Wegleitung zur praktischen Prüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wegleitung zur praktischen Prüfung"

Transkript

1 Wegleitung zur praktischen Prüfung Berufsprüfung Chef Bäcker-Konditor-Confiseur Fachrichtung Bäckerei-Konditorei VERSION Genehmigt Kommission HBB, Trägerschaft Schweizerischer Bäcker-Confiseurmeister-Verband (SBC) Hotel & Gastro Union Schweizer Bäckerei- und Konditorei-Personalverband Prüfungssekretariat Richemont Kompetenzzentrum Seeburgstrasse Luzern Telefon

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Organisation der praktischen Prüfung Allgemeine Aufgaben des Kandidaten Einsatz der Beihilfe Einsatz der Experten Ablauf der Prüfung Prüfungszeiten Planung der Produktion Durchführung der Produktion Präsentation und Fachgespräch Rezeptbuch und Kalkulation Allgemeines Umfang Inhalte Prüfungsdossier Inhalt Bewertung Allgemeines zur Bewertung Bewertungskriterien Prüfungsprogramm zu den Aufgaben Pflichtaufgaben mit Überraschungsaufgaben Falls aus Gründen der Lesbarkeit nur die männliche oder weibliche Schreibweise verwendet wird, bezieht sie sich jeweils auf beide Geschlechter. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 2 18

3 1 Grundlagen Als Grundlage dient die gültige Prüfungsordnung zur Berufsprüfung für Chef Bäcker-Konditor-Confiseur. 2 Organisation der praktischen Prüfung 2.1 ALLGEMEINE HINWEISE Sofern alle geforderten Dokumente und das Rezeptbuch vorliegen, beginnt die Prüfung. Ton-, Bild- und Videoaufnahmen sind während der ganzen Prüfung (inkl. Präsentation und Fachgespräch) nicht gestattet. Die Verwendung von Mobiltelefonen ist während der ganzen Prüfung nicht gestattet (Ausnahme pers. Hotspot). Es dürfen keine Noten und Bewertungen (in Wort oder Zahl) sowie keine Angaben über Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung bekanntgegeben werden. 2.2 AUFGABEN DES KANDIDATEN Sämtliche Arbeiten und Bereitstellungen sowie die Ordnung und Hygiene am Arbeitsplatz müssen vom Kandidaten oder der Beihilfe ausgeführt werden. Ausnahmen: Reinigungsarbeiten von Gerätschaften und Geschirr, das Arrangieren der Fertigprodukte auf Platten und das Erstellen der Präsentation dürfen von Drittpersonen übernommen werden. Alle Arbeiten müssen vom Kandidaten ausgeführt werden können. Die Führung und der gezielte Einsatz der Beihilfe werden bewertet. Der Kandidat muss alle Arbeiten einleiten, überwachen und kontrollieren. Die notwendigen Räumlichkeiten und Einrichtungen sind dem Kandidaten an den Prüfungstagen in ausreichendem Masse zur Verfügung zu stellen. Die Benützung aller Maschinen und Geräte ist gestattet, sofern unter den einzelnen Aufgaben nicht andere aufgeführt sind. Der Kandidat muss jedoch die Maschinen selbständig einrichten und bedienen können. Alle Änderungen am Prüfungsablauf werden nur in Rücksprache mit den Experten vorgenommen. 2.3 EINSATZ DER BEIHILFE Die Beihilfe darf weder Kandidat des gleichen Prüfungsjahres noch erfolgreicher Absolvent der Berufsprüfung Chef Bäcker-Konditor-Confiseur sein. Die Beihilfe darf nach dem ersten Tag gewechselt werden. Die Beihilfe soll Arbeiten vorbereiten, nach Anleitung weiterführen und eventuell fertigstellen. Die Verantwortung übernimmt der Kandidat. Die Experten sind befugt, Arbeiten durch den Kandidaten selbst ausführen zu lassen. 2.4 EINSATZ DER EXPERTEN Die Experten kontrollieren die des Kandidaten (siehe Prüfungsprogramm). Beide Experten überwachen und beurteilen die Ausführung der Prüfungsarbeiten unabhängig voneinander. Die Experten müssen die Prüfungsprodukte degustieren, um die Qualität der Gebäcke optimal bewerten zu können. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 3 18

4 Die Experten selektionieren laufend die fertig gestellten Produkte in genügender Anzahl für die Bewertung. Sie geben die übrigen Produkte rechtzeitig für die Präsentation, das Fachgespräch und den Verkauf frei. Die Experten nehmen vom Prüfungsbetrieb weder Hauptmahlzeiten noch Unterkunft oder Geschenke unentgeltlich entgegen. Den Experten ist ein geeigneter Arbeitsplatz für Schreibarbeiten unmittelbarer Nähe zur Verfügung zu stellen. 3 Ablauf der Prüfung 3.1 PRÜFUNGSZEITEN Die Prüfungszeit beträgt (inklusive Präsentation und Fachgespräch) 16,5 Stunden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (1. Tag mind. 8 Std. / max. 9 Std.). Am ersten Tag findet um Uhr die Vorbesprechung statt. Am ersten Tag ist die Prüfungszeit von Uhr (inkl. eine Stunde Mittagspause). Am zweiten ist die Prüfungszeit von Uhr (inkl. eine Stunde Mittagspause), sowie von Uhr (Besprechung) Die Mittagspause ist zwingend einzuhalten, beträgt 60 Minuten und findet zwischen und Uhr statt. Aus organisatorischen Gründen kann das Zeitfenster im Ermessen der Experten am ersten Tag um maximal 1 Stunde verlängert werden. Diese Zeit wird dann am zweiten Tag abgezogen. Nur in begründeten Fällen, wie unerwarteter Stromausfall, Maschinenpannen oder Unfällen, kann einer Zeitüberschreitung zugestimmt werden. Möglicher Prüfungsablauf ZEIT PRAKTISCHE PRÜFUNG: 1. TAG Vorbesprechung Begrüssung, Personen vorstellen, Dokumente abgeben, Räumlichkeiten besichtigen, Prüfungsprogramm erläutern und Überraschungsaufgaben abgeben Beginn der praktischen Prüfung / Produktion; Beginn der Prüfungszeit Mittagspause (zählt nicht zur Prüfungszeit) Fortsetzung der Produktion Unterbruch der Produktion PRAKTISCHE PRÜFUNG: 2. TAG Fortsetzung der Produktion Mittagspause (zählt nicht zur Prüfungszeit) Fortsetzung der Produktion Abbruch der Produktion Präsentation fertigstellen (zählt nicht zur Prüfungszeit) Präsentation und Fachgespräch (Dauer 30 Minuten) Ende der praktischen Prüfung Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 4 18

5 3.2 PLANUNG DER PRODUKTION Der Kandidat sendet dem 1. Experten und dem Prüfungssekretariat den Prüfungsplan inkl. Konzept für die Vertiefungsarbeit, das Rezeptverzeichnis, das Patisseriesortiment (12 Sorten) und die Produkteübersicht je Position im Prüfungsprogramm, mit der Produktbezeichnung gemäss Rezeptbuch mindestens 20 Arbeitstage vor der praktischen Prüfung. Der Kandidat begrüsst die Experten und stellt die Beihilfe vor. Anwesend sind der/die Kandidat/in, die Beihilfe, evtl. Betriebsinhaber und beide Experten. Er orientiert die Experten über die Örtlichkeiten des Betriebes und weist ihnen einen Raum für die Erledigung der Schreibarbeiten zu. Wenn WLAN vorhanden, wird es den Experten zugänglich gemacht. Der Kandidat zeigt bei Prüfungsbeginn den Experten seinen Personalausweis, übergibt das Rezeptbuch und das Prüfungsdossier (siehe Kapitel 5). Der 1. Experte orientiert über den Prüfungsablauf. Nach der Begrüssung übergibt der 1. Experte dem Kandidaten die Überraschungsaufgaben im verschlossenen Couvert. Der Kandidat und die Experten übertragen die Überraschungsaufgaben auf ihr Prüfungsprogramm. Ist eine Überraschungsaufgabe bereits als Pflichtaufgabe Teil des Prüfungsprogrammes, so stellen die Experten eine Alternativaufgabe. Danach definieren die Experten die Produkte aus dem Rezeptbuch für die Aufgaben mit dem Vermerk «nach Vorgabe». Sobald diese definiert sind, werden diese dem Kandidaten kommuniziert. Der Kandidat und die Experten übertragen diese auf ihr Prüfungsprogramm. Die von den Experten in Auftrag zu gebenden Gebäcksquantitäten sollen den Produktionsmöglichkeiten des Betriebes angepasst werden und sind wie folgt zu erteilen: Pos. 1: gleich zu Beginn der Prüfung Pos. 4b: im Verlaufe der Prüfung, inklusive Fertiggewicht und Zeitvorgabe. Die Zeitvorgabe muss sich zwischen Minuten bewegen. Die Produkte für die Schlusspräsentation sind vom Kandidaten oder einer von ihm bestimmten Person zu reservieren. 3.3 DURCHFÜHRUNG DER PRODUKTION Wenn nicht ausdrücklich erlaubt, müssen alle Produkte (Teige, Böden, Biscuits, Füllungen usw.) von Grund auf an der Prüfung hergestellt werden. Das Abwägen der Rohstoffe und Bereitstellen der Gerätschaften ist erlaubt. Kombinationen mit anderen Aufgaben sind erwünscht und werden empfohlen. Produkte, die nicht gelingen, dürfen ein zweites Mal hergestellt werden (wenn innerhalb der Prüfungs-zeit möglich). Beide Produkte werden bewertet. Daraus wird der Durchschnitt ermittelt und in die Bewertung übernommen. Die in einer Aufgabe festgelegten Anzahl Sorten, Stücke sowie Gewichte sind Mindestmengen, die hergestellt werden müssen. Das Nichteinhalten ergibt zwingend eine ungenügende Note. Es sollen sinnvolle Chargengrössen produziert werden. Das restliche Material oder Halbfabrikate sind sachgemäss zu verpacken, zu beschriften und zu lagern. Alle Dekorelemente dürfen vorbereitet sein. Bei einem Produkt werden die Experten die Herstellung des Dekors von Grund auf prüfen (verlangte Stückzahl gemäss der ausgewählten Aufgabe). Die Triebführungsarten sind freigestellt, inklusive der Einsatz von Kühltechnologien. Vorteige sind während der Prüfung herzustellen. Wird ein Grundsauer für die Vorteigherstellung verwendet, darf dieser vorbereitet sein. Zugekaufte Fertigmehle, Vormischungen, Backpasten, Fertigcremen, Kaltcremepulver, zugekaufte (essbare) Patisseriebödeli, sind an der Prüfung nicht gestattet. Bei Verwendung derselben, ist das Produkt als nicht ausgeführt zu beurteilen. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 5 18

6 3.4 PRÄSENTATION UND FACHGESPRÄCH Anwesende Beide Experten und der Kandidat. Der Betriebsinhaber, die vorgesetzte Fachkraft und die Beihilfe können diesem Prüfungsteil im Einverständnis mit der Kandidatin/dem Kandidaten als Zuhörerin/Zuhörer beiwohnen. Vorbereitung Der Kandidat muss vor der Prüfung ein Präsentationskonzept (Skizze) erstellen. Die hergestellten Produkte werden zu einer Präsentation zusammengestellt. Diese Zeit gilt nicht als Prüfungszeit. Die Vorbereitung der Präsentation kann durch Drittpersonen ausgeführt werden. Nicht an der Prüfung hergestellte Schaustücke dürfen präsentiert werden. Die Arbeiten zur Präsentation müssen spätestens am zweiten Tag um Uhr beendet sein. Alle Prüfungsaufgaben sind am Schluss der Prüfung auszustellen. Der Kandidat ist dabei für die Art der Ausstellung und Präsentation der Produkte verantwortlich. Durchführung (30 Minuten) Der Kandidat präsentiert und kommentiert die hergestellten Produkte, reflektiert kritisch das Vorgehen und das Resultat und stellt sich den auftragsbezogenen Fragen der Experten. Die Experten bewerten die Präsentation, das Fachgespräch und die Selbstreflexion. Die Experten machen keine Einwendungen zur Präsentation und Selbstreflexion durch den Kandidaten, noch geben sie fachliche Ratschläge ab. Gemäss gesetzlichen Grundlagen dürfen die Experten weder Noten bekanntgeben noch über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung Auskunft geben. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 6 18

7 4 Rezeptbuch und Kalkulation 4.1 ALLGEMEINES Das Rezeptbuch muss mit Computer erstellt werden und die Daten jederzeit veränderbar sein. Der Kandidat muss sämtliche Bedienungsvorgänge selbst vornehmen können. Die Experten sind aufgefordert, Kontrollen durchzuführen. Der Computerstandort muss zu diesem Zweck in unmittelbarer Nähe der Produktionsräume, mindestens aber in derselben Liegenschaft sein. Alle Rezepte der Prüfungsprodukte sind in einem separaten Ordner vorzulegen. Die Überraschungsaufgaben müssen nicht kalkuliert werden (Ausnahme Apéro-Buffet). 4.2 UMFANG Das Rezeptbuch umfasst alle an der Prüfung hergestellten Produkte (mit Foto) und Halbfabrikate. 4.3 INHALTE Die im Rezeptbuch aufgeführten Kalkulationsdaten dürfen zum Zeitpunkt der praktischen Prüfung nicht älter als 1 Jahr sein. Die Arbeitszeit muss in direktem Zusammenhang der aufgeführten Rezeptmenge stehen (übliche Chargengrössen). Die Prüfungsprodukte werden auf die Übereinstimmung mit den Angaben des Rezeptbuches überprüft. Halbfabrikate sind als Grundkosten zu berechnen. Der Arbeitsprozess (Herstellung) ist klar und nachvollziehbar aufzuführen. Dabei sind die Vorgaben der Hygieneleitlinie des SBC anzuwenden. Die Fertigprodukte müssen sowohl die Deklaration und die Nährwertberechnung aufweisen. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 7 18

8 5 Prüfungsdossier Der Kandidat übergibt den Experten zu Beginn der Vorbesprechung folgende Dokumente in dreifacher Ausführung: 2 Exemplare für die beiden Experten 1 Exemplar zur Weiterleitung an das Prüfungssekretariat 5.1 INHALT Kurzportrait von Kandidat und Beihilfe Prüfungskonzept/Idee Arbeitsplan mit Zeitangaben Produkteübersicht je Position im Prüfungsprogramm, mit der Produktbezeichnung gemäss Rezeptbuch Präsentationskonzept Zu Pos. B2 b: Konzept und Idee Zu Pos. B2 c: Produktebeschrieb für alle Frischback-Produkte (Deklaration, Lager- und Backanleitung) Zu Pos. B5 b: A4-Blatt mit Idee und Konzept, Produktebeschrieb für den Verkauf, Deklaration und Werbeblatt, Kalkulationsblatt. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 8 18

9 6 Bewertung 6.1 ALLGEMEINES ZUR BEWERTUNG Die Experten prüfen, wie weit die Kompetenzen des Kandidaten mit dem ausgeführten Prüfungsauftrag übereinstimmen. Die Experten beobachten unabhängig voneinander die verschiedenen Arbeitsvorgänge, machen sich laufend Notizen und bewerten die Teilarbeiten der Prüfungsaufgaben. Sie kontrollieren die Einhaltung der hygienischen Vorschriften beim Arbeiten sowie des Arbeitsplatzes, der Einrichtungen und Geräte und beachten die Materialauswertung. Die Rezepte müssen den allgemeinen Bestimmungen und den gesetzlichen Grundlagen entsprechen. Berücksichtigt wird: Schwierigkeitsgrad, Arbeitstechnik, Zeitaufwand, Handfertigkeit und Materialverbrauch Zusätzlich wird die Übereinstimmung mit dem Rezeptbuch (Gewichte, Herstellung) kontrolliert. Nach 16 Std. wird die Produktion abgebrochen: Angefangene Produkte werden bis zum Ausführungsstand und mit einer ungenügenden Note bewertet. Dies hat zudem einen Abzug in der Position «Organisation und Planung» zur Folge. Nicht hergestellte Produkte werden mit der Note 1 bewertet. Unverkäufliche Produkte geben zwingend eine ungenügende Note. Die in einer Aufgabe festgelegten Anzahl Sorten, Stücke sowie Gewichte sind Mindestmengen, die hergestellt werden müssen. Das Nichteinhalten ergibt zwingend eine ungenügende Note. Produkte, die nicht gelingen, dürfen ein zweites Mal hergestellt werden (wenn innerhalb der Prüfungszeit möglich). Beide Produkte werden bewertet. Daraus wird der Durchschnitt ermittelt und in die Bewertung übernommen. 6.2 BEWERTUNGSKRITERIEN Qualität des Endprodukts Optische, fachliche und sensorische Qualität Art der Arbeit Schwierigkeitsgrad Übereinstimmung mit dem Rezeptbuch Art der Arbeitsausführung Arbeitstechnik Handfertigkeit Produktionsorganisation Produktekalkulationen Zeitaufwand Materialverbrauch, Materialauswertung Ordnung, Sauberkeit, Hygiene, Arbeitssicherheit Übereinstimmung von Planung und Arbeitsablauf Führung Einsatz und Leitung der Beihilfe Auftragserteilung an Mitarbeitende Überwachung und Kontrolle der ausgeführten Arbeiten Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 9 18

10 Rezeptbuch Umfang / Vollständigkeit Logik und Suchstruktur Beschrieb des Herstellungsprozesses Sauberkeit des Rezeptbuchs Genauigkeit Kalkulationen / Berechnungen Präsentation und Fachgespräch Präsentation und Verkaufsförderung Selbstreflexion Fachgespräch 7 Prüfungsprogramm Genehmigt von der QS-Kommission, gültig ab HINWEISE ZU DEN AUFGABEN Themenaufgabe Auftrag und Thema wird den Kandidaten mind. 20 Tage vor der praktischen Prüfung durch das Prüfungssekretariat mitgeteilt. Pflichtaufgaben nach Vorgabe Nach Vorgabe der Experten bei Prüfungsbeginn Überraschungsaufgaben Die Prüfungskommission legt die Überraschungsaufgaben fest. Diese werden dem Kandidaten zu Beginn der Prüfung in einem verschlossenen Couvert vom 1. Experten überreicht. (Bei diesen Aufgaben müssen keine Rezepte vorgelegt werden.) Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 10 18

11 8 Pflichtaufgaben mit Überraschungsaufgaben Praktische Prüfung Chef Bäcker-Konditor-Confiseur: Fachrichtung Bäckerei-Konditorei B1 NORMALBROT Aufgaben a) und b) Die Stückelung ist frei. Die Triebführung ist freigestellt, Kühltechnologien können eingesetzt werden. Fertiggewicht kg Brot a) Langbrot geschnitten (Zürcherbrot) b) Andere Form (z.b. rund) c) Weizenvollkornbrot 10 Stück à mindestens 300 g Ausbackgewicht Wird für a) und b) die Kühltechnologie gewählt, darf der Vorteig vorhanden sein. Koch-, Quell- und Brühstücke sind an der Prüfung herzustellen. B2 SPEZIALBROT a) Auftrag nach Vorgabe b) Eigenkreation 10 Stück à mindestens 300 g Fertiggewicht c) Frischbackbrot 10 Stück à mindestens 250 g Fertiggewicht Die Frischbackbrote müssen für den Konsument verpackt, mit einer Deklaration, Lager- und Backanleitung präsentiert werden. B2 b) Konzept und Idee B2 c) Deklaration, Lager- und Backanleitung muss den Experten abgegeben werden. Bei den Rezepten müssen Dinkelmehl, Roggenmehl und Weizenmehl vorhanden sein. Bei a) kann sowohl eine Sauerteigführung oder Kühltechnologie verlangt werden. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 11 18

12 B3 BUTTERZOPFGEBÄCK a) Ein Zopf, Flechtart frei, mind. ein Meter lang und mind g Ausbackgewicht. b) Kleine Zopfgebäcke Auftrag (Stück und Gewicht) und Thema nach Vorgabe c) 2 Stück à mind. 800 g Fertiggewicht teilig geflochten B4 KLEINBROT a) Stück Semmel Express geschnitten (Auftrag erfolgt im Laufe der Prüfung), à g Fertiggewicht auf Uhr. b) 1 Sorte à mind. 20 Stück à mind. 45 g Fertiggewicht, können aus Spezialbrot B2b hergestellt werden. c) 1 Sorte à mind. 20 Stück à mind. 60 g Fertiggewicht, mit Koch-, Brühstück oder Quellstück Vorteige/Koch-, Quell- und Brühstücke sind an der Prüfung herzustellen. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 12 18

13 B5 EIGENE SPEZIALITÄT (INKL. SCHAUSTÜCK) a) Gebackene Eigenkreation des Kandidaten, nach Zutaten, Region oder Anlass Mindestens 4 grosse Stücke (mind. 20 cm Ø oder Länge) Mindestens 10 kleine Stücke max. 150 g Fertiggewicht b) Vollständige Deklaration und entsprechendes Werbeblatt. Mitbewertet werden A4-Blatt mit Idee und Konzept, Produktebeschrieb für den Verkauf und Werbeblatt c) Schaustück Das Schaustück muss für die gewählte Spezialität werben. Es sind nur essbare Zutaten erlaubt. Vorgabe mind. 50 cm Höhe Zusammen mit dem Schaustück müssen die Produkte aus Teilaufgabe a) präsentiert werden. Vor der Prüfung erstellen (wird mitbewertet): Dekorelemente für a) A4-Blatt mit Idee und Konzept Produktebeschrieb für den Verkauf Deklaration und entsprechendes Werbeblatt Kalkulationsblatt Verpackungen bereit stellen Schaustück Koch-, Quell- und Brühstücke sind an der Prüfung herzustellen. Bei B5 a) sind keine Kombinationen mit anderen Aufgaben erlaubt. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 13 18

14 K1 TOURIERTER HEFESÜSSTEIG Durch die Experten per Zufallsprinzip ausgewählt (als Alternative zu K4) a) Tourierter Hefesüssteig für die Aufgaben b), c) und d) herstellen. b) Eine Eigenkreation gross, 2 Stücke à mind. 500 g Fertiggewicht je Stück c) 2 Sorten Feingebäcke à mind. 15 Stück, süss, gefüllt nach Wahl des Kandidaten d) Grosse Hefegebäcke nach Vorgabe Füllungen für Teilaufgaben b), c) und d) K2 KLEIN- UND FEINGEBÄCK a) 1 Teig nach Wahl des Kandidaten b) 1 Teig nach Vorgabe c) 1 Teig nach Vorgabe Mindestens 15 Stück je Sorte, können salzig oder süss sein (drei verschiedene Teige). Während der Prüfung erstellen Füllungen für a), b), c) Für c) müssen 5 Rezepte Klein- und Feingebäcke vorhanden sein die nicht bereits in a) eingesetzt wurden (keine tourierten Teige). Kombinationen mit Aufgabe K1 sind nicht erlaubt. In der Überraschungsaufgabe b) können tourierte Hefeteige vorkommen. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 14 18

15 K3 GASTRONOMIEPRODUKTE Take Away / Traiteur / Snacks Wird durch den Kandidaten gewählt. Alternativ: Rahm-, Creme- und Glacedessert K9 a) 1 warmes Produkt 8 x 1 Portion nach Wahl des Kandidaten Eigenkreation b) 1 Produkt für 8-10 Personen nach Vorgabe Füllungen Teige von anderen Aufgaben können verwendet werden. K4 BUTTERBLÄTTERTEIG Durch die Experten per Zufallsprinzip ausgewählt (als Alternative zu K1) a) Butterblätterteig für b), c) und d) herstellen. b) Butter-Pastetli mind. 12 Stück 8 10 cm Ø (müssen nicht rund sein) c) 2 Sorten Stückli à je mind.10 Stück süss, nach Wahl des Kandidaten 1 Sorte davon muss caramelisiert sein d) Grosse, gefüllte Blätterteigstücke nach Vorgabe Füllungen für Teilaufgaben c) und d) K5 APÉRO-BUFFET / FINGER FOOD / SNACKS Apérobuffet zusammenstellen für: Personenzahl Preis pro Person a) 2 Sorten Butter-Blätterteigkonfekt, gesalzen (1x gefüllt, 1x ungefüllt) b) Mindestens 4 Sorten gesalzen nach freier Wahl c) Mindestens 2 Sorten süss nach freier Wahl d) Buffet-Präsentation Die Produkte aus K5 a) c) müssen als Buffet am Schluss schön präsentiert werden. Der Kandidat muss vor der Prüfung ein Präsentationskonzept (Skizze) erstellen. Butterblätterteig und Füllungen. Es ist auf eine ausgewogene Produktevielfalt (Sortiment) zu achten. Die Kalkulation muss erst am 2. Tag vorhanden sein. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 15 18

16 K6 PATISSERIE a) 6 Sorten Patisserie à je 8 Stück nach Vorgabe Der Kandidat sendet dem 1. Experten (siehe 3.2) ein Sortiment von mindestens 12 Rezepten (12 Sorten). Dieser wählt die 6 Sorten aus und gibt diese Auswahl dem Kandidaten mindestens 10 Tage vor der Prüfung bekannt. b) Sortiment Das vorgelegte Sortiment muss mind. 2 Cremepatisserie, mind. 2 glasierte Patisserie, mind. 2 haltbare (mind. 3 4 Tage) Patisserie enthalten. Selbst hergestellte Bödeli, Biscuits, Glasuren. Es wird auf verschiedene Techniken geachtet. Für die Bewertung des Sortiments werden alle 12 Patisseriesorten berücksichtigt. K7 STÜCKLI ODER KONFEKT 5 Sorten Stückli à mind. 15 Stück oder 5 Sorten Konfekt à je mind. 250 g, davon a) 3 Sorten nach Wahl des Kandidaten, Eigenkreationen b) 2 Sorten nach Vorgabe 1x Buttermasse 1x Schneemasse 1x Meringuage italienne 1x Butterteig 1x Makronenmasse Füllungen b) Von jeder aufgeführten Masse muss ein Rezept eines gebackenen Standart-Endproduktes im Rezeptbuch sein. In dieser Aufgabe müssen total 8 Rezepte (Produkte) vorhanden sein. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 16 18

17 K8 CAKES, KUCHEN UND TÖRTCHEN Auftrag nach Vorgabe Auftrag Thema Dekor: Schrift muss vorhanden sein: Schriftzug muss mit Cornet an der Prüfung geschrieben werden. Dekorelemente (excl. Schriftschild) Bandbreite von Stücksachen bis Tortencake. Es wird eine Eigenkreation verlangt. K9 RAHM-, CREME- UND GLACEDESSERT Wird durch den Kandidaten gewählt. Alternativ: Gastronomieprodukte K3 a) 1 Rahm-, Creme- oder Glacedessert inkl. Thema nach Vorgabe Personenzahl Thema b) Dekor, Cornetarbeit wird verlangt. Sämtliche Arbeiten, inkl. Dekorarbeiten, müssen an der Prüfung von Grund auf hergestellt werden. Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 17 18

18 BK10 QUALITÄT UND SICHERHEIT Die Bewertung beinhaltet: a) Hygiene Produktions-Hygiene Betriebliche Hygiene Persönliche Hygiene b) Organisation und Planung Organisation der Produktion und Arbeitssicherheit Einsatz und Leitung der Beihilfe c) Qualitätssicherung anhand des Rezeptbuchs Rezeptbuch d) Verkaufsförderung, Schlussgespräch Verkaufsförderung Schlussgespräch Wegleitung zur praktischen Prüfung, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Seite 18 18

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Fachrichtung Bäckerei-Konditorei gültig für die ganze Schweiz, ab 01.01.2015 Schweizerischer

Mehr

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Fachrichtung Konditorei-Confiserie gültig für die ganze Schweiz, ab 01.01.2014 Schweizerischer

Mehr

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ

Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Wegleitung für die vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Fachrichtung Konditorei-Confiserie gültig für die ganze Schweiz, ab 01.01.2015 Schweizerischer

Mehr

Beispiel QB VPA: BäckerIn-KonditorIn-ConfiseurIn EBA 2015 Protokoll Experte 1. Prüfungszeit: Start:... Qualifikationsdurchgang: Aufgabenkombi:

Beispiel QB VPA: BäckerIn-KonditorIn-ConfiseurIn EBA 2015 Protokoll Experte 1. Prüfungszeit: Start:... Qualifikationsdurchgang: Aufgabenkombi: QB VPA: BäckerIn-KonditorIn-ConfiseurIn EBA 2015 Protokoll Experte 1 Qualifikationsnummer: EXA00038-639775 Qualifikationsdatum: 01.01.2015 Qualifikationsdurchgang: Aufgabenkombi: 0 alle Aufgaben Kandidaten-Nummer:

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA gültig für die ganze Schweiz, ab 01.01.2017 Die Wegleitung richtet sich an alle Personen, die sich

Mehr

Information Wegleitung VPA BKC EFZ

Information Wegleitung VPA BKC EFZ Information Wegleitung VPA BKC EFZ Gesamtübersicht 2 Info QV BKC EFZ 2018 Organisatorisches Die Prüfungszeit beträgt 12 Stunden an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Am ersten Tag beginnt die Prüfung um

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EBA Bäcker-Konditor-Confiseur EBA gültig für die ganze Schweiz, ab 01.01.2013 Die Wegleitung richtet sich an alle Personen, die sich

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Fachrichtung Konditorei-Confiserie gültig für die ganze Schweiz,

Mehr

Qualifikationsprofil Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ/Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ

Qualifikationsprofil Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ/Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Qualifikationsprofil Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ/Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ Berufsnummer: 21104 mit den beiden Fachrichtungen: - Bäckerei-Konditorei (Nr.:21105) - Konditorei-Confiserie (Nr.:21106)

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017

QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 QUALIFIKATIONSVERFAHREN Fachfrau Betreuung Kind 2017 Informationen zur Aufgabenstellung IPA Die Aufgabenstellung erfolgt Anfangs Januar 2017 an die zuständige Berufsbildner/ Fachvorgesetzten durch die

Mehr

Abschlussprüfung Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei. Prüfungsgrundsätze:

Abschlussprüfung Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei. Prüfungsgrundsätze: Abschlussprüfung Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei Prüfungsgrundsätze: Bei der Durchführung der Aufgaben sollen Sie zeigen, dass Sie 1. Kunden beraten, Waren verkaufen und transportfähig

Mehr

Diplomlehrgang Bäckerei

Diplomlehrgang Bäckerei Diplomlehrgang Bäckerei Grundlagen und verschiedene Arbeitstechniken der Brotherstellung unter fachkundiger Anleitung erarbeiten KLICKEN Inhalt KURSINHALT NUTZEN INFORMATIONEN Zielgruppe Ziele Methoden

Mehr

Prüfungssituationsbeschreibung der Gesellenprüfung für Bau- und Galanteriespengler/innen im Schuljahr 2013/14

Prüfungssituationsbeschreibung der Gesellenprüfung für Bau- und Galanteriespengler/innen im Schuljahr 2013/14 Prüfungssituationsbeschreibung der Gesellenprüfung für Bau- und Galanteriespengler/innen im Schuljahr 2013/14 Die Gesellenprüfung für Bau- und Galanteriespengler/-innen besteht aus zwei Teilen: a) praktische

Mehr

Reglement & Anmeldung

Reglement & Anmeldung Reglement & Anmeldung 22.01.2017 Ausstellungs- und Wettbewerbs-Produktepartner Inhalt 1. Wettbewerb... 2 2. Teilnahme... 3 3. Anmeldung/Auskunft... 3 4. Vorausscheidung... 4 5. Kosten... 4 6. Zeitrichtlinien

Mehr

Vorlage für Experten und Expertinnen

Vorlage für Experten und Expertinnen 200 Qualifikationsverfahren Konditor-Confiseur / Konditorin-Confiseurin (Pos. 2) Serie A Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit: Bewertung: Hilfsmittel: Notenskala: 90 Minuten Die erreichbare Punktzahl

Mehr

QB praktische Arbeiten EFZ

QB praktische Arbeiten EFZ QB praktische Arbeiten EFZ Ort: Hotel & Gastro formation Zürich Ausbildungszentrum WäBi Seestrasse 69 8820 Wädenswil Da kleine Änderungen nicht ausgeschlossen werden können, sollte diese Datei nicht ausgedruckt

Mehr

Qualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2016

Qualifikationsverfahren AGS Oktober/November 2016 Qualifikationsverfahren AGS 2017 Oktober/November 2016 Doris Brägger Oktober 2016 Inhalt Qualifikationsverfahren AGS 2017 Ablauf der IPA Begleiten und Bewerten Dokumentation pkorg Fragen Prüfung berufliche

Mehr

QB praktische Arbeiten EFZ

QB praktische Arbeiten EFZ QB praktische Arbeiten EFZ Ort: Hotel & Gastro formation Zürich Ausbildungszentrum WäBi Seestrasse 69 8820 Wädenswil Da kleine Änderungen nicht ausgeschlossen werden können, sollte diese Datei nicht ausgedruckt

Mehr

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ... Unterschrift der beiden Prüfungsexperten: Punkte: Note: ...

Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: ... Unterschrift der beiden Prüfungsexperten: Punkte: Note: ... SERIE A Qualifikationsverfahren 2015 Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ Berufskenntnisse schriftlich, Fachrichtung Bäckerei-Konditorei Position 4 Betriebswirtschaft Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Überarbeitete Abläufe der Individuellen Produktivarbeit IPA Schreiner/in EFZ Version 4.0 gültig ab

Überarbeitete Abläufe der Individuellen Produktivarbeit IPA Schreiner/in EFZ Version 4.0 gültig ab Berufsbildung Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Gladbachstrasse 80, Postfach, 8044 Zürich Tel: 044 267 81 00, Fax: 044 267 81 53 E-Mail: berufsbildung@vssm.ch www.schreiner.ch

Mehr

Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Berufsprüfung Chef Bäckerin-Konditorin-Confiseurin Chef Bäcker-Konditor-Confiseur

Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Berufsprüfung Chef Bäckerin-Konditorin-Confiseurin Chef Bäcker-Konditor-Confiseur Wegleitung zur Prüfungsordnung über die Berufsprüfung Chef Bäckerin-Konditorin-Confiseurin Chef Bäcker-Konditor-Confiseur Fachrichtungen - Bäckerei-Konditorei - Konditorei-Confiserie ENTWURF Version 0.52

Mehr

Qualifikationsverfahren

Qualifikationsverfahren Qualifikationsverfahren Floristin EFZ / Florist EFZ Wegleitung Qualifikationsbereiche praktische Arbeit und Berufskenntnisse für Berufsbildungsverantwortliche, Expertinnen und Experten genehmigt durch

Mehr

Vorlage für Experten und Expertinnen

Vorlage für Experten und Expertinnen 2008 Gewerbliche Lehrabschlussprüfung Konditor-Confiseur / Konditorin-Confiseurin ( Pos. 2 ) Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit: 90 Minuten Bewertung: Hilfsmittel: Die erreichbare Punktzahl ist

Mehr

Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv

Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv Das Qualifikationsverfahren Grafikerin / Grafiker EFZ paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 28.4.2012 1 Unser gemeinsames Ziel ist, dass die Lernenden den Ansprüchen der Kommunikationswirtschaft

Mehr

Leistungsziele überbetriebliche Kurse

Leistungsziele überbetriebliche Kurse überbetriebliche Kurse Branche: Bäckerei-Konditorei-Confiserie Detailhandelsfachleute (3 Jahre) Dauer: Für alle Lehrlinge Basismodul 4 Tage (Blockkurse). Lehrjahr /. Semester Im. Lehrjahr / 3. Semester

Mehr

Im 2. Lehrjahr / 3. Semester Module Bäckerei 2 Tage (Blockkurs) müssen 3 Fachmodule besucht werden. Konditorei 2 Tage (Blockkurs)

Im 2. Lehrjahr / 3. Semester Module Bäckerei 2 Tage (Blockkurs) müssen 3 Fachmodule besucht werden. Konditorei 2 Tage (Blockkurs) überbetriebliche Kurse Branche: Bäckerei-Konditorei-Confiserie Detailhandelsfachleute (3 Jahre) Dauer: Für alle Lernenden Basismodul 4 Tage (Blockkurs). Lehrjahr /. Semester Im. Lehrjahr / 3. Semester

Mehr

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-

Mehr

zur Infoveranstaltung SVS BP-Berufsprüfung 2015

zur Infoveranstaltung SVS BP-Berufsprüfung 2015 zur Infoveranstaltung SVS BP-Berufsprüfung 2015 Aufgaben Prüfungsleiter Durchführung der Prüfungen gemäss Richtlinien der SVS Prüfungskommission Deutschschweiz sowie der SVS Zentral- Prüfungskommission.

Mehr

FEDERATION DES PATRONS BOULANGERS-PÂTISSIERS DU GRAND-DUCHE DE LUXEMBOURG

FEDERATION DES PATRONS BOULANGERS-PÂTISSIERS DU GRAND-DUCHE DE LUXEMBOURG FEDERATION DES PATRONS BOULANGERS-PÂTISSIERS DU GRAND-DUCHE DE LUXEMBOURG Association sans but lucratif affiliée à la Fédération des Artisans 36. Internationaler Leistungswettbewerb der Bäcker- Konditorjugend

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit

Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche

Mehr

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet. Beurteilung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) Auch für die Bestimmung der Noten für die im Voraus festgelegten Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen können Teilkriterien

Mehr

Apèro. Bäckerei Konditorei Bistro Lanz Ulrich Schwarzenburgstrasse Liebefeld Tel

Apèro. Bäckerei Konditorei Bistro Lanz Ulrich Schwarzenburgstrasse Liebefeld Tel Apèro Blätterteigkonfekt Gesalzenes Konfekt zum Apero kleine Blätterteighäppchen bestreut mit Mandeln, Käse, Sesam, Mohn oder Kümmel. Auf Wunsch machen wir auch kleine Schinkengipfeli 100 gr kosten Fr

Mehr

INFORMATION ZUR MEISTERPRÜFUNG BÄCKER (Stand )

INFORMATION ZUR MEISTERPRÜFUNG BÄCKER (Stand ) INFORMATION ZUR MEISTERPRÜFUNG BÄCKER (Stand 27.4.2018) ZULASSUNG ZUR MEISTERPRÜFUNG Als einzige Zulassungsvoraussetzung für den Prüfungsantritt ist die Volljährigkeit (vollendetes 18. Lebensjahr) vorgesehen!

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik I. Für alle Fachrichtungen gemeinsame : 1 Kenntnisse des Ausbildungsbetriebes ( 3 Abs. 1 1) 2 Arbeitsschutz

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im SPEISEEISHERSTELLER-HANDWERK Fachkraft für Speiseeis (25421-00)

Mehr

Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2016

Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2016 Qualifikationsverfahren 2017 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2016 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe Zeitfenster von 3 Wochen 1. Woche praktische

Mehr

Qualifikationsverfahren

Qualifikationsverfahren Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Qualifikationsverfahren Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung In Ergänzung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im SPEISEEISHERSTELLER-HANDWERK Speiseeishersteller/in (25420-00)

Mehr

QV FaGe 2017 Expertinnen/Experten. Oktober/Dezember 2016

QV FaGe 2017 Expertinnen/Experten. Oktober/Dezember 2016 QV FaGe 2017 Expertinnen/Experten Oktober/Dezember 2016 QV FaGe PkOrg Begleiten und Bewerten (Auszüge aus der Präsentation BV_BB_vFK) Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaGe QV FaGe Berufliche

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN ZEICHNER/IN EFZ FACHRICHTUNG ARCHIEKTUR 13. BIS 17. JUNI 2016 KANTON GRAUBÜNEN PRÜFUNGSKREISE CHUR UND ENGADIN / SÜDTÄLER

QUALIFIKATIONSVERFAHREN ZEICHNER/IN EFZ FACHRICHTUNG ARCHIEKTUR 13. BIS 17. JUNI 2016 KANTON GRAUBÜNEN PRÜFUNGSKREISE CHUR UND ENGADIN / SÜDTÄLER Qualifikationsverfahren ZeichnerIn EFZ Fachrichtung Architektur Roland Malgiaritta, Chefexperte Telefon 081 834 80 80 Fax 081 834 80 81 Via da la Resgia 20, 7502 Bever qv-zfa@bauplaner-gr.ch www.bauplaner-gr.ch

Mehr

Confiserie. Basismodul. 2 Tage (Blockkurs) Dauer: Module Konditorei. besucht werden. Snacks/Traiteur Café / Gastronomie. Café. Dauer: Module.

Confiserie. Basismodul. 2 Tage (Blockkurs) Dauer: Module Konditorei. besucht werden. Snacks/Traiteur Café / Gastronomie. Café. Dauer: Module. e überbetriebliche Kurse Branche: Bäckerei-Konditorei-Confiserie Detailhandelsfachleute (3 Jahre) Dauer: Für alle Lehrlinge. Lehrjahr /. Semester Basismodul 4 Tage (Blockkurse) Im. Lehrjahr / 3. Semester

Mehr

Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2017

Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte. Oktober 2017 Qualifikationsverfahren 2018 FaBe K Prüfungsexpertin/-experte Oktober 2017 Qualifikationsverfahren PkOrg Aufgabe der Expertin/des Experten Hinweise QV FaBe QV FaBe K Prüfungsplanung IPA 2018 Zeitfenster

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten QV 2016. QV 2017 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter ZFA

Mehr

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20. August

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten LAP/QV 2015 / QV 2016. QV 2016 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ» Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 2016 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes Szenario

Mehr

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch

Mehr

EFZ. Merkblatt Qualifikationsverfahren Kanton Zürich. Prüfung Vorgegebene praktische Arbeit (VPA)

EFZ. Merkblatt Qualifikationsverfahren Kanton Zürich. Prüfung Vorgegebene praktische Arbeit (VPA) EFZ Merkblatt Qualifikationsverfahren Kanton Zürich Prüfung 2017 Vorgegebene praktische Arbeit (VPA) Grundsätzliches zur Praktischen Arbeit VPA Alle Kandidaten müssen sich vor Beginn der Prüfung beim Chefexperten

Mehr

Projektaufgabe 10 Gestalten eines Saunabereiches

Projektaufgabe 10 Gestalten eines Saunabereiches Projektaufgabe 10 Gestalten eines Saunabereiches Ein Kellerraum wird zu einem Saunabereich umgebaut. Die alten Wände werden zur Aufnahme eines Fliesenbelages vorbereitet. Nichttragfähige Wände werden mit

Mehr

Integriertes Abschlussprojekt (PROFI)

Integriertes Abschlussprojekt (PROFI) Integriertes Abschlussprojekt (PROFI) Code des Moduls Leistungsbaustein sb Festg el eg te Bewertung smetho d en PROFI Projet et stage(s) (PROST) 3 Beruf / Tätigkeit Diplom p l o / Zertifikat Conseiller

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Individuelle Projektarbeit IPA Zeichner/in EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Fragen und Antworten Auszug aus Handbuch für Ausbildner und Fachexperten AK ZFI Ausbildungskommission Zeichner EFZ Fachrichtung

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Prüfungsaufgabe: Planungsaufgabe Status: 0-Serie (Beispiel) Stand vom: 0.04.0 Ausgangslage In der Planungsaufgabe haben Sie die Aufgabe, für ein mittelkomplexes

Mehr

INHALT UND ABLAUF Vorgegebene praktische Arbeit VPA IM KANTON ZÜRICH. 23. Januar 2017

INHALT UND ABLAUF Vorgegebene praktische Arbeit VPA IM KANTON ZÜRICH. 23. Januar 2017 INHALT UND ABLAUF Vorgegebene praktische Arbeit VPA IM KANTON ZÜRICH 23. Januar 2017 Allgemein Die empfohlene Altersgrenze der Modelle muss eingehalten werden. Jegliche Mediengeräte sind im Prüfungslokal

Mehr

by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 21

by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 21 Konzept Er entwirft einen Arbeitsplan und entscheidet sich für einen Ausführungsweg. Er legt also fest, in welcher Reihenfolge und wie er die Arbeiten ausführen wird, wie viele Mitarbeiter, welches Werkzeug

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik Anlage zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Fachkraft für Süßwarentechnik I. Für alle Fachrichtungen gemeinsame : 1 Kenntnisse des Ausbildungsbetriebes a) Organisation und Aufgaben der

Mehr

Konkrete Leistungsziele

Konkrete Leistungsziele 8. Quartal Nr. 8.1 Situation: Patisserie mit Vanille-Creme Konkrete Leistungsziele 1.1.1.2 Milch / Milchprodukte BKC nennen die Zusammensetzung und Haltbarmachung von Milch und Milchprodukten. Sie erklären

Mehr

46. Internationaler UIBC Wettbewerb für die Bäckerjugend Januar 2017 Salon Sirha Lyon (Frankreich)

46. Internationaler UIBC Wettbewerb für die Bäckerjugend Januar 2017 Salon Sirha Lyon (Frankreich) Gastland Veranstalter / Ort SPONSOR FRANKREICH SALON SIRHA EUREXPO Boulevard des Droits de l'homme 69500 Bron (LYON, FRANCE) UIBC International Union of Bakers and Confectioners Richtlinien des Wettbewerbs

Mehr

Inhalt INHALT. Änderungen ab QV Arbeitsbuch. QV Prüfungsaufgaben. Arbeitsprobe. Beispiel LAP 2007 Graubünden.

Inhalt INHALT. Änderungen ab QV Arbeitsbuch. QV Prüfungsaufgaben. Arbeitsprobe. Beispiel LAP 2007 Graubünden. Inhalt INHALT Änderungen ab QV 2014 Arbeitsbuch QV Prüfungsaufgaben Arbeitsprobe Beispiel LAP 2007 Graubünden Erklärende Skizze Änderungen ab QV 2014 Berufsbezeichnung: anstatt HochbauzeichnerIn neu: ZeichnerIn

Mehr

Vorlage für Experten und Expertinnen

Vorlage für Experten und Expertinnen 2007 Gewerbliche Lehrabschlussprüfung Konditor-Confiseur / Konditorin-Confiseurin (Pos. 2) Serie A Vorlage für Experten und Expertinnen Zeit: Bewertung: Hilfsmittel: Notenskala: 90 Minuten Die erreichbare

Mehr

Kompetenzprofil Integrationsvorlehre Profil de compétences préapprentissage d intégration. Profilo di competenze Pretirocinio d integrazione

Kompetenzprofil Integrationsvorlehre Profil de compétences préapprentissage d intégration. Profilo di competenze Pretirocinio d integrazione Kompetenzprofil Integrationsvorlehre Profil de compétences préapprentissage d intégration Profilo di competenze Pretirocinio d integrazione Bäckerei-Konditorei Boulangerie-Pâtisserie Panetteria-Pasticceria

Mehr

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2

Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Informationen für die Praxis Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Verordnung vom 21. Mai 2012) Fachrichtung Formteile Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2014 (aktualisiert Oktober

Mehr

IPA Prüfung 2015. Qualifikationsverfahren. Weiterbildung Fachvorgesetzte. Qualifikationsverfahren 2015 IPA

IPA Prüfung 2015. Qualifikationsverfahren. Weiterbildung Fachvorgesetzte. Qualifikationsverfahren 2015 IPA Prüfung 2015 Weiterbildung Fachvorgesetzte Individuelle Produktivarbeit () LAP 2015 2. Februar 15. Mai 2015 Qualifikationsverfahren http://www.markusarn.ch/ Information «Individuelle praktische Arbeit»

Mehr

N o t e n f o r m u l a r

N o t e n f o r m u l a r Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit

Mehr

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil

Mehr

Projektaufgabe 2 Herstellen von Rohrgräben

Projektaufgabe 2 Herstellen von Rohrgräben Projektaufgabe 2 Im Bauabschnitt I soll eine Versorgungsleitung eingebaut werden. Der Auftraggeber hat in der Ausschreibung eine offene Rohrverlegung vorgesehen. Die Bodenklassen in dem Baugebiet sind

Mehr

Struktur der Abschlussprüfung

Struktur der Abschlussprüfung Ausbildertag 2014 o Begrüßung o Erfahrungen aus den Abschlussprüfungen VT an der Berufsschule o Erfahrungsaustausch zur Abschlussprüfung VT im Prüfungsbereich Vermessungstechnische Prozesse 18.11.2014

Mehr

Arbeit in einer Bäckerei

Arbeit in einer Bäckerei 1 Über Erfahrungen und Meinungen sprechen Arbeit in einer Bäckerei Arbeit in einer Bäckerei Über Erfahrungen und Meinungen sprechen Arbeit in einer Bäckerei In einer Bäckerei in Deutschland gibt es eine

Mehr

Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA (IPR)

Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA (IPR) Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA (IPR) Sehr geehrte Damen und Herren Der folgende Leitfaden richtet sich vor allem an alle Fachvorgesetzten und Berufsbildner.

Mehr

Hinweise des Studiendekanats zur Durchführung schriftlicher Prüfungen im klinischen Studienabschnitt

Hinweise des Studiendekanats zur Durchführung schriftlicher Prüfungen im klinischen Studienabschnitt Hinweise des Studiendekanats zur Durchführung schriftlicher Prüfungen im klinischen Studienabschnitt In diesen Hinweisen haben wir wichtige Informationen zusammengefasst, die Sie für die Aufsichtsleitung

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EBA Garten- und Landschaftsbau

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EBA Garten- und Landschaftsbau Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (Gültig ab QV 2017) PA 1 Gartenbau Aufgabe Dauer 1.1 Fundation und Belag 85 180 1.2 Rasenrandplatten verlegen 19 30 1.3 Pflanzen setzen

Mehr

Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse

Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Backwaren Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse

Mehr

TRITORDEUM : DAS NEUE, NATÜRLICHE GETREIDE

TRITORDEUM : DAS NEUE, NATÜRLICHE GETREIDE TRITORDEUM REZEPTE TRITORDEUM : DAS NEUE, NATÜRLICHE GETREIDE Die Vorteile von TRITORDEUM 1. Ein neues Getreide, welches dem Kundenbedürfnis nach natürlichen, gesunden Produkten entspricht. 2. Durch die

Mehr

Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung

Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung WEGLEITUNG zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung für Textilmeisterin/Textilmeister 1 ALLGEMEINES

Mehr

Technische(r) Produktdesigner/-in. Die Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion. Abschlussprüfung Teil 2

Technische(r) Produktdesigner/-in. Die Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion. Abschlussprüfung Teil 2 Informationen für die Praxis Technische(r) Produktdesigner/-in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion Abschlussprüfung Teil 2 Stand: Juli 2013 (aktualisiert März 2018) Inhalt: 1. Allgemeines...

Mehr

Achtung: Das Prüfprotokoll darf nach Beginn der Bewertung der Kandidatin/dem Kandidaten nicht mehr gezeigt werden.

Achtung: Das Prüfprotokoll darf nach Beginn der Bewertung der Kandidatin/dem Kandidaten nicht mehr gezeigt werden. Prüfungsprotokoll vorgesetzte Fachperson vf Individuelle praktische Arbeit IPA Kandidatin/Kandidat: Lehrbetrieb: Vorgesetzte Fachperson vf: Zeitrahmen IPA Datum von bis: Hauptexpertin/Hauptexperte: ID

Mehr

Wegleitung zur Zusatzqualifikationsprüfung Lastwagenfahrlehrerin

Wegleitung zur Zusatzqualifikationsprüfung Lastwagenfahrlehrerin Wegleitung zur Zusatzqualifikationsprüfung Lastwagenfahrlehrerin und Lastwagenfahrlehrer Vom 12.10.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1.1 Zweck der Wegleitung 1.2 Übersicht der Termine im Zusammenhang

Mehr

Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004

Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 Stand: Dezember 2006 Inhalt: 1. Allgemeines...1 2. Zwischenprüfung...1 2.1...1 2.2

Mehr

» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus:

» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: » Fallstudie Schriftliche Einzelarbeit, ca. 9-12 Seiten» Die Fallstudie ist die Grundlage für die Präsenzprüfung bestehend aus: Präsentation der Fallstudie Fachgespräch zur Fallstudie Informationsveranstaltung

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 2: Arbeits- und Baustellen vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Arbeits- und Baustellen

Mehr

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH

QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH QUALIFIKATIONSVERFAHREN SCHRIFTLICH 1 Berufspraktische Situationen und Fälle Datum Mittwoch, 08. Juni 2016 Dauer Inhalte Punkte 120 Minuten, keine Pause praxisorientierte Aufgabenstellungen und Fallstudien

Mehr

Lehrabschlussprüfung Bäcker/Bäckerin WIEN

Lehrabschlussprüfung Bäcker/Bäckerin WIEN Lehrabschlussprüfung Bäcker/Bäckerin WIEN Wo finden die Lehrabschlussprüfungen statt? Innungshaus der Bäcker Wiens Florianigasse 13 1080 Wien 2 Wo gibt es Vorbereitungskurse? Bei folgenden Ansprechpartnern

Mehr

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9 Neukonzeption Projektprüfung Kl.9 2 Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele der Projektprüfung... 4 3. Schülervertrag... 5 3.1. Ziel... 5 3.2. Inhalt... 5 4. Elterninformation... 6 4.1. Ziel... 6 4.2. Inhalt...

Mehr

Vorschau. Zusammensetzung des HACCP-Teams

Vorschau. Zusammensetzung des HACCP-Teams Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

Abschlussprüfung zum QV 2017 Prüfungsprogramm Architekturmodellbauer/Architekturmodellbauerin

Abschlussprüfung zum QV 2017 Prüfungsprogramm Architekturmodellbauer/Architekturmodellbauerin Kanton Zürich Bildungsdirektion Baugewerbliche Zeichner-Berufe Kontakt: Urs Lippuner, Aktuar, Herbstweg 59, 8050 Zürich Telefon 043 210 30 70, urs.lippuner@alco-haustechnik.ch 25. Februar 2017 1/7 Abschlussprüfung

Mehr

Unser neu entwickeltes Aperosortiment lässt Ihnen viele Möglichkeiten. Wählen sie zwischen Produkten und verschieden grossen Platten.

Unser neu entwickeltes Aperosortiment lässt Ihnen viele Möglichkeiten. Wählen sie zwischen Produkten und verschieden grossen Platten. Unser neu entwickeltes Aperosortiment lässt Ihnen viele Möglichkeiten. Wählen sie zwischen Produkten und verschieden grossen Platten. Unsere Einweg- Aperoplatten werden bei Bedarf in Kartonschachteln verpackt

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Apèro. Thomi s Bäckerei Märktgass Rafz Tel

Apèro. Thomi s Bäckerei Märktgass Rafz Tel Apèro Apéro-Brötli Apéro Brötli mit hochwertigen, frischen Zutaten. Hier schmeckt man, dass nur das Beste gut genug ist. Lassen Sie sich von der grossen Vielfalt überraschen und verwöhnen Sie Ihre Gäste

Mehr

Infoblatt über die Durchführung der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Gestalter/-in für visuelles Marketing (VO vom ) Stand: Januar 2016

Infoblatt über die Durchführung der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Gestalter/-in für visuelles Marketing (VO vom ) Stand: Januar 2016 A) Prüfungsteile Infoblatt über die Durchführung der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Gestalter/-in für visuelles Marketing (VO vom 12.05.2004) Stand: Januar 2016 Die Abschlussprüfung erstreckt sich

Mehr

b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise.

b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise. AH 3 Anleitung zum Verfassen der Vertiefungsarbeit, VA 1. Themenwahl Wählen Sie Ihr Thema sorgfältig aus. Wählen Sie ein Thema, zu dem Sie einen persönlichen Bezug haben. Das Thema soll Sie interessieren

Mehr

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission

Kantonale Prüfungskommission Betreuung/Gesundheit/Hauswirtschaft AG FaGe der Prüfungskommission Leitfaden, Wegleitungen Bestellung möglich unter www.pkorg.ch www.pkorg.ch www.oda-g-zh.ch www.zag.zh.ch Programm - Begrüssung - Rollen innerhalb des Qualifikationsverfahren - Vorstellung IPA 2015 - Auswahl

Mehr

Gourmet-Art Individuelle Handwerkskunst, natürlich, hochwertig, köstlich, edel

Gourmet-Art Individuelle Handwerkskunst, natürlich, hochwertig, köstlich, edel Tipps und Tricks beim Hefeteig oder Hefeteig, ein lebendiges Wesen Wissenswertes rund um alles was mit Hefe gebacken wird. Hier erfahren Sie in Theorie und Praxis den Umgang mit dem Lebewesen Hefe oder

Mehr