Beispiele für optimierte Geschäftsprozesse in Unternehmen

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1 Beispiele für optimierte Geschäftsprozesse in Unternehmen 23. November 2004 Dr. Horst G. Weyand Lehrbeauftragter SCM an der FHH seit SS 2004 Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 1

2 Vorbemerkung 1 Ein Geschäftsprozess-Modell ist ein Muss für jedes Unternehmen Nur so Transparenz und Verständnis für die Zusammenhänge (Basis für Controlling) Basis für eine Optimierung ist ein verstandener und stabiler Prozess Aber wozu? -> Minimum ist Dokumentation der Prozesse (IS900x, ITEL, ) Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 2

3 Vorbemerkung 2 Eine Modell ist nur so gut, wie es die Realität abbildet und die Realität ist viel, viel komplizierter als man denkt Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 3

4 Agenda Welche Prozesse Beispiele Bäckereikette Zara, E Beneton CPFR (Continuous Planning, Forcating and Replenishment) Zusammenfassung Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 4

5 Vision Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 5

6 Was sind Prozesse? Interne Prozesse Externe Prozesse Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 6

7 Prozessoptimierung Global Ziel der Prozessoptimierung ist es, die gesamte Kette (Supply- Chain) von der Rohstoffgewinnung bis zum verkauften Produkt schneller, flexibler und ertragsstärker zu gestalten, Supply- Chain Community d.h. das komplexe Netzwerk transparent machen, synchronisieren und optimieren. Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 7

8 Charles Darwin ( ) Survival of the fittest + Differential reproduction = Those best adapted to a given environment will be most likely to survive to reproductive age. Nur die überleben, die (wodurch auch immer) gerade am besten an die augenblickliche Situation angepaßt sind! Nicht die Besten überleben sondern die am besten Angepassten! (Die Gazelle, die immer die zweitlangsamste ist - auch wenn sie krank ist.) Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 8

9 Prozessoptimierung Ziel einer Prozessoptimierung ist das Überleben Werkzeuge sind: Prozessdokumentation Prozessmodellierung -> In Process Control, KPI, BSC, Prozesssimulation -> SCM/SCP KPI = Key Performance Indicator BSC = BAlanced Score Card SCP = Supply Chain Planning Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 9

10 Agenda Welche Prozesse Beispiele Bäckereikette Zara, E Beneton CPFR (Continuous Planning, Forcating and Replenishment) Zusammenfassung Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 10

11 Beispiel 1: Bäckereikette Lieferant Hersteller Kunde Bäckereikette mit 20 Filialen (1998: 6 Filialen) Herausforderung: gesättigter Markt Verdrängungswettbewerb Konzept Premium Produkte+ Premium Standorte (Planungstool?, zielgruppenindividuell) Qualität nicht billig: handmade + Premium-Rohstoffe Alleinstellungsmerkmale und exklusive Kundenbindung (VIP-Karten, Rücknahme alte Brötchen, ) Leistungsbezoge Entlohnung: Infos offen, Stärken der Schwachen in der Kette Tagesscharfes Controling In Produktion: Qualität, Größe, Zustand, Geschmack, Im Verkauf: Warenbewegung (Rohstoffe, Halb- und Fertigprodukte), Retourenkorridor 8-10% Bedarfsgerechte Produktion Abteilungsübergreifendes Denken Verkauft arbeitet in Produktion, Produktionsleiter/Meister im Verkauf Gewinnen macht Freude, aber nur gemeinsam Konzentration aufs Kerngeschäft Backen Keine Diversifizierung Aber Auslastungserhöhung der Produktionsstätten durch andere Backprodukte Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 11

12 Beispiel 2: Modekette Zara, E Lieferant Hersteller Kunde Lagerreichweite: Brandneue Mode ist wie reifes Obst Zara 36 d Am Anfang gibt es den höchsten Preis Cortefiel 94 d Konzept H&M 52 d Zielgruppe: breite Schichten - jung, modebewusst und städtisch Von der Idee (Zeichenbrett) bis zum Ladenregal = 15 Tage Kundenorientierung + Geschwindigkeit + Flexibilität + digitale Informationen Mitarbeiter sammeln Kundenkommentare (Design + Farbe) und übermitteln diese elektronisch an Zentrale Designer besuchen Hotspots der Zielgruppen (Plätze, Bistros, Cafés, ) Interaktive, demokratische Mode Konzentration aufs Kerngeschäft Entwurf, Muster, Rohstoffe, Logistik + Ladengeschäft Soffe weltweit Entwürfe & Muster im Mutterwerk in Galizien, Fertigung bei Kooperationspartnern Erfolg Zaramania Bekannteste spanische Unternehmen im Ausland (Le Figaro 2002) Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 12

13 Beispiel 3: Beneton Lieferant Hersteller Kunde Ziel Weniger unverkäufliche Ware in den Regalen Weniger falsche Farben (Saisonfarben) in den Regalen Vorgehensweise: CCP = Customer Commit Point identisch mit CDP = Customer Decoupling Point Frage: Wann wird ein Produkt kundenspezifisch Vorkonfektionierte Ware Massenfertigung von Halbfertigware ungefärbter Pullover Letzter dezentraler Fertigungsschritt Färben + Konfektionieren je nach Bedarf Kundenspezifisch erst am Ende der Lieferkette Höhere Flexibilität durch - hohe Lagerbestände an Halbfertigprodukten - niedrige Lagerbestände an endkonfektionierten (teuren) Waren Entscheidung nach Farbe und Beipack kurzfristig möglich Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 13

14 Beispiel 4: Von VMI nach CPFR Schwerpunkt: Retail/Einzelhandel/Markenartikler... aber auch andere Z.B.: VMI = Vendor Managed Inventory = Herstellergesteuertes Bestands- Management = Lieferantengesteuertes Lager- Nachschubdisposition Wallmart,., Osram, Keramag, Gerolsteiner, & Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 14

15 Herkömmliche Lieferant Kunde Beziehung Bestellung Auftragsbestätigung Hersteller Einzel-/Großhändler Quelle: Best Practices for mysap Retail Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 15

16 Lieferant Kunde Beziehung mit VMI Vorgangsdaten (Bestand/Verkauf) Auftragsbestätigung Hersteller Einzel-/Großhändler Quelle: Best Practices for mysap Retail Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 16

17 Beispiel 4b: CPFR CPFR = Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment = Gemeinsame Planung, Prognosen und Auffüllung Z.B.: Wallmart,., Osram, Keramag, Gerolsteiner, & Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 17

18 CPFR Promotion-Planung + gemeinsames VMI (Bedarfsplanung + Bestandsauffüllung) Quelle: cpfr.org Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 18

19 Schmankerl am Ende natürlich nicht lesbar Retail Enterprise Roadmap Kompletter Retailprozess Plan- Buy Track - Sell Quelle: retailsystems.com Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 19

20 Agenda Welche Prozesse Beispiele Bäckereikette Zara, E Beneton CPFR (Continuous Planning, Forcating and Replenishment) Zusammenfassung Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 20

21 Zusammenfassung Prozesse gibt es von einfach bis höchst komplex -> Mit dem Einfachen beginnen! Oft sind optimierte Prozesse nur gesunder Menschenverstand Minimum ist immer, Prozesse zu dokumentieren. -> Dafür braucht man nicht immer teure und komplizierte IT-Lösungen Wer seine Prozesse optimiert muss über den Tellerrand hinausblicken (abteilungs-/unternehmens-/branchenübergreifend sogar global) Von anderen lernen und nicht immer schlechte Erfahrungen und Fehler wiederholen. Prozessmodellierung SCM Dr. Horst G. Weyand , Seite 21

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