HOCHSCHULDIDAKTISCHE WEITERBILDUNG AN DER UOS
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- Käthe Frei
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt Hochschuldidaktische Qualifizierung... 1 Planung von Veranstaltungen und Grundlagen der Hochschuldidaktik... 3 Aktivierende Methoden in der Lehre... 4 Kompetenzorientiertes Prüfen... 5 Forschendes Lernen... 6 Evaluation und Feedback... 7 Entwicklung des eigenen Lehrkonzepts in Lehrportfolios... 8 Weitere Angebote... 9 "Lehr-Pause"... 9 TAP (teaching analysis poll) Projekte Kontakt Tanja Gleisberg Frank Ehninger
2 Hochschuldidaktische Qualifizierung Die Universitäten Oldenburg, Bremen und Osnabrück bieten gemeinsam seit dem Wintersemester 2005/2006 sowie in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen (KHN) an der TU Braunschweig ein modularisiertes Programm zum Erwerb eines Zertifikats Hochschuldidaktische Qualifizierung an. Das Programm ist abgestimmt mit dem Curriculum Weiterbildung in der Hochschullehre (WindH) des KHN, welches von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) akkreditiert ist. Inhaltlich ist das Programm in drei Module mit Pflicht- und Wahlpflicht-, Wahl- und Praxisbereichen gegliedert. Der Umfang beläuft sich auf insgesamt 200 AE. Es empfiehlt sich, das Programm mit den Modulen 1.1 und 1.2 zu beginnen. Wahl- und Wahlpflichtkurse können zu beliebigen Zeitpunkten absolviert werden. Zudem können auch einzelne Seminare nach Bedarf besucht werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, an den kooperierenden Hochschulen gleichwertige Veranstaltungen zu besuchen. Modul 1 (60 AE) Grundlagen des Lehrens und Lernens Modul 2 (60 AE) Lehre als Lernförderung und - begleitung Modul 3 (80 AE) Praxistransfer und individuelles Profil 1.1 Planung von Veranstaltungen und Grundlagen der Hochschuldidaktik (vorher 1.2) 1.2 Aktivierende Methoden in der Lehre (vorher 1.1) 1.3 (Kompetenzorientiert) Prüfen und Bewerten (vorher 2.3) 2.1 Evaluation und Feedback in Lehrveranstaltungen (vorher 3.1) 2.2 und 2.3. Lehr-Lernformen und Lernbegleitung (Wahlpflicht, zwei Themen aus z.b. Forschendem Lernen, Beratung, PBL und anderen) 3.1 Lehrportfolio (vorher 2.1) 3.2 Transferprojekt und Reflexion (vorher in Modul 1) 3.3 Wahlbereich (1-2 Themen aus z. B. Rhetorik, Diversität, Fachbezogene Didaktik, Digitale Lehre u.a.) 1
3 Wichtig Informationen zur Anmeldung und Teilnahme: Das Programm hat zum WiSe 16/17 eine neue Struktur. Um sich zurechtzufinden, sind die alten Modulbezeichnungen noch grau hinterlegt mit eingetragen! Kurse aus der alten Struktur werden angerechnet. Bitte melden Sie sich für die hochschuldidaktischen Veranstaltungen über studip an oder, sollte dies nicht klappen, per an Mit der Anmeldung wird ein Betrag von 60 Euro als Eigenanteil der Teilnehmerin/ des Teilnehmers fällig. Dieser Betrag kann auch von dem jeweiligen Fachbereich oder einem Projekt getragen werden. Eine Rechnung wird i.d.r. 1 bis 2 Wochen vor dem Kurs verschickt. Bitte melden Sie sich zeitnah (4-8 Wochen vorher) und verbindlich an. Eine kostenfreie Abmeldung ist nur bis 14 Tage vor Kursbeginn und unter der Angabe von wichtigen Gründen möglich. Kurse mit einer Anzahl von weniger als 6 TeilnehmerInnen finden nicht statt. Sie werden per über den Anmeldestand informiert. Weiterführende Informationen zum Programm und zum Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung finden Sie unter: Hier die Links zu unseren Kooperationshochschulen
4 Planung von Veranstaltungen und Grundlagen der Hochschuldidaktik (Modul I, Teil 1) Zeit: Ort: Dozent: Modul 1.1 am 14./ , von 9:00 bis ca. 17:00 Uhr 15/ E28 Prof. Dr. Wolff-Dietrich Webler Professor für Higher Education an der Universität Bergen/ Norwegen, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: empirische Hochschulforschung und - entwicklung; internationale Vergleiche; Evaluation im Kontext von Personal- und Organisationsentwicklung; Auf- und Ausbau der Lehrkompetenz (Hochschuldidaktik); Leiter des Instituts für Wissenschafts- und Bildungsforschung Bielefeld (IWBB); Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift Das Hochschulwesen. Umfangreiche Erfahrung in der hochschuldidaktischen Weiterbildung. Zielgruppe: Lehrende aller Fächer und Erfahrungsgrade Beschreibung: Das Werkstattseminar bildet den Beginn des Curriculums. Es setzt sich insbesondere aus folgenden Themenkomplexen zusammen: Reflexion der eigenen Lehrtätigkeit Diskussion hochschuldidaktischer Grundlagentheorien Historische Entwicklung der Hochschuldidaktik Kriterien guter Lehre Planung und Gestaltung von Lernsituationen und Lehrveranstaltungen Diagnose der Lehr- und Lernprobleme und ihrer Ursachen Vorbereitung einer gegenseitigen kollegialen Hospitation Teilnehmende: max. 18 Personen 3
5 Aktivierende Methoden in der Lehre (Modul I, Teil 2) Zeit: Ort: Dozent: 4./ , von 9:00 bis ca. 17:00 Uhr 15/ E28 Prof. Dr. Wolff-Dietrich Webler Professor für Higher Education an der Universität Bergen/ Norwegen, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: empirische Hochschulforschung und - entwicklung; internationale Vergleiche; Evaluation im Kontext von Personal- und Organisationsentwicklung; Auf- und Ausbau der Lehrkompetenz (Hochschuldidaktik); Leiter des Instituts für Wissenschafts- und Bildungsforschung Bielefeld (IWBB); Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift Das Hochschulwesen. Umfangreiche Erfahrung in der hochschuldidaktischen Weiterbildung. Zielgruppe: Lehrende aller Fächer die schon Modul 1.1 belegt haben Beschreibung: Das Werkstattseminar bildet den zweiten Teil der Auftaktveranstaltung. Es setzt sich insbesondere aus folgenden Themenkomplexen zusammen: Reflexion unserer Lehrtätigkeit und der Hospitationen Methoden der Moderation und Intensivierung von kleinen Lehrveranstaltungen bzw. Kleingruppenarbeit Motivierung und Aktivierung von Studierenden (auch in großen Lehrveranstaltungen) Simulationsmethoden in der Hochschullehre Ergebnisse der empirischen Lehr- und Lernforschung Kommunikationsstile und rhetorische Mittel praktische Erprobung vieler Teile des im Werkstattseminar Gesagten und Gehörten Teilnehmende: max. 18 Personen 4
6 Kompetenzorientiertes Prüfen (Modul I, Teil 3) Zeit: Ort: Dozent: 2./ , von 9:00 bis ca. 17:00 Uhr 15/ E28 Prof. Dr. Wolff-Dietrich Webler Professor für Higher Education an der Universität Bergen/ Norwegen, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: empirische Hochschulforschung und - entwicklung; internationale Vergleiche; Evaluation im Kontext von Personal- und Organisationsentwicklung; Auf- und Ausbau der Lehrkompetenz (Hochschuldidaktik); Leiter des Instituts für Wissenschafts- und Bildungsforschung Bielefeld (IWBB); Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift Das Hochschulwesen. Umfangreiche Erfahrung in der hochschuldidaktischen Weiterbildung. Beschreibung: Das Werkstattseminar bildet den dritten Teil des ersten Moduls und rundet dieses damit ab. Es setzt sich insbesondere aus folgenden Themenkomplexen zusammen: Funktionen und Merkmale von Leistungsnachweisen und Prüfungen Kriterien der Auswahl verschiedener Prüfungsformate Kriterien für die Erstellung von Prüfungsaufgaben Reflexion eigener Prüfungserfahrungen Vorbereitung, Bewertung und Besprechung von Klausuren Reflexion und Diskussion des Kompetenzbegriffs Chancen und Grenzen der Rückmeldung des Lehr- und Lernerfolgs Methoden der Moderation und Intensivierung von kleinen Lehrveranstaltungen bzw. Kleingruppenarbeit Teilnehmende: max. 18 Personen 5
7 Forschendes Lernen (Modul II, Teil 2 oder 3, Wahlpflicht) Zeit: Ort: Dozentin: (10:00h - 17:30h), (09:00h - 17:00h) 15/ E28 Dr. Luisa Sabine Heß Dr. Luisa Sabine Heß studierte in Aachen und Frankreich Betriebswirtschaftslehre und promoviert an der Universität zu Köln im Bereich Personal und Marketing. Luisa Sabine Heß hat aktuell eine Professur für Unternehmensführung und Personalmanagement an der Cologne Business School und lehrt zudem an der Fernuniversität Hagen und der FH Köln. Beschreibung: Forschendes Lernen verknüpft in idealer Weise die selbstgesteuerte Wissenserschließung mit der Ausbildung überfachlicher Kompetenzen der Studierenden. Durch forschendes Lernen können Studierende in einem spezifischem Themengebiet Wissen eigenständig erschließen und manchmal auch neues Wissen generieren. Im Vordergrund steht damit ein vertiefendes Verstehen der Inhalte und des Faches. Das Lernen wird somit intensiver und befriedigender. Dadurch hat diese Lernform sowohl für Studierende, als auch für Lehrende eine besondere Attraktivität. Ziel des Workshops ist es, Sie zu befähigen, eine Umgebung für forschendes Lernen zu gestalten. Im Workshop haben Sie die Gelegenheit auf Basis einer Analyse Ihres eigenen Forschungshandelns ein individuelles Konzept für das forschende Lernen in Ihrem Fachgebiet zu entwerfen. Auf dieser Basis entwickeln Sie ein Grobkonzept für eine forschende Lehrveranstaltung. Hierbei erfahren Sie mehr über die Grundlagen des forschenden Lernens sowie über Wege und Herausforderungen der methodischen Umsetzung. Im Workshop werden ausgehend von den eigenen Forschungskonzeptionen der Teilnehmenden individuelle Ideenskizzen für eine eigene Lehrveranstaltung entworfen. Durch die kollegiale Planungsarbeit wird dabei die eigene Ideenentwicklung befördert. Teilnehmende: max. 14 Personen 6
8 Evaluation und Feedback (Modul II, Teil 1) Zeit: Ort: Dozentin: (10:00h - 17:30h), (09:00h - 17:00h) 15/ E28 Dr. rer. pol. Ursula Bach Dr. rer. pol. Ursula Bach studierte zwischen 2003 und 2007 Kommunikationswissenschaften, politische Wissenschaft und Geschichte. Zwischen 2011 und 2014 leitet sie die Forschungsgruppe Didaktik in den MINT- Wissenschaften. Darüber hinaus war sie als Projektleiterin in den Forschungsfeldern Innovationsfähigkeit und Arbeitsforschung tätig. Seit 2014 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projektträger im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum. Zielgruppe: Lehrende aller Fächer und Erfahrungsgrade Beschreibung: Die Lehre an Universitäten und Hochschulen genießt zunehmend mehr Aufmerksamkeit bei den Dozenten sowie bei den Lehrinstitutionen. Um die Qualität zu verbessern, rücken auch unterschiedliche Feedbackquellen verstärkt in den Fokus. Neben den bekannten Rückmeldeinstrumenten, wie z.b. die Lehrveranstaltungsevaluation, sehen sich die Lehrenden einer Welle von (Meta-)Analysen gegenüber. So wird die Nutzung des E-Learnings ausgewertet, Klausurergebnisse hinzugezogen oder Studierende direkt befragt. Doch welche Quellen sind für Sie relevant und wie kann die Vielfalt der Ergebnisse für Ihre Lehre fruchtbar gemacht werden? Der Workshop begibt sich mit Ihnen auf die Spurensuche nach relevanten Feedbackquellen. Insbesondere zeigt er Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand ein direktes Feedback von Ihren Studierenden erhalten, welches Ihnen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt. Hierzu erhalten Sie einen Überblick über unkomplizierte Feedbackquellen und Einblick, wie Sie diese für Ihre Studierenden gewinnbringend nutzen können, ohne gleich in hektischen Aktionismus zu verfallen. 7
9 Teilnehmende: max. 14 Personen Entwicklung des eigenen Lehrkonzepts in Lehrportfolios (Modul 3.1) Zeit: März 2017 (vermutlich ), Auftakt* von 9:00 bis ca. 17:00 Uhr Ort: 15/ E28 Dozent: Prof. Dr. Wolff-Dietrich Webler Professor für Higher Education an der Universität Bergen/ Norwegen, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: empirische Hochschulforschung und - entwicklung; internationale Vergleiche; Evaluation im Kontext von Personal- und Organisationsentwicklung; Auf- und Ausbau der Lehrkompetenz (Hochschuldidaktik); ( ) Beschreibung: * Der Workshop erstreckt sich über einen ganzen und später zwei halbe Tage. Zwischen den einzelnen Terminen arbeiten die Teilnehmenden an ihrem Textentwurf! Dokumentation und Reflexion eigener Lehrkompetenz: Erstellung eines Lehrportfolios für das eigene Lehrprofil, für Habilitation, Bewerbungen und Berufungen - Lehrportfolios werden bei Bewerbungen immer wichtiger - nicht zuletzt für die Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs. Hier werden die eigenen Lehrerfahrungen reflektiert und Lehrleistungen dokumentiert. Außer den im Titel benannten Punkten geht es um Auswahlkriterien für das Material, die individuelle gezielte Abrundung der Lehrkompetenz (Planung der weiteren persönlichen Fortbildung) sowie darum, einen Grundsatztext über die Grundideen eigener Lehre und der Entwicklung der eigenen Lehrpersönlichkeit zu erstellen. Es handelt sich um einen spannenden und lohnenden Trip zur Selbsterforschung, zur Erkundung und Ausprägung der eigenen Identität als Lehrperson. Teilnehmende: max. 12 Personen 8
10 Weitere Angebote "Lehr-Pause" Es gibt seit dem SoSe16 ein Angebot namens Lehr-Pause an der Universität Osnabrück. Dieses Format soll Lehrenden die Möglichkeit geben, sich fachübergreifend über didaktische Fragen und Konzepte direkt miteinander auszutauschen. Lehr-Pause ist ein offenes und flexibles Angebot, das Lehrenden am Mittag ermöglicht, Gleichgesinnte zu treffen und sich zu verschiedenen Themenbereichen der Lehre auszutauschen, um so Ideen und Impulse für die eigene Lehrkonzeption zu erhalten. Jede Lehr-Pause wird von einem/ einer anderen Lehrenden eingeleitet, indem er/ sie Aspekte seiner/ ihrer eigenen Lehre vorstellt. Im Anschluss daran findet ein offener Austausch zwischen den Teilnehmer/innen statt. Bei Interesse tragen Sie sich gerne in die entsprechende Stud.IP Veranstaltung "Lehr-Pause" ein! Dort finden Sie jeweils auch aktuelle Termine. Eine kurze Zusammenfassung der ersten Lehr-Pause finden Sie unter 016/2016_06_15_lehrpause.html 9
11 TAP (teaching analysis poll) Weitere Angebote Das TAP ist ein systematisches und standardisiertes Verfahren zur formativen Veranstaltungsevaluation. Dies geschieht über das persönliche Gespräch "Externer" mit Ihren Studierenden. Es läuft so ab, dass nach ca. der Hälfte des Semesters ein/e Mitarbeiter/in von der KoPro in eine Lehrveranstaltung Ihrer Wahl geht und den Studierenden 3 standardisierte Fragen stellt. Das Ganze geschieht die letzten 30 min der Veranstaltung und verläuft auf freiwilliger Basis. Wichtig: die Lehrenden sind nicht dabei, sondern bekommen anschließend eine anonymisierte Rückmeldung über die Mehrheitsantworten der Studierenden! Fragen, die den Studierenden dabei gestellt werden: 1. Was fördert Ihr Lernen in dieser Veranstaltung am meisten? 2. Was hindert Ihr Lernen? 3. Welche konkreten Verbesserungsvorschläge dafür haben Sie? Bei Interesse schreiben Sie uns eine Mail an hochschuldidaktik@uos.de Eine Zusage für die Durchführung eines TAPs hängt stark von den verfügbaren Terminen ab kann daher nicht prinzipiell garantiert werden. Zielgruppe: Derzeitig hauptsächlich Lehrende im hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm. 10
12 Weitere Angebote Projekte In den vergangenen 2 Jahren befragten wir Lehrende zu Ihrer Lehre an der Universität Osnabrück, sowie zu Ihrem Einsatz von Tutor/innen. Die entstandenen Broschüren finden Sie auch auf unserer Homepage. 1. Befragung zu Tutor/innen Im vergangenen Jahr führten wir eine Befragung zum Einsatz von Tutor/innen durch. Daraus entstanden ist eine Broschüre mit dem Titel "Interviews zum Einsatz von Tutorinnen und Tutoren an der Universität Osnabrück - Rahmenbedingungen, Aufgabenbereiche, sowie Chancen und Risiken bei dem Einsatz von Tutorinnen und Tutoren" Grob gesagt gab es drei Themenblöcke: - Wo und unter welchen Rahmenbedingungen werden TutorInnen eingesetzt? - Welche Aufgaben haben die TutorInnen, welche Vor- und Nachteile sieht der/ die Interviewte an ihrem Einsatz? - Wie werden die TutorInnen vorbereitet und begleitet? 2. Hochschuldidaktische Impulse Was sagen Lehrende zu ihrer Lehre an der Universität Osnabrück? Nominierte Lehrende antworten auf 13 Fragen zu ihrer persönlichen Sicht auf Lehre und Forschung. Befragt wurden von Studierenden ausgewählte herausragende Lehrende verschiedener Fächer. Mehr dazu in der Broschüre! 11
13 Kontakt Tanja Gleisberg M.Sc.-Psych Tel.: Raum 19/306 KoPro Neuer Graben Osnabrück Frank Ehninger Leiter der Koordinationsstelle Professionalisierung (KoPro) Tel.: Raum 19/308 KoPro Neuer Graben Osnabrück 12
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