Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA (IPR)

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1 Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA (IPR) Sehr geehrte Damen und Herren Der folgende Leitfaden richtet sich vor allem an alle Fachvorgesetzten und Berufsbildner. Er soll helfen, dass die Facharbeit für alle Beteiligten zu einem vollen Erfolg wird. Der Leitfaden wurde aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre erstellt. Es ist uns bewusst dass viele Punkte für die Meisten selbstverständlich sind. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in der vorliegenden Dokumentation meist nur die männliche Form gewählt. Selbstverständlich gelten alle Angaben für Betroffene beiderlei Geschlechts. Für Fragen, Ergänzungen und Tipps erreichen Sie uns unter: Viel Spass und Erfolg bei Ihrem IPA-Einsatz Daniel Heuberger, Carlo Pirola und Martin Haidacher Chefexperten ICT-Berufe Aargau

2 Qualifikationsverfahren Informatikpraktiker EBA Aufgabe des Fachvorgesetzten im Rahmen der Facharbeit (IPA) Im Rahmen Lehrabschlussprüfung führen die Kandidaten im Lehrbetrieb eine 4 Stunden dauernde Facharbeit als "individuelle praktische Arbeit" IPA durch. Damit soll die Ausbildung des Kandidaten im Lehrbetrieb geprüft werden. Der entsprechende Auftrag heisst in der Wegleitung des BBT: "Die zu prüfende Person bearbeitet an ihrem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet." "Die vorgesetzte Fachperson beurteilt die Ausführung und das Resultat der Prüfungsarbeit und schlägt die Notengebung nach gültigen Standards vor. [...] Mindestens ein Mitglied des Expertenteams überprüft die durch die vorgesetzte Fachperson vorgenommene Beurteilung der Prüfungsarbeit und die Plausibilität der vorgeschlagenen Note. Mit der Bezeichnung "Fachperson" betont die Bildungsverordnung, dass der IPA-Betreuer im geprüften Informatikgebiet fach- und sachkundig sein muss. Die konkreten Aufgaben des Fachvorgesetzten sind dabei: 1. Facharbeitsaufgabe (Projektauftrag) vorbereiten und formulieren 2. Aktive Zusammenarbeit mit dem Validexperten beim Bereinigen der Aufgabe 3. Gespräch mit dem Prüfungsexperten 4. Durchführung der IPA beobachten und protokollieren 5. Produkt bewerten (Kriterien anwenden) 6. Als Fachmann mit dem Prüfungsexperten die ganze Arbeit zu bewerten und einen Notenvorschlag zu Handen der Prüfungskommission abgeben Der Aufwand des Fachvorgesetzten wird - je nach IPA-Auftrag und IPA-Erfahrung - rund 10 Stunden sein. Januar 2017 Daniel Heuberger Chefexperte ICT-Berufe Aargau Wegleitung für Fachvorgesetzte Seite 2 Januar 2017

3 Die Facharbeit (IPA) Die Prüfungskommission ICT-Berufe des Kanton Aargau hat festgelegt, dass die Facharbeit der Informatikpraktiker EBA in 4 aufeinander folgenden Arbeitsstunden durchgeführt wird. Planen Sie eine Arbeit, welche im Normalfall in 3 Stunden (netto) fertig gestellt werden kann. Rechnen Sie mit einer weiteren Stunde für das Fachgespräch. Die detaillierte Aufgabenstellung muss vollständig und termingerecht in das vorgegebene Web- Formular auf PKOrg eingefügt werden und umfasst eine bis drei Seiten. Aus der Aufgabenstellung sollen das Umfeld und das konkrete Ziel der Facharbeit ersichtlich sein. Die Formulierung darf knapp sein, aber keinen Verweis "gem. Besprechung" enthalten. Die Aufgabenstellung ist die Basis für die Beurteilung durch die Experten! Sie muss deshalb vollständig und sehr konkret (messbar) sein! Vorarbeiten/Eingabe der Arbeit Besprechen Sie das Thema und den Umfang der IPA mit dem Kandidaten. Er soll sich wohl fühlen. Er soll mit dieser Arbeit, die ja sein Gesellenstück darstellt, seinem zukünftigen Arbeitgeber zeigen, was er kann, wie gut er ist. Arbeiten, die für den Kandidaten vollständig oder grösstenteils neu sind, werden nicht als IPA zugelassen. Die IPA dauert 4 Stunden, wovon der Kandidat etwa 3 Stunden für die Arbeit und etwa 1 Stunde für das Gespräch mit dem Experten (Fachgespräch) aufwenden wird. Die Arbeit ist detailliert in PKOrg zu erfassen. Damit der Validierungsprozess und auch die Einarbeitung des Hauptexperten so wenig Aufwand wie möglich verursacht, beachten Sie bitte folgendes: Die detaillierte Arbeitsbeschreibung dient dem Validexperten zur Einschätzung der Würdigkeit und später dem Hauptexperten als Grundlage der Bewertung. Weder der Validexperte noch der Hauptexperte sind Gedankenleser! Die Arbeitsbeschreibung wie auch die Kriterien dürfen keine Gebrauchsanweisung ergeben. Die detaillierte Beschreibung muss kein Pflichtenheft sein, kann aber den Hinweis auf ein solches enthalten. Dieses Pflichtenheft muss dem Validexperten und dem Hauptexperten auf Verlangen vorgelegt werden. Zusätzlich zu der Beschreibung muss in PKOrg als Kommentar zur IPA eine Zeitschätzung mit dem von Ihnen geschätzten Arbeitsaufwand (in Halbstunden) aufgeführt sein. Listen Sie auf, welche klar trennbaren Arbeitsabschnitte wieviel Zeit benötigen. Wenn diese Zeitschätzung nicht vorhanden ist, wird die Eingabe vom Validexperten sofort zurückgewiesen! Bestellen/organisieren Sie genügend frühzeitig allfällige Spezial-Tools/Programme/HW. Der Durchführungstermin der Arbeit ist mit dem Kandidaten und dem Hauptexperten abzusprechen Wegleitung für Fachvorgesetzte Seite 3 Januar 2017

4 Start der Arbeit Bereiten Sie (ev. zusammen mit dem Kandidaten) den Prüfungsarbeitsplatz vor. Checken Sie am Vortag die Vollständigkeit der benötigten Komponenten. Denken Sie daran, dass der Kandidat während der gesamten Dauer nicht mit normalen Kunden-/Firmen-Fragen belastet werden darf! Achten Sie darauf, dass der Arbeitsplatz möglichst optimal eingerichtet ist (z. B. betr. Lärmbelästigung) Während der Arbeit Überprüfen Sie regelmässig den Stand der Arbeiten. Notieren Sie in Stichworten die Ereignisse und Erkenntnisse in einem eigenen Beobachtungsjournal, das am Ende der IPA dem Hauptexperten abzugeben und mit ihm zu besprechen ist. Unterstützen Sie den Prüfling soweit nötig (siehe auch Bewertung). Lieber einmal etwas zu stark geholfen als einmal zu wenig! Wenn der Lernende Hilfe braucht, versuchen Sie zu unterscheiden: Ist es Hilflosigkeit, welche als mangelnde Qualifikation zu betrachten ist oder handelt es sich um Info-Suche, wie sie in der Informatik im Teamwork üblich ist. Als Fachvorgesetzter wissen Sie ja, ob der Kandidat das Gesuchte kennen oder ohne Hilfe in vernünftiger Zeit finden sollte. Bitte nicht vergessen: Der Kandidat soll die Facharbeit alleine, also nicht im Team durchführen. Abschluss der Arbeit Das Resultat der IPA wird zum verabredeten Zeiptunkt dem Hauptexperten abgegeben. Dies beinhaltet auch allfällig erstellte Dokumente, Zeitpläne und Besprechungsprotokolle. Expertenbesuche Während der ganzen IPA ist mindestens ein Experte (Hauptexperte) anwesend. Seine Aufgaben sind: Beobachten der Arbeit Kontrollieren des Arbeitsprotokolls Führen des Fachgesprächs Dabei stellte er während der Arbeitsausführung dem Kandidaten Fragen zur Arbeit und dessen Umfeld. Er führt mit dem Kandidaten kurze Fachdiskussionen. Damit versucht er zu ergründen, wie kompetent der Kandidat Auskunft geben kann. Wegleitung für Fachvorgesetzte Seite 4 Januar 2017

5 Bewertung Die Bewertung baut auf folgendem Raster auf (siehe auch Bewertungsbogen auf PKOrg): Teil A Berufsübergreifende Fähigkeiten Teil B Resultat Teil C Fachkompetenz Die IPA-Note besteht also aus 3 Teilbereichen, wobei der Bereich B Resultat doppelt zählt! Die Bewertung wird gemeinsam durch den betreuenden Fachvorgesetzten und den Hauptexperten vorgenommen. Die Rolle des Fachvorgesetzten im Bereich der fachlichen Richtigkeit und Arbeitsmethodik ist sehr wichtig! Der Hauptexperte nimmt hier die Rolle der Qualitätssicherung war. Diskutieren Sie die Punktevergabe aus! Selbstverständlich geschieht die ganze Bewertung in Abwesenheit des Kandidaten! Sie dürfen dem Kandidaten die resultierende Note nicht mitteilen! Die Note ist erst nach der Notenkonferenz verbindlich! Generell Die Facharbeit hat die Aufgabe, zu zeigen, was der Lernende in den vergangen 2 Jahren gelernt hat und wie er arbeitet. Sie dient nicht der Demonstration, wie schnell der Kandidat neue Fertigkeiten lernen kann! Behandeln Sie Ihren Lernenden während des ganzen Prozesses fair (FA-Auswahl, Betreuung, Unterstützung) Bewerten Sie fair! Denken Sie immer daran, es ist ein Lernender mit höchstens 1.5 Jahren praktischer Erfahrung und nicht ein Hochschulstudent und schon gar kein Profi mit 10 Jahren Berufserfahrung! Daniel Heuberger, Chefexperte ICT-Berufe Aargau Wegleitung für Fachvorgesetzte Seite 5 Januar 2017

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