Umsetzung der Erwartungshorizonte Klassenstufen 6 und 8 und Bildungsstandards Klassenstufe 10
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- Helene Wetzel
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1 der Erwartungshorizonte Klassenstufen 6 und 8 und Bildungsstandards Klassenstufe 10 für den mittleren Schulabschluss in Biologie 5/6 und BIOskop _stoffverteiler
2 Erwartungshorizonte für das Fachwissen in Biologie F1 System Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 1.1 verstehen die Zelle als System Beispiele Zellen im mikroskopischen Bild Stoff- und Energiefluss bei der Fotosynthese in Blattzellen M Lupe und Mikroskop 1.4 Lebewesen bestehen aus Zellen M Experiment und Versuchsprotokoll M Erkenntnisse durch historische Versuche 2.1 Fotosynthese 2.2 Blätter Orte der Fotosynthese 2.7 Fotosynthese und Atmung F 1.2 erklären den Organismus und Organismengruppen als System Beispiele Bewegung Wasserhaushalt der Pflanze Verdauung Assimilation (siehe F 1.1) 10 Bau und Funktion von Blütenpflanzen 17 Skelett und Bewegung M Erkenntnisse durch historische Versuche 2.1 Fotosynthese 2.2 Blätter Orte der Fotosynthese 2.3 Glucose wird in zahlreiche Stoffe umgewandelt 2.6 Zellatmung 2.7 Fotosynthese und Atmung 7.4 Verdauung von Kohlenhydraten 7.5 Enzyme 7.6 Fette 7.7 Proteine 7.8 Verdauung im Überblick Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Steuerungs- und Regelungsvorgänge bei der Zellteilung 14.1 Bedeutung des Zellkerns 14.2 Chromosomen und Karyogramm 14.3 Mitose Zellteilung 14.4 Meiose Bildung von Geschlechtszellen Nerven Hormone 11.9 Nervenzellen Das Gehirn Nervensysteme im Körper Reiz-Reaktion Das Hormonsystem im Überblick M Steuerung und Regelung Regulation des Blutzuckerspiegels Die Schilddrüse Stress 13.1 Pubertät 13.4 Hormonelle Regelung des weiblichen Zyklus
3 F 1.3 erklären Ökosystem und Biosphäre als System Beispiele Räuber-Beute-Beziehungen Sauerstoff-Kohlenstoffdioxidgleichgewicht Vernetzung im Ökosystem Wald Vernetzung im Ökosystem Acker Gefährdung der Biosphäre durch Kohlenstoffdioxidzunahme der Atmosphäre 15.2 Nahrungsbeziehungen im Garten 18.1 Eigenschaften und Zusammensetzung der Luft 18.3 Gasaustausch in der Lunge 18.4 Sauerstoff ist lebenswichtig Atmung in den Zellen 4.14 Nahrungsnetze in einem Mischwald 4.15 In Nahrungsketten fließt Energie 4.16 Stoffkreisläufe 6.3 Bedeutung des Waldes für den Menschen 6.6 Der Kohlenstoff-Kreislauf F 1.4 beschreiben und erklären Wechselwirkungen im Organismus, zwischen Organismen sowie zwischen Organismen und unbelebter Materie Beispiele Folgen körperlicher Anstrengung ( Atmung, Puls, Schweiß ) Blütenbestäubung Bedingungen für die Samenkeimung Aufnahme, Weiterleitung, Verarbeitung von Reizen (siehe auch F 1.2) Parasitismus; Symbiose Temperatur und Aktivität Regelkreise im menschlichen Organismus (zum Beispiel Blutzuckerregulierung) Biologisches Gleichgewicht Ökologische Zeigerwerte von Pflanzen 11.2 Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung 11.4 Ausbreitung von Samen und Früchten 11.5 Keimung und Wachstum 15.1 Insekten bestäuben Blüten 18.3 Gasaustausch in der Lunge 18.4 Sauerstoff ist lebenswichtig Atmung in den Zellen 19.4 Anpassung an körperliche Anstrengung 3.7 Nervensystem und Sinnesleistungen der Insekten 3.10 Ein Jahr im Bienenstaat 4.10 Pilze sind wichtig für den Wald 11.1 Vom Reiz zur Wahrnehmung 11.2 Das Auge 11.3 Das Auge kann scharf sehen 11.4 Die optische Wahrnehmung 11.5 Tiere sehen anders 11.6 Riechen und Schmecken 11.7 Das Ohr 11.8 Gleichgewicht 18.3 Prokaryoten, Eukaryoten, Endosymbionten 4.2 Standortansprüche von Rotbuche und Waldkiefer 4.5 Wälder verändern sich 4.11 Borkenkäfer M Regelung und Steuerung Regelung des Blutzuckerspiegels Die Schilddrüse
4 Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 1.5 wechseln zwischen den Systemebenen Beispiele Herz als Teilsystem des Körpers Baum als Teilsystem des Waldes Ozeane als Teil der Biosphäre 5.3 Atmung und Blutkreislauf der Fische 6.3 Atmung und Blutkreislauf 19.3 Blutkreislauf 19.4 Anpassung an körperliche Anstrengung 2.4 Die Bedeutung der Fotosynthese für die Erde 4.1 Wälder sind verschieden 4.3 Vom einzelnen Baum zur Pflanzengesellschaft 4.5 Wälder verändern sich 4.6 Der Wald ist gegliedert 4.7 Konkurrenz um Licht 8.2 Blutgefäßsystem 8.3 Bau und Leistung des Herzens 8.6 Herz- Kreislauf-Erkrankungen 8.7 Anpassung an körperliche Anstrengungen F 1.6 stellen einen Stoffkreislauf sowie den Energiefluss in einem Ökosystem dar Beispiele Verdauung Atmung Produzenten Konsumenten Destruenten Kohlenstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Ernährung des Menschen unter ökologischem Aspekt (Trophiestufen) 16.3 Nahrung liefert Stoffe und Energie für den Körper 16.6 Verdauung der Nahrung 18.3 Gasaustausch in der Lunge 18.4 Sauerstoff ist lebenswichtig Atmung in den Zellen 4.14 Nahrungsnetze in einem Mischwald 4.15 In Nahrungsketten fließt Energie 4.16 Stoffkreisläufe 5.2 Ökosystem See 5.8 Stoffkreislauf und Energiefluss im See 5.8 Stoffkreislauf und Energiefluss im See 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr 6.6 Der Kohlenstoff-Kreislauf 7.1 Ernährung im Wandel 7.3 Nahrung versorgt den Körper mit Energie
5 F 1.7 beschreiben Wechselwirkungen zwischen Biosphäre und den anderen Sphären der Erde Beispiele Boden als Lebensraum Leben im Ozean (Bioskop: Beispiel See) Ozonloch Klimawandel 5.1 Lebensraum Süßwasser 5.4 Eigenschaften von Wasser 5.5 Die Wassertemperatur im Laufe der Jahreszeiten 6 Nachhaltigkeit 4.5 Wälder verändern sich 6 Nachhaltigkeit 17.4 Ultraviolette Strahlung und Hautkrebs 18.1 Die Entstehung der Erde F 1.8 kennen und verstehen die grundlegenden Kriterien von nachhaltiger Entwicklung Beispiele Schutz der Gewässer Amphibienschutzmaßnahmen Flächenversiegelung Waldbau Ökologischer Landbau Ozeane als Nahrungsspeicher Regenwald als stabilisierender Faktor beim Erdklima Fairer Handel 6.4 Wanderung von Amphibien 6.5 Lebensraum und Schutz der Amphibien 6.2 Waldgeschichte: Vom natürlichen Wald zur Waldwirtschaft 6.4 Wälder gefährdete Ökosysteme 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr 6.1 Nachhaltig handeln 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr 6.6 Der Kohlenstoff-Kreislauf 6.7 Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit
6 F2 Struktur und Funktion Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 2.1 beschreiben Zellen als strukturelle und funktionelle Grundbaueinheiten von Lebewesen Beispiele Zellen und Gewebe im mikroskopischen Bild Zellwand Zellkern Mitochondrien Chromosomen M Lupe und Mikroskop 1.4 Lebewesen bestehen aus Zellen M Experiment und Versuchsprotokoll 10.1 Der Grundbauplan von Blütenpflanzen 1.1 Pflanzen- und Tierzellen 1.2 Zellorganellen 1.3 Zelldifferenzierung 14.1 Bedeutung des Zellkerns 1.2 Zellorganellen 2.6 Zellatmung 2.7 Fotosynthese und Atmung 14.2 Chromosomen und Karyogramm F 2.2 vergleichen die bakterielle, pflanzliche und tierische Zelle in Struktur und Funktion Beispiele Zellen im mikroskopischen Bild (vgl. F 1.2) Zellwand Plastide Plasmid DNS M Lupe und Mikroskop 1.4 Lebewesen bestehen aus Zellen 1.1 Pflanzen- und Tierzellen 1.2 Zellorganellen 18.3 Prokaryoten, Eukaryoten, Endosymbionten 10.1 Bakterien 16.1 DNA als Erbsubstanz 16.2 Bau der DANN 16.3 Identische Verdopplung der DNA
7 F 2.3 stellen strukturelle und funktionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Organismen und Organismengruppen dar Beispiele Gebisstypen Atmungssysteme Rudelverhalten bei Hund und Wolf Morphologie und Physiologie der Laubblätter 2.1 Wölfe Vorfahren unserer Haushunde 2.2 Hunde die ältesten Haus- und Nutztiere des Menschen 2.3 Katzen sind Schleichjäger 3.2 Das Rind ein spezialisierter Pflanzenfresser 3.4 Das Pferd 3.6 Das Wildschwein Stammform unseres Hausschweins 4.4 Eichhörnchen M Vergleichen 5.3 Atmung und Blutkreislauf der Fische 6.3 Atmung und Blutkreislauf 9.4 Ordnungen in der Klasse der Säugetiere 10.4 Das Blatt M Ordnen mit einem Bestimmungsschlüssel 14.5 Bäume und Sträucher im Herbst 18.2 Wie wir ein- und ausatmen 18.3 Gasaustausch in der Lunge M Erkenntnisse durch historische Versuche 2.1 Fotosynthese 2.2 Blätter Orte der Fotosynthese 2.3 Glucose wird in zahlreiche Stoffe umgewandelt 3.1 Stämme der Wirbellosen 3.4 Der Stamm der Gliederfüßer 3.5 Äußerer und innerer Bau von Insekten 3.8 Insekten sind Ernährungsspezialisten M Bestimmen von Bäumen digitales Herbarisieren 8.4 Lunge und Gasaustausch
8 Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 2.4 beschreiben und erklären Struktur und Funktion von Organen und Organsystemen, z.b. bei der Stoff- und Energieumwandlung, Steuerung und Regelung, Informationsverarbeitung, Vererbung und Reproduktion Beispiele Lunge, Herz, Blutkreislauf Wurzel, Stamm, Blatt Formen von Flugfrüchten Sinnesorgan Auge Laubblatt und Fotosynthese Drogenwirkung Regelkreis für den Wärmehaushalt mit Beteiligung verschiedener Organe wie Gehirn, Haut, Muskulatur Schlüssel-Schloss-Prinzip 10 Bau und Funktion von Blütenpflanzen 11.4 Ausbreitung von Samen und Früchten 18.2 Wie wir ein- und ausatmen 18.3 Gasaustausch in der Lunge 18.4 Sauerstoff ist lebenswichtig Atmung in den Zellen 19.2 Aufgaben des Blutes 19.3 Blutkreislauf 19.4 Anpassung an körperliche Anstrengung 2.1 Fotosynthese 2.2 Blätter Orte der Fotosynthese 2.7 Fotosynthese und Atmung 11.2 Das Auge M Augenpräparation 11.3 Das Auge kann scharf sehen 11.4 Die optische Wahrnehmung 12.5 Sucht und Gehirn M Steuerung und Regelung 7.5 Enzyme 10.5 Abwehr von körperfremden Stoffen 11.9 Nervenzellen Das Hormonsystem im Überblick 16.2 Bau der DNA
9 F 2.5 beschreiben die strukturelle und funktionelle Organisation im Ökosystem Beispiele Artgerechte Tierhaltung Tiere in ihrem Lebensraum Stockwerksaufbau des Waldes Produzenten, Konsumenten, Destruenten 2.2 Hunde die ältesten Haus- und Nutztiere des Menschen 2.4 Katzen Haustiere mit langer Tradition 3.3 Das Rind unser wichtigstes Nutztier 4 Säugetiere in ihrem Lebensraum M Vergleichen M Tiersteckbrief mit Microsoft Word 7.2 Schlangen 14.6 Das Igeljahr 15.3 Stockenten in ihrem Lebensraum 4.6 Der Wald ist gegliedert 4.7 Konkurrenz um Licht 4.13 Leben im Waldboden 4.14 Nahrungsnetze in einem Mischwald 4.15 In Nahrungsketten fließt Energie 4.16 Stoffkreisläufe 5.2 Ökosystem See 5.8 Stoffkreislauf und Energiefluss im See F 2.6 beschreiben und erklären die Angepasstheit ausgewählter Organismen an die Umwelt Beispiele Verschiedene Tarnkleider verwandter Wirbeltiere Ähnlichkeiten nicht verwandter Wirbeltiere in gleichem Lebensraum Konkurrenzausschluss durch Variabilität 4.8 Wale und Delfine 5.7 Angepasstheiten beim Wasserfloh 7.3 Vielfalt der Reptilien 9.1 Vergleichender Überblick: Die Klasse der Wirbeltiere 9.2 Der Stammbaum der Wirbeltiere 14.7 Veränderungen durch Mutationen 15.4 Ein Lebensraum wird aufgeteilt 18.7 Genetische Variabilität und natürliche Auslese 4.4 Konkurrenz und ökologische Nischen 4.12 Spechte leben auf Bäumen 5.6 Beispiele von Angepasstheiten bei Pflanzen 18.6 Darwin 18.8 Artbildung 18.9 Tarnen und Warnen Homologie und Analogie Eingriffe des Menschen in Ökosysteme, Bachbegradigung, Renaturierungsmaßnahmen 4.1 Wälder sind verschieden 4.3 Vom einzelnen Baum zur Pflanzengesellschaft 5.8 Stoffkreislauf und Energiefluss im See 5.9 Eutrophierung 6.2 Waldgeschichte: Vom natürlichen Wald zur Waldwirtschaft 6.3 Bedeutung des Waldes für den Menschen 6.4 Wälder gefährdete Ökosysteme 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr Hautfarbe Erbkrankheiten M Untersuchung eines Stammbaums 15.8 Beispiele und Anwendungen von Stammbäumen 15.9 Die Hautfarbe ein Beispiel für Polygenie Genetisch bedingte Behinderung: Trisomie Mukoviszidose und Sichelzellanämie 17.3 Phenylketonurie 17.4 Ultraviolette Strahlung und Hautkrebs Menschen verschieden und doch gleich
10 F3 Entwicklung Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 3.1 erläutern die Bedeutung der Zellteilung für Wachstum, Fortpflanzung und Vermehrung Beispiele Wachstum durch Zellteilung Gametenbildung Wachstum durch Mitosen Gametenbildung durch Meiosen 1.4 Lebewesen bestehen aus Zellen 11.5 Keimung und Wachstum 13.1 Pubertät 13.2 Geschlechtsreife bei Jungen 13.3 Geschlechtsreife bei Mädchen 14.4 Meiose Bildung von Geschlechtszellen 14.1 Bedeutung des Zellkerns 14.3 Mitose Zellteilung 14.4 Meiose Bildung von Geschlechtszellen 16.3 Identische Verdopplung der DNA F 3.2 beschreiben die artspezifische Individualentwicklung von Organismen Beispiele Embryonalentwicklung Mensch Fruchtentwicklung einer Blütenpflanze Generationswechsel bei Sporenpflanzen Metamorphosen Aktuelle Fragen zur Reproduktionsmedizin 6.2 Fortpflanzung und Entwicklung 8.6 Befruchtung und Entwicklung beim Huhn 11.2 Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung 11.3 Von der Blüte zur Frucht 21.4 Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt 3.9 Metamorphose bei Insekten 3.12 Ameisen leben in Staaten 4.8 Der Wurmfarn 4.9 Moose M Ethisches Bewerten Embryonenschutz wann beginnt menschliches Leben? Fortpflanzungsmedizin
11 F 3.3 beschreiben verschiedene Formen der Fortpflanzung Beispiele Ungeschlechtliche Vermehrung der Kartoffel Geschlechtliche Vermehrung von Blütenpflanzen Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung bei Sporenpflanzen Vermehrung bei Wirbellosen Zuchtwahl und Klonen 11.2 Bestäubung, Befruchtung, Samenbildung 11.6 Ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Blütenpflanzen 15.1 Insekten bestäuben Blüten 3.2 Der Regenwurm ein Ringelwurm 3.3 Die Weinbergschnecke ein Weichtier 3.10 Ein Jahr im Bienenstaat 3.12 Ameisen leben in Staaten 4.8 Der Wurmfarn 4.9 Moose 4.10 Pilze 5.7 Angepasstheiten beim Wasserfloh Klonen und Stammzellen 15.5 Züchtungsmethoden 18.6 Darwin 18.7 Genetische Variabilität und natürliche Auslese F 3.4 beschreiben ein Ökosystem in zeitlicher Veränderung Beispiele Baum im Jahresverlauf Überwinterungsstrategien Wald oder See im Jahresverlauf Wald oder See im Lauf von Jahrzehnten Siedlungen im Laufe der Jahrzehnte/Jahrhunderte 4.7 Fledermäuse Ortungssystem und Lebenszyklus 14.2 Jahreszeiten, Licht und Wärme 14.3 Lebensräume im Verlauf der Jahreszeiten 14.4 Frühblüher schnelles Wachstum im Frühjahr 14.5 Bäume und Sträucher im Herbst 14.6 Das Igel-Jahr 14.7 Zugvögel 4.7 Konkurrenz um Licht 4.5 Wälder verändern sich 5.5 Die Wassertemperaturen im Laufe der Jahreszeiten 5.9 Eutrophierung 6.7 Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit M Wachstumskurven
12 Erwartungshorizonte 6 in: BIOskop 5/6 (Bestellnummer ) Erwartungshorizonte 8 in: BIOskop 7 10 Bildungsstandards 10 in: BIOskop 7 10 Schülerinnen und Schüler F 3.5 beschreiben und erklären stammesgeschichtliche Verwandtschaft von Organismen Beispiele Abstammung Hund und Wolf Einordnung von Fledermaus und Wal Bedeutung von Fossilien Stammesgeschichte des Menschen Stress, Angst, Aggression 1.5 Zeugen der Vergangenheit 2.1 Wölfe Vorfahren unserer Haushunde 2.2 Hunde die ältesten Haus- und Nutztiere des Menschen 4.6 Fledermäuse Fliegende Säugetiere 4.8 Wale und Delfine 9.4 Ordnungen in der Klasse der Säugetiere 17.5 Genetischer Fingerabdruck und PCR 18.2 Der Stammbaum der Pferde Stress Mensch und Menschenaffen Geschichte der Menschwerdung Kultur und Wortsprache Menschen verschieden und doch gleich F 3.6 beschreiben und erklären Verlauf und Ursache der Evolution an ausgewählten Lebewesen Beispiele Entwicklung von Wasserleben zum Landleben bei Amphibien Hufbildung beim Pferd Entwicklung des menschlichen Gehirns Atavismen 3.4 Das Pferd 6.1 Leben im Wasser und auf dem Land 6.2 Fortpflanzung und Entwicklung 6.3 Atmung und Blutkreislauf Mensch und Menschenaffen Geschichte der Menschwerdung 14.7 Veränderungen durch Mutationen 14.8 Gene können an- und abgeschaltet werden Der Stammbaum der Pferde
13 F 3.7 erklären die Variabilität von Lebewesen Beispiele Verschiedene Tarnkleider verwandter Wirbeltiere Ähnlichkeiten nicht verwandter Wirbeltiere in gleichem Lebensraum Konkurrenzausschluss durch Variabilität Hautfarbe Erbkrankheiten 4.8 Wale und Delfine 5.7 Angepasstheiten beim Wasserfloh 7.3 Vielfalt der Reptilien 9.3 Vergleichender Überblick: Die Klasse der Wirbeltiere 9.4 Der Stammbaum der Wirbeltiere 14.7 Veränderungen durch Mutationen 15.4 Ein Lebensraum wird aufgeteilt 18.7 Genetische Variabilität und natürliche Auslese 4.4 Konkurrenz und ökologische Nischen 4.12 Spechte leben auf Bäumen 5.6 Beispiele von Angepasstheiten bei Pflanzen 18.6 Darwin 18.8 Artbildung 18.9 Tarnen und Warnen Homologie und Analogie M Untersuchung eines Stammbaums 15.8 Beispiele und Anwendungen von Stammbäumen 15.9 Die Hautfarbe ein Beispiel für Polygenie Genetisch bedingte Behinderung: Trisomie Mukoviszidose und Sichelzellanämie 17.3 Phenylketonurie 17.4 Ultraviolette Strahlung und Hautkrebs Menschen verschieden und doch gleich F 3.8 kennen und erörtern Eingriffe des Menschen in die Natur und Kriterien für solche Entscheidungen (vgl. 2.5) Beispiele Haustierzüchtung durch Zuchtwahl Züchtung von Nutzpflanzen Rückgang der Artenvielfalt Naturschutzmaßnahmen Künstliche Besamung Gentechnik Vorgeburtliche Diagnostik 2.2 Hunde die ältesten Haus- und Nutztiere des Menschen 2.4 Katzen Haustiere mit langer Tradition 3.1 Der Auerochse Urvater unserer Rinder 3.5 Das Pferd vom Nutztier zum Haustier 6.5 Lebensraum und Schutz der Amphibien 8.8 Lebensräume verändern sich 12.5 Gefährdung und Schutz von Arten 13.1 Getreide wichtige Nutzpflanzen 13.2 Getreide sind Gräser 13.4 Kartoffeln nahrhafte Knollen 6.4 Wälder gefährdete Ökosysteme 6.5 Tropischer Regenwald in Gefahr M Mathematische Verfahren verdeutlichen ökologische Zusammenhänge 6.7 Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit Fortpflanzungsmedizin Embryonenschutz wann beginnt menschliches Leben? 15.5 Züchtungsmethoden Genetisch bedingte Behinderung: Trisomie Genetischer Fingerabdruck und PCR 17.6 Gen-Analyse: Wie gehen wir mit dem neuen Wissen um? 17.7 Bakterien produzieren Humaninsulin 17.8 Grüne Gentechnik: Beispiel Mais 17.9 Mikroorganismen bei der Lebensmittelherstellung
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