Stiftung Waldheim. Abschluss per: Währung: Inhaltsverzeichnis Abschluss nach Swiss GAAP FER21

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1 Stiftung Waldheim Abschluss per: Währung: CHF Inhaltsverzeichnis Abschluss nach Swiss GAAP FER21 Seite 1 Seite 2 Seite 3-4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8-11 Seite Seite 14 Seite Bericht der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG Bilanz Betriebsrechnung Leistungsbericht Kommentar zum Abschluss G100 - Geldflussrechnung Anhang: A100 - Grundlagen der Rechnungslegung A100 - Erläuterungen zur Bilanz A100 - Erläuterungen zur Betriebsrechnung A100 - Aufwand für die Leistungserbringung (administrativer Aufwand) A100 - Weitere Angaben

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4 BILANZ Währung: CHF Aktiven Differenz zu Vorjahr Flüssige Mittel 1.1 1'295'241 1'829' '738 Wertschriften '380-74'380 Forderungen BewohnerInnen + Kantone 1.3 2'927'519 3'115' '859 Übrige Forderungen 31' '899-91'245 Vorräte ' '397-22'869 Aktive Rechnungsabgrenzungen 264' ' '775 Umlaufvermögen 4'596'332 14% 5'615'197 17% -1'018'865 Grundstücke und Gebäude '175'663 16'831'128 9'344'535 Mobilien ' '664-15'377 Immaterielle Anlagen '426 44'086-26'660 Anlagevermögen 26'817'376 79% 17'514'878 53% 9'302'498 Baufonds 1.8 2'521'440 9'721'440-7'200'000 Zweckgebundenes Fondsvermögen 2'521'440 7% 9'721'440 30% -7'200'000 TOTAL AKTIVEN 33'935' % 32'851' % 1'083'632 Passiven Differenz zu Vorjahr Kreditoren aus Lieferung+Leistung Dritte 1'091' ' '788 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten ' '145-14'984 Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen ' '421-6'973 Total kurzfristiges Fremdkapital 1'571'736 5% 1'427'904 4% 143'832 Übrige langfristige Verbindlichkeiten ' '900-4'250 Langfristige Darlehen ' '000 0 Total langfristiges Fremdkapital 1'106'650 3% 1'110'900 3% -4'250 Baufonds zweckgebunden ' '483 Sonstige zweckgebundene Spenden ' ' '213 Schwankungsfonds ' '888 Fondskapital 179'666 1% 667'474 2% -487'808 Einbezahltes Kapital ' '468 0 Erarbeitetes freies Kapital '862'169 19'756'791 7'105'378 Designiertes Kapital für Baufonds '521'440 9'291'957-6'770'517 Freie Spendenfonds '095' '095'995 Jahresergebnis '023 8'022 1'002 Organisationskapital 31'077'096 92% 29'645'237 90% 1'431'858 TOTAL PASSIVEN 33'935' % 32'851' % 1'083'632 Seite 1

5 Betriebsrechnung Währung: CHF Differenz zu Vorjahr Leistungen an BewohnerInnen '480'153 11'830'699-1'350'546 Leistungen an Dritte ' '166 5'391 Leistungen an Personal '457 69'728-4'271 Spendenertrag 2.4 1'049' ' '883 IVSE-Kantonsbeiträge 13'224'802 11'937'632 1'287'169 Total Betriebsertrag 24'937'948 24'620' '627 Personalaufwand -18'512'061-17'867' '110 Medizinischer Bedarf -197' '214 4'128 Lebensmittel -750' '373 41'280 Haushalt -218' '392-68'546 Beschäftigung -119' '322-65'220 Zweckgebundene Ausgaben für BewohnerInnen -41'085-25'999 15'086 URE Gebäude -638'122-1'304' '837 URE Mobilien -439' '025 16'246 Abschreibung -1'350'469-1'650' '004 Energie, Wasser -407' '179-63'124 Mietaufwand -448' ' '770 Verwaltungsaufwand -139' '038 19'117 Informatikaufwand -298' '541-11'616 Öffentlichkeitsarbeit -167' '573 20'427 Sachversicherungen, Gebühren -91'060-92'779-1'719 Sachaufwand Fundraising -158' '969-42'872 übriger Betriebsaufwand -40'264-42'143-1'879 Total Betriebsaufwand -24'017'889-24'132' '653 Betriebsergebnis 920' ' '280 Finanzergebnis '743 19'939 2'804 Ergebnis Verkauf / Abgang Sachanlagen 2.6 1'248 8'874-7'626 Ergebnis vor Zuweisung an Fonds 944' ' '458 Zuweisung zugunsten Baufonds ' '171 Zuweisung Schwankungsfonds ' '888 Zuweisung zweckgeb. Spenden / zweck. Zinsen '160-43'925-23'766 Total Zuweisung zweckgebundene Fonds -146' ' '049 Ergebnis vor Entnahme zweckgeb. Fonds 798' ' '507 Entnahme zweckgebundene Baufonds '483 1'836'134-1'406'651 Entnahme zweckgebundene Spenden ' ' '010 Veränderung zweckgebundene Fonds 470'568 1'983'230-1'512'661 Entnahme (Zuweisung) design. Kapital Baufonds '770'517-1'821'704 8'592'220 Entnahme (Zuweisung) an freie Spendenfonds ' '708 Entnahme (Zuweisung) an freies Kapital '097' '097'356 Jahresergebnis 9'023 8'022 1'002 Seite 2

6 Leistungsbericht 2014 Im Zeichen des Dialogs Vertrauen bildet die Grundlage aller Tätigkeiten der Stiftung Waldheim. Das Vertrauen unserer Anspruchsgruppen gewinnen wir, indem wir deren Bedürfnisse und Erwartungen kennen und bestmöglich erfüllen. Hierfür stehen wir im regelmässigen Dialog mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und Bezugspersonen, den Mitarbeitenden sowie Behörden und Ämtern. Der vorliegende Bericht ist Teil dieses Dialogs. Er gibt einen detaillierten Überblick über unsere Verantwortung als «Heimat für Menschen mit Behinderung» und zeigt, was wir im 2014 unternommen haben, um ihr gerecht zu werden. Wiederum habe ich die Themenfelder in die Bereiche Strategie, Bewohner, Arbeitgeber sowie Qualität und Reputation gegliedert. Strategie Wie bereits vor der Inbetriebnahme des Neubaus Wohnheim «Krone» werden wir im Vorfeld der Eröffnung des Wohnheims «Sonne» die Zusammensetzung unserer insgesamt 24 Wohngruppen analysieren. Dies ermöglicht uns, die Qualität unserer Dienstleistungen laufend weiterzuentwickeln und den sich ändernden Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner anzupassen. Wo es sich empfiehlt, kann in enger Abstimmung mit Eltern, Angehörigen und Versorgern ein Wohngruppenwechsel vollzogen werden. Den Prozess dieser Weiterentwicklung haben wir im letzten Frühjahr mit den ersten Vorabklärungen angestossen. Dabei war beispielsweise klar erkennbar, dass die Lebenserwartung der Menschen mit Behinderung tendenziell steigt. Eine sehr erfreuliche Entwicklung: Die damit verbundenen Anforderungen in der individuellen Betreuungsarbeit können wir dank der vorausschauenden und systematischen Planung zielgerichtet erfüllen. IBB-System und Leistungsvereinbarung (LV) Eine Neuerung auf kantonaler Ebene stellte die Einführung des IBB-Systems (Individueller Betreuungsbedarf) dar. Das Amt für Soziale Einrichtungen (ASE) des Kantons Appenzell Ausserrhoden hat das System im 2014 erstmals bei allen Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung vorgeschrieben. Ziel des IBB-Einstufungssystems ist es, die Grundlagen für eine leistungsorientierte Finanzierung zu schaffen. Der Betreuungsaufwand wird in Punkten quantifiziert und diese Punkte führen zu unterschiedlichen IBB-Stufen. Dabei wird der Aufwand pro Bewohnerin oder Bewohner getrennt nach «Wohnen» und «Tagesstruktur ohne Lohn» erfasst. Hierfür wurden ab Dezember 2014 Stichproben in unseren Wohnheimen durchgeführt. Wir erwarten, dass das IBB-Einstufungssystem im Laufe der Zeit zu einer transparenten und leistungsgerechten Entschädigung beitragen wird. Kindes- und Erwachsenschutzbehörde (KESB) Die Aufgabe der KESB ist es, den Schutz jener Menschen sicherzustellen, die nicht selbständig in der Lage sind, die für sie notwendige Unterstützung einzuholen. Dies trifft auf die grosse Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Waldheim zu. Die KESB beschliesst für den Einzelfall Massnahmen, welche mit klaren inhaltlichen Aufträgen versehen sind. Diese Massnahmen werden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst. Die KESB Appenzell Ausserrhoden hat bereits erste Überprüfungen bei uns durchgeführt. Dabei ging es in erster Linie um die Themenfelder «Bewegungseinschränkende Massnahmen» und «Behandlungsverfügungen». Eine nachhaltige Heimat entsteht Mit dem offiziellen Spatenstich am 27. Februar haben die Bauarbeiten für das neue Wohnheim «Sonne» begonnen. Das Projekt ist planmässig vorangeschritten und der Rohbau konnte pünktlich zum Jahresende vollendet werden. Es ist uns besonders wichtig, die künftigen Bewohner, die Mitarbeitenden, die Anwohnerschaft sowie die Öffentlichkeit über die verschiedenen Bauetappen zu orientieren. Hierfür haben wir regelmässig Informationsveranstaltungen durchgeführt. Zudem bietet unsere Website umfassende Hintergrund- Seite 3

7 informationen rund um das Neubauprojekt. Und dank der eingerichteten Webcam lässt sich der aktuelle Stand der Arbeiten jederzeit per Mausklick mitverfolgen. Bewohner Viele Menschen mit geistiger Behinderung sind nicht in der Lage, sich mithilfe der Lautsprache zu äussern. Dadurch ist die Kommunikation mit der Umwelt erschwert. Seit einigen Jahren bietet die Geistigbehindertenpädagogik neue Instrumente, mit denen Sprache und Kommunikation gefördert werden. Dazu gehören unter anderem Gebärden sowie elektronische Hilfsmittel. So haben sich in diesem Jahr rund 220 Mitarbeitende der Stiftung Waldheim bei einem internen Lehrgang mit dem Gebrauch von Gebärden vertraut gemacht. Der Einsatz dieser Methode sowie die Nutzung von Tablet-Computern gibt den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern gewissermassen eine Stimme, indem beispielsweise über Gesten oder Bilder kommuniziert wird. Dies bedeutet letztlich einen weiteren Schritt hin zu mehr Selbstbestimmung und mehr Lebensqualität. Arbeitgeber Jeweils im Frühjahr kürt das Institut «Great Place to Work» die besten Arbeitgeber der Schweiz. Die Stiftung Waldheim belegte im 2014 den ersten Rang im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen. Als Dienstleistungsunternehmen sind wir ganz besonders auf engagierte Mitarbeitende angewiesen. Die Mitarbeitenden wiederum zählen auf eine attraktive und verlässliche Arbeitgeberin. Für beide Seiten gilt es, das gegenseitige Vertrauen in einem Geist der Gemeinsamkeit und der Zusammenarbeit zu festigen. Diesen Weg beschreiten wir seit Jahren konsequent. Die Auszeichnung freut uns umso mehr, als die Ergebnisse auf Aussagen der Mitarbeitenden basieren. Wir sind überzeugt, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiterschaft sich ganz klar auf die Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner auswirkt. Einholung von Strafregisterauszügen Seit Juli letzten Jahres verlangen wir von allen Mitarbeitenden, die bei uns tätig sind oder sich für eine Stelle bewerben einen Strafregisterauszug. Mit dieser Präventionsmassnahme möchten wir die Sicherheit der Bewohnerschaft in unserer Einrichtung zusätzlich erhöhen. Diese Schutzvorkehrung werden wir periodisch erneuern. Qualität und Reputation Die neu geschaffene und heimübergreifende Stelle als «Betreuungs- und Pflegeverantwortliche» konnten wir mit einer qualifizierten und engagierten Mitarbeiterin besetzen. Sie hat bereits erste Grundlagen geschaffen, um das hohe Qualitätsniveau der Grund- und Behandlungspflege sicherzustellen und sukzessive auszubauen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Heimleitungen sowie den Mitarbeitenden der Wohngruppen. Kurzausblick auf 2015 Wir gehen mit Elan und voller Motivation an die weiteren Bauetappen unseres Bauprojekts Wohnheim «Sonne». Am 5. März wird gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern, den am Bau beteiligten Handwerkern, Nachbarn, Mitarbeitenden und weiteren Gästen das Aufrichtfest gefeiert. Im kommenden Herbst werden wir vorausgesetzt unser Terminplan erfährt keine wesentliche Änderung den Zügelplan erarbeitet haben. Ziel ist es, dass alle Bewohnerinnen und Bewohnern sowie auch alle Mitarbeitenden bis spätestens Ende 2015 verbindlich wissen, wo sie nach Inbetriebnahme des Wohnheims «Sonne» im Frühjahr 2016 leben beziehungsweise arbeiten werden. Damit können wir uns alle gezielt auf die Veränderung einstellen und die neuen Räumlichkeiten in ruhiger Atmosphäre beziehen. Kundenbefragung Im Laufe des zweiten Semesters 2015 ist eine Kundenbefragung vorgesehen. Die Ergebnisse dienen uns dazu, die Qualität unserer Dienstleistungen weiterzuentwickeln und den veränderten Bedürfnissen und Gegebenheiten anzupassen. Durch diesen aktiven Dialog schaffen wir für unsere Anspruchsgruppen auch in Zukunft den entscheidenden Mehrwert. Dorji Tsering, Geschäftsleiter Seite 4

8 Kommentar zum Abschluss 2014 Wie bereits letztes Jahr berichtet wurde im Berichtsjahr 2014 die Leistungsabgeltung durch die Kantone von einer Defizitgarantie auf eine Leistungspauschale umgestellt. Anstelle eines einzigen Tarifes pro Bewohner wird neu zwischen Wohnen und Tagesstruktur ohne Lohn unterschieden. Aber nicht nur dies: die beiden nur sehr schwer trennbaren Bereiche werden in fünf sogenannte IBB-Stufen (Individueller Betreuungsbedarf) unterteilt. Diese Stufung macht Sinn. Bedeutet es doch, dass für einen sehr betreuungsintensiven Bewohner mehr bezahlt wird als für einen eher selbständigen Bewohner. Die Berechnung dieser pauschalen Ansätze gestaltete sich für beide Seiten, für das Amt für Soziale Einrichtungen wie auch für uns als sehr aufwändig. Dafür gibt eine Leistungsvereinbarung mit fixen Kostensätzen eine wichtige Planungssicherheit. Durch die Abgeltung von Pauschalen entsteht nun automatisch ein Gewinn oder im schlechtesten Fall ein Verlust. Dieser Überschuss muss bis zu einem Maximalbetrag in einen Schwankungsfonds fliessen. In der Leistungsvereinbarung heisst es: Mit den Schwankungsfonds werden vom Kanton zwei Interessen verfolgt: Einerseits die Schaffung von Möglichkeiten und Anreizen, Fondskapital zu bilden und effizientes Wirtschaften zu belohnen, andererseits die Gewähr, dass die Einrichtungen Defizite selber auffangen können. Effizientes Wirtschaften stand und steht in der Stiftung Waldheim immer im Focus und wir begrüssen daher diese Haltung sehr. Nur Dank vorausschauender Planung und Äufnung von Mitteln während der letzten Jahre ist ein Neubauprojekt Wohnheim Sonne überhaupt möglich. Per Ende Berichtsjahr 2014 wurden bereits CHF 12,1 Mio. für den Neubau des Wohnheimes Sonne verbaut und wir liegen mit den Kosten aktuell unter dem Kostenvoranschlag. Mein ganz persönlicher Dank geht an die zahlreichen Spenderinnen und Spender. Es ist wirklich keine Selbstverständlichkeit, etwas mehr als CHF 1 Mio. an Spendengeldern zu erhalten. Dies darf als Wertschätzung für die tägliche Arbeit für Menschen mit einer geistigen, psychischen und meist auch körperlichen Behinderung angesehen werden. Danke! Jürgen Schobel Kaufm. Leiter Seite 5

9 Geldflussrechnung Währung: CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis vor Fondsergebnis 944' '593 Abschreibungen Liegenschaften 965'808 1'210'880 Abschreibungen Mobilien 358' '933 Abschreibungen auf immateriellen Anlagen 26'660 26'660 Abschreibungen auf Fundraising-Software 0 0 (Nettogewinn)/Nettoverlust aus Anlagenabgängen -1'248-8'874 Permanent zweckgebundene Spenden und Erträge -20' '097 Abnahme / (Zunahme) Forderungen 279'104 1'332'735 Abnahme / (Zunahme) Wertschriften 74'380 10'380 Abnahme / (Zunahme) Vorräte 22'869 35'723 Abnahme / (Zunahme) aktive Rechnungsabgrenzung 107' '164 (Abnahme) / Zunahme sonstiges kfr. Fremdkapital 143' '588 (Abnahme) / Zunahme Finanzverbindlichkeiten 0 0 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 2'901'072 2'803'356 Geldfluss aus Investitionstätigkeit (Investitionen) Liegenschaften -10'310'342-1'836'134 Wertberichtigung erhaltene Baubeiträge daran 0 0 Desinvestitionen Liegenschaften 0 0 (Investitionen) Betriebeinrichtung -342' '563 Desinvestitionen Betriebseinrichtung 1'248 8'874 (Investitionen) Immaterielle Anlagevermögen 0-52'277 Geldfluss aus Investitionstätigkeit -10'651'719-2'325'100 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Permanent zweckgebundene Spenden und Erträge 20' '097 Zunahme / (Abnahme) langfristige Darlehen 0 0 Zunahme / (Abnahme) übrige langfristige Verbindlichkeiten -4' Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit 15' '347 Veränderung flüssige Mittel und zweckgeb. Fondsvermögen -7'734'738 1'148'603 Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel 1'829'978 1'293'116 Flüssige Mittel in zweckgeb. Baufonds 9'721'440 9'109'700 Anfangsbestand per '551'418 10'402'816 Flüssige Mittel 1'295'241 1'829'978 Flüssige Mittel in zweckgeb. Baufonds 2'521'440 9'721'440 Endbestand per '816'681 11'551'418 Veränderung flüssige Mittel und zweckgeb. Fondsvermögen -7'734'738 1'148'603 Seite 6

10 Grundlagen der Rechnungslegung Swiss GAAP FER und ZEWO Die Rechnungslegung der Stiftung Waldheim erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER), entspricht dem Gesetz und den Statuten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view) und entspricht damit auch den einschlägigen Richtlinien der Stiftung ZEWO. IVSE (Interkantonale Vereinbarung für soziale Einrichtungen) Seit dem müssen zusätzlich die "IVSE-Richtlinien zur Leistungsabgeltung und zur Kostenrechnung" eingehalten werden. Risikobeurteilung - Internes Kontrollsystem (IKS) Der Stiftungsrat hat jährlich ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein eingestuft werden kann. Bewertung der Sachanlagen und immateriellen Anlagen Die Sachanlagen und immateriellen Anlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen mit Ausnahme des Grundeigentums grundsätzlich linear von den Anschaffungswerten oder Herstellkosten über die betriebswirtschaftlich geschätzte Nutzungsdauer. geschätzte Nutzungsdauer Abschreibungssatz Wohnheime 25 Jahre 4.0% Übrige Gebäude 25 Jahre 4.0% Betriebseinrichtungen 5 Jahre 20.0% Fahrzeuge 5 Jahre 20.0% EDV Hardware 3 Jahre 33.3% EDV Software (betrieblich) 3 Jahre 33.3% EDV Fundraising-Software wird nicht via Abschreibung, sondern auf Fundraising-Aufwand gebucht. Die Aktivierungsgrenze bei Mobilien liegt gemäss IVSE-Vorschrift bei CHF 3'000, bei Immobilien bei CHF 50'000. Bei den Anschaffungswerten der Gebäude wurden vom Anschaffungswert die erhaltenen Baubeiträge von Seiten des BSV (Bundesamt für Sozialversicherung), der Kantone und Gemeinden abgezogen, was somit die Abschreibungsbasis verringert. Seite 7

11 Erläuterungen zur Bilanz 1.1 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten Kassabestände, Postfinance und Bankguthaben sowie Sicht- und Terminguthaben mit einer Restlaufzeit von höchstens 90 Tagen. Diese sind zu Nominalwerten bewertet. 1.2 Wertschriften Wertschriftenbestände werden zur Beschaffung von Bauvorhaben gehalten und werden daher im Umlaufvermögen ausgewiesen. Wertschriften werden, sofern vorhanden, zu Kurswerten bilanziert. Bei Veränderung des Kurswertes erfolgt nur eine Korrektur, falls der Kurswert unter den Anschaffungswert zu liegen kommt (Niedrigstwertprinzip). 1.3 Forderungen BewohnerInnen und Kantone Diese Position beinhaltet die monatliche Verrechnung der Leistungen an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Leistungen an den jeweiligen Kanton. 1.4 Vorräte Der Heizölbestand sowie der Bestand an Inkontinenzmaterial wird jeweils am Jahresende mittels Inventur erhoben und bewertet. Lager Heizöl 55'045 74'501 Lager Inkontinenzmaterial 22'483 25'896 Total Vorräte 77' '397 Seite 8

12 1.5 Grundstücke und Gebäude Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswerte Wohnheim 43'066'058 10'310' '376'380 übrige Gebäude 1'548' '548'210 Grundstücke 1'292' '292'330 45'906'578 10'310' '216'920 erhaltene Baubeiträge Wohnheim 15'907' '907'431 übrige Gebäude Grundstücke '907' '907'431 kumulierte Abschreibung Wohnheim 11'619' ' '585'616 übrige Gebäude 1'548' '548'210 Grundstücke '168' ' '133'826 Restwerte Wohnheim 15'538'818 9'344' '883'333 übrige Gebäude Grundstücke 1'292' '292'330 16'831'128 9'344' '175'663 Brandversicherungswert CHF 42'179'200 42'253'200 Landfläche in m2 129' ' Mobilien Bestand Zugänge Abgänge Bestand Anschaffungswert 1'799' ' '917 1'568'586 kumulierte Abschreibung 1'160' ' ' '299 Restwert 639'664-15' ' Immaterielle Anlagen: Bestand Zugänge Abgänge Bestand Software betrieblich Anschaffungswert 79' '980 kumulierte Abschreibung 35'894 26' '554 Restwert 44'086-26' '426 Fundraising-Software (Abschreibung via Fundraising-Aufwand) Anschaffungswert 28' '264 kumulierte Abschreibung 28' '264 Restwert Total Immaterielle Anlagen 44'086-26' '426 Brandversicherungswert CHF 5'590'000 5'590'000 Seite 9

13 1.8 Baufonds Hierbei handelt es sich um zweckgebundene liquide Mittel für den im Bau befindlichen Neubau "Wohnheim Sonne" am Standort Rehetobel. 1.9 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Bewohner-Taschengelder 230' '026 sonstige übrige kurzfristige Verbindlichkeiten -39-2'881 Total 230' '145 Pro BewohnerIn wird ein eigenes Konto in der Finanzbuchhaltung geführt. Somit ist jederzeit das Taschengeldguthaben sowie die Verwendung des Taschengeldes pro BewohnerIn nachvollziehbar Finanzverbindlichkeiten Für nicht beanspruchte Rahmenkredite dienen folgende Grundpfandverschreibungen als Sicherheit: Grundpfandverschreibungen auf Liegenschaften 4'600'000 9'210' Passive Rechnungsabgrenzung Ferien- und Überstundenguthaben Mitarbeitende Ende Jahr 137' '300 Passive Rechnungsabgrenzung 113'348 19'121 Total 250' ' Übrige langfristige Verbindlichkeiten Depositen Eltern / Versorger 151' '900 Total 151' ' Langfristige Darlehen gewährt im Jahre Baudarlehen Wohnheim Bellevue - Kt. Zürich ' '000 Baudarlehen Wohnheim Schönenbüel - Kt. ZH ' '000 Total 955' '000 Die beiden Darlehen wurden unverzinslich gewährt und können vom Regierungsrat nach 20 Jahren erlassen werden. Als Sicherheit für das gewährte Darlehen Schönenbüel dient eine Grundpfandverschreibung in der Höhe von CHF 570'000. Für das Darlehen Bellevue wurde die vorgesehene Grundpfandverschreibung noch nicht eingetragen. Seite 10

14 1.14 Rechnung über die Veränderung der zweckgebundenen Fonds Bestand Bestand Zweckgebundene Fonds Zugänge Abgänge Spenden zweckgebunden für Wohnheim Gründerhaus 4' '027 3'231 Wohnheim Soldanella 75 2'100 2' Wohnheim Bellevue 15'289 1'842 8'546 8'586 Wohnheim Krone 25'398 2'600 5'879 22'119 Wohnheime Heiden 7'944 1'178 4'925 4'197 Wohnheim Schönenbüel 21'739 12'439 18'560 15'618 Zweckbindung F.K. + A.H. 44'407 44'407 Umgliederung in Organisationskapital -44'407 Beschäftigungsfonds 118' '881 Umgliederung in Organisationskapital -118'881 Total Spenden zweckgeb. 237'990 20'160 41'085 53'778 Baufonds zweckgebunden Baufonds "Neubau Sonne" 429' '483 0 Total Baufonds zweckgeb. 429' '483 0 Schwankungsfonds 0 125' '888 Total Fondskapital 667' ' ' ' Einbezahltes Kapital Am gründete Josef Kämpf selig gemeinsam mit Schwester Margrith Frehner selig ihr erstes Heim. Nach zehnjähriger Aufbauarbeit übertrugen sie das Werk am auf die neugegründete Vereinigung Waldheim. Auf den wurde die Vereinigung Waldheim in eine Stiftung umgewandelt. Somit wird unter der Position "einbezahltes Kapital" das Stiftungskapital per aufgeführt, welches CHF 588' betrug Organisationskapital - Rechnung über die Veränderung des Kapitals Zuweisung Entnahme Einbezahltes Kapital 588' '468 Erarbeitetes Kapital 19'756'791 7'105'378 26'862'169 Desig. Kapital Baufonds 9'291'957 3'110'322 9'880'839 2'521'440 Freie Spendenfonds 0 1'029'820 97' '708 Umglied. von zweckgeb. Fonds 163'287 Jahresergebnis lfd. Jahr 8'022 9'023 8'022 9' '645'237 11'254'544 9'985'973 31'077' Jahresergebnis Das Jahresergebnis wird dem erarbeiteten freien Kapital zugewiesen. Seite 11

15 Erläuterungen zur Betriebsrechnung 2.1 Leistungen an BewohnerInnen Per Ende 2014 waren 182 BewohnerInnen aus 18 Kantonen der Schweiz anwesend. Die Aufteilung der verrechenbaren Tage gliedert sich wie folgt: Tage Tage Darstellung nach Wohnheim Gründerhaus 4'336 4'215 Soldanella 6'117 5'727 Bellevue 15'428 15'507 Krone 12'786 13'140 Schönenbüel 15'619 15'462 Neues Waldheim 12'457 12'637 Total 66'743 66'688 Pensionsertrag 10'314'408 11'675'247 sonstiger Ertrag von BewohnerInnen 165' '452 Total 10'480'153 11'830' Leistungen an Dritte Miet- und Pachtzinsertrag an Dritte 27'873 24'453 Beschäftigungsertrag 52'122 54'220 sonstiger Ertrag an Dritte 37'563 33'493 Total 117' ' Leistungen an Personal Personalverpflegung 34'415 33'467 Mietertrag an Personal 31'042 36'261 Total 65'457 69'728 Seite 12

16 2.4 Ertrag freie / zweckgebundene Spenden Vergabestiftungen 249'800 44'500 Trauerspenden 26'135 22'772 Vermächtnisse 354' '008 Mailings und sonstige Spenden 419' '817 Total Fundraising-Ertrag 1'049' '097 davon zweckgebundene Spenden -20' '097 Total Spendenfonds 1'029' Finanzergebnis Zinsertrag 20'390 24'735 Skontoertrag 7'833 7'927 Ertrag aus Wertpapieren 503-7'020 Zinsaufwand Gebühren -5'982-5'444 Total 22'743 19' Ergebnis Verkauf / Abgang Sachanlagen Nettoergebnis Verkauf Liegenschaften 0 0 Nettoergebnis Verkauf / Abgang Mobilien 1'248 8'874 Total 1'248 8'874 Seite 13

17 Weitere Angaben Aufwand für die Leistungserbringung nach Swiss GAAP FER 21 Projektaufwand - Sachaufwand 2'539'543 2'281'731 - Personalaufwand 16'769'178 16'196'069 - Reise- und Repräsentationsaufwand 11'059 9'520 - Unterhaltskosten 757'833 1'364'372 - Abschreibungen 1'292'770 1'584'535 21'370'383 21'436' % 88.8% Administrativer Aufwand - Sachaufwand 358' '147 - Personalaufwand 1'706'869 1'635'899 - Reise- und Repräsentationsaufwand 10'293 9'767 - Unterhaltskosten 319' '612 - Sammelaufwand (Sachaufwand) 158' '969 - Sammelaufwand (Personalaufwand) 36'014 35'983 - Abschreibungen 57'699 65'939 2'647'506 2'696' % 11.2% Total 24'017'889 24'132'542 Unter dem Projektaufwand sind die Kosten derjenigen Betriebsteile erfasst, welche die direkten Leistungen an und mit den BewohnerInnen rund um die Uhr sicherstellen. Zusätzlich sind diejenigen Unterstützungsprozesse, die tagtäglich fast ausschliesslich nur für die Kernprozesse tätig sind (wie Küche, Hauswirtschaft und Technik) darin enthalten. Im administrativen Aufwand sind die Kosten für die zentrale Verwaltung in Walzenhausen inkl. Geschäftsleitung, die Kosten der Heimleitungen mit Sekretariat sowie der Aufwand für das gesamte Spendenwesen enthalten. 100% 100% Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtung (Gemini Sammelstiftung) Pensionskasse - Gemini Sammelstiftung Sparkapitalverzinsung Pensionskasse 4.0% 3.5% Mutmasslicher Deckungsgrad nach Sparkapitalverzinsung 126.5% 120.8% Guthaben (+) / Verbindlichkeit (-) per ' '938 Seite 14

18 Freiwilligenarbeit Im Jahr 2014 haben 5 Personen Freiwilligenarbeit im Umfang von Stunden geleistet - herzlichen Dank. Entschädigung an Stiftungsräte und Transaktionen mit nahe stehenden Personen Im Jahr 2014 fanden wie in den Vorjahren 5 ordentliche sowie 1 ausserordentliche Stiftungsratssitzung statt, für welche keine Sitzungsgelder ausgerichtet wurden. Ausserdem fanden zahlreiche zusätzliche Besprechungen statt. Gemäss Stiftung ZEWO müssen die ersten 100 Stunden pro Jahr unentgeltlich geleistet werden, die darüber hinausgehende Zeit darf nur mit einem reduzierten Ansatz vergütet werden. Einem Mitglied des Stiftungsrates wurde für Projektentwicklung bezüglich dem Neubauprojekt "Wohnheim Sonne" unter Berücksichtigung der ZEWO-Vorschriften ein Honorar von CHF 18'460 vergütet. Für das jährliche Weihnachtsessen des Stiftungsrates samt einem kleinen Anerkennungsgeschenk für alle Stiftungsräte sowie der angefallenen Spesen sind im Berichtsjahr insgesamt CHF 2' angefallen. Weder im Berichts- noch im Vorjahr fanden Transaktionen mit nahe stehenden Personen statt. Eventualverpflichtungen für Rückerstattung von IV-Bau-Beiträge Bei einem allfälligem Verkauf von Liegenschaften - zweckentfremdet oder an nicht gemeinnützige Rechtsträgerschaften - vor Ablauf von 25 Jahren (= 300 Monate) seit der Schlussabrechnung bzw. Abrechnungsverfügung. Per Ende Schluss- Anzahl Anzahl Erhaltener Eventualverzahlung Monate seit fehlende Monate IV-Baubeitrag pflichtung in CHF Wohnheim Jahr Schlusszahlung auf 300 Monate Bellevue '769'880 1'303'767 Gründerhaus ' '744 Schönenbüel '035'943 2'784'801 Krone '661'633 3'014'745 Total 12'650'656 7'226'056 Eventualverpflichtungen für geschuldete Baurechtszinse Schönenbüel Für die Sicherstellung des Baurechtszinses (Baurechtsgrundstück Nr zu Lasten GB Nr. 575 Grundbuchamt Teufen) zugunsten der Einwohnergemeinde Teufen in der Höhe von CHF 90'000. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Rechnung 2014 beeinflussen könnten. Seite 15

19 Leitung Stiftung Waldheim / Revisionsstelle / Patronat Stand Stiftungsrat Mitglied seit: (Vize-)Präsident seit: Hans-Rudolf Früh, Bühler (Präsident) Dr. iur. Matthias Leuthold, Urnäsch (Vizepräsident) Otmar Dörflinger, Will (Austritt per ) Elsbeth Häfliger, Zürich Marianne Koller, Teufen Reto Moggi, Teufen Dr. med. Niklaus Rast, Luzern Geschäftsleitung Dorji Tsering Kaufmännische Leitung Jürgen Schobel Heimleitung Alexandra Hättenschwiler, Bellevue in Walzenhausen Sara Bühlmann, Krone in Walzenhausen Christian Frehner, Schönenbüel, Teufen Rolf Hügli, Soldanella, Gründerhaus in Rehetobel und Sunnematt, Morgenrot in Heiden Leitung Qualität und Sicherheit Christian Frehner Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, St.Gallen Patronatskomitee Alice Scherrer, alt Landammann Kt. AR, Grub (Präsidentin Patronat) Dr. Hans Altherr, Ständerat, Trogen, Liselotte Bamert-Scheidegger, Bouveret / Hansruedi Bänziger, Gemeindepräsident, Walzenhausen / Robert Bischof, Teufen AR / Dr. med. Peter Bischoff, Rehetobel / Dr. med. Rudolf Gonzenbach, St.Gallen / Ueli Graf, Gemeindepräsident, Rehetobel / Walter Grob, Gemeindepräsident, Teufen / lic. oec. Jakob Huber, Rechtsanwalt, Kaltbrunn / lic. iur. Karin Huber-Studerus, Rechtsanwältin, St. Gallen / Marianne Kleiner, alt Nationalrätin, Herisau / Maya Kuhn, Wattwil / Dr. med. Hermann Kunz, Teufen AR / Martina Merz-Stärkle, St. Gallen / Erwin Müller, Steinach / Marlis Rietmann-Guyer, Herisau / Dr. med. Hans Ulrich Schläpfer, Herisau / Kurt Spielmann, Speicher / Dr. Dorle Vallender, alt Nationalrätin, Trogen / Dr. med. Bruno Weder, St. Gallen / Clemens Wick, alt Gemeindepräsident, Walzenhausen / Hans Wiesendanger, alt Gemeindepräsident, Wolfhalden / Tony Wild, Teufen AR Walzenhausen, STIFTUNG WALDHEIM Heime für mehrfach Behinderte Hans-Rudolf Früh Dorji Tsering Jürgen Schobel Präsident Stiftungsrat Geschäftsleiter kaufm. Leiter Seite 16

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