Verkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998
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- Paul Fiedler
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1 Verkehrsforum der Umlandgemeinden der Hansestadt Rostock im Rahmen der Fortschreibung des IGKV 1998 Vortrag von Heiko Tiburtius, Leiter des Tief- und Hafenbauamtes der Hansestadt Rostock, 23. November 2012 Folie 1
2 Inhaltsübersicht I IGVK 1998 II III IV IGVK Umsetzungsbilanz IGVK Fortschreibung Ausblick IGVK Fortschreibung Bezug zu umliegenden Kommunen Folie 2
3 Generalverkehrsplan Rostock 1959 Integriertes Gesamtverkehrskonzept 1998 Folie 3
4 Integriertes Gesamtverkehrskonzept 1998 Fortschreibung IGVK Folie 4
5 Fortschreibung IGVK - Ziele Die Fortschreibung des IGVK ist 1. Weiterentwicklung und Neufassung des Generalverkehrsplanes 2. Arbeitsmittel mit rahmensetzender Verbindlichkeit für Stadtentwicklung, Bauleitplanung und Verkehrsentwicklungsplanung bis im kontinuierlichen Planungsprozess für einzelne Maßnahmen zu präzisieren z.b. nach Fertigstellung von Großprojekten (z. B. A 20, Warnowquerung, IGA 2003 ) unter Einbeziehung der OBR für entsprechende Einzelmaßnahmen Folie 5
6 IGVK Gliederung Teil A Planungsgrundlagen Teil B Szenarien Teil C Verkehrliches Leitbild Teil D Maßnahmen- und Handlungskonzept Folie 6
7 IGVK 1998 (A) Planungsgrundlagen 1. Anlass und Zielsetzung 2. Projektstrukturierung 3. Strukturelle Ausgangslage 4. Verkehrssituation in der Region Rostock 5. Entwicklungsplanerische Rahmenbedingungen Folie 7
8 IGVK 1998 (B) Szenarien Entwicklung von Szenarien Prognose Modal-Split Gesamtverkehr 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 34,5% 24,2% 24,8% 24,8% 9,6% 12,2% 12,0% 8,8% 15,9% 16,0% 23,6% 21,5% 40,7% 50,3% 39,4% 41,7% Analyse 1995 Szenario A Szenario B Zielszenario Fuß Fahrrad ÖPNV MIV Prognose Modal Split Gesamtverkehr2010 im Vergleich zur Analyse 1996 Quelle: urbanus/hamburg-consult nach PSV, Verkehrsplanerische Berechnungen für den Prognosezustand 2010 Folie 8
9 IGVK 1998 (C) Verkehrliches Leitbild Oberziele Umweltverträglichkeit Sozialverträglichkeit Stadtverkehr muss flächensparend, leise und sauber sein Stadtverkehr muss für alle zugänglich und bezahlbar sein Städtebauliche Verträglichkeit Stadtverkehr muss sich in städtebauliche Strukturen integrieren Wirtschaftliche Verträglichkeit Stadtverkehr muss die wirtschaftliche Entwicklung unterstützen und langfristig finanzierbar sein Folie 9
10 IGVK 1998 (D) Maßnahmen- und Handlungskonzept 1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 2. Motorisierter Straßenverkehr 3. Maritimer Verkehr und städtischer Wirtschaftsverkehr 4. Nichtmotorisierter Verkehr 5. Ruhender Verkehr und Verkehrsberuhigung 6. Verkehrs-System-Management 7. Räumliche Teilkonzepte 8. Prioritäten und Realisierungsstufen Folie 10
11 Planungen und Entwicklungen von 1998 bis heute Folie 11
12 Verkehrsbaumaßnahmen am äußeren Tangentenring realisiert Neubau A 20 (2000) im Bereich Rostock inkl. AK A 19/ A20 AS Rostock-Südstadt AS Rostock-West Neubau Schutower Kreuz (2000) Neubau Westzubringer inkl. Anschlussknoten (2002) Teilerneuerung KBW Lütten Klein B 103/ Warnowallee (2002) Neubau Warnowtunnel inkl. B 105 und Anschlußknoten sowie AS Rostock-Überseehafen (2003) Ausbau/ Erneuerung A 19 inkl. AS Rostock-Ost AS Rostock-Süd AS Rostock-Kessin Ausblick Neubau KBW Evershagen (B 103/ B 105/ B.-Brecht-Straße/ Schmarler Damm) Investitionen bisher: über 280 Mio. Euro Folie 12
13 realisiert Verkehrsbaumaßnahmen am inneren Tangentenring und an den Radialen Neubau und Ausbau der Verbindung zwischen Saarplatz und Steintor (2002) Erneuerung/ Ausbau der B 105 West 1. BA Ausbau der B 105 Ost Ausbau der Nobelstraße und Ausbau/ Neubau der L 132 (2002) Teilausbau/-erneuerung B 110 Neubau Verbindunggstraße zwischen Schröderplatz und Warnowufer (200) Erneuerung/Ausbau der B 105 West 2. BA Carbäkbrücke und Knoten L22/ Verbindungsweg in Realisierung Ausbau/Erneuerung der L22 von AS Rostock Nord bis GVZ Ausblick Neubau L 12N zwischen Lichtenhagen und Elmenhorst Investitionen bisher: über 90 Mio. Euro Folie 13
14 Verkehrsbaumaßnahmen am Straßenbahnnetz Abschnitte der Straßebahnnetzerweiterung N1 Evershagen N2 Lütten Klein S2 Hauptbahnhof Rostock S3 A.-Einstein-Str. S4 Nobelstraße N3 Lichtenhagen S1 Schröderplatz Größere Baumaßnahmen im ÖPNV-Netz (Beispiele) Hbf. Rostock und Umfeld Neubau/ Erneuerung Haltestellen - Neuer Markt - Steintor - Stadthafen - Neubau von Verknüpfungspunkten - Dierkower Kreuz - Lichtenhagen - Lütten Klein - Doberaner Platz - ÖPNV-Verknüpfungspunkt Warnemünde-Werft Investitionen bisher: über 183 Mio. Euro Folie 14
15 Verkehrsbaumaßnahmen im SPNV-Netz realisiert Umbau Hbf. Rostock Sanierung Bahnhof Warnemünde Sanierung HP Lichtenhagen Umbau HP Lütten Klein Sanierung HP Evershagen Sanierung HP Marienehe Sanierung HP Bramow Sanierung HP Parkstraße Neubau HP Thierfelderstraße Musterstrecke Tessin Wismar Ertüchtigung Strecke Rostock bis Graal-Müritz in Realisierung Ertüchtigung Strecke Rostock -Berlin Sanierung HP Holbeinplatz Investitionen bisher: über 184 Mio. Euro Folie 15
16 Maßnahmen für den ruhenden Verkehr neu gebaute öffentlich zugängliche Stellplätze in Parkhäusern und Tiefgaragen ca Stellplätze im Stadtzentrum ca Stellplätze in Warnemünde Errichtung von Parkleitsystemen im Rostocker Stadtzentrum in Warnemünde Errichtung von P+R-Parkplätzen mit ÖPNV-Verknüpfung ca Stellplätze z. B. Endhaltestelle Nobelstraße, Haltestelle Dierkower Kreuz, Westzubringer Neubau/Ausbau/Erneuerung von Parkplätzen z. B. PP An der See, PP Am Westfriedhof, PP Strand Mitte Investitionen bisher: über 105 Mio. Euro Folie 16
17 Verkehrsbaumaßnahmen für den Radverkehr Radwegenetz in der Hansestadt Rostock Innerstädtisches Netz: ca. 13 km Nordwestliches Netz: ca. 27 km Nordöstliches Netz: ca. 32,5 km Südliches Netz: ca. 4,5 km Investitionen bisher: über 8 Mio. Euro Folie 17
18 realisiert Verkehrsbaumaßnahmen und Verkehrsberuhigung für den Fußgängerverkehr Im Stadtzentrum Lange Straße Kröpeliner Straße/ Breite Straße Neuer Markt Steinstraße Doberaner Platz Friedhofsweg In Warnemünde Am Strom Seepromenade Andere z. B. IGA Park Investitionen bisher: über 63 Mio. Euro Folie 18
19 Umsetzungsbilanz IGVK 1998 Folie 19
20 Vergleich Zielszenario IGVK 1998 Analyse Zielszenario übertroffen! 80 34,5 24,8 27, ,8 16,0 12,0 21,5 20,2 17,3 Fuß Fahrrad ÖPNV MIV 20 40,7 41,7 35,4 0 Analyse 1995 Zielszenario IGVK 1998 Analyse 2008 Quelle: Eigene Darstellung. Folie 20
21 ÖPNV Erweiterung Streckennetz Straßenbahn 1998: 21km; 2008: 35km Geringe Steigerung der Fahrgastzahlen Jede Straßenbahnfahrt kann mobilitätsgerecht angeboten werden Verbesserte Zuverlässigkeit durch Beschleunigungsmaßnahmen Verbesserter Service durch Einführung von dynamischer Fahrgastinformation Folie 21
22 ÖPNV Steigerungspotential vorhanden Quelle: Hansestadt Rostock, Hauptverwaltungsamt, Kommunale Statistikstelle, Statistisches Jahrbuch 2011 Folie 22
23 Radverkehr Verdoppelung des Radverkehrsanteils Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur (Investitionen: 8 Mio. Euro) Markierungs- und Beschilderungsmaßnahmen Ausbau von Radwanderwegen einschl. Wegweisung Herstellung des geplanten Netzes zu 90% Folie 23
24 Radverkehr 1000 Radverkehrsbelastungen ( Uhr) Arnold- Bernhard- Straße Am Vögenteich (Dt. Med Platz) Stadthafen (Höhe Neue Werderstr.) Petribrücke Lange Straße Quelle: Eigene Zählungen. Eigene Darstellung. Folie 24
25 Motorisierter Straßenverkehr Schließung des Äußeren Tangentenrings Umsetzung des Inneren Tangentenrings Städtebauliche Umgestaltung und Verkehrsberuhigung von sensiblen Bereichen, beispielsweise Neuer Markt und Doberaner Platz Entlastung der innerstädtischen Straßenzüge, insbesondere vom schweren Nutzfahrzeugverkehr Verbesserung der Qualität des Verkehrsablaufs, deutliche Reduzierung von Verkehrsstaus Folie 25
26 Folie 26 Motorisierter Straßenverkehr
27 Folie 27 Motorisierter Straßenverkehr
28 Fußgängerverkehr Erweiterung der Bereiche für den Fußverkehr Erhöhung der Aufenthaltsqualität für Fußgänger Umgestaltung und Erweiterung der Fußgängerzonen im Stadtzentrum Städtebauliche Aufwertung des Neuen Markts und des Doberaner Platzes Städtebauliche Integration der Langen Straße als Hauptgeschäftsstraße Umgestaltung und Aufwertung der Warnemünder Fußgängerbereiche Folie 28
29 Ruhender Verkehr Deutliche Erhöhung des Parkraumangebots Einführung einer flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung Einführung von Bewohnerparken Reduzierung des Parkdrucks und des Parksuchverkehrs in den Wohnquartieren der Innenstadt Schaffung von Ladezonen in allen wichtigen Bereichen Schaffung von Park-and-Ride Möglichkeiten (Kombiticket) Schaffung eines dynamischen Parkleitsystems Folie 29
30 Ruhender Verkehr A nz. St ellp lät z e Stellplatzkapazitäten im Stadtzentrum geplant bis 2010 Parkierungsanlagen (öff. nutzbar) öff. Straßenraum Quelle: Umsetzungsbilanz des Integrierten Gesamtverkehrskonzepts (IGVK) 1998 Folie 30
31 Verkehrssystem-Management Gründung des Verkehrsverbundes Warnow für den öffentlichen Personennahverkehr Gründung der Parkhaus Gesellschaft Rostock Aufbau dynamischer Parkleitsysteme für das Stadtzentrum und Warnemünde Aufbau eines CarSharing-Systems in Kooperation mit der RSAG und der DB AG Folie 31
32 FAZIT Die im IGVK 1998 formulierten Ziele wurden größtenteils erreicht, die geplanten Maßnahmen weitestgehend umgesetzt. Folie 32
33 Integriertes Gesamtverkehrskonzept 1998 Fortschreibung IGVK Folie 33
34 Integriertes Gesamtverkehrskonzept 1998 Fortschreibung IGVK Neue Herausforderungen bei der Fortschreibung Des IGVK 1998 Folie 34
35 IGVK 1998 und Fortschreibung IGVK 1998 Schwerpunkt: Ausbau und Weiterentwicklung der Infrastruktur der verschiedenen Verkehrsträger Fortschreibung IGVK Veränderte Schwerpunkte, die nicht wie beim IGVK 1998 überwiegend auf den Ausbau der Netze zielen Folie 35
36 Folie 36 Fortschreibung Nahverkehrsplan
37 Folie 37 Fortschreibung Radverkehrskonzeption Rostock
38 Qualitätssteigerung Radinfrastruktur Quelle: Matrix Architektur: Machbarkeitsstudie Radstation am Hauptbahnhof Rostock Folie 38
39 Folie 39 Anpassung der Radinfrastruktur an neue Gegebenheiten
40 Folie 40 Verkehrstelematik
41 Folie 41 Elektromobilität
42 Folie 42 Car-Sharing
43 Folie 43 Lärmminderungsplanung
44 Folie 44 Luftreinhalteplanung
45 Folie 45 Verkehrsmittelübergreifende Betrachtungen - Multimodalität
46 Folie 46 Barrierefreiheit
47 Folie 47 Zukunft der Infrastruktur vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
48 Folie 48 Intensive Bürgerbeteiligung
49 Folie 49 Intensives Monitoring der Maßnahmen und laufende Anpassung des Konzepts / der Maßnahmen
50 Fortschreibung und Beteiligung der umliegenden Kommunen Folie 50
51 Ein- und Auspendler Hansestadt Rostock Quelle: Befragung zum Mobilitätsverhalten im Rahmen des Projekts abc multimodal Folie 51
52 Folie 52 Fortschreibung Nahverkehrsplan
53 Fortschreibung Nahverkehrsplan Förderung der multimodalen Verkehrsmittelwahl - ÖPNV-Beschleunigung zur Attraktivierung der Reisezeiten - Verbesserung der Erreichbarkeit von Haltestellen - Verringerung der Umsteigehäufigkeit Folie 53
54 Fortschreibung Radverkehrskonzeption Rostock Fortsetzung Schaffung von attraktiven Radschnellwegen mit dem Umland entlang von Hauptverkehrsstraßen Vernetzung mit Haltepunkten des öffentlichen Verkehrs, Aufwertung der Haltestellen des öffentlichen Verkehrs Bereitstellung von ausreichenden und qualitativ hochwertigen Radabstellanlagen an Verknüpfungspunkten Fahrrad Öffentlicher Verkehr Folie 54
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Folie 55
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