Grundsätze der Radwegeplanung
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- Irmela Sachs
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1 Grundsätze der Radwegeplanung gezeigt am Beispiel des Regionalen Radroutenkonzeptes Vorderer Bregenzerwald Dipl.-Ing. Andrea Weninger Österreichischer Radgipfel, 27. März 2012
2 Der Vordere Bregenzerwald D Bregenz CH Dornbirn
3 Der Vordere Bregenzerwald EinwohnerInnen enge Straßenquerschnitte schwierige topografische Verhältnisse ( m) 6% Modal Split Radverkehr (2008). gemeinsames Ziel, den Radverkehr zu stärken!
4 Der Vordere Bregenzerwald Entfernungen zwischen den Ortszentren (Straße) 6 km Sulzberg Bregen z Wolfurt Langen Buch 6 km 9 km 6 km 4 km Langenegg Doren 4 km 4,5 km Riefensberg 4,5 km Krumbach Hittisau Alberschwende 8 km Lingenau 4 km 8 km Egg Sibratsgfäll Kartengrundlage:
5 Ein paar Eindrücke..
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17 Grundlagen Radverkehrsstrategie des Landes Verkehrskonzept Bregenzerwald (Landes)Richtlinie zur Förderung von Radrouten RVS mehrere Befahrungen Zusammenarbeit mit BürgermeisterInnen und Radfahrbeauftragten
18 Aufgabe Landesradrouten für Alltags- und Freizeitradverkehr örtliche Hauptradrouten, die wichtige Ziele erschließen längerfristige Visionen
19 Vorarlbergs Richtlinie zur Förderung von Radrouten Gefördert werden Landesradroute Alltag (70%) Örtliche Hauptradroute Alltag (50%*) Landesradroute Freizeit (50%*) auf Basis eines regionalen Radroutenkonzeptes * Bauwerke wie Brücken, Unterführungen, große Stützmauern, 70%
20 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung regionales Radroutenkonzept Detailplanung
21 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung regionales Radroutenkonzept Detailplanung
22 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung regionales Radroutenkonzept Detailplanung
23 Netzplanung: Netzanalyse
24 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung regionales Radroutenkonzept Detailplanung
25 Analyse von Wunschlinien
26 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche, Routenwahl Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung regionales Radroutenkonzept Detailplanung
27 Netzplanung: Routensuche, Routenwahl
28 Netzplanung Eignung des Straßennetzes für den Alltagsradverkehr Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse Unfallhäufungsstellen Sulzberg Langen Festlegung von Zielen Riefensberg Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Doren Wunschliniennetz Krumbach konkrete Routensuche Maßnahmen Langenegg für Routenabschnitte Prioritätenreihung Hittisau regionales Alberschwende Radroutenkonzept Lingenau Detailplanung Egg Kriterien: Steigung, Kfz-Geschwindigkeit, Kurvigkeit, Schwerverkehrsanteil, Sicht, Verkehrsstärke Sibratsgfäll Quelle: eigene Darstellung
29 Netzplanung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung, Kosten Beschluss, Ersichtlichmachung FWP Detailplanung
30 Netzplanung: Maßnahmen
31 Netzplanung: Maßnahmen
32 Netzplanung: Maßnahmen
33 Maßnahmen und Umsetzung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung, Kosten Beschluss, Ersichtlichmachung im Fwp Detailplanung
34 Maßnahmen und Umsetzung Stärken Stärken-Schwächen Schwächen-Analyse in der Region, inkl. Analyse von Unfallhäufungsstellen Festlegung von Zielen Netzanalyse (Bestand, Potenziale, Netzschlüsse) Wunschlinien Wunschliniennetz konkrete Routensuche Maßnahmen für Routenabschnitte Prioritätenreihung, Kosten Ersichtlichmachung im Fwp Detailplanung
35 Regionales Radroutenkonzept Vorderer Bregenzerwald am Weg zur Umsetzung
Passiv auf dem Autorücksitz und langweilig;
Wahlmöglichkeit aus der Sicht unseres kleinen Radfahrers: Passiv auf dem Autorücksitz und langweilig; oder aktiv auf dem Fahrrad; selber lenken, selber Gas geben, Selbstbewusstsein stärkend, lernend, soziale
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