Ergebnisprotokoll der 59. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 16. Mai Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll der 59. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 16. Mai Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)"

Transkript

1 Ergebnisprotokoll der 59. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 16. Mai 2013 Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Sitzungsort: Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Sitzungsteilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) TOP 1 - Verfahrensfragen Der Vorsitzende der Fluglärmschutzkommission Tegel (FLSK) eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Die Geschäftsführerin der FLSK teilt mit, dass der neue Vertreter der BARIG, der in der letzten Sitzung bereits als Gast teilgenommen habe, nunmehr zum Mitglied der Kommission berufen worden sei, bedauerlicherweise aber aus Termingründen an der aktuellen Sitzung nicht teilnehmen könne; daher sei sein Stellvertreter anwesend, der nach langer Abwesenheit wieder in diesem Kreise begrüßt werde, sowohl das Bezirksamt Mitte als auch die Bundesvereinigung gegen Fluglärm e.v. (BVF) jeweils ein neues stellvertretendes Mitglied benannt habe, die beide inzwischen ebenfalls in die Kommission berufen worden seien, die Mitarbeiterin des Flughafenkoordinators (FHKD) erneut wie erbeten an der Sitzung teilnehme, das BAF aus Termingründen leider erneut nicht in der Sitzung vertreten sein könne. Darüber hinaus berichtet sie über den Antrag der Gemeinde Dallgow-Döberitz, als Mitglied in die Kommission aufgenommen zu werden, der von der Obersten Luftfahrtbehörde (SenStadtUm) geprüft werde. Die Vertreterin der BVF weist auf die Probleme der Schönefelder Kommission (deren Arbeitsfähigkeit durch die hohe Zahl der Mitglieder stark eingeschränkt sei) hin und regt an, eine Quotierung einzuführen. Die Geschäftsführerin schlägt vor, dazu in der nächsten Sitzung ein Votum der FLSK einzuholen. Die aktuelle Mitglieder- bzw. Gästeliste wird dem Protokoll beigefügt (s. Anlage 2). Die FLSK ist mit 13 anwesenden von derzeit insgesamt 17 benannten Mitgliedern bzw. deren Stellvertretern beschlussfähig. Die vorgeschlagene Tagesordnung wird mit folgenden Änderungen einvernehmlich angenommen: Unter TOP 9 (Verschiedenes) wird die Vertreterin der Deutschen Lufthansa ein neues Startverfahren der Flugzeuge ihrer Gesellschaft vorstellen. Da die zuständigen Vertreter der Flughafengesellschaft nur zeitlich begrenzt zur Verfügung stehen, werden der Tagesordnungspunkt 5 und das Thema Entgelte aus TOP 8 zusammengefasst und als neuer TOP 3 vorgezogen. Der bisherige TOP 3 wird TOP 5.

2 2 TOP 2 - Bestätigung des Protokolls der 58. Sitzung Das Protokoll der letzten Sitzung der Fluglärmschutzkommission am 14. März 2013 wird bestätigt. TOP 3 - Neue Landeentgelte für TXL / Betriebssicherung TXL / Betrieb TXL Sommersaison 2013 (Berichte FBB / BFG) Zunächst trägt der Bereichsleiter Marketing der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) anhand einer Präsentation die vorgesehenen Änderungen bzw. Anpassungen für die neue Entgelt-Ordnung ab vor. So solle es zwar weiterhin sieben Lärmklassen geben, aber eine stärkere Differenzierung, d.h. Spreizung der entsprechenden Entgelte. Ferner seien eine Anpassung der Lärmzuschläge in den Randzeiten sowie eine neue Lärmklassenzuordnung basierend auf aktuellen Lärmmesswerten vorgesehen. Darüber hinaus werde es keine Wachstums-Rabatte (also Incentivierung) mehr geben. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK erläutert der Bereichsleiter Marketing der FBB, dass neue Flugverbindungen bisher in der ersten Flugplanperiode einen Rabatt von 40 Prozent erhalten hätten, was etwa 3 bis 4 Euro pro Passagier entspreche. Der Beauftragte für Lärmschutz der FBB teilt auf eine weitere Nachfrage des Vorsitzenden mit, dass die zugrunde liegenden Referenzmesswerte 2011 und 2012 (wie im Jahre 2005) an den Messstellen 43 und 48, diesmal aber jeweils in einer längeren Periode (und daher mit höherer statistischer Sicherheit) und mit neuer Messtechnik und nach neuer Norm ermittelt worden seien. Der Maximalpegel an den Messstellen bestimme die Zuordnung zu den Lärmklassen. Auf Nachfrage des Vertreters des Bezirks Pankow erläutert der Beauftragte für Lärmschutz der FBB die Lärm-Zertifizierung der Verkehrsflugzeuge nach den entsprechenden ICAO-Vorschriften. Seit 2006 seien die leisesten Flugzeuge gemäß Kapitel bzw. Chapter 4 klassifiziert. Der Vorsitzende ergänzt, dass zukünftig leisere Flugzeuge nicht in Chapter 5, sondern 14 eingestuft würden, da die Kapitel 5 ff. der ICAO-Regelungen schon anderweitig vergeben seien. Der Vertreter Reinickendorfs hält nach Prüfung der von der FBB vorgelegten Änderungsvorschläge einen Aufschlag von 100 % bei Landungen im Zeitraum bis Uhr für zu wenig. Der Vertreter des Umwelt-Bundesamtes kritisiert, dass es eine Differenzierung auf sieben Klassen gebe, obwohl die Flugzeuge der Klassen 6 und 7 in Europa gar nicht mehr geflogen würden. Eigentlich dürfe es nur fünf Lärmklassen geben und dafür eine größere Differenzierungen zwischen den Lärmklassen 1 und 3. Der Beauftragte für Lärmschutz der FBB entgegnet, dass auch Flugzeuge der Lärmklassen 6 und 7 mit einer Ausnahmegenehmigung starten dürften und daher auch dafür Entgelte festgelegt werden müssten. Außerdem könne die Klassenbreite wegen gegenwärtiger Mess-Ungenauigkeiten nicht weiter reduziert werden. Dies sei erst in Zukunft auf dem Flughafen BER möglich. Eine Steuerung könne aber auch jetzt schon durch die geplante größere Spreizung erfolgen. Der Vertreter des Bezirks Mitte hält es für problematisch, dass Lärm-Ankerpunkt die Klasse 4 sei. Daher gebe es keine Anreize für Flugzeuge der Klasse 3, nicht nachts zu fliegen. Die geplante Neuregelung führe dazu, dass Nachtflüge für Klasse 3

3 3 Flugzeuge gleich teuer oder sogar billiger würden. Der Vertreter des Bezirks Reinickendorf ergänzt, dass für alle Flugzeuge unabhängig von der Lärmklasse nach Uhr mehr gezahlt werden sollte. Der Vertreter der BI gegen das Luftkreuz bittet darum, die Präsentation kurzfristig an alle Mitglieder zu verteilen (ist per Mail am geschehen). Der Bereichsleiter Marketing der FBB bestätigt auf Nachfrage des Vertreters der BI gegen das Luftkreuz, dass der Wachstums-Rabatt ab (abgesehen von auslaufenden Rabattierungen) nicht mehr gewährt werde, der Volumen-Rabatt sowie die Langstrecken-Förderung aber auch danach noch weiter fortbestehen solle. Letztere seien nicht Bestandteile der Konsultationen. Die Vertreterin der Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF) bittet um Beteiligung der FLSK, die vom Bereichsleiter Marketing der FBB zugesagt wird. Sie äußert Zweifel an der Lenkungswirkung der neuen Entgelt-Ordnung, kritisiert die erwähnte Planungssicherheit für die Fluggesellschaften und weist darauf hin, dass es auch für die Anwohner Planungssicherheit geben müsse. Der Vorsitzende regt abschließend eine Arbeitsgruppe (laut Geschäftsordnung Ausschuss) Lande-Entgelte der FLSK an und bittet den Bereichsleiter Marketing der FBB um Übermittlung der entsprechenden Unterlagen, was von diesem zugesagt wird. Der Leiter des Bereichs Aviation Management der FBB berichtet anhand einer Präsentation (wurde per Mail am übersandt) über die Verkehrsentwicklung im Sommer Es werde mit einem Wachstum der Zahl der Flugbewegungen von 1,7 % und der Passagierzahlen von 3,3 % gerechnet. Den größten Marktanteil habe nach den Hochrechnungen Air Berlin. Lufthansa führe viele Flüge nicht mehr selbst durch, sondern habe diese an Germanwings abgegeben. Die Zahl der Verkehrsspitzen sei mit vier bis sechs pro Tag unverändert. Auf Nachfrage des Vertreters des Bezirks Pankow bestätigt er, dass das Wachstum zum Teil auch durch Verlagerungen aus SXF zu erklären sei (Rückgang dort 7 %). Allerdings erkläre die Abwanderung von Germanwings nur einen Teil des Wachstums, das bei den Passagierzahlen für beide Flughäfen bei 3 % liegen werde. Anhand einer zweiten Präsentation (wurde ebenfalls per Mail am übersandt) erläutert der Leiter des Bereichs Aviation Management der FBB die für TXL geplanten Ertüchtigungs- bzw. kapazitätssichernden Maßnahmen insbesondere in folgenden Bereichen: Terminal C3 (Umbau des sog. Zelt-Anbaus) Abfertigung und Aufenthaltsraum für Transit-Passagiere ohne Visum (TWOV) Transfer- und Zollgepäckflächen Frachtumschlagflächen Auf Nachfrage des Vertreters der BI gegen das Luftkreuz bestätigt er, dass es keine Kapazitätserweiterungen für die nach TXL umgezogene Germanwings gegeben habe. Vielmehr habe die Lufthansa dafür Kapazitäten aufgegeben bzw. ihr Angebot reduziert. Der Verkehrsleiter TXL weist darauf hin, dass der Anteil der Non-Schengen-Flüge zugenommen habe: Er habe 2011 bei 15 % und 2012 schon bei 23 % gelegen.

4 4 Die Vertreterin der Obersten Luftfahrtbehörde (SenStadtUm) ergänzt, dass die geplanten bzw. eingeleiteten Maßnahmen der Betriebssicherheit dienten, die der Flughafen gewährleisten und die die Oberste Luftfahrtbehörde kontrollieren müsse. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK beziffert der Leiter des Bereichs Aviation Management der FBB die Kosten für die vorgesehenen Maßnahmen auf 15 Mio. Euro bis Ende TOP 4 - Nachtluftpostflüge Der Vorsitzende der FLSK stellt die eingeladenen Vertreter der Deutschen Post AG (DPAG) vor und führt in die Grundsatzproblematik ein. Der Abteilungsleiter Transport Principles der DPAG weist einleitend darauf hin, dass es früher deutschlandweit 43 nächtliche Flugbewegungen im Nachtluftpostdienst gegeben habe. Inzwischen seien es nur noch sechs. Die letzte Ausschreibung sei ausdrücklich für SXF erfolgt. Dort sei damals als einziger Bewerber die Germanwings ansässig gewesen, die mittlerweile auch nach TXL umgezogen sei. Das günstigste Angebot sei von Air Berlin in Bezug auf größeres Fluggerät (A 320) abgegeben worden. Andere Bewerber hätten Ferry-Flüge nach SXF veranstalten müssen (z.t. aus Leipzig oder aus Göteborg). Ferry-Flüge seien aber teuer und verursachten zusätzlichen Lärm. Die DPAG habe 2009 auch schon einmal versucht, ohne Postflüge auszukommen. Da damals jedoch die Geschäftspost nicht immer einen Tag nach der Einlieferung ausgeliefert werden konnte (Prinzip E+1), habe es einen regelrechten Shitstorm gegeben, weshalb die Postflüge dann wieder aufgenommen werden mussten. Auf Nachfrage der Vertreterin der Obersten Luftfahrtbehörde führt der Vertreter der DPAG aus, dass zwei Drittel der im Nachtluftpostflugverkehr von und nach TXL beförderten Menge aus bzw. für Berlin und Umgebung sowie Teile von Mecklenburg- Vorpommern stamme bzw. bestimmt sei. Auf der anderen Seite (Flughafen Stuttgart) würden nicht nur Baden-Württemberg, sondern auch Teile von Hessen und dem Saarland bedient. Ein sog. Wendeflug sei nicht möglich, weil dann alle Gebiete, die etwas weiter entfernt lägen, nicht rechtzeitig beliefert werden könnten. Der aktuelle CrossOver-Flug sei die einzige Möglichkeit, innerhalb des gewünschten Zeitfensters zu liefern. Auf Nachfrage des Vertreters des Bezirks Pankow, weist der Vertreter der DPAG darauf hin, dass das von EasyJet eingesetzte Fluggerät, der Airbus A 319, für die Stuttgart-Strecke nicht groß genug sei. Außerdem hätte EasyJet zum Zeitpunkt der Ausschreibung nachts keine Flugzeuge in SXF stationiert und lege den Focus allgemein mehr auf den Passagier- als auf den Frachtverkehr. Auch der Einsatz von IntercityExpress-Zügen sei geprüft worden. Potentielle Interessenten hätten jedoch alle unterschiedliche Zeitfenster vorgeschlagen. Außerdem habe der frühere Bahnvorstand Klein keine Fracht auf Passagier- Bahnhöfen abfertigen wollen. Die DPAG wolle demgegenüber (wegen der schlechteren Anbindung) keine Container-Bahnhöfe nutzen. Die Umsetzung dieser Variante werde aber immer wieder versucht. Allerdings seien die geschilderten Probleme derzeit nicht lösbar.

5 5 Auf Nachfrage des Vorsitzenden betont der Vertreter der DPAG, dass die Fluggeräte der DHL zu groß, zu laut (Antonov) oder zu teuer seien. Er ergänzt auf Nachfrage der Vertreterin der BVF, dass die Nutzung des Flughafens SXF für die DPAG kein Problem darstelle. Die Nutzung des Flughafens TXL sei lediglich wegen der Verschiebung der Eröffnung des Flughafens BER erforderlich geworden. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK weist er darauf hin, dass der gegenwärtig mit Air Berlin abgeschlossene Vertrag bis zum Ende des Winterflugplans 2013/2014 laufe und eine Verlängerungsmöglichkeit von einem Jahr vorsehe, die auch genutzt werden solle. Mitte 2014 werde dann neu ausgeschrieben. Auf die Frage des Vorsitzenden der FLSK nach anderen Verkehrsmitteln schildert der Vertreter der DPAG erneut die im Jahre 2009 bei der Aussetzung des Nachtluftpostverkehrs aufgetretenen Probleme. Insbesondere das Thema Geschwindigkeit stehe hier im Vordergrund. Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h sei schon sehr ambitioniert und für die DPAG trotzdem nicht ausreichend. Auch bei Nutzung des Schienenverkehrs stelle der Zeitfaktor ein Problem dar. Im Zusammenhang mit der Frage der Vertreterin der Obersten Luftfahrtbehörde, warum anstelle von Berlin nicht Hamburg genutzt werde, weist der Vertreter der DPAG auf das Problem der Verteilzentren hin. Da die Briefmenge nicht steige, könne auch die Zahl der Verteilzentren nicht gesteigert werden. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK bestätigt der Vertreter der DPAG, dass auch Leipzig aufgrund des notwendigen Straßentransports nicht im geforderten Zeitfenster zu schaffen sei. Regionalflugplätze seien im Übrigen straßenseitig schlecht erreichbar. Die Vertreterin des Bezirks Spandau stellt fest, dass wahrscheinlich auch zukünftig kein passendes Fluggerät in SXF vorhanden sei, und vermutet, dass die nächste Ausschreibung zu einem vergleichbaren Ergebnis führe. Der Vertreter der DPAG sagt abschließend zu, dass er der Geschäftsstelle einige Unterlagen zum Thema Nachtluftpostverkehr zukommen lassen werde, die dann an die Mitglieder und Gäste der FLSK verteilt werden könnten (wurden per Mail am übersandt). TOP 7 - Beschlussvorlage zur 72. Tagung der ADF am (dort TOP 3 - Mindestabdrehhöhen an deutschen Flughäfen) Dieser Tagesordnungspunkt wird aus Zeitgründen vorgezogen. Der Vorsitzende der FLSK erläutert die Bestrebungen der ADF, die die grundsätzliche Einhaltung der festgelegten Flugrouten sowie generelle Mindestabdrehhöhen von Fuß für Strahlflugzeuge sowie Fuß für Propellerflugzeuge vorschlage und entsprechende Gespräche des ADF-Vorsitzenden mit der DFS vorsehe. Der Leiter der Tower-Niederlassung Berlin der DFS weist darauf hin, dass die Mindestabdrehhöhen stark von den örtlichen Gegebenheiten abhingen. Es stelle sich aber in diesem Zusammenhang die grundsätzliche Frage, ob der Lärm gebündelt oder verteilt werden solle. Die DFS sei für beides offen. Die Vertreterin der BVF spricht sich gegen die Festlegung auf eine Bündelung aus. Dies solle den Betroffenen überlassen werden. Die Situation sei an jedem Flughafen anders.

6 6 Der Vorsitzende der FLSK stellt nach kurzer Diskussion fest, dass weiterer Erörterungsbedarf bestehe, ein eindeutiges Votum der FLSK daher (noch) nicht abgegeben werden könne und er sich daher auf der nächsten ADF-Tagung zu diesem Punkt enthalten werde. TOP 8 - Weiterbetrieb des Flughafens Tegel Dieser Tagesordnungspunkt wird aus Zeitgründen vorgezogen. Hinsichtlich des vorgeschlagenen sog. Soft Openings des Flughafens BER und des damit verbundenen (vorübergehenden) Weiterbetriebs des Flughafens TXL weist der Leiter der Tower-Niederlassung Berlin der DFS darauf hin, dass die Flughafen- Gesellschaft ursprünglich den Antrag gestellt habe, TXL zeitgleich mit der geplanten Inbetriebnahme des BER am 3. Juni 2012 zu schließen. Für dieses Szenario seien die neuen Flugrouten für den BER geplant worden. Wenn TXL (ggf. vorübergehend) weiter in Betrieb bleibe, ändere sich die Luftraumstruktur. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK bestätigt er, dass die An- und Abflugverfahren von und nach TXL vermutlich nicht geändert werden müssten. Dies sei aber noch nicht abschließend geklärt, da noch nicht bekannt sei, wie die sukzessive Inbetriebnahme des BER genau aussehen solle. Bei Veränderung der Flugrouten beider Flughäfen müssten ggf. auch beide Fluglärmschutzkommissionen angehört werden. Es müsse bei der Planung der neuen Routen mit einem Zeitrahmen von 12 bis 13 Monaten gerechnet werden. Aus Zeitgründen wird auch der angekündigte Vortrag der Vertreterin der Deutschen Lufthansa (LH), der ursprünglich unter TOP 9 (Verschiedenes) vorgesehen war, vorgezogen und bereits unter diesem TOP gehalten. Die Vertreterin der LH präsentiert ein neues Startverfahren (Präsentation und Pressemitteilung der LH wurden am per Mail übersandt), das vorsieht, ab 1. Juni 2013 die Schubreduktionshöhe bei Starts von LH-Maschinen von 1500 auf 1000 Fuß zu senken. Das Verfahren werde von einigen Fluggesellschaften schon praktiziert (z.b. von AUA und LH-Cargo) und diene sowohl der Treibstoffkosten- als auch der Fluglärm-Reduzierung, wobei letzteres vor allem seitlich der startenden Flugzeuge zum Tragen käme. Direkt unter der startenden Maschine sei es sogar lauter. Das Verfahren sei mit der FLK Frankfurt (FRA) erörtert worden, die anschließend zugestimmt habe, dass das Verfahren ein Jahr getestet und dabei entsprechend gemessen werde. Der Vertreter der BVF weist darauf hin, dass sowohl die BVF als auch die ADF gegen die Einführung dieses Verfahrens sei, da dieses wohl eher der Kosten- als der Lärmreduzierung diene. Der Vorsitzende der FLSK ergänzt, dass dieses Verfahren nicht neu, aber LH die erste Fluggesellschaft sei, die (in FRA) Lärm-Messungen durchführe und deren Ergebnisse auch veröffentlichen wolle. Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK erklärt der Vertreter der Air Berlin, dass er die Möglichkeit der Einführung dieses Verfahrens bei seiner Fluggesellschaft in Erfahrung bringen und in der nächsten Sitzung darüber berichten werde. Abschließend weist der Vertreter des UBA darauf hin, dass die Linien in den Schaubildern der Präsentation in der Realität nicht immer genauso geflogen würden; Abweichungen seien z.b. aus Wettergründen notwendig.

7 7 (Per Mail am übermittelte ergänzende Hinweise der Vertreterin der LH nach einer LH-Pressemeldung vom selben Tage: Das o.g. Verfahren werde ab 1. Juni 2013 nur außerhalb Deutschlands eingeführt. Vom 1. Juli bis zum 30. September 2013 seien ein Probebetrieb und Pegelmessungen bei ausgewählten Flügen in FRA geplant. Erst nach Auswertung der Daten werde über eine Einführung der 1000-Fuß-Acceleration an deutschen Standorten entschieden. Wenn bis dahin schon Ergebnisse vorlägen, werde sie in der kommenden FLSK-Sitzung darüber berichten.) TOP 5 - Entwicklung des Nachtflugverkehrs Tegel Einleitend werden vom Leiter des Bereichs Aviation Management der FBB die für 2012 aktualisierten Zahlen zur Zusatz-Anfrage der BVF vom vorgetragen: Zu Ziffer 2: Air Traffic Control (ATC) 71,5 % ATC + technische Gründe (TEC) 2,7 % TEC 0,7 % ATC/Medical Emergency 0,7 % Zu Ziffer 4 verweist der Vorsitzende der FLSK auf das Protokoll der letzten Sitzung. Weitere Angaben würden von der FBB bis zur nächsten Sitzung nachgereicht. Der Vertreter der BI gegen das Luftkreuz trägt nunmehr seine Auswertung der Nachtflugstatistik für die ersten vier Monate des Jahres 2013 vor und weist darauf hin, dass in der Zeitspanne von 22:00 bis 23:00 Uhr in den letzten vier Jahren beim gewerblichen Verkehr kontinuierliche Steigerungen zu verzeichnen gewesen seien: Im Jahre 2009 seien es 5.292, 2010 seien es 5.336, 2011 bereits und im Jahre 2012 sogar schon Starts und Landungen gewesen. Dieser Trend setze sich auch in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres fort: Es hätten Starts und Landungen stattgefunden, im Vergleichszeitraum 2012 seien es nur Flugbewegungen gewesen. In der Zeitspanne vom 23:00 bis 05:59 Uhr sei in den ersten vier Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein leichter Rückgang zu verzeichnen: es hätten insgesamt 180 Starts und Landungen stattgefunden, im Vorjahreszeitraum seien es 193 gewesen. Auch die Ambulanz- und Regierungsflüge hätten sich reduziert. Postflüge habe es in den ersten vier Monaten insgesamt 162 gegeben. Bei folgenden drei Fluggesellschaften seien jedoch wiederum häufig Verspätungen auf unterschiedlichen Destinationen festzustellen, die sich zum Teil auch im Mai fortsetzten: Air Berlin: Ankunft aus Mailand AB 8433, Ankunft und Abflug München AB 6204 / 6205, Ankunft aus Paris AB 8157, Ankunft aus Zürich AB Deutsche Lufthansa: Abflug nach Ankara LH 3562, Abflug nach Istanbul LH 3560, Ankunft aus London LH 3377, Ankunft aus München LH Hinsichtlich der LH sei allerdings positiv anzumerken, dass der Start nach Beirut (LH 3484) dank der Bemühungen der Vertreterin des FHKD vorverlegt worden sei und seither nicht mehr nach Uhr stattgefunden habe.

8 8 Germania: Es seien im Berichtszeitraum insgesamt neun Flüge verspätet gewesen, davon sieben von und nach Adana (ST 8167 / 8166). Die Vertreterin der LH weist abschließend darauf hin, dass einige Flüge mit LH-Flug- Nummer z.b. von der Swiss durchgeführt würden. TOP 6 - Mobile Fluglärmmessungen (Zwischenbericht FBB) Der Beauftragte für Lärmschutz der FBB erläutert anhand einer Präsentation (wurde am per Mail übersandt) die Auswertung der bereits durchgeführten Messungen in Pankow und Dallgow-Döberitz sowie die Planung für weitere Messungen in der HOKA-Siedlung sowie auf dem Urnenfriedhof Seestraße (Wedding). Die in Pankow gemessenen Werte seien mit denen der vor 10 Jahren vorgenommenen Messung verglichen worden, die in Dallgow-Döberitz gemessenen Werte mit denen der Messstelle 41, die näher am Flughafen liegt. Für die ab dem 30. Mai 2013 geplante Messung in der HOKA-Siedlung sei noch kein Standort festgelegt worden. Für die im Juli geplante Messung im Bezirk Wedding sei der Urnenfriedhof Seestraße ausgewählt worden, weil kein anderes (Privat-)Gelände gefunden worden sei. TOP 9 - Verschiedenes - Die Themen Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zum Thema Weiterbetrieb TXLs und Bundesratsinitiative zur Änderung des LuftVG sollen in der nächsten Sitzung erörtert werden. - Auf Nachfrage des Vorsitzenden der FLSK bestätigt die Vertreterin der Obersten Luftfahrtbehörde, dass die Nachtflugregelung in SXF nicht geändert, sondern nur in ihrer Gültigkeit verlängert worden sei. - Termin nächste Sitzung Als Termin für die nächste (60.) Sitzung wird (vorbehaltlich der Raumzusage der BFG liegt inzwischen vor) Donnerstag, der 24. Oktober 2013, ab Uhr (Großer Sitzungssaal im Verwaltungsgebäude der BFG auf dem Flughafen Tegel) festgelegt. Eine schriftliche Einladung wird rechtzeitig übermittelt. (Nach der Sitzung wurde anregt, die kommenden Sitzungen bereits um Uhr zu beginnen und dann ggf. auch früher beenden zu können. Eine entsprechende E- Mail-Umfrage dazu hat bisher noch kein eindeutiges Ergebnis gegeben. Der Raum stünde aber auch schon um Uhr zur Verfügung.) Berlin, den 27. September 2013 gez. Busche Geschäftsführung FLSK Tegel gez. Teschner-Steinhardt Vorsitzender der FLSK Tegel

Ergebnisprotokoll der 57. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 15. November 2012 Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 57. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 15. November 2012 Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 57. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 15. November 2012 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 60. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Oktober Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 60. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Oktober Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Ergebnisprotokoll der 60. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Oktober 2013 Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 61. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. März Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 61. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. März Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 61. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. März 2014 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 58. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 14. März Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 58. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 14. März Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Ergebnisprotokoll der 58. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 14. März 2013 Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 55. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 9. Mai Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 55. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 9. Mai Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Ergebnisprotokoll der 55. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 9. Mai 2012 Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Sitzungsort: Verwaltungsgebäude der

Mehr

Ergebnisprotokoll der 63. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 11. September Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 63. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 11. September Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 63. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 11. September 2014 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 56. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 6. September Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 56. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 6. September Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Ergebnisprotokoll der 56. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 6. September 2012 Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 62. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. Juni Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 62. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. Juni Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 62. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 27. Juni 2014 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll. der 69. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 12. Januar Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll. der 69. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 12. Januar Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 69. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 12. Januar 2017 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll der 64. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 29. Januar Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll der 64. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 29. Januar Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 64. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 29. Januar 2015 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll. der 68. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 21. Juli Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll. der 68. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 21. Juli Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 68. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 21. Juli 2016 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

Ergebnisprotokoll. TOP 2: Genehmigung des Ergebnisprotokolls über die 179. Kommissionssitzung

Ergebnisprotokoll. TOP 2: Genehmigung des Ergebnisprotokolls über die 179. Kommissionssitzung Ergebnisprotokoll der 180. Sitzung der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge für den Flughafen Hannover-Langenhagen am 16. August 2016. Beginn: 10:00 Uhr

Mehr

Überarbeitung der Geschäftsordnung zur Installation eines Beirates. Offenhaltung Berlin-Tegel / Gutachten von Dr. Paetow

Überarbeitung der Geschäftsordnung zur Installation eines Beirates. Offenhaltung Berlin-Tegel / Gutachten von Dr. Paetow Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld Protokoll der 99. Sitzung der Fluglärmkommission (FLK) gemäß 32b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) für den Flughafen Berlin-Schönefeld am 28. Februar 2018 Die Sitzung wird

Mehr

Ergebnisprotokoll. der 71. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Januar Sky Conference Center (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll. der 71. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Januar Sky Conference Center (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 71. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 24. Januar 2018 Sitzungsort: Sky Conference Center

Mehr

Berliner Flughäfen Nachtflugstatistik Gemeinsame Sitzung der Fluglärmschutzkommissionen SXF und TXL Berlin Bereich für Bild und

Berliner Flughäfen Nachtflugstatistik Gemeinsame Sitzung der Fluglärmschutzkommissionen SXF und TXL Berlin Bereich für Bild und Berliner Flughäfen Nachtflugstatistik 216-218 Gemeinsame Sitzung der Fluglärmschutzkommissionen SXF und TXL Berlin 3.7.218 Bereich für Bild und Text Entwicklung gew. Flugbewegungen Gegenüberstellung 216-218

Mehr

Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld

Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld Protokoll der 98. Sitzung der Fluglärmkommission (FLK) gemäß 32b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) für den Flughafen Berlin-Schönefeld am 10. Juli 2017 Die Sitzung wird vom

Mehr

Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld und Fluglärmschutzkommission Berlin-Tegel. Ergebnisprotokoll

Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld und Fluglärmschutzkommission Berlin-Tegel. Ergebnisprotokoll Geschäftsstelle der Fluglärmkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld beim Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen

Mehr

Flughafen Tegel Nachtflugstatistik Sitzung der Fluglärmschutzkommission. Berlin Bereich für Bild und Text

Flughafen Tegel Nachtflugstatistik Sitzung der Fluglärmschutzkommission. Berlin Bereich für Bild und Text Nachtflugstatistik 26-28 Sitzung der Fluglärmschutzkommission Berlin..28 Bereich für Bild und Text Entwicklung gew. Flugbewegungen Gegenüberstellung 26-28 Gewerbliche Flugbewegungen 26: Gewerbliche Flugbewegungen

Mehr

Ergebnisprotokoll. der 67. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 7. April Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel)

Ergebnisprotokoll. der 67. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 7. April Verwaltungsgebäude der BFG (Flughafen Tegel) Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission für den Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Ergebnisprotokoll der 67. Sitzung der Fluglärmschutzkommission Tegel am 7. April 2016 Sitzungsort: Verwaltungsgebäude

Mehr

241. Sitzung der Fluglärmkommission am 21. Juni 2017 TOP 7. Erkenntnisse des geänderten Cutback-Setzens an anderen Flughafen-Standorten

241. Sitzung der Fluglärmkommission am 21. Juni 2017 TOP 7. Erkenntnisse des geänderten Cutback-Setzens an anderen Flughafen-Standorten 241. Sitzung der Fluglärmkommission am 21. Juni 2017 TOP 7 Erkenntnisse des geänderten Cutback-Setzens an anderen Flughafen-Standorten Anja Wollert, LL.M. Geschäftsführerin der Fluglärmkommission Frankfurt

Mehr

TOP 4 Sachstand Lärmobergrenze

TOP 4 Sachstand Lärmobergrenze Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung TOP 4 Sachstand Lärmobergrenze Regine Barth, Leiterin Stabsstelle Fluglärmschutz HMWEVL Update zu bisherigen Berichten des

Mehr

Lärmentgelte Berliner Flughäfen Weiterentwicklung Entgeltsystematik. Gemeinsame FLK SXF-TXL Dr. Kai Johannsen

Lärmentgelte Berliner Flughäfen Weiterentwicklung Entgeltsystematik. Gemeinsame FLK SXF-TXL Dr. Kai Johannsen Lärmentgelte Berliner Flughäfen Weiterentwicklung Entgeltsystematik Gemeinsame FLK SXF-TXL 03.07.2018 Dr. Kai Johannsen Lärmentgelte Fluglärmüberwachungsanlage - prinzipieller Aufbau Mikrofon, Schallpegelmesser

Mehr

Wie man einen Stadtflughafen entwickelt

Wie man einen Stadtflughafen entwickelt Berliner Flughäfen Nachtflugstatistik 2016-2018 Gemeinsame Sitzung der Fluglärmschutzkommissionen SXF und TXL Berlin 03.07.2018 Bereich für Bild und Text Entwicklung gew. Flugbewegungen Gegenüberstellung

Mehr

Belastungsentwicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt

Belastungsentwicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt Belastungsentwicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt Vortrag in der Behörde für Umwelt und Energie (BUE) am 01.02.2018 10-Punkte-Plan zur Belastungsreduzierung am

Mehr

Bundesvereinigung gegen Fluglärm. Auswertungen der nächtlich verspäteten Starts und Landungen am Helmut Schmidt-Airport. Juli 2018

Bundesvereinigung gegen Fluglärm. Auswertungen der nächtlich verspäteten Starts und Landungen am Helmut Schmidt-Airport. Juli 2018 Bundesvereinigung gegen Fluglärm Auswertungen der nächtlich verspäteten Starts und Landungen am Helmut Schmidt-Airport Juli 2018 Einhaltung der Nachtflugbeschränkung * am Helmut Schmidt-Airport (Januar

Mehr

F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION

F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION F LUGLÄRMSCHUTZKOMMISSION FÜR DEN F LUGHAFEN H AMBURG - G ESCHÄFTSSTELLE - Niederschrift über die 188. Sitzung der Fluglärmschutzkommission für den Flughafen Hamburg am 21.09.2007 IB 425 / 188 06.11.2007

Mehr

öffentliches Protokoll 7. Sitzung der Fluglärm-Kommission Lübeck 6. April 2017, 14:00 Uhr Gemeindehaus der Gemeinde Groß Grönau

öffentliches Protokoll 7. Sitzung der Fluglärm-Kommission Lübeck 6. April 2017, 14:00 Uhr Gemeindehaus der Gemeinde Groß Grönau öffentliches Protokoll 7. Sitzung der Fluglärm-Kommission Lübeck 6. April 2017, 14:00 Uhr Gemeindehaus der Gemeinde Groß Grönau TOP 1. Eröffnung der Sitzung Begrüßung durch den Vorsitzenden Feststellung

Mehr

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International

Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Der Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg International Dr. Till Bunse Bereichsleiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Berliner Flughäfen 31.08.2010 Berlin-Brandenburg Hauptstadtregion im Herzen Europas

Mehr

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland

1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,

Mehr

'Nachtflugbewegungen TXL 22: Ortszeit Januar - Dezember 2013

'Nachtflugbewegungen TXL 22: Ortszeit Januar - Dezember 2013 'Nachtflugbewegungen TXL 5.59 Ortszeit Januar - Dezember 2013 Jahr Monat Gewerblicher Linien- und Gelegenheitsverkehr außer Post und Ambulanzflügen sowie nichtgewerblicher Verkehr außer Militär-, Polizei-,

Mehr

15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018

15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018 zum Tagesordnungspunkt 3.2 Bestätigung des Vorsitzenden der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Dialogforum Airport Berlin Brandenburg Nachdem sich der Arbeitsausschuss in der Sitzung am 6. Dezember 2017 für

Mehr

Zusatzbelastungen der Bevölkerung durch den Fehlbetrieb des Verkehrsflughafens Helmut Schmidt

Zusatzbelastungen der Bevölkerung durch den Fehlbetrieb des Verkehrsflughafens Helmut Schmidt Zusatzbelastungen der Bevölkerung durch den Fehlbetrieb des Verkehrsflughafens Helmut Schmidt Einleitung Flugverkehrstellt eine der größten Umweltbelastungenweltweit dar. Neben dem Anheizen des Klimawandelsund

Mehr

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen

Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn an den Berliner Flughäfen Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und

Mehr

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH 217. Sitzung der Fluglärmkommission FRA am 05.09.2012: Ausdehnung der zeitlichen Nutzung der -> Abwägungsergebnis der DFS Aufgabenstellung der DFS (1/2) 1. Ab 22:00 Uhr (lokal) ist die Nutzung der mit

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/13587 18. Wahlperiode 18.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Kleinmachnow 0.03.03-8.03.03 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

PRESSEMITTEILUNG Frankfurt, 10. Januar 2019

PRESSEMITTEILUNG Frankfurt, 10. Januar 2019 PRESSEMITTEILUNG Frankfurt, Mit 142 Millionen Passagieren im Jahr 2018 ist die Lufthansa Group die Nummer eins in Europa Lufthansa Group Airlines sind bei Passagierzahlen weiter auf Rekordkurs Punkt-zu-Punkt-Verkehr

Mehr

KOMMISSION ZUR ABWEHR VON FLUGLÄRM UND LUFTVERUNREINIGUNGEN FÜR DEN VERKEHRSFLUGHAFEN BREMEN

KOMMISSION ZUR ABWEHR VON FLUGLÄRM UND LUFTVERUNREINIGUNGEN FÜR DEN VERKEHRSFLUGHAFEN BREMEN KOMMISSION ZUR ABWEHR VON FLUGLÄRM UND LUFTVERUNREINIGUNGEN FÜR DEN VERKEHRSFLUGHAFEN BREMEN Protokoll Abgestimmte Fassung Bremen, 02. August 2013 über die Sitzung des Ausschusses am 17. Juni 2013 15:00

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Lichterfelde 02.09.-30.09.2013 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen

Mehr

FlughafenTegel Nachtflugstatistik

FlughafenTegel Nachtflugstatistik Nachtflugstatistik 2015 2013 Sitzung der Fluglärmschutzkommission Bereich für Bild und Text Berlin, 05.11.2015 Entwicklung Flugbewegungen TXL Gewerbliche Flugbewegungen TXL / Gegenüberstellung 2013-2015

Mehr

Universitäts- und Hansestadt Greifswald Ortsteilvertretung Schönwalde II. N i e d e r s c h r i f t

Universitäts- und Hansestadt Greifswald Ortsteilvertretung Schönwalde II. N i e d e r s c h r i f t Universitäts- und Hansestadt Greifswald 13.03.2011 Ortsteilvertretung Schönwalde II Öffentlicher Teil Beginn: 18:00 Uhr Ende: 20:00 Uhr N i e d e r s c h r i f t der Sitzung der Ortsteilvertretung Schönwalde

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni 20 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Protokoll. Der Vorsitzende begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in der Liste (s. Anlage) aufgeführt sind.

Protokoll. Der Vorsitzende begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in der Liste (s. Anlage) aufgeführt sind. Protokoll der 87. Sitzung der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg am 27. März 2014. I. Einleitung und Teilnehmer

Mehr

Der Ausschußvorsitzende, Herr Bösener, begrüßt die Anwesenden.

Der Ausschußvorsitzende, Herr Bösener, begrüßt die Anwesenden. Protokoll über die 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz- Zehlendorf am Donnerstag, dem 06.03.2003, im Rathaus Zehlendorf, BVV-Saal Anwesende: Beginn: Ende:

Mehr

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Neue Flugrouten am Flughafen BER Hans Niebergall, Leiter Tower Berlin Robert Ertler, Referent Airspace Design Altlandsberg, den 13. November 2012 Prozessschritte eines Flughafenausbaus/einer Flughafenerweiterung

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Die Darstellung der Frachtflüge in den Nachtrandstunden 22 bis 23 Uhr und 5 bis 6 Uhr erfolgt

HESSISCHER LANDTAG. Die Darstellung der Frachtflüge in den Nachtrandstunden 22 bis 23 Uhr und 5 bis 6 Uhr erfolgt 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/264 11. 06. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Schaus (DIE LINKE) vom 26.03.2014 betreffend Potenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16289 21. Wahlperiode 26.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 18.02.19 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Einhaltung der vorgeschriebenen Nachtflugregelungen an Flughäfen in Deutschland

Einhaltung der vorgeschriebenen Nachtflugregelungen an Flughäfen in Deutschland Deutscher Bundestag Drucksache 19/3158 19. Wahlperiode 03.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Markus Tressel, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-0646/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0646/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand:

Mehr

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum 2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum Wie in dem Schaubild zu sehen ist, nahm der Flughafen Frankfurt in den letzten 30 Jahren zunächst eine rasante Entwicklung. Mit der Entscheidung

Mehr

Aktive Schallschutzmaßnahmen. Leiser fliegen

Aktive Schallschutzmaßnahmen. Leiser fliegen Aktive Schallschutzmaßnahmen Leiser fliegen Inhaltsverzeichnis 1 Leiser fliegen... 3 1.1 Umrüstung der Triebwerke der B737- Flotte der Lufthansa mit schallabsorbierenden Auskleidungen... 3 1.2 Ausflottung

Mehr

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum

2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum 2. Die Entwicklung des Fluglärms in der Region Guntersblum Wie in dem Schaubild zu sehen ist, nahm die Zahl der Flüge am Flughafen Frankfurt in den letzten 30 Jahren zunächst rasch zu. Mit der Entscheidung

Mehr

Fluglärm Flughafen Frankfurt. Flugwegoptimierung. Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann. 14./15. März 2012

Fluglärm Flughafen Frankfurt. Flugwegoptimierung. Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann. 14./15. März 2012 Fluglärm Flughafen Frankfurt Flugwegoptimierung Bürgermeister und Umweltdezernent Arno Goßmann 14./15. März 2012 Flugwegoptimierung 1. Ausgangssituation 2. Mit Fluglärm beschäftigte Institutionen 3. Task

Mehr

Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v

Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG Bezug: Bek. d. MI v. 24.03.2009 (Nds. MBL. S. 523) Bek. des MI v. 16.11.2016 35.22 41576-10-13 In der Anlage wird die Geschäftsordnung

Mehr

Der Landtag hat am 14. Dezember 2000 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 12/5794 laufende Nr. 1):

Der Landtag hat am 14. Dezember 2000 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 12/5794 laufende Nr. 1): Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 161 03. 08. 2001 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Die Entwicklung des Stuttgarter

Mehr

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Beratung zur Verlagerung der Abflüge von der Südumfliegung auf die Nordwestabflugstrecken zwischen ca. 21:30 Uhr und 23:00 Uhr. Alternativvorschlag Sitzung der Fluglärmkommission

Mehr

Seite 1. Niederschrift

Seite 1. Niederschrift Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Hauptausschusses (Gemeinde Schacht-Audorf) am Dienstag, 4. September 2018, im Sitzungssaal des Verwaltungsgebäudes, Kieler Str. 25, 24790 Schacht-Audorf

Mehr

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr.

Flughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Flughafenentgelte Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Till Bunse Agenda Vorbemerkung zur Entgeltordnung Stellungnahme zu Kritikpunkten

Mehr

GEGENLÄRM Bürger gegen Fluglärm

GEGENLÄRM Bürger gegen Fluglärm 14.11.2011 1 5. Mitgliederversammlung GegenLärm e.v. 12.03.2015, Volkshaus Wildau 2 Tagesordnung Top 1 Top 2 Top 3 Top 4 Top 5 Top 6 Top 7 Top 8 Eröffnung und Begrüßung Konstituierung a) Wahl der Versammlungsleitung

Mehr

Beachtung und Missachtung der Bahnbenutzungsregeln (BBR) am Helmut Schmidt-Airport im Jahr 2017

Beachtung und Missachtung der Bahnbenutzungsregeln (BBR) am Helmut Schmidt-Airport im Jahr 2017 Beachtung und Missachtung der Bahnbenutzungsregeln (BBR) am Helmut Schmidt-Airport im Jahr 2017 232. Sitzung der Fluglärmschutzkommission (FLSK) zum Betrieb des innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen

Mehr

Flugrouten-Frankfurt am Main

Flugrouten-Frankfurt am Main Flugrouten-Frankfurt am Main Gliederung 1. Was sind Flugrouten? 2.1 Wie entstehen sie (Ablauf)? 2.2 Wie werden Flugrouten geplant und in Kraft gesetzt? 2.3 Wer genehmigt letztlich, und wann, die Flugrouten?

Mehr

Ergebnisse der mobilen Messung in Dietzenbach bis

Ergebnisse der mobilen Messung in Dietzenbach bis 11.4.214 bis 8.7.214 Ausschuss für Städtebau, Umwelt und Verkehr der Stadt Dietzenbach 5.11.214, Fraport AG, D. Goldmann, Leiterin FTU-LL3 Seite 2 Inhalt Inhalt Grundlagen der Fluglärmmessung Messsystem

Mehr

Drucksache 18/ Wahlperiode

Drucksache 18/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/8748 18. Wahlperiode 09.06.2016 18. Wahlperiode 09.06.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Sabine Leidig,

Mehr

Belastungswicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt

Belastungswicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt Belastungswicklung am innerstädtisch gelegenen Hamburger Verkehrsflughafen Helmut Schmidt Bürgerinitiativen für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein - BAW Monatlich kumulierte Anzahl an Starts

Mehr

Ergebnisniederschrift. 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes. 15. Februar 2017 in Berlin

Ergebnisniederschrift. 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes. 15. Februar 2017 in Berlin Ergebnisniederschrift 7. Tagung Fachbereich Frauen des Deutschen Feuerwehrverbandes 15. Februar 2017 in Berlin (Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Feuerwehrverbandes, Reinhardtstraße 25 in 10117 Berlin)

Mehr

Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg

Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Geschäftsordnung des Landesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg Der Landesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen in der Freien und Hansestadt Hamburg hat

Mehr

Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich)

Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich) Deputation für Kinder und Bildung (staatlich) Seite 1 von 6 Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich) 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019 Sitzungstag

Mehr

Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 2006

Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 2006 Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 200 Capt. Manfred Brennwald, Chief Operating Officer Swiss International Air Lines 1 Fakten/Zahlen 2005 (200) Personal (headcount) Total: 29 (300) Ab 200:

Mehr

Flugrouten des BBI. Sachstandsinformation der Landeshauptstadt Potsdam. Groß Glienicke

Flugrouten des BBI. Sachstandsinformation der Landeshauptstadt Potsdam. Groß Glienicke Flugrouten des BBI Sachstandsinformation der Landeshauptstadt Potsdam Groß Glienicke 23.06.2011 Sachstand Zuständigkeiten a) für den Flughafenbau am Boden : - Genehmigungsbehörde ist das Ministerium f.

Mehr

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft,

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) Seite 1 von 3 Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Sitzungsprotokoll der gemeinsamen

Mehr

Ausgangsbedingungen von SXF und Erweiterungsmaßnahmen am BER

Ausgangsbedingungen von SXF und Erweiterungsmaßnahmen am BER Drucksache 18 / 11 868 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Sebastian Czaja (FDP) vom 21. Juli 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Juli 2017) zum Thema: Ausgangsbedingungen

Mehr

Köln Bonn Airport b.45,/6z/

Köln Bonn Airport b.45,/6z/ Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, 28. Mai 2013 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-33 33 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de

Mehr

Abschluss der Arbeiten zum Rahmenplan zur Lärmaktionsplanung (Teilaspekt Fluglärm) Teil 2 MLUL / LfU

Abschluss der Arbeiten zum Rahmenplan zur Lärmaktionsplanung (Teilaspekt Fluglärm) Teil 2 MLUL / LfU Fluglärmkommission Berlin-Schönefeld Protokoll der 95. Sitzung der Fluglärmkommission (FLK) gemäß 32b Luftverkehrsgesetz (LuftVG) für den Flughafen Berlin-Schönefeld am 07. März 2016 Die Sitzung wird vom

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Teltow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Teltow Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Teltow 03.09.-01.10.2013 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung Kuddewörde am Donnerstag, den 21.06.2018 um 19.30 Uhr in Kuddewörde, Gemeindezentrum, Möllner Straße 3a Beginn: Ende: 19.30

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Gatow Juni 2014 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Wiederholungsmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Müggelheim Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmmanagement

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Müggelheim Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmmanagement Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Müggelheim.7.-.8.23 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmmanagement Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Präsentation der Abwägungsergebnisse BER Berlin- Brandenburg International am 04.07.2011 25.11.2010 Inhalt Teil 1a Abflugverfahren Parallel Independent Procedures Teil 1b Abflugverfahren Nutzungskonzept

Mehr

Optimierung der Nachtpostflüge hinsichtlich aktivem Schallschutz

Optimierung der Nachtpostflüge hinsichtlich aktivem Schallschutz Optimierung der Nachtpostflüge hinsichtlich aktivem Schallschutz Prof. Dr.-Ing Oliver Lehmann, Christoph Strümpfel, M.Sc. Fachgebiet Flugführung und Luftverkehr 69. Sitzung der Fluglärmschutzkommission

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Fragen zum Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Deutscher Bundestag WD /17

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Fragen zum Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Deutscher Bundestag WD /17 Fragen zum Verkehrsflughafen Berlin-Tegel 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Fragen zum Verkehrsflughafen Berlin-Tegel Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 20. April 2017 Fachbereich: WD VII: Zivil-, Straf-

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Zernsdorf Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Zernsdorf Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Zernsdorf 18.07.-18.08.014 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 3245 15. Wahlperiode 2004-02-19 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Eisenberg (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Wirtschaft, Arbeit und

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Großbeeren

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Großbeeren Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Großbeeren 28.3.-16.4.212 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung 212-6-8 Mobile Fluglärmmessung in Großbeeren 28.3. 16.4. 212 Ziel

Mehr

Daten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen

Daten, Zahlen, Fakten. Verkehrszahlen C Daten, Zahlen, Fakten Verkehrszahlen 2006 2016 H Vorwort Düsseldorf Airport DUS Der Düsseldorfer Airport ist Nordrhein-Westfalens Tor zur Welt und der größte Flughafen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.

Mehr

Ergebnisprotokoll. TOP 2: Genehmigung des Ergebnisprotokolls über die 186. Kommissionssitzung

Ergebnisprotokoll. TOP 2: Genehmigung des Ergebnisprotokolls über die 186. Kommissionssitzung Ergebnisprotokoll der 189. Sitzung der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge (FLSK) für den Flughafen Hannover-Langenhagen am 20. November 2018. Beginn:

Mehr

ADV-Flugplananalyse 2018

ADV-Flugplananalyse 2018 ADV-Flugplananalyse 218 Fachinformationen zur Verkehrsentwicklung im Sommerflugplan 218 und zu Angebotsentwicklungen im Winterflugplan 218/219 Die ADV ergänzt ihre klassische Monatsstatistik zwei Mal im

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Potsdam-Süd August Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Potsdam-Süd August Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Potsdam-Süd August 2014 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der Flughafen

Mehr

Telefon:

Telefon: Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2013-05-10 Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Wohnen Bearbeiter/in: Frau Schulz Telefon: 545-1025 e-mail: GSchulz@schwerin.de P r o t o k o l

Mehr

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Tag der Einladung: 30.04.2015 Tagungsort: Gemeindehaus Seeburg Alte Dorfstraße 15, 14624

Mehr

Verkehrsergebnisse 2007

Verkehrsergebnisse 2007 Flughafen Wien AG Mag. Herbert Kaufmann Vorstandsprecher der Flughafen Wien AG Highlights Verkehrswachstum 2007 + 11,3 % über gesamteuropäischen Durchschnitt (+ 5,6%*) Starke Entwicklung Naher und Mittlerer

Mehr

Veränderung der Auslastung August 1999 gegenüber Vorjahr

Veränderung der Auslastung August 1999 gegenüber Vorjahr Monatsberichte 1999 Investor Info Verkehrszahlen Investor Info Veränderung der Auslastung August 1999 gegenüber Vorjahr Lufthansa Konzern: Auch im August Auslastung verbessert Im August konnten Lufthansa

Mehr

BB - Modell. (Berlin Brandenburg Modell) VORSCHLAG. für ein lärmentlastendes Betriebsregime des Flughafens BER

BB - Modell. (Berlin Brandenburg Modell) VORSCHLAG. für ein lärmentlastendes Betriebsregime des Flughafens BER BB - Modell (Berlin Brandenburg Modell) VORSCHLAG für ein lärmentlastendes Betriebsregime des Flughafens BER erarbeitet im Auftrag von Gegenlärm e.v. Wildau, April 2012 GegenLärm e.v. Bürgerverein gegen

Mehr

Fluglärmbericht 11 / 2014 Flughafen Tegel. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Fluglärmbericht 11 / 2014 Flughafen Tegel. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt Fluglärmbericht / 04 Flughafen Tegel Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Lageplan der stationären Messstellen Flughafen Berlin-Tegel 45 48 49 47 4 4 4 Karte hergestellt

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Strausberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Strausberg Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Strausberg 11.04.-28.05.2013 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Stabsstelle Umwelt Fluglärmüberwachung Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

BÜNDNIS FÜR BÜNDNIS LÄRMPAUSEN. Belastungen für für die die Anwohner weiter reduzieren

BÜNDNIS FÜR BÜNDNIS LÄRMPAUSEN. Belastungen für für die die Anwohner weiter reduzieren Fortsetzung BÜNDNIS BÜNDNIS FÜR FÜR LÄRMPAUSEN LÄRMPAUSEN Belastungen für für die die Anwohner weiter reduzieren Belastungen für die Anwohner Wettbewerbsfähigkeit des Flughafens weiter reduzieren Frankfurt

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Luftverkehrsgesetzes Bundesrat Drucksache 146/11 10.03.11 Gesetzesantrag des Landes Rheinland-Pfalz A. Zielsetzung Gemäß 27c Absatz 1 Luftverkehrsgesetz (LuftVG) dient die Flugsicherung der sicheren, geordneten und flüssigen

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10. 1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation

Mehr

Betriebszeiten an Flughäfen: Warum sind Starts und Landungen in der Nacht oder in Tagesrandzeiten notwendig?

Betriebszeiten an Flughäfen: Warum sind Starts und Landungen in der Nacht oder in Tagesrandzeiten notwendig? Betriebszeiten an Flughäfen: Warum sind Starts und Landungen in der Nacht oder in Tagesrandzeiten notwendig? Experten: Jörn Mahringer, TUIfly GmbH Stefanie Vehling, Flughafen Hannover Langenhagen GmbH

Mehr

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11.

Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. K E K Geschäftsordnung für die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) vom 16. Juni 1997 zuletzt geändert am 11. Februar 2014 Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration

Mehr

an die Flugla rmkommission

an die Flugla rmkommission Bericht der Fraport AG an die Flugla rmkommission 236. Sitzung Am 06.07.2016 Seite 1 von 6 Inhalt 1 STATIONÄRE FLUGLÄRMMESSSTELLEN... 3 2 MOBILE FLUGLÄRMMESSSTELLEN... 5 3 BÜRGERANFRAGEN... 5 3.1 FLUGLÄRMBESCHWERDEN...

Mehr