Proteinfaltung auf das richtige Tempo kommt es an Protein folding why speed matters
|
|
- Bastian Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Proteinfaltung auf das richtige Tempo kommt es an Protein folding why speed matters Leidel, Sebastian A. Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin, Münster Korrespondierender Autor Zusammenfassung Proteine sind die Arbeitstiere aller Zellen und funktionieren nur, wenn sie richtig gefaltet sind. Forscher konnten durch Messungen zeigen, dass die richtige Geschwindigkeit bei der Herstellung darüber entscheidet, ob die Faltung stimmt. Funktionieren diese Prozesse nicht richtig, verklumpen die Proteine. In Mäusen führt das zu Entwicklungsdefekten, da ihre Hirnzellen ein falsches Differenzierungssignal empfangen. Die Experimente beantworten eine grundlegende Frage der Molekularbiologie und haben Konsequenzen für die Erforschung einiger degenerativer Erkrankungen und für die Biotechnologie. Summary Proteins are the workhorses of our cells. To fulfill their roles they need to adopt a functional conformation. Scientists have now experimentally determined how fast proteins are made and have shown that the correct speed is critical for functional folding. Perturbing translation leads to protein aggregates. This can cause severe developmental defects in mice. Their brain cells receive the wrong differentiation signal due to protein stress. These results answer a fundamental question of molecular biology and have far reaching consequences for neurodegenerative diseases and biotechnology. Wie werden die Proteine einer Zelle hergestellt? Um die Frage zu beantworten, stellen Sie sich zunächst am besten die Fertigungsstraße einer modernen Autofabrik vor. Verschiedene Maschinen führen eine Vielzahl von Arbeitsschritten in einer festgelegten Reihenfolge und einem genau abgestimmten Rhythmus aus. Nur durch dieses perfekte Zusammenspiel entsteht am Ende ein fehlerfreies Auto, das auch nach vielen Jahren noch fährt. Ganz ähnlich funktioniert im menschlichen Körper die Herstellung der Proteine, der Arbeitstiere aller Zellen. Die sogenannten Ribosomen, große Komplexe aus Proteinen und Ribonukleinsäure (RNS), schweißen einzelne Aminosäuren zu Peptidketten zusammen (Abb. 1). Diese werden von speziellen Faltungshelfern, sogenannten Chaperonen, in die richtige Form gebracht. Was aber passiert, wenn diese Prozesse in Zellen aus dem Takt geraten? In einer Autofabrik ist die Antwort einfach: Liefe das Band langsamer, während die Maschinen im gleichen Tempo weiterarbeiten, säße die Schweißnaht am falschen Fleck und das Auto würde die abschließende Qualitätskontrolle nicht überstehen Max-Planck-Gesellschaft 1/7
2 Abb. 1: Proteinherstellung schematische Darstellung Ribosom en (rot) lesen eine Boten-Ribonukleinsäure (schwarz). Die entstehende Am inosäurekette (grün) wird von Chaperonen (blau und violett) in die richtige Form gefaltet. Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/leidel In Zellen fiel die Antwort schwer, und trieb Wissenschaftler aus dem Bereich der Protein-Qualitätskontrolle schon lange um. Es war klar, dass Chaperone entscheidend sind, damit Proteine ihre endgültige Form annehmen. Was aber passiert, wenn man die Produktionsgeschwindigkeit der Ribosomen stört? Auch wenn es zunächst so scheint, ist diese Frage nicht rein akademischer Natur. Wenn Proteine Qualitätsprobleme bekommen, klumpen sie zusammen und bilden Aggregate. Proteine, die sich in solchen Aggregaten befinden, können ihre Funktion nicht mehr erfüllen und mehr als das: Sie können sogar toxisch werden. Dass dies äußerst schlecht für unsere Zellen ist, sieht man daran, dass Proteinaggregate als Ursache oder Symptom verschiedener Degenerationserkrankungen gelten. Aber spielt es wirklich eine Rolle für die Funktion von Proteinen, wie schnell sie hergestellt werden? Die Antwort auf diese Frage kam wie so oft in der Forschung aus einer ganz anderen Richtung: der Qualitätskontrolle von Ribonukleinsäuren. Die Schnörkel des genetischen Codes In Lehrbüchern liest man oft, dass RNS-Moleküle die genetische Information in vier unterschiedlichen Bausteinen sogenannten Nukleotiden weitergeben. Das wird der natürlichen Komplexität vieler RNS- Moleküle aber nicht gerecht. Tatsächlich sind einzelne Nukleotide jedes RNS-Moleküls in der Zelle noch chemisch modifiziert (Abb. 2A) [1]. Die Modifikationen können zum Beispiel einfache Methylgruppen, aber auch komplexe chemische Gruppen sein (Abb. 2B) Max-Planck-Gesellschaft 2/7
3 Abb. 2: Modifizierte Ribonukleinsäure (RNS) (A) Dreidim ensionale Darstellung der Struktur einer Transfer- RNS. Kanonische Nukleotide sind in grau, chem ische Modifikationen sind als farbige Kugeln dargestellt. (B) Zwei Beispiele für RNS-Modifikationen. 1-m ethylguanosin trägt eine einfache Methylgruppe. 5-m ethoxycarbonylm ethyl-2- thiouridine gehört zu den kom plexen Modifizierungen und trägt zwei unterschiedliche Modifikationen. Die chem ischen Modifikationen sind jeweils rot dargestellt. Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/leidel; Term athe (Abb. 2A) Man könnte sagen, dass der genetische Code Schnörkel trägt. Und genau wie beim Lesen von Texten, wurden diese RNS-Schnörkel von vielen Wissenschaftlern ignoriert, weil unklar war, welche Funktion sie haben. Dabei sprach einiges dafür, dass die Modifikationen wichtig sind: Erstens findet man sie in allen Organismen. Zweitens befinden sich Modifikationen häufig in den Abschnitten der RNS-Moleküle, die für ihre Funktion wichtig sind. Schließlich wurde in den letzten Jahren bei mehreren Krankheiten entdeckt, dass die Modifizierungsenzyme mutiert sind. Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und Diabetes, um nur die wichtigsten zu nennen [2]. Ein guter Grund, genauer hinzuschauen. Und das hat die Max-Planck- Forschungsgruppe für RNA-Biologie dann auch getan. Geschwindigkeitskontrolle bei der Proteinherstellung Die Hypothese lautete, dass das Fehlen von Modifikationen die Geschwindigkeit der Proteinherstellung verändert. Doch wie lässt sich diese Vermutung testen? Bei Autos kann man sich an die Straße stellen und ihre Geschwindigkeit messen. Bei Ribosomen geht das nicht so einfach. Hier kam der technische Fortschritt in Form des sog. Ribosomen-Profilings den Forschern zur Hilfe (Abb. 3) [3] Max-Planck-Gesellschaft 3/7
4 Abb. 3: Ribosomen-Profiling schematische Darstellung Ribosom en (rot) lesen Boten-RNS (schwarz). Durch enzym atischen Verdau wird die Boten RNS, die sich nicht in den Ribosom en befindet, verdaut. Die RNS-Schnipsel werden von den Ribosom en getrennt, sequenziert und charakterisiert. Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/leidel/ Wikim edia (Schere) Durch diese neue Methode lässt sich bestimmen, welche Proteine gerade von den Ribosomen einer Zelle hergestellt werden. Wirklich faszinierend ist aber, dass sich dabei viele Details des Lesevorgangs beschreiben lassen, unter anderem die Geschwindigkeit. Dazu liest man beim Ribosomen-Profiling mittels Hochdurchsatzsequenzierung alle RNS-Abschnitte, die gerade von Ribosomen in ein Protein übersetzt werden. Schaut man genug dieser Schnipsel an, kann man eine Aussage über alle Ribosomen einer Zelle treffen. Doch es dauert etwa drei Wochen, ehe die Wissenschaftler die vielen Millionen Sequenzschnipseln eines Experiments in ihrem Computer gespeichert haben. Und dann müssen die Sequenzen gelesen und interpretiert werden. Doch schlussendlich geben die Ribosomen ihre Geschwindigkeit preis, als ob die Experimentatoren Radarfallen in die Zellen gestellt hätten. Für die Experimente bieten sich Hefezellen an, denn sie sind einfach aufgebaut, bestehen aber aus denselben Bauteilen wie eine menschliche Zelle: Die Erbinformation wird im Zellkern aufbewahrt, Mitochondrien erzeugen Energie und Ribosomen sind die Fertigungsstraßen. Außerdem kann man auf einfache Weise Hefemutanten gewinnen, in denen Modifikationsenzyme defekt sind. Wer bremst, verliert... Ein Blick auf die Daten zeigte sofort: Auch wenn die RNS nicht modifiziert ist, können Ribosomen die genetische Information grundsätzlich noch lesen. Nur die Abschnitte bzw. "Wörter", die RNS-Modifikationen benötigen, werden in Modifikationsmutanten deutlich langsamer gelesen als in normalen Hefezellen [4]. Die Genauigkeit des Lesens schien sich hingegen nicht zu ändern. Das war der erste direkte Hinweis darauf, dass Ribosomen tatsächlich langsamer lesen, wenn RNS-Modifikationen fehlen. Sofort wurde die Chance deutlich, die in diesen Mutanten lag: Bislang konnten Wissenschaftler nur die Gesamtgeschwindigkeit der Proteinherstellung mit Hemmstoffen verändern. An den Modifikationsmutanten ließ sich untersuchen, was passiert, wenn nur 2016 Max-Planck-Gesellschaft 4/7
5 einzelne Abschnitte der Produktion gestört werden und der Rest scheinbar normal abläuft. Was also passiert, wenn die Koordination der Ribosomen verloren geht? Die Zellen sind voll von Proteinaggregaten. Das war unerwartet, und daher war es wichtig, die Mechanismen anzuschauen, mit denen sich die Zelle davor schützt. Zellen versuchen aggregierte Proteine entweder durch Chaperone zu reparieren oder sie durch ihr Entsorgungssystem abzubauen. Die Experimente zeigten, dass beide Systeme massiv überfordert waren (Abb. 4A). Und so kann man die Proteinaggregate biochemisch aus den Zellen isolieren. Proteinaggregate sieht man nicht, wenn man die Normalgeschwindigkeit in den langsamen RNS-Abschnitten künstlich wiederherstellt. Es ist also wirklich die jeweilige Geschwindigkeit, die entscheidend ist. Gerät das Zusammenspiel zwischen der Herstellungsgeschwindigkeit der Proteine und der Faltung durch die Chaperone aus dem Gleichgewicht, entsteht ein Schaden. Es gilt hier: Wer bremst, verliert. Abb. 4: Stress durch Proteinaggregate in Zellen mit verlangsamter Proteinherstellung (Modifikationsmutanten). (A) Fluoreszenzaufnahm e einer Hefe-Modifikationsm utante. Proteinaggregate sind durch ein Reporterprotein sichtbar gem acht. (B) Schem atische Darstellung von (A). Proteinaggregate sind als rote Punkte, Reporterprotein als grüne Punkte dargestellt. (C) Biochem ische Isolierung von Proteinaggregaten. Proteinaggregate aus Hefezellen sind erkennbar als dunkle Banden in einem Proteingel. Nur die Modifikationsm utante (rechts) enthält Aggregate, während norm ale Hefe (links) keine Aggregate enthält. Rechts: Morphologische Phänotypen in Mutanten für RNS- Modifizierungsenzym e (D) Fadenwürm er und (E) Mäuse. (D) Fadenwürm er in Fluoreszenzm ikroskopie zeigen ein diffuses Proteinsignal. In Mutanten bilden sich Proteinaggregate (weiße Pfeile). (E) Gehirn einer Maus kurz nach der Geburt. Das Gehirn einer Mutante ist deutlich kleiner als norm al (unten). Max-Planck-Institut für m olekulare Biom edizin/leidel / Elsevier (Abb. 4D) Ob Hefe, Würmer oder Mäuse das Problem bleibt das gleiche Als die Forscher nachschauten, welche Proteine sich in den Aggregaten befanden, kam die nächste Überraschung. Es sind nicht Proteine, die langsam gelesen werden, sondern solche, die instabil in der Zelle vorliegen. Auch im Normalfall braucht die Zelle wichtige Enzyme, die nur schwer löslich sind und daher schnell Aggregate bilden. Dadurch, dass die Lesegeschwindigkeit in den Mutanten aus dem Tritt gerät, kann die 2016 Max-Planck-Gesellschaft 5/7
6 Qualitätssicherung der Zelle diese schwierigen Proteine nicht mehr reparieren und sie klumpen zusammen. Dadurch versagt die gesamte Zelle. Dies war ein ganz neuer Ansatz, um die Defekte von Modifikationsmutanten zu erklären. Kann man aber von Hefe auf andere Organismen schließen? Eine wichtige Frage, wenn Aussagen über Krankheiten gemacht werden sollen. Eine Antwort erfolgte in zwei Schritten: Fadenwürmer lassen sich leicht untersuchen und besitzen ein Nervensystem. Ein Blick ins Mikroskop zeigte, dass Modifikationsmutanten Proteinaggregate enthalten und kürzer leben als normale Würmer (Abb. 4B) [4]. Doch funktionieren ähnliche Mechanismen auch in Wirbeltieren? Dieser Frage gingen die Wissenschaftler am Beispiel einer seltenen Erbkrankheit nach: Bei familiärer Dysautonomie ist ein Modifizierungsenzym defekt, was dazu führt, dass bei den Patienten ein Teil des Nervensystems nicht angelegt wird. Sie können daher kaum Sinnesreize wahrnehmen und sterben in relativ jungem Alter. Um zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zu den Ergebnissen in Hefen und Würmern gibt, arbeitete die Forschungsgruppe mit dem Labor von Laurent Nguyen zusammen [5]. Die belgischen Forscher hatten Mäuse, in deren Gehirn das Enzym nicht funktioniert. Auch hier stellte sich heraus, dass die Proteinherstellung verlangsamt und Proteinstress die Folge war. Dadurch kommen die Mäuse mit einem kleineren Gehirn zur Welt als ihre gesunden Geschwister (Abb. 4D). Ein scheinbar kleiner Effekt hat also schwerwiegende Konsequenzen. Es zeigt sich, dass die Proteinherstellung ein komplexer Prozess ist, bei dem viele Faktoren eine Rolle spielen. Wie entscheidend die Geschwindigkeit ist, hat die Max-Planck-Forschungsgruppe für RNA-Biologie jetzt zeigen können, und man muss diesen Aspekt in Zukunft im Blick behalten. In der Vergangenheit haben Forscher in der Regel die Herstellungsgeschwindigkeit von Proteinen ignoriert und sich nur für deren Faltung und Abbau interessiert. Das muss sich nun ändern. Konsequenzen hat das Thema damit auch für die Biotechnologie. Die Herstellung von Proteinen, die in der Chemie- oder Pharmaindustrie verwendet werden, ist oft sehr schwierig und ineffizient. Ein genauer Blick auf die Herstellungsgeschwindigkeit mag auch hier Wunder wirken. Literaturhinweise [1] Jackman, J. E.; Alfonzo, J. D. Transfer RNA modifications: nature's combinatorial chemistry playground Wiley Interdisciplinary Reviews: RNA 4, (2013) [2] Sarin, L. P.; Leidel, S. A. Modify or die? - RNA modification defects in metazoans RNA Biology 11, (2014) [3] Ingolia, N. T.; Ghaemmaghami, S.; Newman, J. R. S.; Weissman, J. S. Genome-wide analysis in vivo of translation with nucleotide resolution using ribosome profiling Science (New York, NY) 324, (2009) [4] Nedialkova, D. D.; Leidel, S. A. Optimization of Codon Translation Rates via trna Modifications Maintains Proteome Integrity Cell 161, (2015) 2016 Max-Planck-Gesellschaft 6/7
7 [5] Laguesse, S.; Creppe, C.; Nedialkova, D.D.; Prévot, P.P.; Borgs, L.; Huysseune, S.; Franco, B.; Duysens, G.; Krusy, N.; Lee, G.; Thelen, N.; Thiry, M.; Close, P.; Chariot, A.; Malgrange, B.; Leidel, S.A.; Godin, J.D.; Nguyen, L. A Dynamic Unfolded Protein Response Contributes to the Control of Cortical Neurogenesis Developmental Cell 35, (2015) 2016 Max-Planck-Gesellschaft 7/7
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
Fettmoleküle und das Gehirn
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Spezielle "Gehirn Fett Injektion hilft Huntington Mäusen Direktes
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
Biotechnologische Herstellung von Chitosanen
Für eine narbenfreie Wundheilung Biotechnologische Herstellung von Chitosanen Münster (7. April 2011) - Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können
Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen. Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span?
Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span? Denzel, Martin S. Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,
Box. Biologie. Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch Einführungsphase 2. Halbjahr A G A Niedersachsen T C T Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung Vom Genotyp zum Phänotyp: Proteinbiosynthese Gentechnische
C SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
3.5 Moderne Genetik - Vorgänge
3.5 Moderne Genetik - Vorgänge Der genetische Code Jedes Gen besteht aus sogenannten Basentriplets. Das ist eine Sequenz von drei aufeinanderfolgenden Nukleinbasen, die für eine bestimmte Aminosäure stehen.
Einblicke in die Regulation der Zellteilung New insights into cell cycle regulation
Einblicke in die Regulation der Zellteilung New insights into cell cycle regulation Hauf, Silke Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft, Tübingen Korrespondierender
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma
Beschreiben Sie in Stichworten zwei der drei Suppressormutationen, die man in Hefe charakterisiert hat. Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name
Starzinski-Powitz, 6 Fragen, 53 Punkte Name Frage 1 8 Punkte Nennen Sie 2 Möglichkeiten, wie der Verlust von Heterozygotie bei Tumorsuppressorgenen (Z.B. dem Retinoblastomgen) zum klompletten Funktionsverlust
Eukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
Evolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
Diabetes-Medikament Metformin wirkt einem der Hauptmerkmale der Alzheimer-Erkrankung entgegen
Diabetes-Medikament könnte gegen Alzheimer wirken Diabetes-Medikament Metformin wirkt einem der Hauptmerkmale der Alzheimer-Erkrankung entgegen Bonn (24. November 2010) - Metformin, ein Medikament, das
Einblicke in die mrna-abbauende Maschinerie der Zelle Insights into the molecular machinery that degrades mrna
Einblicke in die mrna-abbauende Maschinerie der Zelle Insights into the molecular machinery that degrades mrna Sprangers, Remco Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen Korrespondierender
Synthetische Biologie
Synthetische Biologie Der Risikoforscher Markus Schmidt spricht über die Forschung im Grenzbereich von Biologie, Chemie und Ingenieurswissenschaft. Ö1 Vom Leben der Natur Gestaltung: Lothar Bodingbauer
27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
Mutiertes Huntingtin: Verlangsamung der Maschinerie
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Gemeinsamer HDBuzz-Preisträger: Hefe- Studien legen einen neuen
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
Übungsklausur Auswertung/Statistik. Dr. Yvonne Lorat
Übungsklausur Auswertung/Statistik Dr. Yvonne Lorat Achten Sie bei Multiple-Choice-Fragen auf die Fragestellung: Welche Aussage trifft nicht zu? Hier ist nur eine Aussage falsch! Alle anderen sind richtig.
Molekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren...
Molekulargenetik Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren... 2 Beschreiben, wie die DNA aufgebaut ist... 3 Den Ablauf der Replikation erklären und dabei die
Einführung in die Biophysik
Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of
Genaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler ausgleicht Defective cell division: How the cell compensates for mistakes
Defekte Zellteilung: Wie die Zelle Fehler Defective cell division: How the cell compensates for mistakes Norden, Caren; Dzafic, Edo; Strzyz, Paulina J. Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und
TRANSKRIPTION I. Die Herstellung von RNA bei E-Coli
TRANSKRIPTION I Die Herstellung von RNA bei E-Coli Inhalt Aufbau der RNA-Polymerase Promotoren Sigma-Untereinheit Entwindung der DNA Elongation Termination der Transkription Modifizierung der RNA Antibiotika
Aneuploidie - Wenn Zellen ihr Gleichgewicht verlieren Aneuploidy cells out of their balance
Aneuploidie - Wenn Zellen ihr Gleichgewicht Aneuploidy cells out of their balance Storchova, Zuzana; Hintringer, Wolfgang Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail:
Auszug der Seiten der Max-Planck Arbeitsgruppe Ribosomenstruktur Leitung: Prof. Dr. Ada Yonath
Auszug der Seiten der Max-Planck Arbeitsgruppe Ribosomenstruktur Leitung: Prof. Dr. Ada Yonath Die Gruppe Ribosomenstruktur beschäftigt sich mit der Aufklärung der Struktur und Funktion des Ribosoms, eines
Wissenswert. Mit Crispr gegen den Aids-Erreger HIV Besuch in einem Freiburger Genlabor. von Michael Lange. Sendung:
Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Mit Crispr gegen den Aids-Erreger HIV Besuch in einem Freiburger Genlabor von Michael Lange Sprecher: Michael Lange Sendung: 18.06.16,
Einführung in die Biophysik
Einführung in die Biophysik Quellen Schünemann: Biophysik Cotterill: Biophysik www.biophysics.org www.biophysj.org Sackmann: Lehrbuch der Biophysik Versuch einer Annäherung Biophysics is that branch of
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
Inhalt. Entdeckung und allgemeine Informationen. Klassifizierung. Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase. Ursprung von grossen DNA Viren
Mimivirus Inhalt Entdeckung und allgemeine Informationen Klassifizierung Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase Ursprung von grossen DNA Viren Entstehung von Eukaryoten Entdeckung 1992 in
Personalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
Von Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin
Inaugural Symposium RZPD Tissue Interface Von Virchows Cellularpathologie zur Molekularen Medizin (From Virchow s Cellularpathology towards Molecular Medicine) Karl Sperling Charité Universitätsmedizin
Wie Zellmembranen Lipide austauschen
Prof. Dr. Benedikt Westermann (re.) und Till Klecker, M.Sc. im Labor für Elektronenmikroskopie der Universität Bayreuth. Wie Zellmembranen Lipide austauschen Bayreuther Zellbiologen veröffentlichen in
B I O T E C H N O L O G I E. Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen. Bioprozesstechnik Engineering von Produktionsverfahren
B I O T E C H N O L O G I E Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen Zell-Engineering Stoffwechsel-Engineering Protein-Engineering Integrierte Vernetzung Bioprozesstechnik Engineering von
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
Aus dem Alltag in der Molekularbiologie. Dr. Andreas Bergthaler
Aus dem Alltag in der Molekularbiologie Schulvortrag, 11.1.2010 A3rak4ve Gründe für eine Karriere Im Op4malfall: in der Forschung kann man selbst bes,mmen, was man erforscht. arbeitet man mit schlauen
Transkription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
SPF Biologie und Chemie
l Hast du Freude am Beobachten, Beschreiben, Experimentieren und Forschen? l Bist du gerne in der Natur und hast Fragen rund um die Geheimnisse des Lebens? l Faszinieren dich Lebensprozesse? l Bist du
Musterlösung- Übung 9
Teil Molekularbiologie 1. Über Mutationen a) In welchem Teil eines Operons befinden sich Mutationen, welche die Menge eines Enzyms in einem Organismus beeinflussen? Solche Mutationen befinden sich im Operator.
Zellulärer Stromausfall
Pressemitteilung, 26. Oktober 2017 dr. christiane menzfeld tel.: +49 89 8578-2824 pr@biochem.mpg.de www.biochem.mpg.de/news @MPI_Biochem Zellulärer Stromausfall Ein gemeinsames Merkmal neurodegenerativer
Abiturprüfung Biologie, Leistungskurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2008 Biologie, Leistungskurs Aufgabenstellung: Thema: Das MERRF-Syndrom II.1 Begründen Sie, warum x-chromosomale Vererbung des MERRF-Krankheitsbildes, wie in Material C dargestellt,
Schmerzspuren im Gehirn sichtbar gemacht
Schmerzspuren im Gehirn sichtbar gemacht Berlin (18. August 2008) - Migräne oder Reizdarm, ziehende Kreuzschmerzen oder ein pochender Geisterzeh obwohl sich chronische Schmerzen ganz unterschiedlich bemerkbar
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I
Vertiefendes Seminar zur Vorlesung Biochemie I 30.01.2015 Klausurvorbereitung: Gerhild van Echten-Deckert Rekombinante DNA Fon. +49-228-732703 Homepage: http://www.limes.uni-bonn.de Klärung einiger Begriffe:
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
Biologie:= Aber: Was ist eigentlich Leben?
Biologie:= Lebenskunde Aber: Was ist eigentlich Leben? Prolog: Was ist Leben? Aktuelle Fragen: Sind wir Gott? Synthetische Biologie: Zusammenbau biologischer Systeme aus Molekülen. Kann man die Moleküle
Theorie und Praxis des Oberon-Systems
Treffen der Esoterik-Freunde am Theorie und Praxis des Oberon-Systems Zellen und deren Kommunikation Information der Zellen und deren Nutzung Nur eine neue Physik kann die Funktion erklären OBERON-Vorführung
OZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
Neuron 9 1 9 1 kleinstes Bauelement des ZNS dient der Aufnahme, gerichteten Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen Bestandteile: Dendriten, Soma, Axon, Endknöpfchen 9 2 9 2 Zentrales Nervensystem
Auf bioanalytischer Spurensuche des Alterns
Auf bioanalytischer Spurensuche des Alterns komplexe biologische Phänomene mithilfe moderner Analysetechnologien verstehen lernen www.joanneum.at/health 2 Grundlagenforschung die Keimzelle unserer Zukunft
Wie Gene aktiv werden How genes get active
Wie Gene aktiv werden How genes get active Cramer, Patrick Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender Autor E-Mail: patrick.cramer@mpibpc.mpg.de Zusammenfassung Um die
Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor
Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Workshop: Biotechnologie Ausbildungsanforderungen und Erwartungen von Unternehmen an BiotechnologInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Bea Kuen-Krismer
Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Rattei. Bioinformatik als Schlüsseldisziplin im Zeitalter der molekularen und systemorientierten Biologie
Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Rattei Bioinformatik als Schlüsseldisziplin im Zeitalter der molekularen und systemorientierten Biologie Bioinformatik ist eine noch recht junge Forschungsrichtung, hinter der
Gene, Proteine und Aufgaben
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Karte der Nachbarschaft: Huntingtin s neue Protein Partner Studie
Gen Protein Aufgaben: Edel LK-Bio BI-3
Proteinbiosynthese Von der DNA zum Protein Dieses Lernprogramm zeigt Ihnen in einem vereinfachten Modell den im Zellinneren ablaufenden Prozess vom Gen auf der DNA zum Protein. Aufgaben: 1 Betrachten Sie
Zentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
Die Zelle Eine chemische Fabrik im Nanomaßstab
Die Zelle Eine chemische Fabrik im Nanomaßstab Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Österreich und Österreichische Akademie der Wissenschaften Höhere Technische Bundeslehranstalt
Beatrix Grubeck-Loebenstein. Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck
Beatrix Grubeck-Loebenstein Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck Das Altern früher: heute: Santi di Tito (1536-1603) Krankheiten im Alter
Miller-Versuch Ursprung des Lebens?
Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung... 1 2) Das Problem mit der Chiralität... 2 3) Gab es eine Methan-Ammoniak-Atmosphäre?... 3 4) Sauerstoff Feind der chemischen Evolution...
Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik
Lebensstil-Umweltfaktoren-Gene: Vom Wesen der Epigenetik Karl Heinimann, MD PhD Medizinische Genetik Universitätskinderspital beider Basel karl.heinimann@unibas.ch 14. Internationales Seminar DESO St.
Schulinterner Lehrplan. - Kurzfassung - Biologie. (Sek II) Stand: November 2018
Schulinterner Lehrplan - Kurzfassung - Biologie (Sek II) Stand: November 2018 1 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
Future Trends - schöne neue Welt? Dr. Lars Jaeger, Luzern, 28. März 2019
Future Trends - schöne neue Welt? Dr. Lars Jaeger, Luzern, 28. März 2019 Quo vadis, Scientia? Mit Charts wie diesem sind Vorhersagen über die Zukunft unmöglich! Das 20. Jahrhundert: Beherrschung der nanoskopischen
Keimzellentwicklung im Zebrafisch Germ Cell Development in Zebrafish
Keimzellentwicklung im Zebrafisch Germ Cell Development in Zebrafish Raz, Erez Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender Autor E-Mail: eraz@gwdg.de Zusammenfassung Tiere
Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order:
Supplementary material for Who never tells a lie? The following material is provided below, in the following order: Instructions and questionnaire used in the replication study (German, 2 pages) Instructions
DNA enzymes as tools for the synthesis of chemically modified RNA
DNA-Enzyme als Werkzeuge für die Herstellung chemisch DNA enzymes as tools for the synthesis of chemically modified RNA Höbartner, Claudia Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen Korrespondierender
Grundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
Skript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
Jahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt
Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen The genome as key to understanding how plants adapt to their environment Weigel, Detlef Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie,
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle
Verteilen von Proteinen innerhalb der Zelle cytosolische Proteine Proteine, die direkt in Organellen transportiert werden Proteine, die über das ER transportiert werden Regulation der eukaryontischen Genexpression
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
Neuronale Grundlagen bei ADHD. (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung. Dr. Lutz Erik Koch
Neuronale Grundlagen bei ADHD (Attention Deficit/Hyperactivity Disorder) Mechanismen der Ritalinwirkung Dr. Lutz Erik Koch Die Verschreibung von Ritalin bleibt kontrovers Jeden Tag bekommen Millionen von
Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation
Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation Inaugural-Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Vorgelegt von Snehlata
5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat
5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat Institut für medizinische Physik und Biophysik Ramona Wesselmann Endoplasmatisches Reticulum Umfangreiches Membransystem endoplasmatisch im Cytoplasma reticulum
Nennen Sie die unterschiedlichen rrnas der A.) prokaryotischen und B.) eukaryotischen Ribosomen.
Averhoff, 9 Fragen, 39 Punkte Frage 1 Erläutern Sie kurz die Bezeichnungen 5-Ende und 3-Ende der RNA. 2 Punkte Frage 2 7 Punkte Nennen Sie die unterschiedlichen rrnas der A.) prokaryotischen und B.) eukaryotischen
Martin van der Laan und das Labyrinth im Inneren von
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/martin-van-der-laan-unddas-labyrinth-im-inneren-von-mitochondrien/ Martin van der Laan und das Labyrinth im Inneren
Biologie (Stand: )
Gymnasium Leopoldinum Detmold Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe -Kurzfassung- Einführungsphase Qualifikationsphase 1 Qualifikationsphase 2 Biologie (Stand: 10.10. 2016)
Intelligente Algorithmen zur Analyse zellulärer Spleißmechanismen Intelligent Algorithms for the Analysis of Cellular Splicing Mechanisms
Intelligente Algorithmen zur Analyse zellulärer Spleißmechanismen Intelligent Algorithms for the Analysis of Cellular Splicing Mechanisms Rätsch, Gunnar Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische
Synthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
Wegweiser für wachsende Nerven Guidance cues for growing nerves
Wegweiser für wachsende Nerven Guidance cues for growing nerves Dudanova, Irina; Klein, Rüdiger Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail: rklein@neuro.mpg.de Zusammenfassung
Bewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson
Körperliche Aktivität schützt die Nerven Bewegungsmuffel erkranken häufiger an Parkinson Berlin (11. Februar 2015) Körperliche Aktivität ist gut für die Gesundheit, senkt das Risiko für Schlaganfall und
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
Seminar Genetischer Code und Genomgrammatik
Seminar Genetischer Code und Genomgrammatik Thema: Statistische Betrachtung des menschlichen Genoms Dozent: Prof. Dr. rer. nat. Andreas de Vries Studierender: Cem Kiyak 25.08.2011 1 Inhalt Einleitender
Forschungspraktikum S/EA 2/9 P P (80%) SL (20%)
19. Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011
KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011 Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren Wie macht Chemie die Welt bunt? Begleitheft zum Vortrag von Prof. Dr. Ilka Parchmann Wie macht chemie die welt bunt? Prof.
Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn
Der Unfruchtbarkeit auf der Spur Shedding light on male infertility Wachten, Dagmar Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn Korrespondierender
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme
Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by
Sorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie
Zwei zentrale Fragen...
Zwei zentrale Fragen... Wie können schädliche Mutation in Sequenzdaten aufgespürt werden? Wie kann überprüft werden ob eine Mutation schädlich/kausal ist? 2 Die Referenzsequenz (= der genetische Bauplan
Von Krankheitserregern lernen Learning from pathogenic microorganisms
Von Krankheitserregern lernen Learning from pathogenic microorganisms Itzen, Aymelt; Hedberg, Christian Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund Korrespondierender Autor E-Mail: christian.hedberg@mpi-dortmund.mpg.de
Morbus Wilson für junge Menschen
Morbus Wilson für junge Menschen 1 / 23 Warum dieser eigenartige Name? Weil der Arzt, der die Erkrankung zuerst entdeckt hat, Wilson geheißen hat. FRAGE : Was glaubst du, haben diese Leute entdeckt? ANTWORT
"Rundum-Service" für alternde Nervenzellen Aid system for aging nerve cells
"Rundum-Service" für alternde Aid system for aging nerve cells Kramer, Edgar; Aron, Liviu; Schulz, Jörg; Klein, Rüdiger Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried Korrespondierender Autor E-Mail: