DAS ANNE FRANK ZENTRUM 2015 IN ZAHLEN

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1 DAS ANNE FRANK ZENTRUM 2015 IN ZAHLEN WANDERAUSSTELLUNGEN, BERLINER AUSSTELLUNG UND VERANSTALTUNGEN Anne Frank Zentrum Rosenthaler Straße Berlin

2 Impressum Anne Frank Zentrum Rosenthaler Straße Berlin V.P.i.S.d.P.: Patrick Siegele Kontakt: Veronika Nahm Konzept und Ausarbeitung: Marion Gruber mit Veronika Nahm, Februar 2016 Die Auswertung erfolgte auf Basis der vom Anne Frank Zentrum im Jahr 2015 geführten Statistik. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vom Besucherservice, sowie Manuela Coker, Anka Jahneke und Matteo Maria Baccano für die gute Zusammenarbeit! Titelbilder: Oben: Jugendliche recherchieren in der Wanderausstellung»Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte«. Unten links: Eine Grundschulklasse in der Berliner Ausstellung betrachtet Anne Franks Tagebuch in der Vitrine. Unten rechts: Kurzführung durch die Berliner Ausstellung zur Langen Nacht der Museen Anne Frank Zentrum

3 Das Anne Frank Zentrum Das Anne Frank Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam. Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch. Es schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden. Sie lernen gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und sich für Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie zu engagieren. Das Anne Frank Zentrum zeigt eine ständige Ausstellung in Berlin und Wanderausstellungen in ganz Deutschland. Es setzt bundesweit Projekte um und entwickelt Materialien zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus und Holocaust sowie mit Antisemitismus und Diskriminierung heute. Das Anne Frank Zentrum hat seinen Sitz in Berlin und ist ein gemeinnütziger Verein. Das Zentrum ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt und Mitglied im Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten. Anne Frank Wanderausstellungen: Bundesweit lokal wirken. Das Anne Frank Zentrum führt bundesweit Wanderausstellungsprojekte durch. In Zusammenarbeit mit einem lokalen Trägerkreis aus zahlreichen Kooperationspartnern schaffen wir einen besonderen Rahmen für die Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Themen vor Ort. Zentraler Baustein jedes Projektes ist die aktive Einbindung von Jugendlichen: Sie werden zu Peer Guides qualifiziert, die andere Jugendliche durch die Ausstellung begleiten. Sie vermitteln Wissen, beantworten Fragen und regen zum Dialog an. Durch die aktive Teilhabe erwerben die Jugendlichen viele Kompetenzen, sie erleben Selbstwirksamkeit und erhalten Anerkennung für ihr Engagement. Dies, kombiniert mit einem breiten Netzwerk, stärkt die lokalen demokratischen Strukturen und stößt Veränderungsprozesse an. Ein regionales Rahmenprogramm sorgt dafür, dass die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung nicht nur unter Kindern und Jugendlichen, sondern auch in der breiten Bevölkerung stattfindet. Ausstellung in Berlin: Geschichte lebensnah vermitteln. Das Anne Frank Zentrum zeigt die ständige Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«in Berlin. Im Mittelpunkt stehen Anne Franks Lebensgeschichte und ihr Tagebuch. Die Ausstellung verbindet die Lebenswelt Anne Franks mit der heute in Berlin lebender Jugendlicher. Über Filmporträts kommen diese zu Wort. Wie Anne Frank beschäftigen sie sich mit Fragen von Identität und Diskriminierung, Werten und Engagement. Für Schulklassen und Jugendgruppen werden Ausstellungsbegleitungen, Projekttage und Workshops angeboten, die von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltet werden und den Dialog über Geschichte zum Ziel haben. Daneben führt das Anne Frank Zentrum Veranstaltungen in Berlin durch wie Tagungen, Filmvorführungen, Lesungen und Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. 1

4 I. Wanderausstellungen des Anne Frank Zentrums 2015 Im Jahr 2015 wurden die Wanderausstellungen an 22 Ausstellungsorten in neun Bundesländern präsentiert. Insgesamt konnten Besucherinnen und Besucher erreicht und 362 Personen zu Peer-Guides ausgebildet werden. Die Anzahl der erreichten Besucherinnen und Besucher sowie die Anzahl der ausgebildeten Peer Guides ist stark abhängig davon, wo die Ausstellungspräsentationen stattfinden. In 2015 war es dank der Förderung durch Landesmittel beispielsweise möglich, auch in strukturschwachen und ländlichen Regionen Präsentationen durchzuführen. Hier werden in der Regel weniger Personen insgesamt erreicht. Hinzu kommt, dass die Ausstellung in 2015 in Justizvollzugsanstalten gezeigt wurde. Hier kamen in der Regel wegen der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen ebenfalls weniger Besucherinnen und Besucher und es waren durchschnittlich weniger Peer Guides aktiv. 2

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7 II.) Besucherinnen und Besucher des Anne Frank Zentrums in Berlin 2015 Insgesamt haben Personen die Berliner Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«besucht. Dies entspricht einer Steigerung von 6,2% bzw Personen im Vergleich zum Jahr 2014, in dem Menschen die Ausstellung besucht hatten. Bei den Einzelbesucherinnen und besuchern konnte eine Steigerung von 15,1% bzw Personen erzielt werden. Im Bereich der pädagogischen Programme hingegen gab es einen Rückgang von 9,8% bzw Personen. Bei der Zahl der Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen war im Jahr 2015 eine Steigerung von 2,1% zu verzeichnen. Insgesamt konnte das Anne Frank Zentrum Besucherinnen und Besucher im Rahmen von Veranstaltungen erreichen. Am besten besucht war die Lange Nacht der Museen im August mit mehr als 300 Besucherinnen und Besucher. Im Mai organisierte das Anne Frank Zentrum gemeinsam mit Partnerorganisationen drei Zeitzeugengespräche mit Zvi Aviram, die an unterschiedlichen Orten stattfanden und gut besucht waren. An der Veranstaltung in der Sophienkirche nahmen 180 Menschen teil. Ein weiteres Highlight stellte die dreitägige Tagung»Anne Frank, die Mauer und ich. Zeitgeschichtliches Lernen zu Nationalsozialismus und DDR-Geschichte mit Kindern in Schule, Museum und Gedenkstätte.«dar. Die Tagung fand mit mehr als 100 teilnehmenden Personen bundesweit großes Interesse. 5

8 In den Jahren wurden Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher noch nicht statistisch erfasst, weshalb diese bei den Gesamtzahlen nicht berücksichtigt werden konnten. Der 75. Geburtstag von Anne Frank und die damit verbundenen Aktivitäten führten 2004 zu einer Steigerung der Besuchszahlen um rund 300% gegenüber Diese langjährige Bestmarke konnte erst im Jahr 2012 übertroffen werden. Im darauffolgenden Jahr wurde durch eine weitere Steigerung ein Höchstwert mit Einzelbesucherinnen und besuchern erzielt bewegten sich die Besuchszahlen weiterhin auf hohem Niveau, obwohl mit Personen ein Rückgang zu verzeichnen war. Im Jahr 2015 wurden im ganzen Haus und den Ausstellungsräumlichkeiten Reparatur- und Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt. Dies hatte eine mehrtägige Schließzeit und den zeitweise erschwerten Zugang zur Ausstellung zur Folge. Dennoch konnte abermals eine Steigerung und mit Einzelbesucherinnen und besuchern ein neuer Rekordwert erzielt werden. Dies hing sicherlich auch mit einer erhöhten medialen Aufmerksamkeit zusammen, da in Verbindung mit der TV-Ausstrahlung des Dokudramas»Meine Tochter Anne Frank«und den Gedenkfeierlichkeiten zu»70 Jahre Kriegsende«vermehrt über das Anne Frank Zentrum berichtet wurde. Am 16. März 2015 verstarb Buddy Elias, der letzte nahe Verwandte von Anne Frank und langjährige Unterstützer und Wegbegleiter des Anne Frank Zentrums. In Gedenken an ihn und sein unermüdliches Engagement lag in der Ausstellung ein Kondolenzbuch aus, in dem sich die Besucherinnen und Besucher eintragen konnten. Auch in diesem Zusammenhang wurde vermehrt in den Medien berichtet. Desweiteren haben Flyeraktionen in anderen Museen und Gedenkstätten gewiss einen Beitrag zur hohen Besuchszahl geleistet. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an pädagogischen Angeboten ist seit der Eröffnung der neuen Dauerausstellung»Anne Frank. hier & heute«2006 kontinuierlich gestiegen und hatte 2012 einen Rekordwert von Personen erreicht. Dieser konnte in den darauffolgenden Jahren zwar nicht erreicht werden, jedoch bewegten sich die Teilnahmezahlen weiterhin auf hohem Niveau kam es zu einem Rückgang bei den Gruppenzahlen. Gründe dafür waren sicherlich die durch die Bauarbeiten bedingten Schließzeiten. Einzelne Schulen berichteten, dass sie wegen der schlechten Sicherheitslage nach den Terroranschlägen weltweit generell keine außerschulischen Lernorte mehr besuchen. Desweiteren mussten einige Gruppen im Mai ihren Besuch aufgrund des Streiks bei der Deutschen Bahn absagen. Dennoch konnte im Jahr 2015 mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder ein beachtlicher Wert erzielt werden. 6

9 1. Einzelbesucherinnen und -besucher in der Berliner Ausstellung»Anne Frank. hier & heute«zwischen der Zahl Einzelbesucherinnen und -besuchern und der Zahl verkauften Karten gibt es eine Differenz von Diese ergibt sich aus Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt (Sonderkarten, Gäste des Anne Frank Zentrums, Presse) und den Familienkarten, da pro verkaufter Karte durchschnittlich 3 bis 4 Personen die Ausstellung besuchten. In 2015 konnte mit verkauften Karten der bisher höchste Wert in der Geschichte des Anne Frank Zentrums erzielt werden. Im Vergleich zum Vorjahr mit verkauften Karten stellt dies eine Steigerung um 14,8% dar. 7

10 Nachdem die Verteilung der Kartentypen vier Jahre konstant geblieben war, waren seit 2013 interessante Veränderungen zu beobachten. Seitdem machten die Vollpreis-Karten den größten Anteil der verkauften Karten aus und lagen im Jahr 2015 bei 35%. Der Anteil der Rabatt-Karten ist in den letzten Jahren stark gesunken. Dennoch machten sie in 2015 mit 31% den zweitgrößten Anteil der verkauften Karten aus. Unter den insgesamt 6 verschiedenen Rabatt-Systemen wurden die Welcome Card (3.468) und die Welcome Card ermäßigt (1.383) am häufigsten verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der ermäßigten Karten zurückgegangen und lag in 2015 bei 29%. Der Anteil der Familienkarten betrug wie bereits in den Jahren zuvor 5% der verkauften Karten. Die Grafik zeigt, dass sich die Verteilung der Einzelbesucherinnen und -besucher über die Monate im Vergleich zum Vorjahr weiterhin auf einem hohen Niveau bewegte. Auch im Jahr 2015 wurden wieder Spitzenwerte erzielt. Jeden Monat wurden jeweils deutlich über Besucherinnen und Besucher erreicht. In 4 Monaten besuchten sogar jeweils über Personen das Anne Frank Zentrum. Zu den stärksten Monaten zählten wie bereits in den Jahren zuvor April, Juli, August und Oktober. Hier wirkten sich sowohl die Schulferien als auch der Sommertourismus positiv auf die Besuchszahlen aus. 8

11 Die Zahl der Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Insgesamt haben Menschen die Ausstellung bei freiem Eintritt besucht. Dies entspricht einem Anteil von 16,8% an den Gesamtbesuchszahlen. Die größten Anteile machten wie bereits in den Vorjahren der sogenannte»museumspass«(3.066) und Kinder unter 10 Jahren (394) aus. 9

12 2. Betreute Gruppen 2.1 Gruppen allgemein 2015 wurden insgesamt 684 Kleingruppen 1 im Rahmen von Projektveranstaltungen betreut. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr mit 724 Kleingruppen einen Rückgang um 5,5% dar. Insgesamt haben Personen (8.613 Teilnehmende und 695 Begleitpersonen) das Anne Frank Zentrum im Rahmen von Projektveranstaltungen besucht, was im Bereich der Personenzahl einen Rückgang um 9,8% bedeutet. Wie schon in den Jahren zuvor waren rund 2/3 der betreuten Gruppen Kinder- und Jugendgruppen. 1) Die Zählung erfolgt nach Kleingruppen bis maximal 15 Personen. Gruppen größer als 15 Personen werden aus pädagogischen Gründen im Anne Frank Zentrum geteilt und von zwei Begleiterinnen/Begleitern betreut. 10

13 Wie bereits in den letzten Jahren machte den größten Anteil der gebuchten Programme die 2-stündige Projektveranstaltung»Anne Frank eine Geschichte für heute«mit 41% aus, wobei der Anteil im Vergleich zum Vorjahr minimal um 0,8% gesunken ist. Den zweitgrößten Anteil hatten Gruppen»ohne Begleitung«mit 22%. Dichtgefolgt von den Besuchsgruppen des Bundespresseamtes (BPA), welche mit 20% den drittgrößten Anteil der betreuten Gruppen darstellten. Schulungen von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und Projekttage haben in 2015 sowohl in absoluten Zahlen, als auch anteilsmäßig leicht zugenommen. Bei den Stadtführungen und beim Kombinationsprogramm»Vom Mut zu helfen. Versteckt in Berlin und Amsterdam«2 war hingegen ein leichter zahlen- und anteilsmäßiger Rückgang zu beobachten. 2) Diese zweistündige Projektveranstaltung ist ein Kooperationsprojekt mit dem Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt. 11

14 Die Verteilung der Gruppen nach ihrer Herkunft hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht verändert. Einem anteiligen Rückgang der Berliner Gruppen um 2,2% steht eine anteilige Zunahme der Gruppen aus dem restlichen Bundesgebiet um 1,9% und der internationalen Gruppen um 0,3% gegenüber. 12

15 2.2 Schulklassen Von den insgesamt 684 betreuten Kleingruppen waren 380 Gruppen aus Schulen. In 2015 war bei den gymnasialen Gruppen sowohl anteils- als auch zahlenmäßig der stärkste Zuwachs zu verzeichnen. Diese stellten mit 33,2% (+7,7%) den größten Anteil der betreuten Schulgruppen dar. Die Sekundarschulen hatten zahlen- und anteilsmäßig ebenfalls zugenommen und machten mit 31,6% (+4,8%) den zweitgrößten Anteil aus. Dementsprechend war zu beobachten, dass die Anteile von Gruppen aus Grundschulen (-9,1%) und Berufsschulen (-3,4%) abgenommen haben. Die Anteile von Gruppen aus Gesamtschulen und aus Förderschulen sind im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. 13

16 Wie schon in den Jahren zuvor lagen bei den Klassenstufen die 8. Klassen sowohl in absoluten Zahlen als auch anteilsmäßig mit 29% an erster Stelle. Die 10. Klassen waren dank eines großen zahlen- und anteilsmäßigen Zuwachses (+11,9%) im Jahr 2015 erstmals auf dem zweiten Platz. Dementsprechend war bei den niedrigeren Schulstufen ein anteiliger Rückgang zu verzeichnen. Die 6. Klassen lagen mit 15% (-3,5%) an dritter Stelle, dicht gefolgt von den 9. Klassen mit 14% (-2,1%). 3 In der folgenden Grafik sind die Schulklassen in Gruppen zusammengefasst. Sie zeigt, dass die 7. bis 9. Schulstufen trotz zahlen- und anteilsmäßigen Rückgangs mit 51% immer noch den größten Anteil ausmachten. Die Anzahl der 10. bis 13. Klassen hatte stark zugenommen. Diese stellten mit 30% den zweitgrößten Anteil der betreuten Gruppen dar. Entsprechend des Zuwachses bei den höheren Schulstufen hat der Anteil der 4. bis 6. Klassen abgenommen und lag bei 19%. Dies korrespondiert mit dem oben erwähnten Rückgang von Gruppen aus Grundschulen. 3) Bei der statistischen Auswertung der Klassenstufen konnten 4 Schulgruppen aufgrund ihrer jahrgangsgemischten Zusammensetzung nicht berücksichtigt werden. 14

17 Schulklassen aus Berlin machten mit 42,6% auch 2015 wieder den größten Anteil der betreuten Schulgruppen aus Deutschland aus. Wobei der Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 9,5% zurückgegangen ist. An zweiter Stelle folgten Gruppen aus Brandenburg mit einem Anteil von 25,2%. Die Bezirksstatistik wurde 2015 mit einem Anteil von 18,4% von Treptow/Köpenick (+5%) angeführt. An zweiter Stelle lag mit 14,3% der Bezirk Neukölln, welcher ebenfalls anteilsmäßig zulegen konnte (+6,2%). Mit einem anteiligen Rückgang von 2,8% war Pankow mit 11,6% auf dem dritten Platz der Bezirksstatistik. 15

18 Die pädagogische Arbeit des Anne Frank Zentrums wird unterstützt von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen im Rahmen des Landesprogramms gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.

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