INVESTMENT-PROGNOSE UND SIMULATION IN MODERNER ASSET-MANAGEMENT-SOFTWARE VOR DEM HINTERGRUND VON SOLVENCY II

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INVESTMENT-PROGNOSE UND SIMULATION IN MODERNER ASSET-MANAGEMENT-SOFTWARE VOR DEM HINTERGRUND VON SOLVENCY II"

Transkript

1 INVESTMENT-PROGNOSE UND SIMULATION IN MODERNER ASSET-MANAGEMENT-SOFTWARE VOR DEM HINTERGRUND VON SOLVENCY II DR. ANDREAS SCHÄFER, BUSINESS CONSULTANT PRINCIPAL, REGULATORY CENTER OF EXCELLENCE SIMCORP CENTRAL EUROPE 15. SIMCORP FACHTAGUNG FÜR VERSICHERUNGEN 2016 KÖLN, 19. OKTOBER 2016

2 SOLVENCY II VON DEN BERICHTSPFLICHTEN ZUM SOLVENCY II RISIKO-MANAGEMENT Phase 1 Erfüllung regulatorischer Berichtspflichten Enorme Menge an regulatorischen Berichten, z.b. mehr als 70 QRTs Hohe Belastung, speziell für mittlere und kleinere Versicherungsgesellschaften Vorbereitung der Systeme und Prozesse zur Automatisierung Hohe Ressourcenbindung Phase 2 Solvency II-orientes Risiko-Management ORSA Investmentplanung nach Solvency II-Prinzipien Steuerung nach Solvency II-Grundsätzen SCR Simulationen Investmentprognose Simulation von Änderungen der Asset-Allokation What-If Analysen

3 SIMCORP UND SOLVENCY II EINE GEMEINSAME HERAUSFORDERUNG FÜR MEHR ALS 30 SIMCORP-KUNDEN 5

4 SIMCORP UND SOLVENCY II SIMCORP LÖSUNGEN Stammdaten Klassifizierung Stress Tests Marktrisiko Interfaces PKV INB Säule I Quantitative Anforderungen Standard-Formel Stress Tests SCR Interne Modelle Strategy Manager Dimension Säule II Qualitative Anforderungen Governance Risiko-Management ORSA FLAOR Strategy Manager Säule III Veröffentlichung Asset-Listen S II Bilanz Risikokonzentration Variationsanalyse IGT Internes Reporting Stammdaten/CIC Bilanz (C1,C1D/S.02) Asset-Liste (D1/S.06.02) Asset-Liste (D2O,D2T/S.07) Asset-Liste (D3/S.09.01) Asset-Liste (D4/S.06.03) Asset-Liste (D5/S.10.01) Asset-Liste (D6/S.11.01) IGT1/S C2B/S RC/S Schnittstellen SimCorp deckt alle Asset-relevanten QRTs ab 6

5 SOLVENCY II ORSA KERNANFORDERUNGEN Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfes ORSA Kontinuierliche Einhaltung des SCR/MCR und der Anforderungen an die vt. Rückstellungen Bewertung der Abweichung des Risikoprofils von den Annahmen zur Berechnung des SCR/MCR 7

6 DER STRATEGY MANAGER INVESTMENT-PROGNOSE UND SIMULATION UNTER SOLVENCY II 8

7 STRATEGY MANAGER ZIELE Lösung für Investmentprognose und Simulation als Basis der Solvency II-Planung Moderne, erweiterbare, zukunftssichere Middle Office Plattform Neue Funktionalitäten für What-If Analysen, Horizontanalysen, Wiederanlagemodellierung Abdeckung der Säule II-Anforderungen der Kapitalanlage (ORSA) 9

8 STRATEGY MANAGER EINE MODERNE MIDDLE OFFICE PLATTFORM Simulation der Asset Allokation Neue Middle Office Plattform Horizontanalysen % % % Marktdaten-Szenarien % Portfolio Manager Risiko Manager Strategie Manager Analytische Toolbox Analytics Formulas Regulation measures! Strategy Manager 10

9 KUNDENORIENTIERUNG 11

10 KUNDENORIENTIERUNG BEREITS IM ENTWICKLUNGSPROZESS SimCorp verfolgt die Philosophie einer engen Kundenbeziehung entlang der gesamten Software- Wertschöpfungskette. Ein frühzeitiges Einbinden des Kunden sichert die Praxistauglichkeit der entwickelten Lösungen. Für die Strategy Manager Entwicklung konnte die UNIQA-Versicherungsgruppe als Entwicklungspartner gewonnen werden. Zusammenarbeit findet vor allem in folgenden Bereichen statt: - Definition der Business-Anforderungen - Spezifikation und Design - Abnahme und Test der Software 12

11 INTEGRATION 13

12 STRATEGY MANAGER FRONT-TO-BACK INTEGRATION Front-Office Integration in den Compliance Manager Middle-Office What-If Analysen Horizontanalysen SCR Simulationen Back-Office Integration in die Buchhaltung Bilanzprognose Reporting Datenmodell für den Strategy Manager STRATEGY SimCorp Dimension ein integriertes System 14

13 FUNKTIONALITÄT 15

14 STRATEGY MANAGER ERSTER EINBLICK Neue Middle-Office Plattform Batch oder ad-hoc Simulation Transparenz Revisionssicherheit Benutzerfreundlichkeit 16

15 STRATEGY MANAGER ERSTER EINBLICK Neue Middle-Office Plattform Batch oder ad-hoc Simulation Transparenz Revisionssicherheit Benutzerfreundlichkeit 17

16 STRATEGY MANAGER ERSTER EINBLICK Neue Middle-Office Plattform Batch oder ad-hoc Simulation Transparenz Revisionssicherheit Benutzerfreundlichkeit 18

17 STRATEGY MANAGER ERSTER EINBLICK Neue Middle-Office Plattform Batch oder ad-hoc Simulation Transparenz Revisionssicherheit Benutzerfreundlichkeit 19

18 STRATEGY MANAGER ERSTER EINBLICK Neue Middle-Office Plattform Batch oder ad-hoc Simulation Transparenz Revisionssicherheit Benutzerfreundlichkeit 20

19 WHAT-IF ANALYSE MOTIVATION Simulation der Asset Allokation % % % % Einflussanalyse auf Risiko-Kennzahlen und regulatorische Kennzahlen Ad-hoc Simulationen für taktische oder strategische Investment-Entscheidungen Simulation einer Ziel-Asset Allokation Änderungen des Marktes Kombination einzelner Szenarien zu Multi-Szenarien Taktik Strategie 21

20 WHAT-IF ANALYSE BEISPIELE Änderung der Asset Allokation - Rebalancing Ändern der Asset-Anteile eines Depots, z.b. Erhöhung des Aktienanteils Änderung der Sektor-Allokation innerhalb eines Aktiendepots Veränderung der Ländergewichtung, Ratings, Emittenten innerhalb eines Rentenportfolio - Neue Positionen: IPO, größere Einzelposition, neue Branche - Cash-Transaktionen - Neue Instrumentart (z.b. Alternative Investments, Kreditderivate) - Eintritt in neue Märkte (z.b. Asien) Simulation der Asset Allokation % % % % Solvency II-Simulation (Marktrisiko, SCR) Simulation in gestressten Szenarien 22

21 HORIZONTANALYSE KONZEPT Horizontanalyse Wiederanlageregeln für Cashflows Externe Cashflows (ein/aus) Änderung der Asset Allokation Wiederanlageprofil SCR MCR Markt- Risiko Heute Heute + 1 Heute + 2 Horizont in 5 Jahr Jahre Jahren 23

22 Horizontanalyse WIEDERANLAGEPROFIL DESIGN-ENTWURF Wiederanlageregeln für Cashflows Externe Cashflows (ein/aus) Änderung der Asset Allokation Wiederanlageregeln Wiederanlage-Ereignisse Wiederanlage-Aktionen 24

23 KONFIGURIERBARKEIT 25

24 ZUKUNFTSFÄHIGKEIT UND ERWEITERBARKEIT DURCH KONFIGURIERBARE SOFTWARE SimCorp verfolgt die Konfigurierbarkeit von Software als zentrales Merkmal von SimCorp Dimension und dem Strategy Manager. Beispiel (Spread-Risiko) Vorteile Hohe Flexibilität Erweiterbarkeit für Endandwender Transparenz Kürzere Time to Market 26

25 ZUSAMMENFASSUNG 27

26 SOLVENCY II ORSA ABDECKUNG VON KERNANFORDERUNGEN DURCH DEN STRATEGY MANAGER Simulation der Asset Allokation Beurteilung des Gesamtsolvabilitätsbedarfes Simulation des Marktrisikos unter gestressten Bedingungen ORSA Kontinuierliche Einhaltung des SCR/MCR und der Anforderungen an die vt. Rückstellungen Horizontanalysen Jahresweise Analyse oder frei definertes Zeitraster Bewertung der Abweichung des Risikoprofils von den Annahmen zur Berechnung des SCR/MCR Simulation mit geänderten Parametern (Standardformel) Vergleich der Standardformel mit kundenspezifischen Setups 28

27 ZUSAMMENFASSUNG INVESTMENT-PROGNOSE UND SIMULATION IN MODERNER ASSET-MANAGEMENT-SOFTWARE Front-to-Back Integration bietet Durchgängigkeit und Konsistenz What-If Analysen, Simulationen und Horizontanalysen unterstützen ORSA Konfigurierbare Software sichert Zukunftsfähigkeit und Erweiterbarkeit Kundeneinbindung resultiert in praxistauglichen Software-Lösungen 29

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

29 KONTAKT Dr. Andreas Schäfer Business Consultant Principal SimCorp GmbH Justus-von-Liebig-Straße 1 D Bad Homburg Deutschland Tel: Direct: Fax: Andreas.Schaefer@simcorp.com 31

30 RECHTLICHE HINWEISE DISCLAIMER Der Inhalt dieser Präsentation dient nur zu allgemeinen Informations- und Illustrationszwecken; die Verwendung erfolgt auf eigenes Risiko des Lesers. Wir tun unser Möglichstes, um die Genauigkeit der Informationen zu sichern. Wir übernehmen jedoch keine Garantie oder Gewährleistung für die Genauigkeit oder Vollständigkeit, die sachliche Richtigkeit oder die Zuverlässigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und haften nicht für Fehler oder Auslassungen, einschließlich Ungenauigkeiten oder Druckfehlern. Die in dieser Präsentation zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben nicht unbedingt die Ansichten von SimCorp wieder SimCorp A/S. Alle Rechte vorbehalten. Die vorliegende Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die des Nachdrucks auf fotomechanischem oder ähnlichen Weg, sowie der Speicherung und Auswertung in Textsystemen und/oder Datenverarbeitungsanlagen bleiben auch bei einer nur auszugsweisen Verwertung vorbehalten und bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung von SimCorp A/S SimCorp, das SimCorp Logo, SimCorp Dimension und SimCorp Services sind entweder eingetragene Marken oder Marken von SimCorp A/S in Dänemark und/oder anderen Ländern. Eine vollständige Liste der Marken von SimCorp A/S finden Sie unter Andere in diesem Dokument genannte Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. 32

MiFID II/MiFIR MUSS SICH DIE BUY- SIDE UMSTELLEN?

MiFID II/MiFIR MUSS SICH DIE BUY- SIDE UMSTELLEN? MiFID II/MiFIR MUSS SICH DIE BUY- SIDE UMSTELLEN? HERAUSFORDERUNGEN DES KOMPLEXEN ELEKTRONISCHEN HANDELS GERNOT SCHMIDT PRODUCT MANAGER FRONT OFFICE, SIMCORP BVI FUND OPERATIONS, FRANKFURT 16.03.2017 2

Mehr

Kapitalanlagesteuerung unter Solvency II: Die aktuellen Herausforderungen der Industrie

Kapitalanlagesteuerung unter Solvency II: Die aktuellen Herausforderungen der Industrie Kapitalanlagesteuerung unter Solvency II: Die aktuellen Herausforderungen der Industrie Dr. Roman Schulze, KPMG 1 Quo vadis, Zinskurve? Marktrisiko Immobilienrisiko Spreadrisiko Zinsänderungsrisiko Aktienrisiko

Mehr

Herzlich Willkommen! 15. SimCorp Fachtagung für Versicherungen 2016 Disruptive Trends in der Kapitalanlage ONE SYSTEM FOR A COMPLEX WORLD

Herzlich Willkommen! 15. SimCorp Fachtagung für Versicherungen 2016 Disruptive Trends in der Kapitalanlage ONE SYSTEM FOR A COMPLEX WORLD 15. SimCorp Fachtagung für Versicherungen 2016 Disruptive Trends in der Kapitalanlage Herzlich Willkommen! ONE SYSTEM FOR A COMPLEX WORLD 1 SIMCORPS AKTUELLE STRATEGIE FÜR DIE VERSICHERUNGSINDUSTRIE DR.

Mehr

Berichtspflichten und Prozessanforderungen nach Solvency II

Berichtspflichten und Prozessanforderungen nach Solvency II Berichtspflichten und Prozessanforderungen nach Solvency II Nach einer langen Prozess- und Entwicklungsphase ist Solvency II seit dem 1. Januar 2016 als EU-einheitliches Solvenzsystem für Versicherungen

Mehr

IBM Financial Services Capital Markets

IBM Financial Services Capital Markets IBM Global Business Services Oktober 2010 IBM Financial Services Capital Markets Als Experten der Finanzdienstleistungsbranche beraten und unterstützen wir unsere Kunden während des gesamten Projektzyklus.

Mehr

Solvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012

Solvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012 Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung

Mehr

Solvabilität II - Bericht über Solvabilität und Finanzlage (SFCR)

Solvabilität II - Bericht über Solvabilität und Finanzlage (SFCR) Solvabilität II - Bericht über Solvabilität und Finanzlage (SFCR) Themenrunde im Rahmen der BaFin Veranstaltung Solvency II Gut vorbereitet und startklar Pamela Schuermans, EIOPA Gruppenleiterin Versicherungsregulierung

Mehr

ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN

ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN ASSET ALLOKATION & INVESTITIONS- STRATEGIEN FÜR ANLAGEKOMMISSIONEN Freitag, 15. September 2017 HSG-Trading Room Universität St.Gallen Bodanstrasse 6 CH-9000 St.Gallen sabrina.frei@unisg.ch Weitere Informationen

Mehr

Wertorientierte Kennzahlen

Wertorientierte Kennzahlen Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen

Mehr

Morningstar Direct Workshop

Morningstar Direct Workshop Morningstar Direct Workshop Thomas Maier, Client Solutions Consultant Morningstar Investment Konferenz 2010 2010 Morningstar, Inc. All rights reserved. Was ist Morningstar Direct Institutionelle Research

Mehr

GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz

GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz Tendenzen in der endgültigen Ausgestaltung der europäischen Rahmenrichtlinie Berlin, 15. September 2008 Prof. Karel VAN HULLE Referatsleiter Versicherungen

Mehr

ORSA. Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG

ORSA. Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG ORSA Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG ORSA The heart of Solvency II (EIOPA) xxx Folie 2 ORSA rechtliche Anforderungen Teil des System of Governance Geregelt in Artikel 45 der Rahmenrichtlinie

Mehr

GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS

GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN GRUNDLAGE FÜR EINE ERFOLGREICHE SERVICIERUNG DES UNTERNEHMENS GESCHÄFTSFÄHIGKEITEN Beispielhafte Map Geschäftsfähigkeiten 1. Strategic Strategic ist verantwortlich für die Planung,

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

Einsatz von SAS RMfI bei der ARAG SE

Einsatz von SAS RMfI bei der ARAG SE Einsatz von SAS RMfI bei der ARAG SE SAS RMfI Anwendertreffen Tim-Andreas Brockerhoff SAS RMfI Anwendertreffen Heidelberg 25. April 2013 1 Ausgangslage der ARAG Familienunternehmen, Spezialist, International

Mehr

Wirtschaft. Andreas H. Hamacher

Wirtschaft. Andreas H. Hamacher Wirtschaft Andreas H. Hamacher Anforderungen an die Gestaltung der Internen Revision und des Internen Kontrollsystems (IKS) in einer Unternehmung zur Erfüllung der Corporate Governance Erfordernisse Masterarbeit

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz Diplomarbeit Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials Bachelor + Master Publishing Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling

Mehr

Umsetzung, Dokumentation und Prüfung

Umsetzung, Dokumentation und Prüfung Internes Kontrollsystem Umsetzung, Dokumentation und Prüfung Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Organisation der internen Kontrollen Krzysztof Paschke 6 S e i t e IKS Definition Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld

Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld Public Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld UBS Asset Management Michael Böniger Research & Strategy, Real Estate & Private Markets Switzerland 23. August 2017 Regulierungs-Landschaft Schweiz Starke

Mehr

Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG

Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle in der Nichtlebenversicherung Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle Inhalt

Mehr

Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber

Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 2 Ziele und Inhalt Ziel In 20 min. kennen Sie das Modell zur Entwicklung einer Digital-Strategie

Mehr

Beraterprofil Thorsten Kunert

Beraterprofil Thorsten Kunert Beraterprofil Thorsten Kunert Management Summary: Herr Kunert besitzt weit reichende Kenntnisse im Bereich Asset Management und Wertpapiere und ist besonders wegen seiner langjährigen Erfahrung im Umfeld

Mehr

Was wir vom Swiss Solvency Test lernen können

Was wir vom Swiss Solvency Test lernen können Was wir vom Swiss Solvency Test lernen können Dr. Frank Schiller Swiss Life DAV Jahrestagung 2014 Bonn Agenda Was ist der SST Was waren seine Erfolge, was bleiben Herausforderungen Vier Thesen Was wir

Mehr

Innovationscontrolling

Innovationscontrolling J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9

Mehr

Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen

Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen Informatik Thomas Schneider Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News

GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News SECURITY MANAGEMENT ROADSHOW 19. Oktober 2016 GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News Besfort Kuqi, Senior Consultant BSc. Wirtschaftsinformatik, PMP, Lead Auditor ISO 27001, Swiss Infosec AG GRC Toolbox Pro

Mehr

S4H410. SAP S/4HANA Embedded Analytics und Modellierung mit Core-Data-Services-(CDS-)Views GLIEDERUNG DES KURSES

S4H410. SAP S/4HANA Embedded Analytics und Modellierung mit Core-Data-Services-(CDS-)Views GLIEDERUNG DES KURSES S4H410 SAP S/4HANA Embedded Analytics und Modellierung mit Core-Data-Services-(CDS-)Views. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 2 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016

Mehr

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen

E-Business Suite. DOAG SIG Day. CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen. Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 1 DOAG SIG Day E-Business Suite CRM++: Unternehmensübergreifende Prozesse - Integrierte Anwendungen Köln 25. März 2004 Thomas Karle PROMATIS software GmbH, Ettlingen 2 Agenda CRM Überblick und Bestandsaufnahme

Mehr

S4H400. S/4HANA Analytics: Übersicht GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage

S4H400. S/4HANA Analytics: Übersicht GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage S4H400 S/4HANA Analytics: Übersicht. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

Qualitative Anforderungen unter Berücksichtigung von Proportionalität

Qualitative Anforderungen unter Berücksichtigung von Proportionalität Qualitative Anforderungen unter Berücksichtigung von Proportionalität Solvency II - zu komplex für kleine und mittlere Versicherer? Informations- und Diskussionsveranstaltung der BaFin Bonn, den 7. Juni

Mehr

Personalbeschaffung im Internet

Personalbeschaffung im Internet Wirtschaft Verena Schwarzmann Personalbeschaffung im Internet Ansätze, Erfahrungen, Lösungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Wirtschaft Stefan Hunsdorf Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Eine Darstellung und Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Positionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung

Positionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines

Mehr

S4F02. Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage

S4F02. Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage S4F02 Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle

Mehr

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten Wirtschaft Carsten Erler Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

ALTERNATIVE INVESTMENTS ALS ZUKUNFTSTREIBER FÜR VERSICHERER

ALTERNATIVE INVESTMENTS ALS ZUKUNFTSTREIBER FÜR VERSICHERER ALTERNATIVE INVESTMENTS ALS ZUKUNFTSTREIBER FÜR VERSICHERER ANFORDERUNGEN AN EIN INTEGRIERTES INVESTMENT MANAGEMENT SYSTEM DOROTHEE JAHN, PRESALES PRINCIPAL, SIMCORP KÖLN, 25. OKTOBER 2017 2017 ALTERNATIVE

Mehr

EU-DSGVO und Digitalisierung: So meistern KMU die Herausforderung

EU-DSGVO und Digitalisierung: So meistern KMU die Herausforderung EU-DSGVO und Digitalisierung: So meistern KMU die Herausforderung Korneuburg, 15.02.2018 Andreas Dangl, Business Unit Executive Cloud Services, Die EU-DSGVO erfüllen aber wie? Europa nicht ausreichend

Mehr

ELO Business Solutions im Fokus

ELO Business Solutions im Fokus ELO Business Solutions im Fokus Nils Mosbach, ELO Digital Office GmbH Leiter Business Solutions ELO Business Solutions Agenda Einführung Vertragsmanagement Besuchermanagement Rechnungseingangsmanagement

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

ELO auf Ihrem mobilen Endgerät

ELO auf Ihrem mobilen Endgerät ELO auf Ihrem mobilen Endgerät Iacob Valentin Tropa, ELO Digital Office GmbH Produktmanager Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten Wozu eigentlich mobile Geschäftslösungen? Was verstehen wir unter

Mehr

Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings

Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Wirtschaft Viktoria Anselm Rollierender Forecast als Instrument des Risikocontrollings Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Implementierung von Solvency II in Deutschland

Implementierung von Solvency II in Deutschland Implementierung von Solvency II in Deutschland Dr. Axel Wehling, LL.M. Mitglied der Hauptgeschäftsführung Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. GDV Solvency II-Implementierung: Gute

Mehr

DEMO: SAP Simple Finance Die Finanzlösung für die Digitale Wirtschaft

DEMO: SAP Simple Finance Die Finanzlösung für die Digitale Wirtschaft DEMO: SAP Simple Finance Die Finanzlösung für die Digitale Wirtschaft Dr. Christoph Ernst, Head of Centre of Excellence for Finance, SAP Deutschland SE & Co. KG 21. Mai 2015 Public SAP Simple Finance:

Mehr

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG

Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting

Mehr

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der

Mehr

Leitlinien für die Umsetzung von langfristigen Garantien

Leitlinien für die Umsetzung von langfristigen Garantien EIOPA-BoS-15/111 DE Leitlinien für die Umsetzung von langfristigen Garantien EIOPA Westhafen Tower, Westhafenplatz 1-60327 Frankfurt Germany - Tel. + 49 69-951119-20; Fax. + 49 69-951119-19; email: info@eiopa.europa.eu

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

UNIQA trotzt dem Niedrigzinsumfeld mit innovativer IT

UNIQA trotzt dem Niedrigzinsumfeld mit innovativer IT UNIQA trotzt dem Niedrigzinsumfeld mit innovativer IT Wie SimCorp Dimension UNIQA bei der konzernweiten Verwaltung der Kapitalanlagen und der Implementierung des Risk-Return-Ansatzes unterstützt. 2 Integriertes

Mehr

avedos GRC - performance with integrity Einführung einer IT gestützten ISMS Lösung beim Universitätsspital Zürich auf Basis avedos risk2value

avedos GRC - performance with integrity Einführung einer IT gestützten ISMS Lösung beim Universitätsspital Zürich auf Basis avedos risk2value Disclaimer Die in dieser Präsentation gezeigten Inhalte dienen ausschließlich zur Information. Alle Inhalte wurden mit Sorgfalt und nach bestem Gewissen erstellt. Eine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit

Mehr

SAP Solution Manager Test Steps Add-On Freie Skalierung von Testplanung und durchführung. Speaker s Name/Department Month 00, 2014

SAP Solution Manager Test Steps Add-On Freie Skalierung von Testplanung und durchführung. Speaker s Name/Department Month 00, 2014 SAP Solution Manager Test Steps Add-On Freie Skalierung von Testplanung und durchführung Speaker s Name/Department Month 00, 2014 Anforderungen ans Testmanagement Die Test Workbench ist bei Kunden und

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten

Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten Wirtschaft Dietmar Kern Der Wettbewerb zwischen Versicherungsunternehmen und Versicherten Analyse von Prozessoptimierungsverfahren innerhalb der Versicherungsbranche Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Auswirkungen von Solvency II auf die Versicherungspraxis

Auswirkungen von Solvency II auf die Versicherungspraxis Auswirkungen von Solvency II auf die Versicherungspraxis Dr. Armin Zitzmann Vorstandsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Forum V Versicherungsmathematisches Kolloquium 11.02.2014 Dr. Armin

Mehr

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Wirtschaft Matthias Schupp Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor? Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

mit Adolf Ogi und Urs Meier

mit Adolf Ogi und Urs Meier Herzlich Willkommen zu den BI-Branchentagen 2011 Business Intelligence der nächsten Generation 23. und 24. März 2011 in Zürich und Egerkingen mit Adolf Ogi und Urs Meier 1 2 SI Re Mutually yours Sustainable,

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

SAP Project Management Network. «Projektleiter 2020 Die Zukunft des Projekt Managements» Herzlich Willkommen!

SAP Project Management Network. «Projektleiter 2020 Die Zukunft des Projekt Managements» Herzlich Willkommen! SAP Project Management Network «Projektleiter 2020 Die Zukunft des Projekt Managements» Herzlich Willkommen! SAP Project Management Network Andreas Herzog, SAP (Schweiz) AG und Bruno Jenny, spm 16. November

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

ELO Business Solution Contract

ELO Business Solution Contract ELO Business Solution Contract Oliver Demcik & Daniel Fuhl ELO Digital Office GmbH Niederlassung West Was sind ELO Business Solutions? Kompakte Lösungspakete vom Hersteller Oberflächen Prozesslogik Analyse

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Renditeoptimierung trotz Solvency II

Renditeoptimierung trotz Solvency II Renditeoptimierung trotz Solvency II Investmententscheidungen und die Auswirkungen auf die Solvabilitätsquote Marco Ehlscheid, Dr. Matthias Wolf Nikolaus q x -Club, 06. Dezember 2016, Köln Deutsche Lebensversicherer

Mehr

SAP Education: Ausbildungen zu SAP BW auf HANA. Patrick Bürkle, SAP Education Sales Consultant, SAP (Schweiz) AG

SAP Education: Ausbildungen zu SAP BW auf HANA. Patrick Bürkle, SAP Education Sales Consultant, SAP (Schweiz) AG SAP Education: Ausbildungen zu SAP BW auf HANA Patrick Bürkle, SAP Education Sales Consultant, SAP (Schweiz) AG Klassenraum-Trainings zu SAP BW auf HANA Die nächsten HANA-Trainings in Regensdorf: BW362:

Mehr

S4H00. Überblick über SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage

S4H00. Überblick über SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage S4H00 Überblick über SAP S/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analytical-semantics.de Petershauser Straße 6, 85411 Hohenkammer Use Cases der Compliance APP für Zielgruppen Compliance APP für Datenschutzbeauftragte Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer

Mehr

ELOas Automation Service

ELOas Automation Service ELOas Automation Service Automatisierung von Abläufen im Archiv Sebastian Hanisch Trainer ELO Akademie s.hanisch@elo.com ELOas Automation Service Einsatzmöglichkeiten des ELOas Der ELOas Automation Service

Mehr

Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP

Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP Die Finanzfunktion als Treiber des Wandels am Beispiel SAP Luka Mucic, CFO, COO und Mitglied des Vorstands, SAP SE SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC, 13. 14. April 2015 Public SAP s Line of Business

Mehr

Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB

Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB Wirtschaft Andrea Zemann Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

S4MA1. SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tag

S4MA1. SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tag S4MA1 SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tag SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik

Mehr

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM AGENDA Kundensituation Warum Bisnode Dun & Bradstreet D&B Credit stellt sich vor Features & Funktionen

Mehr

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren Öffentlich Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren REIDA - Event 2016 Michael Böniger Research & Strategy Switzerland 30. August 2016 Total Return und Portfolioallokation Regionale Diversifikationseffekte

Mehr

20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch. Berlin, 9. März 2012

20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch. Berlin, 9. März 2012 20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 9. März 2012 Geschäftsmodell Run-off 20. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 9. März 2012 Guten Abend Der Pionier seit 1949 Der

Mehr

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Wirtschaft Anonym Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in

Mehr

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und

Mehr

Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich

Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Informatik Felix Larondo Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

Solvency II. Gestaltung durch die Aufsicht und. Bonn, 14. November 2013

Solvency II. Gestaltung durch die Aufsicht und. Bonn, 14. November 2013 Vorbereitung auf Solvency II Gestaltung durch die Aufsicht und gemeinsame Herausforderung Bonn, 14. November 2013 Vortragsinhalte Zeitplanung Solvency / Preparatory Guidelines (PrepGL) PrepGL für Pillar

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne

KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne KAPITALFONDS PROZINS Euro Unternehmensanleihen weltweiter Konzerne AmpegaGerling Investment GmbH Köln, 11. Juni 2012 AmpegaGerling Asset Manager im Talanx Konzern Industrieversicherung Privat- und Firmenversicherung

Mehr

S4MA1. SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tag

S4MA1. SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tag S4MA1 SAP S/4HANA Manufacturing Funktionen und Neuerungen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tag SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Deutsche Börse Venture Network. 01. Dezember 2015

Deutsche Börse Venture Network. 01. Dezember 2015 Deutsche Börse Venture Network 01. Dezember 2015 Unser Ziel: Ihre Wachstumsfinanzierung. Deutsche Börse Venture Network 1 Deshalb haben wir ein Programm zur Finanzierung von jungen, qualifizierten Wachstumsunternehmen

Mehr

S4F80 SAP BPC Optimized for SAP S/4HANA

S4F80 SAP BPC Optimized for SAP S/4HANA S4F80 SAP BPC Optimized for SAP S/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte

Mehr

BW305H. Query-Design und -Analysen mit SAP Business Warehouse powered by SAP HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung:

BW305H. Query-Design und -Analysen mit SAP Business Warehouse powered by SAP HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: BW305H Query-Design und -Analysen mit SAP Business Warehouse powered by SAP HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein

Mehr

Wirtschaft. Metin Yürek. Hedging. Strategien nach IAS 39 aus bilanzpolitischer Sicht. Diplomarbeit

Wirtschaft. Metin Yürek. Hedging. Strategien nach IAS 39 aus bilanzpolitischer Sicht. Diplomarbeit Wirtschaft Metin Yürek Hedging Strategien nach IAS 39 aus bilanzpolitischer Sicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

EWM110. Extended Warehouse Management Customizing I GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage

EWM110. Extended Warehouse Management Customizing I GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage EWM110 Extended Warehouse Management Customizing I. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Digitales Rechnungsmanagement

Digitales Rechnungsmanagement Digitales Rechnungsmanagement Marcus Svitak Vertriebsbereichsleiter Public Hagen Glänzel Produktmanager Digitales Rechnungsmanagement mit ELO Business Solution invoice Anforderungen Der Rechnungsprozess

Mehr

Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft

Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft 22. April 2015 Treasury als Teil einer integrierten IT-Landschaft Finanzoptimierung als Thema der IT SAP IT Summit Österreich 2015 Klassifizierung: Vertraulich-Extern TREASURY ALS TEIL EINER INTEGRIERTEN

Mehr