Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken"

Transkript

1 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Thomas Klauß BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

2 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Vortragsstruktur Eckpunkte zum Projekt METORA Kooperation Wissenschaft -Wirtschaft im Projekt Kooperationen über die Plattform METORA Live-Demo METORA- Plattform Fragen, Diskussion 2

3 Eckpunkte zum Projekt METORA Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

4 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Eckpunkte zum Projekt METORA Rahmen: Gefördert durch die BMWi-Initiative Fit für den Wissenswettbewerb bis Mai 2008 Projektpartner sind die Core Business Development GmbH und der Lehrstuhl Personal und Führung der TU Chemnitz Ziele sind der Aufbau einer leistungsfähigen Wissensmanagement-Plattform und die Verbreitung moderner Wissensservices über die BITKOM- und Branchengrenzen hinaus: Verbesserung der Arbeit im BITKOM-Netzwerk Angebote zum Wissensmanagement andere Verbände, Wissensnetzwerke und KMU Erstellen einer Referenzlösung zur Unterstützung von für Kooperationsnetzwerken 4

5 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Eckpunkte zum Projekt METORA Thesen: I. Kooperationsnetzwerke gewinnen zunehmend an Bedeutung Unternehmen konzentrieren sich auf Kernkompetenzen Komplexität der nachgefragten Leistungen wächst Beschleunigte Innovationszyklen erfordern schnelle Reaktion Internationalisierung erfordert Zusammenarbeit Transdisziplinarität II. Wissensintensive Prozesse bilden den Kern der Kooperationsnetze Konstituierend für die Netzwerke ist Bereitstellung, Austausch & Generierung von formellem und informellem Wissen (erst im zweiten Schritt kommen Ressourcen) III. ITK-Plattform ist unverzichtbarer Bestandteil der Netzwerkinfrastruktur Für zeitlich & räumlich flexible, effiziente Zusammenarbeit in wissensintensiven Prozessen 5

6 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Eckpunkte zum Projekt METORA Aktuelle Kooperationspartner: 6

7 Kooperationen im Projekt Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

8 Unternehmensbefragung Wissen als Wettbewerbsvorteil in KMU TU Chemnitz, Forschungsstelle FOKUS in Kooperation mit Core Business Development GmbH Download in der Reihe FOKUS Prints unter Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training Prof. Dr. Peter Pawlowsky, Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann, Annett Puggel, Klemens Keindl

9 Studien zu WM in KMU Deutsche Bank AG/Fraunhofer Institut 1999 n = 201 (ausschl. KMU) KPMG 2001 n = 145 Edler 2003 n = 497 LexisNexis/Untiedt Research 2003: n = 303 PA Consulting Group 2004: n = ca. 40 Fraunhofer-Wissensmanagement Community 2006 n = kleiner 540 FOKUS Studie 2006 n = 2345 (ausschl. KMU) 9

10 Befragung Wissen als Wettbewerbsvorteil in KMU TU-Fokus Studie Aktivitätsfelder des WM Was tun KMU, um Wissen für ihr Unternehmen gezielt zu nutzen? Wettbewerbsvorteile Welche Wettbewerbsvorteile sind wichtig? Ansatzpunkte für METORA Barrieren Was hindert KMU am Einsatz von Wissensmanagement? Unterstützung Welche Unterstützungsangebote sind wichtig? Befragungszeitraum: Dezember 2005 März

11 Befragung Wissen als Wettbewerbsvorteil in KMU 5 Branchen: Hersteller Handel Dienstleistungen Handwerk/Baugewerbe Bergbau/ Energie/ Landwirtschaft n= Größenklassen: MA MA MA 11

12 Wissensmanagement-Typen in KMU Kooperation mit Forschungsinstituten & Hochschulen 21 Goldgräber Kunden und Lieferanten in die Entwicklung einbeziehen Personen mit besonderen Erfahrungen erkennen Boundary Spanner Umsetzung von Ideen in neue Produkte unterstützen 51 Traditionalisten Wissensdefizite bei Mitarbeitern zu erkennen 55 Kontinuierliche Weiterbildung 74 Internetzugang für Mitarbeiter 76 Lernen aus Projekterfahrungen 80 Informationszugang für Mitarbeiter 82 Wir haben Maßnahmen für : Zustimmung (zusammengefasst +4, +3) 100% n=

13 Verbesserung von Wissensmanagement in KMU Der Umgang mit Wissen könnte noch verbessert werden, wenn 80% Konkretere Nutzenbestimmung der Maßnahmen Größere Bereitschaft der Mitarbeiter zu Wissensteilung und - aneignung Vorhandensein von Fachleuten und Spezialisten im Unternehmen Weniger zeitaufwändige und komplizierte IT-Technik Finanzierbarkeit des Einsatzes von IT-Technik Zustimmung (zusammengefasst +4, +3) n=

14 Unterstützung von Wissensmanagement in KMU Wie wichtig schätzen Sie die folgenden Unterstützungsangebote ein? 50% 38 direkter Erfahrungsaustausch mit ähnlichen Unternehmen [ggf. auch Konkurrenten] 18 Internet-Portale zum Thema Umgang mit Wissen 17 Beratungsangebote der IHK s, der Bildungswerke und ähnlichen Institutionen zum Thema Umgang mit Wissen Wissensmanagement- Software [z.b. Datenbanksysteme, elearning- Anwendungen, etc.] Veröffentlichungen zu Wissensmanagement in KMU [z.b. Ratgeber, Leitfäden, Checklisten, Fallstudien, Erfahrungsberichte] 11 KMU-Förderinitiativen der öffentlichen Hand zum Thema Umgang mit Wissen Einschätzung: Wichtig (zusammengefasst +4, +3) >> Ausgangspunkt für METORA-Anwendungsszenarien n=

15 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken METORA Anwendungen Aktuelle und aktuell in Planung befindliche Anwendungsszenarien: BITKOM extern Themen-(Community)-Portal mit: öffentlichen Diskussionen (Blogs) Semantische Themennetze Öffentliche Teil des Wissenspools (Publikationen, Wikis etc) BITKOM intern BITKOM-Portal mit Personalisierte Informationen Gremien-Arbeitsbereichen Themendiskussionsforen BITKOM-Expertenpool Online-Umfragen Gesamtem Wissenspool Webconferencing, Webinare Terminmanagement Dokumentenmanagement 15

16 Kooperation über die METORA-Plattform Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

17 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Kooperation über die METORA-Plattform Web 3.0-Plattform zur Unterstützung der Prozesse in der Gremien-/Netzwerk- und Geschäftsstellenarbeit: Wikis, Blogs AV-Contents Personen Daten, Themen Topicsites Mesh-up Begriffe, Relat. Topicmaps Tagging RSS-Feeds Automatische Inhaltsanalyse 17

18 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Kooperation über die METORA-Plattform Öffentliche Plattform Themen Communities KnowTech- Community Wissensmanagement Extern FhG IESE Studiengang Wissensman. Medienvertreter AK Knowledge Management AK Software KnowTech Programmk. Wissensmedia +Fit f.d.ww XML:city Gesellschaft für Wissensman. AK E-Learning Gremien Transfernetzwerke Themengruppen BITKOM Netzwerk BMWi-Transfer Partner-Netzwerke Andere Netzwerke, Organisationen, Institutionen, Einzelpersonen, Medien etc. auf externen Plattformen 18

19 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Kooperation über die METORA-Plattform Publikationen (z.b. Leitfäden, Checklisten, Fallstudien, Markt- und Produktinformationen) Plattform mit Tools (CMS, Wiki, Blog, Semantic Web) Experten (ITK-Industrie, Berater u.a.) Wissenschaftler Öffentlicher Bereich KnowTech-Community Wissensmanagement Medien KMU-Vertreter aus Anwendungsbranchen Vertreter anderer Netzwerke & Organisationen Politik AK Wissensmanagement (Knowledge Engeneering & Management) Vertreter der ITK-Industrie Einzelberater/Experten ITK-KMU-Vertreter BITKOM Gremien (Arbeitskreise u.a.) Kooperationen (mit Wissenschaft, Anwendungsbranchen, anderen Netzwerken etc.) Expertisen (Wissensschaft und Praxis) Themenmonitoring und Platzierung 19

20 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken 1. Die Plattform stellt Tools, Templates und Regelwerk zur Benutzung der voreingerichteten, virtuellen Arbeitsräume bereit 2. Zu einem WM-Thema bilden Vertreter aus Industrie und Wissenschaft eine Arbeitsgruppe Arbeitsgruppen Manager (optional) 3. Sie suchen sich aus dem Netzwerk weitere Experten 4. Die Arbeitsgruppe organisiert sich mit Hilfe der Tools selbst oder bestimmt einen Arbeitsgruppenmanager 5. Bei Bedarf werden Experten aus dem Netzwerk eingeladen 6. Die Arbeitsgruppe tauscht sich auf der Plattform über synchron (z.b. Webkonferenz) oder asynchron (z.b. Blog) aus 7. Sie erstellt eine gemeinsame Dokumentation zum Thema etwa in Form eines Dokumentes oder Wikis und baut mit dem recherchierten Material einen Wissenspool zum Thema auf Arbeitsgruppen Mitglied (Externer) Experte Thema KKTM 20

21 Live-Demo: > Geschlossener Arbeitsbereich (Collaboration) > Öffentliche Community (Web 2.0 und Semantic Web) Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

22 Screenshots: > Geschlossener Arbeitsbereich (Collaboration) > Öffentliche Community (Web 2.0 und Semantic Web) Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

23 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Aktuelles Mitglieder-Portal 23

24 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Online Arbeitsbereiche für die Gremien (Collaboration-Services) 24

25 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken In Entwicklung befindliches, semantisches Themennetz 25

26 Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken In Aufbau befindliches, öffentliches Themen-Portal 26

27 Diskussion und Fragen z.b. Wie gegenseitige Offenheit herstellen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft? Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Interesse an Kooperationen, Nutzung der Plattform oder weiteren Informationen wenden Sie sich bitte direkt an: Thomas Klauß, oder geben Sie mir Ihre Visitenkarte! Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

29 Anhang Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training

30 Bausteine für den // Transfer 2.0 // Core Wissenswerkstätten: Vom Kennen zum Können durch Kooperatives Erfahrungslernen Unternehmen Unternehmen aktivieren aktivieren KMU-Projekte KMU-Projekte definieren definieren Methoden Methoden adaptieren adaptieren Ergebnisse Ergebnisse austauschen austauschen Input vom K3 Gestalt. Gestalt. Wissens- Wissens- Werkstatt Werkstatt Sensibilis. Sensibilis. Wissens- Wissens- Werkstatt Werkstatt Gestalt. Gestalt. Wissens- Wissens- Werkstatt Werkstatt Gestalt. Gestalt. Wissens- Wissens- Werkstatt Werkstatt Output ins K3 Vorbereitung Vorbereitung der der KMU KMU Begleitung Begleitung / / Coaching Coaching Workshops Workshops in in KMU KMU Evaluation Evaluation und und Feedback Feedback Filme zur Reflexion und Transfer nach außen Filme zur Reflexion und Transfer nach außen Wissensservices des METORA-Portals (wie z.b. Wikis) zur Begleitung und Transfer Wissensservices des METORA-Portals (wie z.b. Wikis) zur Begleitung und Transfer 30

31 Bausteine für den // Transfer 2.0 // TU-Chemnitz: K 3 Knowledge Laboratory Virtualisierung des direkten Erfahrungsaustausch im K 3 Knowledge Laboratory WM-Instrumente: Know What Intranetportale Wissensstafetten Blogs, Wikis, Foren Wissensbilanzen & WM-Prozesse: How To Life Cases Storytelling / O-Töne Erfahrungsbausteine offene Webanwendung Einsatzszenarien Wissenswerkstätten: Impuls- und Ideengeber Metora-Portal: Reflexionsraum der Community WICM Aufnahme der geförderten Projekte des BMWi und von Pionierunternehmen 31

32 Anhang >> Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.v. (BITKOM) vertritt mehr als Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder. Hierzu gehören fast alle Global Player und großen Anbieter sowie 500 leistungsstarke Mittelständler. Die BITKOM-Mitglieder erwirtschaften im deutschen ITK-Markt 120 Milliarden Euro Umsatz. BITKOM repräsentiert damit fast 90 Prozent des Markts. << 32

33 Anhang Architektur-Version Rich Client IAS-Modeler Rich Client L4-Modeler Web Client Browser OCS-Portal Benutzer-Admin, -Identifizierung, -Autorisierung Web- Konferenzen Mobile Kollaboration Voice Mail & Fax Portal- Admin Benutzer Kontakte Kalender Aufgaben 1..n Arbeitsräume Benachrichtigungen Ankündigungen Sichten Administration Suche Diskussion Dateien Content-Services WebServices WebServices, Java-API IAS Pipelets TextMiner Rules Marker Dialog Suchen Klassifizieren etc. Iteratoren Transformer Konnektoren Rechtschreibung Wissensmodelle Metadaten- Repository IBM WebSphere Portal Benutzer-Admin, Authentifizierung WebServices, Java-API Modell-Reports Statische Modelle L4 Modell-Server Semantic Weblog Semantic Wiki Oracle Identitäts- Manager Oracle J2EE Applikations-Server J2EE Applikations-Server IBM WebSphere J2EE Applikations-Server Oracle RDBMS Index- Dateien RDBMS LDAP 33

34 Anhang [Fraunhofer FIRST 2006 Semantische Technologien in der betrieblichen Praxis] 34

Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken

Kooperatives Wissensmanagement in Netzwerken Thomas Klauß BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. 24.09.2007 Institut für Produkt und Prozessinnovation Forschung Beratung -Training Vortragsstruktur Eckpunkte

Mehr

Die Narren des Wissensmanagements

Die Narren des Wissensmanagements Business talk, 11.11.2006 Die Narren des Wissensmanagements Oder wie KMU zum Wissensmanagement kommen: Irrwege und Erfolgsfaktoren Klemens Keindl Core Business Development GmbH Institut für Produkt und

Mehr

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,

Mehr

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant.

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. 27. April 2010 Agenda. Vorstellung Namics Social Media für den KnowHow-Transfer bei Namics Live-Demo know.namics.com Fragen?

Mehr

Berlin, 24.04.2012. Get Social!

Berlin, 24.04.2012. Get Social! Berlin, 24.04.2012 Get Social! 2 Your easy entry to Enterprise Social Networking Fast 900 Millionen Menschen benutzen Facebook in der privaten Kommunikation! 3 MODERNE UNTERNEHMEN SIND... GLOBAL UND VERNETZT

Mehr

Marius Neumann - agentbase AG

Marius Neumann - agentbase AG Marius Neumann - agentbase AG 1 Profil Seit über 15 Jahren IT Beratung und Realisierung von IT Projekten Im Kundenauftrag Entwicklung / Konzeption / Einführung von Maßgeschneiderten Anwendungen Prozessen

Mehr

DOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden

DOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden DOAG BPM SIG 2009 Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen Frankfurt, 19. März 2009 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden 1 Gliederung Einführung Ganzheitliches Business

Mehr

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente

XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output

Mehr

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung, 08.11.2010

Mehr

Verbreitung von Wissensmanagement in KMU

Verbreitung von Wissensmanagement in KMU Verbreitung von Wissensmanagement in KMU Studie zur Nutzung von Wissen als Wettbewerbsvorteil in deutschen KMU Knowtech 2006 Leitthema Wissensmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen Prof.

Mehr

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender

Mehr

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems

Günter Kraemer. Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training. Business Development Manager Adobe Systems Adobe Acrobat Connect Die Plattform für Kollaboration und Rapid Training Günter Kraemer Business Development Manager Adobe Systems 1 Austausch von hochwertigen Informationen Besprechungen 2D/3D Modelle

Mehr

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption

Mehr

Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal

Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal Integration von Enterprise Content Management im SAP NetWeaver Portal edicos websolutions 16. Juni 2006 in Chemnitz Seite 1 Integration im SAP NetWeaver Portal Konzept Portal-Evolution Rolle von Content

Mehr

Herzlich willkommen zum Expertenforum. Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit (IT-)Sicherheit?!

Herzlich willkommen zum Expertenforum. Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit (IT-)Sicherheit?! Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit (IT-)Sicherheit?! Hannover Messe, 26.04.2018 BMWi-Stand, Halle 2, Stand C28 Der BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Agenda joinit für 7-IT

Agenda joinit für 7-IT Agenda joinit für 7-IT 1. Einleitung / Allgemeine Einordnung von joinit (PowerPoint) 2. Lösungen für Incident-, Change und Problem- Management mit joinit bei der HVB-INFO (PowerPoint) 3. Fragen / Lösungsansätze

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

ecollaboration Wo stehen wir heute?

ecollaboration Wo stehen wir heute? ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter

Mehr

Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen

Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen Erweiterung des Autorensystems LernBar um Kommunikationsund Kollaborationsfunktionen Abschlussvortrag Diplom-Arbeit Jan-Kim Herbert 22.02.2011 1/18 1/14 Gliederung 4. Konzept a) Kopplung LernBar - (Media-)Wiki

Mehr

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention

Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention Wissensmanagement Instrument zur Qualitätsverbesserung im Rahmen der Dekubitusprävention josef.herget@donau-uni.ac.at Josef Herget Leiter des Zentrums für Wissens- und Informationsmanagement Donau-Universität

Mehr

Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING

Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Empowering Marketing Performance MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING DIE LÖSUNG FÜR MULTICHANNEL CONTENT MANAGEMENT UND PUBLISHING Censhare bietet die Möglichkeit, alle Kommunikationsinhalte

Mehr

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse

Workplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Workplace Portal G8 Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn Tel.:

Mehr

Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte

Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Willi Kaczorowski Internet Business Solutions Group KNOW TECH 2011, 28./29. September 2011, Bad Homburg I believe we are

Mehr

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled

CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled APIS Informationstechnologien GmbH Heiko Wagner John Rainer XIII. Benutzertreffen für APIS IQ-Software

Mehr

Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements. 4. Konferenz Professionelles Wissensmanagement - Erfahrungen und Visionen. Agenda

Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements. 4. Konferenz Professionelles Wissensmanagement - Erfahrungen und Visionen. Agenda Agenda Gegenwart und Zukunft des Wissensmanagements Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam

Mehr

Facebook, Youtube, Twitter & Co.

Facebook, Youtube, Twitter & Co. Facebook, Youtube, Twitter & Co. Was können Unternehmen von der jungen Generation und ihrer Mediennutzung lernen? David Krieger Seite 2 Unternehmen profitieren von Web 2.0 und Social Software 1. Es fördert

Mehr

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012

Asynchrone Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software. Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober Mai 2012 e Zusammenarbeit im Web 2.0 und Social Software Life Online Seminar NÜRNBERGER, Oktober 2011 - Mai 2012 e Zusammenarbeit (und ) Sie erhalten einen über: e Zusammenarbeit im Netz Grundlagen Anwendungsbeispiele

Mehr

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors

IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors überraschend mehr Möglichkeiten! IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3 Oracle Identity Governance: Architektur

Mehr

Studieneingangsphase für internationale Studierende online mit Open DC

Studieneingangsphase für internationale Studierende online mit Open DC Karoline v. Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität Berlin Studieneingangsphase für internationale Studierende online mit Open DC ida-seminar, 30.09.2013 Karoline v. Köckritz CeDiS,

Mehr

Klimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel

Klimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel Klimareporting.de Unterstützung für Unternehmen im Umgang mit dem Klimawandel Themenworkshop bei der Handelskammer Hamburg 17.06.2016 Susanne Dräger, CDP gefördert durch: Praxisnahe Hilfestellungen Vernetzung

Mehr

Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back

Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Zum Verhältnis von el und WM (m)eine Geschichte Lernen Wissen im Unternehmen Seite 3 Forschung mit Partnerunternehmen

Mehr

Web 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben

Web 2.0. Internet zum Mitmachen. Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Web 2.0 Internet zum Mitmachen Präsentation von Rainer Meyer für Technik und Leben Vorstellung und Vorgehen Veranstalter und Referent Technik und Leben Bonn Rainer Meyer Train-und-Coach.de Knappe, vorläufige

Mehr

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann

Günter Kraemer. Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann Der virtuelle Klassenraum als Erweiterung von Lernwelten - wie Wissenstransfer auch außerhalb der Schule passieren kann Günter Kraemer Sr. Business Development Manager Adobe Systems Wissenstransfer ist

Mehr

Berlin, 27.05.2010. Klemens Keindl, Chris.na Nowotny Core Business Development GmbH

Berlin, 27.05.2010. Klemens Keindl, Chris.na Nowotny Core Business Development GmbH Berlin, 27.05.2010 Klemens Keindl, Chris.na Nowotny Core Business Development GmbH Business Development GmbH Forschung, Beratung, Training: 1. Wissensmanagement 2. Gesundheitsmanagement 3. Begleitung von

Mehr

Web 2.0 in der Unternehmenspraxis

Web 2.0 in der Unternehmenspraxis Web 2.0 in der Unternehmenspraxis Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software Herausgegeben von Prof. Dr. Andrea Back,St.Gallen, Prof. Dr. Norbert Gronau, Potsdam, Prof. Dr. Klaus

Mehr

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte

elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt

Mehr

Das Semantic Technology Institute (STI)

Das Semantic Technology Institute (STI) Das Semantic Technology Institute (STI) Was sind Semantische Technologien? Technologien: Formale und selbsterklärende Beschreibung von Daten, Ressourcen, (Web-)Services, etc. Systeme, die auf Basis dieser

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Dr. Lars Langenberg Vorstand Pumacy Technologies AG. 29. März 2011

Dr. Lars Langenberg Vorstand Pumacy Technologies AG. 29. März 2011 Pumacy Technologies AG Was ist Wissensmanagement und welchen Stellenwert hat es für mein Unternehmen? IHK Berlin - Wettbewerbsvorteil durch Wissensmanagement Dr. Lars Langenberg Vorstand Pumacy Technologies

Mehr

Multimediatechnik aus dem Blickfeld der Industrie

Multimediatechnik aus dem Blickfeld der Industrie Multimediatechnik aus dem Blickfeld der Industrie 15 Jahre MMT 16.07.2010 - Dr.-Ing. Zoltán Fiala Gliederung Kurzvorstellung Multimediatechnik & Web Engineering in Forschung & Industrie Ausgewählte Projekte

Mehr

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0

Mehr

Ein Wissensportal für Experten. Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/ Dezember 2007

Ein Wissensportal für Experten. Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/ Dezember 2007 Ein Wissensportal für Experten Alexander Mas INF-M3 Anwendungen 2 - Wintersemester 2007/2008 18. Dezember 2007 Agenda Szenario Vision Überblick Medien Vergleichbare Ansätze Zusammenfassung 2 Ein konkretes

Mehr

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII

Inhalt. Vorwort. Inhalt VII Vorwort V Inhalt VII 1 Einleitung 1 1.1 Entwicklungsgeschichte 1 1.2 Begriffsklärungen 3 1.2.1 Web 2.0 3 1.2.2 Social Software und Web 2.0 im Unternehmen 4 1.2.3 Enterprise 2.0, Knowledge Management 2.0

Mehr

Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissen zwischen Unternehmen

Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissen zwischen Unternehmen 1 Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissen zwischen Unternehmen Wie KMU in Wissenswerkstätten des BMWi-Projektes METORA Erfahrungswissen zur Optimierung wissensintensiver

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen?

Überblick. Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis. E-Learning für Lebenslanges Lernen? Social Software für das technologiegestützte Lernen Blogs & Wikis Marco Kalz, M.A. Educational Technology Expertise Centre Open University of the Netherlands marco.kalz@ou.nl E-Learning-Tag TU Kaiserslautern

Mehr

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm

Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm Ausstellervortrag Roland Gareis Consulting Projektkommunikation 2.0 18. Oktober 2012 Dr. Stefan Fiedler, zspm 1 Übersicht Web 2.0 Projektmanagement 2.0 Projektkommunikation 2.0 Beispiele Thesen: Chancen

Mehr

Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis

Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Umwelttechnik für die Erde von morgen Voraussetzungen für die erfolgreiche Überführung von F&E-Ergebnissen in die Praxis Dr.-Ing. Doreen Brandt Bilfinger Berger Umweltsanierung GmbH Inhalt Gliederung Einige

Mehr

Yammer. Unstrukturierte. Kommunikation und. Diskussion. SharePoint & Office 365 Community 15. März 2017

Yammer. Unstrukturierte. Kommunikation und. Diskussion. SharePoint & Office 365 Community 15. März 2017 Yammer Unstrukturierte Kommunikation und Diskussion SharePoint & Office 365 Community 15. März 2017 Andy Frei Projektleiter Collaboration andreas.frei@ioz.ch Enterprise Social mit Yammer Was ist Yammer?

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, D Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Plattform der Analytical Semantics AG Funktionsweise und Plattform Prozess der Informationslogistik Lösungen für

Mehr

Team Collaboration im Web 2.0

Team Collaboration im Web 2.0 Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien

Mehr

OpenData.HRO. Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz

OpenData.HRO. Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz OpenData.HRO Portal für offene Daten der Hansestadt Rostock Hansestadt Rostock Dr. Detlef Neitz, Sebastian Schwarz 9. GeoForum MV 2013 15. + 16. April 2013 Rostock Warnemünde Begriff offene Verwaltungsdaten

Mehr

Netzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture

Netzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture Netzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture Maria Weitz Projektleiterin Powering Agriculture Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Übersicht 1. Der deutsche Beitrag zu Powering

Mehr

Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand

Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand Herzlich willkommen zum Expertenforum Erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Mittelstand Hannover Messe, 26.04.2017 BMWi-Stand, Halle 2, Stand C28 Der BMWi-Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital

Mehr

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management

Online CAS. Wissensmanagement. The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Online CAS Wissensmanagement The online distance learning Certificate of Advanced Studies Program in Knowledge Management Der Online-Zertifikatskurs CAS Wissensmanagement kombiniert die Vorteile von E-Learning

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Wenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg

Wenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia

Mehr

Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit. Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom

Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit. Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom Bitkom ist die Stimme der IKT-Industrie in Deutschland 2.500+ Mitgliedsunternehmen: Globale Players, Mittelständler

Mehr

Digitalisierung gestalten

Digitalisierung gestalten Digitalisierung gestalten IHK-GfI - Für die IHKs und den DIHK Tochtergesellschaft der Industrie- und Handelskammern (IHKs) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Engagiert für die IT

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index

Mehr

23. Esri Anwendertreffen Nord

23. Esri Anwendertreffen Nord 23. Esri Anwendertreffen Nord Neues von Esri Hannover, 10.05.2016 Jan Kolja Paulus Produktneuigkeiten + ArcGIS 10.4 > Seit Februar (deutsches Sprachpaket im Mai) > Desktop und Server + ArcGIS Pro 1.2 >

Mehr

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017

Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Social & Digital Learning State-of-the-Art 2017 Studie der Hochschule RheinMain 3. Auflage, 2017 Lehrstuhl Organisation & Personalmanagement Wiesbaden Business School Hochschule RheinMain University of

Mehr

OWL 4.0 Wie gestalten wir die digitale Transformation?

OWL 4.0 Wie gestalten wir die digitale Transformation? OWL 4.0 Wie gestalten wir die digitale Transformation? Prof. Dr.-Ing. Stefan Witte Vizepräsident für Forschung und Transfer Hochschule OWL Juli 2017 1 2005 Luca Bruno / AP 2 2013 Michael Sohn / AP 3 Digitale

Mehr

FX RE-D Wirtschaftsförderung

FX RE-D Wirtschaftsförderung FX RE-D Wirtschaftsförderung OHNE MEHRAUFWAND Das Produkt für die Business Prozesse der Wirtschaftsförderung Kommunale Strukturen effizient gestalten. ORGANISIERT IHRE DATEN BESCHLEUNIGT IHRE ARBEITSABLÄUFE

Mehr

Unsere Leistungen im Umfeld OpenText/Gupta WIR HABEN WAS ZU BIETEN

Unsere Leistungen im Umfeld OpenText/Gupta WIR HABEN WAS ZU BIETEN Unsere Leistungen im Umfeld OpenText/Gupta WIR HABEN WAS ZU BIETEN MD Consulting der OpenText-Partner Wir sind rund um Gupta Ihr Ansprechpartner: Lizenzen PMC GLS-Verlängerung Hersteller Aktionen Knowledge

Mehr

Göttinger Wirtschaftsinformatik

Göttinger Wirtschaftsinformatik Göttinger Wirtschaftsinformatik Herausgeber: J. Biethahn L. M. Kolbe- M. Schumann Band 66 Stefan Bitzer Integration von Web 2.0-Technologien in das betriebliche Wissensmanagement CUVILLIER VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori

Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori Benjamin Engelhardt, Experte Fiori und Screen Personas ITML GmbH ITML 28.01.2016 Seite 1 Ihre Ansprechpartner Um Hintergrundstörungen zu vermeiden, schalten wir

Mehr

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager.

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. TopSoft. Business Software. Effizienzperlen beim Einsatz von SharePoint. Namics. Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. 24. September 2009 TopSoft. Business

Mehr

SOCIALCONTENT MANAGEMENT MIT IBM CONNECTIONS UND FILENET P8

SOCIALCONTENT MANAGEMENT MIT IBM CONNECTIONS UND FILENET P8 SOCIALCONTENT MANAGEMENT MIT IBM CONNECTIONS UND FILENET P8 CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS MITTER - NETMEDIA STEFFEN LÖRCHER - CENIT AGENDA 1. SOCIAL CONTENT MANAGEMENT 2. ERFOLGSFAKTOREN 3. ANWENDUNGSFÄLLE

Mehr

Pragmatisch, einfach, gut

Pragmatisch, einfach, gut Pragmatisch, einfach, gut 25 Beispiele für erfolgreiches Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen 1. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 10. November 2005 Darf ich mich vorstellen?

Mehr

Oracle Web Center 11g

Oracle Web Center 11g Oracle Web Center 11g Erstellung von Enterprise Self Service Portalen Alexander Däubler, Senior Consultant Sven Bernhardt, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH München, 05.11.2014 OPITZ

Mehr

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel

Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Sind Sie up-to-date? Moderne Kommunikationsmittel Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen Seite 2 Arbeits- und Interessenschwerpunkte Collaboration Wissens- Lern- und Arbeitsprozesse in Netzwerkstrukturen

Mehr

Lotus Connections 2.5 Social Software in Unternehmen und Organisationen

Lotus Connections 2.5 Social Software in Unternehmen und Organisationen Lotus Connections 2.5 Social Software in Unternehmen und Organisationen Dr. Peter Schütt Social Software in Unternehmen und Organisationen Social Software vereinfacht den Austausch von Dokumenten, Gedanken,

Mehr

Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen

Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen Best Practices: Entwicklung komplexer APEX-Applikationen Referenten: Niels de Bruijn, Competence Center Leiter Portale, MT AG Anja Wiegele, Systemberaterin, MT AG MT AG managing technology Key-facts: 1994:

Mehr

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia

Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen

Mehr

Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG

Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG Agenda Erfahrungen mit MOSS 2007 in DMS Projekten Das PENTASYS Framework für Sharepoint Document Handling Search & Retrieval Migration Beispiel: Migration

Mehr

DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN

DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN DIGITALISIERUNG, VERNETZUNG, INDUSTRIE 4.0 IN EINKAUF & SCM HEUTE UND MORGEN IB Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur,

Mehr

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)

Mehr

Themenplattform Cybersecurity. Dr. Kathrin Jaenicke, Bianca Sum, Zentrum Digitalisierung.Bayern 2017

Themenplattform Cybersecurity. Dr. Kathrin Jaenicke, Bianca Sum, Zentrum Digitalisierung.Bayern 2017 Themenplattform Cybersecurity Dr. Kathrin Jaenicke, Bianca Sum, Zentrum Digitalisierung.Bayern Congress@it-sa 2017 Zentrum Digitalisierung.Bayern Gründung 2016 Initiative der bayerischen Staatsregierung

Mehr

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen

Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Die gesunde Arbeit von morgen Bedarfe und Empfehlungen Fachforum Betriebliches Gesundheitsmanagement, 22.11.2018 UVB Haus der Wirtschaft Alexander Purbs, Universität Heidelberg, Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Woher wohin? Verzweigte Wege des computergestützten Lernens

Woher wohin? Verzweigte Wege des computergestützten Lernens Woher wohin? Verzweigte Wege des computergestützten Lernens Thea Payome 2007 Users Symposium Schloss Montabaur Zeitliche Einordnung ca. 2005 bis 2007: Informal 2008: Learning, Web 2.0, SCORM, Mobile Learning,

Mehr

Web 2.0 für Unternehmen Die Attacke aus dem Web. Christian H. Leeb 9. November 2006

Web 2.0 für Unternehmen Die Attacke aus dem Web. Christian H. Leeb 9. November 2006 Die Attacke aus dem Web Christian H. Leeb Inhalt 1 Endlich: wir haben einen neuen Hype! 2 Das neue Web als Desktop 3 Business-Kontaktplattformen im Web 4 Macht der Community 5 Auswirkungen Seite 2 Christian

Mehr

Anwendungserstellung 2.0

Anwendungserstellung 2.0 Anwendungserstellung 2.0 Wie Fachabteilungen von Social Business profitieren Roman Weber Geschäftsführer, WebGate Consulting AG Was ist Social Business? Social Business beschreibt die zunehmende Nutzung

Mehr

NetConMedia. Unternehmensprofil

NetConMedia. Unternehmensprofil Unternehmensprofil ist im Bereich Internet, Intranet, Consulting, E-Business und Marketing tätig. Zu unseren Kunden zählen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern, Tourismusbetriebe,

Mehr

KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg

KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg Agenda FIZ Karlsruhe e-science escidoc KnowEsis Aufbau einer Community Seite 2 10. InetBib-Tagung, Würzburg,

Mehr

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation

Mehr

Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze

Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze Die Universität in der Wissensgesellschaft: Technisch-organisatorische Lösungsansätze Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich faehnrich@informatik.uni-leipzig.de http://ais.informatik.uni-leipzig.de/ Wege zur Exzellenz

Mehr

20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1

20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (VZG), Jakob Voß 1 Soziale Software Hype oder Verheißung? 20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (), Jakob Voß 1 Soziale Software Software für das Miteinander 20.3.2007 Verbundzentrale des GBV (), Jakob Voß 2 Bestandteile Soziale

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr

Themen. Prof. Dr. Christoph Brake, 10.05.2007, net swork 07

Themen. Prof. Dr. Christoph Brake, 10.05.2007, net swork 07 Themen MIKH Modellprojekt Wissensmanagement am Bau Pragmatische Strategie, Thesen Werkzeuge (Weblog, Wiki, Portal, Sync. Pf.), Kompetenzdiagnostik mit KODE Modellprojekt Kompetenzmodelle Energieeffizientes

Mehr

Soziale Netze Im Kontext von Lehren und Lernen

Soziale Netze Im Kontext von Lehren und Lernen Bert Zulauf, 25.10.2012 / DINI im Kontext von Lehren und Lernen 1 von 18 - Standortbestimmung - Soziale Netzwerke, Einordnung, Sichtweisen, Infrastrukturen - Infrastrukturen oder Dienste einer Universität

Mehr

Weblogs in der Lehre

Weblogs in der Lehre Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau

Mehr

Joint Controllership. in der EU-Datenschutz-Grundverordnung.

Joint Controllership. in der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Joint Controllership www.bitkom.org Joint Controllership 2 Diese Checkliste soll den gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortlichen (»Joint Controllers«) als Hilfestellung dienen, eine Vereinbarung zwischen

Mehr

ahd hellweg data GmbH & Co. KG

ahd hellweg data GmbH & Co. KG 1 Unternehmenspräsentation ahd hellweg data GmbH & Co. KG ahd hellweg data GmbH & Co. KG 20.01.2016 2 Agenda Wer wir sind Zahlen, Daten, Fakten Portfolio Referenzen 3 Ihre IT-Spezialisten vor Ort Die ahd

Mehr