Einstiegsreferat Zur Geschichte der Beschneiung. Herr Regierungspräsident Meine sehr verehrten Damen und Herren

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1 30 Jahre Beschneiung in Europa 10./11. März 2009 Sala Grava in Savognin Einstiegsreferat Zur Geschichte der Beschneiung Hans Höhener, Präsident Seilbahnen Schweiz, Teufen AR Herr Regierungspräsident Meine sehr verehrten Damen und Herren Im Namen der Seilbahnen Schweiz darf ich Sie zur Tagung 30 Jahre Beschneiung in Savognin und damit an jenem Ort, der Beschneiung in der Schweiz mit dem Slogan Savognin schneit für Sie recht eigentlich zum Begriff machte herzlich willkommen heissen. Speziell begrüssen darf ich den Regierungspräsidenten des Kantons Graubünden, Herrn Hansjörg Trachsel, und ihm für die vorausgegangene Grussbotschaft bestens danken. Ein besonderer Gruss und Dank gebührt auch unseren Referenten, die sich heute und morgen aus der Sicht unserer Nachbarländer wie auch aus der Optik der Schweiz zum Thema Beschneiung äussern werden. Einstiegsreferat zur Geschichte der Beschneiung. So lautet der Titel zu meinen Ausführungen. Ganz so einfach war und ist das aber nicht! Denn Quellen oder einigermassen zusammenhängende Berichte zur Entwicklung der Beschneiung sind kaum oder nur bruchstückhaft zu finden. 1

2 Dennoch, 30 Jahre technische Beschneiung, das ist zunächst mal Rückblick und Ausblick zugleich. Rückblick und Ausblick in eine ganz spezifische Form der Wirtschaftsförderung durch technische Innovation. Und wir tun es ausgerechnet in einer Zeit und das gibt der heutigen Tagung eine besonders interessante und aktuelle Note der wirtschaftlichen Unsicherheiten, in einem Moment also, wo sehr oft von Wirtschaftsförderung, Ankurbelungsprogrammen und nachhaltigen Investitionen in die Zukunft gesprochen wird. Die Geschichte zur technische Beschneiung ist denn auch ein ganz besonderes Stück Geschichte der Wirtschaftsförderung. Zumal Beschneiungsanlagen Infrastrukturen sind, die dem Menschen, wie viele andere Infrastruktureinrichtungen auch, helfen, und ich sags mal etwas einfach und abstrakt, die Nutzung eines vorgegebenen Zweckes zu verlängern, zu verbessern und zu optimieren. Das gilt wohl für fast alle Sportanlagen, aber auch für Verkehrsinfrastrukturen bis hin zu Industrie- und Wohneinrichtungen. Investitionen in die Beschneiung sind ganz gezielte Investitionen in den Wintersport, in die Optimierung des Wintersportes, eines Sportes, der in den Alpen eine lange, touristisch und volkswirtschaftlich bedeutende Tradition hat. Und es sind immer auch Investitionen in die Wirtschaft vor Ort Investitionen in eine Branche, die ihre Arbeitsplätze nicht ins günstigere Ausland verlagern kann, Investitionen in einen Wirtschaftszweig, der kaum wie ein anderer, eine Region mit volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Inputs bereichern kann: durch die Beanspruchung des Gewerbes wie auch anderer Zulieferer und Dienstleister, durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze, aber auch durch unzählige Angebote, die nicht nur den Touristen sondern auch der Bevölkerung einer Region die- 2

3 nen, interessante gesellschaftliche Perspektiven und zusätzliche Lebensqualität bringen können. Und wie bei andern Infrastruktureinrichtungen ist damit immer auch ein Stück Um- und Mitwelt betroffen. Das erfordert Diskussionen, Auseinandersetzungen, ehrliche und offene Güterabwägungen. Diesen Fragen werden wir an dieser Tagung heute und morgen immer wieder begegnen. Und wir werden zeigen können, dass die technische Beschneiung nicht nur eine touristisch-volkswirtschaftliche sondern auch eine umweltpolitische Chance sein kann und ist! Doch nun zurück zur Geschichte der Beschneiung! Wie gesagt, wer letztlich der Vater oder die Mutter der technischen Beschneiung war oder ist, lässt sich nicht so ohne Weiteres sagen und einordnen. Dazu hätte es eine eigentliche historische Aufarbeitung gebraucht. Als Appenzeller freue ich mich aber ganz besonders, dass, soweit wir das heute feststellen können, die erste voll funktionstüchtige Beschneiungsanlage der Schweiz in meinem Heimatkanton Appenzell Ausserrhoden, im Skigebiet Urnäsch, installiert wurde. Bereits im Jahre 1967 war ein gewisser Hans Schoch, Spitzensportler, Tüftler, Pionier und Original in einer Person, um die sich noch heute zahlreiche spannende Geschichten, ja fast Legenden ranken, der Zeit etwas voraus und hat versucht, den fehlenden weissen Segen aus den Wolken technisch herzustellen. Und es gelang ihm: 1,5 ha Fläche beschneite er regelmässig. Und die Anlage steht noch heute... 3

4 Es gibt aber auch Hinweise, dass bereits anfangs der 60er Jahre ein Gion Caviezel auf dem St. Moritzer See mit einer aus den USA importierten Einrichtung versucht habe, Schnee zu produzieren. Natürlich hat die Pioniertat von Hans Schoch Aufsehen erregt, zumal der Skibetrieb mit der kleinen Anlage einen gewaltigen Aufschwung erlebte. Und so entnehme ich Dokumenten von Alexander Reinhard (Mountain- Rider), der damals als HSG-Student mit Hans Schoch in enger Verbindung stand und mit ihm eine Zeit lang auch zusammenarbeitete, dass anfangs der 70er Jahr auch ein gewisser Leo Jeker vorbeigekommen sei und die Kanone studierte. Nun, wir wissen es alle, Leo Jeker war es denn auch, der als Direktor der Savogniner Bergbahnen als Erster in der Schweiz mit 30 ha grossflächig zu beschneien begann und damit den Startschuss zu einer schweiz- und europaweiten Entwicklung gab.. Es würde angesichts der Daten-, Quellen- und Literaturlage zum Thema zu weit führen, die Entwicklung der Beschneiung in Europa oder gar global auszuleuchten. Jedenfalls soll schon unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg in den USA entsprechend experimentiert worden sein, die dann mit der Firma Largemont 1952/53 zu ersten Beschneiungskanonen führten. Und 1952 bereits soll auch Ing. Rudolf Alberti in Nordhausen im Harz erste Versuche durchgeführt haben. Immerhin habe ich kürzlich in einer der grössten Schweizer Zeitungen gelesen, dass sich der deutsche Ingenieur Fritz Jakob in den 60er- Jahren eine Technik für Schneekanonen ausdachte. Er hatte die Idee 4

5 zum Bau einer Schneekanone auch wie so vieles aus den Vereinigten Staaten von Amerika importiert. Es dauerte dennoch rund zehn Jahre, bis sich die Schneekanonen anfangs der 60er Jahre in Nordamerika durchzusetzen begannen. Nochmals etwa zehn Jahre später hielten Beschneiungsanlagen auch in Europa, namentlich im Alpenraum und Skandinavien, Einzug. Nun, alles was aus Amerika kommt, lässt sich in Europa denn aber nicht so leicht eins zu eins übernehmen. Auch im konkreten Fall der Beschneiung war es nicht anders, denn die Luftfeuchtigkeit in Übersee und in den Alpen war nicht dieselbe. Der Propellerantrieb der Beschneiungskanone spuckte im Gegensatz zu Amerika bei uns mehr Wasser als Schnee aus Ingenieur Fritz Jakob musste also in seiner Werkstatt in der Umgebung von München ein europa-kompatibles System entwickeln. Noch heute schneien unzählige Anlagen nach seinem Niederdruck- Prinzip. Und wie diese Technik inzwischen erfolgreich weiterentwickelt wurde, kennen die hier anwesenden Fachspezialisten viel besser als ich. Vielleicht nur noch soviel. Wie Sie sicher alle wissen, ist es Experten des Institutes für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos in enger Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz vor Kurzem gelungen, die Düsentechnik auf das sogenannte Swiss-Finish-Niveau zu optimieren. 5

6 Einer unserer Referenten vom morgen Mittwoch, Hansueli Rhyner vom SLF, weiss, worum es geht. Ich zitiere ihn zusammenfassend: Die Wasser-Ressourcen sind bei der Beschneiung generell ein zentrales Thema. Darin liegt denn auch die technische Herausforderung, die Herausforderung zur innovativen Weiterentwicklung! Wir sind inzwischen auch zur Erkenntnis gekommen, dass technischer Schnee und die Weiterentwicklung der Herstellungstechnologie zur Qualität und Sicherheit der Pisten ebenfalls einen wesentlichen Beitrag leisten können. In den Alpen wurde die künstliche Beschneiung insbesondere nach den schneearmen Wintern Ende der 80er Jahre stark forciert. Schneesicherheit ist im Zuge der globalen Klimaerwärmung zu einem wichtigen Thema geworden. Technische Beschneiung stützt bestehende Infrastrukturen und trägt damit auch dazu bei, und das ist umweltpolitisch nicht unwichtig, die Notwendigkeit zur Erschliessung neuer Skigebiete auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Anfangs der 90er Jahre kamen bekanntlich immer wieder Bedenken, Beschneiungsanlagen könnten zur mechanischen Erschliessung neuer und wenig schneesicherer Skigebiete mit Transportanlagen oder sogar zu einem Wachstumsschub führen. Die tatsächliche Entwicklung, die Marktlage und die strengen Konzessionierungspraxis des Bundes zeigen, dass dies nicht oder gar das Gegenteil der Fall ist. Die technische Beschneiung ist für den Wintertourismus und damit für die alpine Wirtschaft von zentraler Bedeutung. Dass man diese Entwick- 6

7 lung auch anders betrachten kann, dass damit politische Auseinandersetzungen verbunden sind, liegt auf der Hand. Doch wir können und dürfen uns diesen Herausforderungen stellen. Auch das ist ein nicht uninteressanter Teil der Geschichte zur Beschneiung. Im Eidgenössischen Parlament wurde vor rund 20 Jahren gar das Verbot von Beschneiungsanlagen gefordert. Der Nationalrat lehnte dann im Juni 1990 einen "eidgenössischen Schneevogt" ab. Gleichzeitig befasste sich eine interdepartementale Arbeitsgruppe mit der Frage der technischen Beschneiung in der Schweiz. Die Arbeitgruppe kam in ihrer Analyse schon damals zum Schluss, dass aus Sicht der Bundesbehörden die grossflächige Beschneiung zur Sicherstellung eines angemessenen Pistenangebotes in schneearmen Wintern zugelassen werden soll. Auf die Erarbeitung eines Spezialgesetzes des Bundes für solche Anlagen wurde verzichtet. Und die Bewilligungshoheit blieb bei den Kantonen. Diese können generell oder im Einzelfall Beschneiungsanlagen verbieten. Die kantonalen Instanzen haben aber bestehendes Bundesrecht zu berücksichtigen. Im Gegensatz zu einigen andern Staaten, wo Beschneiungsanlagen als Teil einer Erschliessung mit Transportanlagen betrachtet werden und die rechtlichen Hindernisse deshalb geringer sind, ist in unserem Land zumindest für grossflächige Anlagen ein aufwendiges Bewilligungsverfahren mit zahlreichen Auflagen notwendig. Damit kann im Einzelfall die Entwicklung kontrolliert werden. Grossflächige Anlagen sind im Rahmen eines regionalen Teilrichtplanes überkommunal abzustimmen und bedür- 7

8 fen der Ausscheidung einer speziellen Beschneiungszone. Der Nutzungsplan ist das Abwägungsinstrument, welches für die Einhaltung baulicher Auflagen sorgt. Zudem ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig, in welcher insbesondere auch auf die sparsame Verwendung von Energie und Wasser geachtet wird. Für ein kontrolliertes Wachstum ist jedenfalls gesorgt...! Meine Damen und Herren Was Regierungspräsident Hansjörg Trachsel in seiner Grussbotschaft gesagt hat, bedarf keiner zusätzlicher Erklärungen und trifft nicht nur für den Kanton Graubünden zu. Ich zitiere: Unser Gast erwartet hervorragend präparierte Pisten und eine Schneegarantie vom Spätherbst bis in den Frühling. Ein gesellschafts-, tourismus- und volkswirtschafts- wie auch umweltpolitisch Anliegen, das uns fordert, das wir aber auch in all seinen Dimensionen und Ansprüchen zu erfüllen bereit sind und können! 8

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