Sport in den Medien. Einstieg. Problemlöseaufgabe
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- Ferdinand Manfred Goldschmidt
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1 Sport in den Medien Einstieg Problemlöseaufgabe Problem: Sie sind ProgrammdirektorIn einer öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt. Für das kommende Jahr möchten Sie ein Konzept bezüglich Sportsendungen erstellen. Aufgabe: Welche Sportarten würden Sie in ihrem Sportsendungskonzept besonders stärken und was wäre Ihnen bei der Ausgestaltung der Sportsendungen wichtig? Begründen Sie Ihre Antworten. 3
2 Entwicklung Hochleistungssport/Berufssport In den vergangenen Jahren lassen sich im Hochleistungssport folgende Entwicklungen festhalten: Professionalisierung Kommerzialisierung Mediatisierung Politisierung Wachsende Bedeutung des Sports in der Gesellschaft. Sport wird zum Medien- ereignis. Er wird also immer mehr von der primären (Live- Erlebnis) zur sekundären Inszenierung. 4 Übersicht über Schweizer Sportmedien Fachzeitschriften Sportagenturen Tagespresse Sportanlässe Sportpresse Fachliteratur Fernsehen Radio Vereinspublikation Digitale Medien = Medienkanäle (je dicker desto näher zur Tagesaktualität) in Anlehnung an Lamprecht/Stamm (2003). Sport zwischen Kultur und Kommerz. Zürich. Seismo (S. 148) 5
3 Übersicht über Schweizer Sportmedien Sportagenturen Fachzeitschriften Tagespresse Sportanlässe Sportpresse Fachliteratur Fernsehen Sportkonsument Radio Vereinspublikation Sportkonsument Digitale Medien = Informationsfluss hin zum Sportkonsumenten (je dicker desto aktueller) in Anlehnung an Lamprecht/Stamm (2003). Sport zwischen Kultur und Kommerz. Zürich. Seismo (S. 148) 6 Interesse an Medienberichten über den Sport Der Studie Sport Schweiz 2014 lässt sich entnehmen, dass knapp 80 Prozent der Schweizer Bevölkerung ein mittleres (47%) oder gar hohes Interesse (31%) an Medienberichten über den Sport haben. Diese Anteile sind seit der Befragung des Jahres 2000 relativ stabil geblieben. Anteil an Sportberichterstattung bei verschiedenen Medien,
4 Sportarteninteresse in den Medien Fussball, Ski alpin, Tennis und Eishockey werden mit Abstand am Meisten in den Medien konsumiert. Nur vier weitere Sportarten mit mindestens 5%. Alle alle anderen Sportarten werden nur von einer kleinen Minderheit der Bevölkerung erwähnt. Das Angebot widerspiegelt die Präferenzen relativ gut (siehe Verhältnis von Interesse und Wunsch nach mehr Information). Die Rangliste der beliebtesten Mediensportarten 2014 hat sich gegenüber 2008 nur geringfügig verändert. Seit 2008 ist der nordische Skilauf wohl als Folge von Schweizer Erfolgen neu in die Gruppe mit mehr als 5% Interesse. Interesse an verschiedenen Sportarten in den Medien (Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich), Auszug Sportarteninteresse in den Medien * Lieblingssportart: Für welche Sportart interessieren Sie sich am meisten? * Wunschsportart: Gibt es Sportarten, die Sie in Medien mehr wünschten? 9
5 Interesse an Mediensportarten Ein Vergleich zwischen den Lieblingssportarten in den Medien und den Wunschsportarten" zeigt, dass sich der aktuelle Sportkonsum relativ gut mit den Wünschen nach zusätzlicher Berichterstattung deckt. Insgesamt werden die "Wunschsportarten" deutlich seltener genannt als die effektiv konsumierten Sportarten, die Rangordnung bleibt aber ungefähr bestehen. Bei 20 Sportarten ist der Konsumwunsch ausgeprägter als der effektive Konsum, was auf ein mehr oder weniger grosses Defizit in der Berichterstattung hindeutet (z.b. Basketball, Fechten, Badminton, Behindertensport uam. meist mit geringen prozentualen Anteilen unter 0.5%). Umgekehrt liegen in den ohnehin schon breit konsumierten Sportarten wie Fussball, Ski alpin, Tennis oder Eishockey die Wünsche nach zusätzlicher Berichterstattung stellenweise deutlich unter dem effektiven Konsum, was darauf hindeutet, dass die Bedürfnisse hier gut abgedeckt werden. 10 Wieso TV nur das zeigt, was die Zuschauer wünschen? Verständnisaufgabe Erklären Sie, weshalb die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten nur den Sport zeigen, was die Zuschauer auch tatsächlich wünschen. 11
6 Typische Merkmale der Sport-Inszenierung in den Medien Höhepunkte, Rekorde, Bedeutung des Anlässe Dramatik, Spannung, Emotionalisierung: Features, Humor, Show-Elemente Offenheit des Ausgangs, denkwürdiges Ende Ausdehnung des Ereignisses: durch Vorschauen, Nachlesen mit Augenmerk auf Aussergewöhnliches, Krisen, Konflikte Personalisierung / Human Touch: Identifikationsfiguren / Human Interest 12 Mediatisierung des Sports Mediatisierung: Anpassung an die Regeln, Veranstaltungsstrategien und Bedürfnisse der Medien mit dem Ziel, höhere Publizität zu erlangen. Anpassung der Wettkampfrhythmen: z.b. Spielzeiten bei weltweit übertragenen Grossereignissen, Nachtrennen im Skisport und in der Formel 1 Anpassung der Sportstätten: z.b. bessere Einrichtungen für Fernsehteams, Videoübertragungen im Stadion Anpassung von Regeln: z.b. schnellere Abläufe, bessere Berechenbarkeit der Spieldauer, Dramatisierung durch KO-Systeme, attraktivere Bilder Schaffung neuer Varianten und Ereignisse im Hinblick auf die mediale Vermarktung: z.b. Langlauf-Sprint in der Stadt, Wok-WM auf Pro 7, 13
7 Regeländerungen gehört zur Mediatisierung des Sports Erinnerungsaufgabe Nennen Sie vier Regeländerungen in Sportarten, deren Umsetzung für den TV- Konsumenten attraktiv sind. 14 Fazit Problemlöseaufgabe Problem: Sie sind Programmdirektor/-in einer öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt. Für das kommende Jahr möchten Sie ein Konzept bezüglich Sportsendungen erstellen. Aufgabe: Welche Sportarten würden Sie in ihrem Sportsendungskonzept besonders stärken und was wäre Ihnen bei der Ausgestaltung der Sportsendungen wichtig? Begründen Sie Ihre Antworten. 15
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