Schulinternes Curriculum. Grundsätze der Leistungsbewertung
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- Reiner Graf
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1 Leibniz-Gymnasium Essen Schulinternes Curriculum Grundsätze der Leistungsbewertung Physik
2 Schulinternes Curriculum Physik (Stufe 6) Elektrizität im Alltag o Magnete und Magnetfelder o Magnetfeld der Erde o Einfache Stromkreise (Bastelset) o Schaltsymbole und Schaltpläne o Elektrische Quellen: Batterien o Glühlampe o Wechselschaltung o Reihen- und Parallelschaltung o Leiter und Nichtleiter o Sicherer Umgang mit Elektrizität o Wärmewirkung des elektrischen Stroms, Schmelzsicherungen o Elektromagnete Von der Energie o Woran erkennt man Energie? o Energiearten o Energie von der Sonne, Energietransportketten o Energieerhaltung, Energieentwertung o Vermeiden von Energieentwertung Sonne- Temperatur - Jahreszeiten o Thermische Ausdehnung o Aggregatzustände o Teilchenmodell o Wärmestrahlung o Wärmemitführung o Treibhauseffekt o Wärmeleitung o Wärmedämmung o Anomalie des Wassers Sehen und Hören o Lichtquellen und Lichtempfänger o Lichtausbreitung o Streuung und Absorption o Reflexion o Schatten o Bilder durch Lochblenden o Mondphasen o Finsternisse o Töne und Hören o Schallquellen, Schwingungen o Schallgeschwindigkeit o Schallwellen
3 Schulinternes Curriculum Physik (Stufe 7) Sehen und Wahrnehmen o Spiegelbilder und Reflexion o Brechung o Licht wird zerlegt o Unsichtbare Strahlung o Farbmischung o Basteln einer Lochkamera o Basteln einer Linsenkamera o Konstruktion und Berechnung von Linsenbildern o Bildentstehung im Auge o Räumliches Sehen und Bewegungssehen o Optische Täuschungen o Mikroskop und Fernrohr o Unser Weltbild heute Energie messen Leistung bestimmen o Energie in Nahrungsmitteln o Thermische Energie o Höhenenergie o Leistung o Sparsamer Umgang mit Energie Elektrizität verstehen und anwenden o Elektrische Ladung o Elektrophor o Elektrischer Strom ist bewegte Ladung o Gewitter o Elektrische Energie, Energieströme o Elektrischer Stromkreis, Wasserstromkreis o Spannung (nicht verbindlich) o Ohmscher Widerstand (nicht verbindlich) o Ohmsches Gesetz (nicht verbindlich) o Wirkungen des elektrischen Stroms o Stromstärke o Parallelschaltung o Schutzmaßnahmen im Stromnetz
4 Schulinternes Curriculum Physik (Stufe 8) Mechanik Geschwindigkeit, Kräfte und mehr o Geografische Positionsangaben o Maßstabs- und Distanzmessungen o Addition von Vektoren o Gleichförmige Bewegung o Zeit-Weg-Diagramm o Kraft o Gewichtskraft und Masse o Wechselwirkungsgesetz o Hookesches Gesetz o Schwerkraft o Brücken und Fachwerke o Rampen o Rollen o Flaschenzüge o Hebel o Hydraulische Anlagen Tauchen in Natur und Technik o Schweben, Steigen, Sinken o Dichte o Fermiprobleme o Druck und Kraft o Druckunterschiede o Auftrieb o Physik im Schwimmbad In der Stufe 8 wird zurzeit ein neues Unterrichtsprojekt erprobt: in einigen Klassen werden Aspekte der Mechanik anhand der Herstellung eines Mausefallenautos erarbeitet. Dadurch können Abweichungen vom Lehrplan entstehen.
5 Schulinternes Curriculum Physik (Stufe 9) Strom für zu Hause o Elektrische Spannung o Energiestrom (Leistung) o Ladung o Elektrischer Strom o Widerstand (Ohmsches Gesetz) o Supraleitung o Parallel- und Reihenschaltung o Wirkungsgrad o Spulen o Magnetfeld und Induktion o Generator - Erzeugung von Wechselstrom o Transformator Radioaktivität und Kernenergie o Atommodelle o Atome sind weitgehend leer! (Rutherford-Versuch) o Aufbau von Atomkernen o Wie groß sind Atome? o Erarbeitung der Eigenschaften radioaktiver Strahlung in Schülerversuchen o Zerfall von Atomkernen, Zerfallreihen o C14-Methode o Kernspaltung o Kernkraftwerk o Chancen und Risiken von Kernenergie o Strahlenschäden o Strahlenschutz Energieversorgung von Morgen o Sonnenenergie o Windenergie o Energiesparhaus o Mobilität und Umwelt Vorläufiger G8 Lehrplan. Dieser Lehrplan wird in absehbarer Zeit auf die neuen Bücher umgestellt.
6 Schulinternes Curriculum Physik (Oberstufe) Halbjahr EF.1 EF.2 Q1.1 Sachbereiche (inhaltsbezogene Kompetenzen) Kinematik und Dynamik des Massenpunktes Gesetze der gleichförmigen und der gleichmäßig beschleunigten Bewegung Bezugssystem, Inertialsystem, Galilei- Transformation (fakultativ) Wurfbewegung (fakultativ) Träge Masse, Trägheitssatz Kraft, Grundgleichung der Mechanik Impuls, Impulserhaltung Modell des Massenpunktes (fakultativ) Kreisbewegung, Zentripetalkraft Trägheitskräfte in beschleunigten Bezugssystemen (fakultativ) Energie und Arbeit Lageenergie und Hubarbeit Bewegungsenergie und Beschleunigungsarbeit Spannenergie und Spannarbeit Energieentwertung und Reibungsarbeit Energiebilanzierung bei Übertragung und Umwandlung - Erhaltung und Entwertung der Energie Stoßvorgänge Gravitationsfeld und Astronomie Gravitationsgesetz, Gravitationsfeld Energie und Arbeit im Gravitationsfeld Keplersche Gesetze, unser Planetensystem (fakultativ) Ladungen und Felder Elektrisches Feld, elektrisches Feldstärke E (Feldkraft auf Ladungsträger im homogenen Feld, radialsymmetrisches Feld, Coulombsches Gesetz) potentielle Energie im elektrischen Feld, Spannung elektrische Kapazität magnetisches Feld, magnetische Feldstärke B Energie des magnetischen Feldes (Stromwaage) Ferromagnetismus, Permeabilität (fakultativ) Lorentzkraft Bewegung von Ladungsträgern in elektrischen und magnetischen Feldern, Erzeugung eines Elektronenstrahls, e/m-bestimmung (Braunsche Röhre, Fadenstrahlrohr, Wien-Filter, Hall- Effekt) Fachmethoden (prozessbezogene Kompetenzen) Experimente planen und durchführen Experimente planen und durchführen Experimente planen und durchführen
7 Elektromagnetismus elektromagnetische Induktion, Induktionsgesetz, Veränderung von A und B (Drehung einer Leiterschleife im homogenen Feld) Selbstinduktion, Induktivität (verzögerter Einschaltvorgang bei Parallelschaltung von L und R, Ein- und Ausschaltvorgänge bei Spulen) Mechanische Schwingungen Schwingungsvorgänge und Schwingungsgrößen Harmonische Schwingung Nichtlineare Schwingung Erzwungene Schwingung, Resonanz (fakultativ) Gedämpfte Schwingung (fakultativ) Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse reflektieren Gesetze und Modelle anwenden und reflektieren Q1.2 Q2.1 Mechanische Wellen Entstehung und Ausbreitung von Transversalund Longitudinalwellen Beugung, Reflexion, Brechung Interferenz von Wellen Elektromagnetische Schwingungen und Wellen elektromagnetischer Schwingkreis (Grundphänomene, Analogien zum mechanischen Oszillator) elektromagnetische Wellen (Ausbreitung, Hertzscher Dipol) Ausbreitung von Licht (Beugung, Reflexion, Brechung, Interferenz, Mikrowelleninterferenz, Wellenwanne, Lichtbeugung am Spalt, Doppelspalt und Gitter, Wellenlängenmessungen) Relativitätstheorie (LK) Relativistische Kinematik Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und deren Konsequenzen (Michelson Experiment) Relativistischer Impuls, Äquivalenz von Masse und Energie Quantenphysik lichtelektrischer Effekt und Lichtquantenhypothese (h-bestimmung mit Photozelle und Gegenfeldmethode) Linienspektren und Energiequantelung des Atoms De-Broglie-Theorie des Elektrons, Welleneigenschaften von Teilchen (Elektronenbeugung an polykristalliner Materie) Grenzen der Anwendbarkeit klassischer Begriffe in der Quantenphysik (Doppelspaltversuch mit Elektronen und Licht reduzierter Intensität; LK) Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation Gesetze und Modelle anwenden und reflektieren Gesetze und Modelle anwenden und reflektieren Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse reflektieren Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse reflektieren
8 Q2.2 Atom und Kernphysik Linienspektren und Energiequantelung des Atoms, Atommodelle (Beobachtung von Spektrallinien am Gitter, Franck-Hertz-Versuch) Ionisierende Strahlung (Strahlungsarten, Nachweismethoden, Röntgenspektroskopie, Röntgenbeugung) Radioaktiver Zerfall (Halbwertszeitmessung, Reichweite von Gammastrahlen, Absorption von Gammastrahlung) Kernspaltung und Kernfusion (Kernbausteine, Bindungsenergie, Kettenreaktion) Thermodynamik (LK) 1. Hauptsatz der Thermodynamik Entropie, 2. Hauptsatz der Thermodynamik Dissipative Strukturen Abiturvorbereitung und Wiederholung relevanter Themen Experimente planen und durchführen Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse reflektieren Die Bedeutung physikalischer Erkenntnisse reflektieren Die Gebiete Thermodynamik und Relativitätstheorie sind nur im LK obligatorische Inhalte und können je nach sonstigem Unterrichtsgang auch in Q2 unterrichtet werden.
9 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Physik: Grundlage der Leistungsbewertung im Fach stellen Paragraphen 48 (1) (2) des Schulgesetzes sowie 6 (1) (2) der APO SI dar. Die Fachkonferenz legt nach 70 (4) SchG Grundsätze zu Verfahren und Kriterien der Leistungsbewertung fest. "Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen (Kapitel 3.1. und 3.3.). Den Schülerinnen und Schülern muss im Unterricht hinreichend Gelegenheit gegeben werden, diese Kompetenzen in den bis zur Leistungsüberprüfung angestrebten Ausprägungsgraden zu erwerben." (KLP für das Gymnasium - Sekundarstufe I; HRSG. MSW 2008; S.39 ff.) Allgemeine Kriterien der Leistungsbewertung: mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von fachlichen Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen, Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache Selbständige Planung von Experimenten Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung effektives Arbeit durch Teamfähigkeit bei Schülerexperimenten und anderen Partner- und Gruppenarbeiten Erstellen von Protokollen und schriftliche Bearbeitung von Aufgaben auch in Form von Plakaten oder digitalen Medien, Anfertigung von Modellen Erstellen und Vortragen eines Referates Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios, Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit kurze schriftliche Überprüfungen, verschiedene Aufgabentypen in Bezug auf die Anforderungen (Text, Berechnung, Zeichnung, Diagramm, Versuch) und den Schwierigkeitsgrad enthalten.. Die drei Kompetenzbereiche Kommunikation, Bewertung und Erkenntnisgewinnung sollen dabei in hinreichender Form berücksichtigt werden. Für die Oberstufe gelten noch die Richtlinien und Lehrpläne der Sekundarstufe II gem. des Rderl. des MSWWF v Hier gelten die in Kapitel 4 dargestellten Vorgaben und Grundsätze der Lernerfolgsüberprüfungen auf der Grundlage der APOGOST Abschnitt Im Allgemeinen können die Kriterien für die Sonstige Mitarbeit der Jahrgangstufen 5-9 übernommen werden. Besonderheiten sind im Grad der selbständigen Leistung und in der wissenschafts propädeutischen Ausbildung zu sehen. Diese sind in Tabelle 2 zusätzlich aufgeführt. Die Sonderstellung der Jahrgangstufe 10 als Angleichung ist zu beachten.
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11 TabelIe 1: Kriterien zur Beurteilung sehr gut Die Leistung entspricht in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße gut Die Leistung entspricht in diesem Bereich voll den Anforderungen befriedigend Die Leistung entspricht in diesem Bereich im Allgemeinen den Anforderungen Häufigkeit der Mitarbeit Qualität der Mitarbeit stetige und freiwillige Mitarbeit in jeder Stunde; regelmäßige und freiwillige Mitarbeit in jeder Stunde regelmäßige und freiwillige Mitarbeit in vielen Stunden; teilweise auf Aufforderung Erkennen des Problems und Einordnung schwieriger Sachverhalte in einen Gesamtzusammenhang; Gelerntes kann sehr sicher wiedergegeben und angewendet werden; Verständnis für ein dargestelltes Problem und Einordnung derer in einen größeren Sachverhalt; Unterscheidung zwischen Wesentlichem und Unwesenlichem; es sind Kenntnisse vorhanden, auf frühere Unterrichtsreihen zurückgreifen Gelerntes kann wiedergegeben und meist auch angewendet werden; gelegentliche Verknüpfungen der Sachinhalte mit den Stoffgebieten der gesamten Unterrichtsreihe und häufige Verknüpfungen mit den fachlichen Zusammenhängen des unmittelbar behandelten Stoffgebietes Beherrschen der Fachmethoden und der Fachsprache umfangreiche Fachsprache; sehr sicheres Anwenden gelernter Methoden; Methoden können kritisch reflektiert werden; häufiges Auffinden neuer Lösungswege sichere Anwendung der Fachsprache; Gelerntes kann sicher wiedergegeben und angewendet werden; gelegentliches Auffinden neuer Lösungswege. die gelernten Methoden können vom Prinzip her angewendet werden; Fachsprache wird im wesentlichen beherrscht; neue Lösungswege werden ansatzweise vorgeschlagen; Zusammenarbeit im Team Bereitschaft und Fähigkeit mit anderen an einem Problem zu arbeiten und die Tätigkeit in einem vorgegebenen Zeitrahmen zum Abschluss zu bringen; freiwillige Bereitschaft Verantwortung im Team zu übernehmen meist sachlicher zielbezogener Umgang mir den anderen Teammitgliedern; Bereitschaft zuzuhören und auf andere einzugehen; prinzipiell kann mit anderen an einer Sache gearbeitet und zum Abschluss gebracht werden; Verantwortung für die Gruppe kann nach Aufforderung eingehalten werden Andere Leistungen (Referate, Protokolle, Materialien, schriftliche Überprüfungen) häufiges Bereitschaft zusätzliche Leistungen in den Unterricht einzubringen; sehr gute Struktur und häufige Anwendung von Prinzipen der Anschaulichkeit; Anwendung einer fundierten und lerngruppengerechten Fachsprache; Einsatz neuer Medien Regelmäßiges Einbringen freiwilliger Leistungen in den Unterricht; gute Struktur und Prinzipien der Anschaulichkeit werden beachtet; die Fachsprache wird weitgehend beherrscht und für die jeweiligen Schülergruppen verständliche angewendet; unter Anleitung werden neue Medien eingesetzt Bereitschaft nach Aufforderung zusätzliche Leistungen in den Unterricht einzubringen; Bereithalten der Arbeitsmaterialien, Anfertigen der Hausaufgaben, Pünktlichkeit alle Materialien sind immer vorhanden; die HA sind immer gemacht; immer auf den Unterricht vorbereitet und kann immer pünktlich mit der Arbeit beginnen alle Materialien sind fast immer vorhanden; HA fast immer gemacht meist auf den Unterricht vorbereitet und kann pünktlich mit der Arbeit beginnen Materialien sind in der Regel vollständig; HA meist gemacht; in der Regel auf den Unterricht vorbereitet und kann pünktlich mit der Arbeit beginnen. ausreichend Mitarbeit auf Aussagen beschränken die gelernten Methoden Geringe Bereitschaft mit geringe Bereitschaft Materialien sind nicht
12 Die Leistung zeigt in diesem Bereich Mängel, entspricht im Ganzen jedoch den Anforderungen mangelhaft Die Leistung entspricht in diesem Bereich nicht den Anforderungen. Grundkenntnisse sind vorhanden, Mängel können in absehbarer Zeit behoben werden ungenügend Die Leistung entspricht den Anforderungen nicht. Selbst Grundkenntisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind Aufforderung; keine freiwillige Mitarbeit, geringe auf Aufforderung keine Mitarbeit sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten; gelegentliche Verknüpfungen mit dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet Äußerungen nach Aufforderung nur teilweisen fachlich korrekt; Verknüpfungen mit den unmittelbar behandeltem Stoffgebiet können nicht erbracht werden können mit Hilfestellung angewendet werden; Fachsprache wird nicht immer beherrscht; die Übertragung auf andere Situationen gelingt selten; neue Lösungswege werden nicht gefunden die gelernten Methoden können auch mit Hilfestellung schlecht angewendet werden; die Übertragung auf andere Situationen gelingt nicht anderen zusammenzuarbeiten; auch auf Aufforderung Schwierigkeiten Verantwortung für ein Gruppenergebnis zu übernehmen sehr geringe Bereitschaft auf andere einzugehen und zuzuhören; auch auf Aufforderung gelingt es nicht Verantwortung für ein Gruppenergebnis zu übernehmen auch nach Aufforderung zusätzliche Leistungen zu erbringen; falls zusätzliche Leistungen eingebracht werden, sind Strukturierungsprinzipien oberfächlich beachtet worden keine Bereitschaft auch nach Aufforderung zusätzliche Leistungen einzubringen immer vollständig; HA selten gemacht selten auf den Unterricht vorbereiten und kann selten pünktlich mit der Arbeit beginnen Materialien sind selten vollständig HA selten gemacht nicht auf den Unterricht vorbereitet und kann nicht pünktlich mit der Arbeit beginnen Tabelle 2: Ergänzungen zur gymnasialen Oberstufe Häufigkeit der Mitarbeit Qualität der Mitarbeit behandelte Sachinhalte können mit Vorwissen auch aus der Mittelstufe verknüpft werden; Gegenstände können in einen komplexen Sachzusammenhang erörtert werden; Beherrschen der Fachmethoden und der Fachsprache Fachsprache muss sicher und vollständig angewendet werden; ein Problembewusstsein muss erkennbar sein; Lösungsansätze müssen mit Hilfe des Vorwissens formuliert werden; kritisches Hinterfragen von Versuchsergebnissen auch aus dem Forschungsbereich; sicheres Planen und Durchführen von Experimenten Zusammenarbeit im Team Verantwortungsbewusster Umgang mit Teamkollegen und Kolleginnen; Übernahme von Rollen; Verantwortung für ein gemeinsames Gruppenergebnis tragen; Andere Leistungen (Referate, Protokolle, Materialien, schriftliche Überprüfungen) Selbständiges Recherchieren zu bestimmten Unterrichtsgegenständen; Vorbereitung und Durchführung von Referaten unter Berücksichtigung wissenschaftspropädeuti scher Grundlagen; Bereithalten der Arbeitsmaterialien, Anfertigen der Hausaufgaben, Pünktlichkeit inhaltliche Richtigkeit; Vollständigkeit, Art der Darstellung
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