Das Leben danach. Hamburger Materialien zur Medien-Information 40

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leben danach. Hamburger Materialien zur Medien-Information 40"

Transkript

1 Hamburger Materialien zur Medien-Information 40 Projektteam BelAMI Ralph Schmidt (Hrsg.) Das Leben danach Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information Projektbericht HAW Hamburg, 2007

2

3 Hamburger Materialien zur Medien-Information Schriftenreihe zur Theorie, Methodik und Praxis der Medieninformationsarbeit 40

4 Abteilung Information Hamburger Materialien zur Medien-Information 40 Projektteam BelAMI Ralph Schmidt (Hrsg.) Das Leben danach Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information Projektbericht HAW Hamburg, Juli 2007

5 Der Projektbericht ist ein Ergebnis des Entwicklungsprojekts»BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information«. Das Vorhaben ist als fächerübergreifendes fachpraktisches Projekt nach 21, Abs. 3 der Ordnung der staatlichen Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medien und Information an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (vom 21. Juli 2003) und nach 25, Abs. 1 und 2 im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement (vom 14. Oktober 1998) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg ein studienbegleitender Teil der Diplomprüfung. Berichtnummer: Abt.I Berichtsart: Titel des Berichts: Reihentitel: Abschlussbericht Das Leben danach Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien & Information Hamburger Materialien zur Medien-Information Schriftenreihe zur Theorie, Methodik und Praxis der Medieninformationsarbeit ; 40 Autoren/ Marieke Achterholt Jevie Klingbeil Kathleen Schacht Autorinnen: Jessica Braemer Svenja Madsen Henriette Schrader Marion Heinz Julia Neumann Kerstin Schwitalla Marc Alexander Holtz Jan Oelker Sylwia Sudolska Jennifer Huber Timur Öztas Janna Ziesemer Projektleitung: Prof. Dr. Ralph Schmidt M. A. Kontakt: Tel.: 040 / Fax: 040 / rais.schmidt@t-online.de Institution: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) Fakultät Design Medien Information Abteilung Information Berliner Tor Hamburg URL: Projektlaufzeit: 21. März 2007 bis 11. Juli 2007 Berichtsschluss: 30. Juni 2007 Redaktion: Endlektorat: Julia Neumann Jessica Braemer Marc Alexander Holtz Henriette Schrader Janna Ziesemer Julia Neumann Satz & Gestaltung Forschungsagentur : rais, Hamburg Titelfoto: woodyrockt: 03_27 // Kommen und gehen. (Aufnahme: ) 2007, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Abteilung Information

6 Abstract Der Reader dokumentiert die Ergebnisse einer Studie zum Verbleib von 147 ehemaligen Studierenden des Studiengangs Mediendokumentation an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Dabei werden deren erworbene Kompetenzprofile mit denen von Fachleuten im Berufsfeld Medien und Information verglichen und in einem Arbeitsmarktreport aktuelle und potenzielle Branchensegmente eruiert, in denen akademisch geschulte Medien- und Informationsdienstleister beschäftigt werden. Im ersten Teil wird zunächst das methodische Vorgehen während der vermittelten und fragebogengestützten Erhebung bei 214 von ingesamt 286 Absolventen erläutert, es werden die Recherchewege zur Ermittlung der Adressdaten beschrieben, Aufbau und Struktur der genutzten Datenbank vorgestellt und die Resultate aus der quantitativen Auswertung des Fragebogenrücklaufs von 51 % der Erhebungsgesamtheit vorgestellt und interpretiert. Im zweiten Teil werden in einem Soll-/Ist-Vergleich die an der Hochschule vermittelten und in der Berufspraxis erwarteten Kompetenzen von Medien- und Informationsexperten gegenübergestellt und in einer Checkliste gebündelt. Der dritte Teil gibt einen Überblick zu den Strukturen und Anforderungen des Arbeitsmarkts Medien und Information und präsentiert die Ergebnisse aus zwölf Tiefeninterviews mit Experten aus diesem Arbeitsmarkt. Im vierten Teil werden neun von insgesamt 24 im Projekt durchgeführten leitfadengestützten Gesprächen mit ausgewählten Alumni zu deren Berufsfindungsstrategien, derzeitiger beruflicher Situation, zur Bedeutung des zurückliegenden Studiums sowie zu Perspektiven für heutige Medien- und Informationsstudierende präsentiert. Den befragten Ehemaligen, von denen fast 60 % nach spätesten drei Monaten nach Studienabschluss eine Arbeitsstelle fanden, diente sehr oft das Praxissemester oder eine studienbegleitende Beschäftigung als Einstieg ins postgraduale Arbeitsleben. Die traditionellen Arbeitgeber für mediendokumentarische Tätigkeiten spielen im Arbeitsmarkt für Medien- und Informationsspezialisten eine nur untergeordnete Rolle. Zu deren neuen Arbeitsgebieten zählen heute vor allem informationsorganisatorische Tätigkeiten in Presse und Verlagswesen, in der Informationstechnologie, in E-Commerce und New Media, in der Public Relations und der Werbebranche bei Rundfunk und Film sowie überraschenderweise in Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen des Gesundheitswesen. * Absolventenbefragung * Alumni * Arbeitsmarkt * Befragung * Berufsfeld * Informationsausbildung * Medien und Information * Verbleibstudie *

7

8 Inhalt BelAMI Wie alles begann Projektziele und -organisation Gibt es ein Leben nach dem Studium? Projektauftrag und -ziel Wer fragt denn da? Das Department Information der HAW Hamburg Tu Was-Strategien das Projektmanagement Milestones für BelAMI der Arbeits- und Zeitplan Das Projekt in Zahlen Datenbank & Fragebogen Datensammeln leicht gemacht Auf der Suche nach den»verschollenen« Wer xingt denn hier? Die Suche geht weiter Wir geben nicht auf Geld geschenkt gibt s nicht Wie man 214 Leute dazu motiviert, einen Fragebogen auszufüllen Bloß keine dämlichen Fragen die Entstehung des Fragebogens Wie Fragebogen und Datenbank zueinander fanden Fragebogenversand der Rücklauf war enttäuschend Hallo? Habt Ihr nicht was vergessen? Wohin geht die Reise? Die quantitative Auswertung der Alumni-Befragung Quintessenz für Querleser Kompetenzprofile... 79»Ich bin eine Schnittstelle«Kompetenzprofil laut Theorie Experten der Theorie was sagen die Professoren? Theorie vs. Praxis: entsprechen wir den Anforderungen? Checkliste zur Übersicht Benchmarking der Studiengang Medien und Information im Vergleich Quintessenz für Querleser Arbeitsmarktreport Leitziele des Arbeitsmarktreports Berufs- und Tätigkeitsfelder in der Medienbranche Auswahl der Experten Konzept für Expertengespräche ein mentaler Leitfaden Einleitung in die Expertengespräche

9 8 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Die Expertengespräche Bock aufs Web Thomas Promny, Adfire Keine Verkaufsklone, die nach»schema F«vorgehen Frank Stadthoewer, news aktuell 132 Der Helikopterblick Michael Reinermann, Generation Digitale Das bleibt unter uns Michael Propfe, Deutsches Schauspielhaus Hamburg Deswegen bin ich hier und nicht anderswo Ralph Schumacher, ZDF PR vs. Journalismus Christiane Pieper, HSH Real Estate AG Recherche ist keine Meinungsschwäche Victoria Strathon, brand eins Mir ist nie langweilig Stefan Keuchel, Google Firm und up-to-date Günther Peters, Gruner+Jahr Entspann dich! Darja Lena Martens, RTL Nord Pflicht und Kür Professor Dr. Johannes Ludwig, HAW Hamburg Sich zu 100 % verkaufen Professorin Dr. Dorothea Wenzel, HAW Hamburg Viele Wege führen nach Rom Theorie und Praxis der Berufsfindung Wie soll ich sein? Berufsfindungsstrategien aus Sicht der Experten Anforderungen der großen Medienunternehmen The latest news Trends und Entwicklungen in der Medienbranche Hamburg Hochburg der Medien In (fast) alle Winde verstreut Alumni-Befragung über den Arbeitsmarkt der Medienbranche Quintessenz für Querleser Alumni-Interviews Wozu Interviews? Wen haben wir interviewt? Wie haben wir interviewt? Ein bisschen Statistik Damit wir auch nichts vergessen Leitfadenkatalog für die Interviews Ausgewählte Alumni-Interviews Im Studium Werbung für sich selbst machen Heiko Linnemann, Greenpeace Handwerklich begabt: von der Floristin zum Bau Monika Sachau, HPM In der Medienbranche wird noch einiges passieren Heike Röttgers, Yahoo! Vom Studium in die Schule Nico Seemann, medfachschule Bad Elster Einmal quer durch die Welt: von Hamburg über Santiago de Chile nach Mexiko Jana Gigl, Projektmitarbeiterin Lieber ein Guter in der zweiten Reihe als ein Schlechter in der ersten Remmer Koch, Komödie Winterhuder Fährhaus Bilder, Bilder und nochmals Bilder Petra Frost, Picture Press Eine Karriere durch Hamburgs Redaktionswelt Brit Dieckvoß, Holzmann-Verlag Ein ständiges Leben mit der Unsicherheit: es kann täglich zu Ende sein Torsten Weyers, selbstständiger Kommunikations- und PR-Berater Podiumsdiskussion: Wege in die Arbeitswelt Quintessenz für Querleser BelAMI kurz gefasst Literaturverzeichnis Anhänge BelAMI-Fragebogen Arbeitspapiere im Projekt BelAMI

10 Inhalt 9 Verzeichnis der Abbildungen Bild 1 Arbeits- und Zeitplan im Projekt BelAMI Bild 2 Ansicht der Datenbank BelAMI in FileMaker Bild 3 Suche in FileMaker Bild 4 Resultat der Suche aus Beispiel a Bild 5 Suche»Fragebogen ausgefüllt zurück« Bild 6 Resultat der Suche»Fragebogen ausgefüllt zurück« Bild 7 XING-Suchformular (Screenshot vom 17. Mai 2007) Bild 8 XING-Ergebnisliste für»maria Mustermann« Bild 9 Nachrichtenversand in XING am Beispiel von»maria Mustermann« Bild 10 Ergebnisse der Recherche in XING Bild 11 Ausgangssituation bei der Alumni-Erhebung Bild 12 Link auf das Alumni-Netzwerk des Departments Information Bild 13 Zwischenergebnis der Recherche nach Alumni-Kontaktdaten Bild 14 Ergebnisse der zweiten Recherche bei Google Bild 15 Felddefinition in FileMaker Bild 16 Definition/Bearbeitung einer Werteliste für Frage 3.7 in FileMaker Bild 17 Festlegung der Art der Werteliste für Antworten»Sonstiges«bei Frage Bild 18 Beziehungen innerhalb der Datenbanken Bild 19 Die Kontaktdaten-ID in FileMaker Bild 20 Eingabe der ID im Layout»Fragebogen« Bild 21 Implementierung von Daten über die Verknüpfung Bild 22 Das Rohlayout»Fragebogen« Bild 23 Fertiges Layout»Fragebogen Bild 24 Fragebogenrücklauf bis zur ersten Abgabefrist am 07. Mai Bild 25 Ergebnis der Fragebogen- und Nachfass-Aktionen Bild 26 Anzahl der antwortenden Alumni nach Studienabschlussjahren Bild 27 Befragte Alumni nach dem Jahr ihres Berufseinstiegs Bild 28 Dauer zwischen Studienabschluss und Berufseinmündung Bild 29 Zeit zwischen Studienabschluss und Berufseinstieg Bild 30 Nennungen für Berufsziele bei Studienbeginn Bild 31 Nutzen der im Studium erworbenen Kenntnissefür die Berufspraxis Bild 32 Arbeitsstellen der Absolventen nach Branchen Bild 33 Abteilungen, in denen die Alumni arbeiten Bild 34 Standorte der Unternehmen, in denen Alumni arbeiten Bild 35 Größe der Unternehmen, in denen Alumni arbeiten Bild 36 Vertragsregelugen bei den beschäftigten Alumni Bild 37 Strategien der Berufsfindung der Alumni Bild 38 Gründe und Argumente für die Einstellung Bild 39 Einstiegsgehalt der Alumni Bild 40 Durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Alumni Bild 41 Veränderte berufliche Anforderungen an die Arbeitnehmer Bild 42 Bekanntheit des Alumni-Netzwerks des Departments Information... 75

11 10 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Bild 43 Wünsche der Ehemaligen an ein Alumni-Netzwerk Bild 44 Geflecht der Hauptkomponenten Wissenschaft, Praxis und Studium Bild 45 Möglicher Ablauf des Soll-Ist-Vergleichs Bild 46 Bewerbungsstrategien der Hamburger Absolventen Bild 47 Trend zur Online-Bewerbung Bild 48 Erwerbstätige im Bereich Medien und IT in Hamburg Bild 49 Branchenstruktur der Hamburger Medienunternehmen im 2. Halbjahr Bild 50 Standorte der Alumni-Arbeitsplätze zum Zeitpunkt der Untersuchung Verzeichnis der Tabellen Tab. 1 Häufigkeitsverteilung der Branchen mit den Erststellen der Alumni Tab. 2 Häufigkeitsverteilung der Branchen, in denen die Alumni derzeit arbeiten. 63 Tab. 3 Sonstige Branchen, in denen Absolventen tätig sind Tab. 4 Berufsfindungsstrategien nach Häufigkeiten Tab. 5 Kompetenzen in Medien und Information laut Theorie Tab. 6 Kompetenzen im Vergleich Tab. 7 Kompetenzen der Hochschulen im Vergleich Tab. 8 Potenzielle Gesprächspartner für Experteninterviews Tab. 9 Übersicht der Teilnehmer der Podiumsdiskussion

12 Inhalt 11 BelAMI wie alles begann»der Erfolgreichste im Leben ist der, der am besten informiert wird.«benjamin Disraeli, brit. Politiker und Schriftsteller, Zunächst ein kurzer Rückblick. Welche Gründe gaben vor ein paar Jahren den Ausschlag für die Wahl des Studiengangs? Bei den meisten war es wohl der Wunsch,»irgendwas mit Medien zu machen«, bei einigen immerhin etwas konkreter, in den Journalismus einzusteigen. Von einer Stelle als Dokumentar träumte unabhängig von den miserablen Stellenaussichten schon damals kaum jemand. Und das, obwohl man sich nach Beendigung des Studiums mit dem Titel»Diplom-Dokumentarin (FH)«bzw.»Diplom-Dokumentar (FH)«schmücken darf. Anfangs war das Berufsbild also eher diffus, ehe man im Grundstudium mögliche Tätigkeitsfelder kennen lernte. Insbesondere das Praxissemester trug vielfach zur Konkretisierung des Berufswunsches bei. Jetzt, im Hauptstudium, besitzen die meisten Studierenden eine Vorstellung davon, in welchem Bereich sie später arbeiten möchten. Vieles ist aber weiterhin unklar: Wie stellt sich der Arbeitsmarkt für frischgebackene Medien- und Informationsexperten dar? Ist er umkämpft oder gibt es genügend Bereiche, in denen Absolventen eine Tätigkeit finden können? Kurzum: Welche Perspektive bietet das Studium? Fragen, die vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Medienbranche einem permanenten Wandel unterliegt, nicht leicht zu beantworten sind. Wo genau stehen wir? Welche Kompetenzen und Fähigkeiten werden wir am Ende des Studiums erworben haben, und wie bringen wir sie am besten an die Frau (Personalchefin) bzw. den Mann (Personalchef)? Verhält es sich etwa im Endeffekt so, dass wir durch das breit angelegte und unbestreitbar sehr vielseitige Studium von allem etwas können, aber nichts richtig? Wie viel Wert wird tatsächlich auf die viel beschworene Schnittstellenkompetenz gelegt, und wie sehen die Anforderungen an Information Professionals in der Praxis aus? Was kann man schon während des Studiums tun, um später möglichst in seinem Traumberuf zu arbeiten? Aus diesen Informationsbedürfnissen heraus entstand das Projekt BelAMI. Im Laufe des Sommersemesters 2007 befasste sich die Projektgruppe intensiv mit den oben skizzierten Sachverhalten und versuchte, Antworten auf all die Fragen zu finden. Ein Patentrezept für eine erfolgreiche Karriere existiert naturgemäß nicht. In jedem Fall a- ber gewannen die einzelnen Teams eine Fülle von Erkenntnissen zu Berufswahl und -einstieg, die nicht nur für Studierende des Diplom-, sondern auch des nachfolgenden Bachelorstudiengangs Medien und Information von Nutzen sein können. Zu guter Letzt sollte man bei dem Thema eines im Hinterkopf behalten:»glück gehört zu jeder Karriere. Glück öffnet die Tür. Doch jenseits der Schwelle wartet die Aufgabe und die lösen nur Planung, Tatkraft und Führungskönnen.«(Hellmuth Buddenberg, Industriemanager, )

13 Projektziele und -organisation Warum und zu welchem Zweck studiert man Medien und Information? Die Frage ist einfach, die Antworten bleiben jedoch vage und unergiebig. Wie wichtig klare Aussagen zu den Absichten, Zielen und Inhalten des Studiengangs MuI sind, zeigt sich nicht nur im zentralen Anliegen der Petition von Studierenden des fünften Semesters MuI, die sich deutlichere Perspektiven für ihre Berufswahl wünschen, sondern auch in den oft realitätsfernen Vorstellungen von Studienanfängern zu den Berufsmöglichkeiten in diesem Arbeitsfeld. Auch die Vorstellungen mancher Dozenten zum potenziellen Arbeitsmarkt und zu Beschäftigungschancen für die Absolventen erscheinen vor dem Hintergrund aktueller Arbeitsmarktentwicklungen überholt und realitätsfern - mit bedenklichen Folgen für die Qualität und Aktualität von Lehrinhalten. Außerdem werden Aussagen zur beruflichen Qualifikation und zum Arbeitsmarkt für MuI-Absolventen ein wichtiges Argument für die anstehende Akkreditierung des Bachelor-Studiengangs liefern. Und auch in der Öffentlichkeitsarbeit der Abteilung Information kann eine präziserer Darstellung des Kompetenzprofils von MuI-Absolventen dabei helfen, potenziellen Arbeitgebern die Vorteile zu verdeutlichen, die sich aus der Beschäftigung von MuI-Experten und -Expertinnen ergeben. Gibt es ein Leben nach dem Studium? Projektauftrag und -ziel Das Projekt BelAMI zielt demnach in erster Linie darauf ab, Berufsbilder und Berufsfelder zu ermitteln, zu systematisieren und darzustellen, in denen Absolventen des Studiengangs Mediendokumentation bereits arbeiten, die für Absolventen und Absolventinnen des Nachfolgestudiengangs Medien und Information offen stehen oder die von den Absolventen noch erschlossen werden können. In einem Arbeitsmarktreport Medien und Information sollen Segmente, Dynamik und Einflussfaktoren im Arbeitsmarkt Medien und Information analysiert und präsentiert werden, um für die Studierenden bessere Orientierungsmöglichkeiten zu schaffen und den Abgängern des Studiengangs Hilfen bei der Berufsfindung zu liefern. Ein weiterer Auftrag an die Projektgruppe ergibt sich aus der Frage, welche Bewerbungsargumente im potenziellen Arbeitsmarkt Medien und Information zählen und den Bewerbern und Bewerberinnen Vorteile verschaffen. In dem Zusammenhang sind die Kernqualifikationen von MuI-Absolventen in einem Kompetenzprofil Medien und Information herauszuarbeiten und deren Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen für Arbeitgeber verständlich und anhand von Fallbeispielen zu erläutern. In diesem Zusammenhang sind auch Strategien der Berufsfindung und Berufswahl von Interesse, die sich bereits bewährt haben. Zu diesem Zweck sollen im Projekt Lebensläufe und Karrieremuster von MuI-Expertinnen und -Experten gesammelt,

14 Projektziele und -organisation 13 ausgewertet, analysiert und in Beispielen anschaulich aufbereitet werden. Beste Quelle für Lebensläufe von MuI-Experten sind die ehemaligen Studierenden des Studiengangs Medien und Information bzw. Mediendokumentation. Auftrag der Projektgruppe wird es sein, Alumni des Studiengangs ausfindig zu machen, nach ihren Arbeitsstellen und Berufswegen zu befragen und durch Interviews ihre Erfahrungen und Empfehlungen zu dokumentieren. In einer Alumni-Datenbank Medien und Information sollen die Kontaktdaten und beruflichen Funktionen der MuI-Ehemaligen gesammelt bzw. aktualisiert werden. Darüber hinaus sind in einem Strategiepapier Alumni-Netzwerk MuI organisatorische Lösungen zu erarbeiten, wie dauerhaft ein funktionierendes Alumni-Netzwerk etabliert und gepflegt und damit eine lebendige Alumni-Kontaktarbeit aufrecht erhalten werden kann. Wer fragt denn da? das Department Information der HAW Hamburg Auftragnehmerin ist die Abteilung Information der Fakultät Design Medien Information in der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Die HAW Hamburg ist eine junge Hochschule mit Tradition. Sie ist mit ihren mehr als Studierenden eine der größten ihrer Art in der Bundesrepublik. Praxisorientierte Ausbildung steht im Vordergrund, gefördert durch Forschung und Entwicklung. Die HAW bereitet ihre Studierenden auf Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Methoden oder künstlerischer Fähigkeiten erfordern. Die Lehrkräfte bringen große Praxiserfahrung mit. Die Hochschule arbeitet in Forschung und Entwicklung eng mit Betrieben und Institutionen zusammen. Der Fachbereich Bibliothek und Information, Vorgängerinstitution des Departments Information, bildet seit 1970 als erstes westdeutsches Bibliotheks-Ausbildungsinstitut Diplom-Bibliothekare für den Dienst in Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken sowie in Informationsstellen aus. Seit 1993 werden in einem eigenständigen Studiengang Experten für Medien-Informationsmanagement auf die Arbeit in Medienarchiven, Recherche- und Informationsabteilungen von Medienbetrieben und PR- Agenturen vorbereitet. Der Studiengang Medien und Information befasst sich mit der Organisation von Medien für die Medien. Die Studierenden lernen, Informationen aller Art für publizistische, journalistische und redaktionelle Zwecke zu recherchieren, zu beschaffen, zu selektieren und zu ordnen. Die Serviceleistungen der Mediendokumentation bilden einen wichtigen Grundpfeiler für journalistisches Arbeiten und publizistische Qualität. Mediendokumentare sind kompetente Ansprechpartner für Journalisten und Redakteurinnen, Öffentlichkeitsarbeiter und Medienschaffende, wenn es darum geht, Probleme der Informationsrecherche, -vermittlung und -beratung rasch und professionell zu lösen. Das Department unterhält gute Kontakte zu fast allen Hamburger Medienbetrieben, zu den wichtigsten Medieninstitutionen und -unternehmen im ganzen Bundesgebiet sowie zu vielen Medienbetrieben und Ausbildungsstätten im europäischen Ausland.

15 14 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Der Fachbereich bekennt sich ausdrücklich zum Forschenden Lernen. Das heißt, einzelne Professoren engagieren sich in der Regel in Zusammenarbeit mit den Studierenden in anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung. In fächerübergreifenden Projekten sammeln die Studierenden Erfahrungen im Projektmanagement. Tu Was-Strategien das Projektmanagement Wichtigstes Kommunikationsinstrument innerhalb der Koordination des Projektteams war die Mittwochsbesprechung. Während dieser festen Treffen wurden: Ziele und Aufgaben definiert, Ideen entwickelt und Vorgehensweisen diskutiert, Aufgaben verteilt und Verantwortlichkeiten geregelt, Informationen an die Gruppe weitergegeben, nach Lösungen für auftretende Probleme gesucht, Erfahrungen ausgetauscht, Zwischenergebnisse präsentiert, konstruktive Kritik geübt und Konflikte geregelt und Verbesserungsvorschläge gemacht. Die wichtigsten Ergebnisse einer Besprechung wurden im Protokoll festgehalten, damit sich alle Beteiligten über getroffene Verabredungen, Vereinbarungen und Beschlüsse informieren konnten. Die einzelnen Sitzungen wurden von jedem Teammitglied mindestens einmal geleitet und moderiert. Der Projektleiter war keine oberste Autorität, sondern verstand sich als fachlich und methodisch geschulte und erfahrene Begleiter des Projekts. Er hatte daher ein reguläres Mitspracherecht bei der Definition von Projektzielen, bei der Festlegung des methodischen Vorgehens und bei Entscheidungen über Art und Weise der Ergebnispräsentation. Beratende Funktion hatte der Leiter des Projekts bei Fragen der Problemstrukturierung, bei Fragen der internen und externen Projektorganisation und bei Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisdarstellung. Der Projektleiter war verantwortlich für: die Projektakquisition; die Einführung und Beratung in Dingen der Projektorganisation; die Vertretung der Teaminteressen in der Abteilung Information; die Bereitstellung und die Organisation von Kopiermöglichkeiten, Räumlichkeiten, EDV-Ressourcen, Sekretariatskapazitäten, Porto und Telekommunikation, Planungsinstrumenten wie Arbeits-, Zeit- und Einsatzplan;

16 Projektziele und -organisation 15 die Abnahme von Arbeitspapieren und Qualitätskontrolle des Endberichts; die Leistungsbewertung und -honorierung der einzelnen Teammitarbeiterinnen und -mitarbeiter; die Ausstellung qualifizierter Projektzeugnisse. Milestones für BelAMI der Arbeits- und Zeitplan Eine der Vorgaben im Projekt bestand darin, pünktlich zum Termin der Ergebnispräsentation alle geplanten Arbeiten abgeschlossen zu haben. Die zeitliche Beschränkung durch z. B. das Semesterende konnte nur durch eine äußerst restriktive Zeitplanung der Aufgaben und Termine im Projekt aufgefangen werden. Die 16 Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und der Projektleiter konnten das Projekt termingerecht innerhalb von 17 Wochen abschließen. Somit standen für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Projekt BelAMI insgesamt die Kapazität von insgesamt 3196 Zeitstunden oder 2,08 Menschjahre zur Verfügung. Anhand eines Arbeits- und Zeitplans, der eine Aufstellung aller Arbeitspakete in ihrer zeitlich logischen Abfolge darstellt und Angaben über Terminierungen und Dauer der einzelnen Arbeitspakete gibt, konnte ein strukturierter Überblick über das Projekt gewährleistet werden. Bild 1: Arbeits- und Zeitplan im Projekt BelAMI

17 16 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Der Arbeits- und Zeitplan gibt unter anderem Auskunft über: Arbeitsschwerpunkte; Arbeitsphasen und deren Abfolge; methodische Instrumente und Verfahren; Arbeitsprodukte und teilprodukte; Aufwandskalkulation für die einzelnen Arbeitspakete nach Menschtagen; Zuständigkeiten für die einzelnen Arbeitspakete; eine Gesamtkalkulation für das Projekt, aus der ablesbar ist, dass alle Aufgaben und Arbeiten im vorgegeben Zeitrahmen erfüllt werden konnten. Für jedes Teammitglied wurde darüber hinaus kontinuierlich festgehalten, wie lange an einer Teilaufgabe gearbeitet wurde und wie viel Zeit aus dem verbleibenden Arbeitszeitreservoir noch übrig blieb. So konnte sichergestellt werden, dass die Arbeitsbelastung für jedes Teammitglied ungefähr gleich ausfiel. Solange die Konzeptionen und Pläne mit allen anderen Teammitgliedern abgestimmt und schriftlich fixiert wurden, hatte das Projektteam alle Freiheiten der Ausgestaltung und Organisation von Projektaufgaben. Das Projekt in Zahlen Laufzeit 21. März bis 11. Juli 2007 Teamgröße 15 studentische Projektmitarbeiter/innen (je 12 SWS), 1 Projektleiter (8 SWS) Zeitbudget 3196 Zeitstunden (bei 17 Wochen Laufzeit) Projektumfang 437,8 MT (1 Menschtage = 7,3 h) 25,0 MM (1 Menschmonat = 17,5 Arbeitstage) 2,08 MJ (1 Menschjahr = 12 Arbeitsmonate)

18 Datenbank & Fragebogen

19 18 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information

20 Datenbank & Fragebogen 19 Um mehr über die Lebensläufe und Karrieremuster von Mediendokumentarinnen und Mediendokumentaren zu erfahren und auf dieser Grundlage die berufliche Perspektive für die jetzigen Studierenden besser einschätzen zu können, führte die Projektgruppe per eine Befragung unter den Ehemaligen des Studiengangs Mediendokumentation durch. Die Kontaktdaten hierfür wurden aus zwei von Prof. Schmidt geführten Datenbanken entnommen und, sofern notwendig, durch eigene Recherchen ergänzt bzw. auf den neuesten Stand gebracht. Aufgrund der Fülle anfallender Daten musste schon bald eine Projektdatenbank erstellt werden, in der alle wichtigen Informationen zusammengeführt und verwaltet sowie zu einem späteren Zeitpunkt die ausgefüllten Fragebögen eingepflegt werden konnten. Parallel dazu erarbeitete die Projektgruppe einen Fragebogen, in dem jeder Ehemalige oder zumindest jeder, dessen -Adresse bekannt war Auskunft über seine berufliche Biografie geben sollte. Die erste Versandaktion führte nur zu wenigen Rückläufern. Um bei der Auswertung auf eine solide Datenbasis zurückgreifen zu können und aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, war aber eine möglichst hohe Beteiligung erforderlich. Somit wurden die»säumigen«mehrfach an die Beantwortung des Fragebogens erinnert. Letztendlich zahlte sich die Hartnäckigkeit aus: Die Teilnahmequote stieg kurz vor Ablauf der Abgabefrist über die intern gesetzte Zielmarke von 50 %. Datensammeln leicht gemacht Marieke Achterholt, Jessica Braemer Warum eine Datenbank? Um eine sinnvolle Verwaltung der im Projekt anfallenden Daten zu gewährleisten, wurde schnell klar, dass es unabdinglich sein würde, eine zentrale Datenbank zu erstellen, in der die Kontaktdaten der Alumni sowie die Ergebnisse der Alumnibefragung abgelegt werden könnten. Aufgabe der Arbeitsgruppe Datenbank war es, die für die Zwecke des Projekts sinnvollste Lösung auszuwählen, die Datenbank dann zu programmieren und die Daten einzupflegen. Am Anfang stellte sich die Frage, welche Software die Anforderungen des Projektes am besten erfüllen würde. Zur Auswahl standen Excel, Access oder FileMaker. Vorteil von Microsoft Excel ist, dass jeder die Datei öffnen kann, Nachteil wäre, dass Excel nur geringe Möglichkeiten der visuellen Darstellung bietet. Vorteil von Microsoft Access ist eine Datenbank, mit der fast jedes Mitglied der Projektgruppe schon einmal gearbeitet hat, Nachteil die Inkompatibilität mit Apple- Rechnern. Vorteil von FileMaker wäre, dass die Datenbank auf PC und MAC gleichermaßen liefe und viele Daten von Alumni außerdem bereits in diesem Format vorliegen, Nachteil die hohen Kosten des Programms.

21 20 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Entschieden hat die Gruppe sich im Endeffekt für die Nutzung einer FileMaker- Datenbank, da sowohl die Projektleitung als auch ein Mitglied der Arbeitsgruppe Datenbank eine FileMaker-Lizenz besitzen. Aus diesem Programm lassen sich die Daten problemlos in Excel-Tabellen exportieren und ebenso aus Excel in FileMaker importieren. Somit ist es zu verschmerzen, dass nur zwei Personen die Datenbank an ihren eigenen Rechnern als Ganzes öffnen und bearbeiten können, da die Daten für jeden lesbar aufbereitet und über die Excel-Tabellen auch von allen anderen Arbeitsgruppen- Mitgliedern bearbeitet werden können. Anforderungen an die Datenbank Es galt zunächst einmal festzulegen, welche Anforderungen die Datenbank erfüllen musste. Sie musste: die Kontaktdaten der Alumni verwalten; den noch zu erstellenden Fragebogen zur Alumnibefragung aufnehmen und mit den Kontakten verbinden (siehe hierzu das entsprechende Kapitel); einen reibungslosen Im- und Export in und von Excel ermöglichen; die Kontakte auf vielfältige Art recherchierbar machen, also beispielsweise Selektion aller, die den Fragebogen zwar erhalten, aber noch nicht beantwortet haben; die Projektadministration im Bereich Alumni darstellen und so zur Erleichterung der Statusüberwachung beitragen. Datenbankerstellung Die Gruppe programmierte eine Datenbank, die in zwei getrennte Bereiche Kontaktdaten und Fragebogen aufgeteilt ist. Der Bereich Kontaktdaten beinhaltet neben den eigentlichen Kontaktdaten der Alumni auch alle relevanten Daten zur Projektadministrationsabwicklung im Bereich Alumni (vgl. Bild 2). Die Kontaktdaten Das Feld ID Über die ID werden die Daten bei einer Bearbeitung in Excel bei einem Re-Import in die Datenbank fehlerfrei zugewiesen und dann aktualisiert. Das Feld Verschollen/Gefunden Da bei einigen Alumni anfänglich nur die Namen sowie das Immatrikulationsjahr bekannt waren, erhielten diese Personen den Vermerk»verschollen«, der, sobald dazu weitere Informationen recherchiert werden konnten, in»gefunden«geändert wurde. Das Feld Immatrikulationsjahr bezeichnet den Studienbeginn. Das Feld In HAW-Alumni-Liste Im Rahmen der Recherchen wurde hier gekennzeichnet, welcher der Alumni sich bereits über die Homepage des Departments in die Alumni-Liste eingetragen hat, von dem somit dort Daten hinterlegt sind.

22 Datenbank & Fragebogen 21 Bild 2: Ansicht der Datenbank BelAMI in FileMaker Das Feld xing Im Rahmen der Recherche in XING wurde hier gekennzeichnet, welcher der Alumni in der Businessdatenbank XING gefunden werden konnte (siehe hierzu Abschnitt»Wer xingt denn hier?«). Das Feld Anrede Da bei der Kontaktaufnahme durch XING einige Alumni der Arbeitsgruppe Datenbank bereits das»du«angeboten hatten, wurde das entsprechend in diesem Feld vermerkt, um diejenigen bei dem Versand der Fragebögen nicht auf einmal wieder zu siezen. Die Felder Geschlecht, Vorname, Nachname, Nachname zur Studienzeit, , Telefon, Wohnort und Postadresse Diese Felder beinhalten die persönlichen Kontaktdaten der Alumni.

23 22 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Die Felder aktuelle Firma sowie Firmen Sie beinhalten die aktuellen Businessdaten der Alumni, zum Teil bereits vor der Befragung vorhanden, zum Teil durch die Fragebögen in Erfahrung gebracht. Die Projektadministration Alumni Um bei dem Versand der Fragebögen die Übersicht zu behalten, wurden die Kontaktdaten um einige administrative Felder ergänzt. Das Feld FB verschickt am In diesem Feld wurde das Datum eingetragen, an dem der Fragebogen per an den jeweiligen Alumni versandt wurde. Das Feld FB erfolgreich verschickt Wenn der Fragebogen erfolgreich verschickt werden konnte, wurde das in diesem Feld mit»ja«gekennzeichnet, anderenfalls gab es hier ein»nein«. Das Feld addy falsch (zurückgekommen) Bekam die Arbeitsgruppe nach dem Versand eine Nachricht, dass die nicht zustellbar sei, wurde dies hier vermerkt, noch einmal nachrecherchiert und ggf. die Mail erneut an eine andere Adresse versandt. Das Feld FB erneut versendet am Wenn der Fragebogen erneut versendet werden musste, wurde hier das erneute Versanddatum eingetragen und bei erfolgreichem Versand die Markierung im Feld»FB erfolgreich verschickt«von»nein«auf»ja«geändert. Das Feld Fragebogen ausgefüllt zurück Sobald ein Fragebogen ausgefüllt zurückgesandt wurde, wurde dies hier eingetragen. Das Feld Nachfassmail versendet am Alle Alumni, die bis zu dem von der Arbeitsgruppe gesetzten Rücksendetermin ihre ausgefüllten Fragebögen noch nicht zurückgesandt hatten, erhielten eine Nachfassmail, deren Versanddatum in diesem Feld eingetragen wurde. Das Feld Bereitschaft zu detailliertem Interview Dieses Feld bezieht die Daten durch eine Verknüpfung direkt aus der Datenbank»Fragebogen«, so dass bei dem Einpflegen der Daten dort gleichzeitig sofort in den Kontaktdaten sichtbar ist, wer zu einem Interview bereit ist. Es ist so auch möglich, direkt in den Kontakten zu suchen, wer sich zu einem Interview bereiterklärt hat. Suchabfragen Es gibt in FileMaker nach erfolgter Datenbankerstellung und Importieren der Daten eine Suchfunktion, die clever genutzt eine Erleichterung der Projektadministration darstellt. Nachfolgend einige Beispiele:

24 Datenbank & Fragebogen 23 a) Suche nach allen Kontakten, die weder in XING noch in der HAW-Alumni- Datenbank gefunden werden konnten Für diese Suche wurde einfach das Optionsfeld HAW-Alumni-Liste»Nein«sowie XING»Nein«gewählt und dann auf Suchen geklickt (vgl. Bild 3). Bild 3: Suche in FileMaker 8 Resultat: In der Datenbank befinden sich 136 Kontakte, die weder bei XING noch in der Alumni-Datenbank des Departments zu finden waren (vgl. Bild 4). Bild 4: Resultat der Suche aus Beispiel a

25 24 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information b) Suche nach allen Kontakten, die den Fragebogen erhalten haben und auch bereits geantwortet haben Für diese Suche wurde bei den Optionsfeldern Fragebogen erfolgreich verschickt sowie Fragebogen ausgefüllt zurück jeweils»ja«gewählt und dann auf Suchen geklickt (vgl. Bild 5). Bild 5: Suche Fragebogen ausgefüllt zurück Resultat: Von zurzeit 78 Personen wurde der Fragebogen bereits ausgefüllt zurückgesandt (vgl. Bild 6). Bild 6: Resultat der Suche Fragebogen ausgefüllt zurück

26 Datenbank & Fragebogen 25 Auf der Suche nach den»verschollenen«um einen Überblick über die bisherigen Absolventen des Studienganges Mediendokumentation zu bekommen, wurde der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Schmidt eine Datenbank mit allen ihm bekannten Kontakten zur Verfügung gestellt. Diese enthielt Kontaktdaten, deren Aktualität zum überwiegenden Teil zuletzt bei Studienende der jeweiligen Person geprüft wurde. Es galt nun, diese Angaben zu überprüfen, um zu einem späteren Zeitpunkt einen Fragebogen per aussenden zu können. Wer xingt denn hier? Marieke Achterholt, Jessica Braemer Eine schnelle, effiziente und Erfolg versprechende Möglichkeit, um wirklich aktuelle Daten zu erhalten, bot die Businessplattform XING (ehemals openbc). Die Internetplattform XING OpenBC (jetzt Xing) wurde 2003 als Businessplattform gegründet, deren Hauptanliegen es ist, ein Netzwerk für den Aufbau und die Pflege von Geschäftsbeziehungen zu realisieren. Der Geschäftsidee liegt das Sprichwort»Jeder kennt jeden über sechs Ecken«zugrunde. So wird einem bei jeder Person, die auf der Plattform registriert ist, angezeigt, über welche Kontakte seiner Kontakte man denjenigen kennt. Insgesamt zählt die stetig wachsende Plattform zurzeit rund 1,5 Mrd. Mitglieder. Eine gezielte Suche ist sowohl nach Namen als auch nach Institutionen/Unternehmen möglich. Darüber hinaus besteht für Premium-Mitglieder die Möglichkeit, jedes bei XING registrierte Mitglied direkt über XING anzuschreiben. Dieser Mitgliedschaftsstatus ist kostenpflichtig, jedoch wurde einem Mitglied der Recherche-Arbeitsgruppe von XING für die Dauer der Projektrecherche ein Premiumzugang kostenlos bereitgestellt (URL: Die Recherche in XING Vorgehensweise In der von Prof. Schmidt zur Verfügung gestellten Datenbank befanden sich insgesamt 286 Alumni-Datensätze. Jeder davon wurde in die Suchmaske von XING eingegeben, als erster Schritt wurde nach dem Nachname in Verbindung mit dem Vornamen gesucht. Auch wenn weitere Einschränkungen im Suchformular möglich sind, wurde darauf verzichtet, um keinen Treffer durch Fehlannahmen zu verlieren. Bei nur einem Treffer wurden die angegebene Position und die Branche geprüft. War auch nur annähernd mit einem Alumni zu rechnen, wurden weitere Überprüfungen vorgenommen, z. B. nach den Angaben des Hochschulabschlusses (sofern angegeben) oder der akademischen Laufbahn.

27 26 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Bei Mehrfachtreffern wurde erst einmal grob die Ergebnisliste überflogen. Konnte keiner sofort als Alumni identifiziert werden, wurden die Profile nach der Wahrscheinlichkeit sortiert und der Reihe nach die Lebensläufe überprüft. In seltenen Fällen kam es zu keinem eindeutigen Ergebnis und zwei Personen konnten nicht definitiv ausgeschlossen werden. Dann wurden beide Personen angeschrieben. So war gewährleistet, dass keine möglichen Alumni verloren gingen. Beispielsuche»Maria Mustermann«Am Beispiel der fiktiven Ehemaligen Maria Mustermann wird im Folgenden mit Hilfe von Screenshots die Suche genauer erklärt. Die Visualisierung verdeutlicht den vorherigen Punkt»Vorgehensweise«. Bild 7 zeigt einen Screenshot des Suchformulars. Wie bereits erwähnt, wurden allein die Felder»Vorname«und»Nachname«für die Suche genutzt. Bild 7: XING-Suchformular (Screenshot vom 17. Mai 2007) Die Suche lieferte dieses Mal zwei Treffer. In solch einem Fall schaltet sich vor das eigentliche Profil eine Ergebnisliste, wie in Bild 8 zu sehen. Neben einem Foto, dem Namen, Vornamen und dem Unternehmen sieht man hier auch die Position und die Branche, in der die Person arbeitet. Eine grobe Abschätzung ist bereits hier möglich. Glücklicherweise wurde in diesem Fall Dokumentarin als Position angegeben. Von der Überprüfung des zweiten Profils konnte daher abgesehen werden.

28 Datenbank & Fragebogen 27 Bild 8: XING-Ergebnisliste für»maria Mustermann«(Screenshot vom 17. Mai 2007) Das Anschreiben Um an die aktuellen -Adressen der gefunden Alumni zu gelangen, entwickelte die Recherche-Gruppe ein Anschreiben, welches über Sinn und Zweck des Projektes BelAMI informierte und im gleichen Zug die -Adresse des Ehemaligen erfragte. Außerdem wurde die -Adresse des Projektes bekannt gegeben. HAW-Alumni-Projekt bei Prof. Dr. Ralph Schmidt (Department Information) Hallo Herr/Frau, ich studiere an der HAW in Hamburg den Studiengang Medien und Information (früher: Mediendokumentation), den Sie ja bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Da nur wenige von uns den klassischen Weg des Dokumentars gehen wollen, haben wir nun in unserem 6. Semester mit Prof. Dr. Ralph Schmidt das Projekt BelAMI gestartet. Ziel dieses Projektes ist es, die beruflichen Zukunftsperspektiven bzw. Einsatzgebiete unserer späteren Ehemaligen genauer aufzuzeigen und eine Art»Arbeitsmarktreport«bzw.»Kompetenzprofil«zu erstellen. Im nächsten Schritt planen wir, ein erfolgreiches Alumni-Netzwerk aufzubauen. In diesem Zusammenhang sind wir auf die beruflichen Erfahrungswerte der bisherigen Alumni angewiesen, denn wer kann uns besser berichten, was die durch die Hochschule vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten im Berufsleben wert sind?! Unser Projektteam hat daher einen»kleinen«alumni-fragebogen entwickelt. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen diesen per zuschicken dürften. Zu diesem Zweck möchte ich Sie bitten, mir doch vielleicht Ihre -Adresse zu verraten. Gerne hier übers Forum oder auch per an: Vielen Dank & sonnige Ostergrüße, Jessica Braemer

29 28 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Der Versand Der Versand des Anschreibens an die in XING aufgeführten Ehemaligen musste einzeln erfolgen. Anders ist es auf dieser Internetplattform nicht möglich. Da aber sowieso der Wunsch bestand, jede Person persönlich anzuschreiben, war dieses nur ein zeitlicher Aufwand. Zur Verdeutlichung wieder das Profil von Maria Mustermann. Um eine Nachricht an eine Person zu schicken, muss das Profil der gewünschten Person angeklickt werden, über das Icon»Nachricht senden«kann man die Person dann kontaktieren (vgl. Bild 9). Überschrift und Anschreiben sowie die persönliche Anrede wurden eingesetzt und verschickt. Dieser Vorgang geschah 78mal. Bild 9: Nachrichtenversand in XING am Beispiel von»maria Mustermann«(Screenshot ) Da aber von Seiten des Betreibers eine Nachrichtensperre zur Vermeidung von Spam- Mails eingerichtet worden ist diese liegt bei 25 Nachrichten pro Tag, musste der Versand an vier aufeinander folgenden Tagen durchgeführt werden und zwar in der Zeit vom 2. April bis zum 5. April Es wird gexingt Insgesamt konnten 78 Personen über die Business-Plattform XING ausgemacht werden (vgl. Bild 10). Definitiv als Ehemalige des Fachbereichs Information stellten sich im späteren Verlauf 76 Personen heraus. Geantwortet und eine -Adresse zugesandt, entweder an die angegebene -Adresse oder direkt über das Forum, haben bis zum jetzigen Zeitpunkt 51 Alumni. Zwei Personen teilten außerdem mit, dass sie nicht an der HAW Hamburg studiert haben.

30 Datenbank & Fragebogen Alumni meldeten sich nicht. 51 Alumni haben eine -Adresse zugesendet. 2 Personen gehörten nicht zur Untersuchungsgruppe. Anzahl der angeschriebenen Personen: 78 Bild 10: Ergebnisse der Recherche in XING Die Suche geht weiter Jessica Braemer Wie bereits dargestellt, dienen als Grundlage des Projektes BelAMI zwei von Prof. Schmidt geführte Datenbanken: eine Alumni-Datenbank mit den privaten Kontaktdaten von Ehemaligen, die seit Einführung des Studiengangs Mediendokumentation 1993 ihr Studium abgeschlossen haben, und eine kleinere Institutionen-Datenbank mit den Geschäftsdaten von Alumni des Studiengangs. Weil die Daten aber zumeist innerhalb deren Studienzeit gesammelt worden waren, haperte es sowohl an der Vollständigkeit, als auch an der Aktualität der Angaben. Die für das Projekt relevanten Daten waren Vor- und Nachname sowie die - Adressen der Alumni, da die für das Projekt wichtige Befragung der ehemaligen Mediendokumentationsstudierenden allein auf dem Online-Weg durchgeführt werden sollte. Um zu gewährleisten, dass möglichst viele Alumni an der Befragung teilnehmen können, musste erst einmal ein aktueller Datenbestand geschaffen werden (vgl. Bild 11). Recherche in XING Die erste Suche führte zur Business-Plattform XING ( für eine ausführliche Beschreibung der Recherche vgl. Kapitel»Wer xingt denn hier?«. Bei einer ersten Suche am 30. März konnten 74 Personen als Alumni festgestellt werden. Bis zur Kontaktaufnahme über XING ab dem 2. April waren 76 Ehemalige bei XING registriert. Diese Personen bezeichneten wir in unserer Datenbank erst einmal als»gefunden«. Danach blieb ein Rest von 210 Alumni, bei denen die Projektgruppe nicht über eine aktuelle oder über gar keine -Adresse verfügte. Im folgenden Suchschritt

31 30 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information 54 Alumni nur mit Adresse oder Telefonnummer 16 Alumni nur mit Angabe der Arbeitsstelle 38 Alumni ohne Anhaltspunkte Umfang der Ausgangsdatenbasis: Alumni mit -Adresse Bild 11: Ausgangssituation bei der Alumni-Erhebung konzentrierte sich das Recherche-Team auf die Ehemaligen, von denen keine - Adresse vorlag. Die Personen mit -Adresse wurden vorerst als»gefunden«angesehen, um die Masse an Daten einzugrenzen. Später wurden die Absolventen, denen der Fragebogen nicht zugestellt werden konnte, als»verschollene«personen registriert und erneut gesucht (vgl. Abschnitt»Wir geben nicht auf!«). Recherche in der»alumni-datenbank«eine weitere Suchmöglichkeit eröffnete das Alumni-Netzwerk des Departments Information, welches eher versteckt auf dessen Internetpräsenz zu finden ist ( vgl. Bild 12). Hier können sich Alumni der Studiengänge Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie Mediendokumentation (jetzt Medien und Information) registrieren. Das Projektteam erhielt einen Gastzugang und kam so an die - Adressen von 30 Ehemaligen heran. Jedoch befanden sich darunter auch Alumni, die bereits als»gefunden«in der Datenbank markiert waren. In diesen Fällen wurde dort lediglich die -Adresse aktualisiert. Recherche in der Suchmaschine Google und im Online-Telefonbuch Klicktel.de Die dritte Recherche erfolgte in der Zeit vom 29. März bis 1. April Alumni galt es zu diesem Zeitpunkt noch zu finden. Die Suche wurde in drei Suchschritte unterteilt. Im ersten Schritt wurde eine Phrasensuche nach dem Schema»Vorname Nachname«vorgenommen. Sofern es eine Trefferliste gab, wurde die erste Seite nach Anhaltspunkten durchsucht. Im besten Fall ließ sich bereits dort eine -Adresse finden. Waren nur Anhaltspunkte wie eine mögliche Arbeitsstelle, Freizeitaktivitäten, Forenaktivitäten oder eine eigene Homepage aus der Trefferliste abzulesen, dann wurden diese Seiten aufgesucht und nach einer -Adresse durchforstet oder die Suchanfrage in Google durch diese Anhaltspunkte ergänzt.

32 Datenbank & Fragebogen 31 Bild 12: Link auf das Alumni-Netzwerk des Departments Information Führte dies zu keinem Ergebnis, erfolgte Suchschritt zwei. Die Phrasensuche fiel weg und die Suchanfrage wurde wie folgt verändert: Vorname + Nachname + Suchbegriff. Ein Suchbegriff musste der Anfrage wegen der Vielzahl der Treffer meist hinzugefügt werden. Suchbegriffe, die zum Erfolg führten, waren: HAW Hamburg, FH Hamburg, Hamburg, Dipl. oder Diplom, Mediendokumentation, Dokumentar, Medien, Dokumentation oder Medok. Führte auch diese Suche zu keinem Ergebnis, wurde im dritten und letzten Suchschritt das Online-Telefonbuch klicktel.de ( hinzugezogen. Die noch verschollenen Alumni, zum damaligen Zeitpunkt 77, wurden im Telefonbuch mit Vornamen und Nachnamen sowie falls bekannt in Kombination mit ihrem Wohnort gesucht. Kam es zu einem möglichen Ergebnis, wurde die Telefonnummer in Kombination mit dem Nachnamen nochmals bei Google gesucht. Dieses führte am Ende drei Mal zu einer E- Mail-Adresse. Da es aber auch Ehemalige mit nur einer Telefonnummer gab, wurde hier die Rückwärtssuche auf klicktel.de genutzt. Diese Möglichkeit führte auch mit Google zum Erfolg: Die Straße in Kombination mit dem Nachnamen führte in einem Fall zu dem Impressum einer privat geführten Website und einem bis dahin verschollenen Ehemaligen.

33 32 BelAMI Berufsbilder, Entwicklungsziele und Lebensläufe von Alumni im Berufsfeld Medien und Information Die letzte Idee In der Google-Recherche stieß das Recherche-Team auf vier Unternehmen, die dem Anschein nach Alumni des Fachbereichs Information beschäftigen, jedoch war eine -Adresse nicht auszumachen. Auch in der Institutionen-Datenbank befanden sich noch Ehemalige mit einer Angabe zur Arbeitsstelle, aber ohne -Adresse. Die Idee bestand nun darin, die Schreibweise der Firmen- -Adressen dieser Unternehmen herauszufinden und die Namen der Personen dieser Schreibweise nach einzufügen. Von diesen insgesamt sieben Versuchen kam keine Adresse als fehlerhaft zurück. Es konnten aus dieser Gruppe sogar drei beantwortete Fragebögen verzeichnet werden. Zwischen- bzw. vorläufiges Endergebnis Am Ende dieser Recherchen befanden sich in der Datenbank 224 Kontakte mit einer -Adresse (vgl. Bild 13). Das sind 46 -Kontakte mehr als am Anfang. Wie viele neue -Adressen insgesamt gefunden wurden, konnte leider nicht mehr genau festgestellt werden, da die Daten teilweise ergänzt und teilweise ersetzt wurden. 34 Alumni nur mit Adresse oder Teefonnummer 28 Alumni ohne Anhaltspunkte 224 Alumni mit -Adresse Umfang der Befragungsdatenbasis: 286 Bild 13: Zwischenergebnis der Recherche nach Alumni-Kontaktdaten

34 Datenbank & Fragebogen 33 Wir geben nicht auf Julia Neumann Jede Befragung oder vielmehr die Aussagekraft ihrer Ergebnisse steht und fällt mit der Anzahl von Personen, die sich an ihr beteiligen. Das setzt natürlich voraus, dass sie den Fragebogen auch erhalten. Wenn dieser wie hier ausschließlich per versandt wird, benötigt man also die -Adressen möglichst aller Absolventen. Viele hatte die Projektgruppe über verschiedene Kanäle schon ausfindig machen können. Übrig geblieben waren 36»Verschollene«, von denen wir nur den Namen und das Immatrikulationsjahr kannten. So schnell aufzugeben, kam aber gar nicht in Frage. Im einen oder anderen Fall würde sich sicher noch eine -Adresse herausbekommen lassen. So folgte auf die bereits durchgeführten Recherchen Anfang April eine ausführlichere in Google. Zunächst wurde nur nach den Namen gesucht (Phrasensuche). Selbst, wenn die Betroffenen nicht»anja Schmidt«oder»Thomas Müller«hießen hier wäre man in der Datenflut ohnehin hoffnungslos verloren gewesen, gab es meist zu viele Treffer, so dass die Anfragen durch das Hinzufügen weiterer Begriffe wie z. B. Dokumentar(in), Mediendokumentar(in) oder Fachhochschule bzw. HAW Hamburg eingegrenzt werden mussten. In diesem ersten Durchgang fand die Recherchegruppe neun -Adressen heraus. Einige davon stammten definitiv von Ehemaligen (entweder, weil sie selbst angaben, an der Fachhochschule bzw. HAW studiert zu haben, oder über Homepages der im Studium durchgeführten Projekte). Bei Leuten übereinstimmenden Namens, die in einem Verlag oder einer Bildredaktion arbeiten, durfte man wohl davon ausgehen, dass es sich um die»gesuchten«handelt. In zwei Fällen bestand zwar Namensgleichheit mit Alumni, die auf den Internetseiten veröffentlichten Angaben waren jedoch zu unsicher, als dass ihre Identität hätte festgestellt werden können. Egal man konnte ihnen ja auf»gut Glück«einen Fragebogen schicken. So bestand immerhin die Chance, zwei weitere Personen in die Befragung einzubeziehen Adressen ermittelt von 36 Alumni keine - Adressen ermittelt : 46 Recherchen Abb. 14: Ergebnisse der zweiten Recherche bei Google

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung

Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus. Anleitung zur Online-Bewerbung Dein Sprung in die Zukunft. Ausbildung und duales Studium bei Airbus Anleitung zur Online-Bewerbung Wie bereite ich meine Online-Bewerbung vor? Du brauchst für die Bewerbung alle wichtigen Daten zu deiner

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! -

Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Premium Service für Suchmaschineneintrag - - Wir bringen Sie nach ganz vorne! - Sehr geehrter Kunde, heute möchten wir Ihnen unseren neuen Premium Service vorstellen. Haben Sie Ihre Homepage schon ins

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Registrierungsanleitung ecom-system DARC e.v. OV Velbert

Registrierungsanleitung ecom-system DARC e.v. OV Velbert Willkommen zur Registrierung im ecom-system des OV Velbert! Dies ist eine kurze Einführung in die grundlegende Registrierung und Nutzung des ecom-systems des OV Velbert. Zu Beginn sollte man die Webseite

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions?

Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Gut zu wissen: Hilfe für ereader-einsteiger Leitfaden Nr. 2: Wie lade ich meine ebooks in das Programm Adobe Digital Editions? Ein Service des elesia Verlags: Mein-eReader.de und elesia-ebooks.de 1 Warum

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Anleitung zur Installation von Thunderbird

Anleitung zur Installation von Thunderbird Anleitung zur Installation von Thunderbird Download und Installation 1. Dieses Dokument behandelt die Installation von PGP mit Thunderbird unter Windows 7. Im Allgemeinen ist diese Dokumentation überall

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Löse einen kostenlosen Messepass!

Löse einen kostenlosen Messepass! 1 Löse einen kostenlosen Messepass! Du musst dich einmalig mit deinen Kontaktdaten registrieren und kannst dann bei jedem Besuch der virtuellen Messe ganz unkompliziert deine Kontaktdaten an die ausstellenden

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

- Google als Suchmaschine richtig nutzen -

- Google als Suchmaschine richtig nutzen - - Google als Suchmaschine richtig nutzen - Google ist die wohl weltweit bekannteste und genutzte Suchmaschine der Welt. Google indexiert und aktualisiert eingetragene Seiten in bestimmten Intervallen um

Mehr

TYPO3 Super Admin Handbuch

TYPO3 Super Admin Handbuch TYPO3 Super Admin Handbuch Erweiterung News Für das System der Maria Hilf Gruppe Version 02 09.03.10 Erstellt durch: NCC Design Florian Kesselring Zeltnerstraße 9 90443 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2

Version 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2 Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...

Mehr

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre AbsolventInnenbefragung Dr. Nicola Albrecht Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 AbsolventInnenbefragung...

Mehr

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7

MANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Die Bewerbung für das Studienkolleg der TU Berlin/Propädeutikum erfolgt ausschließlich über uni-assist. Senden Sie keine Unterlagen an das Studienkolleg.

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz

Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Warum Der Versand unserer Newsletter erfolgt über ein im Hintergrund unserer Webseite arbeitendes Funktionsmodul. Daher

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de

Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de Anleitung für Autoren auf sv-bofsheim.de http://www.sv-bofsheim.de 1 Registrieren als Benutzer sv-bofsheim.de basiert auf der Software Wordpress, die mit einer Erweiterung für ein Forum ausgestattet wurde.

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr