / 26. Januar 2013 UCB Pharma GmbH Bedarfsorientierte Lösungen verbessern die Kommunikation Angelika Erz Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Leiterin Budgetmanagement Geschäftsführerin Vivantes Komfortklinik GmbH

2 Was ist Vivantes? -2-

3 Vivantes Angebote Versorgungsstrukturelle Ausrichtung: Netzwerk Klinische Standorte incl. Komfortkliniken MVZ Hospiz integrative Netzwerkstrategie Ambulanter Pflegedienst Forum für Senioren -3- Ambulante Reha

4 Vivantes Netzwerk 8 Klinkstandorte; incl. 4 Komfortkliniken Betten stationäre Patienten ambulante Patienten Anteile an stationärer Versorgung in Berlin ca. 30 % Somatik ca. 50 % Psychiatrie 19 Medizinische Versorgungszentren 12 Pflegeeinrichtungen Forum für Senioren 1 Ambulante Rehabilitation 1 Ambulante Krankenpflege 1 Stationäres Hospiz Vollkräfte: ca ( Beschäftigte) davon Ärzte: ca VK davon Pflege: ca VK -4-

5 Vivantes bedarfsgerechte Krankenhausstrukturen für die Berliner Gesundheitsversorgung Grund- und Regelversorgung der Berliner Bevölkerung an allen 8 (9) Standorten Hochwertige allgemein- und unfall-chirurgische, internistische und intensivmedizinische Versorgung Rettungsstelle 24 Std. täglich an 7 Tagen pro Woche Moderne Diagnostik zur präzisen Ermittlung des Behandlungsbedarfs Psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung (an 7 von 9 Standorten) Umfangreiches Angebot ambulanter Leistungen Schwerpunktversorgung an 4 Standorten Hochwertige Spezialleistungen Umfassende Versorgung von Akut- und Elektivpatienten in der Regel in den Bereichen Kardiologie, Neurologie und Gynäkologie/Geburtsmedizin Umfangreiches Angebot hochwertiger ambulanter Leistungen (z.b. Dialyse, Strahlentherapie) Maximalversorgung an 2 Standorten Angebot eines maximalen Versorgungsniveaus in nahezu allen Fachdisziplinen Anlaufstelle für die Behandlung schwerwiegender Erkrankungen Quelle: Vivantes Unternehmensentwicklung -5-

6 Netzwerk für Gesundheit -Vivantes Der innovative integrierte Gesundheitsdienstleister in Berlin Pflegemarkt Ambulante med, Leistungen Rehamarkt Krankenhausleistungen / Hospiz Medizinische Institute 8 Klinika - > 100 Fachkliniken Kompetenzzentren Ambulant Stationär Institutsambulanzen KV-Ermächtigungen Rettungsstellen MVZ- Standorte Standorte Krankenhäuser Vollstationär Prä- /Post- stationär Tageskliniken Hospiz Forum für Senioren Rehabilitation Heimpflege Ambulante Rehabilitation Ambulante Pflege -6-

7 Herausforderungen : Prozesse und Kommunikation Der finanzielle Druck im Krankenhaus hält unvermindert an Hohe Tarifsteigerungen erfordern immer höhere Produktivität Verantwortbare Personalreduzierung sind zum großen Teil schon vollzogen Die Optimierung von Prozessen ist unabdingbar für wirtschaftlichen Erfolg und in der Gesundheitsversorgung eine besondere Herausforderung Voraussetzung für gute Prozesse ist eine gute Kommunikation Gute Kommunikation ist der Erfolgsfaktor für gute Beziehungen - zwischen Behandelnden und Patienten - zwischen den am Versorgungsprozess Beteiligten Behandelnden - im Krankenhaus und sektorübergreifend Mit welchen Mitteln / Systemen lassen sich Prozesse und Kommunikation unterstützen? -7-

8 Verbesserungspotenzial in allen Teilen des Versorgungsprozesses Schnittstellen Unzureichende Planung führt zu kritischer Auslastung (Peaks) trotz Überkapazitäten Doppelarbeit: manuelle Eingabe parallel zur Eingabe am PC Fehlende Triagefunktion führt zu Wartezeiten für leichte Fälle Mangel an freien Betten führt zu erhöhtem Verlegungsaufwand (Push) Funktion 1 (z.b. Rad.) Funktion 2 (z.b. Lab) Späte oder fehlende Entlassungsplanung führt zu erhöhter VWD Prästationäre Versorgung Anmeldung / RST Entscheidung Stationäre Aufnahme Verlegung Station Verlegung Intensiv Stationäre Versorgung Diagnose Entlassungsvorbereitung Entlassung Poststationäe Versorgung Unzureichende Vorbereitung auf die geplante Krankenhausbehandlung Mangelnde Kommunika-tion führt zu unnötigen Doppeluntersuchungen Funktion 1 (z.b. Rad.) Funktion 2 (z.b. Lab) Lange Umlaufzeiten verzögern initiale Diagnostik OP Mangelhafte Disziplin und unzureichende OP-Planung führen zu Verzögerungen und Verschiebungen Verlegungen häufig nur als Reaktion auf Neuaufnahmen (Push), dadurch lange und kostenintensive Verweildauern Späte Entlassungen schränken Bettenkapazität ein und führen zur Fehlallokation von Ressourcen -8-

9 Bedarfsgerechte Lösungen ( 1 ) Das Vivantes Ärzteportal Leistungen: IT - basiertes Portal für Niedergelassene Ärzte / Praxen just in time Einsicht in Unterlagen / Befunde / Bilder eingewiesener Patienten Mailkommunikation im datengeschützten Raum kostenfrei für die externen Anwender vor Ort Installations- und Schulungsservice durch Vivantes Motivation: Service-Angebot für Einweiser Verbesserung / Beschleunigung der Kommunikation im Entlassungsprozess Entlastung der Krankenhausärzte in der Kommunikation Produkt: CGM - Compu-group-Medical -9-

10 Vivantes Ärzteportal Stand Januar 2013 Schematische Darstellung Ärzteportal (elektronischer, sicherer Datenaustausch) www KIS des Klinikums Einweiser Praxissystem Aufnahme Verlegung Befunde Bilder Entlassung Direkte Übernahme ins Praxissystem für Systeme der CGM: TurboMed.net MEDISTAR.net M1.net ALBIS.net DAVID.net Z1.net WinDent.net Ärzteportal -10-

11 Vivantes Ärzteportal Datenschutz Technische Anbindung: gesicherte SSL-Verbindung Zertifikat pro PC einer Praxis Pro Arzt ein Account kein Praxiszugang Patienteneinwilligung: für stationäre Patienten im Behandlungsvertrag für ambulante Patienten über ein Anschreiben mit Zugangscode Operative Funktionalität Übersicht über Daten eingewiesener Patienten für 6 Monate Benachrichtigung über neue Daten / Befunde -11-

12 Ärzteportal Funktionsumfang Vivantes Aktuell: Unidirektional Der Niedergelassene kann Information einsehen. Funktionen Aufnahme, Verlegung, Entlassung Entlassbrief* Diagnosen* / Prozeduren* Halbautomatische Übernahmen in Praxissysteme der CompuGroup Befunde* der Funktionsdiagnostiken Labor: Einzelwerte* Labor: Kumulativbefund Radiologie: Befunde und Bilder Informationen über stationäre Fälle Informationen über ambulante Fälle Statistische Auswertungen zur Nutzung des Portals Mailkommunikation zwischen Niedergelassenen im datengeschützten Raum *: nach Vidierung Ärzteportal -12-

13 Ärzteportal Funktionsumfang Vivantes Geplant: Bidirektional Der Niedergelassene kann auch Information senden. Geplante Erweiterung des Funktionsumfangs Kommunikation mit Klinkärzten über das datengeschützte Portal Einsehen der OP-Berichte aktuell Pilotprojekt Information zur Einweisung vom Niedergelassenen an Vivantes Termine online buchen in ausgewählten Funktionsbereichen Einbeziehung von Pflegeheimen Einbeziehung von Reha-Einrichtungen technisch bereits möglich *: nach Vidierung Ärzteportal -13-

14 Ärzteportal Ticketanschreiben -14-

15 Vivantes Ärzteportal Beispiel Funktionalität -15-

16 Vivantes Ärzteportal Beispiel Funktionalität -16-

17 Vivantes Ärzteportal Beispiel Funktionalität -17-

18 Vivantes Ärzteportal Beispiel Funktionalität -18-

19 Vivantes Ärzteportal Beispiel Bilder Ärzteportal -19-

20 Bedarfsgerechte Lösungen ( 2 ) Softwaregestützte Steuerung sektorübergreifender Prozesse Sachstand Pilotprojekt mit der Software InGAmed ab 2010 / 2011 Am Beispiel integrierte Versorgung Endoprothetik Einbeziehung Praxen / Stationäre und ambulante Reha-Einrichtungen Weiterführung der Anwendung nach Ende des Pilotprojektes seit 2012 Einsatz für weitere IV-Projekte in Planung Einsatz außerhalb IV für Haupteinweiser in Prüfung Motivation Vorherige Vorgehensweise nur begrenzt umsetzbar EDV-Unterstützung Voraussetzung für weitere IV-Projekte Problem statistischer Auswertungen ungelöst Beschleunigung / Vereinfachung / Verbesserung der Kommunikation -20-

21 Behandlungspfade und integrierte Versorgungsprozesse Beispiel IV-Endoprothetik Behandlungsablauf Schnittstellen Behandlungspfad / Integrierter Versorgungsprozess Ambulante Behandlung Was benötigt das Krankenhaus von niedergelassenen Ärzten zur optimalen stationären Therapie? Stationäre Behandlung Was benötigt die Reha vom Krankenhaus zur optimalen Therapie? Reha- bilitation Ambulante Nachsorge Was benötigen die niedergelassenen Ärzte von der Klinik und der Reha zur optimalen Weiterbehandlung? Zielsetzung IV Aufbrechen sektoraler Grenzen durch Entwicklung von interprofessionellen Versorgungspfaden Gesteuerter Versorgungsprozess Steigerung der Behandlungsqualität für den Patienten Aktive Einbindung insbesondere der niedergelassenen Ärzte Enge Anbindung der Rehabilitationskliniken -21-

22 Zusammenarbeit je Indikation VERSORGUNGSPROZESS Verdachtsdiagnose Diagnosesicherung OP Planung Prästat. Diagnostik/ Aufklärung OP Poststationäre Versorgung Rehabilitation Follow UP Hausärzte Fachärzte Vivantes Fachabteilung Rehabilitation Die Abbildung des Soll-Prozesses ist der erste Schritt zur Optimierung -22-

23 Von Handmade zu best practice? Beispiel IV - Endoprothetik Ausgangssituation Vertragsarzt Reha- Klinik Patientenverwaltung - intern - Fall- Manager Klinik / Fachabteilung Kostenträger IV-Einschreibung Vertrag IV Reha Anmeldung Score-Bögen Ambulante Reha Kommunikation per Fax / Post Datenhaltung mit individueller Datenbank hohe Personalintensität / eingeschränkte Handlungsfähigkeit -23-

24 IGV Connect AG / Service-Plattform InGAmed IGV Connect AG Ist eine von der Industrie und Krankenkassen unabhängige Aktiengesellschaft Bietet mit InGAmed eine IT-gestützte Service-Plattform, um die Prozesse des integrierten bzw. modernen Versorgungsmanagements zu optimieren und die Kosten zu reduzieren Hat mit dem Vivantes-Verbund einen großen Marktplayer als Referenzkunden gewinnen können. Konkret: Vivantes und IGV-Connect AG haben ein Pilotprojekt durchgeführt, um die Anwendbarkeit und den Nutzen der InGAmed-Plattform in einem Testbetrieb zu evaluieren. Dies am Beispiel eines IV-Vertrages Endoprothetik -24-

25 Pilotprojekt / Testbetrieb InGAmed Ausgangslage - Ist-Prozess IV- Versorgungsvertrag unter der Beteiligung von: Klinik der stationären Versorgung als Vertragspartner der Niedergelassenen medizinischen Leistungserbringer,- Rehabilitationskliniken ambulant und stationär Kostenträger der GKV Bestandsprozess: Papierbasierter Prozess auf Basis von PDF-Formularen Informationsübermittlung zwischen den Vertragspartnern erfolgt per Fax / Post Patientenmanagement erfolgt manuell im Vertragsmanagement der Vivantes Daten werden manuell zum Zwecke des Qualitätsmanagements aggregiert Überleitungsmanagement erfolgt per Fax bzw. per Telefon Die Prozess- und Informationsqualität ist stark personengebunden Bei geringem Patientenvolumen durchaus ein praktikables Vorgehen Quelle: IGV-Connect -25-

26 Funktionen / Ziele / Erfolge Funktionen Abbildung IV-Behandlungspfad mit Teilschritten / Aufgaben Hinterlegung IV-Formulare (Einschreibung,., Score- Bögen) Elektronische Erfassung bzw. Übernahme von Patientendaten (Klinik) (Teil-)automatisierte Aufgabenbasierte Prozessplanung Automatische Übernahme und Überleitung von Behandlungsund Befunddaten Ziele / Erfolge Institutionsübergreifende einheitliche elektronische Dokumentation Verbesserung der Informationsqualitätund Verfügbarkeit Detailliertes Controlling und Berichtswesen auf Basis tagesaktueller Daten (Management- Informationssystem) für alle Prozessbeteiligten Erinnerungs- / Informationssystem für notwendige Prozessschritte Statistische Auswertbarkeit erfasster Daten z.b. Nachbeobachtung, Score-Bögen Senkung des administrativen Aufwandes -26-

27 Integration in bestehende Arbeitsabläufe Aktive Information durch InGA.med Wenn für den im Primärsystem geöffneten Patienten eine Netzakte existiert Neue Nachrichten Neue Patienten im Pool Unerledigter Aufgaben nach Fälligkeit Klinische Aufnahme des Patienten im KIS Automatische Überleitung aller Formulare in InGA.med Automatische Übernahme der OP- und Entlassberichte in InGA.med Reha-Terminverschiebungen und Änderungen direkt aus dem KIS Quelle: IGV-Connect -27-

28 Case-Management Konfigurierbare: Ansichten Statusmeldungen Allerts Etc. Terminplanung und Aufgaben Grafisch und tabellarisch Konfigurierbare Ansichten Dynamische Prozessplanung Detaillierte Übersicht über Prozessstaus und Verlauf jedes Falls Quelle: IGV-Connect -28-

29 Vertrags- und Budgetmanagement Konfigurierbare: Kennzahlen Sollwerte Abweichungsanalyse Etc. Geoinformation zu Patientenströmen Dynamisches Kennzahlensystem Morbiditätsstruktur Konfigurierbare Ansichten Standardisierte Reports Quelle: IGV-Connect -29-

30 Von Handmade zu best practice? Beispiel IV - Endoprothetik Ergebnis Vertragsarzt Reha- Klinik Patientenverwaltung - intern - InGAmed Fallmanager Klinik / Fachabteilung Kostenträger IV-Einschreibung Vertrag IV Reha Anmeldung Score-Bögen Ambulante Reha Alle Informationen jederzeit für alle Prozessteilnehmer verfügbar Elektronische Verfügbarkeit der Daten Controlling und Statistiken ohne zusätzlichen Personalaufwand -30-

31 Bedarfsgerechte Lösungen (1) und ( 2 ) Das Vivantes Ärzteportal Leistungen: IT - basiertes Portal für Niedergelassene Ärzte / Praxen just in time Einsicht in Unterlagen / Befunde / Bilder Mailkommunikation im datengeschützten Raum kostenfrei für die externen Anwender vor Ort Installations- und Schulungsservice Motivation: Service-Angebot für Einweiser Verbesserung / Beschleunigung der Kommunikation im Entlassungsprozess Entlastung der Krankenhausärzte in der Kommunikation Gezielte Anwendung für definierte sektor- Übergreifende Zusammenarbeit Verbesserung Kommunikation, Daten- Verfügbarkeit, Controlling, Statistik, Administrativer Prozesse Explizite Verbesserung von Prozessen Breite Anwendung möglich und sinnvoll Verbesserung der Kommunikation mit Einweisern Implizite Verbesserung von Prozessen Softwaregestützte Steuerung sektorübergreifender Prozesse Sachstand Pilotprojekt mit der Software InGAmed ab 2010 / 2011 Am Beispiel integrierte Versorgung Endoprothetik Einbeziehung Praxen / Reha-Einrichtungen Weiterführung der Anwendung nach Ende des Pilotprojektes seit 2012 Einsatz für weitere IV-Projekte in Planung Einsatz außerhalb IV für Haupteinweiser in Prüfung Motivation Vorherige Vorgehensweise nur begrenzt umsetzbar EDV-Unterstützung Voraussetzung für weitere Projekte Problem statistischer Auswertungen ungelöst Beschleunigung / Vereinfachung / Verbesserung der Kommunikation -31-

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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