Diana Atuan. Sexy Sailing II. Zwischen Eros und Priapos. Roman LESEPROBE AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diana Atuan. Sexy Sailing II. Zwischen Eros und Priapos. Roman LESEPROBE AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten"

Transkript

1 Diana Atuan Sexy Sailing II Zwischen Eros und Priapos Roman LESEPROBE 2011 AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten Alle Personen und Namen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

2 Was ist Tribadie? Ich blieb erst mal stehen. Wurde umarmt und wieder sehr lieb geküsst. Ihre eine Hand knöpfte meine Shorts auf und zog den Reißverschluss runter. Ich schüttelte die Hose mit einer kurzen Bewegung ab. Sie fiel auf meine Füße, ich trat heraus. Die Kleine fasste mit beiden Händen mein Höschen an, ging in die Hocke und zog es mir aus. Ihre Hände streichelten mich, über die Oberschenkel, über den Bauch, über den Po und dann streichelten sie - ich möchte fast sagen 'endlich' - meine Möse. Ich stellte meinen Fuß auf die Koje und zog ihren Kopf an mich heran. Da spürte ich ihre Zunge erst ganz leicht außen, sich langsam vortastend, noch in den äußeren Gefilden, zum Kitzler hochsteigend und um ihn herumspielend. Langsam leckte ihre Zunge jede einzelne meiner vier Lippen. Ich zog sie hoch zu mir, küsste sie und schmecke dabei mich, nicht schlecht, dachte ich. Dann sprang ich auf die Koje, legte mich auf den Rücken und machte die Beine breit auseinander, der Kleinen meine Möse bietend. Sie kam zu mir, küsste mich auf den Mund, dann auf meine Brustwarzen und ging tiefer. Ich streichelte ihre Brüste, soweit ich sie erreichen konnte, streichelte ihren Po und dann zog ich sie zu mir. Ein Cunnilingus ist des anderen Wert. Ihre Möse war sehr nass. Aber sie schmeckte mir, sie schmeckte so ähnlich wie der Kuss. Die Kleine drehte sich wieder um und kam abermals nach oben. Sie legte sich auf mich und rieb, scheuerte mit ihrer Möse auf meiner. Unwillkürlich machte ich die Beine breit. Und nun lernte ich, was Tribadie* heißt. Wieder Stellungswechsel. Sie grätschte in mich hinein, ihre Möse auf meine drückend. Sie fasste meine Füße und zog sie zu ihrem Kopf, Ihr Beine waren so weit auseinander gespreizt wie nur möglich, Ihr nasse, offene, heiße Möse küsste meine, ebenso nasse, offene und mindestens ebenso heiße Möse. Alle acht Lippen und die beiden Kitzler tanzten jetzt umeinander. Jeder Druck rief einen Gegendruck hervor, jede Bewegung brachte ein Stöhnen. Es war wirklich schön. Die Kleine zog sich etwas zurück:

3 Noch nicht kommen, hörst du? Mein ja war etwas heiser. Da klopfte sie mit der flachen Hand gegen die Decke, richtig laut. Ich ahnte etwas. Richtig. Die Tür ging auf und die beiden anderen kamen rein, ohne anzuklopfen. Und beide waren nackt. Und offensichtlich hatten sie sich in der Zwischenzeit schon besser kennengelernt, denn sein Schwanz glänzte feucht und ihr Mösenbusch war auch nicht mehr so ganz trocken. Herzlich willkommen, lachte die Kleine, Wie ich sehe, seid ihr euch ja auch schon näher gekommen, aber nun seid mal alle ganz lieb zu unserer Skipperin. Ich lag von vorher halb auf der Seite mit der Möse der Kleinen zwischen meinen Beinen. Die Brünette legte sich neben mich und streichelte mich. Hinter mir spürte ich Vertrautes: Ein steifer Schwanz näherte sich mir etwas schüchtern, zögerlich. Da bedurfte es einer Ermunterung. Die gab ich mit einer Hand, Die Wirkung war erstaunlich, fast hätte ich gesagt bezaubernd! Er fand schnell sein Ziel. Die Kleine hatte ihre Beine als hinderlich erkannt und wieder Stellungswechsel gemacht. Die Brünette stöhnte leise in mein Ohr. Ich will dich lecken, ich will dich mit meiner Zunge spüren. Ich hatte schon wieder Stimmbruch: Ich dich auch! Die Brünette ließ ihren Mund wandern, über meine Brüste und weiter. Dafür gab sie mir ihre Möse. Sie schmeckte etwas anders als die der Kleinen, anders aber auch wunderbar. Ich kann jetzt die Männer gut verstehen, die unbedingt Möse lecken wollen. Früher habe ich mich immer darüber gewundert. Hinter mir tat sich etwas. Ich registrierte nicht mehr alles richtig, ich war zu aufgedreht: vor meinem Mund eine Möse, vor meiner Möse ein Mund. In meiner Möse ein Schwanz. Und der Schwanz fickte mich wunderbar und gleichzeitig leckte mich die Zunge meiner Brünetten und ich durfte ihre Möse lecken. Ich kam laut schreiend, wie sie mir nachher erzählten. Ich will es gern glauben. So schön war es schon lange nicht mehr gewesen. Wir streichelten und küssten uns, sagten uns Liebes. Dann lag er zwischen uns. Sein Schwanz ragte sehr appetitlich einladend in die Luft, sanft gestreichelt

4 von den beiden. Aus ihrem Sexprofil wusste ich, dass Fellatio bei beiden ganz niedrig besetzt war. Ich habe die Fellatio auch erst spät gelernt, spät schätzen gelernt. Wie der Skipper immer sagte: Geschmack ist etwas Erworbenes! Ich habe also den Geschmack erst spät erworben. Aber natürlich muss ich den Kerl, an dem der Schwanz hängt, beziehungsweise steht, gut leiden können. Sonst mag ich nicht. Hier mochte ich und ich tat es. Bereitwillig überließen die Hände meinem Mund den Vorrang. Da ich kniete, war meine Möse frei für einen Zugriff von unten. Nun war es die Kleine, die mir einen prachtvollen Cunnilingus gab. Und oben machte ich ihm eine Fellatio, mir wirklich alle Mühe gebend, damit er gut kommen sollte. Ich wollte ihn schmecken, so wie die Kleine ihn gerade aus mir herausleckte und sog. Die Brünette nutzte die Chance und hockte sich über seinen Mund. Sie holte sich einen Cunnilingus ab. Ich merkte, wie er immer heißer wurde, sein Schwanz immer härter, merkte, wie er zitterte, wie er mir seinen Schwanz entgegenstieß. Und dann kam er, auch nicht ganz leise, sondern laut stöhnend. Er spritzte sein Sperma stark und fest in drei guten, langen Stößen in meinen Mund. Ich streichelte seine Eier und sog auch den letzten Rest aus seinem Schwanz heraus. Ich mochte das, was ich in meinem Mund schmeckte. Die Brünette war noch nicht gekommen. Sie stieg von ihm herunter und bückte sich zur Möse ihrer Freundin, die ja gänzlich verwaist da lag. Jetzt machte sie das, was die Kleine vorher mit mir gemacht hatte. Ein kleiner Stellungswechsel von mir, ohne die Zunge aus meiner Möse zu verlieren, und ich konnte mich langsam auf die brünette Möse niederlassen, während die Kleine mir einen bezaubernden Cunnilingus gab. Ich weiß nicht, wie lange wir so lagen und leckten - bis unsere Zungen müde wurden. Ich weiß auch nicht, wie oft ich kam, dreimal, viermal, ich weiß es nicht. Es waren kleine Orgasmen, nicht die großen, alles verschlingenden, die, bei denen ich schreie. Aber sie waren gut, sehr gut sogar.

5 Wir blieben liegen, wie wir einschliefen, kreuz und quer. Er hielt mich von hinten in den Armen, meine Nase lag vor der brünetten Möse, meine Möse im Gesicht der Kleinen. Und so wachten wir auch am Morgen wieder auf. Ich glaube, ich wurde zuerst wach, weil ich etwas Hartes in meiner Möse spürte. Da muss doch jemand vor mir wach geworden sein. Meine vorsichtige Bewegung weckte die Kleine. Ihr blonder Wuschelkopf kam zwischen meinen Beinen hoch, guckte ein bisschen verschlafen, lachte mich an, guckte zu meiner Möse, sah, was sich da tat und der Wuschelkopf verschwand. Dafür spürte ich wieder ihre Zunge. Und gleichzeitig seinen Schwanz. Es war wundervoll! Wieder kam ich so laut, dass die Brünette davon aufwachte. Zärtlich zog er sich aus meiner Möse zurück und zog dafür die Brünette mit ihrer Möse auf seinen Schwanz, weil er noch immer nicht gekommen war. Und nun fickte er die Brünette, beziehungsweise sie fickte ihn im Sitzen, in der Hocke. Ich konnte gerade zwischen ihre Beine in ihre Möse sehen, wie der Schwanz dort ein- und ausging, bis kurz vor dem Rausrutschen und dann wieder ganz tief in der Möse verschwand. Und die ganze Zeit leckte mich die Kleine, ganz lieb nicht am Kitzler, denn das hätte ich nicht mehr ertragen. Ich ließ mich nach vorn über sie fallen und kostete ihre Morgenmöse, bis sie kam. Wenige Sekunden später kam auch er. Eine reife Leistung, zwei Mösen in einem Zuge gefickt, beinahe beide bis zum Orgasmus gebracht. Aber die Brünette war noch nicht gekommen. Ich legte mich unter sie: Ich will dich trockenlecken, gib mir alles, was er in dich reingespritzt hat! Und so geschah es. Sie hob ihre Möse an und ließ sich auslaufen, während ich ihren Kitzler fest und stark leckte, dann wieder mit der Zunge, so tief ich konnte, in ihre Möse vorstieß. Ich weiß ja schließlich von früher, was ich gern hatte. Und das passte auch der Brünetten. Auch sie kam laut stöhnend. Wieder lagen vier Tote auf der extra breiten Koje der Achterkajüte. Bis mich Kaffeeduft weckte. Die Kleine kam mit den vollen Kaffeetassen und weckte uns. Sie lachte mich an: Du siehst bezaubernd aus!

6 Ich lachte zurück. Nicht so bezaubernd wie du. Schließlich hast du mich ja verzaubert und so schön verführt. Und dann wurde ich ein bisschen nachdenklich. Was ich habe, fragte die Kleine. Ich will dir ein großes Dankeschön sagen, dir und deiner Freundin und natürlich auch dir, du Zärtlicher, euch allen ein ganz großes und liebes Dankeschön für diese Nacht und diesen Morgen! Gut, dass wir die Tassen mit dem heißen Kaffee in unseren Händen hielten, sonst hätten wir uns alle wieder umarmt, und dann wäre die ganze Vögelei wieder von vorn losgegangen. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber wir wollten schließlich Leinen los machen und zu unserem ersten Tagesziel segeln. Und ich wusste auch nicht, was die Anlieger und die Yachten zu beiden Seiten von den kleinen und großen spitzen Schreien und dem lauten Stöhnen hielten, das aus der Kuschmak drang. Wir verließen kurz darauf Marmaris und segelten mit gemütlicher Brise nach Osten. Unser Tagesziel war Ekintschik. Als wir genug Distanz von der Zivilisation hatten, ging ich mit gutem Beispiel voran und ließ die Hüllen fallen. Seltsam, gleich war eine ganz andere Atmosphäre an Bord. Eigentlich das Gegenteil von einem FKK-Strand. Dort, wo die Nacktheit institutionalisiert wird und Selbstzweck ist, haben Eros und Priapos* nichts verloren. Aber bei uns waren mit den Hüllen auch die Trennungen gefallen, auch die Hemmungen. Nun waren wir nackt, so wie wir uns heute Nacht gesehen hatten, wie wir uns geliebt hatten. Die beiden Freundinnen empfanden das auch so und nahmen sich in die Arme, einfach so. Er lächelte mich an, ich lächelte zurück, einfach so. Und plötzlich hielten wir uns auch in den Armen. Ich möchte deine Möse schmecken, flüsterte er mir ins Ohr. Ich drückte ihn an mich und setzte mich neben das Ruder. Den linken Fuß stellte ich neben mich auf die Bank, mit dem rechten hielt ich die Kuschmak mit dem Steuerrad auf Kurs. Deshalb musste ich die Beine recht weit auseinander spreizen. Im Rücken hatte ich mir ein bequemes Polster hingelegt. Es war fabelhaft - bezaubernd.

7 Er ging vor mir auf die Knie. Ich schaute ihm zu, wie er meine Möse leckte. Viel konnte ich nicht sehen, aber ein bisschen. Er merkte, dass ich zusah, und ging deshalb mit dem Kopf etwas zurück. Das müsste man filmen, ging mir durch den Kopf, dann hätte man auch später, wenn alles aus ist, noch etwas davon, nicht nur die blasse Erinnerung. Seine Augen blickten in meine und seine Zunge liebkoste meinen Kitzler und leckte meine Lippen, alle vier. Seine Hände streichelten mich. Seltsames Gefühl, die eine drückte leicht auf meinen Bauch - sollte er? Ich war den ganzen Morgen vor lauter Aufregung noch nicht auf dem Klo gewesen, und der Kaffee wollte schon die ganze Zeit wieder ans Licht. Aber wenn halt immer wieder was dazwischen kommt? Ich lehnte mich zurück und ließ alle Muskeln fallen, völlige Entspannung, auch des Schließmuskels oder der Schließmuskeln. Er merkte es und hörte auf, die Möse zu lecken, behielt aber seine Lippen fest an meinen. Ich entspannte mich weiter und versuchte es mit ein bisschen Pressen, ja, es ging. Ich merkte, wie ein Schub Pisse meine Möse verließ. Er streichelte mich intensiv und drückte mit der anderen Hand wieder auf meine Blase. Ich lockerte mich wieder und entließ einen zweiten Strahl in seinen Mund, dann einen dritten und dann pisste ich ganz voll und normal. So schnell konnte er nicht schlucken. Er zog seinen Mund zurück und hielt sein Gesicht voll in meine Pisse, trank wieder, schluckte, ließ meine Pisse an sich herunterlaufen, öffnete wieder den Mund, um wieder meinen Goldenen Regen aufzufangen, hielt seine Hand in den Strahl, um Luft zu holen und zu schlucken und kam wieder mit weit offenem Mund in meine Pisse. Plötzlich knieten rechts und links neben ihm die Kleine und die Brünette, versuchten auch etwas von meinem Goldenen Regen abzubekommen, leckten ihn ab. Ich machte mit meiner Möse einen kleinen Schwenk zur Kleinen und gab ihr einen vollen Strahl, dann zurück zu Ihm, dann vollen Strahl zur Brünetten. Die letzten Tropfen gehörten ihm. Und er war sehr gewissenhaft, saugte alles, was er bekommen konnte, aus der Möse heraus. Und nun

8 zeigte er, was er konnte. Er gab sich wirklich Mühe, leckte den Kitzler, stieß mit seiner Zunge tief in meine Möse hinein, leckte zwischendurch meine Oberschenkel, dicht neben der Möse, ein besonders aufregendes Gefühl, und ich genoss es. Ich wurde immer heißer. Und da machte ich meine Augen wieder auf, denn vor mir war etwas - eine Möse. Die Kleine war auf die Bank gestiegen und stand nun vor mir, ihre Möse vor meinem Mund. Mit beiden Händen griff ich ihre herrlichen Arschbacken und zog sie zu mir heran. Nein, sie wollte nicht, sie wich wieder zurück, aber ihre Möse blieb vor meinem Mund. Sie zuckte etwas. Mit einer Hand griff die Kleine danach und spreizte ihre Lippen auseinander, ein wunderbares Bild, ich wurde noch heißer. Da kam ein klitzekleiner goldener Strahl aus ihrer Möse. Er erreichte nicht meinen Mund, er spritzte zwischen meine Brüste und lief zwischen ihnen hinunter. Aber Sekunden später kam ein zweiter Strahl, viel kräftiger, mitten in mein Gesicht. Ich warf meinen Kopf nach oben, um ihn aufzufangen und zu schmecken. Und dann kam der volle Goldene Regen. Die Kleine brauchte nicht zu zielen. Ich passte schon selber auf, dass so wenig wie möglich verloren ging. Ach, es konnte ja gar nichts verloren gehen, denn unten, wo die Pisse schließlich über meiner Möse ankam, da leckte Er jeden Tropfen, den er erreichen konnte. Dabei kam meine Möse natürlich ein bisschen kurz, aber der Goldene Regen und das herrliche Gefühl und Wissen darum, dass da unten Er meine Möse leckte und auch den Goldenen Regen trank, das machte alles wieder wett. Die letzten Tropfen leckte ich aus der Kleinen heraus. Willst Du mehr? fragte sie. Ohne zu denken oder zu zögern stöhnte ich nur JA! Die Kleine sprang von der Bank, die Brünette löste sie ab. Noch einmal wiederholte sich das Bezaubernde. Auch die Brünette spreizte ihre Mösenlippen auseinander. Ich ging mit meinem Mund so dicht heran, wie sie mich ließ. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Arschbacken. Dann kam ihre Pisse. Sie schmeckte etwas schärfer als die Blonde. Und wieder schluckte ich und schmeckte ich. Nicht so schnell! versuchte ich, sie zu bremsen. Ich wollte es genießen. Ja, sie bremste ab, ließ wieder laufen, stoppte, bis ich sie wieder auf die Blase drückte, zum Zei-

9 chen Gib mir mehr!, und dann strömte wieder der Goldene Regen heiß in mein Gesicht, heiß auf meine Brüste, wieder heiß in meinen Mund. Und aufs Neue leckte ich den allerletzten Tropfen von ihrer Möse ab und kam. Als ich wieder denken konnte, stellte ich den Autopiloten an, damit der das Kurshalten übernehmen sollte, denn inzwischen war die Kuschmak durch den Wind gegangen und hatte dann von selber beigedreht*. Ja, sie ist eine Persönlichkeit. Wir lagen auf den Cockpitbänken. Ich sagte wieder: Danke, danke, ihr wart so lieb, es war so wunderschön! Ich bedauerte die beiden zu kurz gekommenen. Die lachten: Du darfst dich jederzeit revanchieren! Außerdem dankten sie mir, weil ich ja mit dem Goldenen Regen angefangen habe.

10

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter:  Möglich gemacht durch Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt

Mehr

Berna Kleinberg. Keine Ehe nicht. Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung. Roman LESEPROBE

Berna Kleinberg. Keine Ehe nicht. Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung. Roman LESEPROBE Berna Kleinberg Keine Ehe nicht Szenen zwischen Leidenschaft und Trennung Roman LESEPROBE 2010 AAVAA Verlag UG (haftungsbeschränkt) Alle Rechte vorbehalten www.aavaa-verlag.de Alle Personen und Namen sind

Mehr

Die zweiseitige Story Abwechselnd schreibt sie und er oder doch er und dann sie

Die zweiseitige Story Abwechselnd schreibt sie und er oder doch er und dann sie Marion Huelshorst 13. September 2016 Die zweiseitige Story Abwechselnd schreibt sie und er oder doch er und dann sie Meine Hand gleitet langsam in deine Hose, schiebt sich an deiner Scham vorbei zu den

Mehr

nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus.

nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus. nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus. Es war eine völlig unschuldige Geste, doch die Schwellung ihrer Brüste

Mehr

Submission. Und alles, was er in diesem Moment wollte, war, sich in der Lust zu verlieren. All den anderen Scheiß einfach auszublenden.»bitte.

Submission. Und alles, was er in diesem Moment wollte, war, sich in der Lust zu verlieren. All den anderen Scheiß einfach auszublenden.»bitte. Submission. Und alles, was er in diesem Moment wollte, war, sich in der Lust zu verlieren. All den anderen Scheiß einfach auszublenden.»bitte.«die Muskeln der Rothaarigen krampften sich um seine Finger,

Mehr

johnprewett Heiße Dusche Veröffentlicht auf Harry Potter Xperts

johnprewett Heiße Dusche Veröffentlicht auf Harry Potter Xperts johnprewett Heiße Dusche Veröffentlicht auf Harry Potter Xperts www.harrypotter-xperts.de Inhaltsangabe Harry hat einen sehr seltsamen Traum. Kurz darauf begegntet er Hermine unter der Dusche. H/Hr Vorwort

Mehr

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng

Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng umschlungen. Nackte Arme und Beine ineinander verkeilt.

Mehr

Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte

Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte Vera mich zum einladenden sternförmigen Becken in der

Mehr

LESEPROBE Lisa Rome Der NachBar Erotischer Roman

LESEPROBE Lisa Rome Der NachBar Erotischer Roman LESEPROBE im Handel als Taschenbuch & E-Book Lisa Rome Der NachBar Erotischer Roman www.blue-panther-books.de Der NachBar... Langsam ging Helen auf die Schrebergärten zu und erwartete eigentlich, dass

Mehr

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler

Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum

Mehr

Kapitel 1 StImmen 21

Kapitel 1 StImmen 21 Kapitel 1 Stimmen 21 Stefanie»Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.«die fremde Wohnung Es ist alles in Ordnung. Sie war nur einen Augenblick eingeschlafen. Kein Grund zur Panik. Ruhig bleiben. Das war

Mehr

Assassination Classroom Lovestory 2

Assassination Classroom Lovestory 2 Assassination Classroom Lovestory 2 von Mandyfee online unter: http://www.testedich.de/quiz48/quiz/1492852346/assassination-classroom-lovestory -2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite

Mehr

bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind.

bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. Und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Sie deutete zum Himmel.»Nur

Mehr

Die alte Hexe Peggy Sippel

Die alte Hexe Peggy Sippel Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine

Mehr

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.

Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail:

Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail: www.endlich-durchblick.de www.schnell-durchblicken.de Alles begann mit einer Frage per Kontakt-Mail: Könnt ihr mir mal sagen, warum die Geschichte von Borchert mit den Ratten und den Kaninchen noch heute

Mehr

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin

Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe. Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle

Unverkäufliche Leseprobe. Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle Unverkäufliche Leseprobe Gerd Ruebenstrunk Tatort Forschung Explosion in der Motorhalle illustriert von Hauke Kock 13 x 20 cm, Hardcover 128 Seiten, ab 10 Jahren, Juni 2008 7,90 EUR [D] 8,20 EUR [A], 14,90

Mehr

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide.

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide. Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Maria Papayanni Eve Tharlet (Illustrationen) Wer gewinnt? Ich habe alle sechs umgeworfen!, rief Freddi Biber. Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden

Mehr

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Ich versuchte zu begreifen und ruhig zu bleiben,

Mehr

Wenn der Mond kommt. Feridun Oral. Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren!

Wenn der Mond kommt. Feridun Oral. Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Feridun Oral Wenn der Mond kommt Eines Nachts wachte der kleine Hase auf und konnte nicht mehr einschlafen. Gern hätte er jetzt jemand gehabt, der ihn beschützte. Er

Mehr

lächelnd ein Glas vor mir ab.»vielen Dank.«Ich nahm den Longdrink in die Hand und umklammerte das Glas, als könnte es mir Halt geben.

lächelnd ein Glas vor mir ab.»vielen Dank.«Ich nahm den Longdrink in die Hand und umklammerte das Glas, als könnte es mir Halt geben. lächelnd ein Glas vor mir ab.»vielen Dank.«Ich nahm den Longdrink in die Hand und umklammerte das Glas, als könnte es mir Halt geben. Den brauchte ich dringend, denn ich hatte das Gefühl zu schwanken,

Mehr

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte

Der kleine Falter. Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte Der kleine Falter Gute Nacht Geschichte für Kinder Copyright 2010 Lydia Albersmann www.lydia-albersmann.de Alle Rechte vorbehalten. D er kleine Timo lag in seinem

Mehr

Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf

Steffi passt auf. Jan soll später gut lesen können. Nicht so wie Steffi. Die Lehrerin hat Jan gelobt. Weil er so fleißig ist. Steffi ist stolz auf Bolle kommt zurück Steffi ist sauer. Sascha ist weg. Sascha ist abgehauen. Sascha ist gemein. Das ist gemein, einfach abzuhauen. Steffi sitzt jetzt mit den Kindern allein da. Mit den Kindern und dem Hund.

Mehr

Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit,

Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit, Kurt Seelmann & Co. also konnten mir nicht weiterhelfen, Vater, Mutter, Schwester und Bruder auch nicht, und so blieb allein die Möglichkeit, andernorts auf Spuren- und Stellensuche zu gehen. In den Bravo-Heften

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

One Piece - Blindes Feuer 2

One Piece - Blindes Feuer 2 One Piece - Blindes Feuer 2 von Fairyqueennaml online unter: http://www.testedich.de/quiz46/quiz/1485648564/one-piece-blindes-feuer-2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Anna ist blind seit

Mehr

Drachenstark und torgefährlich

Drachenstark und torgefährlich Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren oder für Leseanfänger ab 6 Jahren! Drachenstark und torgefährlich Ruprecht rettet Ritter Rolof Sandra Grimm Silke Voigt (Illustrationen) Ritter Rolof war ein sehr zufriedener

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Ähm. Das habe ich von einem Mitarbeiter auf meiner Arbeit. Er isst auch immer Salat und macht das Dressing bei sich zu Hause selber.

Ähm. Das habe ich von einem Mitarbeiter auf meiner Arbeit. Er isst auch immer Salat und macht das Dressing bei sich zu Hause selber. Zurück zum ersten Teil Als meine Schicht vorbei war, ging ich nach Hause. Ich stellte den Salat in den Kühlschrank und ging dann auch gleich ins Bett. Am nächsten Tag musste ich wieder eher anfangen mit

Mehr

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,

Mehr

100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich)

100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich) 100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich) Der Hausschlüssel Herr Veneranda blieb vor einer Haustür stehen, betrachtete die dunklen geschlossenen Fensterläden und

Mehr

A. Benn. Drachenreich Dragonia Angriff der Sturmdrachen

A. Benn. Drachenreich Dragonia Angriff der Sturmdrachen A. Benn Drachenreich Dragonia Angriff der Sturmdrachen Bisher erschienen: Band 1: Angriff der Sturmdrachen Band 2: Der Feuerfl ug der Drachenritter A. Benn Angriff der Sturmdrachen Illustriert von Zapf

Mehr

Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom

Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Fenster aus deutlich zu sehen gewesen war. Stirnrunzelnd

Mehr

Er fiepte nach einer solchen Zurschaustellung seinen Nachbarn an: Warum macht Ihr das, dieses in Pose rücken?

Er fiepte nach einer solchen Zurschaustellung seinen Nachbarn an: Warum macht Ihr das, dieses in Pose rücken? Wie man ein neues Rudel sucht Richtig, nur Menschen schreiben Tagebücher, aber Hunde können aus ihrem Leben erzählen. Taucht mit mir ein in die Welt des kleinen Promenadenmischlings aus Terrier und australischem

Mehr

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern

Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern Unverkäufliche Leseprobe Roberto Trotta Alles über das All erzählt in 1000 einfachen Wörtern 125 Seiten mit 8 Illustrationen. Gebunden ISBN: 978-3-406-68166-0 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/14840787

Mehr

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b

Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die

Mehr

zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte

zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte zu machen. Es war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden. Ob sein Leben heute oder morgen oder nächste Woche zu Ende war, spielte keine Rolle. Für ihn nicht und auch nicht für jemand

Mehr

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um

einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um sich dahinter oder darin zu verstecken. Laute Stimmen

Mehr

Soul und Maka - Der Urlaub

Soul und Maka - Der Urlaub Soul und Maka - Der Urlaub von Weeping Pegasus online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1446144992/soul-und-maka-der-urlaub Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Weit weg von der Shibusen,

Mehr

Also... Die große Maus hatte genug gekaut und schluckte das dreiblättrige Kleeblatt nun endlich runter, um tief Luft zu holen.

Also... Die große Maus hatte genug gekaut und schluckte das dreiblättrige Kleeblatt nun endlich runter, um tief Luft zu holen. Die Mondmaus Der Mond... sagte die große, alte graue Maus und kaute dabei gemächlich auf ihrem dreiblättrigen Kleeblatt. Der Mond ist doch nur eine Kugel. Das sieht man doch. Sie kaute das dreiblättrige

Mehr

Der kleine Igel und die rote Mütze

Der kleine Igel und die rote Mütze Der kleine Igel und die rote Mütze E iskalt pfiff der Wind über das verschneite Tal und wirbelte die Blätterdecke auf, unter der sich der kleine Igel eingekuschelt hatte. Nun erwachte er aus seinem tiefen

Mehr

Raub. Pfoten. auf leisen. Unterstützt von

Raub. Pfoten. auf leisen. Unterstützt von Raub auf leisen Pfoten Unterstützt von Kapitel 1 Antonia und Celina saßen auf der Treppe vor Antonias Haus, Zeichenblöcke auf den Knien und Stifte um sich herum verstreut. Mit gerunzelter Stirn blickte

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab,

Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab, Nachdem Lauren und Max mit dem Fernseher und den anderen Geräten fertig waren, brachte Angus die Küche auf Vordermann. Ich spülte die vier Teller ab, stellte Bier und Pizza auf die Arbeitsplatte und brach

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus: Olaug Nilssen Turn me on!

Unverkäufliche Leseprobe aus: Olaug Nilssen Turn me on! Unverkäufliche Leseprobe aus: Olaug Nilssen Turn me on! Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig

Mehr

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem.

Das Engelskind Anna. Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der Fahrt mit dem. Das Engelskind Anna Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde. Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde

Mehr

Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.

Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag

Mehr

1 Der geheimnisvolle Fund

1 Der geheimnisvolle Fund 1 Der geheimnisvolle Fund Kommst du, Schatz? Das Frühstück ist fertig! David schreckte auf. Wer wagte es, ihn beim Schlafen zu stören? Es waren doch Ferien! Ja Mum, ich komme gleich!, murmelte er. Eigentlich

Mehr

Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF. Das Katzenhaus 1/20

Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF. Das Katzenhaus 1/20 Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF Das Katzenhaus 1/20 Auf dem Weg von der Bar nach Hause ging Diana wie gewohnt an dem Haus vorbei, das von allen nur Katzenhaus genannt wurde. Niemand schien dort

Mehr

Meine Worte zerschnitten die kühle Luft. Wie seltsam still es doch heute früh in unserem alten Farmhaus war. Während ich barfuß zum Bad tapste, fiel

Meine Worte zerschnitten die kühle Luft. Wie seltsam still es doch heute früh in unserem alten Farmhaus war. Während ich barfuß zum Bad tapste, fiel Meine Worte zerschnitten die kühle Luft. Wie seltsam still es doch heute früh in unserem alten Farmhaus war. Während ich barfuß zum Bad tapste, fiel mir eine mögliche Erklärung für meine bleiernen Muskeln

Mehr

durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen

durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen durchstehen. Franzi grinste von einem Ohr zum andern.»gratuliere! Du bist gar nicht so unbegabt. Wir sollten mal einen Kletterkurs zusammen machen.das kannst du dir abschminken«, sagte Kim.»Los, jetzt

Mehr

antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu.

antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu. antwortete der Mann, der sie untersucht hatte. Auch er sah sehr ernst aus.»ich komme mit«, sagte Daddy und wandte sich dann Pete zu.»ich rufe Grandma an, sie kommt zu dir. Und du rührst dich nicht von

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

Black Butler: Auf der Suche nach Liebe

Black Butler: Auf der Suche nach Liebe Black Butler: Auf der Suche nach Liebe von Akina-chan online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1429216615/black-butler-auf-der-suche-nach-l iebe Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung

Mehr

David Almond. Mein Papa kann fliegen. Übersetzt aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther. Illustriert von Polly Dunbar ISBN: 978-3-446-23304-1

David Almond. Mein Papa kann fliegen. Übersetzt aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther. Illustriert von Polly Dunbar ISBN: 978-3-446-23304-1 David Almond Mein Papa kann fliegen Übersetzt aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther Illustriert von Polly Dunbar ISBN: 978-3-446-23304-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-23304-1

Mehr

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren

Hugo zieht um. Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Zum Vorlesen oder für Leseanfänger ab 6 Jahren Anne Maar Verena Ballhaus (Illustrationen) Hugo zieht um Hugo schaut aus dem Autofenster. Auf der Straße steht seine Oma und winkt. Tschüs Oma!, ruft Hugo.

Mehr

Thema: David und Jimmy aus Internetforum - Original in Englisch - Teil 2 Übersetzt, geändert und Korrektur von Norbert Essip - Juli 2016

Thema: David und Jimmy aus Internetforum - Original in Englisch - Teil 2 Übersetzt, geändert und Korrektur von Norbert Essip - Juli 2016 Thema: David und Jimmy - 11.1998 aus Internetforum - Original in Englisch - Teil 2 Übersetzt, geändert und Korrektur von Norbert Essip - Juli 2016 Wir verließen das Badezimmer und ich bemerkte, dass David

Mehr

Hey you - lauf nicht weg!

Hey you - lauf nicht weg! Leseprobe aus: Renate Ahrens Hey you - lauf nicht weg! Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg I Can Hardly Wait to See You Als Marie am

Mehr

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.

Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch

Mehr

bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein.

bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein. 1 Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Häwelmann. Des Nachts schlief er in einem Rollenbett und auch des Nachmittags, wenn er müde war ; wenn er aber nicht müde war, so mußte seine Mutter ihn darin

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Hogwarts one Story. von PandoraX online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1447360290/hogwarts-one-story Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Emely bekommt überraschender Weise DEN

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

rauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann:»aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?«ich bejahte. Und sogleich erzählte

rauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann:»aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?«ich bejahte. Und sogleich erzählte rauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann:»aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?«ich bejahte. Und sogleich erzählte sie, wie sie seit einigen Jahren ihren Hormonhaushalt

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab. Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich

Mehr

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3

Eine Naruto Liebesgeschichte.. <3 Eine Naruto Liebesgeschichte..

Mehr

www.windsor-verlag.com 2017 Victory Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-98-4 Titelbild: Victory Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Titelbild: www.colourbox.de

Mehr

auf seinen Oberschenkel klatschen. Die Fliege fällt zu Boden. Millie krabbelt auf allen vieren zu der Fliege hin und nimmt sie in die Hand.

auf seinen Oberschenkel klatschen. Die Fliege fällt zu Boden. Millie krabbelt auf allen vieren zu der Fliege hin und nimmt sie in die Hand. auf seinen Oberschenkel klatschen. Die Fliege fällt zu Boden. Millie krabbelt auf allen vieren zu der Fliege hin und nimmt sie in die Hand. Sie hält sie sich vors Gesicht, schließt die Hand zur Faust und

Mehr

ich nie erleben durfte, wie es ist, normal zu sein. Ich habe nie ein Mädchen zum Tanzen ausgeführt oder auf dem Rücksitz eines Autos, das einem

ich nie erleben durfte, wie es ist, normal zu sein. Ich habe nie ein Mädchen zum Tanzen ausgeführt oder auf dem Rücksitz eines Autos, das einem ich nie erleben durfte, wie es ist, normal zu sein. Ich habe nie ein Mädchen zum Tanzen ausgeführt oder auf dem Rücksitz eines Autos, das einem Freund gehört, den ersten Kuss genossen. Ich bin nie mit

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Der Purzelbaum ist in Gefahr

Der Purzelbaum ist in Gefahr Der Purzelbaum ist in Gefahr Eines Tages, als Purzel zur alten Buche kam, um Irini abzuholen, stand dort der Bauer Huber und betrachtete den Stamm. Hmm, das ist ein großer Baum! Wenn ich den absäge, gibt

Mehr

SZENE AUS ES IST KOMPLIZIERT. von. Christoph Mathieu

SZENE AUS ES IST KOMPLIZIERT. von. Christoph Mathieu SZENE AUS ES IST KOMPLIZIERT von Christoph Mathieu 1 INNEN. SCHLAFZIMMER - TAG 1 Sonnenlicht fällt auf das Gesicht von (Mitte 20). Sie liegt in einem Bett und zieht den Arm eines Mannes von hinten eng

Mehr

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den

Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Ohren, als ob er meinen Schädel sprengen wollte. Ich brachte

Mehr

Zahnarztbesuch für Mutige Kyra Pfeifer

Zahnarztbesuch für Mutige Kyra Pfeifer Zahnarztbesuch für Mutige Niklas sitzt am Mittagstisch. Heute gibt es Spagetti. Hmm, lecker. Niklas hat einen Riesenappetit. Spagetti sind nämlich sein Lieblingsgericht. Da fällt Niklas Blick auf den Kalender.

Mehr

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen,

doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, die von mehreren Leibgarden umringt wurde. Ob der König

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe

Unverkäufliche Leseprobe Unverkäufliche Leseprobe Carlo Collodi Nacherzählt von Nadja Fendrich Illustriert von Petra Theissen Der Umwelt zuliebe ist dieses Buch auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. ISBN 978-3-7855-8351-7

Mehr

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188

Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,

Mehr