Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte

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1 Wegleitung und Weisungen für Fachvorgesetzte zur Individuellen Praktischen Arbeit IPA Sehr geehrte Damen und Herren Der folgende Leitfaden richtet sich vor allem an alle Fachvorgesetzten und Berufsbildner. Er soll helfen, dass die Facharbeit für alle Beteiligten zu einem vollen Erfolg wird. Der Leitfaden wurde aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre erstellt. Es ist uns bewusst dass viele Punkte für die Meisten selbstverständlich sind. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in der vorliegenden Dokumentation meist nur die männliche Form gewählt. Selbstverständlich gelten alle Angaben für Betroffene beiderlei Geschlechts. Für Fragen, Ergänzungen und Tipps erreichen Sie uns unter: Viel Spass und Erfolg bei Ihrem IPA-Einsatz Daniel Heuberger, Martin Haidacher und Carlo Pirola Chefexperten ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen für FV MED

2 Inhalt Qualifikationsverfahren Mediamatiker EFZ... 3 Aufgabe des Fachvorgesetzten im Rahmen der Facharbeit (IPA)... 3 Die Facharbeit (IPA)... 4 Vorarbeiten/Eingabe der Arbeit... 4 Start der Arbeit... 5 Während der Arbeit... 5 IPA-Bericht... 6 Abschluss der Arbeit... 6 Expertenbesuche Präsentation / Fachgespräch Bewertung Generell Hinweise für den Fachvorgesetzten und die Experten IPA-Bericht Bewertung der Arbeit Rollen der beiden Experten Wegleitung und Weisungen für FV MED

3 Qualifikationsverfahren Mediamatiker EFZ Aufgabe des Fachvorgesetzten im Rahmen der Facharbeit (IPA) Im Rahmen Lehrabschlussprüfung führen die Kandidaten im Lehrbetrieb eine 10-tägige Facharbeit als "individuelle praktische Arbeit" IPA durch. Damit soll die Spezialisierung des Kandidaten im Lehrbetrieb geprüft werden, was mit einer Einheitsprüfung nicht möglich ist. Der entsprechende Auftrag heisst in der Wegleitung des SFIB: "Die zu prüfende Person bearbeitet an ihrem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet." "Die vorgesetzte Fachperson beurteilt die Ausführung und das Resultat der Prüfungsarbeit und schlägt die Notengebung nach gültigen Standards vor. [...] Mindestens ein Mitglied des Expertenteams überprüft die durch die vorgesetzte Fachperson vorgenommene Beurteilung der Prüfungsarbeit und die Plausibilität der vorgeschlagenen Note. Die zu prüfende Person präsentiert die Prüfungsarbeit dem Expertenteam und stellt sich projektbezogenen Fragen. Mit der Bezeichnung "Fachperson" betont die Bildungsverordnung, dass der IPA-Betreuer im geprüften Informatikgebiet fach- und sachkundig sein muss. Die konkreten Aufgaben des Fachvorgesetzten sind dabei: 1. Facharbeitsaufgabe (Projektauftrag) vorbereiten und formulieren, Beurteilungskriterien auswählen oder definieren 2. Aktive Zusammenarbeit mit dem Validexperten beim Bereinigen der Aufgabe und der Bewertungskriterien 3. Gespräch am Anfang der Arbeit mit dem Prüfungsexperten (1. Besuch) 4. Durchführung der IPA beobachten und protokollieren. Die "berufsübergreifenden Fähigkeiten" werden mit verschiedenen Kriterien bewertet, was nur durch Beobachtung der Arbeitsweise möglich ist. Auch der Umgang mit den Mitteln und das Handhaben der Werkzeuge (HW+SW) muss für die Bewertung der Fachkompetenz beobachtet und protokolliert werden. Die Prüfungskommission erwartet, dass der Fachvorgesetzte mindestens sechs Mal eine halbe Stunde beim Kandidaten ist. - Die "Betreuung" darf nicht als Hilfestellung missverstanden werden. Nur in Extremsituationen darf man nachhelfen, was aber im Journal des Kandidaten und in den Notizen des Fachvorgesetzten vermerkt werden muss. 5. Den IPA-Bericht korrigieren und das Produkt bewerten (Kriterien anwenden / Bewertung vorbereiten). 6. Als Fachmann und "Mit-Experte" bei der Präsentation und dem Fachgespräch dabei sein, um im Anschluss mit dem Prüfungsexperten die ganze Arbeit zu bewerten und einen Notenvorschlag zu Handen der Prüfungskommission abzugeben Der Aufwand des Fachvorgesetzten wird - je nach IPA-Auftrag und IPA-Erfahrung - rund 25 Stunden sein. Etwa ein Drittel davon sind normale "Projektkosten" für das IPA-Produkt, das dem Lehrbetrieb gehört. November 2016, Daniel Heuberger, Chefexperte ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen für FV MED

4 Die Facharbeit (IPA) Die Prüfungskommission ICT-Berufe des Kantons Aargau hat zusammen mit dem zuständigen kantonalen Amt (BKS) festgelegt, dass die Facharbeit in 10 aufeinander folgenden Arbeitstagen durchgeführt wird. Unterbrochen nur durch Schule, Wochenende und Feiertage, nicht aber durch Ferien, Projektwochen, Blockunterricht oder andere Kurse. Planen Sie eine Arbeit, welche im Normalfall in 6 Tagen (netto) fertig gestellt werden kann. Rechnen Sie mit weiteren 4 Tagen für den IPA-Bericht. Die detaillierte Aufgabenstellung muss vom Fachvorgesetzten vollständig und termingerecht in das vorgegebene Web-Formular auf PKOrg eingefügt werden und umfasst zwei bis drei Seiten. Die Formulierung soll einem ausführlichen Kundenbriefing entsprechen. Ganz wichtig ist das Ausformulieren der Zielsetzung: Der Fachvorgesetzte beschreibt möglichst genau, nach welchen Kriterien er den Teil «Fachkompetenz» bewerten wird. Hier sollen individuelle Schwerpunkte gesetzt werden, die sich mit der Fachvertiefung der zu lösenden Aufgabe befassen. Ein Beispiel aus dem Bereich Gestaltung: Muss der Kandidat einen Flyer gestalten, kann der Fachvorgesetzte Schwerpunkte setzen in den Bereichen «Konzept & Idee», «CD-Umsetzung» und «druckfähige Dateivorlage». Diese Ausformulierungen sind die Basis für die Bewertung der Beurteilenden und werden deshalb in einem Validierungsverfahren plausibilisiert, damit am Ende alle Beteiligten «vom Selben sprechen». Vorarbeiten/Eingabe der Arbeit Besprechen Sie das Thema und den Umfang der IPA mit dem Kandidaten. Er soll sich wohl fühlen. Er soll mit dieser Arbeit, die ja sein Gesellenstück darstellt, seinem zukünftigen Arbeitgeber zeigen, was er kann, wie gut er ist. Arbeiten, die für den Kandidaten vollständig oder grösstenteils neu sind, werden nicht als IPA zugelassen. Die IPA dauert 10 Tage, wovon der Kandidat etwa 6 Tage für die Arbeit und etwa 4 Tage für den IPA-Bericht verwenden sollte (Faustregel). Die Arbeit ist detailliert in PKOrg zu erfassen. Damit der Validierungsprozess und auch die Einarbeitung des Hauptexperten so wenig Aufwand wie möglich verursacht, beachten Sie bitte folgendes: Die detaillierte Arbeitsbeschreibung dient dem Validexperten zur Einschätzung der Würdigkeit und später dem Hauptexperten als Grundlage der Bewertung. Weder der Validexperte noch der Hauptexperte sind Gedankenleser! Die Arbeitsbeschreibung wie auch die Kriterien dürfen keine Gebrauchsanweisung ergeben. Die detaillierte Beschreibung muss kein Pflichtenheft sein, kann aber den Hinweis auf ein solches enthalten. Dieses Pflichtenheft muss dem Validexperten und dem Hauptexperten auf Verlangen vorgelegt werden. Zusätzlich zu der Beschreibung muss in PKOrg als Kommentar zur IPA eine Zeitschätzung mit dem von Ihnen geschätzten Arbeitsaufwand (in Halbtagen) aufgeführt sein. Listen Sie auf, welche klar trennbaren Arbeitsabschnitte wieviel Zeit benötigen. Wenn diese Zeitschätzung nicht vorhanden ist, wird die Eingabe vom Valid- Experten sofort zurückgewiesen! (Faustregel für Ihre Schätzung: 1 Tag Arbeit für einen erfahrenen Profi = 1,5 Tage Arbeit für den Kandidaten). Wegleitung und Weisungen für FV MED

5 Bestellen/organisieren Sie genügend frühzeitig allfällige Spezial-Tools/Programme/HW. Der Durchführungstermin der Arbeit ist mit dem Kandidaten abzusprechen Kurz vor dem Start muss der Hauptexperte (HE) mit Ihnen (oder Sie mit ihm) Kontakt aufnehmen, um die Besuchs-Termine zu vereinbaren. Start der Arbeit Bereiten Sie (ev. zusammen mit dem Kandidaten) den Prüfungsarbeitsplatz vor. Checken Sie am Vortag die Vollständigkeit der benötigten Komponenten. Denken Sie daran, dass der Kandidat während der gesamten Dauer nicht mit normalen Kunden-/Firmen-Fragen belastet werden darf! Achten Sie darauf, dass der Arbeitsplatz möglichst optimal eingerichtet ist (z. B. betr. Lärmbelästigung) Während der Arbeit Achten Sie darauf, dass der Kandidat ab dem ersten Tag den IPA-Bericht und das Arbeitsjournal à Jour hält. Dauer der Facharbeit: 10 Tage! Davon sind ca. 40% für den Bericht zu verwenden (aber nicht erst die Tage 7 bis 10!) Überprüfen Sie regelmässig den Stand der Arbeiten. Eine frühzeitige Erkennung eines Verrennens des Kandidaten in eine falsche Richtung kann nur so sichergestellt werden. Notieren Sie in Stichworten die täglichen Ereignisse und Erkenntnisse in einem eigenen Beobachtungsjournal, das am Ende der IPA dem Hauptexperten abzugeben und mit ihm zu besprechen ist. Unterstützen Sie den Prüfling soweit nötig (siehe auch Bewertung). Lieber einmal etwas zu stark geholfen als einmal zu wenig! Wenn der Lernende Hilfe braucht, versuchen Sie zu unterscheiden: Ist es Hilflosigkeit, welche als mangelnde Qualifikation zu betrachten ist oder handelt es sich um Info-Suche, wie sie in der Informatik im Teamwork üblich ist. Als Fachvorgesetzter wissen Sie ja, ob der Kandidat das Gesuchte kennen oder ohne Hilfe in vernünftiger Zeit finden sollte. Bitte nicht vergessen: Der Kandidat soll die Facharbeit alleine, also nicht im Team durchführen. Verzögerung durch Krankheit (Arztzeugnis ab dem zweiten Tag!) oder durch Materialprobleme müssen umgehend (und nicht erst nachträglich) dem zuständigen Hauptexperten gemeldet werden. Er entscheidet nach Rücksprache mit dem Fachvorgesetzten über Fristverlängerung oder Kürzung der Facharbeit. Wegleitung und Weisungen für FV MED

6 IPA-Bericht Nebst den Projekt- und Benutzerdokumenten (je nach Auftrag) ist durch den Kandidaten ein Bericht über seine IPA zu erstellen. Infos über dessen Inhalt und Aufbau finden Sie auf > IPA > Infos > FArbeit_MED_201x.PDF Als integraler Bestandteil ist darin ein Arbeitsjournal zu führen. Hier müssen täglich - die ausgeführten Arbeiten - die aufgetretenen Probleme - die Lösungen - die Hilfestellungen dokumentiert sein. Kein Aufsatz-Stil (Und dann habe ich )! Kurz, prägnant, aussagekräftig! Eine tabellarische Darstellung (A4Quer) hat sich hier sehr bewährt. Die Unterstützung/Fremdhilfe bildet einen wesentlichen Bestandteil der Bewertung. Wichtig ist, dass der Prüfling die Arbeit grundsätzlich selbständig und mit eigenem Wissen und Können realisiert hat. Zielgerechte und optimierte Informationsbeschaffung gehört auch zu den positiven Merkmalen eines Mediamatikers! Ein Zeitplan mit Soll/Ist-Vergleich ist ebenfalls aufzustellen bzw. zu führen. Nicht zu detailliert (2- oder 4-Std-Raster). Der Bericht und das Arbeitsjournal sind tagesaktuell zu halten! Der Hauptexperte wird den Stand bei seinen Besuchen jeweils überprüfen! Abschluss der Arbeit Der IPA-Bericht muss als PDF- oder ZIP-Datei (Keine anderen Datei-Formate) bis spätestens 17:00: Uhr des letzten IPA-Tages (bei Halbtag: 12:00: Uhr) auf PkOrg geladen werden. Achtung: keine Toleranz, massgebend ist die Systemzeit des PkOrg-Webservers. Das Ende des letzten Uploads gilt als Abgabetermin! Der eigentliche IPA-Bericht und der Anhang können separat hochgeladen werden. Das Ende des letzten Uploads ist für den Abzug bei verspäteter Abgabe massgebend. Die Abgabe des gedruckten IPA-Berichtes muss spätestens am nächsten Arbeitstag bzw. Schultag erfolgen. Die gedruckten Exemplare müssen exakt den gleichen Stand haben wie die PDF-Datei. Nachbesserungen werden bei der Bewertung nicht berücksichtigt. Der gedruckte Bericht ist in zweifacher Ausführung zu erstellen. 1. Bericht 1 mit dem offiziellen gelben Deckblatt für den Fachvorgesetzten Dieses Exemplar dient Ihnen als Fachvorgesetztem unter anderem zur Einschätzung der fachlichen Richtigkeit und muss mit Korrektur-Bemerkungen versehen werden. Es dient als Basis für die Bewertung und ist auch eine der wichtigsten Informationsquellen bei einer allfälligen Beschwerde! Dieses Exemplar muss von allen Beteiligten unterschrieben nach der Bewertung dem Hauptexperten abgegeben werden. 2. Bericht 2 mit blauem Deckblatt für den Hauptexperten (per Post Poststempel gilt) Dieses Exemplar dient dem Hauptexperten dazu, sich ein Bild der Arbeit zu machen. Er wird nicht in erster Linie die fachliche Richtigkeit bewerten, sondern versuchen daran die Vorgehensweise, Arbeitstechnik und Wissensstand des Kandidaten einzuschätzen. Eine verspätete Abgabe der PDF-Datei oder des gedruckten IPA-Berichtes gibt 0.5 Notenpunkte Abzug. Wenn beide Termine verpasst wurden, wird der IPA-Bericht zusätzlich im Bewertungsteil D mit 0 Punkten bewertet. Wegleitung und Weisungen für FV MED

7 Expertenbesuche Während der IPA sind üblicherweise 3 Expertenbesuche mit folgenden Hauptpunkten geplant: 1. Besuch: am 1. oder 2. Tag erstes kennen lernen Überprüfung der Umgebung / Arbeitsbedingungen Entspricht der Stand der Vorarbeiten der Eingabe Ist das allseitige Verständnis der Aufgabe und der FV-Kriterien vorhanden Zeitplan vorhanden -> Kopie abgeben! Diskussion offener Fragen 2. Besuch: Tag 7 oder 8 Stand der Arbeiten (Soll/Ist-Vergleich) Zeitplan -> Kopie abgeben! Stand Bericht Erläuterung Ablauf Präsentation / Fachgespräch Diskussion offener Fragen 3. Besuch: max. 2 Wochen nach Abschluss der Arbeit Präsentation der Arbeit durch den Kandidaten Fachgespräch Notengebung In Ausnahmesituationen findet der zweite Besuch elektronisch statt. Machen Sie die Termine frühzeitig mit dem Hauptexperten ab! Wegleitung und Weisungen für FV MED

8 Präsentation / Fachgespräch 1 bis 2 Wochen nach Abschluss der Arbeit. Dauer der Präsentation: Minuten. Teilnehmer: Kandidat, Fachvorgesetzter/Berufsbildner, Hauptexperte, Zweitexperte falls notwendig, ev. zusätzliche Firmen- oder Kundenvertreter in Absprache mit dem zuständigen Hauptexperten diese aber nur für die Präsentation. Der Präsentation ist in Hochdeutsch zu halten. Der Kandidat erklärt, was er gemacht hat und wie er es gemacht hat, ebenso kann er auf Ideen eingehen, die wieder verworfen wurden. Das Produkt der IPA wird den Anwesenden im Stil einer Kundenpräsentation gezeigt. Die Präsentation darf nicht durch Fragen unterbrochen werden. Das Fachgespräch findet anschliessend an die Präsentation statt und kann in Mundart geführt werden. Das Fachgespräch dient dem Experten zur Überprüfung des Know-How-Standes des Prüflings im Zusammenhang mit der Facharbeit (keine allg. BK-Fragen!) Der Hauptexperte und ev. auch der Zweitexperte stellen die Fragen, welche ausschliesslich durch den Kandidaten beantwortet werden dürfen! Der Fachvorgesetzte kann diesem Prüfungsteil im Einverständnis mit dem Kandidaten beiwohnen. Er hat aber nur Beobachterstatus und enthält sich jeglicher Einmischung. Dauer des Fachgesprächs: ca. 30 bis 40 Minuten. Wegleitung und Weisungen für FV MED

9 Bewertung Die Bewertung baut auf folgendem Raster auf (siehe auch Bewertungsbogen auf PKOrg): Teil A - Sozialkompetenz Teil B - Projektmanagement Teil C - Fachkompetenz (zählt doppelt) Teil D - Dokumentation Teil E - Arbeitsjournal Teil F - Präsentation Teil G - Fachgespräch Die IPA-Note besteht also aus 7 Teilbereichen, wobei jeder Bereich eine Note ergibt (auf halbe / ganze Noten gerundet). Die Schlussnote für die IPA ist das arithmetische Mittel der benoteten Bereiche und wird auf ein Zehntel gerundet. Die Bewertung wird gemeinsam durch den betreuenden Fachvorgesetzten und den Hauptexperten vorgenommen. Die Rolle des Fachvorgesetzten im Bereich der fachlichen Richtigkeit und Arbeitsmethodik ist sehr wichtig! Der Hauptexperte nimmt hier die Rolle der Qualitätssicherung war. Das Bewertungsraster geht pro Teilnote von einer Basis-Note "5.0" aus. Das entspricht im zugrunde liegenden Punkte-Raster "8 Punkten" (von möglichen 10). Von dieser Basis ausgehend werden anhand der Bewertungsformulare 0.5 Punkte hinzugezählt oder 0.5 bzw. 1 Punkte abgezählt. Die resultierende Gesamtpunktzahl führt dann zu der Teilnote. 8 Punkte (Note 5.0) heisst also "Entspricht voll den Anforderungen". 10 Punkte (Note 6.0) heisst "über den Anforderungen" Diskutieren Sie die Notenvergabe aus! Selbstverständlich geschieht die ganze Bewertung in Abwesenheit des Kandidaten! Sie dürfen dem Kandidaten die resultierende Note nicht mitteilen! Die Note ist erst nach der Notenkonferenz verbindlich! Generell Die Facharbeit hat die Aufgabe, zu zeigen, was der Lernende in den vergangen 4 Jahren gelernt hat und wie er arbeitet. Sie dient nicht der Demonstration, wie schnell der Kandidat neue Fertigkeiten lernen kann! Behandeln Sie Ihren Lernenden während der ganzen Arbeit fair (FA-Auswahl, Betreuung, Unterstützung) Bewerten Sie fair! Denken Sie immer daran, es ist ein Lernender mit höchstens 3 Jahren praktischer Erfahrung und nicht ein Hochschulstudent und schon gar kein Profi mit 10 Jahren Berufserfahrung! Wegleitung und Weisungen für FV MED

10 Hinweise für den Fachvorgesetzten und die Experten IPA-Bericht Der Fachvorgesetzte prüft den Bericht (Nr. 1 mit gelbem Deckblatt) primär auf fachliche Richtigkeit und auf Vollständigkeit. Er schreibt seinen ausführlichen Kommentar (auch Positives!) gut leserlich in den Bericht, vorzugsweise auf die linke, unbedruckte Seite, um das Originalbild nicht zu stören. Der Hauptexperte prüft den Bericht (Nr. 2 mit blauem Deckblatt) primär auf formale Aspekte wie systematische Gliederung, verständliche Formulierung, saubere Darstellung, Vollständigkeit,... (vgl. Bewertungskriterien). Er schreibt nichts in den Bericht, sondern notiert seine Bemerkungen und die aufgetretenen Fragen (als Grundlage für das Fachgespräch) auf einem separaten Protokollblatt. Der Bericht Nr. 2 (blau) bleibt nach dem Fachgespräch beim Fachvorgesetzten zur freien Verfügung. Sämtliche Protokollblätter sowie der vom Fachvorgesetzten kommentierten Bericht Nr. 1 (gelb) übergibt der Hauptexperte an der Notenkonferenz zusammen mit dem personalisierten Bewertungsbogen an den Chefexperten. Liste der Unterlagen zuhanden Chefexperte: Bericht Nr. 1 (gelb) Protokollblätter zum Bericht Nr. 2 mit Bemerkungen des Hauptexperten Frage-Formulare des Fachgesprächs mit den protokollierten Antworten Protokoll des Zweitexperten zum Ablauf von Vortrag, Präsentation und Fachgespräch sämtliche Notizen und Beurteilungsbögen des Fachvorgesetzten Ausgefüllte Bewertungsbögen und Zusammenzug aus PkOrg (Gesamtnote auf dem Deckblatt nicht vergessen!) WebSummary Präsentations-Handout Nach Ablauf der Einsprachefrist (bzw. nach Behandlung der Rechtsmittel) werden alle Unterlagen vernichtet. Tipps für die Korrektur: Nur fachliche, objektive Fehler direkt im Text markieren oder korrigieren. Rechtschreibung nur korrigieren, wenn dadurch die Lesbarkeit oder die Korrektheit der Aussage verbessert wird. Mangelhafte Rechtschreibung oder umständliche Formulierung nur bemängeln, wenn sie beim Lesen störend wirkt, bei der Bewertung also ins Gewicht fällt. Bewertung der Arbeit Die Bewertungsteile A, B, C, D und E füllen beide Parteien während der Phase der Berichts- Korrektur aus. Der Fachvorgesetzte schickt seine Bewertung dem Hauptexperten spätestens 2 Arbeitstage vor dem Präsentationstermin zu. Dieser schreibt beide Bewertungen in das definitive Bewertungsformular. So müssen während dem Bewertungsgespräch nur jene Notenvergaben diskutiert werden, bei denen keine Einigkeit besteht. Findet keine Einigung statt, bleiben beide Noten stehen. Der Entscheid der definitiven Bewertung liegt dann bei der Notenkonferenz. Während der Arbeit, bei der Präsentation und beim Fachgespräch schreiben sowohl der Fachvorgesetzte wie auch die Experten Beobachtungsprotokolle. Als Hilfsmittel dienen Hilfs- Formulare (downloadbar über PkOrg) sowie eine Kopie des Bewertungsbogens. Unmittelbar nach dem Fachgespräch bewerten der Hauptexperte und der Fachvorgesetzte die Teilbereiche «Präsentation» und «Fachgespräch». Wegleitung und Weisungen für FV MED

11 Ganz grundsätzlich achten die Experten auf eine faire Beurteilung durch den Fachvorgesetzten sowie auf aussagekräftige, rekursfeste Kommentare. Diese sind im Bewertungsformular an allen Stellen notwendig, wo Punkteabzug stattfindet. Bei dieser Gelegenheit begutachten die Experten ebenso die Korrekturen und Bemerkungen des Fachvorgesetzten im Bericht Nr. 1 sowie das Web- Summary Rollen der beiden Experten Der Hauptexperte ist für die korrekte Durchführung der IPA verantwortlich und somit ab Freigabe der IPA durch das Validierungs-Team der Hauptansprechpartner für den Kandidaten und den Fachvorgesetzten. Er legt in Absprache mit allen Beteiligten die Termine fest: Erster Besuch kurz nach Start der Arbeit Zweiter Besuch gegen Ende der Arbeit Präsentation und Fachgespräch Er entscheidet bei auftretenden Problemen (Lieferverzögerung, Krankheit,...) über Massnahmen (Verlängerung der Arbeit, Änderung der Aufgabenstellung,...) und meldet diese unverzüglich dem Chefexperten. Er studiert den Bericht und leitet das Fachgespräch. Der Hauptexperte wird wenn möglich immer von einem Zweitexperten zur Präsentation und zum Fachgespräch begleitet. Der Zweitexperte hat während des Vortrags und der Präsentation, sowie dem Fachgespräch die Aufgabe ein möglichst detailliertes Protokoll zu führen. Der HE wird dieses Protokoll bei der Entwicklung seiner Bewertung für den Teil D der Bewertungskriterien zu Rate ziehen. Ein zusätzlicher Experte pro Facharbeit kann freiwillig als Zweitexperte teilnehmen, um die Arbeit als Hauptexperte kennen zu lernen. Die Experten sind angehalten, keine Arbeiten von ihnen persönlich bekannten Kandidaten zu begleiten. Solche Konstellationen sind gegeben, wenn unter anderem folgende Bekanntschaften bestehen: Geschäftlich, Verwandtschaft, Freunde, Nachbarskinder. Februar 2017 Die Chefexperten der ICT-Berufe Aargau Wegleitung und Weisungen für FV MED

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