Geschäftsbericht 2012
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- Victoria Beckenbauer
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1 Geschäftsbericht 2012
2 2 Geschäftsbericht 2012 Organisation Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Organisation der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Vorstand Verbandszugehörigkeit Thomas Geißdörfer Johannes Merkel Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Aufsichtsrat Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Alfred Tiedtke, Aufsichtsratsvorsitzender Bauingenieur i.r., Lauf an der Pegnitz Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt a. Main Wolfgang Winkler, stv. Vorsitzender Steuerberater, Lauf an der Pegnitz Heinz Oppel Schreinermeister, LaufSchönberg Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., (BVR) angeschlossen. Hans Wolf Landwirt, Ottensoos Stefan Wolk Dipl.Ing., Lauf an der Pegnitz Dirk Heitmann Versicherungsmakler, Kalchreuth Hauptstelle Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Bahnhofstraße Lauf Telefon: Telefax: info@rblauf.de Internet: BLZ: Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Geschäftsberichts war die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wird nach Feststellung in der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
3 3 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2012 Der Vorstand Johannes Merkel (l.) und Thomas Geißdörfer (r.) Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2012 Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg insgesamt sehr zufriedenstellend verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. zusammen: Barreserve Bankguthaben Wertpapiere 7,0 Mio. EUR 35,0 Mio. EUR 80,2 Mio. EUR Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen: Wertpapiere Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 429,0 Mio. EUR (2011: 409,9 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Zuwachs von 4,7 %, welcher über dem bayerischen Verbandsdurchschnitt (+ 3,5 %) liegt. Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 80,2 Mio. EUR (2012: 85,7 Mio. EUR). Der gesamte Wertpapierbestand ist im Umlaufvermögen enthalten und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Liquidität Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 291,3 Mio. EUR (2011: 268,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von insgesamt 8,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Unsere Mitglieder und Kunden nutzten im Jahr 2012 das niedrige Zinsniveau und nahmen vermehrt langfristige Kredite in Anspruch. Im Vergleich mit den bayerischen Genossenschaftsbanken hebt sich die Entwicklung unseres gesamten Kreditgeschäfts somit vom allgemeinen Trend ab (GVB: +5,4 %). Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze zur Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements wurde eine entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen gemäß den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten.
4 4 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2012 Team Filiale Schnaittach, (v.l.) F. Buchner (Leiter), A. Herzog, I. Seefeldt und M. Bartenstein Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens blieb konstant bei 4,1 Mio. EUR. Hiervon entfallen 3,3 Mio. EUR auf Grundstücke und Gebäude und 0,8 Mio. EUR auf Betriebs und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 87,2 Mio. EUR (2011: 72,8 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Unsere bilanziellen Kundeneinlagen beliefen sich zum auf 304,0 Mio. EUR (2011: 302,1 Mio. EUR). Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen um 1,9 Mio. EUR oder 0,6 %. Innerhalb der Position "Kundeneinlagen" konnten wir einen Anstieg bei den täglich fälligen Anlageformen verzeichnen. Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. haben unsere Kunden einen garantierten, 100prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg hatte zum insgesamt 8857 aktive Mitglieder, die mit ihren Geschäftsanteilen an der Bank beteiligt waren (2011: ). Für das Vertrauen bedankt sich der Vorstand bei allen Mitgliedern. Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang der Zuwachs von mehr als Mitgliedern im Jahr Eigenkapital Das strategische Ziel, das Eigenkapital stetig zu stärken und die Zukunftsfähigkeit der Bank zu verbessern, wurde auch im Jahr 2012 verfolgt. Die bilanziellen Eigenmittel (32,5 Mio. EUR) und das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG (49,5 Mio. EUR) wurden zum Bilanzstichtag weiter ausgebaut. Damit verfügt die Bank über eine den Richtlinien entsprechende, angemessene Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung war im Jahr 2012 jederzeit gegeben. Ein erheblicher Teil der Kundenanlagen ist bei den Partnern der Genossenschaftlichen Finanz Gruppe in Form von Wertpapierdepots, Anlagekonten für Fondsanteile, Bausparguthaben und Rückkaufswerten von Versicherungspolicen angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlagenformen betreuten wir 2012 ein Kundenvolumen von ca. 459,6 Mio. EUR (Vergleichswert 2011: 451,5 Mio. EUR) Sicherheit
5 5 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2012 Team Hauptstelle Lauf: (v.l.) C. Geißdörfer, K. Neubauer, F. Beyer (Leiter), U. Niebler, S. Krompaß und K. Engerer Ertragslage In Folge der starken Kreditnachfrage erhöhte sich der Zinsüberschuss im Jahr 2012 auf nun 10,6 Mio. EUR (2011: 10,2 Mio. EUR). Den Provisionserträgen in Höhe von 3,5 Mio. EUR stehen Aufwendungen in Höhe von 0,3 Mio EUR gegenüber. Die Personalkosten blieben im Jahr 2012 konstant bei 5,0 Mio. EUR. Der erzielte Jahresüberschuss von 1,8 Mio. EUR blieb nach angemessener Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken auf Vorjahresniveau und liegt deutlich über dem Durchschnitt der Banken im Gebiet des Genossenschaftsverbands Bayern e. V. Mitarbeiter Im Jahr 2012 waren durchschnittlich 88,3 Mitarbeiter(innen), davon 9 Auszubildende, in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg beschäftigt. Um das Leistungsniveau unserer Mitarbeiter(innen) stetig zu verbessern, nutzen wir gezielt die Aus und Weiterbildungsangebote der Genossenschaftlichen Akademien und bieten auch ein "Duales Studium" an, bei dem die betriebliche mit der akademischen Ausbildung an der Hochschule kombiniert wird. Im Jahr 2012 begann darüber hinaus hinaus eine Qualifizierungsmaßnahme mit der Hochschule Ingolstadt (siehe Seite 11). Neu ist das Projekt "Beruf und Familie", in dem Maßnahmen zur Familienfreundlichkeit in der Bank entwickelt werden. 2,5 % Dividende ,90 EUR Zuweisung in die gesetzliche Rücklage ,00 EUR Zuweisung in andere Rücklagen ,00 EUR Voraussetzung für die Umsetzung ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Vermögenslage Aktiva und Passiva sind in der Bilanz vollständig erfasst und nach den gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen sowie Rückstellungen sind angemessen. Die Entwicklung des erwirtschafteten versteuerten Eigenkapitals 2012 hat mit der Ausweitung des Geschäftsvolumens Schritt gehalten und sich seit 2002 kontinuierlich verbessert. Die Eigenkapitalstruktur und ausstattung sind angemessen. Die Vermögenslage der Bank ist zufrieden stellend. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Weiterhin danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Gewinnverwendung Der Vorstand Für das Geschäftsjahr 2012 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss in Höhe von ,52 EUR aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: Johannes Merkel Thomas Geißdörfer
6 6 Geschäftsbericht 2012 Mitarbeiter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg 25jähriges Dienstjubiläum C. Gebhard (l. mit Blumen) und E. Dürrer (r. mit Blumen) und Verabschiedung G. Walther (Mitte, mit Blumen) Mitarbeiter in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Im Jahr 2012 begrüßten wir folgende neue Mitarbeiterinnen: Stefanie Wurm Lisa Reichel Jessica Ziegler Julia Paul Ihre Ausbildung begannen im Jahr 2012: Martina Binder Sascha Böhner Marius Kroder Sarah Löhner Kauffrau für Bürokommunikation Bankkaufmann Bankkaufmann Bankkauffrau Folgende Mitarbeiterinnen wurden für ihre langjährige Tätigkeit in unserem Hause geehrt: Elfriede Dürrer Christiane Gebhard Ulrike Pfister 25 Jahre 25 Jahre 25 Jahre Folgende Mitarbeiter(innen) absolvierten ihre jeweilige Aus und Weiterbildungsmaßnahme mit Erfolg: Christian Kempf Florian Beyer Matthias Winkler Daniela Hirschmann Sandra Reif Lisa Zenger Kevin Frank Sabrina Benkewitz Bachelor of Arts Dipl. Bankbetriebswirt Management Dipl. Bankbetriebswirt Management Bankbetriebswirtin BankColleg Fachwirtin BankColleg Fachwirtin BankColleg Bankkaufmann Bankkauffrau Folgende Mitarbeiter(innen) verabschiedeten sich nach langer Betriebszugehörigkeit in den verdienten Ruhestand: Elvira Hahn Rudolf Laus Anita Schienhammer Gerda Walther Billur Winkler Ruhephase Altersteilzeit Ruhephase Altersteilzeit Ruhephase Altersteilzeit Ruhephase Altersteilzeit Ruhephase Altersteilzeit Der aktuelle Ausbildungsjahrgang mit Ausbildungsleiter Reinhard Raake (r.) Gratulation zum Dipl. Bankbetriebswirt Management v.l. Thomas Geißdörfer, Florian Beyer, Michél Schlanker
7 7 Geschäftsbericht 2012 Förderbilanz 2012 Spende an die Stadtbücherei Lauf anlässlich der Literaturtage 2012 Förderbilanz 2012 der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Für unsere Mitglieder und für die Region 133 Jahre schon fühlen wir uns als Bank für unsere Mitglieder und Kunden in der Region verantwortlich. Mit unseren engagierten Mitarbeitern sind wir für Sie da Mitglieder tragen die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und private und gewerbliche Kunden vertrauen unseren Finanzdienstleistungen neue Mitglieder entschieden sich im Jahr 2012 zum Beitritt in die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg. 6 Mitglieder bestimmen die Geschäftspolitik durch die Mitarbeit im Aufsichtsrat aktiv mit EUR an Dividende schüttete die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg aus Ihrem Ergebnis zur Förderung ihrer Mitglieder im Jahr 2012 aus. 9 personenbesetzte Filialen unterhält die Raiffeisen Spar+Kreditbank in der Region. Dazu kommen weitere 3 SBFilialen. 89 Mitarbeiter aus der Region beschäftigt die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg, davon sind 9 Auszubildende. Ein Auszubildender absolviert das "Duale Studium", eine Kombination aus betrieblicher Ausbildung und einem Hochschulstudium. 428 Tage Weiterbildung investierten wir 2012 in die Entwicklung unserer Mitarbeiter. 10 Schüler absolvierten ihr Berufspraktikum in der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg und lernten dabei das Berufsbild Bankkaufmann/Bankkauffrau näher kennen. Mit einem Steueraufkommen von EUR waren wir auch im Jahr 2012 einer der größten Steuerzahler in der Region. Über Kredite mit einem Gesamtvolumen von EUR haben die Mitarbeiter der Raiffeisen Spar+Kreditbank eg im Jahr 2012 an die Kunden im Geschäftsgebiet vergeben und somit die Wirtschaft der Region aktiv unterstützt EUR verwendeten wir im Jahr 2012 zur Förderung und Unterstützung sozialer und gemeinnütziger Projekte in der Region. Mit dem nachhaltigen Produktangebot "VRPrimaKlima" leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in der Region. Die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg ist die einzige Bank in der Region, in der alle relevanten Entscheidungen "stark vor Ort" in Lauf getroffen werden.
8 8 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Kurzfassung*) Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , ( 5 046) , , , , ,76 ( ) ,70 ( 5 178) , , ,15 ( ) ( ) ( ) , , ( ) , , ( 288) , , , , , ( 40) ( ) 29 ( ) ( ) ( ) ( ) , ( 56) 7 231, , , , , Summe der Aktiva ,
9 9 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Kurzfassung*) Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) Rücklagen nach 73 (3) GenG d) Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , ( ) ( ) , ,15 ( 56) , , , , , , , , ( ) , , , , , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahme verpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , ( )
10 10 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 (Kurzfassung*) Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2012 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/aufwand des Handelbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge darunter: aus der Abzinsung Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen darunter: aus der Aufzinsung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , , , , ( 1) , , ( 190) , , , ,91 453, , , ,91 453, ( 186) , ( ) , , , , , , , , , , , , * Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Geschäftsberichts war die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, noch nicht abgeschlossen. Wir gehen davon aus, dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht wird nach der Feststellung in der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
11 11 Geschäftsbericht 2012 Ausblick für das Jahr 2013 Qualifizierung der Berater/innen Raiffeisen Spar+Kreditbank eg setzt auf Beratungsqualität Die Erkenntnisse aus der Kapitalmarktforschung standen im Mittelpunkt einer sechsmonatigen Qualifikationsmaßnahme, welche die Raiffeisen Spar+Kreditbank eg Lauf zusammen mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften, Ingolstadt durchgeführt hat. So nahmen zunächst neun Mitarbeiter/innen erfolgreich am neuartigen Lehrgang "Zertifizierter Anlageberater" (HAW Ingolstadt) teil, für weitere 20 Berater steht die Teilnahme kurzfristig an. "Wir haben das Konzept genau auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt und die Inhalte in einer Seminarreihe an die Berater/innen vermittelt. Mit dem erworbenen Wissen können die Teilnehmer/innen die komplexen Zusammenhänge an den Märkten besser analysieren und eine auf den Zielen und Wünschen basierende Anlagestrategie für Ihre Kunden entwickeln", so der Dozent der Hochschule Ingolstadt, Prof. Dr. Stefan May. Die theoretischen Inhalte der Seminare wurden anschließend in einem praxisorientierten Teil in Form von Fallstudien in den Beratungsalltag übersetzt. Hier konnten die Teilnehmer ihr Wissen zeigen und individuelle Anlagekonzepte erarbeiten, die anschließend in den Beratungsgesprächen mit den Kunden umgesetzt wurden. Besonderer Wert wurde dabei auf die Transparenz der Beratung und die korrekte Darstellung der Chancen und Risiken gelegt. "Wir wollen uns stetig weiterentwickeln und haben parallel zur Qualifizierungsmaßnahme an einer Softwarelösung gearbeitet, die unsere Mitarbeiter bei der systematischen Umsetzung der Beratungskonzeption unterstützen wird. Mit der Umsetzung unseres Fondskonzepts "VR PrimaMixGlobal" im Jahr 2010 haben wir eine Qualitätsoffensive in unserem Haus gestartet und gehen nun den nächsten Schritt hin zu einer weiteren Verbesserung der Beratungsqualität", so Vorstandsvorsitzender Thomas Geißdörfer abschließend.
12 Stark vor Ort! Hauptstelle Bahnhofstraße Lauf a. d. Pegnitz Telefon: Telefax: info@rblauf.de Internet: Filialen Filiale Lauf links Altdorfer Straße Lauf a. d. Pegnitz Telefon lauflinks@rblauf.de Filiale Herpersdorf Färberstraße EckentalHerpersdorf Telefon: herpersdorf@rblauf.de Filiale Röthenbach Rückersdorfer Straße Röthenbach a. d. Pegnitz Telefon: roethenbach@rblauf.de Filiale Schönberg Schönberger Marktplatz Lauf a. d. Pegnitz Telefon: schoenberg@rblauf.de Filiale Rückersdorf Hauptstraße Rückersdorf Telefon: rueckersdorf@rblauf.de Filiale Ottensoos HansPirnerStraße Ottensoos Telefon: ottensoos@rblauf.de Filiale Schnaittach Nürnberger Straße Schnaittach Telefon: schnaittach@rblauf.de SBFiliale Hüttenbach Schulstraße Simmelsdorf Telefon: Filiale Neunkirchen Bahnhofstraße Neunkirchen am Sand Telefon: neunkirchen@rblauf.de Weitere Geldausgabeautomaten Shell Tankstelle Herold Hersbrucker Straße Lauf a. d. Pegnitz REWEMarkt Röthenbacher Straße Lauf a. d. Pegnitz
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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