GENERALTHEMA: WIE EUROPA STANDORTVORTEILE FÜR UNTERNEHMEN SCHAFFEN WILL HOW EUROPE IS CREATING LOCATIONAL ADVANTAGES FOR ITS COMPANIES

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1 FACHSPONSOREN EXPERT SPONSORS HAUPTSPONSOREN MAIN SPONSORS SPONSOR PLUS EXPERTISE SPONSOREN SPONSORS STRATEGISCHER RAHMEN PARTNER FÜR CFOs UND TREASURER EUROPÄISCHES FÖRDERBANKENZENTRUM PUBLIC BANKS/IFI S INFORMATION CENTER KOOPERATIONS- UND MEDIENPARTNER COOPERATION AND MEDIA PARTNERS VERANSTALTER ORGANISER Finance Trainer International ges.m.b.h. Am Hundsturm 11, 1050 Wien T F alpbach@financetrainer.com GENERALTHEMA: WIE EUROPA STANDORTVORTEILE FÜR UNTERNEHMEN SCHAFFEN WILL HOW EUROPE IS CREATING LOCATIONAL ADVANTAGES FOR ITS COMPANIES NEUE WEBSITE:

2 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAM OVERVIEW EXPERTISE UND STRATEGISCHER RAHMEN FÜR CFOs UND TREASURER MITTWOCH, 7. OKTOBER 2015 WEDNESDAY, 7TH OCTOBER 2015 > ab Registrierung Registration > Eröffnung Opening > Schafft BIG DATA die gläserne Zukunft? The value of predictions in the age of digitalisation > Begrüßungscocktail Welcome cocktail > Danach: Abendempfänge der Sponsoren und Finance Trainer Afterwards: various evening dos DONNERSTAG, 8. OKTOBER 2015 THURSDAY, 8TH OCTOBER 2015 > Welche Standortvorteile unsere Unternehmen brauchen Austria a model pupil in trouble Part 1 > Ist die EU ein Unternehmensstandort mit Zukunft? EU s Reform agenda in favour of European business > Fachseminare Expert seminars > Mittagessen Buffet lunch > Welche Standortvorteile unsere Unternehmen brauchen Austria a model pupil in trouble Part 2 > Eigenkapital als Wachstumsmotor ein Reality Check Will enterprises profit from the upswing of European risk capital markets? USA Chancen und Herausforderungen: Erfahrungsberichte > Fachseminare Expert seminars > Fachseminare Expert seminars > Tiroler Abend im Hotel Böglerhof, Gastgeber: Industriellenvereinigung und Finance Trainer Tyrolean evening at Hotel Böglerhof, Host: Industriellenvereinigung and Finance Trainer FREITAG, 9. OKTOBER 2015 FRIDAY, 9TH OCTOBER 2015 Panels in Kooperation mit der Industriellenvereinigung: > Wieviel (Dis)Integration verträgt die EU? Consequences on enterprises from Opting Out Scenarios > Kapitalmarktunion: Qualitätsverbriefung als Wachstumsmotor? How enterprises may profit from European securitisation > Alpbacher Zins- und Währungsprognose Where does Draghinomics lead us in 2016? > Abschlussveranstaltung Closing event > Danach: Mittagsbuffet Afterwards: Buffet lunch Änderungen im Programm vorbehalten. Stand Juni 2015 Alle Plenardiskussionen werden simultan übersetzt All Plenary Discussions are translated simultanously (D/ENG ENG/D)

3 PLENUM MITTWOCH & DONNERSTAG SCHAFFT BIG DATA DIE GLÄSERNE ZUKUNFT? THE VALUE OF PREDICTIONS IN THE AGE OF DIGITALISATION SCHOLTEN, MODERATION HOFMANN LIESSMANN SEIFERT , Moderation: Dr. Rudolf Scholten, CEO, Oesterreichische Kontrollbank AG Referenten: Dr. Rupert Hofmann, Project Lead Trend Research, Audi Business Innovation GmbH Univ. Prof. Mag. Dr. Konrad Paul Liessmann, Professor für Philosophie an der Universität Wien Christof Seifert, Head of Fraud and Identity CEE, Experian Österreich GmbH Dr. Herbert Unterköfler, Senior Client Partner & Geschäftsführer, Korn Ferry International GmbH UNTERKÖFLER IST DIE EU EIN UNTERNEHMENSSTANDORT MIT ZUKUNFT? EU S REFORM AGENDA IN FAVOUR OF EUROPEAN BUSINESS , Moderation: Christoph Prantner, der Standard Referenten: Christoph Kuhn, Head of Division, New Products & Special Transactions, EIB Heinz Lachinger *, MBA, CFO, Austrian Airlines (AG) Nicolas Mackel *, CEO, Luxembourg for Finance Günther H. Oettinger *, Commissioner Digital Economy & Society, Europäische Kommission Alain Pilloux, Managing Director, Corporate Sector and Equity, EBRD KUHN LACHINGER WELCHE STANDORTVORTEILE UNSERE UNTERNEHMEN BRAUCHEN AUSTRIA A MODEL PUPIL IN TROUBLE Moderation: Dr. Hannes Enthofer, Partner, Finance Trainer MACKEL OETTINGER PILLOUX TEIL , Referenten: Dr. Karl Asamer *, CFO, AT&S; Jean Kageneck, Country Head Austria, BNP Paribas Fortis; Mag. Peter Lennkh, Member of the Board, Raiffeisen Bank International AG TEIL , Referenten: Dieter Hengl, Member of the Board, UniCredit Bank Austria AG; Karl Manfred Lochner, Member of the Board, LBBW Landesbank Baden-Württemberg; Mag. Christoph Neumayer, Generalsekretär, Industriellenvereinigung; Mag. Eva Schinkinger *, Geschäftsführung, Gebauer & Griller Kabelwerke GmbH EIGENKAPITAL ALS WACHSTUMSMOTOR EIN REALITY CHECK WILL ENTERPRISES PROFIT FROM THE UPSWING OF EUROPEAN RISK CAPITAL MARKETS? , BURCKLEN, MODERATION VAN DELDEN Moderation: Jean-Philippe Burcklen, Deputy Director, Equity Fund Investments, EIF Referenten: Tim van Delden, CIO, HPE Growth Capital DI Herbert Paierl, Owner/Managing Partner, Paierl Consulting Beteiligungs GmbH Joern Pelzer, Partner, PINOVA Capital GmbH KR Hans Roth *, Aufsichtsratsvorsitzender, Saubermacher Dienstleistungs AG PAIERL PELZER ROTH * tbc

4 PLENUM DONNERSTAG & FREITAG USA CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN ERFAHRUNGSBERICHTE , Referenten: Dr. Andreas Ludwig, Chairman of the Board, Umdasch AG Mag. Dipl.-Ing. Robert Ottel, Member of the Board, voestalpine AG Bernd Weidensteiner, Senior Economist for USA, Commerzbank AG LUDWIG OTTEL WEIDENSTEINER WIEVIEL (DIS)INTEGRATION VERTRÄGT DIE EU? CONSEQUENCES ON ENTERPRISES FROM OPTING OUT SCENARIOS , Moderation: Lukas Sustala, NZZ Österreich Referenten: Luigi Marco Bassani, Associate Professor of Political theory, University of Milan Dr. Johannes Hahn **, EU-Kommissar für Regionalpolitik, Europäische Kommission Daniel Hannan *, Member European Parliament (United Kingdom) Nicola Sturgeon *, First Minister of Scotland, Scottish National Party BASSANI HAHN HANNAN STURGEON KAPITALMARKTUNION: QUALITÄTSVERBRIEFUNG ALS WACHSTUMSMOTOR? HOW ENTERPRISES MAY PROFIT FROM EUROPEAN SECURITISATION , Moderation: Dr. Christian Helmenstein, Chefökonom, Industriellenvereinigung Referenten: Hubert Cottogni, Deputy Director, Head of Mandate Management, EIF Dipl.-Ing. Roland Faihs, CFO & COO, delfortgroup AG Jonathan Faull *, Generaldirektor Binnenmarkt & Dienstleistungen, Europäische Kommission Mag. Martin Klauzer, Head of Department Finance, UniCredit Bank Austria COTTOGNI FAIHS FAULL KLAUZER ALPBACHER ZINS- UND WÄHRUNGSPROGNOSE WHERE DOES DRAGHINOMICS LEAD US IN 2016? , Moderation: Dr. Christian Helmenstein, Chefökonom, Industriellenvereinigung Referenten: Mag. Peter Brezinschek, Raiffeisen Bank International AG Rainer Guntermann, Commerzbank AG Mag. Ingo Jungwirth, Bawag P.S.K. Michael Rottmann, UniCredit Bank Austria AG HELMENSTEIN, MODERATION * tbc ** bedingte Zusage

5 FACHSEMINARE / EXPERTISE FINANZIEREN / INVESTIEREN BEAUTY-CONTEST BETRIEBSSTANDORT; ENTSCHEIDUNGSKRITERIUM FÖRDERUNGEN? DATUM , Mag. Stefan Bruckbauer und Dr. Manfred Seyringer, UniCredit Bank Austria AG; Mathias Moser, Enercon Ziel: Durch die langfristige Bindung an einen Betriebs- und Produktionsstandort sind neben innerbetrieblichen und betriebswirtschaftlichen Faktoren auch externe Rahmenbedingungen wesentlich. Inhalt: Ein Business-case für die Investition ist State of the Art. Die Standortentscheidung ist in einer globalisierten Welt aber auch von Softfacts abhängig: Infrastruktur, Arbeitsmarktsituation, Flexibilität der ABS FORDERUNGSVERBRIEFUNG FÜR US TOCHTERGESELLSCHAFTEN öffentlichen Verwaltung, Standortimage sowie mögliche Investitionsförderungen. Fallbeispiel: Betrachtung der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Standortwahl in Österreich im Vergleich zum europäischen Ausland. Präsentation jener Faktoren, die für eine Betriebsansiedlung eines deutschen Konzerns in Österreich entscheidend waren sowie wichtige Förder- und Finanzierungsfaktoren. DATUM , Sascha Chevalier, Landesbank Baden-Württemberg; Mag. Peter Mitterer, Benteler International AG Ziel: Aufbau einer working capital basierten Off Balance Finanzierung, sowie Anzapfen des Kapitalmarktes unter Einbindung des revolvierenden Forderungsportfolios der US-Tochtergesellschaften. Inhalt: Die LBBW zählt zu den führenden Anbietern von Asset Backed Commercial Paper-Lösungen für Corporates. Um Kunden bei Auslandsaktivitäten zu begleiten, sind multi-jurisdiktionale Conduittransaktionen zweckmäßige Finanzierungsinstrumente. BILATERALE VERTRÄGE ODER KONSORTIALKREDIT EINE FINANZSTRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG DATUM , Christof Ley, Schwabe, Ley & Greiner; Veronika Capek, LAPP Insulators Holding Ziel: Es ist eine Frage der Finanzstrategie, welches Finanzierungsinstrument zum Einsatz kommt, sobald man die Frage, welche Märkte man ansprechen soll, geklärt hat. Im konkreten Fall soll den Teilnehmern vor Augen geführt werden, welche Erfahrungen Lapp Insulators in den Verhandlungen mit den Bankpartnern nach der Entscheidung für bilaterale Verträge statt eines Konsortialkredits gemacht hat. Inhalt: Strategische, taktische und technische Vorgehensweise bei HERAUSFORDERUNGEN EINER EXPANSION INS AUSLAND FINANZIERUNG EINER PRODUKTIONSSTÄTTE IN MEXIKO Ziel: Aufbau eines neuen Produktionsstandortes in Mexiko mittels lokaler Finanzierung unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten und Anforderungen. Inhalt: Mexiko bildet zusammen mit Kanada und USA eine der größten Freihandelszonen der Welt NAFTA. Die deutschen und internationalen Automobilhersteller nutzen den strategisch guten Standort in Mexiko, um vor allem für den nordamerikanischen Markt die entsprechenden Fahrzeuge zu produzieren. Aufgrund der Local-Content Neben deren bilanzentlastender Wirkung stehen bei dieser Form der Verbriefung die folgenden Aspekte im Vordergrund: Stiller Forderungsverkauf, Atmung der Finanzierung gekoppelt an die Entwicklung des Forderungsportfolios, Finanzierungssicherheit sowie Gütesiegel für das Debitorenmanagement. Fallbeispiel: Die praktische Durchführung einer Förderungsverbriefung im US-Markt wird mit den Erfahrungen der Benteler International AG diskutiert. der Finanzierung eines kleinen mittelständischen Unternehmens von der Entscheidung bis zur Unterschrift. Im Besonderen geht es um die Fragestellung, ob man bilaterale Bankenverträge oder einen Konsortialkredit für die Unternehmensfinanzierung heranziehen soll. Fallbeispiel: Lapp Insulators Holding und Schwabe, Ley & Greiner präsentieren das gemeinsame Finanzierungsstrategieprojekt und gehen dabei auf die Entscheidung zwischen bilateralen Bankenkrediten vs. einem syndizierten Kredit ein. DATUM , Mark Elser, Landesbank Baden-Württemberg; Volker Helms, LBBW Méxiko; Martin Mayer, Zizala Lichtsysteme GmbH WETTBEWERBSVORTEILE DURCH FORDERUNGSVERKAUF Anforderungen werden entsprechend auch die Zulieferer der OEMs aufgefordert vor Ort zu produzieren. Bei der Realisierung dieser Chance gibt es viele Herausforderungen zu meistern, z.b. die Standortwahl, Rechtsformwahl oder Fragen zur Kriminalität in Mexiko. Fallbeispiel: Hier werden der Aufbau und die Finanzierung einer Produktionsstätte in Mexiko und deren spezifischen Anforderungen und Herausforderungen geschildert. DATUM , Matthias Renner, Raiffeisen Bank International; Andreas Bene, Raiffeisen Factor Bank Ziel: Mit einem Zuwachs von 85% in den letzten drei Jahren wächst Factoring in Österreich unter allen Finanzierungsformen prozentuell am stärksten. Aktives Working-Capital-Management, die Verbesserung wichtiger Finanzkennzahlen und Liquiditätsabsicherung durch Forderungsverkauf werden zum strategischen Baustein in der Finanzierung. Inhalt: In diesem Seminar erfahren Sie, welche Lösungen bei Forderungsverkäufen zur Verfügung stehen und wie Sie Ihre Wettbewerbsposition dadurch ausbauen können. Neben dem klassischen Factoring werden auch Mischformen zwischen Verbriefungen und Factoring dargestellt. Fallbeispiel: Die Referenten zeigen anhand von Praxisbeispielen Motive für Forderungsverkäufe und deren Anwendungsmöglichkeiten und geben Empfehlungen für die verschiedenen Strukturen.

6 FACHSEMINARE / EXPERTISE PERFORMANCE MANAGEMENT & HEDGING AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DER DEVISENMÄRKTE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS FREMDWÄHRUNGSMANAGEMENT DATUM , Lutz Karpowitz, Commerzbank AG Ziel: Die Volatilität ist an den Devisenmärkten seit Mitte des letzten Jahres wieder deutlich gestiegen. Es wird aufgezeigt, welche Chancen und Risiken sich hieraus für die exportorientierten Unternehmen in Österreich ergeben. Inhalt: Wir analysieren die jüngsten Bewegungen am Währungsmarkt und geben einen Ausblick auf künftige Entwicklungen vor dem Hintergrund der globalen Notenbankpolitiken. Fallbeispiel: Der Fachvortrag wird als aktiver Dialog mit dem Auditorium gestaltet, sodass die Möglichkeit zur Diskussion eigener Fallbeispiele gegeben ist. DER STÖRFALL IN DER LIEFERKETTE SUPPLY CHAIN RISIKOMANAGEMENT KUNDE UND LIEFERANT ALS WECHSELSEITIGES RISIKO DATUM , Mag. Lisbeth Lorenz, Ing. Heinz Lackenbauer, GrECo Ziel: Business Interruption und Störungen in der Supply Chain rangieren nach aktuellen Untersuchungen der Versicherungswirtschaft neben Brand- und Naturkatastrophen unter den 10 größten globalen Geschäftsrisiken. Erhalten Sie einen Einblick in das Supply Chain Risikomanagement im Hinblick auf Alltags- als auch Ausnahmerisiken. Inhalt: Ausgehend von den Treibern für Risiken der Supply Chain in der Gegenwart sowie der Betrachtung möglicher Einflussfaktoren in der Zukunft, werden die Ansätze des Supply Chain Risikomanagements unter dem Gesichtspunkt eines holistischen Enterprise Risk Managements beleuchtet. Welche grundsätzlichen Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang, welche Bedeutung kommt einer zunehmenden Abhängigkeit zwischen Kunde und Lieferant zu und welche möglichen Lösungsansätze kann es geben. Fallbeispiel: Anhand von anonymisierten Beispielen und fiktiven Schadenszenarien sollen die Auswirkungen derartiger Risiken verdeutlicht werden. RISIKOMINIMIERUNG BEI HANDELSFINANZIERUNGSGESCHÄFTEN IN SCHWIERIGEN MÄRKTEN DATUM , Mag. Andreas Petzl, UniCredit Bank Austria AG; Mag. Günter Kitzmüller, Rosenbauer International AG Ziel: Die österreichischen Exporteure und Importeure sehen sich in einer Reihe von Märkten mit immer größer werdenden Risiken konfrontiert politische Veränderungen, ein verschlechtertes wirtschaftliches Umfeld, gesunkene Bonität oder Zahlungsmoral ihrer Kunden. Banken und andere Institutionen bieten als Schutz dagegen verschiedene Absicherungs- und Finanzierungsinstrumente an. Welches Produkt passt am besten zu Ihrem Geschäft und wie optimieren sie ihre Risikominimierung? Inhalt: Handelsfinanzierungs- und Risikoabsicherungsinstrumente durch Banken, Versicherungen und Exportversicherer. Fallbeispiel: Anhand von Beispielen von Rosenbauer International werden die Besonderheiten der einzelnen Absicherungsinstrumente dargestellt. WEGE ZUR EFFIZIENTEN LIQUIDITÄTSSTEUERUNG HEBEN SIE POTENZIALE DURCH CASH MANAGEMENT UND VERANLAGUNGEN DATUM , Michael Alexander Grabner, Stefan Tiemann, Raiffeisenbank International; weitere Firmenvertreter Ziel: In Zeiten wirtschaftlich erschwerter Rahmenbedingungen ist eine effiziente Liquiditätssteuerung/ -optimierung das Gebot der Stunde. Heben Sie zusätzliche Liquidität innerhalb der Gruppe und steigern Sie dieses Potenzial durch zentrale Veranlagungsstrategien. Inhalt: Das Seminar zeigt Wege, Möglichkeiten und Vorteile eines zentral gesteuerten Liquiditätsmanagements. Fallbeispiel: Anhand eines Beispiels werden Erfahrungen und Empfehlungen betreffend gruppenweiter Cash-Pooling- Lösungen sowie Veranlagungs- und Absicherungsstrategien im Detail erörtert. SUPPLY CHAIN FINANCE AUTOMATISIERTE LÖSUNGEN FÜR DIE WORKING CAPITAL- UND BILANZOPTIMIERUNG DATUM , Mag. Robert Fleischmann, UniCredit Bank Austria AG; Mag. Michael Kaltenbeck, FactorBank AG; Florian Eisenmagen, MBA ISS Austria Holding GmbH; weitere Firmenvertreter Ziel: Sie erfahren, welche innovativen Lösungen zur Liquiditätssteuerung und Bilanzoptimierung möglich sind und welche Vorteile eine automatisierte, web-based Anbindung für Ihr Unternehmen bietet. Inhalt: Liquiditätsplanung und -sicherung ist essentiell für nachhaltigen Erfolg. Viele marktführende Unternehmen haben bereits eine automatisierte Abwicklung ihrer Working Capital Finanzierungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, was die aktive Steuerung wichtiger Bilanzkennziffern ermöglicht. Fallbeispiele: Kunden, wie z.b. ISS Austria präsentieren, welche Vorteile eine moderne internetbasierte Liquiditätssteuerung bietet. Anhand von Praxisbeispielen werden maßgeschneiderte Lösungsansätze und Strukturen vorgestellt, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen ausgerichtet sind.

7 FACHSEMINARE / EXPERTISE PAYMENT SYSTEMS PROZESS- UND SICHERHEITSOPTIMIERUNG DURCH AUTORISIERUNG VON ZAHLUNGEN IN UNTERNEHMENSINTERNEN SYSTEMEN DATUM , Oliver Drucks, BAWAG P.S.K. Ziel: Effizienzsteigerung und Sicherheitsoptimierung bei Zahlungsverkehrstransaktionen. Inhalt: ERP-Systeme ermöglichen Unternehmen Schnittstellen mit Banken effizienter zu gestalten. Der Durchlauf einer Transaktion kann komplett im Unternehmen abgewickelt werden von der Erstellung der Zahlung bis zur sofortigen Verarbeitung durch die Bank. Das alles passiert unter Einhaltung unternehmensinterner Vorgaben und inkludiert BITCOIN$: EINE ERNST ZU NEHMENDE ALTERNATIVE WÄHRUNG? Freigabe- und Monitoring-Prozesse. Unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben und durch die Anpassung der Bank-Prozesse erfolgt die Autorisierung der Zahlungen direkt im Unternehmen. Zusätzlich bieten sich Möglichkeiten zur Betrugsbekämpfung. Fallbeispiel: Das Fachseminar geht auf die Umsetzung, effizienzsteigende Auswirkungen und die Sicherheitsoptimierung im Unternehmen ein. DATUM , Dr. Tibor Fabian, Partner Binder Grösswang Rechtsanwälte Ziel: Finanzinnovationen spielen sich nicht nur auf rein technischer Ebene ab, manche Initiativen rütteln auch an den Grundpfeilern des Finanzsystems. Altcoins erheben den Anspruch, ein neues, sich selbst tragendes Währungssystem frei von Regulierung und zentralen Stellen und ohne staatliche Überwachung zu schaffen. Vor allem Bitcoins haben nicht zuletzt aufgrund spektakulärer Schlagzeilen einige Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In unserem Workshop VOM E-BANKING ZUR INTERNATIONALEN PAYMENT FACTORY wollen wir deren Erfolgsaussichten untersuchen. Inhalt: Nach einem Überblick der geldpolitischen Aspekte und Auswirkungen von Alternativwährungen behandeln wir regulatorische, zivil- und steuerrechtliche Fragen beim Einsatz solcher Zahlungsmittel. Fallbeispiel: Am Beispiel der Bitcoins stellen wir die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten und die damit einhergehenden Risiken dar. DATUM , Gregor Opgen-Rhein, Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG; Mag. Emanuel Guelfenburg, RWA Raiffeisen Ware Austria AG Ziel: Entscheidungen über Zentralisierung, Automatisierung und Standardisierung der nationalen und internationalen Zahlungsprozesse und -systeme stehen bei vielen Unternehmen auf der Tagesordnung. Sie erhalten in diesem Workshop Informationen über neue Fachthemen bei Unternehmen und Banken und deren Bedeutung für die Entscheidungsfindung. Inhalt: SEPA war nur der Anfang weitere Innovationen deuten sich an. Als führender Anbieter von standardisierten E-Banking- und Payment Factory-Systemlösungen berichtet Omikron über aktuelle Marktentwicklungen und deren Umsetzung in die MultiCash Produktlinien. Fallbeispiel: Einer unserer Kunden gibt Einblick in das Projekt zur Umsetzung einer Internationalen Payment Factory- Lösung und den damit verbundenen Anforderungen und Zielsetzungen. SICHERE INTEGRATION VON MOBILEN UND INTERNET- ZAHLUNGEN IN DEN INHOUSE-ZAHLUNGSVERKEHR DATUM , Dr. Heimo Hackel, Vorstandsvorsitzender card complete Service Bank AG Ziel: Moderne Technologien machen Bezahlverfahren noch einfacher und bequemer für Unternehmen und Kunden. Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Bezahlvorgänge, stationär und mobil, in Ihrem Unternehmen durch die Akzeptanz von Zahlungskarten einfacher und schneller abwickeln können, ob im Shop am POS oder im Internet. Innovative Lösungen helfen Ihnen die Kaufkraft von Kartenzahlern zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Inhalt: Durch sichere Online- Zahlungsabwicklung, 24-Stunden-Service für Autorisierungen, sowie der Möglichkeit des Firmenauftritts in On- und Offline-Medien erhöhen Sie die Effizienz und Ihren Kundenservice. Mit completepay, bestehend aus den Komponenten complete mpos (Terminal), complete mkasse (App) und complete mkassabuch (webbasierte Belegübersicht), stellen wir Ihnen eine mobile Bezahllösung mit höchsten Sicherheitsstandards vor. Die Bezahlung von Dienstleistungen und Produkten kann so an jedem Ort und zu jeder Zeit bequem und flexibel angeboten werden.

8 FACHSPONSOREN EXPERT SPONSORS HAUPTSPONSOREN MAIN SPONSORS SPONSOR PLUS EXPERTISE SPONSOREN SPONSORS STRATEGISCHER RAHMEN PARTNER FÜR CFOs UND TREASURER EUROPÄISCHES FÖRDERBANKENZENTRUM PUBLIC BANKS/IFI S INFORMATION CENTER KOOPERATIONS- UND MEDIENPARTNER COOPERATION AND MEDIA PARTNERS VERANSTALTER ORGANISER Finance Trainer International ges.m.b.h. Am Hundsturm 11, 1050 Wien T F alpbach@financetrainer.com GENERALTHEMA: WIE EUROPA STANDORTVORTEILE FÜR UNTERNEHMEN SCHAFFEN WILL HOW EUROPE IS CREATING LOCATIONAL ADVANTAGES FOR ITS COMPANIES NEUE WEBSITE:

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