Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung der Funktionen für Klima und Luft
|
|
- Wilfried Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 118 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm A-3.4 Klima/ Luft A Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung der Funktionen für Klima und Luft Die Methodik zur Bearbeitung des Schutzgutes Klima im Landschaftsplan beruht auf den Empfehlungen von MOSIMANN et al. (1999), die vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie im Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen veröffentlicht wurden. Dabei wurde insbesondere die Methodik zur Ermittlung der zu betrachtenden Wirkungsräume, Ermittlung der in Bezug auf die Wirkungsräume relevanten Ausgleichsräume, Ermittlung der Immissionsschutzfunktion von Gehölzen angewendet. A Ermittlung der zu betrachtenden Wirkungsräume Als Wirkungsraum wird ein bebauter Raum definiert, der vegetationsgeprägten, unbebauten Räumen zugeordnet werden kann und in dem Luftaustauschprozesse bestehende bioklimatische und/ oder lufthygienische Belastungen vermindern oder abbauen können (MOSIMANN et al. 1999). Jedoch weisen nicht alle bebauten Räume ein Belastungspotenzial auf, das für Ausgleichsleistungen umliegender Freiflächen relevant wäre. Folgende Kriterien werden zur Differenzierung der Siedlungsflächen nach ihrer Relevanz als Wirkungsraum im Planungsgebiet herangezogen: Flächenausdehnung des bebauten Areals (Grenzwert 1 km²), Anteil von baulich verdichteten, zur Überwärmung neigenden Flächen an der Gesamtfläche des bebauten Areals, Prozentualer Anteil der Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsmengen (als Indikatoren für eine lufthygienische Belastung). Der Auswertung im Einzelnen liegt der in Abbildung A dargestellte Verfahrensablauf zugrunde. Kriterium Flächenausdehnung: Auf Grundlage der topographischen Karte 1: wurden zunächst alle Ortslagen daraufhin geprüft, ob ihre Fläche mehr als 1 km² beträgt. Es wurde lediglich die Kernstadt Königslutter mit gut 4 km² Siedlungsfläche als relevant ermittelt. Kriterium Anteil zur Überwärmung neigender Flächen Der Anteil zur Überwärmung neigender Flächen an der Siedlungsfläche ist nach MOSIMANN et al. (1999) ein Indikator für das Auftreten von Austauschströmungen und humanbiologischen Belastungen. Die Siedlungsstrukturtypen der Biotoptypenkartierung (Untergruppe: Biotopkomplexe und Nutzungstypen der bebauten Bereiche) lassen sich potenziellen Überwärmungsintensitäten zuordnen (vgl. Tabelle A 3.4-1). Danach wird das Gebiet der Kernstadt zu etwa zwei Dritteln von Siedlungsstrukturen eingenommen, die zur Überwärmung neigen (potenzielle Überwärmungsintensität hoch bis sehr hoch). Mit diesen Kennwerten ist die Kernstadt Königslutter als Wirkungsraum zu berücksichtigen. Die Ableitungsschritte können in Abbildung A nachvollzogen werden. Für die Kernstadt Königslutter relevante Einstufungen sind in der Abbildung grau unterlegt dargestellt.
2 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 119 Tabelle A 3.4-1: Nutzungstypen der bebauten Bereiche mit hoher bis sehr hoher potenzieller Überwärmungsintensität ÜBERWÄR- MUNGSINTENSI- TÄT, STUFE Hoch bis sehr hoch Mittel bis hoch Gering bis mittel BIOTOPTYP- ENKÜRZEL OV OVS OVP OVG OVM OVW OVB OVF OVH OVZ OG OGI OGG OI OIA OB OBG OBO ODP OD ODS OS OSK OSD OSM OSS OSZ OBR OBL ODL ON ONK ONB ONZ OZ OH OHW OHZ OE OEV OEL OED OEF BEZEICHNUNG DES NUTZUNGSTYPS Verkehrsfläche Straße Parkplatz Garagenanlage Sonstiger Platz Befestigter Weg Bahnanlage Flugplatz Hafen- und Schleusenanlage Sonstige Verkehrsanlage Industrie- und Gewerbefläche Industrielle Anlage Gewerbegebiet Innenstadtbereich Altstadt Block- und Blockrandbebauung Geschlossene Blockbebauung Offene Blockbebauung Landwirtschaftliche Produktionsanlage Dorfgebiet/landwirtschaftliches Gebäude Verstädtertes Dorfgebiet Ver- und Entsorgungsanlage Kläranlage Müll- und Bauschuttdeponie Kleiner Müll- und Schuttplatz Sonstige Deponie Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Geschlossene Blockrandbebauung Lückige Blockrandbebauung Ländlich geprägtes Dorfgebiet Sonstiger Gebäudekomplex Kirche/Kloster Schloß/Burg Sonstiger Gebäudekomplex Zeilenbebauung Hochhaus und Großformbebauung Hochhaus- u. Großformbebauung mit vorherrschender Wohnfunktion Hochhaus- u. Großformbebauung mit überwiegend anderen Funktionen Einzel- und Reihenhausbebauung Altes Villengebiet Locker bebautes Einzelhausgebiet Verdichtetes Einzel- und Reihenhausgebiet Ferienhausgebiet
3 120 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm Abbildung A 3.4-1: Verfahrensablauf zum Auffinden der Wirkungsräume aus MOSIMANN et al. (1999: 223), grau unterlegt die Kriterien für die Kernstadt Königslutter A Ermittlung der relevanten Ausgleichsräume Alle größeren vegetationsgeprägten Freiflächen im direkten Umland eines Wirkungsraums können ggf. die Funktion von Ausgleichsräumen erfüllen, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Direkter Kontakt zwischen den vegetationsgeprägten Flächen und dem Wirkungsraum, Mindestgröße der vegetationsgeprägten Flächen von 10 ha (0,1 km²). Weitere Faktoren, die für die Wirksamkeit thermisch oder orographisch bedingter Luftaustauschprozesse bedeutsam sind, sind zu berücksichtigen: Freiflächentypen und -größe (Wiese, Acker, Wald, sonst. Grünflächen, besonders rauhigkeitsarme Freiflächen) und Ausgleichsdistanz. Der Verfahrensablauf zur Abgrenzung potentieller Ausgleichsräume ist Abbildung A zu entnehmen.
4 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 121 Orographisch bedingte Luftaustauschprozesse (Talabwindsystem) Zur Abgrenzung der Kalt- und Frischluftentstehungsgebiete mit Bezug zur Kernstadt Königslutter als Wirkungsraum wurde zunächst die Reliefstruktur erfasst. Entsprechend der Lage der Stadt am Elmhang sind potentielle ororgraphisch bedingte Ausgleichsräume im Oberhangbereich in westlicher und südwestlicher Richtung zu erwarten. Nach dem Prinzip der Abgrenzung von Wasserscheiden wurde der ororgraphisch bedingte Ausgleichsraum Elm ermittelt. Dazu wurde ausgehend vom Siedlungsrand senkrecht zu den Höhenlinien in der DGK5 die Scheitellinien der Hänge nachgezogen, von denen der Zustrom kalter Luft nach der Ausrichtung des Gefälles den Siedlungsrand erreicht. Der Ausgleichsraum unterteilt sich in zwei Teilgebiete, deren Kaltluftstrom jeweils in einer Tiefenlinie, nämlich dem Tiefen Tal und dem Luttertal, abfließt. Thermisch bedingte Luftaustauschprozesse (Potentielle Liefergebiete für Flurwinde) Die Abbildung A zeigt dass thermisch bedingte Luftaustauschprozesse bis zu einer Ausgleichsdistanz von 2 km möglich sind. Ausgehend vom Wirkungsraum der Kernstadt Königslutter wurden daher 2 km abgetragen, um die äußere Grenze des potenziellen Liefergebietes für Flurwinde zu ermitteln. Innerhalb dieser Maximalreichweite wurde, ebenfalls beginnend vom Rand des Wirkungsraumes, der Nahbereich < 1 km abgegrenzt. In diesem Nahbereich kommt auch kleineren Freiflächen eine Ausgleichsfunktion zu, während jenseits des 1-km-Abstands nur Flächen größer 10 ha (bei Wiese und Acker), größer 20 ha (bei Wald) oder größer 30 ha (bei sonstigen bewachsenen Freiflächen) bedeutsam sind. Diese Unterscheidung wurde im Landschaftsplan nicht nachvollzogen, da die Flächengrößen der Freiflächen die in Abbildung A angeführten Mindestwerte in der Regel weit übersteigen. Um jedoch die besondere Bedeutung des Nahbereichs für den thermischen Luftaustausch hervorzuheben, wurden die Kaltluftentstehungsflächen im Nahbereich in der Karte 4 Klima und Luft farblich hervorgehoben. Die Kaltluftentstehungsflächen in der 2-km-Distanz sind demgegenüber blasser dargestellt und die übrigen Flächen mit hoher Kaltluftproduktivität im Planungsgebiet noch blasser (vgl. Karte 4). Die Kaltluftproduktivität der Flächen wurde nach dem Biotoptyp bewertet in Anlehnung an die Angaben in MOSIMANN et al. (1999: 252, Tab. 17). Die dort angegebenen Werte resultieren aus Literaturwerten und der Auswertung von Temperaturmessfahrten in den Räumen Braunschweig und Hannover (u.a. HERGERT et al. 1993). Tabelle A zeigt, wie die Vorgaben nach MOSIMANN et al. (1999) auf die Biotoptypen im Planungsgebiet übertragen wurden. Die Kaltluftproduktivität ist in Karte 4 Klima und Luft in blauvioletten Farbtönen dargestellt.
5 122 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm Abbildung A 3.4-2: Verfahrensablauf zur Abgrenzung der potentiellen Ausgleichsräume nach MOSIMANN et al. (1999: 224), grau unterlegt die Kriterien für den Ausgleichsraum Elm Tabelle A 3.4-2: Kaltluftproduktivität (Stufen) der Biotoptypen im Planungsgebiet KALTLUFT- BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN PRODUKTIVI- TÄT, STUFE 5 GFF Flutrasen Hoch - sehr hoch GFS Sumpfdotterblumen-Wiese (seggen-, binsen- und hochstaudenarme Ausprägung) (Wiesen, Weiden, GIA Intensivgrünland der Auen Heideflächen, Magerrasen, Moore, GIF Sonstiges feuchtes Intensivgrünland GIN Intensivgrünland auf Niedermoorstandorten Offenbodenbereiche) GIT Intensivgrünland trockenerer Standorte GMA Mageres mesophiles Grünland kalkarmer Standorte GMF Mesophiles Grünland mäßig feuchter Standorte GMK Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte GMZ Sonstiges mesophiles Grünland GNF Seggen-, binsen- oder hochstaudenreicher Flutrasen GNK Basenreiche, nährstoffarme Nasswiese GNR Nährstoffreiche Nasswiese
6 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 123 KALTLUFT- PRODUKTIVI- TÄT, STUFE 4 Mittel bis sehr hoch (Ackerflächen, Gartenbauflächen) 3 Mittel bis hoch (Gebüsche, Wald) BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN GNW Magere Nassweide GW Sonstige Weidefläche HCT Trockene Sandheide RA Artenarmes Heide- oder Magerrasen-Stadium RGS Salzgesteinshalde RHS Saumartenreicher Kalk-Magerrasen RSR Basenreicher-Sandmagerrasen RSS Silbergras-Flur RSZ Sonstiger Sand-Magerrasen UHF Halbruderale Gras- und Staudenflur feuchter Standorte UHM Halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte UHT Halbruderale Gras- und Staudenflur trockener Standorte URF Ruderalflur frischer bis feuchter Standorte URT Ruderalflur trockenwarmer Standorte AK Kalkacker AL Basenarmer Lehmacker AM Mooracker AS Sandacker AT Basenreicher Lehm-/Tonacker EBB Baumschule EBW Weihnachtsbaum-Plantage EG Gartenbaufläche EGB Blumen-Gartenbaufläche EGG Gemüse-Gartenbaufläche EL Landwirtschaftliche Lagerfläche EO Obstplantage GA Grünland-Einsaat HO Obstwiese HPF Nicht Standortgerechte Gehölzpflanzung HPG Standortgerechte Gehölzpflanzung BAZ Sonstiges Weiden-Ufergebüsch BFR Feuchtes Weidengebüsch nährstoffreicher Standorte BM Mesophiles Gebüsch BNR Weiden-Sumpfgebüsch nährstoffreicher Standorte BRS Sonstiges Sukzessionsgebüsch BRU Ruderalgebüsch BSB Besenginster-Gebüsch BTK Laubgebüsch trockenwarmer Kalkstandorte HB Einzelbaum/Baumbestand HB Einzelbaum/Baumbestand HFB Baumhecke HFM Strauch-Baumhecke HFS Strauchhecke HN Naturnahes Feldgehölz HX Standortfremdes Feldgehölz UW Waldlichtungsflur UWA Waldlichtungsflur basenarmer Standorte UWR Waldlichtungsflur basenreicher Standorte
7 124 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm KALTLUFT- PRODUKTIVI- TÄT, STUFE BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN WAR Erlen-Bruchwald nährstoffreicher Standorte WAT Erlen- u Birken-Erlen-Bruchwald nährstoffärmerer Standorte des Tieflandes WBA Birken- u Kiefern-Bruchwald nährstoffarmer Standorte des Tieflandes WBR Birken-Bruchwald nährstoffreicherer Standorte des Tieflandes WCA Mesophiler Eichen- u Hainbuchen-Mischwald feuchter, basenärmerer Standorte WCE Strukturreicher Eichen- u Hainbuchen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von ärmeren Ausprägungen mesophiler Buche WCK Strukturreicher Eichen- u Hainbuchen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von mesophilen Kalkbuchenwäldern WCR Eichen- und Hainbuchen-Mischwald feuchter, basenreicher Standorte WEB Erlen- und Eschenwald in Bachauen des Berg- u Hügellandes WEQ Erlen- und Eschen-Quellwald WET (Traubenkirschen-) Erlen- und Eschenwald der Talniederungen WJL Laubwald-Jungbestand WJN Nadelwald-Jungbestand WKF Kiefernwald armer, feuchter Sandböden WKT Kiefernwald armer, trockener Sandböden WLB Bodensaurer Buchenwald des Berg- und Hügellandes WMB Mesophiler Buchenwald kalkärmerer Standorte des Berg- und Hügellandes WMB Mesophiler Buchenwald kalkärmerer Standorte des Berg- und Hügellandes WMK Mesophiler Kalkbuchenwald WNE Erlen- und Eschen-Sumpfwald WP Sonstiger Pionierwald WPB Birken- und Zitterpappel-Pionierwald WPE Ahorn- und Eschen-Pionierwald WPS Sonstiger Pionierwald WQB Bodensaurer Eichen-Mischwald feuchter Böden des Berg- und Hügellandes WQE Strukturreicher Eichen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von bodensauren Buchenwäldern WQF Eichen-Mischwald armer, feuchter Sandböden WQL Bodensaurer Eichen-Mischwald feuchter, mäßig nährstoffversorgter Böden des Tieflandes WQN Bodensaurer Eichen-Mischwald nasser Standorte WQT Eichen-Mischwald armer, trockener Sandböden WTB Buchenwald trockenwarmer Kalkstandorte WTE Eichen-Mischwald trockenwarmer Kalkstandorte WU Erlenwald entwässerter Standorte WVP Pfeifengras-Birken- und Kiefern-Moorwald WVS Sonstiger Birken- und Kiefern-Moorwald WXE Roteichenforst WXH Laubforst aus einheimischen Arten WXH Laubforst aus einheimischen Arten WXP Hybridpappelforst WXS Sonstiger Laubforst aus fremdländischen Arten WZF Fichtenforst WZF Fichtenforst WZK Kiefernforst WZL Lärchenforst WZS Sonstiger Nadelforst aus fremdländischen Arten
8 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 125 A Ermittlung von Gehölzen mit Immissionsschutzfunktion Kriterien für die Ausweisung filterwirksamer Gehölzbestände im Wirkungsraum Königslutter sind: Die Lage in unmittelbarer Benachbarung zur bodennahen Emissionsquelle; Die Längserstreckung sollte größer als 250 m sein; Flächigen Gehölzbeständen wird bis zu einer Tiefe von 100 m eine Immissionsschutzfunktion zugesprochen. Ein 100 m breiter Waldstreifen kann den Lärmpegel je nach Bestandsdichte um mehr als 10 db senken, was mindestens einer Halbierung des subjektiven Lautstärkeempfindens entspricht. Ermittelt wurden flächige und lineare Gehölzstrukturen aus der Biotoptypenkartierung in einer Entfernung von bis zu 20 m von vielbefahrenen Strassen mit einem Verkehrsaufkommen von mindestens KFZ/24 h. Zur Abgrenzung der flächigen Gehölzstrukturen wurden die Straßen > 5000 KFZ/24 h mit beiderseits 100 m gepuffert. Die so gebildete Fläche wurde mit den nach unmittelbarer Benachbarung zur Trasse ausgewählten flächigen Gehölzbeständen (Wälder und Gebüsche der Biotoptypenkartierung) verschnitten. Die linearen Strukturen wurden im ersten Schritt nach ihrem Biotoptyp ausgewählt (Baumhecken, Strauch-Baumhecken, Strauchhecken und mesophiles Gebüsch) und im zweiten Schritt auf ihre Lage an vielbefahrenen Straßen geprüft.
Schutzgut Pflanzen und biologische Vielfalt
Acker- und Gartenbau-Biotope Basenarer Lehacker Mooracker Sandacker EBW Weihnachtsbauplantage Landwirtschaftliche Lagerfläche EOW Weinkultur Gebüsche und Gehölzbestände BAZ Sonstiges Weiden-Ufergebüsch
MehrAnhang 2. Bestand und Bewertung der Biotoptypen im Untersuchungsraum
Anhang 2 Bestand und Bewertung der Biotoptypen im Untersuchungsraum F-1 Umweltverträglichkeitsstudie Anhang 2: Bestand und Bewertung der Biotoptypen im Untersuchungsraum Die in der folgenden Tabelle aufgeführten
MehrGemeinde Schönau a. Königssee
Gemeinde Schönau a. Königssee Bebauungsplan Nr. 26 Am Dürreck mit integriertem Grünordnungsplan Anlage zur Begründung zum Umweltbericht nach 2a BauGB Ermittlung des Ausgleichserfordernisses nach dem Leitfaden
Mehrallgemeiner Schutz Planwert je HEX Sonstiger Einzelbaum (11 Stk.) HHD Zierhecke HYB
Anlage 1, Stand: 8/217 Anlage 1.1: Bewertung und ierung von Eingriffen innerhalb des Geltungsbereiches (m²) je Summe Biotopwert in Abzug Wertpunkte m² Code * in % Bezeichnung m² en im Eingriffsbereich
MehrErmittlung des Eingriffsflächenwertes (Plangebiet im Ist-Zustand) Flächengröße (m²) Eingriffsflächenwert Ist-Zustand:
Eingriffs-Ausgleichsbilanzierung zum Bebauungsplan Nr. 24 - Stadt Barsinghausen Seite 1 von 6 - Stadt Barsinghausen Berechnung nach dem Städtetagmodell (213) Stand: 27.9.16 Teilgeltungsbereich A - B-Plan
Mehrwird ersetzt durch Anhang 1a
Pöyry Infra Deutschland GmbH Projektnr. 35414 A1 Anhang 1: Ermittlung der Abgabe nach 15 des Hessischen Naturschutzgesetzes (HENatG) und der Kompensationsverordnung (KV) (Seiten 1-13) wird ersetzt durch
Mehr2, , Straße Asphalt-Beton 0,2 0 0,0 Summen WA 2 3,1 52,6 3,1 15,2. Flächengröße 1,08 ha. Fläche (in qm)
Anlage 6.3: Biotopbilanzen differenziert nach Nutzungsarten und Baugebieten Allgemeines Wohngebiet 2 (WA 2) Flächengröße 0,31 ha Landreitgrasfluren 0,2 13 2,6 12654 03239 Sonstige einjährige Ruderalfluren
MehrFachliche Planungsgrundlagen für den Biotopverbund in Niedersachsen
Fachliche Planungsgrundlagen für den Biotopverbund in Niedersachsen 1. Landschaftsplanung und Biotopverbund 2. Biotopverbund Planungsmethodik im LRP 3. Landesweite Prioritäten und Biotopverbund im Landes-
MehrArten, Biotope, Landschaft Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten
Naturschutz-Praxis Allgemeine Grundlagen 1 Arten, Biotope, Landschaft Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten Erläuterungen und Hinweise zu den Datenschlüsseln der Naturschutzverwaltung Baden- Württemberg
MehrWertstufen und Regenerationsfähigkeit der Biotoptypen in Niedersachsen
nform.d. Naturschutz Niedersachs. 24. Jg. 4 231 240 Hildesheim 2004 und Regenerations der Biotoptypen in Niedersachsen von Erich Bierhals, Olaf von Drachenfels & Manfred Rasper Für Bewertungsverfahren
Mehr,... 5-Bahn Rhein-Main: Nordmainische 5-Bahn, Abschnitt Hanau Anhang 3: KV-Bilanzierung Anhang 3-1 ,..._,
,...,..._, Tab. 1: Bilanzierung des Eingriffes gemäß Biotopwertverfahren der Kompensationsverordnung Nutzungstypen gem. Anlage 3 KV KV-Code Bezeichnung 1.114 Buchenmischwald 1.1 Eichen-Hainbuchenwald 1.1
MehrGeodaten der Abteilung Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen. biotope. Heutige Potenziell Natürliche Vegetation. hpnv
Geodaten der Abteilung Naturschutz Vorkommen von Lebensräumen Heutige Potenziell Natürliche Vegetation Heutige Potenziell Natürliche Vegetation, Bearbeitung 2003 natur biotope hpnv hpnv03 Name: Heutige
MehrPlanfeststellung. Lagepläne der landschaftspflegerischen Maßnahmen Landschaftspflegerischer Begleitplan. für den
Planfeststellung Lagepläne der landschaftspflegerischen Maßnahmen Landschaftspflegerischer Begleitplan für den Neubau der 20 / 26 bschnitt K 28 bis Geänderte Planfeststellungsunterlage Stade, den 308.2012
MehrGeodaten der Abteilung Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen. biotope. Heutige Potentiell Natürliche Vegetation. hpnv
Geodaten der Abteilung Naturschutz Vorkommen von Lebensräumen Heutige Potentiell Natürliche Vegetation Heutige Potenziell Natürliche Vegetation, Bearbeitung 2003 natur biotope hpnv hpnv03 Name: Heutige
MehrFiktiver Bestand = Planungszustand (2008) des Ursprungsplans "Gewerbegebiet Süd" Ermittlung des Biotopwertes
Blatt 1 - Fiktiver Bestand Fiktiver Bestand = Planungszustand (2008) des Ursprungsplans "Gewerbegebiet Süd" Ermittlung des Biotopwertes Nutzungstypen in Anlehnung an die KV (KompensationsVO) 1 2 3 4 5
MehrNaturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme)
Landkreis Rotenburg (Wümme) Naturschutzrechtliche Kompensation im Wald Erfahrungsbericht aus der Genehmigungspraxis des Landkreises Rotenburg (Wümme) Referentin: Janine Käding Gliederung 1. Vorgaben im
MehrBlatt 1 Dokumentation Gewässerbegehung
Abschnittsnr.:...1... ( zu Art keine von:...2,273...km...21.7.2010... bis:...2,700...km keine, Nutzung / Nutzung / n.v. Km 2,273-2,700: überstaute Flächen Km 2,273-2,700: überstaute Flächen Rechts: Höhe
MehrMauersegler. Heidelerche. Bachstelze. Ziegenmelker
Heidelerche Lebt auf trockenen, mageren Heideflächen mit einzeln stehenden Bäumen und kleinen Baumgruppen. Brütet auch in jungen Nadelwäldern (Tanne oder Kiefer). Mauersegler Brütet unter den Dächern älterer
MehrAnhang 2 Lebensraumpotenzial auf Flächen des Flächennutzungsplans
Anhang 2 Lebensraumpotenzial auf Flächen des Flächennutzungsplans der Stadt Wildau sträger: Stadt Wildau Karl-Marx-Str. 36 15745 Wildau Planverfasser: Dr.-Ing. Siegfried Bacher, Landschaftsarchitekt AKB
MehrInhaltsverzeichnis Anhang
Anhang INHALTSVERZEICHNIS ANHANG A 3 Inhaltsverzeichnis Anhang Teil A Abgrenzung der Betrachtungsräume... 4 A.I Biotop-/Ökotopfunktion... 4 A.I.I Aktions- und Ausbreitungsräume unterschiedlicher Organismen...
MehrFeststellungsentwurf
Autobahndirektion Nordbayern BAB A 7 Fulda Würzburg / Abschnitt Nr. 26 / Station,635 bis 1,415 BAB A7 Fulda Würzburg Abschnitt: AS Würzburg/Estenfeld AK Biebelried Erneuerung der Talbrücke Kürnach BW 66a
MehrMineralstoffdeponie DK I Haschenbrok
Bodenkontor Steinhöhe GmbH Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok Antrag gemäß KrW-/AbfG 31 Abs. 2 zur Errichtung und zum Betrieb Anlage 27 Bearbeitung durch herne münchen hannover berlin Ingenieurbüro Börjes
MehrKompensationsfaktoren zur Überprüfung von Kompensationsflächen
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang X, 33 Anhang X: en zur Überprüfung von Kompensationsflächen Die im folgenden angegebenen en stellen Richtwerte zur Ermittlung des Flächenbedarfs dar. Durch
MehrLandschaftspflegerischer Begleitplan. (Anlage 11.1)
S-Bahn Rhein Main, Nordmainische S-Bahn Planfeststellungsabschnitt Frankfurt Landschaftspflegerischer Begleitplan (Anlage 11.1) Anhang 3 KV - Bilanz 04.07.2014 Im Auftrag der DB Netz AG vertreten durch
MehrFlutpolder Eltheim und Wörthhof Struktur- und Nutzungskartierung (SNK+) Artenpotenzial
Flutpolder Eltheim und Wörthhof Struktur- und Nutzungskartierung (SNK+) Artenpotenzial Naturschutz-Workshop Hochwasserdialog 17.12.2015 Dr. Monika Marzelli, Valerie Moos Inhalt 1. Struktur- und Nutzungskartierung
MehrIII.) Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation (Teil 1 und 2) (Unterlage 9.4 der RE 2012)
III.) Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation (Teil 1 und 2) (Unterlage 9.4 der RE 2012) Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation (Teil 1)... 2 Nr. 1, Aue der
MehrLebensräume und Pflanzenwelt
Lebensräume und Pflanzenwelt auf dem Gelände des Golfclub Emstal e. V., Gut Beversundern, Altenlingen Ergebnisse einer Kartierung Frühjahr bis Herbst 2008 1 1 Magerweide Lebensraumtypen Hecken und Feldgehölze
MehrAnhang II - Biotoptypenbewertung
- Biotoptypenbewertung Bewertung der im Stadtgebiet Cottbus vorkommenden Biotoptypen (gegliedert nach Hauptgruppen) Zeichenerklärung Bewertungskriterien Schutz efährdung ++ + o - -- sehr hoher Wert hoher
MehrSagter Ems Fläche 18 1:5.000
Sagter Ems Fläche 18 ± 1:5.000 Fläche 18: Ein Graben mit breiter Gras- und Staudenflur bildet die südwestliche Grenze der Untersuchungsfläche. Fläche 18: großflächiges, extensiv genutztes und überwiegend
MehrKurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten
Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3
MehrBoden: anlagebedingt Verlust von Bodenfunktion durch Versiegelung von Boden ohne besondere Werte (0,065 ha )
Eingriff erfolgt durch E.-Nr. 150.10, 150,20: Ausbau eines Wirtschaftsweges ( Horstweiden Damm ); Ausbaulänge: 430 m, Befestigung: 10m MSB ( Bit ) Einmündung, 420 m LB ( DoB ), Breite 3,0 m; Bestand: 430
MehrTabellarische Gegenüberstellung Eingriff und Kompensation
A 8, Rosenheim (Salzburg) Unterlage 9.4 Bauvorhaben: 6 streifiger Ausbau zw. Achenmühle und Bernauer Berg RFB Salzburg: A8_1160_2,950 A8_1180_3,941 Straßenbauverwaltung: RFB München: A8_1160_2,950 A8_1180_4,231
MehrRote Liste der gefährdeten Biotoptypen der Bundesrepublik Deutschland
Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 41 Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen der Bundesrepublik Deutschland Uwe Riecken, Ulrike Ries & Axel Ssymank, Bonn 1 Bundesamt für Naturschutz
MehrStand: Februar Code Bezeichnung Wertstufe
Liste von Biotoptypen zur Einstufung der Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz im Freistaat Sachsen im Rahmen der Richtlinie Natürliches Erbe (RL NE/2014) Stand: Februar 2015 Code Bezeichnung Wertstufe
MehrY Niedersachsen. Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen A/4. Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen
Naturschutz und Landschaftspflege in Niedersachsen A/4 Niedersächsisches Landesamt für Ökologie Olaf von Drachenfels Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung
MehrFeststellungsentwurf
Höhenfreimachung St2335/EI43 westlich Hepberg Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern, Straße / Abschnittsnummer / Station: St2335_300_0,857 St2335_320_0,338 PROJIS-Nr.: St 2335 Höhenfreimachung St 2335
Mehr3.3.3 KWM Rückgang um ca. 2/3, seit 2005 in etwa stabil, zunehmend von Felsenauster dominiert (NEHLS et al. in MARENCIC & DE VLAS 2009)
Einstufung der Biotoptypen in Niedersachsen (Kap. 2), aus: Inform.d. Naturschutz Niedersachs 32, Nr. 1 (1/12) Juni 2012 (Korrigierte Fassung 21.11.2017) Seite 1 2 Liste der Biotoptypen in Niedersachsen
MehrSTADT AHAUS DER BÜRGERMEISTER
STADT AHAUS DER BÜRGERMEISTER STADTPLANUNGSAMT Erfassung und Bewertung von Eingriffen in Natur und Landschaft sowie von Maßnahmen zum Ausgleich i. S. des 1a (3) BauGB bei der Aufstellung des vorhabenbezogenen
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA PA 36 RR TOP 13 Datum 18.3.21 Ansprechpartner: Herr RVD Hoffmann Telefon: 211 / 475-2138 Bearbeiter: Herr RVAR Drüppel; Herr RBOAR Schlaeger
MehrHochwasserrückhaltebecken Kleine Mittelriede in Braunschweig Baugebiet "An der Schölke" Gutachten zur Eingriffsregelung. Erarbeitet im Auftrag von
Hochwasserrückhaltebecken Kleine Mittelriede in Braunschweig Baugebiet "An der Schölke" Gutachten zur Eingriffsregelung Erarbeitet im Auftrag von Ingenieurbüro Pabsch & Partner Barienroder Straße 23 31139
MehrVerzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (VAE)
ArL Verf.-Nr. 01 2253 Vereinfachte Flurbereinigung Neuscharrel, 1. Planänderung Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (VAE) Inhaltsverzeichnis Seite Maßnahmen 1 E.Nr. 105.1 2 E.Nr. 107.1 3 E.Nrn.
MehrBebauungsplan Nr. 145 "Am Humboldtring"
Eingriffsbilanzierung gemäß Arbeitshilfe "" zur Anwendung der standardisierten Bewertungsmethode für Naturhaushaltsfunktionen Eingriffsbewertung in der verbindlichen Bauleitplanung der Landeshauptstadt
MehrFeststellungsentwurf
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Staatliches Bauamt Regensburg B 16 Abschnitt 2860 Station 0,001 bis Abschnitt 2880 Station 2,078 B 16 Regensburg Roding Ausbau zur Betriebsform 2 + 1 / Bauabschnitt 2 AS Gonnersdorf
MehrGeschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz
Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine
MehrLandschaftspflegerischer. Begleitplan
Unterlage 9.3 Landschaftspflegerischer Begleitplan - Tabellarische Gegenüberstellung / Ausgleich - Planfeststellung B 388 Erding Vilsbiburg Ortsumfahrung Taufkirchen/Vils von Bau-km 0+000 bis Bau-km 5+410
MehrArten, Biotope, Landschaft Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten
Allgemeine Grundlagen Arten, Biotope, Landschaft Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten LfU Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Karlsruhe 1997 Inhaltverzeichnis Inhaltsverzeichnis Erläuterungen
Mehr3. Heutige potenzielle natürliche Vegetation und Ersatzgesellschaften
3. Heutige potenzielle natürliche Vegetation und Ersatzgesellschaften Die heutige potenzielle natürliche Vegetation ist im Gegensatz zur realen Vegetation ein konstruierter Zustand für eine bei den gegenwärtigen
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrLänderübergreifender Biotopverbund in Deutschland Grundlagen und Fachkonzept. Dialogforum Biotopverbund Bonn, 3. November 2010
in Deutschland Grundlagen und Fachkonzept Dialogforum Biotopverbund Bonn, 3. November 2010 Daniel Fuchs, PAN GmbH Dr. Kersten Hänel, Universität Kassel Universität Kiel Ökologie-Zentrum Bestandteile des
MehrLife-Natur-Projekt. Schlussbericht 2009
Life-Natur-Projekt Cuxhavener Küstenheiden Schlussbericht 2009, Anhang III Life-Natur-Projekt Große Pflanzenfresser zur Pflege und Erhaltung von Küstenheiden Schlussbericht 2009 Anhang III (zu Maßnahme
MehrKlimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
MehrKorrekturen 20.08.2012
Einstufung der Biotoptypen in Niedersachsen (Kap. 2), aus: Inform.d. Naturschutz Niedersachs 32, Nr. 1 (1/12) Juni 2012 (Korrigierte Fassung 20.08.2012) Seite 1 2 Liste der Biotoptypen in Niedersachsen
MehrDer Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen - Oberste Naturschutzbehörde - Kartierschlüssel für Biotoptypen in Bremen
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen - Oberste Naturschutzbehörde - Kartierschlüssel für Biotoptypen in Bremen unter besonderer Berücksichtigung der nach 30 BNatSchG geschützten Biotope sowie
MehrFESTSTELLUNGSENTWURF
Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Straße / Abschnittsnummer / Station: A99_450_1,703 bis A99_460_1,099 8-streifiger Ausbau AK München-Nord - AS Haar Bauabschnitt II AS Aschheim / Ismaning - AS Kirchheim
Mehr1 Einführung Methodik... 3
UVS Windpark Giersberg Ost Seite I INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 1 2 Methodik... 3 3 Vorhaben... 4 3.1 Lage des Vorhabens... 4 3.2 Anlagentyp und Konfiguration des geplanten Windparks... 5 3.3 Geprüfte
MehrNeubau der A 39, Lüneburg Wolfsburg Abschnitt 7, Ehra (L 289) Weyhausen (B188)
Variantenvergleich zur Umfahrung des Windparks hier: Vorauswahl Varianten West Inhaltsverzeichnis 1 Variantenvergleich West (Kurzvergleich) 1 1.1 Allgemeines 1 1.2 Trassenbeschreibung 1 1.2.1 Variante
MehrAntrag auf Planfeststellung
Beilage: B6-6 Landeshauptstadt München U-Bahn-Linie 5-West U-Bahn-Linie 5-West Planungsabschnitt 79 Antrag auf Planfeststellung für den Planfeststellungsabschnitt 79 der U-Bahn-Linie 5 West im Bereich
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
Mehr2 Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Eingriff erfolgt durch E.Nr. 102.10 Neubau Ausbau eines Wirtschaftsweges / Ausbaulänge: 1.510 m 720 m / Wegebreite: 6,0 m / Befestigungsbreite: 3,0 m / Befestigung: Bitumen (Bit) 710: Entsiegelung eines
MehrWindkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann
15. ArcView-Anwendertreffen 2013 Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann Teil 1: Berechnungen zum Landschaftsbild Teil 2: Analyse der
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Welche Flächen und Maßnahmen kommen für eine Bevorratung infrage?
Anforderungen an Kompensationsmaßnahmen Ungestörte Entwicklung im Wald der naturschutzrechtlicheneingriffsregelung Wilhelm Breuer Beitrag zu einer Fachtagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband
MehrEinfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
MehrGIS basiertes Klimamanagement System zur quantitativen Analyse der klimatischen Wertigkeit von Flächen
Untere Landschaftsbehörde FB 2-2-10 -Ökologische Planung- 17.06.2013 GIS basiertes Klimamanagement System zur quantitativen Analyse der klimatischen Wertigkeit von Flächen Quelle: Handlungsleitfaden- Steuerungswerkzeug
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrNeues Leben in Bach und Bruch. Das Grasgehege Ausgleichsflächen bei Lüneburg. Forstamt Sellhorn
Neues Leben in Bach und Bruch Das Grasgehege Ausgleichsflächen bei Lüneburg Forstamt Sellhorn 2 NLF Neues Leben in Bach und Bruch 3 Die NLF Kompetenz in Sachen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 2 3 Flächenpool
Mehr1. Veranlassung, aktuelle Nutzung und Vegetationsbestand
Bauleitplanung der Stadt Schloß Holte - Stukenbrock, Bebauungsplan Nr. 47 Trapphofstraße Eingriffsbewertung/-bilanzierung - als Anlage A.1 der Begründung - 1. Veranlassung, aktuelle Nutzung und Vegetationsbestand
MehrVerzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Verzeichnis der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ArL Leine-Weser Verf.-Nr. 2274 Name des Verfahrens: Sachsenhagen Planänderung Nr. 7 Eingriff erfolgt durch E.Nr. 190: Verbreiterung eines Bituweges: Ausbaulänge:
MehrBeiheft 2 Naturschutz- und umweltrechtliche Prüfungen
Flurbereinigung Steinau Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Otterndorf Amt für Landentwicklung Bremerhaven Borriesstr. 46 27570 Bremerhaven Beiheft 2 Naturschutz- und umweltrechtliche
MehrFLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN
FLÄCHENNUTZUNGSPLAN GVV WALDENBUCH- STEINENBRONN 1. Änderung Eingriffsbewertung Kommunalentwicklung LEG Baden-Württemberg GmbH Projektbearbeitung: Thomas Hauptmann Stuttgart, 20.06.2005 2 INHALTSVERZEICHNIS
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrTiddische Biogasanlage HL-gas GmbH & Co. KG - Erweiterung
Landschaftsarchitekten BDLA Tiddische Biogasanlage HL-gas GmbH & Co. KG - rweiterung Landschaftspflegerischer Begleitplan Auftraggeber: Samtgemeinde Brome Bahnhofstraße 36 38465 Brome Dipl.-Ing. Gero Hille
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Westerburg. Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee. Punktuelle
Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Westerburg mit integriertem Landschaftsplan Punktuelle Änderung zur Golfplatzerweiterung am Wiesensee Beschreibung der Änderungspunkte in den Ortsgemeinden (Teil
MehrDaber Kriege GmbH Seite 1
Anhang 1a: Gegenüberstellung Bestand / Planung Tab 1: Bestand je Bestand 84.003 980.347 Flächen für Sport und Spielanlagen: Freibad 10.481 128.753 BWY sonstige Einzelgebäude 0 52 0 BXA Gebäudebaustelle
MehrFeststellungsentwurf
Autobahndirektion Nordbayern Straße / Abschnitt 9 / Station 9+400 bis 400+0 BAB A9 Berlin München, PROJIS-Nr.: Feststellungsentwurf Unterlage 9.4 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation
MehrAktualisierung des Landschaftsrahmenplanes. Stadt Braunschweig
Spielmannsteich mit Pavillon am Schloss Richmond Aktualisierung des Landschaftsrahmenplanes für die Stadt Braunschweig Schutzgut Tiere und Pflanzen - ARBEITSGEMEINSCHAFT LANDSCHAFTSÖKOLOGIE Bildnachweis
MehrOrtsumgehung Ruhmannsfelden
Anlage 2 zu Unterlage 12.1 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation Planfeststellung B 11 Deggendorf Bay. Eisenstein Ortsumgehung Ruhmannsfelden B11_1320_1,161 bis B11_1360_1,019 Aufgestellt:
MehrNeuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand
Neuaufstellung des Nds. Landschaftsprogramms - Konzept und Bearbeitungsstand Länderdialog, 27.03.2017 NLWKN NLWKN Landesweiter Landesweiter Naturschutz Naturschutz Alexander Harms 1 Neuaufstellung des
MehrWälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF)
Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in den Niedersächsischen Landesforsten (NLF) Wichtige Kennzeichen des NWE-Programms Stand: 22.10.2015 numfang 2013 und Entwicklung bis 2015 Am 01.06.2013 wurde
MehrErhaltung von Eichenwäldern
LÖWE-Lehrgang Küstennaher Wald nicht viel, aber vielfältig, Neuenburg, 15.-16.07. 2015 Erhaltung von Eichenwäldern P. Meyer Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Inhalt Ökologie von Trauben- und
MehrNaturschutzgebiete im Regierungsbezirk Münster 1 / 10
Kreis Borken Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Münster 31.12.2018 1 Rüenberger Venn 67,5 25 x Hochmoorreste Gronau Landscftsplan "Gronau/Aus-Nord" 2 Wacholderheide Hörsteloe 8,7 8,7 x Wacholderheide,
MehrSo planen Sie einen neuen Bezirk in Deutschland
2.1.3 Boden Die Bewertung der gesamträumlichen Umweltauswirkungen auf das Schutzgut Boden basiert auf den Wirkungsindikatoren Altablagerungen, Bodenfläche mit Versiegelungsgrad < 25 % und Empfindliche
MehrSTADT VERL. Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum. Bebauungsplan Nr. 80 Grubenweg. Mai 2017
STADT VERL Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum Bebauungsplan Nr. 80 Grubenweg Mai 2017 In Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Tischmann Schrooten Berliner Straße
MehrGEMEINDE EVERSWINKEL
GEMEINDE EVERSWINKEL Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum Bebauungsplan 56 Königskamp II Vorentwurf, Mai 2014 In Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Tischmann
MehrListe der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern
Liste der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern Liste der Nummern der Gesellschaften nach Janssen, verändert (A) Namen der Gesellschaften (B) A B Hinweis: In den Karten wurden bei den als Grünland
MehrAlter Hutewald neu errichtet - Biodiversität trifft Umweltbildung
Alter Hutewald neu errichtet - Biodiversität trifft Umweltbildung Tagung Waldweide in Mecklenburg-Vorpommern 14.05.2014 Dr. Nils Kramer - wissenschaftlich geführter Zoo mit Hauptaufgaben: Erholung und
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrGrünordnungsplan zum Bebauungsplan GL 44 Im Holzmoor der Stadt Braunschweig
Planungsbüro Landschaftsarchitekt B D L A Beratender Ingenieur IngK Nds Braunstraße 6a 30169 Hannover Tel.: (0511) 123 139-0 Fax: (0511) 123 139-10 info@wirz.de www.wirz.de Grünordnungsplan zum Bebauungsplan
MehrMehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Ein Programm zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in Hannover Einführung: Rahmenbedingungen und Ziele Handlungsfeld 1 Verbesserung
MehrLandschaftspflegerischer Begleitplan. zum Vorhaben Maria Veen. Errichtung einer Biogasanlage und. eines Boxenlaufstalls
Landschaftspflegerischer Begleitplan zum Vorhaben Maria Veen Errichtung einer Biogasanlage und eines Boxenlaufstalls - Neufassung nach veränderter Planung - bearbeitet für: Verein f. kath. Arbeiterkolonien
MehrStandorttypisierung für die Biotopentwickung
Standorttypisierung für die Biotopentwickung Methodenbezeichnung Standorttypisierung für die Biotopentwicklung Methoden-ID 53 Bearbeiter Ansprechpartner Eingangsdaten Kennwerte K. Friedrich & K.-J. Sabel
Mehr(13),(11),35, (12),(36) 13,35 (22),35, (36) 25,29,35, 20 12,35 (13),12,(22), 35,(29),(36, 20) 21,20, 31,35
Rd. Erl. des ML vom 16.10.15 Standortgemäße Waldentwicklungstypen Stand: 06/15 Zuordnung der Waldentwicklungstypen ( WET ) zu den Standorten des niedersächsischen Berglandes ( Höhenstufen planar und kollin
MehrBiotoptypenkartierung Mittelalterlicher Friesenhof, Cappel-Neufeld, Landkreis Cuxhaven
Biotoptypenkartierung Mittelalterlicher Friesenhof, Cappel-Neufeld, Landkreis Cuxhaven Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung: Dr. Hans Gerhard Kulp Mittelalterlicher Friesenhof Cappel-Neufeld e.v. 27804
MehrGefährdete Gefäßpflanzen als ein Indikator für den Erhaltungszustand von Biotop- und FFH-Lebensraumtypen
Gefährdete Gefäßpflanzen als ein Indikator für den Erhaltungszustand von Biotop- und FFH-Lebensraumtypen Dargestellt am Beispiel des FFH-Gebietes Bäche im Artland (Niedersachsen) Von Volker Blüml und Dietmar
MehrPlanungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes
Institut für Landschaftsplanung und Ökologie - ILPÖ Universität Stuttgart Planungsgrundlage für den landesweiten Biotopverbund von Lebensraumtypen des Offenlandes - Stand 03/2012 - Auftraggeber Ministerium
Mehr2. Welche Besonderheit der naturräumlich geologischen Lage zeichnet Otterfing aus?
Standortsuche für das neue Sportzentrum Otterfing Berücksichtigung des Landschafts- und Ressourcenschutzes und der besonderen naturräumlich - geologischen Lage. Prof.Dr.Matthias Drösler Fachgebiet für
MehrTreibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen
Anhang II Treibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen (a) Berechnungsgrundlagen Für die Berechnung der CO 2 -Äquivalente in der Bilanz im Kap. 6.3,
Mehr42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum
42. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Wachtendonk Konzentrationszone für Windenergieanlagen WEA im Bereich Wankum Begründung zum Vorentwurf 1 Stand: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 ANLASS,
MehrUnterlage Kartierung der Biotoptypen
Unterlage 19.8.5 artierung der Biotoptypen artierung Allerbrücke Verden Biotoptypenüberprüfung sowie Erfassung gesetzlich geschützter Biotope und FF-LRT Auftraggeber Oktober 01 Bearbeitung Bearbeitung
Mehr