Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung der Funktionen für Klima und Luft

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1 118 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm A-3.4 Klima/ Luft A Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung der Funktionen für Klima und Luft Die Methodik zur Bearbeitung des Schutzgutes Klima im Landschaftsplan beruht auf den Empfehlungen von MOSIMANN et al. (1999), die vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie im Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen veröffentlicht wurden. Dabei wurde insbesondere die Methodik zur Ermittlung der zu betrachtenden Wirkungsräume, Ermittlung der in Bezug auf die Wirkungsräume relevanten Ausgleichsräume, Ermittlung der Immissionsschutzfunktion von Gehölzen angewendet. A Ermittlung der zu betrachtenden Wirkungsräume Als Wirkungsraum wird ein bebauter Raum definiert, der vegetationsgeprägten, unbebauten Räumen zugeordnet werden kann und in dem Luftaustauschprozesse bestehende bioklimatische und/ oder lufthygienische Belastungen vermindern oder abbauen können (MOSIMANN et al. 1999). Jedoch weisen nicht alle bebauten Räume ein Belastungspotenzial auf, das für Ausgleichsleistungen umliegender Freiflächen relevant wäre. Folgende Kriterien werden zur Differenzierung der Siedlungsflächen nach ihrer Relevanz als Wirkungsraum im Planungsgebiet herangezogen: Flächenausdehnung des bebauten Areals (Grenzwert 1 km²), Anteil von baulich verdichteten, zur Überwärmung neigenden Flächen an der Gesamtfläche des bebauten Areals, Prozentualer Anteil der Industrie- und Gewerbeflächen sowie Verkehrsmengen (als Indikatoren für eine lufthygienische Belastung). Der Auswertung im Einzelnen liegt der in Abbildung A dargestellte Verfahrensablauf zugrunde. Kriterium Flächenausdehnung: Auf Grundlage der topographischen Karte 1: wurden zunächst alle Ortslagen daraufhin geprüft, ob ihre Fläche mehr als 1 km² beträgt. Es wurde lediglich die Kernstadt Königslutter mit gut 4 km² Siedlungsfläche als relevant ermittelt. Kriterium Anteil zur Überwärmung neigender Flächen Der Anteil zur Überwärmung neigender Flächen an der Siedlungsfläche ist nach MOSIMANN et al. (1999) ein Indikator für das Auftreten von Austauschströmungen und humanbiologischen Belastungen. Die Siedlungsstrukturtypen der Biotoptypenkartierung (Untergruppe: Biotopkomplexe und Nutzungstypen der bebauten Bereiche) lassen sich potenziellen Überwärmungsintensitäten zuordnen (vgl. Tabelle A 3.4-1). Danach wird das Gebiet der Kernstadt zu etwa zwei Dritteln von Siedlungsstrukturen eingenommen, die zur Überwärmung neigen (potenzielle Überwärmungsintensität hoch bis sehr hoch). Mit diesen Kennwerten ist die Kernstadt Königslutter als Wirkungsraum zu berücksichtigen. Die Ableitungsschritte können in Abbildung A nachvollzogen werden. Für die Kernstadt Königslutter relevante Einstufungen sind in der Abbildung grau unterlegt dargestellt.

2 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 119 Tabelle A 3.4-1: Nutzungstypen der bebauten Bereiche mit hoher bis sehr hoher potenzieller Überwärmungsintensität ÜBERWÄR- MUNGSINTENSI- TÄT, STUFE Hoch bis sehr hoch Mittel bis hoch Gering bis mittel BIOTOPTYP- ENKÜRZEL OV OVS OVP OVG OVM OVW OVB OVF OVH OVZ OG OGI OGG OI OIA OB OBG OBO ODP OD ODS OS OSK OSD OSM OSS OSZ OBR OBL ODL ON ONK ONB ONZ OZ OH OHW OHZ OE OEV OEL OED OEF BEZEICHNUNG DES NUTZUNGSTYPS Verkehrsfläche Straße Parkplatz Garagenanlage Sonstiger Platz Befestigter Weg Bahnanlage Flugplatz Hafen- und Schleusenanlage Sonstige Verkehrsanlage Industrie- und Gewerbefläche Industrielle Anlage Gewerbegebiet Innenstadtbereich Altstadt Block- und Blockrandbebauung Geschlossene Blockbebauung Offene Blockbebauung Landwirtschaftliche Produktionsanlage Dorfgebiet/landwirtschaftliches Gebäude Verstädtertes Dorfgebiet Ver- und Entsorgungsanlage Kläranlage Müll- und Bauschuttdeponie Kleiner Müll- und Schuttplatz Sonstige Deponie Sonstige Ver- und Entsorgungsanlage Geschlossene Blockrandbebauung Lückige Blockrandbebauung Ländlich geprägtes Dorfgebiet Sonstiger Gebäudekomplex Kirche/Kloster Schloß/Burg Sonstiger Gebäudekomplex Zeilenbebauung Hochhaus und Großformbebauung Hochhaus- u. Großformbebauung mit vorherrschender Wohnfunktion Hochhaus- u. Großformbebauung mit überwiegend anderen Funktionen Einzel- und Reihenhausbebauung Altes Villengebiet Locker bebautes Einzelhausgebiet Verdichtetes Einzel- und Reihenhausgebiet Ferienhausgebiet

3 120 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm Abbildung A 3.4-1: Verfahrensablauf zum Auffinden der Wirkungsräume aus MOSIMANN et al. (1999: 223), grau unterlegt die Kriterien für die Kernstadt Königslutter A Ermittlung der relevanten Ausgleichsräume Alle größeren vegetationsgeprägten Freiflächen im direkten Umland eines Wirkungsraums können ggf. die Funktion von Ausgleichsräumen erfüllen, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Direkter Kontakt zwischen den vegetationsgeprägten Flächen und dem Wirkungsraum, Mindestgröße der vegetationsgeprägten Flächen von 10 ha (0,1 km²). Weitere Faktoren, die für die Wirksamkeit thermisch oder orographisch bedingter Luftaustauschprozesse bedeutsam sind, sind zu berücksichtigen: Freiflächentypen und -größe (Wiese, Acker, Wald, sonst. Grünflächen, besonders rauhigkeitsarme Freiflächen) und Ausgleichsdistanz. Der Verfahrensablauf zur Abgrenzung potentieller Ausgleichsräume ist Abbildung A zu entnehmen.

4 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 121 Orographisch bedingte Luftaustauschprozesse (Talabwindsystem) Zur Abgrenzung der Kalt- und Frischluftentstehungsgebiete mit Bezug zur Kernstadt Königslutter als Wirkungsraum wurde zunächst die Reliefstruktur erfasst. Entsprechend der Lage der Stadt am Elmhang sind potentielle ororgraphisch bedingte Ausgleichsräume im Oberhangbereich in westlicher und südwestlicher Richtung zu erwarten. Nach dem Prinzip der Abgrenzung von Wasserscheiden wurde der ororgraphisch bedingte Ausgleichsraum Elm ermittelt. Dazu wurde ausgehend vom Siedlungsrand senkrecht zu den Höhenlinien in der DGK5 die Scheitellinien der Hänge nachgezogen, von denen der Zustrom kalter Luft nach der Ausrichtung des Gefälles den Siedlungsrand erreicht. Der Ausgleichsraum unterteilt sich in zwei Teilgebiete, deren Kaltluftstrom jeweils in einer Tiefenlinie, nämlich dem Tiefen Tal und dem Luttertal, abfließt. Thermisch bedingte Luftaustauschprozesse (Potentielle Liefergebiete für Flurwinde) Die Abbildung A zeigt dass thermisch bedingte Luftaustauschprozesse bis zu einer Ausgleichsdistanz von 2 km möglich sind. Ausgehend vom Wirkungsraum der Kernstadt Königslutter wurden daher 2 km abgetragen, um die äußere Grenze des potenziellen Liefergebietes für Flurwinde zu ermitteln. Innerhalb dieser Maximalreichweite wurde, ebenfalls beginnend vom Rand des Wirkungsraumes, der Nahbereich < 1 km abgegrenzt. In diesem Nahbereich kommt auch kleineren Freiflächen eine Ausgleichsfunktion zu, während jenseits des 1-km-Abstands nur Flächen größer 10 ha (bei Wiese und Acker), größer 20 ha (bei Wald) oder größer 30 ha (bei sonstigen bewachsenen Freiflächen) bedeutsam sind. Diese Unterscheidung wurde im Landschaftsplan nicht nachvollzogen, da die Flächengrößen der Freiflächen die in Abbildung A angeführten Mindestwerte in der Regel weit übersteigen. Um jedoch die besondere Bedeutung des Nahbereichs für den thermischen Luftaustausch hervorzuheben, wurden die Kaltluftentstehungsflächen im Nahbereich in der Karte 4 Klima und Luft farblich hervorgehoben. Die Kaltluftentstehungsflächen in der 2-km-Distanz sind demgegenüber blasser dargestellt und die übrigen Flächen mit hoher Kaltluftproduktivität im Planungsgebiet noch blasser (vgl. Karte 4). Die Kaltluftproduktivität der Flächen wurde nach dem Biotoptyp bewertet in Anlehnung an die Angaben in MOSIMANN et al. (1999: 252, Tab. 17). Die dort angegebenen Werte resultieren aus Literaturwerten und der Auswertung von Temperaturmessfahrten in den Räumen Braunschweig und Hannover (u.a. HERGERT et al. 1993). Tabelle A zeigt, wie die Vorgaben nach MOSIMANN et al. (1999) auf die Biotoptypen im Planungsgebiet übertragen wurden. Die Kaltluftproduktivität ist in Karte 4 Klima und Luft in blauvioletten Farbtönen dargestellt.

5 122 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm Abbildung A 3.4-2: Verfahrensablauf zur Abgrenzung der potentiellen Ausgleichsräume nach MOSIMANN et al. (1999: 224), grau unterlegt die Kriterien für den Ausgleichsraum Elm Tabelle A 3.4-2: Kaltluftproduktivität (Stufen) der Biotoptypen im Planungsgebiet KALTLUFT- BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN PRODUKTIVI- TÄT, STUFE 5 GFF Flutrasen Hoch - sehr hoch GFS Sumpfdotterblumen-Wiese (seggen-, binsen- und hochstaudenarme Ausprägung) (Wiesen, Weiden, GIA Intensivgrünland der Auen Heideflächen, Magerrasen, Moore, GIF Sonstiges feuchtes Intensivgrünland GIN Intensivgrünland auf Niedermoorstandorten Offenbodenbereiche) GIT Intensivgrünland trockenerer Standorte GMA Mageres mesophiles Grünland kalkarmer Standorte GMF Mesophiles Grünland mäßig feuchter Standorte GMK Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte GMZ Sonstiges mesophiles Grünland GNF Seggen-, binsen- oder hochstaudenreicher Flutrasen GNK Basenreiche, nährstoffarme Nasswiese GNR Nährstoffreiche Nasswiese

6 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 123 KALTLUFT- PRODUKTIVI- TÄT, STUFE 4 Mittel bis sehr hoch (Ackerflächen, Gartenbauflächen) 3 Mittel bis hoch (Gebüsche, Wald) BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN GNW Magere Nassweide GW Sonstige Weidefläche HCT Trockene Sandheide RA Artenarmes Heide- oder Magerrasen-Stadium RGS Salzgesteinshalde RHS Saumartenreicher Kalk-Magerrasen RSR Basenreicher-Sandmagerrasen RSS Silbergras-Flur RSZ Sonstiger Sand-Magerrasen UHF Halbruderale Gras- und Staudenflur feuchter Standorte UHM Halbruderale Gras- und Staudenflur mittlerer Standorte UHT Halbruderale Gras- und Staudenflur trockener Standorte URF Ruderalflur frischer bis feuchter Standorte URT Ruderalflur trockenwarmer Standorte AK Kalkacker AL Basenarmer Lehmacker AM Mooracker AS Sandacker AT Basenreicher Lehm-/Tonacker EBB Baumschule EBW Weihnachtsbaum-Plantage EG Gartenbaufläche EGB Blumen-Gartenbaufläche EGG Gemüse-Gartenbaufläche EL Landwirtschaftliche Lagerfläche EO Obstplantage GA Grünland-Einsaat HO Obstwiese HPF Nicht Standortgerechte Gehölzpflanzung HPG Standortgerechte Gehölzpflanzung BAZ Sonstiges Weiden-Ufergebüsch BFR Feuchtes Weidengebüsch nährstoffreicher Standorte BM Mesophiles Gebüsch BNR Weiden-Sumpfgebüsch nährstoffreicher Standorte BRS Sonstiges Sukzessionsgebüsch BRU Ruderalgebüsch BSB Besenginster-Gebüsch BTK Laubgebüsch trockenwarmer Kalkstandorte HB Einzelbaum/Baumbestand HB Einzelbaum/Baumbestand HFB Baumhecke HFM Strauch-Baumhecke HFS Strauchhecke HN Naturnahes Feldgehölz HX Standortfremdes Feldgehölz UW Waldlichtungsflur UWA Waldlichtungsflur basenarmer Standorte UWR Waldlichtungsflur basenreicher Standorte

7 124 Landschaftsplan der Stadt Königslutter am Elm KALTLUFT- PRODUKTIVI- TÄT, STUFE BIOTOPTYPENKÜRZEL, BIOTOPTYPEN WAR Erlen-Bruchwald nährstoffreicher Standorte WAT Erlen- u Birken-Erlen-Bruchwald nährstoffärmerer Standorte des Tieflandes WBA Birken- u Kiefern-Bruchwald nährstoffarmer Standorte des Tieflandes WBR Birken-Bruchwald nährstoffreicherer Standorte des Tieflandes WCA Mesophiler Eichen- u Hainbuchen-Mischwald feuchter, basenärmerer Standorte WCE Strukturreicher Eichen- u Hainbuchen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von ärmeren Ausprägungen mesophiler Buche WCK Strukturreicher Eichen- u Hainbuchen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von mesophilen Kalkbuchenwäldern WCR Eichen- und Hainbuchen-Mischwald feuchter, basenreicher Standorte WEB Erlen- und Eschenwald in Bachauen des Berg- u Hügellandes WEQ Erlen- und Eschen-Quellwald WET (Traubenkirschen-) Erlen- und Eschenwald der Talniederungen WJL Laubwald-Jungbestand WJN Nadelwald-Jungbestand WKF Kiefernwald armer, feuchter Sandböden WKT Kiefernwald armer, trockener Sandböden WLB Bodensaurer Buchenwald des Berg- und Hügellandes WMB Mesophiler Buchenwald kalkärmerer Standorte des Berg- und Hügellandes WMB Mesophiler Buchenwald kalkärmerer Standorte des Berg- und Hügellandes WMK Mesophiler Kalkbuchenwald WNE Erlen- und Eschen-Sumpfwald WP Sonstiger Pionierwald WPB Birken- und Zitterpappel-Pionierwald WPE Ahorn- und Eschen-Pionierwald WPS Sonstiger Pionierwald WQB Bodensaurer Eichen-Mischwald feuchter Böden des Berg- und Hügellandes WQE Strukturreicher Eichen-Mischwald als Ersatzgesellschaft von bodensauren Buchenwäldern WQF Eichen-Mischwald armer, feuchter Sandböden WQL Bodensaurer Eichen-Mischwald feuchter, mäßig nährstoffversorgter Böden des Tieflandes WQN Bodensaurer Eichen-Mischwald nasser Standorte WQT Eichen-Mischwald armer, trockener Sandböden WTB Buchenwald trockenwarmer Kalkstandorte WTE Eichen-Mischwald trockenwarmer Kalkstandorte WU Erlenwald entwässerter Standorte WVP Pfeifengras-Birken- und Kiefern-Moorwald WVS Sonstiger Birken- und Kiefern-Moorwald WXE Roteichenforst WXH Laubforst aus einheimischen Arten WXH Laubforst aus einheimischen Arten WXP Hybridpappelforst WXS Sonstiger Laubforst aus fremdländischen Arten WZF Fichtenforst WZF Fichtenforst WZK Kiefernforst WZL Lärchenforst WZS Sonstiger Nadelforst aus fremdländischen Arten

8 Anhang: 3. Gegenwärtiger Zustand von Natur und Landschaft 125 A Ermittlung von Gehölzen mit Immissionsschutzfunktion Kriterien für die Ausweisung filterwirksamer Gehölzbestände im Wirkungsraum Königslutter sind: Die Lage in unmittelbarer Benachbarung zur bodennahen Emissionsquelle; Die Längserstreckung sollte größer als 250 m sein; Flächigen Gehölzbeständen wird bis zu einer Tiefe von 100 m eine Immissionsschutzfunktion zugesprochen. Ein 100 m breiter Waldstreifen kann den Lärmpegel je nach Bestandsdichte um mehr als 10 db senken, was mindestens einer Halbierung des subjektiven Lautstärkeempfindens entspricht. Ermittelt wurden flächige und lineare Gehölzstrukturen aus der Biotoptypenkartierung in einer Entfernung von bis zu 20 m von vielbefahrenen Strassen mit einem Verkehrsaufkommen von mindestens KFZ/24 h. Zur Abgrenzung der flächigen Gehölzstrukturen wurden die Straßen > 5000 KFZ/24 h mit beiderseits 100 m gepuffert. Die so gebildete Fläche wurde mit den nach unmittelbarer Benachbarung zur Trasse ausgewählten flächigen Gehölzbeständen (Wälder und Gebüsche der Biotoptypenkartierung) verschnitten. Die linearen Strukturen wurden im ersten Schritt nach ihrem Biotoptyp ausgewählt (Baumhecken, Strauch-Baumhecken, Strauchhecken und mesophiles Gebüsch) und im zweiten Schritt auf ihre Lage an vielbefahrenen Straßen geprüft.

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