Turbulente) Zeiten, Was brauchen Kinder und Eltern zur Unterstützung bei Trennung und Scheidung?
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- Kora Junge
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1 Turbulente) Zeiten, Was brauchen Kinder und Eltern zur Unterstützung bei Trennung und Scheidung? Dr. Annette Siegismund
2 1. Kontext o Statistik Inhalt, o Geschichte und rechtliche Entwicklungen 2. Psychologie familiärer Veränderungen 3. Psychische Folgen von Trennung und Scheidung 4. Was kann Kindern und Eltern helfen? 5. Wie kann es weitergehen? Dr. Annette Siegismund
3 Statistik, o Jährlich erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern 9 o Die Scheidungsrate liegt in Deutschland derzeit bei 37% 10 o 23% aller Kinder in Deutschland wachsen gegenwärtig in einem Allein erziehenden Haushalt auf 10 o Etwa 11 % aller Kinder in Deutschland leben in Stieffamilien-Familien, davon 1/3 in Patchwork-Familien 2 o Etwa 5 % aller Trennungen nehmen einen hoch strittigen Verlauf 3 Dr. Annette Siegismund
4 Gesellschaftliche)und) juristische)entwicklungen, Bis 1977: Schuldprinzip 4 Seit 1978: Gedanke einer einvernehmlichen Scheidung Trotzdem: o Negatives Leitbild o Widerspruch zu kulturellen Werten o Negative Darstellung in den Medien Bildung von Vereinigungen Humane Scheidung 4 Dr. Annette Siegismund
5 Gesellschaftliche)und) juristische)entwicklungen, Neue Ziele für eine humane Scheidung: Betroffene sollen nicht Gegenstand des Streites von Juristen oder Objekte gerichtlicher Entscheidungen sein Selbstständigkeit und Autonomie der Familien soll gefördert werden Familien dürfen eigenständig humane, familienund kindgerechte kreative und alternative Lösungen finden 4 Dr. Annette Siegismund
6 Gesellschaftliche)und) juristische)entwicklungen, Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur elterlichen Sorge (1982) 4 : 1. Nach der Scheidung wird das gemeinsame elterliche Sorgerecht belassen 2. Die Auflösung der Ehe bedeutet nicht Auflösung der Familie 3. Die Elternverantwortung bleibt trotz der Trennung als Paar bestehen 4. Damit wird berücksichtigt, dass Lebenschancen und Entwicklungen der Kinder davon abhängen, ob sich die Beziehungen zu beiden Eltern weiter entwickeln kann Dr. Annette Siegismund
7 Gesellschaftliche)und) juristische)entwicklungen, Problem? Eltern sind dann in der Lage, Elternverantwortung wahrzunehmen, wenn eine einvernehmliche Regelung der materiellen Probleme und eine einvernehmliche Regelung des Aufenthalts des Kindes gefunden ist. Dr. Annette Siegismund
8 Gesellschaftliche)und) juristische)entwicklungen, Kindschaftsrechtsreform (1998) 4 Leitgedanken: Stärkung der Rechte aller Kinder Respektierung er Autonomie der Familie, insbesondere der Scheidungsfamilie durch den Staat Recht der Kinder auf Umgang mit beiden Eltern, auf Sorge und Betreuung durch beide Eltern Förderung der Eigenverantwortung Dr. Annette Siegismund
9 Psychologie)familiärer) Veränderungen, o Veränderungen sind der Normalfall o Psychische Begleiterscheinungen in Übergangssituationen gehören dazu o Veränderungskompetenzen sind eine Ressource o Das soziale und gesellschaftliche Umfeld beinhaltet sehr differierende Kräfte, welche familiäre Veränderungen beeinflussen Elternverantwortung als einzige Konstante?! Dr. Annette Siegismund
10 Psychische)Folgen)von)Trennung) und)scheidung))bei)kindern, Wie Kinder in unterschiedlichem Alter reagieren, hängt von der Entwicklung ihres Bindungsverhaltens ab 6 In den ersten Lebensjahren vermissen Kinder vor allem das, was sie vom Elternteil an Zuwendung erfahren haben Schulkinder verkraften Trennung und Scheidung eher schlechter als die jüngeren Kinder, da sie in ihrem Bindungsverhalten weitgehend festgelegt sind Schulkinder reagieren sensibel auf Veränderungen, Umzüge und Schulwechsel sind belastend und führen zu Verunsicherungen Schulkinder verstehen die wahren Beweggründe der elterlichen Trennung noch nicht und können Schuldgefühle entwickeln Jugendliche vermissen die inneren Schutzräume der Kindheit, Vertrautheit und Geborgenheit Dr. Annette Siegismund
11 Psychische)Folgen)von)Trennung) und)scheidung)bei)kindern, 70% der Scheidungskinder entwickeln sich unauffällig Das Risiko, Probleme zu entwickeln, ist bei Scheidungskindern drei mal so hoch wie bei Kindern aus Kernfamilien Negative Langzeitfolgen können sein: Schulschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, niedriges Selbstwertgefühl, Konflikte mit Freunden und Erwachsenen, Beziehungsverlust gegenüber dem abwesenden Elternteil, Partnerschaftsprobleme Dr. Annette Siegismund
12 Psychische)Folgen)von)Trennung) und)scheidung)bei)den)eltern, o Stress und Belastung in der Ambivalenzphase und im Trennungsmoment am höchsten 5 o Erhöhte körperliche und psychische Krankheitsanfälligkeit, v.a. Depression o Gefühle der Überforderung, Angst, eine negative Veränderung des Selbstbildes, Gefühle der Einsamkeit, Zweifel, Schuld- und Hassgefühle o Bei überraschenden, nicht selbst initiierten Trennungen Gefühle des Kontrollverlustes, traumatische Reaktionen o Belastungen durch finanzielle Einschränkungen Dr. Annette Siegismund
13 Psychische)Folgen)von)Trennung) und)scheidung)bei)den)eltern, Belastungen aufgrund mehr Verantwortung für die Kinder Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Leiden an reduzierten Kontakten zu den Kindern Wertekonflikte/Schuldgefühle Dr. Annette Siegismund
14 Was)brauchen)Eltern)zur) UnterstüHung?, Bedarfe ändern sich im Laufe der Trennungsphasen: 1. Ambivalenzphase: o Wertschätzung o Information Über rechtliche Rahmenbedingungen Zu materiellen/finanzielle Fragen Zu psychischen, moralischen und soziale Fragen Zu Möglichkeiten der Beratung o Soziale Unterstützung o Ressourcen zur Steigerung des Wohlbefindens, des Selbstwertgefühls und der Leistungsfähigkeit o Zeit und Ruhe zur Reflexion und Gewinnung von Klarheit Dr. Annette Siegismund
15 Was)brauchen)Eltern)zur) UnterstüHung?, 2. Nach der Trennung und Scheidung: o Wertschätzung o Tragfähige Beziehungen zur eigenen Familie o Ausreichendes Einkommen o Gute Lebensbedingungen o Gute Beziehungen zu Freunden und Bekannten o Gutes soziales Netz durch den Beruf o Freizeitaktivitäten o Entwicklung der Persönlichkeit und Weiterbildung o Hobbies Dr. Annette Siegismund
16 Was)brauchen)Eltern) NICHT)?!, o Ausgrenzung o Fehlende Unterstützung von der eigenen Familie o Parteinahme o Schlechte Lebensbedingungen o Finanzielle Nöte o Soziale Isolation o Sozialer Abstieg o Freunde, die sich abwenden o Keine eigenen Interessen und Hobbies o Arbeitslosigkeit oder unbefriedigende, stressige Arbeit o Schlechte Beratung Dr. Annette Siegismund
17 Was)brauchen)Eltern)zur) UnterstüHung?, o Zielsetzungen von Beratung Interne und externe Ressourcen erarbeiten und stärken Eigenverantwortlichkeit fordern Interaktionale Kompetenzen erhöhen und Konflikte mindern Emotionale Folgen der Trennung bearbeiten Stressbewältigungsstrategien erarbeiten Erziehungskompetenzen zum Wohle der Kinder erhalten, erweitern und den getrennten Lebensformen anpassen Perspektiven für eine getrennte Lebensform entwickeln Und anderes Dr. Annette Siegismund
18 Was)brauchen)Kinder)zur) UnterstüHung?, o Finanzielle und materielle Ressourcen o Bildungs- und Entwicklungschancen o Geborgenheit und emotionale Sicherheit o Eine Form des Zusammenlebens mit ihren Eltern, die sozial, zeitlich und örtlich eine möglichst große Stabilität gewährleistet o Eltern, die den anderen Elternteil nicht schlecht machen o Eltern, die möglichst an einem Strang ziehen, im Interesse der Kinder miteinander kommunizieren und sich gegenseitig unterstützen o Förderung der Geschwisterbeziehungen o Freunde Dr. Annette Siegismund
19 Was)brauchen)Kinder) NICHT)?!, Angst, selbst verlassen zu werden, keine Eltern mehr zu haben Unsicherheit im Hin- und Herpendeln zwischen zwei Welten Erleben von Einsamkeit, Wertlosigkeit und Überflüssigsein Gefühle von Unsicherheit, Hilflosigkeit, Trauer, Wut und Überforderung Erleben von Verlust an Bedeutung im Ehekonflikt Diffuse Schuldgefühle Gefühl des Scheiterns im Bemühen, die Eltern zu versöhnen Angst vor Umgestaltung der familiären Beziehungen und einer unsicheren Zukunft Anstrengung zur Bewältigung von Loyalitätskonflikten Verunsicherung in der Identitätsbildung Fehlende Aufmerksamkeit der Erwachsenen für die Grundbedürfnisse der Kinder Gefühl, dass die eigene Familie defizitär ist Fehlen von außerfamiliären Unterstützungssystemen Dr. Annette Siegismund
20 Hochkonfliktfamilien, Merkmale: Fortgesetzte Rechtsstreitigkeiten (Umgangs- und Sorgerecht) Kommunikation belastet mit gegenseitigen Feindseligkeiten, Demütigungen, Verleumdungen Andauernde Auseinandersetzungen über Erziehung, konflikthafte Übergaben Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil wird nicht respektiert Psychische und körperliche Vernachlässigung des Kindes durch unmittelbares Ausgesetzt-Sein im Streites, durch mangelnde Erziehungsfähigkeit und durch Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes Unflexibles Denken, verzerrte Wahrnehmungen, mangelnde Emotionsregulation, wenig Offensein für neue Erfahrungen, Gefühl der Hilflosigkeit Dr. Annette Siegismund
21 Denkmuster)in) Hochkonfliktfamilien, Kriegslogik 7 : Konflikt als höhere Macht, der sich alles andere unterzuordnen hat Es gehört dazu, sein Leben zu riskieren (Sieg oder Untergang) Offene Rechnungen sind dazu da, beglichen zu werden Dr. Annette Siegismund
22 Denkmuster)in) Hochkonfliktfamilien, Dämonisierung/ Schwarz-Weiß-Denken: Der andere trägt eine Maske Wenn etwas schief geht, muss es dafür einen Schuldigen geben, dieser muss bestraft werden Bevor etwas Neues beginnen kann, müssen alte Dinge aufgearbeitet werden Heilung besteht in der Ausrottung des verborgenen Übels Aus etwas Schlechtem kann nie etwas Gutes erwachsen Ich kenne ihn (sie), er (sie) wird sich nie ändern Dr. Annette Siegismund
23 AnsäHe)der)Beratung)von) hochstririgen)paaren, Klärung der Motivationslage: Besucher, Klagende und Kunden Würdigung der Problemsicht und des Leids beider Elternteile Finden neuer Blickwinkel und Bewertungen Finden der Kriterien einer gewünschten Lösung Erkennen der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten Fragestellungen nach Kontext und Auswirkungen des Streitverhaltens Kindeswohl im Zentrum Grenzen erkennen ( z.b. Bedürfnishierarchie von Maslow) Dr. Annette Siegismund
24 Ziele)der)Beratung)von)Kindern) hochstririger)paare, Eigene Gefühle erkennen, akzeptieren und integrieren Belastung nicht ausagieren müssen, sondern darüber sprechen können Problemlösefähigkeit erlernen, üben, verbessern Aufbau und Stärkung einer positiven Selbstwahrnehmung Information: Familienformen und Trennungssituationen Erprobung von Konflikten und Lösungen Zukunftswünsche und Trauerarbeit Erwerb neuer und Modifikation bestehender Bewältigungsstrategien Dr. Annette Siegismund
25 Ausblick, Anzeichen für eine Bewältigung der Trennung 5 : Nur noch manchmal traurig Bewusst werden der eigenen alten und neuen Stärken Auseinandersetzen mit eigenen Anteilen am Scheitern der Beziehung Gutes Zusammenarbeiten auf der Elternebene Perspektiven von Glück Besserer Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten der Kinder Dr. Annette Siegismund
26 Ausblick, Bewusste Wahl des Beziehungsstils zum geschiedenen Partner 5 : prima Kumpel kooperierende Kollegen verstimmte Ex-Partner wütende Feinde aufgelöste Duos Bewusste Wahl eines neuen Lebensstils Dr. Annette Siegismund
27 Gedicht, Der abgerissene Strick kann wieder geknotet werden. Er hält wieder, aber er ist zerrissen. Vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da, wo du mich verlassen hast, triffst du mich nicht wieder. Bertold Brecht Dr. Annette Siegismund
28 Literatur:, 1. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Internet: und Fakten/12/Abbildungen. Letzter Zugriff: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland. Monitor Familienforschung. Internet: Letzter Zugriff: Deutsches Jugendinstitut. Arbeit mit hochkonflikthaften Familien: Eine Handreichung für die Praxis. Internet: Letzter Zugriff: Graf von Luxburg, H.: Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten. Rechtslage und Vereinbarungen. Kap. 1, S Bundesanzeiger Verlagsges. mbh, Köln Hötker-Ponath, G.: Trennung und Scheidung Prozessbegleitende Interventionen in Beratung und Therapie. Klett-Cotta. Stuttgart Largo, R.H., Czernin, M.: Glückliche Scheidungskinder. Was Kinder nach Trennung und Scheidung brauchen. Piper. München Weber, M.: Hoch strittige Elternschaft: Orientierungen für ein differenziertes Vorgehen zur Erfassung kindlicher Befindlichkeit. Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 2015, 1, S Weber, M., Alberstötter, U., Schilling, H. (Hrsg.): Beratung von Hochkonflikt-Familien. Im Kontext des FamFG. Betz Juventa. Weinheim Serafin, M.: Die Trennungs- und Scheidungsberatung bedarf der Weiterentwicklung ihrer Handlungsansätze. Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 2015, 4, S Statistisches Bundesamt, Destatis 2014: Internet: Jahrbuch /. Letzter Zugriff: Dr. Annette Siegismund
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