Evaluationsbericht zum Talente-Camp Sommerakademie für begabte und besonders interessierte Schülerinnen und Schüler an AHS und BMHS in Kärnten

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1 Evaluationsbericht zum Talente-Camp 2011 Sommerakademie für begabte und besonders interessierte Schülerinnen und Schüler an AHS und BMHS in Kärnten 12. bis 16. September 2011 an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt und der Pädagogischen Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Mag. a Walburga Pirolt 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Erläuterungen Organisation Zielsetzungen des Talente-Camps Die TeilnehmerInnen Die Evaluation Methodisches Vorgehen Ergebnisse der Evaluation Allgemeine Beurteilung Erhebung nach Altersgruppen Altersgruppe unter 15jährigen Altersgruppe der 15-16jährigen Altersgruppe der 17-18jährigen Altersgruppe der über 18jährigen Erhebung nach Notenschnitt Erhebung nach Geschlecht Erhebung nach Kursen Hauptkurse Biologie Chemie Fizika / Physik Physik Naturwissenschaften Informationstechnik Wirtschaft und Recht Englisch Französisch Italienisch Spanisch Latein Studium Genereale Zusatzkurse Personal Training Medienerziehung Zusammenfassung Die KursleiterInnen Anhang Förderer und Sponsoren

3 1. Allgemeine Erläuterungen 1.1. Organisation Das Talente-Camp fand wie jedes Jahr wieder in der ersten Schulwoche, vom 12. bis 16. September an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt statt. Die Kurse in Biologie, Chemie, Fizika/Physik, Naturwissenschaften, Physik und Studium Generale wurde aufgrund des Fehlens adäquat ausgestatteter Räumlichkeiten an der Universität und/oder aus organisatorischen Gründen an der Pädagogischen Hochschule Kärnten, in Gymnasien in Klagenfurt bzw. an wissenschaftlichen Institutionen in Kärnten abgehalten. Für den Zusatzkurs Medienerziehung stellte Radio Agora das Aufnahmestudio zur Verfügung. Erfreulicherweise konnte das diesjährige Kursangebot um den zweisprachigen (slowenischdeutsch) geführten Kurs Fizika/Physik und den Spanisch-Kurs erweitert werden. Leider mussten auch zwei Kurse abgesagt werden: Der Mathematik-Kurs und der Geographie-Kurs konnten aufgrund einer zu geringen Zahl an Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Die äußerst knapp bemessene finanzielle Unterstützung seitens öffentlicher Stellen und die Einbrüche im Sponsoring (manche der Sponsoren fielen aus und viele kürzten die Sponsor- Beträge und begründeten dies - ähnlich wie in den vergangenen Jahren - mit der schlechten Wirtschaftslage aufgrund der andauernden Wirtschaftskrise), erlauben es nicht, Kurse mit nur 3 Anmeldungen oder gar weniger mitzutragen. Die seit dem Jahr 2000 bestehende Zusammenarbeit zwischen der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, dem Landesschulrat für Kärnten und der Pädagogischen Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule wurde auch in diesem Jahr fortgesetzt. Das Organisationsteam bestand erneut aus je einem/r VertreterIn der genannten Institutionen, Mag. a Gerlinde Duller (Landesschulrat für Kärnten), Prof. Mag. Peter Holub (Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule) und Mag. a Walburga Pirolt (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt). Die seit Jahren bestehenden Kooperationen mit dem Verein Inizia (Verein zur Förderung von (hoch)begabten Kindern und Jugendlichen) wurde in diesem Jahr ebenfalls erfolgreich fortgeführt. 1 Informationen über die Veranstaltungen der letzten Jahre und das Talente-Camp allgemein finden Sie unter 3

4 1.2. Zielsetzungen des Talente-Camps Mit der Verbesserung der Kooperation zwischen Schule und Universität wird begabten und besonders interessierten SchülerInnen im Alter von 15 bis 19 Jahren die Möglichkeit geboten: Jugendliche mit ähnlichen Interessen kennenzulernen und fünf Tage intensiv zusammenzuarbeiten, ihre eigenen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten besser zu erkennen, das vorhandenen Wissen zu vertiefen und durch Auseinandersetzung mit neuen Fachgebieten zu erweitern, unter der Anleitung qualifizierter Fachleute Grundlagen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens zu erleben bzw. neuen Wissensbereiche zu entdecken, in interessensmäßig homogenen Gruppen effiziente Teamarbeit zu erleben, ihre Fähigkeiten zur Präsentation von Arbeiten zu erweitern, in einer Gruppe von Jugendlichen und Erwachsenen soziale Erfahrungen in einem offenen, toleranten Klima zu machen. Diese Ziele sollen erreicht werden, indem: fünfzehn Kurse sowie zwei Zusatzangebote mit inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten offeriert werden, aus denen jede/r TeilnehmerIn einen den eigenen Interessen entsprechenden 5-tägigen Kurs (und eventuell ein viertägiges Zusatzangebot) wählen kann. die Kursthemen so gewählt sind, dass ihre Inhalte über den schulischen Lehrplan hinaus gehen und vernetztes und kreatives Denken gefördert werden. in den Kursen besonders auf Selbständigkeit, fachliches Niveau, kooperative Arbeitsformen und das Kennenlernen wissenschaftlichen Arbeitens wertgelegt wird. 4

5 1.3. Die TeilnehmerInnen Heuer nahmen 139 SchülerInnen am Talente-Camp teil. Der Großteil (vier Fünftel) von ihnen besuchen eine AHS, 13% eine BMHS. Die Restlichen TeilnehmerInnen besuchten entweder einen anderen Schultyp oder haben keine diesbezüglichen Angaben gemacht. In den vergangenen Jahren nahmen meist deutlich mehr Mädchen als Burschen am Talente-Camp teil. Erfreulicherweise war das Geschlechterverhältnis diesem Jahr nahezu ausgewogen (siehe auch Grafik links). Wie aus der Grafik unten zu entnehmen ist, haben sich die Burschen vorwiegend für naturwissenschaftliche Kurse eingeschrieben, Mädchen dagegen hauptsächlich für Sprachkurse. Zwar besuchen immer mehr Burschen Sprachkurse und vermehrt Mädchen naturwissenschaftliche bzw. technische Kurse, aber ein ausgewogenes Verhältnis konnte bisher leider noch nicht erreicht werden. 5

6 Die Altersverteilung war ähnlich wie in den vorangegangenen Jahren. Die meisten SchülerInnen entsprachen altersmäßig der Zielgruppe: 47,83% waren zwischen 15 oder 16, 38,26% 17 oder 18 Jahre alt. Die Restlichen 13,91% verteilen sich auf die Ausreißer nach oben und unten bzw. haben ihr Alter nicht angegeben. Mehr als zwei Drittel der SchülerInnen gaben an, das letzte Schuljahr mit Auszeichnung (51,75%) bzw. mit gutem Erfolg (18,42%) abgeschlossen zu haben. Weitere 16,67% konnten auf einen Notenschnitt von 2,0-2,5 verweisen. Es gab auch einige TeilnehmerInnen mit Singulärbegabungen, die zwar keinen besonders guten Notenschnitt im Zeugnis, jedoch eine besondere Begabung für ein Fach aufwiesen. 6

7 2. Die Evaluation Die Evaluation ist seit Beginn ein integrativer Bestandteil des Talente-Camps. Sie dient einerseits als Qualitätskontrolle für die jeweiligen Kurse sowie für die Organisation und gibt andererseits den TeilnehmerInnen Gelegenheit Anregungen und Kritik zu deponieren. Zudem bietet die Evaluation die Chance, die Jugendlichen durch ihre Rückmeldungen in die Weiterentwicklung und Gestaltung des Talente-Camps mit einzubeziehen. Heuer nahmen 139 SchülerInnen am Talente-Camp teil, 116 von Ihnen gaben einen ausgefüllten Fragebogen ab. Das ergibt eine mit 83,5% erfreulich hohe Rücklaufquote. Die Prozentangaben und Zahlen in dieser Evaluation beziehen sich wenn nicht ausdrücklich angegeben immer auf die Daten, welche aus den abgegebenen Fragebögen ermittelt wurden Methodisches Vorgehen Die Erhebung der Daten erfolgt durch einen umfassenden, dreiseitigen Fragebogen, der sowohl geschlossene als auch offene Fragen zu den einzelnen Kursen sowie zum Talente- Camp generell beinhaltet. Der erste Teil dient der Erhebung von Daten zur Person, allgemeine Fragen zum Talente-Camp bilden den zweiten Abschnitt und im Teil drei werden die TeilnehmerInnen nach ihren Erfahrungen im Kurs befragt. Wichtige Aspekte dabei sind u. a. die Förderung des selbstständigen Arbeitens, die Einschätzung der Leistungsfähigkeit und bereitschaft der KursteilnehmerInnen, die kooperative Zusammenarbeit und das Arbeitsklima. Der vierte Teilabschnitt setzt sich aus offenen Fragen zusammen und lässt Raum für individuelle Anmerkungen. 3. Ergebnisse der Evaluation 3.1. Allgemeine Beurteilung Ähnlich wie in den vergangenen Jahren wurde das Talente-Camp allgemein von den SchülerInnen sehr positiv beurteilt. Besonders hervorgehoben wurden die Möglichkeit, an einem Thema intensiver zu arbeiten, als dies in der Schule möglich ist (72,57% stimmten dem vollkommen, 17,7% weitgehend zu) und mit Jugendlichen mit ähnlichen Interessen zusammenzuarbeiten (57,52% stimmten dieser Aussage vorbehaltlos, 22,12% weitgehend zu). Für die meisten der TeilnehmerInnen war das Talente-Camp geprägt vom respektvollen Umgang der Jugendlichen untereinander und ein Großteil war der Ansicht, dass das Talente-Camp die soziale Kompetenz der TeilnehmeInnen fördert. Mit der 7

8 Organisation waren die Jugendlichen ebenfalls zufrieden. Der Aussage, das Talente-Camp habe sich für sie ausgezahlt, stimmten 59,29% völlig zu, 24,78% gaben an, dies stimme weitgehend. Mehr als zwei Drittel der TeilnehmerInnen sahen sich mit neuen Herausforderungen in Ihrem Fachbereich konfrontiert und rund die Hälfte hatte die Gelegenheit, wissenschaftliches Arbeiten kennenzulernen. Zur Orientierung für eine bevorstehende Studienwahl wurde das Talente-Camp zwar von einigen ebenfalls genutzt, dies stand aber für die meisten nicht im Vordergrund Erhebung nach Altersgruppen Altersgruppe unter 15jährigen In dieser Altersgruppe gab es in diesem Jahr 9 TeilnehmerInnen, davon 4 Mädchen und 5 Jungs. Sieben SchülerInnen schlossen das letzte Schuljahr mit Auszeichnung, jeweils eine/r mit gutem Erfolg bzw. einem Notenschnitt von 2,0-2,5 ab. Sie besuchten die Kurse Biologie, Fizika/Physik, Französisch, Wirtschaft und Recht und Physik. Erwartungsgemäß spielte das Talente-Camp als Orientierung für die Studienwahl in dieser Altersgruppe keine große Rolle, überraschenderweise sahen aber mehr als die Hälfte das Talente-Camp zumindest teilweise als gute Vorbereitung auf die Matura. Für beinahe 90% hat sich der Besuch ganz sicher ausgezahlt. Besonders die Möglichkeit, an einem Thema intensiver zu arbeiten und wissenschaftliches Arbeiten kennen zu lernen wurde von diesen Jugendlichen hervorgehoben. Das Arbeitsklima wurde als sehr angenehm empfunden. Ein nicht unbedeutender Teil fühlte sich jedoch zumindest teilweise überfordert. Acht der neun TeilnehmerInnen würden das Talente-Camp wieder besuchen Altersgruppe der 15-16jährigen Mit 55 TeilnehmerInnen war diese die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Von ihnen waren 49,1% weiblich und 50,9% männlich. Die Hälfte hatte ein ausgezeichnetes Zeugnis im letzten Schuljahr, 23,6% einen guten Erfolg und etwa 1/5 einen Notenschnitt zwischen 2 und 3. Diese SchülerInnen waren auf fast alle Kurse verteilt, besonders viele besuchten die Kurse Englisch (21,8%) und Latein (14,5%). Auch hier wurde die Möglichkeit, mit Jugendlichen mit ähnlichen Interessen zusammenzuarbeiten und der respektvolle Umgang der Jugendlichen miteinander hervorgehoben, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie bei der Altersgruppe der unter 15jährigen. Die Beurteilung des Talente-Camps unterschied sich hier nicht nennenswert vom allgemeinen Durchschnitt. Auch hier fühlten sich allerdings einige SchülerInnen überfordert (10,9% stimmten dem vollkommen, 9,1% weitgehend und 12,7% teilweise zu). 85,5% würden das Talente-Camp wieder besuchen, 7,3% möchten nicht mehr teilnehmen und ebenfalls 7,3% machten keine dahingehenden Angaben. 8

9 Altersgruppe der 17-18jährigen Die mit 43 TeilnehmerInnen zweitgrößte Gruppe war was die Geschlechteraufteilung betrifft nicht ganz so ausgewogen wie die vorangegangenen. Mit 59,1% gab es etwas mehr Schülerinnen als Schüler (38,6%). Ein/e TeilnehmerIn macht keine diesbezüglichen Angaben. Genau die Hälfte der SchülerInnen schloss im letzten Schuljahr mit Auszeichnung ab, 15,9% mit gutem Erfolg. Der Rest machte keine Angaben. Diese Jugendlichen verteilten sich ziemlich gleichmäßig auf fast alle Kurse, vermehrt besucht wurden nur die Kurse Italienisch (22,7%), Biologie (15,9%) und Englisch (11,4%). Für diese Jugendlichen spielte das Talente-Camp als Orientierung für eine Studienwahl zwar eine etwas größere Rolle als für ihre jüngeren KollegInnen, es war aber auch nicht übermäßig wichtig. Interessanterweise sahen diese SchülerInnen das Talente-Camp weniger als Gelegenheit an, wissenschaftliches Arbeiten kennenzulernen als die jüngeren. Weniger als 1/3 nutze das Talente-Camp als Vorbereitung für die Matura. Auch der soziale Aspekt des Camps war diesen Jugendlichen weniger wichtig oder sie sahen diesen als nicht so ausgeprägt an wie die jüngeren TeilnehmerInnen, obwohl auch sie das Arbeitsklima als positiv empfanden. Weniger SchülerInnen als in den anderen Altersgruppen fühlten sich überfordert, einige jedoch unterfordert. Aber auch hier gaben über 80% an, die Teilnahme hätte sich für sie ausgezahlt. Die meisten (84,1%) würden das Talente-Camp wieder besuchen, fünf (11,9%) haben keine Lust nochmals teilzunehmen und zwei wollten dazu keine Angaben machen Altersgruppe der über 18jährigen Die mit 6 TeilnehmerInnen kleinste Gruppe bestand zu 2/3 aus Burschen und zu 1/3 aus Mädchen. Mit nur 1/3 gab es in dieser Gruppe die wenigsten Auszeichnungen im letzten Zeugnis, keine/n TeilnehmerIn mit gutem Erfolg und eine Bandbreite von 2,0-3,5 beim Notenschnitt. Die SchülerInnen waren in den Kursen Biologie, Spanisch, Wirtschaft und Recht und Studium Generale zu finden. Die Gelegenheit zu haben, intensiver an einem Thema arbeiten zu können, als in der Schule wurde hervorgehoben. Die Orientierung für die Studienwahl spielte schon eine etwas größere Rolle aber auch hier wurde das Camp nur teilweise als Vorbereitung auf die Matura oder als Möglichkeit zur Verbesserung für die Schule genützt. Das Arbeitsklima wurde von allen als sehr angenehm beschrieben und auch mit den KursleiterInnen waren alle sehr zufrieden. Überfordert fühlte sich niemand in dieser Gruppe, einige jedoch unterfordert. Alle würden das Talente-Camp wieder besuchen. 9

10 3.3. Erhebung nach Notenschnitt Ähnlich wie im letzten Jahr zeigten sich kaum Unterschiede, wenn man die TeilnehmerInnen nach Notenschnitt gruppiert. Diejenigen mit ausgezeichnetem bzw. gutem Erfolg legten etwas mehr Wert auf die soziale Komponente des Talente-Camps. Interessanterweise fühlten sich nur wenige der SchülerInnen mit ausgezeichnetem Erfolg, jedoch 1/5 derjenigen mit gutem Erfolg dezidiert unterfordert. Überfordert fühlten sich zwar einige der SchülerInnen mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg, jedoch niemand mit höherem Notenschnitt. Ansonsten gab es keine signifikanten Unterschiede Erhebung nach Geschlecht Wie bereits eingangs erwähnt wählten die Mädchen vorwiegend Sprachkurse aus, die Burschen waren vermehrt in den Naturwissenschaftlichen Kursen zu finden. Besonders in den Kursen Biologie, Englisch, Italienisch und Personal Training wurden diese Unterschiede deutlich. Der Kurs Spanisch wurde ausschließlich von Mädchen besucht. Sonst konnten jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern festgestellt werden. 10

11 3.5. Erhebung nach Kursen Hauptkurse Biologie Titel: Einfach GENial!? Die vielfältigen Einsatzgebiete der Gentechnik im Licht von Ethik und Sicherheit 2 Am Kurs Biologie nahmen 23 SchülerInnen teil, davon 9 weiblich und 14 männlich. 17 der TeilnehmerInnen haben einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben. In diesem Kurs konnten die SchülerInnen selbstständig arbeiten und lernten wissenschaftliche Arbeitsmethoden kennen. Auch die eingesetzten Unterrichtsmethoden fanden allgemeinen Anklang. Besonders die Experimente fanden die Schüler großartig. Alle entdeckten zumindest teilweise interessante neue Aspekte am Fach und manche auch neue Talente an sich selbst. Die Mehrheit hätte zumindest manchmal gerne etwas mehr über aktuelle Forschungsergebnisse erfahren. Mehrfach angemerkt wurde, dass es zu wenig Equipment gab und dies dringend aufgestockt werden müsse. Das Arbeitsklima wurde als sehr angenehm empfunden und die Jugendlichen haben voneinander gelernt und sich gegenseitig unterstützt. Die Kursleiterin wurde rundweg gelobt und als sehr kompetent erachtet. Sie hat die Arbeit gut angeleitet und die TeilnehmerInnen konnten selbstständig arbeiten. Einige fühlten sich jedoch manchmal unterfordert (17,6% stimmten dem vorbehaltlos zu, 5,9% weitgehend und 23,5% teilweise)und das Niveau der SchülerInnen schein ziemlich uneinheitlich gewesen zu sein. Im Qualitativen Teil wurde von einigen SchülerInnen vorgeschlagen, dass man die Gruppen aufteilt in jene mit mehr und jene mit weniger Vorwissen. Konkurrenz ist aber laut Aussage der KursteilnehmerInnen nicht aufgekommen, auch waren alle sehr leistungswillig. Alle würden das Talente-Camp wieder besuchen. 2 Die Angaben in den Grafiken sind in Prozent. 11

12 Chemie Titel: Hinter den Kulissen der Kosmetikindustrie. Können Salben und Cremen halten, was sie versprechen? Heuer nahmen 11 Jugendliche am Chemiekurs teil, davon waren 9 Mädchen und zwei Burschen. 6 SchülerInnen haben einen Fragebogen abgegeben. Aufgrund dessen, das bei einer eher kleinen Gruppe nur wenig mehr als die Hälfte der KursteilnehmerInnen einen Feedbackbogen abgegeben haben, sind die Angaben eher als Tendenz zu lesen denn als feststehende Tatsachen. Die Jugendlichen konnten Methoden wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen und haben viel selbstständig gearbeitet. Darüber, ob es interessante neue Aspekte zu entdecken gab, waren die TeilnehmerInnen allerdings geteilter Meinung, gaben aber an, viel gelernt zu haben, dass in der Schule nicht auf dem Lehrplan steht. Einige SchülerInnen hätten gerne etwas mehr über Kosmetik generell erfahren und nicht nur über Cremen. Mit dem Kursleiter war man zufrieden was die fachliche Kompetenz und die Begleitung der Arbeit angeht. Nicht ganz so einig waren die TeilnehmerInnen in ihrer Zustimmung zu den eingesetzten Methoden. Generell gingen die Antworten in den Fragebogen zwar in eine ähnliche Richtung, wiesen aber eine hohe Streuung auf. Das Arbeitsklima war zwar gut, aber der Aussage, dass man neue Kontakte in einem offenen und toleranten Klima knüpfen konnte, stimmte nur 1/3 weitgehend zu und 2/3 fanden das dies eher nicht den Tatsachen entsprach. Diskutiert wurde in der Gruppe nur teilweise, auch der Leistungswille schien nicht bei allen TeilnehmerInnen gleich stark ausgeprägt gewesen zu sein, ebenso bestand hinsichtlich der Einheitlichkeit des Niveaus der TeilnehmerInnen Uneinigkeit. Einige SchülerInnen aus der gleichen Schule haben sich zumindest manchmal zu Gruppen zusammengeschlossen, Konkurrenz unter den KursteilnehmerInnen gab es jedoch nicht. Mit 1/3 vergleichsweise wenige Schüler würden das Talente-Camp wieder besuchen, 2/3 haben das nicht vor. 12

13 Fizika / Physik Titel: Nihanaja in valovanja / Schwingungen und Wellen Nihaj lahko povzrocǐ tsunami / Eine Schwingung kann einen Tsunami verursachen In diesem Kurs gab es 9 TeilnehmerInnen, 5 Burschen und 4 Mädchen. Alle haben eine ausgefüllten Feedbackbogen abgegeben. Dieser Kurs wurde von den Jugendlichen ausnehmend positiv beurteilt. Das Arbeitsklima war exzellent, die SchülerInnen haben sich gegenseitig unterstützt und voneinander gelernt und es gab keinerlei Konkurrenz in der Gruppe. Diskutiert wurde in der Gruppe zwar viel, aber es haben sich nicht immer alle an den Diskussionen beteiligt, wiewohl die SchülerInnen sehr leistungswillig waren. Das Niveau der TeilnehmerInnen scheint nicht ganz einheitlich gewesen zu sein zumindest gab es zu dieser Frage differenzierte Ansichten. Viele haben neue fachliche Erkenntnisse und Einblicke gewonnen und auch an sich neue Talente entdeckt. Der Kursleiter wurde ausnehmend positiv beurteilt, sowohl was seine fachliche Kompetenz betrifft als auch die Art wie er den Kurs gestaltet hat. Er hat viel vermittelt, was in der Schule nicht auf dem Lehrplan steht und sich sehr um die SchülerInnen bemüht. Der Ausflug ins Expi und die Mini-Disco mit den Plasmageräten wurden als besondere Highlights genannt. Als negativ angemerkt wurde nur, dass es in diesem Jahr 2 Physikkurse gab und daher in diesem Kurs nur SchülerInnen des BRG für Slowenen teilnahmen. Die TeilnehmerInnen hätten sich auch Kursteilnehmer aus anderen Schulen in diesem Kurs gewünscht. Alle aus dem Kurs würden wieder am Talente-Camp teilnehmen. 13

14 Physik Titel: Analogien in der Physik Am Physikkurs nahmen 11 SchülerInnen teil, davon 3 weiblich und 8 männlich. 10 der TeilnehmerInnen haben einen Feedbackbogen abgegeben. Hier war das Arbeitsklima ebenfalls ausgezeichnet und die SchülerInnen konnten neue Kontakte in einem toleranten Klima knüpfen. Die Arbeit wurde vom Kursleiter gut angeleitet, die Teilnehmerinnen konnten neue Wissensgebiete für sich erschließen, hatten die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und die eingesetzten Methoden fanden ebenfalls die Zustimmung der Jugendlichen. Diskutiert wurde in der Gruppe zumindest teilweise und die SchülerInnen waren alle sehr leistungswillig, wiewohl das Niveau der TeilnehmerInnen nicht einheitlich gewesen ist. Man hat sich aber gegenseitig unterstützt und voneinander gelernt. Einige hätten gerne mehr über aktuelle Forschungsergebnisse erfahren und haben dies auch im qualitativen Teil nochmals angemerkt. Weiters wurde der Wunsch nach einer Verlängerung des Talente-Camps zum Ausdruck gebracht. Der Kursleiter ging auf die SchülerInnen ein und über seine fachliche Kompetenz war man sich einig. Die Gestaltung des Workshops ist ihm augenscheinlich sehr gut gelungen. Auch im qualitativen Teil wurde der Kursleiter nochmals positiv hervorgehoben. Fast alle (90%) würden das Talente-Camp wieder besuchen Naturwissenschaften Titel: How science works. Einblicke in die alltägliche Arbeit von WissenschaftlerInnen An diesem Kurs nahmen 4 SchülerInnen teil, 3 Mädchen und ein Bursche. Nur ein Fragebogen wurde abgegeben. Aufgrund der in diesem Fall unzureichenden Daten wird dieser Kurs nicht in die Evaluation einbezogen. 14

15 Informationstechnik Titel: Embedded Systems? Nie gehört Für diesen Kurs entschieden sich 6 TeilnehmerInnen, davon 1 weiblich und 5 männlich. Alle haben eine ausgefüllten Fragebogen abgegeben. In dieser Gruppe wurde viel selbstständig gearbeitet, das Arbeitsklima war sehr gut, es wurde auch untereinander diskutiert und die Jugendlichen waren sehr leistungswillig. Auch im qualitativen Teil wurde die Zusammenarbeit nochmals als eine besonders positive Erfahrung beim Talente-Camp genannt. Das fachliche Niveau der Kursteilnehmer war allerdings sehr uneinheitlich was zur Folge hatte, dass sich einige unter- andere etwas überfordert fühlten. Ob es zu Konkurrenz innerhalb der Gruppe kam, darüber waren sich die KursteilnehmerInnen nicht einig. Auch auf die Frage, ob sich SchülerInnen aus derselben Schule zu einer Gruppe zusammengeschlossen haben, gab es sehr differenzierte Angaben 1/3 behauptete, dies stimme genau, 2/3 waren exakt gegenteiliger Ansicht. Manche konnten neue Aspekte am Fach entdecken und die Jugendlichen lernten Grundlagen und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und noch einiges mehr kennen, das in der Schule nicht auf dem Lehrplan steht. Der Kursleiter wurde sehr gut beurteilt. Er hat die Arbeit gut angeleitet, ansprechende Methoden eingesetzt und seine fachliche Kompetenz stand unter den TeilnehmerInnen außer Zweifel. Etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen hätten gern etwas mehr über aktuelle Forschungsergebnisse erfahren. Alles in allem wurde dieser Kurs ausnehmend positiv bewertet. Fast alle (83,3%) würden das Talente-Camp wieder besuchen. 15

16 Wirtschaft und Recht Titel: Was müssen UnternehmerInnen unbedingt wissen? Über die Führung eines eigenen Unternehmens machten sich 9 Jugendliche Gedanken, 3 davon Mädchen und 6 Burschen. Alle haben die Fragebögen ausgefüllt retourniert. Dieser Kurs wurde äußerst positiv beurteilt. Alle entdeckten zumindest teilweise neue und interessante Aspekte am Fachgebiet, lernten wissenschaftliches Arbeiten kennen und wohl wie in kaum einem anderen Kurs traf hier die Aussage zu, man habe Dinge gelernt, die in keinem Lehrplan stehen. In diesem Kurs wurde viel diskutiert, die TeilnehmerInnen haben sich gegenseitig unterstützt und voneinander gelernt und neue Fähigkeiten und Talente an sich entdeckt. Hier hatten die Jugendlichen auch ausreichend Gelegenheit neue Kontakte in einem toleranten Klima zu knüpfen. Die KursleiterInnen erhielten allgemein sehr gute Beurteilungen und ihre fachliche Kompetenz stand außer Zweifel. Die von ihnen eingesetzten Methoden fanden auch durchwegs großen Anklang. Auch im qualitativen Teil wurde von einigen angemerkt, dass ihnen die WorkshopleiterInnen und die Gestaltung des Kurses am besten gefallen hätten. Die gemeinsame Ausarbeitung eines Geschäftsmodells und die Zusammenarbeit mit anderen Jugendlichen waren weitere Highlights für die SchülerInnen. Die TeilnehmerInnen fühlten sich weder über- noch unterfordert (bis auf eine Ausnahme ein/e KursteilnehmerIn wäre gern mehr gefordert worden). Alle TeilnehmerInnen aus diesem Kurs würden das Talente-Camp wieder besuchen. 16

17 Englisch Titel: New York, New York! Start spreading the news Mit 23 TeilnehmerInnen war die Englischgruppe gemeinsam mit der Gruppe Biologie die größte. Im Kurs waren 3 Burschen und 20 Mädchen. 17 der TeilnehmerInnen haben einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben. Auch in diesem Kurs schien ein angenehmes Arbeitsklima geherrscht zu haben, zumindest war dies die vorherrschende Ansicht. Ein/e TeilnehmerIn gab allerdings an, das dies absolut nicht der Fall gewesen wäre. Ähnliches lässt sich aus den Antworten zur Frage, ob man Kontakte in einem offenen und toleranten Klima knüpfen konnte, ablesen. Vereinzelt gab es in diesem Kurs SchülerInnen, die sich nicht wohlgefühlt haben. Auch scheinen sich zumindest einige aus derselben Schule zu Gruppen zusammengeschlossen zu haben. Der Großteil war aber mit dem Arbeitsklima und der Zusammenarbeit der SchülerInnen untereinander sehr zufrieden. Mit anderen Jugendlichen mit ähnlichen Interessen zusammenarbeiten zu können, wurde als eine besonders positive Erfahrung während des Camps genannt. Die Unterrichtsmethoden wurden im Schnitt als weitgehend ansprechend empfunden, im qualitativen Teil merken einige SchülerInnen an, sie hätten lieber mehr über die Sprache und über die verschiedenen Dialekte erfahren und weniger über New York. Den KursleiterInnen wurde fachliche Kompetenz attestiert und sie haben die Arbeit gut angeleitet. Ein/e TeilnehmerIn empfand es besonders positiv, dass man im Kurs nicht als Schüler sondern als KollegIn betrachtet wurde. Einige hätten es begrüßt, wenn die WorkshopleiterInnen etwas flexibler gewesen und mehr auf die einzelnen Schüler eingegangen wären und es weniger TeilnehmerInnen gegeben hätte. Dieser Wunsch korreliert natürlicherweise mit der Gruppengröße und war bei einem zahlenmäßig so starken Kurs zu erwarten. Einigen war der Kurs auch zu kurz sie hätten noch gern mehr erfahren. Fast alle (88,2%) würden das Talente-Camp wieder besuchen, die anderen machten hierzu keine Angaben. 17

18 Französisch Titel: La francophonie. Un mode à découvrir. Für Französisch begeisterten sich in diesem Jahr 8 SchülerInnen 2 Burschen und 6 Mädchen. Alle haben einen Feedbackbogen ausgefüllt und retourniert. In diesem Kurs konnte man neue Kontakte in einem toleranten Klima knüpfen, selbstständig arbeiten und viel diskutieren und dabei neue Aspekte am Fach entdecken. Die TeilnehmerInnen waren alle sehr leistungswillig und ungefähr auf demselben Niveau. Zumindest teilweise schein in dieser Gruppe Konkurrenzdenken aufgekommen zu sein, was auch erklären würde, warum das Arbeitsklima nicht von allen so positiv beurteilt wurde, wie es üblicherweise bei kleineren Gruppen wie dieser der Fall ist. Die KursleiterInnen haben die Arbeit gut angeleitet und begleitet und viel vermittelt, dass in der Schule nicht gelehrt wird. Auch waren sich die allermeisten einig darüber, dass die WorkshopleiterInnen über große Fachkompetenz verfügen und bei der Gestaltung des Kurses auf die Interessen und Wünsche der KursteilnehmerInnen eingingen. Allerdings gab es hier eine/n Teilnehmer, die/der dies anders sah. Besonders gefallen hat den SchülerInnen das heurige Thema, dass im Kurs die ganze Zeit französisch gesprochen wurde und um es in den Worten einer SchülerIn zu sagen die Kursleiter sind sehr lustig. Von den 8 TeilnehmerInnen würden 5 das Talente-Camp wieder besuchen, 1 nicht und 2 beantworteten diese Frage nicht. 18

19 Italienisch Titel: L Italia in TV! Mit Videos Italienisch lernen In diesem Jahr war unter den 11 TeilnehmerInnen des Italienischkurses auch 1 Bursche. Alle haben den Fragebogen ausgefüllt abgegeben. Das Arbeitsklima war exzellent, es wurden neue Kontakte geknüpft und er Umgang der SchülerInnen untereinander war von gegenseitigem Respekt geprägt. Die Jugendlichen haben sich gegenseitig unterstützt, voneinander gelernt und konnten selbstständig arbeiten. Der überwiegende Teil der SchülerInnen hat zumindest teilweise neue Talente an sich entdeckt. Es gab auch keinerlei Konkurrenzdenken in dieser Gruppe. Die Arbeitsatmosphäre wird auch im qualitativen Teil immer wieder als eines der positivsten Erlebnisse während des Camps genannt. Nur den Kontakt zu anderen Gruppen wurde von einigen vermisst. Beinahe die Hälfte der TeilnehmerInnen nutze den qualitativen Teil auch dazu, die Kursleiterin nochmals zu loben. Sie hat ihre Sache wie s scheint ausgezeichnet gemacht. Sie ist fachlich kompetent, ging auf die SchülerInnen ein, hat den Kurs flexibel gestaltet, vieles vermittelt, das den Jugendlichen in der Schule nicht beigebracht wird und ansprechende Arbeitsmethoden eingesetzt. Alles in allem wurde dieser Kurs ausnehmend positiv beurteilt und fast alle das Talente-Camp wieder besuchen, wobei von der Person, die hier mit nein antwortete ausdrücklich angemerkt wurde, dass er/sie nur deshalb nicht mehr teilnehmen könne, weil er/sie im nächsten Jahr maturiert. 19

20 Spanisch Titel: En Escena Neben dem Kurs Naturwissenschaften gehörte der Kurs Spanisch mit 4 Teilnehmerinnen zu den zahlenmäßig kleinsten Kursen. An diesem Workshop nahmen ausschließlich Mädchen teil. Alle haben ausgefüllte Feedbackbögen abgegeben. Über das exzellente Arbeitsklima waren sich hier alle einig. Die Jugendlichen waren leistungswillig, haben viel diskutiert, sich gegenseitig unterstützt und entdeckten neue Fähigkeiten an sich. Viel des hier vermittelten Wissens würde man in der Schule so nicht lernen. Kein/e andere/r KursleiterIn wurde so gut beurteilt wie die des Spanischkurses. Egal, ob es um die Fachkompetenz, die eingesetzten Methoden, die Art der Kursgestaltung oder die Anleitung der Arbeit ging, sie erntete überall nur Beifall. Im qualitativen Teil wurde sie nochmals dezidiert als humorvoll, streng, kreativ und sympathisch gelobt. Sie schaffte es auch, dass sich trotz des sehr unterschiedlichen Niveaus der Teilnehmerinnen niemand überfordert fühlte und alle vom Kurs profitieren konnten. Die Kursleiterin hätte es geschafft, so eine Schülerin, dass sie sich innerhalb einer Woche ins Spanische verliebt habe. Die Höhepunkte waren für die Schülerinnen das Theater, das Kochen und die Vielseitigkeit des Kurses. Alle Kursteilnehmerinnen würden den Kurs wieder besuchen. 20

21 Latein Titel: Antike Blockbuster Dichtung oder Wahrheit? Am Lateinkurs nahmen 10 SchülerInnen teil, 3 Jungs und 7 Mädchen. Davon haben 9 einen Fragebogen ausgefüllt und abgegeben. Ein angenehmes Arbeitsklima bestimmte diesen Kurs, in dem es keinerlei Konkurrenzdenken gab. Das Niveau war sehr einheitlich, aber ob auch die Zusammenarbeit untereinander gut funktioniert hat, lässt sich anhand der Daten nicht eruieren die Antworten waren sehr gestreut und deckten die ganze Bandbreite gleichmäßig ab. Zumindest teilweise entdecken die TeilnehmerInnen neue Aspekte am Fach, etwa 1/3 gab allerdings an, das dies eher nicht der Fall gewesen ist. Negativ angemerkt wurde, dass es kein Camp wäre, was daran liegen mag, dass dieser Kurs aus terminlichen Gründen in der Schule abgehalten wurde und die TeilnehmerInnen auch am ersten Tag nicht zur Eröffnung an die Universität kamen und somit weniger Kontakt zu den anderen SchülerInnen hatten. Die KursleiterInnen wurden als fachlich kompetent erachtet, haben die Arbeit gut begleitet und sind auf die Bedürfnisse und Interessen der SchülerInnen eingegangen. Vieles das vermittelt wurde, würde so in der Schule nicht durchgenommen werden und auch die eingesetzten Methoden fanden die meisten SchülerInnen gut. Unterfordert fühlte sich in dieser Gruppe niemand, allerdings gaben ca. 1/3 an, sich zumindest teilweise überfordert gefühlt zu haben. Etwas mehr als die Hälfte der TeilnehmerInnen würden das Talente- Camp wieder besuchen, ca. 1/5 hat dies nicht vor und weitere 22,2% machten hierzu keine Angaben. 21

22 Studium Genereale Titel: Vernetztes Denken nachhaltiges Handeln. Für diesen Kurs entschieden sich 10 Jugendliche, davon waren 4 Mädchen und 6 Burschen. Von ihnen haben 8 einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben. Auch in diesem Kurs herrschte ein exzellentes Arbeitsklima und die TeilnehmerInnen konnten neue Kontakte knüpfen, was den SchülerInnen besonders gut gefallen hat. Geprägt war der Kurs auch von der Möglichkeit zur selbstständigen Arbeit, von den Diskussionen sowie von der gegenseitigen Unterstützung und Zusammenarbeit. Konkurrenz kam im Kurs kaum auf, allerdings haben sich einige aus derselben Schule zumindest zeitweise zu Gruppen zusammengeschlossen. Man attestierte sich gegenseitig Leistungsbereitschaft und das Niveau dürfte ziemlich ausgeglichen gewesen sein. Dennoch fühlten sich einige wenige unterfordert und die Hälfte zumindest teilweise überfordert. Die Kursleiter waren fachlich kompetent, haben den Kurs sehr flexibel gestaltet und vermittelten Kenntnisse, die in der Schule nicht auf dem Lehrplan stehen. Sie haben die Arbeit gut angeleitet und auch die eingesetzten Methoden stießen auf Zustimmung, wenn auch nicht bei allen im selben Ausmaß. Etwas mehr als die Hälfte der TeilnehmerInnen hätte aber zumindest manchmal gerne mehr über aktuelle Forschungsergebnisse erfahren. Nochmals am Kurs teilnehmen würden 87,5%, eine Person hat dies nicht vor. 22

23 Zusatzkurse Personal Training Titel: Stärken entdecken und nutzen mit dem Profilpass für junge Menschen An diesem Nachmittagskurs nahmen 4 Burschen und 10 Mädchen teil. Einen ausgefüllten Fragebogen abgegeben haben 12 SchülerInnen. Im Kurs herrschte ein offenes, tolerantes Klima und die Arbeitsatmosphäre war sehr gut und in keinerlei Form von Konkurrenzdenken geprägt. Die Leistungsbereitschaft der TeilnehmerInnen war sehr hoch und die Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung haben sehr gut funktioniert. Das Niveau war mit wenigen Ausnahmen relativ einheitlich. Die SchülerInnen konnten vieles lernen, das in der Schule augenscheinlich nicht vermittelt wird. Nicht alle konnten neue Talente an sich entdecken und einige hätten gerne noch mehr an sich gearbeitet und lieber weniger Zeit mit dem Profilpass verbracht. Die Kursleiterinnen verfügen über fachliche Kompetenz, haben gute Anregungen gegeben und ansprechende Methoden verwendet. Einige hätten sich allerdings eine etwas flexiblere Kurgestaltung gewünscht und mehr Rücksichtnahme auf die Interessen der TeilnehmerInnen. Ansonsten nahmen die SchülerInnen vom Kurs sehr positive Eindrücke mit. Alle würden das Talente-Camp wieder besuchen. 23

24 Medienerziehung Titel: Soundcollage Mit Soundcollagen befassten sich heuer 4 SchülerInnen, 3 Mädchen und 1 Junge. Alle haben ihre Feedbackbögen ausgefüllt zurückgegeben. Das Arbeitsklima in diesem Kurs war hervorragend, die Jugendlichen haben neue Kontakte geknüpft, es gab kein Konkurrenzdenken und auch die Leistungsbereitschaft der TeilnehmerInnen war sehr hoch. Was sie in diesem Kurs gelernt haben, würden sie in der Schule nicht beigebracht bekommen, geht aus ihren Kommentaren hervor. Viele konnten neue Fähigkeiten an sich entdecken. Das Niveau war relativ einheitlich Die fachlich sehr kompetenten KursleiterInnen haben gute Sachinformationen gegeben, sind stark auf die Jugendlichen und ihre Interessen eingegangen und haben den Kurs flexibel gestaltet. Sie ließen den KursteilnehmerInnen viel Freiraum zum selbstständigen Arbeiten und um Neues auszuprobieren. Das hat den SchülerInnen besonders gut gefallen. Dieser Kurs gehört zu jenen mit den besten Evaluationsergebnissen des diesjährigen Talente-Camps. Alle SchülerInnen aus diesem Kurs würden das Talente-Camp wieder besuchen. 24

25 3.2. Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich auch diesmal wieder ähnliches festhalten wie bereits in den vorangegangenen Jahren: Das Talente-Camp ist eine erfolgreiche und bei den Jugendlichen sehr beliebte Veranstaltung. Dies lässt sich nicht nur an der großen Zahl der ursprünglichen Anmeldungen (154) und den endgültig 139 TeilnehmerInnen ablesen, sondern wird auch durch die Rückmeldungen dieser bestätigt. Belegt wird darin, dass sich die Jugendlichen während der Woche sehr wohl fühlten, dass sie Spaß hatten und in ihren Interessen und Begabungen gefördert wurden und dass sich ihre Erwartungen an die Veranstaltung erfüllt haben. Nach konkreten Angaben der TeilnehmerInnen sind für sie die tragenden Säulen des Talente-Camps zum einen die Möglichkeit intensiver an einem Thema zu arbeiten, zum anderen die Förderung ihrer Interesse bzw. Begabung und last not least auch die Möglichkeit zum Kennenlernen von und zur Zusammenarbeiten mit Jugendlichen mit ähnlichen Interessen. Nicht wenige besuchen das Talente-Camp aber auch, um sich ein Bild zu machen, wie ein Studium in einem bestimmten Fach aussehen könnte. Die Kurse und deren Themen sind vielseitig und entsprechen den Bedürfnissen der Jugendlichen. Das Arbeitsklima ist hervorragend und das Engagement der TeilnehmerInnen bemerkenswert hoch. Die Lehr- und Arbeitsmethoden werden gut angenommen. Die Gruppengröße ist meist ideal, nur in einem Kurs gab es so viele Anmeldungen, dass die Gruppe von den SchülerInnen als zu groß empfunden wurde. Eine Teilung der Gruppe war allerdings aus budgetären und/oder personellen Gründen nicht möglich. Verbunden mit den Wünschen nach einem Ausbau des Kursangebotes gab es auch wiederholt die Forderung nach mehr finanzieller Förderung des Talente-Camps. Die Werbemaßnahmen waren in diesem Jahr besonders intensiv. Zusätzlich zu einer verstärkten Medienpräsenz waren diesmal mehr LehrerInnen in den Schulen als AnsprechpartnerInnen und MotivatorInnen tätig. Die steigenden Anmeldezahlen von SchülerInnen aus anderen Bundesländern und auch aus dem Ausland sind auch auf die Präsenz im Internet zurückzuführen. Kritisiert wurde, dass nicht alle Kurse an der Universität stattfinden und manche SchülerInnen mit dem Bus selbst zu den verschiedenen Kursorten fahren mussten. Leider ist dies aus organisatorischen und auch aus finanziellen Gründen nicht anders möglich. Ein ebenfalls oft genannter Punkt war die Präsentation: Die SchülerInnen würden viel lieber noch in den Kursen am Thema arbeiten, als ihre Ergebnisse zu präsentieren. Im Sinne der Jugendlichen und um die Qualität des Talente-Camps auch in Zukunft gewährleisten zu können, sollten die jungen Menschen auf jeden Fall in die Gestaltung und Entwicklung des Talente-Camps eingebunden bleiben. Es bedürfte einer ausreichenden finanziellen Ausstattung dieser Veranstaltung, um die Qualität derselben aufrecht zu erhalten und womöglich auszubauen. Dies wird sowohl von den Eltern als auch den SchülerInnen seit Jahren gefordert. Bisher wurden die Förderungen seitens der öffentlichen Hand aber eher gedrosselt als gesteigert. Ein Umdenken und längerfristige, nachhaltige Förderung begabter und hoch motivierter Jugendlicher ist erwünscht und notwendig. 25

26 1. Die KursleiterInnen BIOLOGIE Dr. in Christina Morgenstern ist Molekularbiologin und hat ihre Dissertation am renommierten Krebsforschungsinstitut Cancer Research UK London Research Institute in England abgeschlossen. Sie ist im Rahmen des Master-Studienzweiges Bionik für die Fachhochschule Kärnten tätig und hält für das Fachdidaktikzentrum für Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Kärnten sowie die Kärntner Volkshochschulen Kurse zum Thema Molekularbiologie. CHEMIE Mag. Karl Brachtl ist seit 1974 Chemielehrer am Europagymnasium in Klagenfurt und Mitarbeiter des Fachdidaktikzentrums für Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Außerdem ist er Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Chemielehrer an AHS in Kärnten und Mitarbeiter in zahlreichen nationalen (IMST RN Kärnten) und internationalen (EUSO, Science across the World; International Council of Associations for Science Education) naturwissenschaftlichen Projekten und Institutionen. FIZIKA/PHYSIK Mag. Dr. Niko Ottowitz ist Lehrer der Gegenstände Mathematik, Physik, Geometrisches Zeichnen, Darstellende Geometrie und Naturwissenschaftliche Übungen aus Physik. Zurzeit unterrichtet er am Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium für Slowenen in Klagenfurt. Er war tätig als Lehrer an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in St. Peter/St. Jakob Ros. sowie an der Zweisprachigen HAK Klagenfurt. PHYSIK Dr. Peter Willitsch war Lehrer am BG/BRG Mössingerstraße (Physik, Mathematik) und ist im Bereich der LehrerInnenfortbildung für das Fachdidaktikzentrum der Pädagogischen Hochschule Kärnten tätig. NATURWISSENSCHAFTEN Mag. Peter Holub arbeitet seit vielen Jahren als AHS-Lehrer für Naturwissenschaften am BG/BRG Klagenfurt, Mössingerstraße. Er leitet das Fachdidaktikzentrum für Didaktik der Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Kärnten. Er ist Mitentwickler von Biologie im Team und koordiniert das Regionale Netzwerk für Naturwissenschaften und Mathematik Kärnten. Alle beteiligten WissenschafterInnen des Kurses Naturwissenschaften unterstützen das Talente-Camp ohne Honorarlegung. 26

27 INFORMATIONSTECHNIK Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Thomas Schlechter, M.A. studierte an der FAU Nürnberg-Erlangen EEI (Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) auf Diplom, sowie im Rahmen eines Magister Artium Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Slawistik zog es ihn nach Kärnten an den Lehrstuhl für Embedded Systems and Signal Processing bei Prof. Huemer. Dort forscht er aktuell an einem System zur effizienten Störererkennung in LTE Mobilfunksystemen. WIRTSCHAFT UND RECHT Dekan Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Dr. in Ines Krajger Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Patrick Holzmann, Bakk. Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ENGLISCH Mag. a Birgit Simoner, unterrichtet Englisch und Deutsch am Bachmanngymnasium, organisiert den AHS-Fremdsprachenwettbewerb Englisch, ausgedehnte Kulturaufenthalte in Australien, Großbritannien und den USA Marcella Miranda, australische Lektorin mit langjähriger Unterrichtserfahrung an österreichischen Schulen, arbeitet derzeit in London als Sprachlehrerin FRAZÖSISCH Mag. a Dr. in Christa Satzinger studierte Lehramt Anglistik/Romanistik(Französisch) und Germanistik in Salzburg und Klagenfurt und unterrichtet seit Ende ihres fünfjährigen Auslandslektorats in Reims (Frankreich) am Institut für Romanistik der Universität Klagenfurt. Leonardo Projekt 2003, Preisträgerin für innovative Lehre an der Universität Klagenfurt, Fortbildungen an PH. MMag. Luc Bousseau studierte Dolmetsch, Französische Didaktik und Pädagogik in Grenoble, Angers und Besançon, seit 1996 am Institut für Romanistik der Universität Klagenfurt, diverse Lehrerfortbildungen u.a. an WIFI, PH und Universität Klagenfurt, Französischen Kulturinstituten und der UNO im Libanon. 27

28 ITALIENISCH MMag. a Dr. in Domenica Elisa Cicala, Studium der Klassischen Philologie in Messina, Lehramtsstudium für Italienisch und Latein in Klagenfurt und Graz; Doktoratsstudium der Philosophie in Klagenfurt; sie ist im Bereich der Sprachausbildung Italienisch und der Landeskunde Italiens als Senior Lecturer an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt tätig und widmet sich der Kulturwissenschaft und der Fachdidaktik des Italienischen sowie der Lehrerfortbildung bei der PH Kärnten; ferner unterrichtet sie Italienisch bei der Dante Alighieri Gesellschaft Klagenfurt, wo sie auch Koordinatorin der Sprachkurse und Leiterin der Plida Prüfungskommission ist. SPANISCH Mag. a Maider Insunza-Ramón, Bakk. hat in Salamanca und Valladolid Rechtswissenschaft und an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Romanistik studiert und unterrichtet seit 2008 spanische Geschichte, Landeskunde und Sprachausbildung am Institut für Romanistik der Alpen-Adria-Universität. Sie ist vom Instituto Cervantes beauftragte DELE (Diploma de español como lengua extranjera)-koordinatorin für Kärnten und hat als Leiterin der spanischen Theatergruppe der Alpen-Adria-Universität bereits vier Stücke auf die Bühne gebracht. LATEIN Mag. a Renate Glas, Mag. Alfred Leeb und Mag. a Ulla Zedrosser-Gruber unterrichten Latein (Europagymnasium; Bachmanngymnasium; Borg Althofen, HAK International Klagenfurt). Sie sind in der Erwachsenenbildung tätig, kooperieren mit dem Landesmuseum für Kärnten, der Humanistischen Gesellschaft Kärnten, der Urania Graz, dem Institut für Klassische Philologie der Universität Graz, dem Schulbuchverlag ÖBV&Klett und dem Verein AMICI LINGUAE LATINAE. STUDIUM GENERALE Hans-Werner Hansen, Pädagoge und Berater, hat gemeinsam mit einem Lehrerkollegen die ecopolicyade entwickelt, den Wettbewerb im Vernetzten Denken. Nachdem allein in Deutschland 2009/2010 weit mehr als Jugendliche an diesem Wettbewerb teilgenommen haben, wird er auch hier in Kooperation mit Malik Management nun auch in verschiedenen europäischen Ländern und in China durchgeführt. Mag. Heinz Palasser, MBA, MSc, Malik Management, wendet das Simulationsspiel ecopolicy und das Malik Sensitivitätsmodell nach Prof. Vester in professionellen Projekten in Management und Planung an und gibt diese Erfahrungen in der Arbeit mit den Jugendlichen weiter. 28

29 PERSONAL TRAINING Mag. a Roswitha Jost, langjährige Mitarbeiterin im Jobservice, arbeitet im Karriere-Service der Alpen-Adria-Universität im Bereich der Vermittlung zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden. Mag. a Andrea Wank, Projektkoordinatorin der Kompetenzberatung Kärnten (derzeit karenziert). MEDIENERZIEHUNG Angelika Hödl, Gründungsmitglied und Geschäftsführerin des Svobodni Radio/Freien Radio AGORA, Vorstandsmitglied der Interessensgemeinschaft der freien Kulturinitiativen Kärnten/Koroska (IG KIKK). Dragan Janjuz, Musikredakteur, Tontechniker bei Radio AGORA, Musiker 29

30 2. Anhang Förderer und Sponsoren 2011 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Institut für vernetzte und eingebettete Systeme an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt Kelag Elternverein BG/RG Mössingerstraße Verein Inizia Malik Management Bank für Kärnten und Steiermark LandesJugendReferat Kärnten Asociación Española en Austria DA PLIDA Progetto Lingua Italiana Dante Alighieri Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Stadt Klagenfurt Zveza Bank Chemische Industrie Kärnten Industriellenvereinigung Die Kärntner Sparkasse Infineon Villach Kleine Zeitung Landesschulrat Kärnten Pädagogische Hochschule Kärnten Übersetzungsbüro Mag. Paul Walcher 30

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