Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin/Sehr geehrter Herr Geschäftsführer!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin/Sehr geehrter Herr Geschäftsführer!"

Transkript

1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Statistik Institut für Betriebswirtschaftslehre Univ. Prof. Dr. Josef Windsperger Projektmitarbeiter: Ing. Aveed Raha, Diana Petrovic, Kateryna Krasnoshchok Oskar-Morgenstern-Platz 1 A-1090 Wien Tel.: josef.windsperger@univie.ac.at Wien, Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin/Sehr geehrter Herr Geschäftsführer! Das Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien führt unter meiner Leitung ein Forschungsprojekt m Thema Determinanten der Erfolgfaktoren in Franchise-Beziehungen durch. Die Untersuchung wird mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt, der allen Franchisegebern übermittelt wird. Die erfolgreiche Durchführung der Fragebogenuntersuchung setzt eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmenspraxis und Wissenschaft voraus. Die wissenschaftliche Verwertbarkeit der Ergebnisse ist nur dann sichergestellt, wenn eine große Anzahl von Franchisegebern den Fragebogen ausfüllen. Wir wissen, dass Ihre Unternehmertätigkeit kaum Zeit für sätzliche Aufgaben lässt. Andererseits ist die Wissenschaft auf eine enge Zusammenarbeit mit der Unternehmenspraxis angewiesen, um neue Forschungsergebnisse erzielen, die auch für die Praxis von Relevanz sind. Wir ersuchen Sie daher höflichst, uns bei dieser wissenschaftlichen Untersuchung unterstützen und den Fragebogen ausfüllen. Sie finden den Fragebogen auch unter folgendem Link: Diesen können sie uns faxen ( ) oder per Post übermitteln. Ferner können Sie auch eine Online-Version ausfüllen: Für etwaige Probleme beim Ausfüllen des Fragebogens stehe ich Ihnen gerne persönlich r Verfügung ( josef.windsperger@univie.ac.at oder ). Projektmitarbeiter: Ing. Aveed Raha, aveed.raha@univie.ac.at, Tel: ; Diana Petrovic, diana.petrovic@gmx.at; Kateryna Krasnoshchok, kateryna.krasnoshchok@gmail.com Als Projektleiter möchte ich mich für Ihre freundliche Unterstütng schon im Voraus recht herzlich bedanken. Die Untersuchungsergebnisse werden im Rahmen einer Tagung an der Universität Wien präsentiert, der Sie eingeladen werden. Mit freundlichen Grüßen,

2 1. Beantworten Sie bitte folgende Fragen über Ihr Franchisesystem Wie groß ist die Anzahl der firmeneigenen Filialstandorte in Deutschland? 1.2a. Wie groß ist die Anzahl der Franchisenehmer-Standorte in Deutschland? 1.2b. Wie groß ist die Anzahl der Franchisenehmer in Deutschland? 1.3. In welchem Land befindet sich das Headquarter Ihres Franchisesystems? 1.4. Wieviele Angestellte sind in Ihrem Headquarter beschäftigt? 1.5. Seit wann betreiben Sie Franchising? 1.6. Welche Art von Franchising betreibt Ihr Unternehmen? 1.7. Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (z.b. Handwerk/Bau, Mode/Textil, Gastronomie/Hotellerie/, etc.) 1.8. Sind Sie Mitglied eines Franchise-Verbandes? 1.9. Bitte charakterisieren Sie die Art Ihres Franchises. 2. Bewerten Sie bitte, wie Sie Ihre Franchisenehmer wahrnehmen. Wir sehen Sie als unsere Kunden an Wir sehen Sie als unsere Angestellten an Wir sehen Sie als unsere Investoren an Wir sehen Sie als unsere Business-Partner an Stimme vollständig Geben Sie bitte Ihre Wahrnehmung an, sollte keiner der oben genannten Punkte treffen. 3. Bewerten Sie bitte folgende Aussagen: 3.1. Folgende Gruppen erhalten hohe Aufmerksamkeit und Priorität von unserem Management-Team. Stimme vollständig Unsere Franchisenehmer Unsere Aktionäre Unsere Kunden Unsere Angestellten Unsere Lieferanten Unsere lokale Community Ja Dienstleistungen Produktion 3.2. Folgende Gruppen haben die Kapazität und die Fähigkeit, uns als Franchisegeber bei der Durchsetng Ihrer Forderungen beeinflussen. Unsere Franchisenehmer Unsere Aktionäre Unsere Kunden Unsere Angestellten Unsere Lieferanten Unsere lokale Community Vertrieb Nein Franchisor Master Franchisee Franchise mit Joint Venture Seite 1 von 5

3 3.3. Die Forderungen folgender Gruppen werden als angemessen und passend angesehen. Unserer Franchisenehmer Unserer Aktionäre Unserer Kunden Unserer Angestellten Unserer Lieferanten Unserer lokale Community 3.4. Die folgendenen Gruppen sind bei der Verfolgung ihrer wichtigsten Forderungen sehr engagiert. Unsere Franchisenehmer Unsere Aktionäre Unsere Kunden Unsere Angestellten Unsere Lieferanten Unsere lokale Community 4. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? In der Beziehung zwischen unseren Franchisenehmern und uns gibt es sehr viele Konflikte. Unsere Franchisenehmer und wir sind des Öfteren verschiedener Meinung. Die Meinungsverschiedenheiten mit unseren Franchisenehmern sind im Normalfall sehr ausgeprägt. Unsere Franchisenehmer und wir haben sehr oft Auseinandersetngen bezüglich wichtiger Angelegenheiten. 5. In welchem Ausmaß haben Sie folgende Performance-Kriterien im letzten Jahr erfüllt? Systemwachstum Kostensenkung Umsatzsteigerung Mehr Innovation Ersparnis bei der Kostenkontrolle Mehr Rentabilität Verbessertes Qualitätsmanagement Verbesserter Kundendienst Verbesserte Reputation Seite 2 von 5

4 6. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? Die Beziehung zwischen uns und den Franchisenehmern ist stark und harmonisch. Wir haben wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten von unseren Franchisenehmern gelernt. Wir haben unsere primären Ziele in dieser Beziehung erreicht. Die allgemeine Einschätng unserer Beziehung ist erfolgreich/friedenstellend. 7. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? Unser technologisches/system-know-how ist leicht kodifizieren (mittels Entwürfen, Anleitungen, Formularen, etc.) Unser technologisches/system- Know-how ist mehr explizit als implizit. Um unser technologisches/system-know-how entwickeln, mussten wir sehr viel in spezialisierte Ausstattung investieren. Um unser technologisches/system- Know-how entwickeln, mussten wir sehr viel in qualifizierte Fachkräfte investieren. Unser technologisches/system- Know-how ist das Resultat von interdependenten Technologien, Arbeitsabläufen, Personen und Ressourcen. 8. In welchem Ausmaß verwenden Sie folgenden Mechanismen, um mit Ihren Franchisenehmern kommunizieren? Face-to-Face (Trainings, Meetings, Besuche) Telefon Videokonferenzen Instant-message (Handy, Chat-Systeme, etc.) Intranet Social-Media (Facebook, Twitter, Blogs, Foren etc.) Schriftliche Mitteilungen (Briefe, Fax) Schriftliche Dokumente (Handbücher, etc.) Numerische Dokumente (Buchhaltungsdaten) Sollten Sie andere Kommunikationswege nutzen, bitten wir Sie, diese angeben. 9. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? In unserem Franchisesystem ist die Kommunikation schnell und zeitgemäß. In unserem Franchisesystem ist die Kommunikation vollständig. In unserem Franchisesystem ist die Kommunikation präzise. In unserem Franchisesystem sind Informationen bei Bedarf verfügbar. Seite 3 von 5

5 10. Nehmen Sie bitte aus Ihrer Sicht folgenden Aussagen Stellung: Unsere Franchisenehmer erledigen ihre Aufgaben auf,,ihre eigene Art" und nicht entsprechend unserer Vorgaben. Unsere Franchisenehmer verwenden die von uns r Verfügung gestellten Informationen und Methoden ordnungsgemäß. Unsere Franchisenehmer organisieren und adaptieren ihre Tätigkeiten entsprechend der von uns r Verfügung gestellten Informationen bzw. Know-hows. Unsere Franchisenehmer nutzen die von uns r Verfügung gestellten Informationen und Know-how eher selten. Wir glauben, dass unsere Franchisenehmer relevante Informationen besitzen und nicht zögern uns diese r Verfügung stellen. Immer wenn unsere Franchisenehmer für uns relevante Informationen besitzen, stellen sie sie uns r Verfügung. Unsere Franchisenehmer zögern, selbst erworbene Informationen und Know-how weiterleiten. Wenn sich eine Gelegenheit anbietet, tauschen unsere Franchisenehmer Informationen und Know-how mit uns aus (auf Seminaren, Meetings, Diskussionsrunden, etc.). 11. In welchem Ausmaß stimmen Sie folgenden Aussagen? Wir berücksichtigen die Ziele und Werte unsere Franchisenehmer stark. Wir unterstützen unsere Franchisenehmer, ganz gleich, was passiert. Wir verstehen und berücksichtigen die Probleme und Bedürfnisse unserer Franchisenehmer. Wir unterstützen unsere Franchisenehmer, wann immer es möglich ist. Wenn unsere Franchisenehmer ein Problem haben, ist Hilfe sofort verfügbar. 12. In welchem Ausmaß beeinflusst der Franchisenehmer folgende Entscheidungen? Auswahl der Lieferanten. Angebot von Produkt und Dienstleistungen am lokalen Markt. Verwendung von Buchhaltungs- und Controlling Systemen an ihren Standorten. Einsatz von Werbung und Verkaufsaktionen. Ausstattung am lokalen Standort. Beschaffung von Rohstoffen. Einführung neuer Produkte am lokalen Markt. Verkaufspreis am lokalen Standort. 13. In welchem Ausmaß bewerten Sie die Anwerbung eines Franchisenehmers anhand folgender Kriterien? Aktuelle Vermögenswerte des Franchisenehmers. Unternehmerische Erfahrung des Franchisenehmers. Business Plan des Franchisenehmers. Schuldenstand des Franchisenehmers. Ausbildung des Franchisenehmers. Seite 4 von 5

6 14. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? Unsere Zusammenarbeit mit Franchisenehmern basiert auf einer partnerschaftlichen Grundlage. Die Zusammenarbeit zwischen uns und den Franchisenehmern zeichnet sich durch Offenheit aus. Der Austausch von Information zwischen uns und den Franchisenehmern geht über den vereinbarten Umfang hinaus. Es herrscht großes Vertrauen zwischen uns und den Franchisenehmern. 15. Nehmen Sie bitte folgenden Aussagen Stellung. Die Absatzmenge auf den lokalen Standorten ist schwer voraussagbar. Es ist sehr schwierig, die Marktentwicklung der lokalen Standorte prognostizieren. Das wirtschaftliche Umfeld auf den lokalen Märkten ändert sich sehr schnell. Es ist sehr schwierig, das Verhalten der Franchisenehmer kontrollieren. Es ist sehr schwierig, die Kompetenzen und Fähigkeiten der Franchisenehmer beurteilen. Es ist sehr schwierig, die Leistung der Franchisenehmer messen. 16. Inwieweit stimmen Sie mit folgenden Aussagen? Große Teile der Geschäftsprozesse zwischen Zentrale und Franchisenehmern können durch Einsatz der Informationstechnologie durchgeführt werden. In unserem Unternehmen gibt es detallierte Aufzeichnungen über die kritischen Geschäftsprozesse des Franchisesystems. Franchisenehmer können durch Gespräche mit erfahrenen Mitarbeitern der Zentrale die wichtigsten Tätigkeiten unseres Franchisesystems leicht erlernen. Franchisenehmer können durch persönliche Unterstütng der Zentrale die wichtigsten Prozesse/Tätigkeiten unseres Franchisesystems leicht erlernen. Die Mitarbeiter der Franchisenehmer können sich durch Schulung neues Wissen über die Franchisegeber schnell und einfach aneignen. Die Einschulung und das Training der Franchisenehmer m Erwerb von neuem Wissen ist eine schnelle und einfache Aufgabe. Die Franchisenehmer müssen eine Vielzahl von verschiedenen Tätigkeiten und Aufgaben erlernen, um das System Know-how erfolgreich anwenden können. Die Tätigkeiten und Aufgaben r Anwendung des System-Know-Hows sind sehr schwierig. Die Tätigkeiten und Aufgaben r Anwendung des System-Know-Hows sind sehr heterogen. Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Unterstütng! Alle erhobenen Daten werden streng vertraulich behandelt und nur in aggregierter Form verwendet. Anhand des Datenmaterials können keine Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen gezogen werden. Teilen Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten mit, falls Sie eine Zusendung des Studienberichtes wünschen. Name des Unternehmens: Seite 5 von 5

Kompetenzen und Fähigkeiten von Service- Technikern & Erfolgsfaktoren des operativen Service-Geschäftes

Kompetenzen und Fähigkeiten von Service- Technikern & Erfolgsfaktoren des operativen Service-Geschäftes Wenn Sie den über die Online-Befragung, sondern lieber in Papierform ausfüllen, senden Sie das ausgefüllte Dokument bitte an folgende Adresse rück: Alternativ können Sie uns den auch gerne faxen: FAX:

Mehr

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm www.develop.at Wie kann ich von einer schaft profitieren? programm Profitieren Sie von unserem programm Sehr geehrter, Develop steht für nachhaltige schaften in Kombination mit großem Know-how und starken

Mehr

Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für...

Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für... Angebot für die Durchführung des Franchise-Strategie-Workshops Wie baue ich ein Franchisesystem auf? für... Datum... Der Franchise-Strategie-Workshop Wie baue ich ein Franchisesystem auf? richtet sich

Mehr

Franchise Ideen für Gründer

Franchise Ideen für Gründer Franchise Ideen für Gründer Dr. Karl Heusch initiat GmbH, Köln by initiat Was ist Franchising? Franchising ist ein vertikal-kooperativ organisier-tes Absatzsystem rechtlich selbstständiger Unternehmer

Mehr

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen -

ZA6748. Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende. - Fragebogen - ZA6748 Monitor Digitale Bildung Berufliche Ausbildung im Digitalen Zeitalter Auszubildende - Fragebogen - Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen

Mehr

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011

IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 IHK Symposium. St. Gallen. Unternehmenskommunikation 2.0. Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 14. Februar 2011 6 Jahre Social Media Präsenz - Wenn die Belegschaft die Kommunikation

Mehr

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017 WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag 2017 25. März 2017 DER DEUTSCHE FRANCHISEVERBAND IHR REFERENT Torben Leif Brodersen Geschäftsführer Deutscher Franchiseverband Luisenstraße 41 10117 Berlin

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende,

Monitor Digitale Bildung Befragung von Auszubildenden. Willkommen. Liebe Auszubildende, Willkommen Liebe Auszubildende, das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum Stand und zur Bewertung des

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

WAP- Fragebogen. Version 3.0

WAP- Fragebogen. Version 3.0 WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de

Mehr

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna

Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Franchising Selbstständigkeit rund ums Auto interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was ist Franchising?... 9 Vor- und Nachteile des Franchising... 17 Franchise-Geber suchen den besten Partner

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Franchising. Die Gründungsalternative.

Franchising. Die Gründungsalternative. Franchising. Die Gründungsalternative. Der Deutsche Franchise- Verband e.v. (DFV) auf der degut Deutsche Gründer- und Unternehmertage Am 8. Oktber 2016 Ihr Referent. Trben Leif Brdersen Geschäftsführer

Mehr

Umfrage PLM-Forum EINLEITUNG

Umfrage PLM-Forum EINLEITUNG EINLEITUNG Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, die Fragen zu beantworten. Wir werden Ihre Inputs in der Planung des PLM-Forums berücksichtigen. Kurze Anleitung: Die meisten Fragen können Sie durch

Mehr

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3

Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Fragebogen für die Referentinnen und Referenten der Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Frühpädagogik U3 Zertifikatsreihe für die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren in der Tageseinrichtung Eine Erhebung

Mehr

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt

Mehr

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant.

Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Namics. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. Wiki im unternehmerischen Wissenszyklus. Simon Daiker. Projektleiter / Consultant. 27. April 2010 Agenda. Vorstellung Namics Social Media für den KnowHow-Transfer bei Namics Live-Demo know.namics.com Fragen?

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft zur Qualifizierung für das Beschaffungssegment indirekte Güter & Dienstleistungen VIVAWEST Dienstleistungen GmbH / Lieferantenselbstauskunft indirekte Güter & Dienstleistungen

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer

Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Bewerbungsbogen für Franchise-Nehmer Lieber Bewerber, liebe Bewerberin, wir danken Ihnen für Ihr Interesse an einer Lizenzpartnerschaft mit unserem Unternehmen BROT UND BRÖTCHEN. Bitte füllen Sie den folgenden

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

Franchise-Netzwerk BEITRAINING

Franchise-Netzwerk BEITRAINING 1 von 6 17.11.2009 12:44 Franchise Direkt's Newsletter: Franchise-Angebote, Infos, News! Franchise-Netzwerk BEITRAINING BEITRAINING ist spezialisiert auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten,

Mehr

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg

Bewerberbogen für Franchisenehmer. Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Bewerberbogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: Alltagshilfe mit Herz Kai Kupfer Akazienstraße 1 26122 Oldenburg Vorname: Nachname: Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Anlage:

Mehr

P A R T N E R S C H A F T S - B E W E R B U N G

P A R T N E R S C H A F T S - B E W E R B U N G P A R T N E R S C H A F T S - B E W E R B U N G Eine Partnerschaft mit Dulce Das Dulce Franchise Konzept Babs und Matthias haben durch Ihre Passion für hochwertige natürliche Genüsse ein erfolgreiches

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

Das Image des Marketings

Das Image des Marketings Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG.

EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG. EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG. easy.de SEHR GEEHRTE KUNDEN UND PARTNER, wir verfolgen konsequent das Ziel, unser Angebot

Mehr

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.

Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie

Mehr

Franchise Potential für Integrationsfirmen

Franchise Potential für Integrationsfirmen Franchise Potential für Integrationsfirmen Ihr Referent Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Subjektive Einschätng Bearbeitungshinweise: Bitte beantworten Sie nächst die allgemeinen Fragen Ihrem Unternehmen

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft zur Qualifizierung für das Beschaffungssegment indirekte Güter & Dienstleistungen VIVAWEST Wohnen GmbH / Lieferantenselbstauskunft indirekte Güter & Dienstleistungen Seite 1 von

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN

Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN Befragung zum Forschungsprojekt Wissenstransfer bei der Reintegration von Expatriates FRAGEBOGEN ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr

Mehr

Franchising - Die Vor- und Nachteile

Franchising - Die Vor- und Nachteile Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Franchising - Die Vor- und Nachteile Wie Klippen und Fallen vermieden werden Essay Franchising. Die Vor- und Nachteile im Überblick Teil I Notwendiges Basiswissen Was

Mehr

Franchise: Die clevere Gründungsalternative?

Franchise: Die clevere Gründungsalternative? Franchise: Die clevere Gründungsalternative? 1 Seite 1 von 14 Ihr Referent: Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Mehr

1.TEIL: ALLGEMEINE INFORMATIONEN

1.TEIL: ALLGEMEINE INFORMATIONEN Deutsche Außenhandelskammer Los Angeles in Zusammenarbeit mit: Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Wirtschaftsgeographie Seminar für internationale Wirtschaftsräume und betriebliche Standortforschung

Mehr

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5 k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen

Mehr

SALES März Training zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vertrieb

SALES März Training zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vertrieb 7 9. März 2012 Training zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Vertrieb Ziele Die richtige und bewusste Einschätzung meines eigenen Verhaltens gegenüber Kunden,

Mehr

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Ex-ante-Evaluierung zur Vorbereitung der Förderperiode 2014-2020 - Grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik -- Online-Fragebogen Herzlich willkommen

Mehr

Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt?

Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt? Vertriebscontrolling Wozu Planung, wenn es sowieso ganz anders kommt? 07.03.2012 KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH Steirisches Unternehmen Gründung 1994 International tätiges Unternehmen Verbrennung

Mehr

! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $

!  # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $ ! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ 4 5 6 ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( 0 - - - - $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $ + / &, ' 6 899 $ $99$, +' / * :;) $ / ) /- '$, * 1$ & $1, '0,?3

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement

Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint

Mehr

Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon Mobil: -Adresse: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand:

Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon Mobil:  -Adresse: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Franchise-Fragebogen VERTRAULICH Durch diesen Antrag werden keine Verpflichtungen begründet. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt! Bitte ausdrucken, gut lesbar ausfüllen, unterschreiben und abschicken

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi

Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

MEDIENINFORMATION. Zürich,

MEDIENINFORMATION. Zürich, MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Franchising: Ideen für Gründer

Franchising: Ideen für Gründer Franchising: Ideen für Gründer Die 5 plus 1 Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg als Franchise- Unternehmer entscheiden by initiat gmbh Niemand initiiert mehr Franchise-Gründungen Gegründet 2002 in

Mehr

ZA4659. Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg. - Fragebogen -

ZA4659. Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg. - Fragebogen - ZA4659 Persönlichkeit, Motive, und Humankapital als Prädikatoren für den Geschäftserfolg - Fragebogen - GRÜNDERTEST Sind Sie ein Unternehmertyp? Unternehmer sollten in der Lage sein, sich selbst gut einzuschätzen.

Mehr

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen

WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen WKE LF 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/6 Lernsituation WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen Situation Sie haben vor inzwischen zehn Jahren erfolgreich Ihre Ausbildung zum/r

Mehr

im boomenden Bildungssektor!

im boomenden Bildungssektor! Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! by Franchise Top 10 / Seite 1 Systembeschreibung Schülerhilfe Gründung 1974, Franchising seit 1983 Vorlagentextes kleinen Gruppen zu bearbeiten Nachhilfe für

Mehr

Informationen zum Franchisesystem

Informationen zum Franchisesystem Informationen zum Franchisesystem 1. Was ist Franchising? Der Begriff,,Franchise bezeichnet ein spezifisches Vertriebssystem: Franchising ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem mit dem Ziel

Mehr

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS Studiendesign Methode Online-Befragung anhand eines teil- bzw. vollstrukturierten

Mehr

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75

Hotline: +49 (0)40 / 80 81 82 75 Partnerschaft Die einen sagen Franchising, die anderen Partnerschaft - wir meinen das selbe. Die Partnerschaft mit HellNet ist eine Echte: Geben und Nehmen stehen gleichberechtigt nebeneinander und ermöglichen

Mehr

Business Intelligence in NRW

Business Intelligence in NRW Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land

Mehr

Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! Alle Angaben ohne Gewähr. Ausschlaggebend sind ausschließlich die Angaben des Franchisegebers.

Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! Alle Angaben ohne Gewähr. Ausschlaggebend sind ausschließlich die Angaben des Franchisegebers. Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! Systembeschreibung Schülerhilfe Gründung 1974, Franchising seit 1983 Nachhilfe für Schüler (3. bis 13. Klasse) in allen Schulfächern, Einzelunterricht in kleinen

Mehr

WILL KOM MEN ZU HAUSE. Informationen zum Franchisesystem

WILL KOM MEN ZU HAUSE. Informationen zum Franchisesystem WILL KOM MEN ZU HAUSE Informationen zum Franchisesystem Hans Buchs Gründer & Geschäftsführer Franchisegeber aktiv tätig als Immobilienmakler 1998 gründete Hans Buchs das Immobilienunternehmen m² Immobilien.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt

1 Fragen zur Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt männlich Geschlecht: weiblich Studienkennzahl: ehem. Schultyp: 1 Fragen r Vorlesung: Einführung in die Physik I Teil: Thermodynamik von Prof. Arndt Der Lehrveranstaltungsleiter ist für die Lehrveranstaltung

Mehr

WELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen

Mehr

ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN

ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN ONLINE-BEFRAGUNG ZUR BEDEUTUNG UND NUTZUNG VON VIDEOKONFERENZEN ERGEBNISSE OKTOBER/NOVEMBER 2016 Kontakt: unternehmensberatung bierend, zeller & partner AG Theaterstraße 23, 37073 Göttingen, Telefon: +49

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: Cup n Go GmbH Neubertstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1. Lebenslauf

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017

FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 FRANCHISING DIE CLEVERE ART DES GRÜNDENS! Wien, 3. Oktober 2017 Franchising Frage: Denken Sie darüber nach, sich in einem Franchise-System selbständig zu machen? JA NEIN Fbr.io/JUT17 Business Suite Franchising

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft zur Qualifizierung für das Beschaffungssegment Bauleistungen VIVAWEST Wohnen GmbH / Lieferantenselbstauskunft Bauleistungen Seite 1 von 10 Sehr geehrter Lieferant, die Zusammenarbeit

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN

WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN CLOSE TO OUR CUSTOMERS WISSEN SICHERN, ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN PROBLEMLAGE IN VIELEN BETRIEBEN Ältere Menschen verfügen über wichtiges Wissen: über Kunden, Verfahren, Produktionswege usw. Dieses Wissen

Mehr

Anhang. Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs

Anhang. Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 97 98 Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 99 100 Personalentwicklung

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 0 Biologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Japanologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master 8 Meteorologie und Geophysik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

CHECKLISTE: VOR DER FRANCHISE-GRÜNDUNG: NEHMEN SIE DIE FRANCHISE-SYSTEME UNTER DIE LUPE!

CHECKLISTE: VOR DER FRANCHISE-GRÜNDUNG: NEHMEN SIE DIE FRANCHISE-SYSTEME UNTER DIE LUPE! VORWORT DER AUTORIN Frau Bettina Momm SYNCON International Franchise Consultants Die Gespräche mit bestehenden Franchise-Nehmern sind einer der wichtigsten Bereiche, um die Leistung und die Marktstellung

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFT MARKTSONDIERUNGSREISE TSCHECHIEN

AUSSEN WIRTSCHAFT MARKTSONDIERUNGSREISE TSCHECHIEN AUSSEN WIRTSCHAFT MARKTSONDIERUNGSREISE TSCHECHIEN ANLÄSSLICH DES OFFIZIELLEN BESUCHS VON BUNDESPRÄSIDENT DR. HEINZ FISCHER Prag ANMELDEFORMULAR KONTAKTDATEN Österreichisches AußenwirtschaftsCenter Prag

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Diplom 08 Europäische Ethnologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

Fragebogen zur Erhebung von Beispielen barrierefreier Arbeitsplatzgestaltung

Fragebogen zur Erhebung von Beispielen barrierefreier Arbeitsplatzgestaltung Fragebogen zur Erhebung von Beispielen barrierefreier Arbeitsplatzgestaltung Aufbau Hinweise zum Ausfüllen 1. Ihr Unternehmen 2. Vorhandene Barrierefreiheit 3. Kosten-Nutzen-Verhältnis 4. Ihre Empfehlungen

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit

Mehr

Umfrage zu Haltung und Ausmaß der Internetnutzung von Unternehmen zur Vorauswahl bei Personalentscheidungen Juli 2009

Umfrage zu Haltung und Ausmaß der Internetnutzung von Unternehmen zur Vorauswahl bei Personalentscheidungen Juli 2009 Ja Nein 28 72 27 73 30 70 21 79 29 71 27 73 46 54 31 69 20 80 24 76 3 97 37 63 21 79-100 17 83 1. Werden in Ihrem Unternehmen Informationen aus dem Internet bei der Auswahl von Bewerbern genutzt? S. 1

Mehr

Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 2013 () Erfasste Fragebögen = 239. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Guido Hölting Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 () Erfasste Fragebögen = 9 Guido Hölting, Kundeninformation: Beschäftigtenumfrage 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten

Mehr

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.

Mehr

INFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing

INFLUENCER MARKETING. Reizwerk GmbH Influencer Marketing INFLUENCER MARKETING Kompetenzen und Leistungen: Full-Service Digitalagentur für Markenführung und E-Business Lösungen. Strategie, Beratung und Realisierung für mehr Marke, mehr Kunden und bessere Performance.

Mehr

Haben Sie Interesse, ein Holy Burger Restaurant als Franchise-Partner zu führen?

Haben Sie Interesse, ein Holy Burger Restaurant als Franchise-Partner zu führen? Holy Burger Ruben Wester-Ebbinghaus Wörthstrasse 7 81667 München Aktuelles Foto FRAGEBOGEN FÜR FRANCHISE-INTERESSENTEN Haben Sie Interesse, ein Holy Burger Restaurant als Franchise-Partner zu führen? Dann

Mehr

Umfrage von KISS Hamburg

Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen

Mehr

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer heutigen Wissensgesellschaft

Mehr

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten

Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Auszug aus der F&C-Studie Nr. 19 (Oktober 2014) 1 Franchise-Gründungen sind erfolgreich(er) aber nur unter bestimmten Voraussetzungen Dies zeigt eine Studie des Internationalen Centrums für Franchising

Mehr